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Vollständige Version anzeigen : Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch



Tonsetzer
13.09.2007, 18:14
urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

--------

In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505550,00.html

-jmw-
13.09.2007, 18:15
Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?

Sterntaler
13.09.2007, 18:15
...die Rasse "Muslim" kenne ich nicht, also kann es nicht rassistisch sein.

@#2 ,die Demokratie besteht darin, das man seine Bürger befragt , ob man diese Leute haben will ,oder nicht.

basti
13.09.2007, 18:17
direkte demokratie ist manchmal was feines. :D
gute schweizer! gut gemacht!

Achsel-des-Bloeden
13.09.2007, 18:17
Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?
Sie sind dabei ...

Brimborium
13.09.2007, 18:19
urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

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In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505550,00.html



Außer der "Prüfung" müssen potentielle Schweizer oft auch noch ein blankes Sümmchen abdrücken.....

Das Bürgerrecht in der Schweiz ist, soviel ich weiß dreigliedrig - die Gemeinden werden sich das letzte Wort nie und nimmer nehmen lassen.

Sterntaler
13.09.2007, 18:20
....das machen die Schweizer schon richtig.

jogi
13.09.2007, 18:22
Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?


Weil es sein kann, dass die Demokratie sich gaaaaaanz anders darstellt, als sich Manche vorgestellt haben. Siehe Palestina.

Tonsetzer
13.09.2007, 18:24
Auch die Schweizer werden von der Gutmensch-Political-correct-wir-lieben-alles-außer-die-eigene-Nation-Fraktion noch weichgekocht und in 10 Jahren in die EU eingegliedert - incl. aller Pflichten, die man als dann ehemals reiches und selbstbestimmtes Land für die EU-Fürsten in Brüssel zu erfüllen hat

- Milliardenbeiträge für den Bürokratiemoloch und die EU-Erweiterungen in dann Hinterasien

- Aufnahme von mindestens einer Million "Fachkräfte" zu Mindestlöhnen aus Zentralafrika.

sporting
13.09.2007, 18:25
urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

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In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505550,00.html

gott schütze die schweizer ... scheinen sie doch die einzigen zu sein die wissen was sie tun.


In dem Bericht wird kritisiert, dass Mitglieder einer Gemeinde über den Antrag auf Staatsbürgerschaft von Einzelpersonen abstimmen können. "Besonders bei Entscheiden, die auf der Gemeindeebene beim Parlament oder der Gemeindeversammlung liegen, kann es zu diskriminierenden, gar rassistischen Ablehnungen der Gesuche kommen", heißt es.

bestens ... jetzt werden schon ehrliche bürger die ihrer freien meinung lauf lassen als rassisten bezeichnet.

immer mehr bekommt das wort rassist für mich eine positive bedeutung.

Brimborium
13.09.2007, 18:28
Auch die Schweizer werden von der Gutmensch-Political-correct-wir-lieben-alles-außer-die-eigene-Nation-Fraktion noch weichgekocht und in 10 Jahren in die EU eingegliedert - incl. aller Pflichten, die man als dann ehemals reiches und selbstbestimmtes Land für die EU-Fürsten in Brüssel zu erfüllen hat

- Milliardenbeiträge für den Bürokratiemoloch und die EU-Erweiterungen in dann Hinterasien

- Aufnahme von mindestens einer Million "Fachkräfte" zu Mindestlöhnen aus Zentralafrika.

die wehren sich schon seit mehr als 10 Jahren gegen den EU Beitritt, mit diversen Volksentscheiden.
Schade, ein weiteres Geberland würde die deutschen Kassen wahrscheinlich ein wenig entlasten.

esperan
13.09.2007, 18:57
urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

--------

In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505550,00.html

Gute Regelung ... die sollen bloß nix ändern. Allerdings muss man doch etwas humanitärer denken und keine Rassisten in solch einem Gremium zulassen, sondern logisch denkende Menschen. Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen. Es geht auch anders.

Atheist
13.09.2007, 19:00
"Gott segne die Schweizer"


:hihi: :hihi: :hihi: :)) :)) :)) :)) xD^^

wozu gibt es dioe Demokratie wenn man den Bürgern ihre Rechte enziehen will mitzubestimmen wenns ein paar "regierenden" nicht passt?

sporting
13.09.2007, 19:01
Gute Regelung ... die sollen bloß nix ändern. Allerdings muss man doch etwas humanitärer denken und keine Rassisten in solch einem Gremium zulassen, sondern logisch denkende Menschen. Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen. Es geht auch anders.

das sind doch logisch denkende menschen:] in welcher hinsicht sind sie rassistisch?

esperan
13.09.2007, 19:09
das sind doch logisch denkende menschen:] in welcher hinsicht sind sie rassistisch?

Na ja ...

Norman
13.09.2007, 20:09
Die Schweiz ist in der Hinsicht Deutschland vorraus, daran gibt es keinen Zweifel.
Demokratischer geht es nicht.
Es gibt halt einige selbsternannte Intellektuelle, die meinen dank ihres Sozialpädagogie Studiums schlauer zu sein als der Rest der Menschheit.
Wenn dann der "dumme Pöbel" nicht so entscheidet wie die "Elite" es gerne hätte fordert man halt die Demokratie zurück zu schrauben.
Das Ergebnis kann man dann in den Pariser Vororten sehen.

Die Schweizer machen das absolut richtig und ich hoffe, daß die Schweizer ihre Demokratie beibehalten und der selbsternannten Elite den Mittelfinger zeigt.

Tonsetzer
13.09.2007, 20:19
Die Schweiz ist in der Hinsicht Deutschland vorraus, daran gibt es keinen Zweifel.
Demokratischer geht es nicht.


So sehe ich das auch. Es entscheiden die über eine Einbürgerung, die nachher mit den Eingebürgerten Tür an Tür leben müssen.

Odin
13.09.2007, 22:50
Wird Zeit, daß die Zeit des Reislaufens wieder auflebt.

esperan
14.09.2007, 01:19
So sehe ich das auch. Es entscheiden die über eine Einbürgerung, die nachher mit den Eingebürgerten Tür an Tür leben müssen.

Das timmt allerdings. Aber Du kannst Regionales nicht mit Überregionalem (an Steuerung) über einen Haufen kehren. Wenn in einem Stadtteil 80 Prozent Ausländer sind, dann murren die 20 Prozent Nichtausländer - Verständlicher Weise. Aber das darf nicht dazu führen Ausländer im ganzen Land zu verteufeln und die Probleme auf das ganze Land zu beziehen. Bundes-Politiker sollten die Gefahren, den Unmut erkennen und dafür sorgen, dass nicht das ganze Land die Einstellung teilt. Aber auch sagen dürfen: Es gibt Probleme, aber zur Zeit nur dort und dort. Weil eben dort so viele Ausländer sind. Die Politiker müssten dann aufgrund dieser Erkenntnis dafür Sorge tragen, dass diese Zustände nicht auf das ganze Land überschwappen. Und Letzteres tun sie halt nicht. Und das ist das Verwerfliche an der Sache.

esperan
14.09.2007, 01:25
Das Ausländerproblem ist ein Pproblem. So langsam wird es erkannt. Und dem gilt entgegen zu wirken. Und den Politikern, die diese Tatsache verleugnen, gehört ein Denkzettel verpasst .. denn sie schädigen das Volk (nicht das Deutsche Volk, sondern das gesamte Volk).

Lasst uns in normalen Bahnen denken ... auch Sie, Damen und Herren Politiker. Viel zu viel blieb unausgesprochen ... dadurch gab es viel zu viel Probleme. Nun muss man das Gleichgewicht halten. Nicht verteufeln und nicht heroisieren. Fakten beim Namen nennen und die Missstände beseitigen wollen.

Es gibt keine Heile Welt, Frau Claudia Roth. Und imemr wenn selbst sie das aussprechen, hört sich das nach einer Floskel an ... ohne jeglichen Veränderungswillen. Denn Sie sind nur eine Populistin mit einem kranken Gedankengang. Sie können das nicht mehr ändern, aber der Wähler. Also Volk (Ausländer und Nichtausländer) ... tut eure Pflicht. Damit alle in Frieden miteinander leben dürfen ... soweit es noch machbar ist.

Predigt Ende ...

Esperan

Kumusta
14.09.2007, 06:14
"Gott segne die Schweizer"

"Gott segne..." sprach der Atheist. :))

McDuff
14.09.2007, 06:15
Die Schweizer haben doch recht. Will man ihnen jetzt das Recht ihre Heimat zu schützen absprechen?

TNT
14.09.2007, 06:48
Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?


das ist eine sehr gute Frage!

WALDSCHRAT
14.09.2007, 07:20
Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?

:top:

Eine der besten Fragen, die ich in der letzten Zeit hier gelesen habe!!!

:top:

Gruß

Henning

Skaramanga
14.09.2007, 08:02
Es sollte viel häufiger hervorgehoben werden, dass eine Einbürgerung ein Gnadenrecht ist, ein Privileg. Prinzipiell braucht ein Staat niemanden einzubürgern, auch ohne Angabe von Gründen. Die Arabischen Emirate und Saudi-Arabien gehen da mit gutem Beispiel voran. Wenn Ihr schon so wild auf Integration mit dem Islam seid, dann lernt zur Abwechslung mal was von ihnen.

ultimacanaria
14.09.2007, 08:17
Es sollte viel häufiger hervorgehoben werden, dass eine Einbürgerung ein Gnadenrecht ist, ein Privileg. Prinzipiell braucht ein Staat niemanden einzubürgern, auch ohne Angabe von Gründen.

Ein Wahres Wort!

haihunter
14.09.2007, 09:43
Glückliche Schweiz! Auch bei uns müßte man darüber abstimmen können, ob man einem Kulturbereicherer den deutschen Paß schenkt!

Tonsetzer
14.09.2007, 09:47
Glückliche Schweiz! Auch bei uns müßte man darüber abstimmen können, ob man einem Kulturbereicherer den deutschen Paß schenkt!

Wurde schon. Das "Volk" hat SPD und Grüne gewählt, damit haben sie darüber abgestimmt, dass nun jedes in Deutschland geborene Kind per Geburt Deutscher ist.

Grotzenbauer
14.09.2007, 09:57
Stimme des Kuhschweizers: «Freunde, die abendländische Kultur ist in Gefahr! Wollt ihr das? Ich nicht!germane

Grotzenbauer
14.09.2007, 10:12
Ich verwehre mich explizit gegen die Formulierung, «Sind Schweizer rassistisch». Zum Nachschreiben: «Die Schweizer sind keine Rassisten»! In der Schweiz ist jeder dritte Bewohner Ausländer! Hätten die Deutschen dieselbe Quote, - was wäre in Deutschland bloss los!. Das Boot ist nicht nur voll, - das Boot säuft ab!?( germane

ortensia blu
14.09.2007, 10:32
Nicht nur. Eigentlich müßte bei so etwas wichtigem bei jedem Ausländer von der Landgemeinde abgestimmt werden! Auch ein Grund, warum wir keine direkte Demokratie bekommen.

Achja...die Schweiz hats gut! Aber noch nicht einmal die eingebürgerten Schweizer nehmen an Abstimmungen teil...:rolleyes:

Das ist gut so!
Eingebürgerte vertreten meistens nicht die Interessen der einheimischen Bevölkerung. Wenn es um Landsleute aus ihrer ehemaligen Heimat geht, oder wenn sie Muslime sind, um andere Muslime, würden sie die in deren Interesse abstimmen.

Grotzenbauer
14.09.2007, 10:36
Tja...aber dann solltet ihr nicht gegen Deutsche in der Schweiz hetzen...:rolleyes:
_______________
Die Schweizer hetzen nicht gegen Deutsche!. Die Schweizer hoffen von den Deutschen, dass dieselben sich der Kultur und Sprache anpassen. Was ist da Hetze? Apropos Sprache: Die Deutsche Gesetzgebung setzt als erster Schritt zur Integration Sprachkenntnisse voraus. Wo ist da ein Unterschied zwischen Deutschland und dem Schweizerland auszumachen? Erkennst du einen? Ich nicht! Deutsche: «Herzlich willkommen in der freien Schweiz, - aber nicht zu! MfG ?( :hihi:

Felidae
14.09.2007, 10:42
Das schöne an der Schweiz: Das Volk kann jedes Gesetz per Referendum zu Fall bringen. Wenn das Volk der Schweiz also nicht will, wird auch in Sachen Einbürgerung alles beim Alten bleiben. Und Muslime müssen sich weiter diskriminieren lassen.

Tratschtante
14.09.2007, 10:42
die wehren sich schon seit mehr als 10 Jahren gegen den EU Beitritt, mit diversen Volksentscheiden.
Schade, ein weiteres Geberland würde die deutschen Kassen wahrscheinlich ein wenig entlasten.

Träum weiter. Die Schweiz zahlt heute schon an die EU. Falls sie beitreten würden - was ich nicht glaube - erhöhte sich dieser Beitrag und die Länder könnten noch mehr abgehalfterte Politiker dorthin "entsorgen".

Felidae
14.09.2007, 10:49
Wie? aber nicht zu?

Wenn ich in Zürich Schwizzerdütsch sprechen würde, würden mich alle böse anschauen!
Die Sprache darf ich ja nichtmal lernen, obwohl ich mir größte Mühe gebe.
Integriert bin ich ziemlich gut, verstehe die Sprache und bin für Köbi Kuhn:schweiz:
Aber wir sollen die Sprache ja nicht lernen. Bekomme ich von jedem Schweizer zu hören. Euch ist ein schwizzerdütsch radebrechender Albanier lieber als ein Deutscher, der es versucht.
Butter bei die Fisch, ist es so oder nicht?

Naja, ein Albaner ist ein Fremdsprachler, und wenn er in der Schweiz Deutsch lernt, dann lernt er es eben mit schweizer Mundart. Wenn ein Deutscher einen Dialekt lernt, dann kingt das oft künstlich.

Felidae
14.09.2007, 10:54
Danke für das Messer im Rücken.

Wichtig ist, daß man sich bemüht, was die Schweizer bei jedem gelten lassen, außer bei Deutschen!

Bei Österreichern wird es doch nicht anders sein, Schlumpf :D.

Kampftrinker
14.09.2007, 10:58
Wird Zeit, dass sich die EU da einschaltet. So ein fremdenfeindliches Verhalten kann in Europa nicht geduldet werden. die antideutsche Schweiz muss bunter werden.

GmbH
14.09.2007, 11:06
So glücklich darf sich der Scheizer Bürger noch schätzen ...
so darf er an der Demokratie noch mitwirken ?

So weit sind wir Deutschen von der Demokratie entfernt ?


Was ist falsch daran, wenn ein Krankenkassenbeitrags-Zwangseinzahler mit entscheiden darf , ob sich ein (nichteinzahlender) Einschleicher neue Hüftprothesen installieren u. seiner gesamten, im Ausland hinterlassenen Mischpoke die Kauleisten reparieren lassen darf ?

Was ist falsch daran, wenn ein Sozial-u. Arbeitslosenkassen-Zwangseinzahler mit entscheiden darf , ob sich ein (nichteinzahlender) Einschleicher mit seiner achtköpfigen Familie daran laben darf ?

usw. usw. usw.

u. nur das ist entscheidend . Ob die Person schwarz, gelb, rot, weiß, doof oder intelligent ist, ist nebensächlich (sogar Grün im Denken darf 'se sein) !

Die "Knete" ist entscheidend ... die "Knete" , für welche die Zwangseinzahler hart arbeiten müssen , welche kollektiv über Zwangsbeiträge abkassiert wird , also darf diese Zwangsgemeinschaft auch darüber mitentscheiden ob Einschleicher abzuppeln dürfen !

Es sei denn ... die Einschleicher heilen ihre Wehwehchen mittels selbstbezahlten Woodooh-Zauberern , dann sollte es den Zwangseinzahlern egal sein ...

nur, dann wäre gar kein Einschleicher mehr hier , dann wäre das Land für sie gar nicht mehr interessant !

:))

ortensia blu
14.09.2007, 11:29
Danke für das Messer im Rücken.

Wichtig ist, daß man sich bemüht, was die Schweizer bei jedem gelten lassen, außer bei Deutschen!

Klingt ja auch doof, wenn ein Berliner versucht bayerisch zu sprechen, schwäbisch oder pfälzisch.

Einen Dialekt kann man nur als Kind perfekt lernen. Als Erwachsener kriegt man das nie so hin.

Volkov
14.09.2007, 13:15
Naja, wenn der Mann alle Kriterien erfüllt ist das nicht unbedingt ein grund ihn abzulehnen. Direkte Demokratie ist was gutes, allerdings entscheidet sowas besser die Exekutive und die entsprechende Gemeinde zusammen.

Etwas wunderlich. Oder hat der Eingangspost nur die Hälfte erzählt.

haihunter
14.09.2007, 13:35
Wurde schon. Das "Volk" hat SPD und Grüne gewählt, damit haben sie darüber abgestimmt, dass nun jedes in Deutschland geborene Kind per Geburt Deutscher ist.

Seit wann das?? kannst Du das mit einer Quelle belegen? Ist mir unbekannt, daß es eine solche Regelung in Deutschland gibt.

Davon mal abgesehen: Bundestagswahlen sind keine Volksabstimmungen über bestimmte Themen, sondern eben Bundestadswahlen. Da spielen viele andere Kriterien eine Rolle, nicht nur ein einzelnes Thema!

fatalist
14.09.2007, 14:17
rassistisch ???

Neee, schlau !!!

Fiel
14.09.2007, 14:22
:cool:
So glücklich darf sich der Scheizer Bürger noch schätzen ...
so darf er an der Demokratie noch mitwirken ?

So weit sind wir Deutschen von der Demokratie entfernt ?


Was ist falsch daran, wenn ein Krankenkassenbeitrags-Zwangseinzahler mit entscheiden darf , ob sich ein (nichteinzahlender) Einschleicher neue Hüftprothesen installieren u. seiner gesamten, im Ausland hinterlassenen Mischpoke die Kauleisten reparieren lassen darf ?

Was ist falsch daran, wenn ein Sozial-u. Arbeitslosenkassen-Zwangseinzahler mit entscheiden darf , ob sich ein (nichteinzahlender) Einschleicher mit seiner achtköpfigen Familie daran laben darf ?

usw. usw. usw.

u. nur das ist entscheidend . Ob die Person schwarz, gelb, rot, weiß, doof oder intelligent ist, ist nebensächlich (sogar Grün im Denken darf 'se sein) !

Die "Knete" ist entscheidend ... die "Knete" , für welche die Zwangseinzahler hart arbeiten müssen , welche kollektiv über Zwangsbeiträge abkassiert wird , also darf diese Zwangsgemeinschaft auch darüber mitentscheiden ob Einschleicher abzuppeln dürfen !

Es sei denn ... die Einschleicher heilen ihre Wehwehchen mittels selbstbezahlten Woodooh-Zauberern , dann sollte es den Zwangseinzahlern egal sein ...

nur, dann wäre gar kein Einschleicher mehr hier , dann wäre das Land für sie gar nicht mehr interessant !

:))

Leider denken die Schweizer auch erst in letzter Zeit mit ihrem Hirn. Auch ein Schweizer läßt sich nicht auf alle Zeiten von irgendwelchen Kulturbereicherern veräppeln. Auch unser Schumi wurde zuerst in der Schweiz abgewiesen, warum sollten die dann nicht auch kriminelle Ausländer abweisen.

Tonsetzer
14.09.2007, 15:21
[COLOR="Blue"]Seit wann das?? kannst Du das mit einer Quelle belegen? Ist mir unbekannt, daß es eine solche Regelung in Deutschland gibt.

Durch Geburt im Inland wird ein Kind Deutscher, wenn ein Elternteil zu diesem Zeitpunkt seit 8 Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt (§ 4 Abs. 3 StAG).
Kinder, die auf diese Weise die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, haben in der Regel mindestens eine weitere Staatsbürgerschaft. Zwischen dem 18. und 23. Lebensjahr müssen sie gem. § 29 StAG gegenüber der Staatsbürgerschaftsbehörde erklären, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit behalten wollen oder die andere Staatsangehörigkeit vorziehen (Erklärungspflicht).



Davon mal abgesehen: Bundestagswahlen sind keine Volksabstimmungen über bestimmte Themen, sondern eben Bundestadswahlen. Da spielen viele andere Kriterien eine Rolle, nicht nur ein einzelnes Thema!

Das ist richtig, 35-Stunden-Woche, die Rettung des Weltklimas und Reichensteuer sind für die Durchschnitts-SPD- und Grünen-Wähler immer wichtiger als so "banale" Themen wie Zuwanderung oder Staatsbürgerrecht.

Hans von Dach
14.09.2007, 15:46
Die Schweizer machen das schon ganz richtig. Bravo.

Doc Gyneco
14.09.2007, 15:59
Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.


Logisch !

Wir sind es langsam satt, all das faule, hergelaufene Pack durchzufüttern.

Und viele wo behauptet wird, dass die legalen Kriterien erfüllen, wobei sie nicht mal eine unserer Landesprache beherrschen............usw...!

Es werde immer noch viel zu viele aufgenommen !

Leider !

X( X( X(

giggi
14.09.2007, 16:03
urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

--------

In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505550,00.html

Wollen die Gutmenschenfaschisten nun auch die Schweiz erobern?So etwas nennt man direkte Demokratie und ich weiß nicht,warum diese "rassistisch" sein soll.Wen einem das Ergebnis nicht passt,muss man halt mit der Faschistenkeule schwingen:rolleyes:

Diese Regelung sollte man auch bei uns einführen.Doch ich denke,dass die AntiFa und Ökobolschewisten damit ein Problem hätten.

sporting
14.09.2007, 16:11
rassismus liegt in der natur des menschen ... wo ist das problem?

Fiel
14.09.2007, 18:08
gott schütze die schweizer ... scheinen sie doch die einzigen zu sein die wissen was sie tun.



bestens ... jetzt werden schon ehrliche bürger die ihrer freien meinung lauf lassen als rassisten bezeichnet.

immer mehr bekommt das wort rassist für mich eine positive bedeutung.

Also es gibt in der BRD mehr Menschen als in der Schweiz, die ihrer freien Meinung Lauf lassen. Noch werden sie wie E.Herman aus ihren Arbeitsverhältnissen katapultiert. Aber all die vielen anderen, die nicht so weich fallen wie die Herman, Hohmann oder Ntzsche werden eines Tages aufstehen und dann möchte ich nicht DIE sein.

Allemanne
14.09.2007, 18:34
rassismus liegt in der natur des menschen ... wo ist das problem?

Das man das so nennt. Rassismus ist der Hass auf andere Menschentypen, z.B. Ostasiaten oder Schwarzafrikaner.

Nationalismus liegt dem Menschen im Blut. Die erste Instanz einer Gemeinschaft ist die Familie, danach die Sippe/das Dorf. Und anschliessend das Volk, die Gemeinschaft, die mit einem die Sprache, die Kultur, häufig die Religion und nicht zuletzt die (politische) Situation teilt.

Nationalismus hat nichts mit dem Hass auf andere Menschentypen und schon gar nicht mit dem Hass auf andere Völker zu tun, sondern mit dem Wunsch, diese naturgegebene Verbundenheit zu wahren und auszubauen.

sporting
14.09.2007, 22:11
Das man das so nennt. Rassismus ist der Hass auf andere Menschentypen, z.B. Ostasiaten oder Schwarzafrikaner.

Nationalismus liegt dem Menschen im Blut. Die erste Instanz einer Gemeinschaft ist die Familie, danach die Sippe/das Dorf. Und anschliessend das Volk, die Gemeinschaft, die mit einem die Sprache, die Kultur, häufig die Religion und nicht zuletzt die (politische) Situation teilt.

Nationalismus hat nichts mit dem Hass auf andere Menschentypen und schon gar nicht mit dem Hass auf andere Völker zu tun, sondern mit dem Wunsch, diese naturgegebene Verbundenheit zu wahren und auszubauen.


falsch ... die idee der nationalstaaten ist in der menschheitsgeschichte eigentlich nicht mal ein augenblick. es war die sippe/stamm/volk die/das schutz geboten hat ... seit jeher.

Brimborium
14.09.2007, 22:17
Träum weiter. Die Schweiz zahlt heute schon an die EU. Falls sie beitreten würden - was ich nicht glaube - erhöhte sich dieser Beitrag und die Länder könnten noch mehr abgehalfterte Politiker dorthin "entsorgen".


und wo widerspricht das meinem Beitrag?

hier: nur für Dich



Die Schweiz hat 1992 die Mitgliedschaft bei der Europäischen Gemeinschaft beantragt und Beitrittsgespräche begonnen, die allerdings im gleichen Jahr wegen der Ablehnung der Mitgliedschaft zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) wieder eingefroren wurden. Ein späteres Referendum (am 4. März 2001) zeigte eine Mehrheit gegen die Mitgliedschaft. Allgemein wird die Angst vor dem Verlust der Neutralität und Unabhängigkeit als Hauptgrund für die Ablehnung genannt. Die Strategie der Schweizer Regierung ist es nun, enge bilaterale Vertragsbeziehungen zur EU aufzubauen, beispielsweise bezüglich der Bewegungsfreiheit von Arbeitnehmern und Reisenden. Das Schengener Abkommen wurde am 5. Juni 2005 durch das Volk angenommen. Ein Beitritt der Schweiz zur EU wäre kurzfristig möglich, ist aber unwahrscheinlich.

FTP5221
15.09.2007, 19:16
Wollen die Gutmenschenfaschisten nun auch die Schweiz erobern?So etwas nennt man direkte Demokratie und ich weiß nicht,warum diese "rassistisch" sein soll.Wen einem das Ergebnis nicht passt,muss man halt mit der Faschistenkeule schwingen:rolleyes:

Diese Regelung sollte man auch bei uns einführen.Doch ich denke,dass die AntiFa und Ökobolschewisten damit ein Problem hätten.

Ich bin Doppelbürger und bisher hatte niemand mit meiner Familie ein Problem

Sven71
16.09.2007, 07:57
Ich bin Doppelbürger und bisher hatte niemand mit meiner Familie ein Problem

... weil der Rest der Familie nicht aus Doppelbürgern besteht?

oder

... because you don't match a quarterpunder with cheese in your role as double burger?

:D :D :D