PDA

Vollständige Version anzeigen : Liebe ein Leben lang



Misteredd
17.09.2007, 19:45
Die Mehrzahl der Ehen wird geschieden, die absolute Mehrheit von Beziehungen geht zu Bruch? Warum ist das so? Wie kann man das vermeiden ? Wie kann man diesen vermeintlichen zwangsläufigen Ablauf vermeiden?

Zwei Wissenschaftler haben die Beziehungen von Partnern die mehr als 40 Jahre verheiratet sind und immer noch glücklich zusammen sind untersucht. Dabei haben sie die folgenden Regeln aufgestellt, die ich hier zur Diskussion stelle.

Sind diese Regeln eine Anleitung für eine ewige beste Beziehung??

1.
Vergessen Sie nie den Menschen, in den Sie sich verliebt haben. Wenn das Liebesfeuer in der Routine zu ersticken droht, erinnern Sie sich daran, was für ein Mensch das war, in den Sie sich verliebt haben.
„Es zeichnet die von uns interviewten Menschen aus, dass sie sich immer wieder daran erinnert haben. Ihr Partner und ihre Beziehung sind absolute Nummer eins in ihrem Leben. Noch vor Freunden, der Arbeit oder einem Hobby“, erzählt Mathew Boggs. „Das war für sie Antrieb, ihrem Partner so viel Energie und Liebe zu geben, wie er verdient.“



2.

Drohen Sie nicht mit dem Wort Scheidung.
„Etliche der Beziehungsmeister sagen, dass das Wort Scheidung nie zu ihrem Wortschatz gehört hat“, berichtet Mathew. Wenn etwas schiefläuft, sofort an Scheidung zu denken oder sogar damit zu drohen, untergräbt das Vertrauen. Dabei ist nicht eine einzige der Ehen von schwierigen Phasen und heftigen Auseinandersetzungen verschont geblieben. „Die Ehe ist ein Bett aus Rosen. Und die Dornen gehören dazu“, sagte ein seit 52 Jahren verheirateter Mann.



3.

Geben Sie sich Mühe mit den Verwandten des Partners.
Verwandte können über die Jahre einen Keil zwischen die beiden Partner treiben, wenn Vorbehalten nicht begegnet wird. In Neu-Mexiko trafen die Interviewer Gerald und Opal Chavez. Die beiden stammen aus verschiedenen Indianerstämmen. Eine Ehe zwischen Mitgliedern beider Stämme ist eigentlich tabu. Deshalb warteten beide jahrelang, bis ihre Beziehung stark genug war. Erst dann stellten sie sich bei den Verwandten des Partners vor. „Wären wir früher hingegangen, als unsere Liebe noch jung war, hätte sie das nicht überlebt“, ist sich Gerald heute sicher.



4.

Respektieren Sie, dass Sie zwei verschiedene Menschen sind.
In einer langen Beziehung gehört es dazu, dass man im Laufe der Zeit Schwächen und Seltsamkeiten am Partner entdeckt. Das ging auch Molly Kohnstamm so. Der intelligenten Frau fiel die Lese- und Rechtschreib- schwäche ihres Mannes Dick auf. Sie begann schon, ihn für einen Trottel zu halten. Bis die beiden in einen Unfall verwickelt wurden, und er als einziger die Übersicht behielt, seelenruhig alle Verletzten versorgte. Sie liebte ihren Mann, weil er ganz anders war als sie selbst, ganz andere Stärken hatte. „Die Ehe darf niemals die Individualität der Partner auslöschen“, weiß sie heute.

5.
Für Romantik ist man nie zu alt.
Es gibt immer eine Möglichkeit, besondere Stunden zu zweit zu verbringen. Und das muss gar keine kostspielige Reise sein. „Ab und an eine Nacht in einem Hotel in ihrer Stadt wirkt schon Wunder“, rät Mathew Boggs. Eines der Paare verschwand jeden Abend nach Heimkehr des Ehemanns trotz Protesten der Kinder für eine Viertelstunde im Schlafzimmer. An der Tür baumelte ein „Bitte-nichtstören“- Schild. Und dahinter? Sie redeten, alberten herum, manchmal kamen sie sich auch körperlich näher.


6.
Den Partner nicht vor anderen kritisieren.
Streit und gegenseitige Kritik sind normal. Aber machen Sie den Partner niemals vor Publikum und auch nicht vor den Kindern runter. Es ist eine Frage des Respekts, ihn nicht so zu kränken und bei anderen schlecht aussehen zu lassen.



7.
Liebe heißt Geben.
„Die meisten Menschen glauben, dass in einer Ehe das Verhältnis von Geben und Nehmen 50 zu 50 sein sollte“, sagt Boggs. „Die Beziehungsmeister haben mich aber gelehrt, dass das nicht stimmt. Das Verhältnis sollte 60 zu 40 sein. Für jeden der beiden.“ Das bedeutet: Immer ein wenig mehr geben, als man glaubt, selbst zu bekommen. Und was soll die Mühe? Die glücklichen Menschen, denen Mathew und Jason begegnet sind, sind die Antwort.






http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/gesund-fit/bams/2007/09/02/besser-leben/ewige-liebe/liebe-leben-lang,geo=2487906.html

wtf
17.09.2007, 19:55
Blümchenkram. Die Regel No.1 lautet: Versuche nie, Dein Gegenüber zu ändern.

Ein Profi.

Misteredd
17.09.2007, 19:56
Blümchenkram. Die Regel No.1 lautet: Versuche nie, Dein Gegenüber zu ändern.

Ein Profi.


denn ändern kann sich jeder Mensch nur selbst!

?

wtf
17.09.2007, 19:57
Menschen ändern sich nicht. Ich weiß, ich bin ein Unromantiker...(habe aber immerhin 10 Jahre unfallfreie Ehe hinter mir - beat that).

Mütterchen
17.09.2007, 20:08
Menschen ändern sich nicht. Ich weiß, ich bin ein Unromantiker...(habe aber immerhin 10 Jahre unfallfreie Ehe hinter mir - beat that).

Vielleicht ändern sie sich nicht, aber sie gleichen sich mit der Zeit einander an??

Frank
17.09.2007, 20:10
Vielleicht ändern sie sich nicht, aber sie gleichen sich mit der Zeit einander an??


Nein. Das ist auch nicht nötig. Wenn meine Frau so wäre wie ich, könnte ich sie sicher nicht so gut leiden.

Frank
17.09.2007, 20:21
Menschen ändern sich nicht. Ich weiß, ich bin ein Unromantiker...(habe aber immerhin 10 Jahre unfallfreie Ehe hinter mir - beat that).

Da müssten wir schon konkret über ein Datum reden. ;)

Mütterchen
17.09.2007, 20:22
[QUOTE=Frank;1620464]Nein. Das ist auch nicht nötig. Wenn meine Frau so wäre wie ich, könnte ich sie sicher nicht so gut leiden.[/QUOT

Den Satz hab ich schon öfters gehört :) .
Ich meinte aber auch nicht, dass man in Temperament und Wesen identisch wird, das geht sicher nicht, aber glaubst du nicht, dass du vielleicht ein ganz klein wenig ein anderer Mensch wärst, wenn du mit jemand anderem verheiratet wärst?

Frank
17.09.2007, 20:30
Den Satz hab ich schon öfters gehört :) .
Ich meinte aber auch nicht, dass man in Temperament und Wesen identisch wird, das geht sicher nicht, aber glaubst du nicht, dass du vielleicht ein ganz klein wenig ein anderer Mensch wärst, wenn du mit jemand anderem verheiratet wärst?

Nein, ich glaube das wirklich nicht. Ich mag die Pesönlichkeit meiner Frau und würde auch nicht wollen, dass sie sich ändert. Ich selbst bin sehr eingefahren und geradeaus und ich möchte mich auch nicht ändern oder ändern müssen.

Als Single wäre ich sicher ein anderer Mensch. Da würde ich Dir zustimmen.

Klopperhorst
17.09.2007, 20:55
Ich bin unfähig für Beziehungen. Diese Regeln würden mich zu einem Schauspieler machen. Sein wahres Wesen kann aber niemand verbergen, nicht durch Schauspielerei kaschieren und irgendwie verbessern suchen. Das geht nicht, das ist unmöglich.


---

Frank
17.09.2007, 20:59
Ich bin unfähig für Beziehungen. Diese Regeln würden mich zu einem Schauspieler machen. Sein wahres Wesen kann aber niemand verbergen, nicht durch Schauspielerei kaschieren und irgendwie verbessern suchen. Das geht nicht, das ist unmöglich.


---

Welche Regeln?

Man muss (bei der richtigen Frau) sein Wesen nicht verbergen.
Schauspielerei ist auf Jahre nicht durchzuhalten.

Nichts ist unmöglich.

Mütterchen
17.09.2007, 21:00
Als Single wäre ich sicher ein anderer Mensch. Da würde ich Dir zustimmen.
...und deine Frau hat dich bestimmt zu einem besseren Menschen gemacht! :)

Klopperhorst
17.09.2007, 21:03
Welche Regeln?

Man muss (bei der richtigen Frau) sein Wesen nicht verbergen.
Schauspielerei ist auf Jahre nicht durchzuhalten.

Nichts ist unmöglich.

Die o.g. Punkte.

Ich bin aber viel zu egoistisch, als daß ich feste Beziehungen aushalte. Ich würde selbst nicht mit meiner Traumfrau eine feste Beziehung eingehen. Und da bisher alle meine Beziehungen kläglich gescheitert sind, mit fatalen Folgen für meine Alimentefähigkeiten, lass ich komplett die Finger von dem Unsinn.


---

Frank
17.09.2007, 21:06
...und deine Frau hat dich bestimmt zu einem besseren Menschen gemacht! :)

Besser angezogen vielleicht. ;)

Frank
17.09.2007, 21:11
Die o.g. Punkte.

Ich bin aber viel zu egoistisch, als daß ich feste Beziehungen aushalte. Ich würde selbst nicht mit meiner Traumfrau eine feste Beziehung eingehen. Und da bisher alle meine Beziehungen kläglich gescheitert sind, mit fatalen Folgen für meine Alimentefähigkeiten, lass ich komplett die Finger von dem Unsinn.


---

Egoismus muss ich mir auch unterstellen. Jedoch ist doch der oberste Grundsatz - im ganzen Leben: Geben und Nehmen.

Ich bin ich und werde es auch immer bleiben. Meine Frau sieht das für sich sicher ebenso.

Ich bin aber auch sehr prinzipienfest. Ich habe geheiratet und dies betrachte ich ernsthaft als Bund fürs Leben.

Klopperhorst
17.09.2007, 21:14
Eben, ich betrachte glückliche Ehen aber als gottgegeben nicht als Arbeitsauftrag. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist keine Vernunftsache, wie es diese Regeln erscheinen lassen wollen. Entweder es passt oder nicht. Daß es bei so vielen nicht passt, hängt eher mit den zerrissenen Wesen der meisten zusammen, die einfach nicht zueinander passen. Früher, als die Menschen noch im gleichen Landstrich und Stand heirateten, waren die Verbindungen vielleicht von Natur aus sogar harmonischer, vom materiellen Zweck ganz abgesehen.


---

Achsel-des-Bloeden
17.09.2007, 21:21
Liebesheirat ist ein Produkt der Romantik.
Man konnte damals durchaus davon ausgehen, daß eine Ehe im Schnitt gerade 10 Jahre "hielt".

Erfreulicherweise rafft Gevater Tot heute deutlich langsamer hinweg.
Zeit, auch den Zweckansatz der Ehe neu zu überdenken.

Wobei unter "Zweck" nicht die Abzocke des Feminismus gemeint ist, sondern mehr etwas wirklich "Gleich"berechtigtes.

Frank
17.09.2007, 21:40
Eben, ich betrachte glückliche Ehen aber als gottgegeben nicht als Arbeitsauftrag. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist keine Vernunftsache, wie es diese Regeln erscheinen lassen wollen. Entweder es passt oder nicht. Daß es bei so vielen nicht passt, hängt eher mit den zerrissenen Wesen der meisten zusammen, die einfach nicht zueinander passen. Früher, als die Menschen noch im gleichen Landstrich und Stand heirateten, waren die Verbindungen vielleicht von Natur aus sogar harmonischer, vom materiellen Zweck ganz abgesehen.


---



Wir sind da wohl völlig verschieden geprägt. Meine Ehe betrachte ich nicht als Arbeitsauftrag. Ich bin äußerst familienorientiert.

Diese Zerissenheit, von der Du sprichst ist ein Grundübel unserer Gesellschaft. Eigentlich ist es keine Zerissenheit sondern eine permanente Unzufriedenheit, ein ständiges Streben nach mehr. All diese "Streber" werden ihr Glück nie finden. Nicht in der Ehe und auch nicht für sich selbst.

Frank
17.09.2007, 21:59
arbeitsauftrag würde ich nicht sagen, aber dass man an einer ehe mehr arbeiten muss wie an anderen beziehungen, finde ich schon.

Das sehe ich noch pragmatischer. Ich hatte nie das Gefühl, für meine Ehe arbeiten zu müssen.


eine glückliche ehe ist wirklich nichts gottgegebenes. eine ehe braucht viel kraft, aber sie gibt einem auch kraft. mir gibt die ehe sehr viel konstanz im leben.

Kraft würde ich nicht sagen. Eher Halt. Die Familie ist doch der Rückzugspunkt - das eigentliche Leben.


manche menschen sind für eine ehe aus diesem grund nicht gemacht, eben weil sie das gefühl haben ständig was zu verpassen, vor allem, wenn der alltag dann mal in die beziehung gekommen ist.

Das meinte ich oben mit Unzufriedenheit. Das ist nicht heilbar und ist eine Volkskrankheit. Unzufriedene menschen sind weder allein, noch in Beziehungen glücklich. Es ist ein endloses Streben nach nichts.



eine ehe setzt auch ein wenig bescheidenheit voraus. wenn die routine, der alltag kommt, muss man halt kämpfen, um es so schön wie möglich miteinander zu haben und nicht den kopf in den sand stecken. ich bin erst 2 jahre verheiratet und hoffe, das dies die richtigen ansätze sind ...

Ich habe mir über Ansätze nie Gedanken gemacht. Und gekämpft habe ich auch noch nicht. ;)

Frank
17.09.2007, 22:01
War Dir das zu persönlich, pandorama?

Dann sage es mir und ich lösche meinen Beitrag auch.

pandorama
17.09.2007, 22:07
Kraft würde ich nicht sagen. Eher Halt. Die Familie ist doch der Rückzugspunkt - das eigentliche Leben.




nun ja, ich habe noch keine kinder, von einer familie ist daher noch nicht die rede, aber das hier ist mein nest - ganz klar ...

Frank
17.09.2007, 22:08
nun ja, ich habe noch keine kinder, von einer familie ist daher noch nicht die rede, aber das hier ist mein nest - ganz klar ...

Das ist doch ein Anfang - ein guter Anfang. :]

pandorama
17.09.2007, 22:08
War Dir das zu persönlich, pandorama?

Dann sage es mir und ich lösche meinen Beitrag auch.

oh nein ist schon gut, ich dachte ich habe dummes zeug geschrieben, aber du hast es schon gesehen gehabt, ist schon ok :)

Frank
17.09.2007, 22:12
oh nein ist schon gut, ich dachte ich habe dummes zeug geschrieben, aber du hast es schon gesehen gehabt, ist schon ok :)

Emotionen und Gedanken sind kein dummes Zeug.

Thauris
18.09.2007, 04:56
Ich bin unfähig für Beziehungen. Diese Regeln würden mich zu einem Schauspieler machen. Sein wahres Wesen kann aber niemand verbergen, nicht durch Schauspielerei kaschieren und irgendwie verbessern suchen. Das geht nicht, das ist unmöglich.


---


Doch, geht - man muss nur seinen eigenen Egoismus mal ein wenig zurückschrauben !

Peaches
18.09.2007, 08:33
Die Mehrzahl der Ehen wird geschieden, die absolute Mehrheit von Beziehungen geht zu Bruch? Warum ist das so? Wie kann man das vermeiden ? Wie kann man diesen vermeintlichen zwangsläufigen Ablauf vermeiden?

Zwei Wissenschaftler haben die Beziehungen von Partnern die mehr als 40 Jahre verheiratet sind und immer noch glücklich zusammen sind untersucht. Dabei haben sie die folgenden Regeln aufgestellt, die ich hier zur Diskussion stelle.

Sind diese Regeln eine Anleitung für eine ewige beste Beziehung??
...


"Die Beziehung" gibt es nicht.
Jede Partnerschaft erfüllt einen anderen Selbstzweck. Vielleicht können die Regeln hilfreich sein.

Letztendlich aber hat wtf recht.
Keiner darf den anderen ändern wollen.
Klingt einfach? Ist aber verdammt schwierig.

senchi
18.09.2007, 09:08
Die Ehe ist ein Sammelsurium von Kompromissen. Solange wie diese nicht zu gross oder überwiegend nur von einem Partner gemacht werden. funktioniert es recht gut. Wenn sich diese Proportionen verschieben, dann geht es schnell zu Ende. Weil - wie wtf es bereits ausführte - Menschen sich nicht ändern können und wollen.

Ich selbst war 15 Jahre lang verheiratet und hatte bis auf die letzten Monate eine gute Ehe.

Trotz der Erfahrungen habe ich vor 8 Wochen diesen Schritt ein zweites Mal gewagt und fühle mich glücklich und zufrieden.

Drache
18.09.2007, 13:19
Doch, geht - man muss nur seinen eigenen Egoismus mal ein wenig zurückschrauben !

Oder jemanden finden, dem das egal ist! Wie z.B. Horst in Thailand oder Kurt in Kenia!:hihi:

MorganLeFay
18.09.2007, 13:22
Blümchenkram. Die Regel No.1 lautet: Versuche nie, Dein Gegenüber zu ändern.

Ein Profi.

Exakt.

Wobei das mit dem oeffentlich kritisieren auch noch sinnvoll ist - zumindest wenn es um harte oder persoenliche Kritik geht.

Peaches
18.09.2007, 13:30
Wobei das mit dem oeffentlich kritisieren auch noch sinnvoll ist - zumindest wenn es um harte oder persoenliche Kritik geht.

Jep. Dann prägt es sich wenigstens ein.

MorganLeFay
18.09.2007, 13:31
Jep. Dann prägt es sich wenigstens ein.

Es ist einfach schlechter Stil, Leute - egal wen - oeffentlich niederzumachen.

Peaches
18.09.2007, 13:33
Es ist einfach schlechter Stil, Leute - egal wen - oeffentlich niederzumachen.

Natürlich ist es das. Aber manchmal kann es ganz hilfreich sein.
Obwohl ich selbst diese Taktik nie praktizierte, musste ich ein ums andere mal erleben, wie es im Bekanntenkreis funktioniert hat...

MorganLeFay
18.09.2007, 13:33
Nein, ich wuerde meinen Mann nicht oeffentlich allemachen.

Peaches
18.09.2007, 13:50
Nein, ich wuerde meinen Mann nicht oeffentlich allemachen.

Na, ich auch nicht.
Kann mich aber einer gewissen Neugier nicht erwehren, wenn ich solche Szenen mal miterlebe.

MorganLeFay
18.09.2007, 13:51
Ich finde sie vor allem peinlich, weil es mir immer vorkommt, als waere da richtig was kaputt - wenn man sowas in die Oeffentlichkeit traegt.

Peaches
18.09.2007, 13:55
Ich finde sie vor allem peinlich, weil es mir immer vorkommt, als waere da richtig was kaputt - wenn man sowas in die Oeffentlichkeit traegt.

Ich bin da robust.
In erster Linie kann es amüsant sein, wenn ich die handelnden Personen nicht genau kenne.
Sind es Freunde von mir, finde ich es allerdings auch hochnot peinlich.

Drache
19.09.2007, 10:32
Nein, ich wuerde meinen Mann nicht oeffentlich allemachen.

Da hast du den meisten anderen Pseudoemanzen etwas voraus!

MorganLeFay
19.09.2007, 13:50
Als waere das eine typisch weibliche Eigenschaft... :rolleyes: Es gibt auch genuegend Maenner, die ihr Ego streicheln, indem sie die Frau oeffentlich runtermachen.

Das hat in einer Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt basiert, nichts zu suchen. Auf keiner Seite.