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Vollständige Version anzeigen : Vertreibung wird Pflichtthema an NRW-Schulen



RosaRiese
22.09.2007, 15:20
Essen/Düsseldorf (ddp-nrw). Die Flucht und Vertreibung der Deutschen im Zweiten Weltkrieg wird laut einem Zeitungsbericht Pflichtthema im Schulunterricht in NRW. «Junge Menschen müssen ihre Geschichte kennen», begründete Landesschulministerin Barbara Sommer (CDU) in der in Essen erscheinenden «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe) die verbindliche Festschreibung im Kernlernplan Geschichte für die Klassen fünf bis zehn.

«Viele der 15 Millionen Menschen, die aus den früheren deutschen Ostgebieten fliehen mussten, haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt», sagte Sommer. Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg habe «unermessliches Leid über viele Menschen gebracht und unser Bundesland zutiefst geprägt».

Bisher war die Behandlung des Themas den Lehrern freigestellt. Spätestens im kommenden Jahr wird «Flucht und Vertreibung» dem Bericht zufolge an allen Schulformen zur Pflicht. Die Schulbuchverlage seien bereits informiert. Nach Angaben eines Ministeriumssprechers gehe es der Landesregierung nicht um «Deutschtümelei», sondern um die Aufarbeitung eines düsteren Kapitels Geschichte, das im globalen Zusammenhang vermittelt werden soll. Der Blick soll sich dabei auch auf Schicksale anderer Völker richten, da «nicht nur Deutsche Opfer von Vertreibung geworden sind».


Quelle - Crossposting

Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

erwin r analyst
22.09.2007, 15:21
:top: :klatsch:

Das ist gut! Die Vertreibung war und ist ein riesengroßes Unrecht!

Nur sicher wird es wieder durch die pol cor-Proleten entsprechend verdreht.

Bad Scooter
22.09.2007, 15:25
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

Richtig! Sehr vernünftig. Solange dabei nie der Urgrund dafür außer Acht gelassen wird es mit Sicherheit ein guter Vorschlag!

erwin r analyst
22.09.2007, 15:35
Entlarvt:


Der Blick soll sich dabei auch auf Schicksale anderer Völker richten, da «nicht nur Deutsche Opfer von Vertreibung geworden sind».


Mit anderen Worten: Es wird wieder so hingedreht, dass es politisch korrekt ist und den Schülern werden wieder linke Erfindungen aufgetischt. Am Ende wissen alle: Die Ostgebiete haben wir zu Recht verloren - nur stimmen tut es nicht.

RosaRiese
22.09.2007, 15:48
Entlarvt:



Mit anderen Worten: Es wird wieder so hingedreht, dass es politisch korrekt ist und den Schülern werden wieder linke Erfindungen aufgetischt. Am Ende wissen alle: Die Ostgebiete haben wir zu Recht verloren - nur stimmen tut es nicht.Du solltest dir mal die Einlassung genau ansehen von Mitgliedern welcher Partei dies so eingebracht wurde. Du scheinst ja nicht mal deiner angeblichen Lieblingspartei zu trauen. Wobei deine Ausführungen hier meistens eh nur selten etwas mit der CDU/CSU zu tun haben, sondern eher mit den Standpunkten Rechter Parteien und Demagogen.

Im Übrigen wäre es sehr einseitig wenn man diese Vertreibung ohne den Kontext von allgemeinen Vertreibungen betrachten möchte. Ihnen liegt zwar immer als gemeinsamen Nenner das Unrecht zu Grunde, dennoch haben sie sehr unterschiedliche Gründe.

erwin r analyst
22.09.2007, 15:54
Die Fakten:

- Vertreibung soll behandelt werden ---> super


Nur leider von den Falschen und es wird sicher wieder verdreht.

So, die Diskussion ist eigentlich schon erledigt. :cool2:

erwin r analyst
22.09.2007, 15:56
Auch hier wieder: Je größer die Spam-Dichte/linke Beiträge, desto nahe ist man an der Wahrheit. :cool2:

Bad Scooter
22.09.2007, 15:56
Die Fakten:

- Vertreibung soll behandelt werden ---> super


Nur leider von den Falschen und es wird sicher wieder verdreht.

So, die Diskussion ist eigentlich schon erledigt. :cool2:

Für dich vielleicht. Wer soll das denn unterrichten? Deine Kameraden?:D

Drohender Untergang 2
22.09.2007, 16:05
Ich denke, dass es durchaus ein Vorteil ist, wenn es im Unterricht standartisiert vorkommt!
Und dementsprechend kann man auch aufzeigen, dass nicht nur die Pösen Pösen Teutschen mal sch.. gebaut haben, sondern auch mal die anderen, und dass in folge der zerstörerischen Politik im 2 WK solch ein Elend entstanden ist, sodass jeder Schüler weiß, dass man sowas TUNLICHST zu unterbinden hat, dass so etwas noch einmal passiert und deshalb später weder LINKS noch RECHTS Extrem wählt.

Gärtner
22.09.2007, 16:21
Vertreibung wird Pflichtthema an NRW-Schulen
Sehr gute Entscheidung, so kann sich der Lehrkörper nicht mehr um dieses Thema herumdrücken, wie früher, als es noch ad libitum war.

Ich bin z.B. in der Schule auch in epischer Breite über die braune Barbarei unterrichtet worden, aber das Leid, das unsere eigene Bevölkerung erlitten hat, wurde immer ausgespart.

Ich stamme ja selbst aus einer Vertriebenenfamilie, und diese Art der öffentlichen Ignoranz ihrem Leid gegenüber hat bei vielen zu nicht wenig Verbitterung geführt.

ursula
22.09.2007, 20:02
alles richtig, aber warum haben die vertriebenen selbst so wenig über diese entsetzlichen ereignisse berichtet? muss erst das eigene ende nahe sein, um darüber reden zu können oder zu wollen.

wenn wir deutschen in einer sache weltmeister sind, dann im verdrängen.

wenn menschen durch grausamkeit gleich welcher art gegangen sind, soll es veränderung an genen geben, dass ängste und beklemmung vererbt werden.

kann gut sein, oder?

Fiel
22.09.2007, 20:19
Und was ist mit einer ganz normalen Geschichtsbetrachtung in den anderen 14 Bundesländern? Da werden die Kinder immer noch ausschließlich mit der eingefärbten brd-Sicht auf die Nazizeit unterrichtet.

berty
22.09.2007, 22:28
alles richtig, aber warum haben die vertriebenen selbst so wenig über diese entsetzlichen ereignisse berichtet? muss erst das eigene ende nahe sein, um darüber reden zu können oder zu wollen.

wenn wir deutschen in einer sache weltmeister sind, dann im verdrängen.

wenn menschen durch grausamkeit gleich welcher art gegangen sind, soll es veränderung an genen geben, dass ängste und beklemmung vererbt werden.

kann gut sein, oder?

Die Vertriebenen hatten schon berichtet. Was allerdings vor allem anderen zu lesen, sehen und hören war, waren die Vertriebenenverbände. Und ich denke mal, dass diese Verbände bis in die 1980er Jahre mehr Schaden anrichteten als Gutes bewirkten.

Allerdings wurden die Vertriebenen auch lange Zeit vergessen von den namhaften Schriftstellern und den Medien. Ausgenommen dabei die bei den jährlichen Vertriebenentreffen gehaltenen und äußerst lautstarken Reden diverser Politiker und Funktionäre.

Es gibt bei den Vertriebenen Narben, die offenbar auch an jene Nachkommen vererbt werden, die in der neuen Heimat geboren wurden. Dass das gut ist, bezweifel ich.

Absolut richtig ist, wenn nicht nur das Schicksal deutscher Vertriebner und Flüchtlinge behandelt wird.

Stockinger
22.09.2007, 22:30
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

Vertreibung, so wie es die verlogenen Gutmenschen heute darstellen. :kotz:

erwin r analyst
22.09.2007, 22:31
Die Vertriebenen-Verbände haben immer gegen die deutschfeindliche Politik von Verrätern wie Herbert Frahms gewettert. Doch leider haben sie nur selten die nötige Unterstützung erhalten um ihre berechtigten Anliegen durchzubringen.

Bestes Beispiel: Zentrum gegen Vertreibung. Während für jede vermeintliche NS"Opfergruppe" ein Denkmal gebaut wird, bekommen die Millionen Deutschen nichts. Das ist eine pol. Bankrotterklärung.

Salazar
22.09.2007, 22:56
Entlarvt:

Zitat:
Der Blick soll sich dabei auch auf Schicksale anderer Völker richten, da «nicht nur Deutsche Opfer von Vertreibung geworden sind».

Mit anderen Worten: Es wird wieder so hingedreht, dass es politisch korrekt ist und den Schülern werden wieder linke Erfindungen aufgetischt. Am Ende wissen alle: Die Ostgebiete haben wir zu Recht verloren - nur stimmen tut es nicht.

Genau. Dann bekommt man als deutscher Schüler wahrscheinlich genhau eine Stunde "Vertreibung der Deutschen" aufgetischt und die restlichen für das Thema vorgesehenen Stunden werden mit allen anderen Vertreibungen der Weltgeschichte ausgefüllt.

Schade, dass die deutschen Pädagogen es nur beim Thema Genozid schaffen Prioritäten zu setzen.

berty
22.09.2007, 23:00
Die Vertriebenen-Verbände haben immer gegen die deutschfeindliche Politik von Verrätern wie Herbert Frahms gewettert. Doch leider haben sie nur selten die nötige Unterstützung erhalten um ihre berechtigten Anliegen durchzubringen.

Bestes Beispiel: Zentrum gegen Vertreibung. Während für jede vermeintliche NS"Opfergruppe" ein Denkmal gebaut wird, bekommen die Millionen Deutschen nichts. Das ist eine pol. Bankrotterklärung.

Ach, erwinchen, wird es denn nicht langsam mal Zeit, dass du deinen Wortschatz etwas erweiterst? Du kennst ja nur noch ein Wort: „Verräter“. Schlimm, wenn du sogar Willy Brand damit titulierst. Das fällt auf dich zurück. Der Mann war mehr Patriot als du es jemals sein wirst.

Millionen Deutsche haben bereits das, worauf Leute deiner Denkart lange Jahre größten Wert legten. Kriegerdenkmale und Friedhöfe gibt es in jeder Gemeinde.

Und deine CDU-Regierungen, auf die du so stolz bist, haben es in all den Jahren nicht geschafft, ein zentrales Vertriebenenzentrum zu errichten. Obwohl ich dies wünschte. Die machen immer nur das Gegenteil von dem, was ich für richtig empfinde. Wie du richtig (Mann, kommt das auch vor?) bemerkst, eine politische Bankrotterklärung der Union.

GmbH
22.09.2007, 23:13
Sehr gute Entscheidung, so kann sich der Lehrkörper nicht mehr um dieses Thema herumdrücken, wie früher, als es noch ad libitum war.

Ich bin z.B. in der Schule auch in epischer Breite über die braune Barbarei unterrichtet worden, aber das Leid, das unsere eigene Bevölkerung erlitten hat, wurde immer ausgespart.

Ich stamme ja selbst aus einer Vertriebenenfamilie, und diese Art der öffentlichen Ignoranz ihrem Leid gegenüber hat bei vielen zu nicht wenig Verbitterung geführt.



Schleim ... flutsch ... trief ... schleim

:rolleyes:

Fiel
22.09.2007, 23:22
Die Vertriebenen-Verbände haben immer gegen die deutschfeindliche Politik von Verrätern wie Herbert Frahms gewettert.

Wer ist denn Herbert Frahms?
Der, der auf Deutsche geschossen haben soll?
Etwa der ständig besoffene Cognac-Willi, der da in Warschau in seinem Suff beinah mit seinem Hirn auf die Stufen des Kriegerdenkmals geknallt wäre?
Der, dem in seinem bundesdeutschen Privateisenwagon immer wieder frische junge Journalistinnen zugeführt wurden? Der als einziger BRD-Kanzler bisher zurücktreten mußte, weil auch seine engsten Genossen sich abgestoßen von ihm fühlten. Der, der bis Mittags im Bett lag und sich nicht mehr unter die Leute traute?
Der, der..`???

derNeue
22.09.2007, 23:27
alles richtig, aber warum haben die vertriebenen selbst so wenig über diese entsetzlichen ereignisse berichtet? muss erst das eigene ende nahe sein, um darüber reden zu können oder zu wollen.

wenn wir deutschen in einer sache weltmeister sind, dann im verdrängen.

wenn menschen durch grausamkeit gleich welcher art gegangen sind, soll es veränderung an genen geben, dass ängste und beklemmung vererbt werden.

kann gut sein, oder?

Die Vertriebenen gehörten im Nachkriegs-Westdeutschland zur untersten sozialen Schicht. Sie waren die Habenichtse und mußten mehr um das tägliche Überleben kämpfen als die, die vielleicht ausgebombt waren, aber ihren Grundbesitz und ihr gerettetes Vermögen behalten hatten. In der ärmlichen Nachkriegszeit waren sie von der einheimischen Bevölkerung oft diskriminiert und feindselig behandelt.
Dazu kam eine Umerziehungsmaschinerie, die alle Ereignisse um die Vertreibung und den Genozid an den Ostdeutschen als "gerechte Strafe" nach dem Ursache-und Wirkungsprinzip erklärte und definierte. Was hätten sie sagen sollen, wenn ihnen sogar vom eigenen Volk ihr Schicksal abgetan wurde mit einem "selbst schuld" oder eben "Kollateralschaden von Hitlers Angriffskrieg"?
Es war jahrzehntelang nicht en vogue, sich dazu zu bekennen, Vertriebener zu sein, die Medien hetzten gegen ihre Organisationen-und so blieben sie eben unter sich und dachten an ihre Tradition und Kultur, ohne das die Medienöffentlichkeit davon irgendwelche Notiz genommen hätte.
Den Vertiebenen hier einen Vorwurf zu machen, ist infam, der Vorwurf ist der deutschen Gesellschaft zu machen und noch heute hoffen deutsche Politiker auf eine "biologische Lösung" des Vertriebenenproblems. Gerade hat der niedersächsische Ministerpräsident beim letzten Schlesiertreffen alle mißliebigen Bücher aussortieren und beschlagnahmen lassen, bzw. ihren Verkauf beim Schlesiertreffen verboten. Das bertraf alle Bücher, die die "selbst schuld" Haltung der Umerziehungsideologen infrage stellen.
Leider haben die Vertriebenen in ihrer Mehrheit nicht viel Selbstvertrauen. Sie haben nie gelernt, offensiv für ihre Interessen einzutreten wie das für den ZDJ, die Schwulen oder viele andere Grupppen selbstverständlich ist. Es gibt einige wenige Fürsprecher wie Alfred de Zayas aber sie haben gesellschaftlich nicht viel Gewicht.
Bis heute würde kein deutscher Politiker etwa eine Verstimmung mit einer polnischen Regierung riskieren, egal welche Faschisten dort an der Macht sind, um nur einen Schritt auf die Vertriebenen zuzugehen oder der historischen Wahrheit die Ehre zu geben. Da wird lieber weiter gelogen, geheuchelt und verharmlost.

Geronimo
22.09.2007, 23:29
Also, die Barbara Sommer....die traut sich was!

Geronimo

Geronimo
22.09.2007, 23:31
Die Vertriebenen gehörten im Nachkriegs-Westdeutschland zur untersten sozialen Schicht. Sie waren die Habenichtse und mußten mehr um das tägliche Überleben kämpfen als die, die vielleicht ausgebombt waren, aber ihren Grundbesitz und ihr gerettetes Vermögen behalten hatten. In der ärmlichen Nachkriegszeit waren sie von der einheimischen Bevölkerung oft diskriminiert und feindselig behandelt.
Dazu kam eine Umerziehungsmaschinerie, die alle Ereignisse um die Vertreibung und den Genozid an den Ostdeutschen als "gerechte Strafe" nach dem Ursache-und Wirkungsprinzip erklärte und definierte. Was hätten sie sagen sollen, wenn ihnen sogar vom eigenen Volk ihr Schicksal abgetan wurde mit einem "selbst schuld" oder eben "Kollateralschaden von Hitlers Angriffskrieg"?
Es war jahrzehntelang nicht en vogue, sich dazu zu bekennen, Vertriebener zu sein, die Medien hetzten gegen ihre Organisationen-und so blieben sie eben unter sich und dachten an ihre Tradition und Kultur, ohne das die Medienöffentlichkeit davon irgendwelche Notiz genommen hätte.
Den Vertiebenen hier einen Vorwurf zu machen, ist infam, der Vorwurf ist der deutschen Gesellschaft zu machen und noch heute hoffen deutsche Politiker auf eine "biologische Lösung" des Vertriebenenproblems. Gerade hat der niedersächsische Ministerpräsident beim letzten Schlesiertreffen alle mißliebigen Bücher aussortieren und beschlagnahmen lassen, bzw. ihren Verkauf beim Schlesiertreffen verboten. Das bertraf alle Bücher, die die "selbst schuld" Haltung der Umerziehungsideologen infrage stellen.
Leider haben die Vertriebenen in ihrer Mehrheit nicht viel Selbstvertrauen. Sie haben nie gelernt, offensiv für ihre Interessen einzutreten wie das für den ZDJ, die Schwulen oder viele andere Grupppen selbstverständlich ist. Es gibt einige wenige Fürsprecher wie Alfred de Zayas aber sie haben gesellschaftlich nicht viel Gewicht.
Bis heute würde kein deutscher Politiker etwa eine Verstimmung mit einer polnischen Regierung riskieren, egal welche Faschisten dort an der Macht sind, um nur einen Schritt auf die Vertriebenen zuzugehen oder der historischen Wahrheit die Ehre zu geben. Da wird lieber weiter gelogen, geheuchelt und verharmlost.



Volle Zustimmung!

Geronimo

The_Darwinist
22.09.2007, 23:37
:top: :klatsch:

Das ist gut! Die Vertreibung war und ist ein riesengroßes Unrecht!

Nur sicher wird es wieder durch die pol cor-Proleten entsprechend verdreht.

Ist auch egal!
Meine Familie kommt von der Schneekoppe!
Ein Grundbesitz, der evtl. Millionen wert ist!
Wurde aber vorher enteignet, weil Familie zu judenfreundlich!
Dass heisst, da bereits vor sozialismus enteignet-du nix wiederkrigen, Tschusch!

Fiel
22.09.2007, 23:40
Die Vertriebenen gehörten im Nachkriegs-Westdeutschland zur untersten sozialen Schicht. Sie waren die Habenichtse und mußten mehr um das tägliche Überleben kämpfen als die, die vielleicht ausgebombt waren, aber ihren Grundbesitz und ihr gerettetes Vermögen behalten hatten. In der ärmlichen Nachkriegszeit waren sie von der einheimischen Bevölkerung oft diskriminiert und feindselig behandelt.


Das stimmt und auch das weitere was du schreibst. Aber diese Zeit ist vorbei und man sollte sie ruhen lassen. Es ist gut, wenn die wichtigen Leute in der BRD um die Geschichte Bescheid wissen. Vergessen wird das niemand, man muß alle diese Vorgänge im Hinterkopf haben, das ist wichtig.

Fiel
22.09.2007, 23:46
Ist auch egal!
Meine Familie kommt von der Schneekoppe!
Ein Grundbesitz, der evtl. Millionen wert ist!
Wurde aber vorher enteignet, weil Familie zu judenfreundlich!
Dass heisst, da bereits vor sozialismus enteignet-du nix wiederkrigen, Tschusch!

Das ist eine glatte Lüge, wegen judenfreundlichkeit wurde niemals jemand enteignet - du Lügner.

Salazar
22.09.2007, 23:53
Die Vertriebenen gehörten im Nachkriegs-Westdeutschland zur untersten sozialen Schicht. Sie waren die Habenichtse und mußten mehr um das tägliche Überleben kämpfen als die, die vielleicht ausgebombt waren, aber ihren Grundbesitz und ihr gerettetes Vermögen behalten hatten. In der ärmlichen Nachkriegszeit waren sie von der einheimischen Bevölkerung oft diskriminiert und feindselig behandelt.


Das stimmt, allerdings haben sie sich extrem schnell hochgearbeitet - oft sind sie nach einigen Jahren an der Lokalbevölkerung, die nicht bei Null anfangen musste, vorbeigezogen. Ein Grossartiger Menschenschlag diese Ostdeutschen - und eine Schande, dass man ihre Kultur vernichtet hat.

Fiel
23.09.2007, 00:05
Das stimmt, allerdings haben sie sich extrem schnell hochgearbeitet - oft sind sie nach einigen Jahren an der Lokalbevölkerung, die nicht bei Null anfangen musste, vorbeigezogen. Ein Grossartiger Menschenschlag diese Ostdeutschen - und eine Schande, dass man ihre Kultur vernichtet hat.

Nun, das hat mit großartig nun überhaupt nichts zu tuen. Das waren ganz normale deutsche Menschen. Natürlich waren dabei auch viele Betriebsinhaber, die ihre Firmen verloren hatten, von Opel bis zum kleinsten Schneidermeister und die mit ihrem Wissen und Können in die alten Länder kamen. Und die wollten natürlich auch wieder ihre verlorenen Stellungen erreichen, was ihnen ja auch ohne Probleme gelungen ist. Die einfachen Flüchtlinge hatten es da schon etwas schwerer - aber nun diese Zeiten sind schon lange vorbei, sie leben aber in unseren Hinterköpfen weiter und wie gesagt, die wichtigen Leute in der BRD kennen die Geschichte.

Gärtner
23.09.2007, 00:19
Schleim ... flutsch ... trief ... schleim

Dein Beitrag zum Leiden der Vertriebenen? Wie erbärmlich, Nationaldilettant.

Gärtner
23.09.2007, 00:23
Es war jahrzehntelang nicht en vogue, sich dazu zu bekennen, Vertriebener zu sein, die Medien hetzten gegen ihre Organisationen-und so blieben sie eben unter sich und dachten an ihre Tradition und Kultur, ohne das die Medienöffentlichkeit davon irgendwelche Notiz genommen hätte.

Das trifft in dieser Verkürzung sicherlich nicht zu. Gerade in den ersten Jahren der Bundesrepublik nahm z.B. der BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) die Interessen der Flüchtlinge wahr, mit dem Beginn des Wirtschaftswunders applanierten sich jedoch bald die Unterschiede zwischen den westlichen Altbürgern und den fleißigen Pommern, Schlesiern und Ostpreußen.

Fiel
23.09.2007, 00:28
Das stimmt, allerdings haben sie sich extrem schnell hochgearbeitet - oft sind sie nach einigen Jahren an der Lokalbevölkerung, die nicht bei Null anfangen musste, vorbeigezogen. Ein Grossartiger Menschenschlag diese Ostdeutschen - und eine Schande, dass man ihre Kultur vernichtet hat.

Nun, ich weiss nicht, wie ich deinen Beitrag werten soll? Die Vertriebenen kamen aus den Gebieten, die heute hauptsächlich zu Rußland und Polen gehören. Auch aus vielen anderen osteuropäischen Ländern wurden die Deutschen vertrieben, wenn sie nicht in den Jahren nach Ende des Krieges in bestialischter Weise erschlagen oder auch in humaner Weise einfach nur erschossen wurden. In diesem Zusammenhang kann man den Tschechen eine besonders 'rührende' Rolle zuweisen. Aber die Kultur, die dabei vernichtet wurde, ist ganz besonders den heute dort zurückgebliebenen Osteuropäern zum Nachteil.

Fiel
23.09.2007, 00:33
Das trifft in dieser Verkürzung sicherlich nicht zu. Gerade in den ersten Jahren der Bundesrepublik nahm z.B. der BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) die Interessen der Flüchtlinge wahr, mit dem Beginn des Wirtschaftswunders applanierten sich jedoch bald die Unterschiede zwischen den westlichen Altbürgern und den fleißigen Pommern, Schlesiern und Ostpreußen.

Und du, Geleerter, weisst wie immer nicht im entferntesten, wovon du sprichst - laß es doch ganz einfach, bitte.

Gärtner
23.09.2007, 00:36
Und du, Geleerter, weisst wie immer nicht im entferntesten, wovon du sprichst - laß es doch ganz einfach, bitte.

Nur weil ein legasthenischer Braunbatz wie du keine Ahnung von den Zuständen und Parteien in den 50er Jahren hat, muß er seine Dummheit nicht ständig penetrant vor sich her tragen.

So, und jetzt versuch es zur Abwechslung mal mit einem Argument, Nationaldilettant. Widerlege meine Einlassung über den BHE oder mach zum Wohle des Forums den schmalen Kopf zu. Am besten für immer.

Fiel
23.09.2007, 00:41
Nur weil ein legasthenischer Braunbatz wie du keine Ahnung von den Zuständen und Parteien in den 50er Jahren hat, muß er seine Dummheit nicht ständig penetrant vor sich her tragen.

So, und jetzt versuch es zur Abwechslung mal mit einem Argument, Nationaldilettant. Widerlege meine Einlassung über den BHE oder mach zum Wohle des Forums den schmalen Kopf zu. Am besten für immer.

Eigentlich bist du mir viel zu geleert, als ich dich überhaupt einer Antwort würdigen sollte. Zuerst erzähl mir erst mal, bist du selber Vertriebener und kannst überhaupt mitreden bei diesem Thema? Ich habe wirklich keine Lust mich bei diesem Thema mit einem Gutmenschen zu streiten, der natürlich die Weisheit mit Löffeln gefressen hat?

Gärtner
23.09.2007, 00:50
Eigentlich bist du mir viel zu geleert, als ich dich überhaupt einer Antwort würdigen sollte. Zuerst erzähl mir erst mal, bist du selber Vertriebener und kannst überhaupt mitreden bei diesem Thema? Ich habe wirklich keine Lust mich bei diesem Thema mit einem Gutmenschen zu streiten, der natürlich die Weisheit mit Löffeln gefressen hat?

Zu deinen multiplen Defiziten gehört offensichtlich auch die Unfähigkeit zum verstehenden Lesen. Wie ich bereits in Beitrag #10 angemerkt habe, entstamme ich einer Vertriebenenfamilie. Nachdem sie aus Flandern nach Hinterpommern ausgewandert war, saß meine Sippe bis zu ihrer Verteibung 1945 500 Jahre im deutschen Osten. Schon zuvor hatten einige wagemutige Mitglieder der Familie mit dem Deutschen Orden ihren Weg bis hoch ins Baltikum gefunden, noch heute zeugen die Wappen auf Familiengräbern z.B. im Dom von Riga von ihrer Anwesenheit.

Ich habe es daher keineswegs nötig, mich von einem pöbelnden Nationaldilettanten dumm von der Seite anmachen zu lassen. Ich besitze im kleinen Finger mehr Gefühl für Geschichte und Tradition, als einer wie du in seinem gannzen Leben aufzubringen imstande ist.

Und nun Gott befohlen, du bist nicht satisfaktionsfähig.

Fiel
23.09.2007, 00:58
...............................

Fiel
23.09.2007, 01:02
Zu deinen multiplen Defiziten gehört offensichtlich auch die Unfähigkeit zum verstehenden Lesen. Wie ich bereits in Beitrag #10 angemerkt habe, entstamme ich einer Vertriebenenfamilie. Nachdem sie aus Flandern nach Hinterpommern ausgewandert war, saß meine Sippe bis zu ihrer Verteibung 1945 500 Jahre im deutschen Osten. Schon zuvor hatten einige wagemutige Mitglieder der Familie mit dem Deutschen Orden ihren Weg bis hoch ins Baltikum gefunden, noch heute zeugen die Wappen auf Familiengräbern z.B. im Dom von Riga von ihrer Anwesenheit.

Ich habe es daher keineswegs nötig, mich von einem pöbelnden Nationaldilettanten dumm von der Seite anmachen zu lassen. Ich besitze im kleinen Finger mehr Gefühl für Geschichte und Tradition, als einer wie du in seinem gannzen Leben aufzubringen imstande ist.

Und nun Gott befohlen, du bist nicht satisfaktionsfähig.

Selbst wenn du uns hier nicht deine geleerten Lügen auftischen wolltest, deine Ahnen würden sich im Grab umdrehen bei deinen 'Märchen-Erzählungen'.Was willste denn eigentlich. Leider ist dein kleiner Finger schon vor langer langer Zeit abgefault. Aber in der von der BRD abgesonderten Gülle fühlst du dich anscheinend sauwohl.Na, in Kaunas im Museum hängt heute noch ein Erinnerungsteller der 179. Infanteriedivision ( SS ), sind da deine Vorfahren auch vorbeigekommen?

SLOPPY
23.09.2007, 01:16
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

Zur Abrundung und überhaupt zur Erklärung sollte mit dem Anfang begonnen werden, nämlich mit der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Europa aufzuräumen ... http://www.vorkriegsgeschichte.de/

Mahatma Germany
23.09.2007, 01:26
Zur Abrundung und überhaupt zur Erklärung sollte mit dem Anfang begonnen werden, nämlich mit der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Europa aufzuräumen ... http://www.vorkriegsgeschichte.de/


Fang net schowieda an....Die Wurzeln der Nazis liegen in Versailles......Alles was einfach gemacht wird,ohne behandelt zu werden wird hinterher doppelt zurück rasseln.Vertreibung der Juden ---mündete in Rückkehr nach Israel.Genauso wird der deutsche Osten wieder deutsch

Gärtner
23.09.2007, 01:27
Zur Abrundung und überhaupt zur Erklärung sollte mit dem Anfang begonnen werden, nämlich mit der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Europa aufzuräumen ... http://www.vorkriegsgeschichte.de/


Ich weiß nicht... ich glaube, es geht vor allem darum, den Menschen, die die Vertreibung persönlich erlebt haben, zuzugestehen, über ihr Leid, ihre Trauer, den Verlust zu sprechen. Ganz aus ihrer persönlichen Erfahrung. Da geht es dann nicht um politische Verstrickungen, Vorbedingungen und Verschränkungen, sondern um den Geruch der Felder bei der Ernte, den geschmückten Weihnachtsbaum, die gewaltigen Wolkenschiffe über den Getreidefeldern, die Freude, auf eigenen Pferden über das Land dahinreiten zu können, den Stolz, auf dem ererbten Grund der Väter von einem halben Jahrtausend zu sitzen - und dann alles hingeben zu müssen und mit diesem Schmerz allein fertig werden zu sollen. Auf einmal zu erfahren, als ewiggestriger "Junker" verhöhnt zu werden, der es angeblich nicht besser vedient hat, und die Scham über die schrecklichen Dinge, die man erlebt hat mit den Russen un den Polen, über die man geschwiegen hat, weil sie zu furchtbar waren, und für die sich jahrzehntelang kein Mensch interessiert hat, und erst jetzt, nach langen Jahrzehnten, ganz kurz bevor die letzen Zeugen der alten Zeit dahingehen, erwacht der Interesse der Jungen, der Nachgeborenen, sie fragen nach, und die Erinnerungen der Alten öffnen sich, so lange begraben und verschüttet, und es wird berzählt, berichtet, ein letztes Mal, und endlich wird zugehört, Bücher werden geschrieben, gedruckt und verkauft.

Das ist wie ein Fluß, der jahrzehntelang im Korsett von künstlichen Betonwänden gefangen war und der sich nun endlich Bahnbricht und sich sein eigenes Bett sucht. Um frei mäandern zu können. Wie alle anderen auch.

SLOPPY
23.09.2007, 01:50
Ich weiß nicht... ich glaube, es geht vor allem darum, den Menschen, die die Vertreibung persönlich erlebt haben, zuzugestehen, über ihr Leid, ihre Trauer, den Verlust zu sprechen. Ganz aus ihrer persönlichen Erfahrung. Da geht es dann nicht um politische Verstrickungen, Vorbedingungen und Verschränkungen, sondern um den Geruch der Felder bei der Ernte, den geschmückten Weihnachtsbaum, die gewaltigen Wolkenschiffe über den Getreidefeldern, die Freude, auf eigenen Pferden über das Land dahinreiten zu können, den Stolz, auf dem ererbten Grund der Väter von einem halben Jahrtausend zu sitzen - und dann alles hingeben zu müssen und mit diesem Schmerz allein fertig werden zu sollen. Auf einmal zu erfahren, als ewiggestriger "Junker" verhöhnt zu werden, der es angeblich nicht besser vedient hat, und die Scham über die schrecklichen Dinge, die man erlebt hat mit den Russen un den Polen, über die man geschwiegen hat, weil sie zu furchtbar waren, und für die sich jahrzehntelang kein Mensch interessiert hat, und erst jetzt, nach langen Jahrzehnten, ganz kurz bevor die letzen Zeugen der alten Zeit dahingehen, erwacht der Interesse der Jungen, der Nachgeborenen, sie fragen nach, und die Erinnerungen der Alten öffnen sich, so lange begraben und verschüttet, und es wird berzählt, berichtet, ein letztes Mal, und endlich wird zugehört, Bücher werden geschrieben, gedruckt und verkauft.

Das ist wie ein Fluß, der jahrzehntelang im Korsett von künstlichen Betonwänden gefangen war und der sich nun endlich Bahnbricht und sich sein eigenes Bett sucht. Um frei mäandern zu können. Wie alle anderen auch.

Superbeitrag, wunderbar geschrieben. Hätte nicht gedacht, Dir einmal so zuzustimmen.

Hoffentlich kommt auch zur Sprache, dass die Politiker der BRD ohne jede Rechtsgrundlage und rein willkürlich, diese Ur-Deutsche Heimat in Völkerrechts widrigen Verträgen verraten und verkauft haben.

TNT
23.09.2007, 07:34
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

da kann ich mich nur anschließen!

Würfelqualle
23.09.2007, 08:01
Das Problem wird sein, dass nur linkslastige, also keine neutralen Lehrer, diesen Unterrichtsstoff vermitteln werden. Also wird ein völlig falsches Bild von der Vertreibung der Ostdeutschen entstehen.
Originale ehm. Bewohner, die man als " Anschauungsmaterial " einladen könnte gibts auch kaum mehr, weil ja schon 62 Jahre vergangen sind, seit der Vertreibung.

Schon der Satz : Die Ostdeutschen wurden aus Ostdeutschland vertrieben, wird sauer aufstoßen.

Häääh, die Ostdeutschen wurden aus Ostdeutschland vertrieben ? Lebten die Ostdeutschen nicht in der DDR ? Warum wurden die vertrieben ? 1945 gab es doch noch keine DDR ? Heute ist Ostdeutschland nicht mehr Hinterpommern, Westpreußen, Ostpreußen, Ostbrandenburg, Schlesien, sondern das Gebiet der ehm. DDR.

Deutsche Ostgebiete ? Die Oder Neisse Grenze gibts doch schon Jahrhunderte. Von dort aus starteten doch die bösen deutschen Hitlerfaschisten ihren Angriff auf das friedvolle polnische Volk und raubten ihnen ihre westlichen Gebiete, was sie dann in Deutsche Ostgebiete umbenannten.

Das spukt doch in vielen jungen Köpfen rum und nicht die Wahrheit.



Gruss vonne Würfelqualle

GmbH
23.09.2007, 19:25
Dein Beitrag zum Leiden der Vertriebenen? Wie erbärmlich, Nationaldilettant.



Hi Geleerter,

du Sprücheklopfer hast in meinem Beitrag #18 offensichtlich etwas nicht geschnallt ...

meine Anmerkung - schleim ... flutsch ... trief ... schleim - bezog sich auf dein ansonsten, Negativ-Verhalten wenn es um "gesundes Nationaldenken u. Schaden vom Deutschen Volke abwenden" geht !
Nun, da dein privater, ethisch/kultureller Hintergrund tangiert wird, zeigst'e plötzlich Nerv - falls es überhaupt stimmt was du hier rausblubberst ?

Ich hatte vor Wochen zufällig direkten Kontakt zu Vertriebenen (hatten auf einem Marktplatz ihrer Folklore gezeigt)

nach einem sehr intensiven Gespräch bzgl. ihrer politisch/kulturellen Entwicklung mit ihnen, kann ich im Vergleich zu dir nur schlussfolgern ...
sie würden dich, wenn sie dein sonstiges Verhalten hier im Forum erleben könnten, als Verräter mit dem Knüppel aus ihren Vereinsräumen jagen ...

u. deine Eltern, so sie nicht mehr leben sollten, würden sich im Grabe umdreh'n wenn sie dein sonstiges deutschfeindliches/schädigendes Verhalten hören könnten !

:=

RosaRiese
23.09.2007, 21:58
Vertreibung, so wie es die verlogenen Gutmenschen heute darstellen. :kotz:
Dürfte immer noch besser sein als die verlogene Sicht der braunen Gutmenschen.

Gärtner
23.09.2007, 23:12
<blub>

...sie würden dich, wenn sie dein sonstiges Verhalten hier im Forum erleben könnten, als Verräter mit dem Knüppel aus ihren Vereinsräumen jagen ...

u. deine Eltern, so sie nicht mehr leben sollten, würden sich im Grabe umdreh'n wenn sie dein sonstiges deutschfeindliches/schädigendes Verhalten hören könnten !

Netter Versuch, trotzdem: von einer braunen Wurst, die den lieben langen Tag unser Land schlechtredet, muß ich mich ganz sicher nicht in Sachen Heimatliebe und Traditionsverbundenheit belehren lassen. Diese Werte hat deinesgleichen nicht für sich gepachtet.

Fuchs
23.09.2007, 23:17
wenn ich nur schon das wort
"deutschtümmelei" höre.
man muss sich also schon rechtfertigen
über bestimmte deutsche geschichtskapitel
zu lehren und will bloß nicht in eine patriotische
ecke gedrängt werden.

GmbH
23.09.2007, 23:57
Netter Versuch, trotzdem: von einer braunen Wurst, die den lieben langen Tag unser Land schlechtredet, muß ich mich ganz sicher nicht in Sachen Heimatliebe und Traditionsverbundenheit belehren lassen. Diese Werte hat deinesgleichen nicht für sich gepachtet.



Da beißt die Maus 'kein Faden ab ... dieses Land schwächelt, der angeschossene Elephant fällt nicht sofort um, er wankt gewaltig u. leider ist dies mittlerweile der Fall ...
Dösköppe wie du merken es nicht bzw. wollen es nicht merken !

ich pachte für mich selbstverständlich das Gefühl der Heimatliebe u. auch ein gesundes Maß an Traditionsverbundenheit !

Noch ... !

Wogegen, du bist ein Gift-Stachel im Fleisch dieses Landes, wenn auch ein dämlicher !

So dämlich, als daß du noch nicht einmal in der Lage bist eine sachliche Antwort auf eine Frage geben kannst / willst ...

;(

spartakus
24.09.2007, 00:15
Die Vertriebenen-Verbände haben immer gegen die deutschfeindliche Politik von Verrätern wie Herbert Frahms gewettert. Doch leider haben sie nur selten die nötige Unterstützung erhalten um ihre berechtigten Anliegen durchzubringen.

Bestes Beispiel: Zentrum gegen Vertreibung. Während für jede vermeintliche NS"Opfergruppe" ein Denkmal gebaut wird, bekommen die Millionen Deutschen nichts. Das ist eine pol. Bankrotterklärung.

Jeder deiner Beiträge ist eine politische Bankrotterklärung :hihi:.

@topic: finde ich gut, das auch solche Sachen gesagt werden, wobei ich doch die Einführung des Kreationismus in den Unterrich für wichtiger halte :cool: . lg

klartext
24.09.2007, 00:32
Man sollte die deutsche Sprache nicht zur Verharmlosung missbrauchen.
Es handelte sich also, korrekt ausgedrückt, nicht um Vertreibung, sondern um ethnische Säuberungen.

FranzKonz
24.09.2007, 00:39
Die Vertriebenen-Verbände haben immer gegen die deutschfeindliche Politik von Verrätern wie Herbert Frahms gewettert. Doch leider haben sie nur selten die nötige Unterstützung erhalten um ihre berechtigten Anliegen durchzubringen.

Bestes Beispiel: Zentrum gegen Vertreibung. Während für jede vermeintliche NS"Opfergruppe" ein Denkmal gebaut wird, bekommen die Millionen Deutschen nichts. Das ist eine pol. Bankrotterklärung.

Wo sind denn die Denkmäler für Sozialdemokraten, Kommunisten, Zigeuner, Behinderte die in den KZ gestorben sind?

GmbH
24.09.2007, 01:11
@FranzKonz

Wo sind denn die Denkmäler, Stelen, Denkschriften für Massenmord an ...

Indianer - Azteken - Chinesen - Vietnamesen - Indern - Afrikanern
durch Amerikaner, Spanier, Japaner, Engländer, Franzosen u. viele andere Kolonialisten ?

Gärtner
24.09.2007, 10:33
Man sollte die deutsche Sprache nicht zur Verharmlosung missbrauchen.
Es handelte sich also, korrekt ausgedrückt, nicht um Vertreibung, sondern um ethnische Säuberungen.

Richtig. Nur exisiterte dieser Begriff vor 60 Jahren noch nicht. Heute würde er zweifellos für die zahlenmäßig größte Verschiebung von Menschen in Europa seit der Völkerwanderung Anwendung finden.

McDuff
24.09.2007, 10:47
Es wird wohl wieder von politisch einseitigen Lehrkräften so dahinverdreht werden, daß die Vertreibung ein gerechter Teil der nie endenden Universalsühne für die nie endende Erbschuld der Deutschen sei.

Gärtner
24.09.2007, 10:49
Es wird wohl wieder von politisch einseitigen Lehrkräften so dahinverdreht werden, daß die Vertreibung ein gerechter Teil der nie endenden Universalsühne für die nie endende Erbschuld der Deutschen sei.

Was würdet ihr Braunbatzen eigentlich ohne das idiotische Märchen von der angeblichen deutschen Kollektivschuld machen, so inbrünstig, wie ihr es immerzu & gebetsmühlenhaft rezitiert?

Lächerliche Pappdrachenjäger.

McDuff
24.09.2007, 11:51
Was würdet ihr Braunbatzen eigentlich ohne das idiotische Märchen von der angeblichen deutschen Kollektivschuld machen, so inbrünstig, wie ihr es immerzu & gebetsmühlenhaft rezitiert?

Lächerliche Pappdrachenjäger.

Diese Schuld wird doch von der Linken permanent heraufbeschworen und muß dauernd als Begründung für Duckmäusertum und Wohlverhalten herhalten. Warum sonst das verzerrte Geschichtsbild, Kulturbonusurteile und die Hilflosigkeit gegenüber der Überfremdung?

Würfelqualle
24.09.2007, 12:00
Dürfte immer noch besser sein als die verlogene Sicht der braunen Gutmenschen.

Wie ist denn die Sicht von " verlogenen braunen Gutmenschen " ?

Klär uns mal bitte auf.



Gruss vonne Würfelqualle

Sven71
24.09.2007, 12:08
Es lebe der Blick zurück ....

Wenn wir schon dabei sind, lasse ich mal meinen punischen Gefühlen freien Lauf: Karthago sollte auch mal wieder zerstört werden.

Liebe Grüße,

MP Cato, der "Alte"

Devils Eyebrow
24.09.2007, 12:13
Die Fakten:

- Vertreibung soll behandelt werden ---> super


Nur leider von den Falschen und es wird sicher wieder verdreht.

So, die Diskussion ist eigentlich schon erledigt. :cool2:

Und du warst mal wieder der unangefochtene Sieger und Champion in allen Klassen, hab ich recht? http://smiliestation.de/smileys/Fies/27.gif (http://smiliestation.de/)


Trottel. :rolleyes:

GmbH
24.09.2007, 12:14
Für Typen wie dem Geleerten,

liegt zwischen "Grünbatzen" und "Braunbatzen" das politische "Niemandsland" ,

welches für ihn nicht überschaubar u. einzuordnen ist ...


'is 'n armer Wicht(igtuer)

:rolleyes:

Würfelqualle
24.09.2007, 12:18
Ich würde gern mal hospitieren, wenn Geschichtslehrer, Schülern ihr Wissen um die Vertreibung der Deutschen vermitteln.



Gruss vonne Würfelqualle

Falk
26.09.2007, 11:08
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

Hallo,

dem kann ich nur zustimmen. Auch ein Teil meiner Familie stammt aus Ostpreußen und war von Flucht und Vertreibung betroffen. Insofern habe ich keinerlei Verständnis, wenn dieser Teil der historischen Wahrheit beharrlich verschwiegen wird, und auf diese Art Geschichtsfälschung geschieht.

Es ist allerdings genauso wenig akzeptierbar, wenn die Masse der Schüler über den gegen die sowjetischen Völker gerichteten, beispiellosen Vernichtungskrieg des deutschen Militärs im Unklaren gelassen wird. Ich kenne die bundesdeutschen Lehrpläne nicht, aber offensichtlich wird auch hier im großen Stil Geschichtsfälschung durch Verschweigen betrieben.

Während der Holocaust im bundesdeutschen Geschichtsbewußtsein durchaus präsent ist, wird der Vernichtungskrieg im Osten, bei dem über 20 Millionen Sowjetbürger umkamen (und dabei fast die Hälfte außerhalb der Kriegshandlungen) seit Jahrzehnten totgeschwiegen. Nun - auch das ist eine Form von Vergangenheitsbewältigung.

Wer sich für die Thematik interessiert, sollte sich von Michael Schneider: “Das Unternehmen Barbarossa“ (Luchterhand 1989) zulegen. Hier eine Leseprobe: http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr05.htm

In diesem Zusammenhang ebenfalls höchst interessant:

http://friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsentwuerfe/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1/das_thema_im_unterricht_heute

und

http://friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsentwuerfe/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1

Gruß Falk

derNeue
26.09.2007, 11:33
Finde ich sehr begrüßenswert und längst überfällig, dass auch dieser Teil der deutschen Geschichte ihren angemessenen Platz im Unterricht findet.

Immerhin merkt man doch den Regierungswechsel in NRW. Die Vertriebenen sind eben traditionelle CDU-Wähler. Es ist nicht das erste und wird nicht das letzte Mal sein, daß sie betrogen werden. "Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der Glaube."

malnachdenken
26.09.2007, 14:28
Am Ende wissen alle: Die Ostgebiete haben wir zu Recht verloren - nur stimmen tut es nicht.

Wer behauptet denn das auch?

Fritz Fullriede
09.10.2007, 19:31
Wer behauptet denn das auch?

Ihr linken Spinner trötet das doch seit Jahren durchs Land...und verhöhnt dabei ungeniert die Millionen deutscher Opfer dieses Völkermordes!!

tysker
12.10.2007, 15:12
da wir seit 60 jahren bis zum überdruss die deutschen verbrechen verarbeitet haben, ist es an der zeit, die verbrechen an deutschen aufzuarbeiten. und zwar ohne relativierung mit den verbrechen der deutschen. jetzt sind da polen, russland, tschechei, jugoslawien, grossbritannien und usa in der pflicht, ihre verbrechen an den deutschen aufzuarbeiten und um vergebung zu bitten!
Wiedergutmachung nicht zu vergessen!germane

ponplaw
12.10.2007, 18:38
da wir seit 60 jahren bis zum überdruss die deutschen verbrechen verarbeitet haben, ist es an der zeit, die verbrechen an deutschen aufzuarbeiten. und zwar ohne relativierung mit den verbrechen der deutschen. jetzt sind da polen, russland, tschechei, jugoslawien, grossbritannien und usa in der pflicht, ihre verbrechen an den deutschen aufzuarbeiten und um vergebung zu bitten!
Wiedergutmachung nicht zu vergessen!germane

welche wiedergutmachung??

...eine wiedergutmachung sollte allein deutschland an die familien der 50millionen toten leisten!!

Bruddler
12.10.2007, 18:45
welche wiedergutmachung??

...eine wiedergutmachung sollte allein deutschland an die familien der 50millionen toten leisten!!

50 Millionen ? - demnach sind die Deutschen auch an den Kriegstoten in Fernost verantwortlich, die waerend des 2.WK ums Leben kamen ? :vogel:

ponplaw
12.10.2007, 18:46
50 Millionen ? - demnach sind die Deutschen auch an den Kriegstoten in Fernost verantwortlich, die waerend des 2.WK ums Leben kamen ? :vogel:

dann halt 40millionen, wenn das für dich so ein großen unterschied macht

dimart
12.10.2007, 18:50
Wäre nur schön, wenn die Vertreibenden ( Polen und Tschechen in der Hauptsache ) mehr für ihre Vergangenheitsbewältigung tun würden !

Einherjar
13.10.2007, 13:26
Grundsätzlich ist es gut, dass dieses Thema im Lehrstoff Platz findet.
Ich vermute jedoch, dass dies so verdreht wird, sodass man am Ende die Vertreibung der Deutschen doch für gerechtfertigt hält.

tysker
13.10.2007, 15:22
welche wiedergutmachung??

...eine wiedergutmachung sollte allein deutschland an die familien der 50millionen toten leisten!!
du weisst genau, dass wir seit 60 jahren wiedergutmachung leisten. jetzt sind die vertreibervölker dran, den vertriebenen und ihren erben, wiedergutmachung zukommen und gerechtigkeit walten zu lassen.
diese staaten haben schwerstens gegen die menschen- und gegen das völkerrecht verstossen. das muss bestraft werden. diese rechnung ist offen!

tysker
13.10.2007, 15:24
dann halt 40millionen, wenn das für dich so ein großen unterschied macht
erzähl hier keinen kalten kaffee, sondern bedenke, dass polen nach dem krieg fast 2 millionen deutsche leben auf dem gewissen hat, gleiwitzer knabe!germane

tysker
13.10.2007, 15:25
Grundsätzlich ist es gut, dass dieses Thema im Lehrstoff Platz findet.
Ich vermute jedoch, dass dies so verdreht wird, sodass man am Ende die Vertreibung der Deutschen doch für gerechtfertigt hält.
das tut man doch schon jetzt. deshalb müssen wir der jugend diese verbrechen aus deutscher sicht darlegen und das unrecht anprangern. immer wieder!

ponplaw
13.10.2007, 16:02
erzähl hier keinen kalten kaffee, sondern bedenke, dass polen nach dem krieg fast 2 millionen deutsche leben auf dem gewissen hat, gleiwitzer knabe!germane

2 millionen auf der einen seite ..... und 45 millionen auf der anderen

ich sehe dort einen riesen unterschiedund da reichen auch keine 60 jahre wiedergutmachung (meiner meinung nach nicht mal 600Jahre)

dimart
13.10.2007, 16:42
Naja, ein paar Anfänge hat es ja gegeben. Aber leider nur Anfänge. Wenn ich an den Prozeß gegen Czeslaw Geborski denke. Wäre doch schön, wenn da mehr kommen würde. Denn das diese Morde wie in Lamsdorf passiert sind, steht ja wohl ausser Frage. Wobei ja noch anzumerken wäre, daß Polen als erstes Verbrechen an Deutschen zugegeben hat. Einfach dreist ist allerdings, was der selbsternannte Kapitän einer sog. Partisaneneinheit und Kommandant vom Lager Mörischau in Tschechien, Frantisek Foukal, sich geleistet hat. Gestapospitzel, dann wie gesagt selbsternannter Banditenkapitän, Folterer und Mörder von wehrlosen deutschen Gefangenen und dann noch Entschädigungen von deutscher Seite verlangen. Das ist die Dreistigkeit schlechthin gewesen. Von der Seite hat Tschechien doch noch ne Masse zu leisten, finde ich.

Einherjar
13.10.2007, 17:50
das tut man doch schon jetzt. deshalb müssen wir der jugend diese verbrechen aus deutscher sicht darlegen und das unrecht anprangern. immer wieder!

Stimme Dir da zu. Nur leider sind es mehr, die die Unwahrheit verbreiten als Leute, die die Wahrheit verkünden.:(

Wilhelm
14.10.2007, 21:40
2 millionen auf der einen seite ..... und 45 millionen auf der anderen

ich sehe dort einen riesen unterschiedund da reichen auch keine 60 jahre wiedergutmachung (meiner meinung nach nicht mal 600Jahre)

45 Millionen was? Polen? Dann wäre die Bevölkerung Polens bereits im negativen Bereich.
Wenn die 45 Millionen allgemein (also alle Alliierten) sind, dann unterscheide mal, zivile Opfer, gefallene Soldaten und standrechtlich erschossene Partisanen.

tysker
16.10.2007, 06:56
2 millionen auf der einen seite ..... und 45 millionen auf der anderen

ich sehe dort einen riesen unterschiedund da reichen auch keine 60 jahre wiedergutmachung (meiner meinung nach nicht mal 600Jahre)

klar wird keiner davon wieder lebendig. aber du willst uns doch nicht allen ernstes weismachen, weil die deutschen mehr umgebracht haben als die polen, brauchen sich polen nicht für diesen völkermord zu entschuldigen und es nicht als unrecht ansehen. das ist verunglimpfung verstorbener und in deutschland strafbar!germane