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Vollständige Version anzeigen : Krieg gegen die USA! - Was würdet ihr tun?



Beverly
11.09.2007, 10:09
Stellt euch folgendes Szenario vor: die USA geraten in einen Konflikt mit der Regierung eines etwas größeren Landes, vielleicht in Lateinamerika. Das Land ist sozialistisch, kein Paradies aber auch keine Hölle (kein zweites Nordkorea).
Den Konflikt haben vielleicht die USA provoziert, weil sie einen Putsch gegen den Präsidenten des Landes planten und der scheiterte. Vielleicht hat ihn auch der Präsident provoziert. Schließlich ist Krieg ein probates Mittel um von inneren Problemen abzulenken und die Opposition im eigenen Lande ruhig zu halten.

Jedenfalls leuchtet es ein, wenn der Präsident dieses fiktiven Landes den USA ihre Arroganz vorwirft und ihnen ins Stammbuch schreibt, sie seien Symbol einer ungerechten Weltordnung, die weder sozial noch freiheitlich ist. Die Menschen im eingenen Land machen ihn zu einem "Gott", so wie es z. B. Nasser nachgesagt wurde, und überall auf der Welt demonstrieren Millionen Arme und Perspektivlose für ihn. Wie viele Menschen haben Grund zu glauben, dass diese Welt nicht für sie gemacht ist? Millionen? Milliarden? Und sind die USA nicht ein prima Feindbild für sie? Stars and Stripes zu verbrennen, scheint in vielen Teilen der Welt zur nationalen Folklore zu gehören. Was ich schade finde, weil das Muster eigentlich sexy ist.

Der Mann - es kann auch eine Frau sein -, der den USA den Krieg erklärt, hat nicht nur ein großes Maul, er ist - im Gegensatz zu anderen Anti-Amerikanern wie Hitler, Saddam oder Chomeini - auch klug und hat sein Vorhaben von langer Hand geplant. Vielleicht hat er den Putschversuch, den er als Vorwand für die Kriegserklärung nimmt, selbst inszeniert? Das jedenfalls behaupten die USA resp. ihre Regierung und die kennt sich mit Fakes IMHO gut aus ;)

Wie auch immer, es bildet sich schnell eine Anti-USA-Allianz. Die USA und ihre mächtigen Verbündeten reagieren mit wirtschaftlicher Kriegführung, Boykott, Beschlagnahme von Vermögen, Ausweisungen von Arbeitsmigranten aus den Ländern der Anti-USAler.
Doch die Anti-USA-Allianz schafft es, eigene ökonomische Strukturen aufzubauen. Vielleicht eine Art Planwirtschaft, ergänzt durch Genossenschaftsmodelle und privaten Kleinbesitz an Produktionsmitteln. Den ganz Armen in der Anti-USA-Allianz geht es vielleicht besser als vorher, weil sie sonst kaum für den anstehenden Krieg zu motivieren sind. Die Regierungen müssen sich vielleicht auch von lieben Gewohnheiten wie Misswirtschaft und Korruption verabschieden, weil sie sonst gegen die mächtige USA gar nicht mehr antreten brauchen. Der Anführer der Allianz, unser Präsident oder Präsidentin, sagt seinen nervigen Verbündeten immerzu: "Wenn ihr euch nicht zusammenreißt, werden die Gringos euch hängen!"

Geschossen wurde noch nicht, davor haben im Zeitalter der H-Bombe alle zu viel Angst. Ach ja, die Anti-USA-Allianz baut in Windeseile ihr Gegenstück zum Manhattan-Projekt auf, was immer es sein mag. Vielleicht gar keine Bombe - davon hat die Menschheit genug - sondern eine "zivile" Innovation, die der Allianz einen wirtschaftlichen Vorsprung vor den USA und ihren Verbündeten verschaffen soll. Techniker, Ingenieure oder auch Klempner und ITler sind in der Anti-USA-Allianz jedenfall gesucht.

Es gibt sogar Vermittlungsversuche von Menschen, denen die USA suspekt und die Anti-USA-Allianz wegen ihrer Kriegsdrohungen zuwider ist. Schnell wird ein weltweites "Gerechtigkeitsdefizit" als Ursache der akuten Krise und des "Anti-Amerikanismus" erkannt. Da sollen sich gefälligst alle an einen Tisch setzen und einen Masterplan für eine lebbare Welt entwerfen X( !
Doch die Vermittlung scheitert oder steht vor den Scheitern. Die USA und ihre Unterstütze halten weiter stur am status quo fest, der doch alternativlos und gerecht sei, die Fleißigen belohne und die Faulen bestrafe. Aus den Reihen der Anti-USA-Allianz heißt es: "Den Gringos kann man nicht trauen!" Ihr Anführer mag sogar ein Fan von Elvis sein - der King lebt! - und Memphis, Tenessee zur von Kriegshandlungen zu verschonenden Zone erklären. Das ändert nichts daran, dass er den Eindruck macht, gegen Blutvergießen nichts zu haben. Er ist schon heftig dabei, alle, die ihm folgen wollen "zu den Waffen" zu rufen und auch die USA und die NATO machen mobil :rolleyes:

Was würdet ihr tun?

Für den Frieden demonstrieren und euch jedem Kriegsdienst und Kriegsgeheul verweigern? Ist nicht jeder Krieg eine große Verarsche und sterben nicht in jedem Krieg die Menschen umsonst?

Auf Seiten der USA für "die Freiheit" kämpfen? Schließlich ist die USA in der NATO und bei einem Angriff auf sie müssen ihr die NATO-Partner zu Hilfe eilen.

Gegen die USA kämpfen, weil die für Zustände steht, die auch für Gutwillige unerträglich werden? Lieber unterirdische Bündnispartner ertragen als noch länger die akuten Zustände erdulden?

Wobei unter "kämpfen" nicht nur Soldaten zu verstehen sind. Die spielen im akuten Krieg vielleicht gar keine zentrale Rolle mehr, weil High-Tech menschliche Kämpfer überflüssig machen könnte. "Kämpfen" heißt auch, für eine der Kriegsparteien eine "zivile" Tätigkeit aus zu üben.

Drosselbart
11.09.2007, 10:19
Ich denke mal die USA würden mit diesem imaginären Land auch ohne meine Hilfe fertig werden. Daher bliebe mir nicht viel mehr zu tun übrig, als den sicherlich sehr kurzen Feldzug am TV zu verfolgen und hier im Forum zu kommentieren.

Beverly
11.09.2007, 10:23
Meine eigene Meinung möchte ich noch nicht kundtun und ich habe auch noch nicht abgestimmt. Ich schwanke zwischen "für den Frieden demonstrieren" und "gegen die USA kämpfen".
Dass sich heute der 6. Jahrestag des Angriffs auf das World Trade Center ist, hat mich sogar dazu veranlasst, nach einem Serverabsturz den Eröffnungspost neu zu schreiben. Am 11. September 2001 war ich vorbehaltlos auf Seiten der USA, die Opfer eines widerwärtigen Anschlags wurde. Wer die Urheber sind, ist da im Grunde egal. Bush selbst? Bin Laden? Meine Ablehnung gegen den Anschlag auf das WTC hat sich nicht geändert, aber was die USA und "Freunde" betrifft ... tut mir Leid, ich kann darin nur noch die Exponenten einer zutiefst ungerechten, menschenverachtenden und destruktiven Ordnung sehen.
Mal gibt es aus Amiland sogar liberale, fortschrittliche und moderne Leckerli. So fürchte ich das Schlimmste, wenn Deutschland Hollywood erobern sollte, weil wir hier im Vergleich zu denen filmisch fast nur Müll machen. Doch das Liberale und Moderne ist nur der Zuckerguss um die bittere, sozialdarwinistische und reaktionäre Pille. Ist der Zuckerguss weg, fängt das Kotzen an :rolleyes:
USA ist eben nicht nur Woody Allen und die Christopher Street, USA ist auch no-go-Area und "working poor" und davon haben wir hier schon genug! "USA" steht für ein System, dass den Menschen einen nie enden wollenden Überlebenskampf aufzwingt. Die Amis, sowohl die einfachen Menschen als auch ihre Eliten, mögen daran nicht mal die Hauptschuld tragen. IMHO sind die Hauptverantwortlichen die Eliten anderer Länder, welche ihren Völkern ein "Leben" nach dem für sie leuchtenden Vorbild der USA aufzwingen. Die USA sind da vielleicht nur die Blaupause, die nicht gefragt wird, ob sie benutzt wird. Siehe China :rolleyes: Doch die USA sind auch das Land, das sich so benutzen lässt ohne Einspruch zu erheben. Die USA sind auch das Land, dass immerzu nach Feinden sucht und einem Bericht auf N24 zufolge seine Kriege bis ins Jahr 2040 plant. Sorry, wenn virtuell der eine oder andere Plan "modifiziert" wurde, wir können gern darüber reden, ALLE Pläne ausfallen zu lassen.

Deshalb fielen meine Beileidsbekundungen zum 11. 9. etwas sparsam aus. In der Welt brechen halt nicht nur Wolkenkratzer zusammen und meine Lieblings Anti-Amerikanerin schrieb einmal: "Den 11. September erleben viele Völker mehrmals im Jahr."

Beverly
11.09.2007, 10:24
Ich denke mal die USA würden mit diesem imaginären Land auch ohne meine Hilfe fertig werden. Daher bliebe mir nicht viel mehr zu tun übrig, als den sicherlich sehr kurzen Feldzug am TV zu verfolgen und hier im Forum zu kommentieren.

ich bin davon ausgegangen, dass der Feldzug nicht so kurz wird

sunbeam
11.09.2007, 10:27
Es wird nie ein Land Krieg gegen die USA führen, schon gar nicht einen Krieg anfangen. Egal wie hoch die Eskalation führen wird, die USA würden sämtliche Krisen überstehen, womit ich bei den anderen 198 Staaten nicht unbedingt rechne! Daher, Deine Geschichte ist mal wieder eine typische, wahrscheinlich im Drogenrausch entstandene, Fiktion!

Kumusta
11.09.2007, 10:39
...

Wie heißt das Zeug was Du nimmst?

Drosselbart
11.09.2007, 10:47
ich bin davon ausgegangen, dass der Feldzug nicht so kurz wird

Die Zeiten, wo ich vom MOVIMIENTO REVOLUCIONARIO geträumt habe liegen auch schon etliche Jahrzehnte zurück. Heute kenne ich die Realität und weiß wie's läuft.

-jmw-
11.09.2007, 14:05
Solange der Krieg nicht in Europa stattfindet, sollen sie sich meinetwegen totmachen gegenseitig.
Könnt ich ka doch nix gegen tun.

Beverly
11.09.2007, 14:06
Es wird nie ein Land Krieg gegen die USA führen, schon gar nicht einen Krieg anfangen. Egal wie hoch die Eskalation führen wird, die USA würden sämtliche Krisen überstehen, womit ich bei den anderen 198 Staaten nicht unbedingt rechne! Daher, Deine Geschichte ist mal wieder eine typische, wahrscheinlich im Drogenrausch entstandene, Fiktion!

Die Drogen solltest du besser absetzen, sunbeam. Die USA führen doch ständig irgnedwo gegen irgendwen Krieg, siehe Afghanistan, siehe Irak. Gewöhnlich suchen sie sich ihre Opfer schlau aus - klein, von inneren Krisen und Kriegen schon ausgepowert (wobei an vielen der Krisen und Kriege die USA nicht unbeteiligt waren) und von mehr oder weniger entsetzlichen Tyrannen regiert. Wobei diese Tyrannen ihre Macht oft auch den USA verdanken.

Es ist aber nicht die Frage, ob, sondern wann das miese Spielchen schief gehen wird. Der vorgebliche "Tyrann" entpuppt sich als charismatischer Führer, das für die nächste Invasion ausersehene Land leistet unerwarteten Widerstand, plötzlich sehen sich die USA einem Bündnis mehrerer Staaten gegenüber. Je länger dann ein Krieg dauert, desto mehr liegen die Nerven bei den Amis blank. Die setzen doch auf den schnellen Sieg über bereits zermürbte Gegner - siehe ihr Agieren in WK I und II. Wenn der Krieg mehr als ein Jahr dauert ... was dabei rauskommt, kann man in Vietnam sehen. Wobei die Amis da noch Glück hatten, weil Nordvietnam und seine Verbündeten aus dem regionalen keinen globalen Konflikt machen konnten oder wollten und sie auch nicht daran gedacht haben, die USA selbst an den Freuden des Krieges teilhaben zu lassen.

Das alles könnte sich beim nächsten, übernächsten oder 14. Mal ändern, schließlich geht der Krieg zum Brunnen, bis er bricht. Wenn du mir aber erzählst, dass die USA aufgrund ihres militärischen Unvermögens und eines nur zu verständlichen Mangels an Begeisterung fürs Totgeschossen-werden andere Länder lieber mit ideologischen - Neocon/Neolib - wirtschaftlichen und politischen Mitteln fertig machen, glaube ich dir das gern.

Beverly
11.09.2007, 14:12
Ich habe für "Für den Frieden demonstrieren" als erster Option gestimmt, weil die einem Krieg durch oder gegen die USA zugrunde liegenden Ursachen militärisch sowieso nicht zu "lösen" sind. "Frieden" muss dann aber mehr sein als die "Abwesenheit von Krieg" - nämlich die Anwesenheit einer für alle Menschen gerechten Ordnung, die "war games" in großem Stil den Boden entzieht.

Beverly
11.09.2007, 14:14
Die Zeiten, wo ich vom MOVIMIENTO REVOLUCIONARIO geträumt habe liegen auch schon etliche Jahrzehnte zurück. Heute kenne ich die Realität und weiß wie's läuft.

Mag sein. Aber feiern derartige Bewegungen nicht immer wieder Wiederauferstehung, solange die Zustände immer wieder einen Nährboden für sie schaffen?

Beverly
11.09.2007, 14:29
Habe jetzt vorschnell abgestimmt. Wenn die USA im Krieg mit Deutschland stehen würden, würde ich die USA bekämpfen.
Wenn sie sich mit einem x-beliebigen Land im Krieg befinden ist mir das herzlich egal.

Da ist aber das Problem mit der NATO. Die USA haben es zwar vermieden, ihre NATO-Partner in großem Stil in ihre Kriege hinein zu ziehen, aber schon 2003 drängelten sie bezüglich des Iraks auf europäische Beteiligung.
Was ist nun, wenn die USA absichtsvoll oder weil ein Konflikt aus dem Ruder läuft, den "Bündnisfall" erklären und verlangen, dass die NATO-Partner auf ihrer Seite mitkämpfen. Solche Szenarien sind für mich neben dem Wegfall des Warschauer Paktes auch ein Grund für einen Austritt aus der NATO.

sunbeam
11.09.2007, 15:05
Die Drogen solltest du besser absetzen, sunbeam. Die USA führen doch ständig irgnedwo gegen irgendwen Krieg, siehe Afghanistan, siehe Irak. Gewöhnlich suchen sie sich ihre Opfer schlau aus - klein, von inneren Krisen und Kriegen schon ausgepowert (wobei an vielen der Krisen und Kriege die USA nicht unbeteiligt waren) und von mehr oder weniger entsetzlichen Tyrannen regiert. Wobei diese Tyrannen ihre Macht oft auch den USA verdanken.

Es ist aber nicht die Frage, ob, sondern wann das miese Spielchen schief gehen wird. Der vorgebliche "Tyrann" entpuppt sich als charismatischer Führer, das für die nächste Invasion ausersehene Land leistet unerwarteten Widerstand, plötzlich sehen sich die USA einem Bündnis mehrerer Staaten gegenüber. Je länger dann ein Krieg dauert, desto mehr liegen die Nerven bei den Amis blank. Die setzen doch auf den schnellen Sieg über bereits zermürbte Gegner - siehe ihr Agieren in WK I und II. Wenn der Krieg mehr als ein Jahr dauert ... was dabei rauskommt, kann man in Vietnam sehen. Wobei die Amis da noch Glück hatten, weil Nordvietnam und seine Verbündeten aus dem regionalen keinen globalen Konflikt machen konnten oder wollten und sie auch nicht daran gedacht haben, die USA selbst an den Freuden des Krieges teilhaben zu lassen.

Das alles könnte sich beim nächsten, übernächsten oder 14. Mal ändern, schließlich geht der Krieg zum Brunnen, bis er bricht. Wenn du mir aber erzählst, dass die USA aufgrund ihres militärischen Unvermögens und eines nur zu verständlichen Mangels an Begeisterung fürs Totgeschossen-werden andere Länder lieber mit ideologischen - Neocon/Neolib - wirtschaftlichen und politischen Mitteln fertig machen, glaube ich dir das gern.

Du willst Schriftsteller/in sein? Dann lerne lesen, ich schrieb, kein Land wird je pro-aktiv gegen die USA den Kriegszustand ausrufen. Ich kann mich nicht erinnern das Afghanistan, der Irak, damals Vietnam und/oder Panama, den USA den Krieg erklärt hätten.

Jedes Land, das den USA den Krieg erklärt, hat 2 Optionen: 1. nukleare Vernichtung im Fall, das dieses Land selber in der Lage ist, ein paar nukleare Bomben zu werfen oder b), Okkupation, Besetzung, Destabilisierung, Ausbeutung seiner Bodenschätze, etc. pp.!

Was also Dein feuchter Traum soll, weiß ich nicht!

borisbaran
11.09.2007, 15:05
Die Drogen solltest du besser absetzen, sunbeam. Die USA führen doch ständig irgnedwo gegen irgendwen Krieg, siehe Afghanistan, siehe Irak. Gewöhnlich suchen sie sich ihre Opfer schlau aus - klein, von inneren Krisen und Kriegen schon ausgepowert (wobei an vielen der Krisen und Kriege die USA nicht unbeteiligt waren) und von mehr oder weniger entsetzlichen Tyrannen regiert. Wobei diese Tyrannen ihre Macht oft auch den USA verdanken.
saddam wurde von den usa beim krieg eggen den iran unterstützt, nicht beim aufstieg zur macht. :shutup:

Es ist aber nicht die Frage, ob, sondern wann das miese Spielchen schief gehen wird. Der vorgebliche "Tyrann" entpuppt sich als charismatischer Führer, das für die nächste Invasion ausersehene Land leistet unerwarteten Widerstand,
der irak leistete auch widerstand. genützt hatte es aber nix: nach ein paar wochen hatten sie die regierung gestrüzt, nach paar monaten saddam gekascht...

plötzlich sehen sich die USA einem Bündnis mehrerer Staaten gegenüber. Je länger dann ein Krieg dauert, desto mehr liegen die Nerven bei den Amis blank. Die setzen doch auf den schnellen Sieg über bereits zermürbte Gegner - siehe ihr Agieren in WK I und II. Wenn der Krieg mehr als ein Jahr dauert ...
edr rieg dauerte kurz. nur ruhe ins land zu bringen, dass ist schwer.

was dabei rauskommt, kann man in Vietnam sehen.
äpfel mit birnen vergleich.

Wobei die Amis da noch Glück hatten, weil Nordvietnam und seine Verbündeten aus dem regionalen keinen globalen Konflikt machen konnten oder wollten und sie auch nicht daran gedacht haben, die USA selbst an den Freuden des Krieges teilhaben zu lassen.
"freuden des krieges"?!?!:vogel:

Das alles könnte sich beim nächsten, übernächsten oder 14. Mal ändern, schließlich geht der Krieg zum Brunnen, bis er bricht. Wenn du mir aber erzählst, dass die USA aufgrund ihres militärischen Unvermögens und eines nur zu verständlichen Mangels an Begeisterung fürs Totgeschossen-werden andere Länder lieber mit ideologischen - Neocon/Neolib - wirtschaftlichen und politischen Mitteln fertig machen, glaube ich dir das gern.
ja, krieg führen tut niemand gerne, der sich vor der eigenen bevölkerung verantworten muss.

Ich habe für "Für den Frieden demonstrieren" als erster Option gestimmt, weil die einem Krieg durch oder gegen die USA zugrunde liegenden Ursachen militärisch sowieso nicht zu "lösen" sind. "Frieden" muss dann aber mehr sein als die "Abwesenheit von Krieg" - nämlich die Anwesenheit einer für alle Menschen gerechten Ordnung, die "war games" in großem Stil den Boden entzieht.
und das war im irak nicht der fall. es gab da keinen frieden deinr definition nach.

Felidae
11.09.2007, 15:49
Solange es kein europäisches Land ist, können die USA es meinetwegen auch per H-Bombe plattmachen.

Westfalen
11.09.2007, 15:56
Um den VSA die Weltmachtstellung zu entreißen, würde ich auch vor einem Bündnis mit Russland nicht zurückschrecken.
Die Verhalten sich wie die Axt im Walde und mischen sich laufend in Sachen ein die sie nichts angehen. Haben wohl zu lange keinen großen Krieg mehr verloren!

franek
11.09.2007, 16:23
Um den VSA die Weltmachtstellung zu entreißen, würde ich auch vor einem Bündnis mit Russland nicht zurückschrecken.
Die Verhalten sich wie die Axt im Walde und mischen sich laufend in Sachen ein die sie nichts angehen. Haben wohl zu lange keinen großen Krieg mehr verloren!

Viele kleine Niederlagen sind aber auch nicht gut für´s Ego.

Biskra
11.09.2007, 16:56
Um den VSA die Weltmachtstellung zu entreißen, würde ich auch vor einem Bündnis mit Russland nicht zurückschrecken.
Die Verhalten sich wie die Axt im Walde und mischen sich laufend in Sachen ein die sie nichts angehen. Haben wohl zu lange keinen großen Krieg mehr verloren!

Meinst du jetzt Russland oder Deutschland?

Beverly
11.09.2007, 17:18
Ich kann mich nicht erinnern das Afghanistan, der Irak, damals Vietnam und/oder Panama, den USA den Krieg erklärt hätten.

demnach haben die USA diese Länder angegriffen, ohne von ihnen angegriffen worden zu sein


Jedes Land, das den USA den Krieg erklärt, hat 2 Optionen: (...) b), Okkupation, Besetzung, Destabilisierung, Ausbeutung seiner Bodenschätze, etc. pp.!

ist das nicht dem Irak passiert, der deinen eigenen Worten zufolge nie den USA den Krieg erklärt hat?

Fazit: auch wenn ein Land darauf verzichtet, den USA von sich aus den Krieg zu erklären, kann es von den USA angegriffen werden. Da ist die Versuchung groß, "die Flucht nach vorn" anzutreten :rolleyes:

Westfalen
11.09.2007, 17:29
Meinst du jetzt Russland oder Deutschland?

Hast du so ein schlechtes Textverständnis?
Also nochmal für dumme, die VSA waren nätürlich gemeint :rolleyes:

Thauris
11.09.2007, 18:18
ich bin davon ausgegangen, dass der Feldzug nicht so kurz wird

Oh doch - wird er ! :hihi:

cajadeahorros
11.09.2007, 18:34
Wenn die USA tatsächlich einmal angegriffen würden wäre es übrigens ein NATO V-Fall und ihr könntet schon einmal beten dass Schluss ist bevor ihr einrücken dürft.

Verrari
11.09.2007, 18:56
@Beverly
Seit Anbeginn der Menschheit gibt es Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
Und so lange dies so bleibt, werden sich auch Kriege nicht vermeiden lassen.

Und ebenfalls seit Anbeginn der Menschheit gibt es nur eine Gerechtigkeit, nämlich die des Stärkeren.

Und ich mache auch keinen Hehl daraus mich darüber zu freuen, daß während meines Daseins auf dieser Welt die Amerikaner die Stärkeren sind, und nicht die Mullahs, nicht die Russen-Mafia und nicht die Chinesen. Und ich hoffe, daß dies noch lange so bleiben wird.

Alles andere in Deinem Eingangsbeitrag ist entweder unrealistisches Wunschdenken oder Träumerei. ;)

Thauris
11.09.2007, 19:41
@Beverly
Seit Anbeginn der Menschheit gibt es Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
Und so lange dies so bleibt, werden sich auch Kriege nicht vermeiden lassen.

Und ebenfalls seit Anbeginn der Menschheit gibt es nur eine Gerechtigkeit, nämlich die des Stärkeren.

Und ich mache auch keinen Hehl daraus mich darüber zu freuen, daß während meines Daseins auf dieser Welt die Amerikaner die Stärkeren sind, und nicht die Mullahs, nicht die Russen-Mafia und nicht die Chinesen. Und ich hoffe, daß dies noch lange so bleiben wird.

Alles andere in Deinem Eingangsbeitrag ist entweder unrealistisches Wunschdenken oder Träumerei. ;)


ganz meine Meinung !! :top:

Verrari
11.09.2007, 19:58
ganz meine Meinung !! :top:

Ich wurde (rein zufällig!!) zu einem Zeitpunkt und an einem Ort in dieser Welt geboren, den ich selbst weder bestimmen noch beeinflussen konnte.
Ich weiß es heute aber sehr zu schätzen, daß ich nicht im Osten unserer Republik zur Welt kam, und somit frei, unabhängig und selbstbestimmend mein eigenes Schicksal in die Hand nehmen konnte.
Für all das was heute aus mir geworden ist (oder auch nicht) bin ich ganz alleine selbst verantwortlich!
Nachteilig daran ist, daß ich leider keine politisch verordnete Ideologie dafür verantwortlich machen kann. ;)

LieblingderGötter
11.09.2007, 20:03
Könnte gut möglich sein,das wir als Teil Bundesstaat mit reingezogen werden,gerade wenns auch noch ein Land sein sollte,das atomare Waffen besitzt.Bekanntlich haben wir z.B den Großraum Rhein-Main mit Frankurt (flughafen,börse) anzubieten,oder das Ruhrgebiet.Und auch heute noch haben wir einige tausend US Soldaten hier.

Was ich tun würde??Ich hoffe,bis dahin in einem anderen europäischen Land zu leben.

Beverly
11.09.2007, 20:12
@Beverly
Seit Anbeginn der Menschheit gibt es Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
Und so lange dies so bleibt, werden sich auch Kriege nicht vermeiden lassen.

Und ebenfalls seit Anbeginn der Menschheit gibt es nur eine Gerechtigkeit, nämlich die des Stärkeren.

Und ich mache auch keinen Hehl daraus mich darüber zu freuen, daß während meines Daseins auf dieser Welt die Amerikaner die Stärkeren sind, und nicht die Mullahs, nicht die Russen-Mafia und nicht die Chinesen. Und ich hoffe, daß dies noch lange so bleiben wird.

schöner kann man Selbstaufgabe nicht formulieren :)

Frank
11.09.2007, 20:15
Das Abstimmungsfeld:

Transen an die Front!

fehlt.

Verrari
11.09.2007, 20:22
schöner kann man Selbstaufgabe nicht formulieren :)

Das hat meiner Meinung nach gar nichts mit Selbstaufgabe zu tun, sondern viel eher mit Träumerei vs. Realität! ;)

Deinen gut gemeinten, ehrenhaften Äußerungen hingegen zolle ich meinen Respekt!
Dennoch wird es nix daran ändern, denn das Wasser wird eines Tages den Berg wohl kaum hinauflaufen, auch wenn ich es mir noch so sehr wünschte! ;)

Beverly
11.09.2007, 20:33
Zitat von cajadeahorros:
Wenn die USA tatsächlich einmal angegriffen würden wäre es übrigens ein NATO V-Fall und ihr könntet schon einmal beten dass Schluss ist bevor ihr einrücken dürft.

Könnte gut möglich sein,das wir als Teil Bundesstaat mit reingezogen werden,gerade wenns auch noch ein Land sein sollte,das atomare Waffen besitzt.Bekanntlich haben wir z.B den Großraum Rhein-Main mit Frankurt (flughafen,börse) anzubieten,oder das Ruhrgebiet.Und auch heute noch haben wir einige tausend US Soldaten hier.

Dann nimmt der Alptraum einen noch bedrohlichere Gestalt an. Wenn den Amis eines ihrer Abenteuer aus dem Ruder läuft oder sie bewusst die Eskalation suchen oder tatsächlich unprovoziert angegriffen werden sind wir plötzlich "mittendrin und nicht nur dabei".

Zitat von LieblingderGötter:
Was ich tun würde??Ich hoffe,bis dahin in einem anderen europäischen Land zu leben.

Welches Land will uns mitsamt Anhang denn haben, bietet Sicherheit und einen hohen Lebensstandard und ist weder auf Seiten der USA noch kämpft gegen sie? Es gibt zwei Dinge, die nicht umsonst beide mit E anfangen: Elend und Exil :rolleyes:

Wie sind dann die Optionen?

Für den Frieden demonstrieren? Klappt nur in Tateinheit mit "für den Umsturz demonstrieren". Deutschland tritt aus der NATO aus und fremde Truppen haben das Land zu verlassen. Wir sind trotzdem weiter mittendrin, sofern die USA den NATO-Austritt nicht akzeptieren. Nur diesmal als Feind der USA :rolleyes:

Auf Seiten der USA kämpfen? Weiter vor einem Herrn kuschen, der uns zum Dank dafür wie Dreck behandelt, der uns - "Verteidigungsfall" - nun in seine Kriege reinzieht und der seine beste Zeit vielleicht schon hinter sich hat. Da müssen wir so oder so Angst vor der Zeit nach einem Krieg haben. Nach einem Sieg werden die USA noch mehr Elend und Chaos über die Welt bringen und der Welt auch noch sagen, sie sei selbst daran schuld. Wurde der Irak nicht "befreit" und darf nun eigenverantwortlich im Chaos versinken :rolleyes:
Nach einer Niederlage der USA, die nicht unwahrscheinlich ist, gehörte Deutschland auch im Dritten Weltkrieg zu den Verlierern. Toll, was :rolleyes:

Gegen die USA kämpfen kann ebenso ein Reinfall werden, aber IMHO wäre es das Risiko wert.

Gar keine Lust auf den Sch...? Gut, treten wir ASAP aus der NATO aus, erklären uns USA-technisch für neutral "sollen die sich doch gegenseitig ..." und das war's.

Verrari
11.09.2007, 20:48
Zitat von cajadeahorros:
Wenn die USA tatsächlich einmal angegriffen würden wäre es übrigens ein NATO V-Fall und ihr könntet schon einmal beten dass Schluss ist bevor ihr einrücken dürft.


Dann nimmt der Alptraum einen noch bedrohlichere Gestalt an. Wenn den Amis eines ihrer Abenteuer aus dem Ruder läuft oder sie bewusst die Eskalation suchen oder tatsächlich unprovoziert angegriffen werden sind wir plötzlich "mittendrin und nicht nur dabei".

Zitat von LieblingderGötter:
Was ich tun würde??Ich hoffe,bis dahin in einem anderen europäischen Land zu leben.

Welches Land will uns mitsamt Anhang denn haben, bietet Sicherheit und einen hohen Lebensstandard und ist weder auf Seiten der USA noch kämpft gegen sie? Es gibt zwei Dinge, die nicht umsonst beide mit E anfangen: Elend und Exil :rolleyes:

Wie sind dann die Optionen?

Für den Frieden demonstrieren? Klappt nur in Tateinheit mit "für den Umsturz demonstrieren". Deutschland tritt aus der NATO aus und fremde Truppen haben das Land zu verlassen. Wir sind trotzdem weiter mittendrin, sofern die USA den NATO-Austritt nicht akzeptieren. Nur diesmal als Feind der USA :rolleyes:

Auf Seiten der USA kämpfen? Weiter vor einem Herrn kuschen, der uns zum Dank dafür wie Dreck behandelt, der uns - "Verteidigungsfall" - nun in seine Kriege reinzieht und der seine beste Zeit vielleicht schon hinter sich hat. Da müssen wir so oder so Angst vor der Zeit nach einem Krieg haben. Nach einem Sieg werden die USA noch mehr Elend und Chaos über die Welt bringen und der Welt auch noch sagen, sie sei selbst daran schuld. Wurde der Irak nicht "befreit" und darf nun eigenverantwortlich im Chaos versinken :rolleyes:
Nach einer Niederlage der USA, die nicht unwahrscheinlich ist, gehörte Deutschland auch im Dritten Weltkrieg zu den Verlierern. Toll, was :rolleyes:

Gegen die USA kämpfen kann ebenso ein Reinfall werden, aber IMHO wäre es das Risiko wert.

Gar keine Lust auf den Sch...? Gut, treten wir ASAP aus der NATO aus, erklären uns USA-technisch für neutral "sollen die sich doch gegenseitig ..." und das war's.

Mir fällt an Deinen Beiträgen auf, daß Du bevorzugt nur von Symptomen redest.
Von den Wurzeln dieses "Übels" scheinst Du offenbar gar nichts wissen zu wollen, bzw. gehst Du nicht darauf ein (siehe meinen Beitrag Nr. 24).
Schade, daß ich Dich doch leicht überschätzt habe. ;)

LieblingderGötter
11.09.2007, 21:09
Zitat von LieblingderGötter:
Was ich tun würde??Ich hoffe,bis dahin in einem anderen europäischen Land zu leben.

Welches Land will uns mitsamt Anhang denn haben, bietet Sicherheit und einen hohen Lebensstandard und ist weder auf Seiten der USA noch kämpft gegen sie? Es gibt zwei Dinge, die nicht umsonst beide mit E anfangen: Elend und Exil :rolleyes:

Wie sind dann die Optionen?


Nun,was wäre denn wenn wir aus Nato austreten würden.Wir wären wahrscheinlich außenpolitisch isoliert,abgesehen davon,z.B die US-Streitkräfte-einfach so rausschmeißen??? ?(

Es gibt Länder die nicht unbedingt völlig US-anhängig sind.Mein Traum ist ja ne Hütte im Wald(nicht in D-kaum möglich,dazu dicht bevölkert-liegt am Geburtenüberschuß aus früheren Zeiten)-freies Leben und Entfaltung,ohne großartige Belästigung durch Werbung,Radio,TV,Zeitung,Autos,Hupen,Lärm,Prügel eien,Kontoterror usw..Hätte auch den Vorteil,das in einem dünnbesiedelten Landstrich wohl kaum ne ganze Armee hingeschickt werden würde.

Beverly
11.09.2007, 21:13
Das hat meiner Meinung nach gar nichts mit Selbstaufgabe zu tun, sondern viel eher mit Träumerei vs. Realität! ;)

Deinen gut gemeinten, ehrenhaften Äußerungen hingegen zolle ich meinen Respekt!
Dennoch wird es nix daran ändern, denn das Wasser wird eines Tages den Berg wohl kaum hinauflaufen, auch wenn ich es mir noch so sehr wünschte! ;)

Ja, dies ist der Strang der Realisten :)

nur scheinen sich die meisten Realisten erst gar nicht mit meinen Bedenken bezüglich so entsetzlicher Dinge wie Krieg aufgehalten zu haben, sondern haben in der Umfrage gleich dafür gestimmt, gegen die USA zu kämpfen. Halt "Träumerei vs. Realität" - wenn es Träumerei ist, dass die weltweite Hegemonie der USA sich noch mit friedlichen Mitteln in etwas Lebenswertes verwandeln lässt, dann kommt halt die Realität zum Zuge - *peng* :rolleyes:

Beverly
11.09.2007, 21:15
Es gibt Länder die nicht unbedingt völlig US-anhängig sind.Mein Traum ist ja ne Hütte im Wald(nicht in D-kaum möglich,dazu dicht bevölkert-liegt am Geburtenüberschuß aus früheren Zeiten)-freies Leben und Entfaltung,ohne großartige Belästigung durch Werbung,Radio,TV,Zeitung,Autos,Hupen,Lärm,Prügel eien,Kontoterror usw..Hätte auch den Vorteil,das in einem dünnbesiedelten Landstrich wohl kaum ne ganze Armee hingeschickt werden würde.

an welches Land hast du gedacht?

Alfredos
11.09.2007, 21:21
Meinst du jetzt Russland oder Deutschland?

Na,ja. Deutsche Sprache schwere Sprache. Weder noch. Selbst ein Propagandablindgänger merkt wen Westfalen meint.

Verrari
11.09.2007, 21:25
Ja, dies ist der Strang der Realisten :)

nur scheinen sich die meisten Realisten erst gar nicht mit meinen Bedenken bezüglich so entsetzlicher Dinge wie Krieg aufgehalten zu haben, sondern haben in der Umfrage gleich dafür gestimmt, gegen die USA zu kämpfen. Halt "Träumerei vs. Realität" - wenn es Träumerei ist, dass die weltweite Hegemonie der USA sich noch mit friedlichen Mitteln in etwas Lebenswertes verwandeln lässt, dann kommt halt die Realität zum Zuge - *peng* :rolleyes:

Doch das tun sie, zumindest ich tue das.

Und was hast Du gegen die Realtität? Willst Du sie einfach nur wegwischen oder wegwünschen, oder wegdenken?
Sieht ja fast so aus als wärest Du realitätsresistent. ;)

Übrigens: mir gefällt Deine Signatur!!! ;)

Alfredos
11.09.2007, 21:34
@Beverly
Seit Anbeginn der Menschheit gibt es Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
Und so lange dies so bleibt, werden sich auch Kriege nicht vermeiden lassen.

Und ebenfalls seit Anbeginn der Menschheit gibt es nur eine Gerechtigkeit, nämlich die des Stärkeren.

Und ich mache auch keinen Hehl daraus mich darüber zu freuen, daß während meines Daseins auf dieser Welt die Amerikaner die Stärkeren sind, und nicht die Mullahs, nicht die Russen-Mafia und nicht die Chinesen. Und ich hoffe, daß dies noch lange so bleiben wird.

Alles andere in Deinem Eingangsbeitrag ist entweder unrealistisches Wunschdenken oder Träumerei. ;)


Man kann sich aber sehr schnell irren. In der Geschäftswelt sind die BRIC-Staaten die kommenden Wirtschaftsländer dieses Planeten. China wird die USA wirtschaftlich überholen. Es ist eine Frage der Zeit. China hat zwar die größte Armee der Welt, aber sie gibt nicht einmal ein Zehntel für Militär aus, als ein angeblicher demokratischer Staat wie die USA. Kriege wurde meist wegen der Wirtschaft betrieben. Wenn die USA es nicht wollen, dass China oder Indien die Weltwirtschaft bestimmen wollen, müssen sie sich etwas einfallen. Mit ihrem derzeitigen Wirtschaftsystem und ihrer aggressiven Außenpolitik werden die USA zwar nicht überrollt, aber China und Indien werden mehr als nur mitmischen.

Verrari
11.09.2007, 21:49
Man kann sich aber sehr schnell irren. In der Geschäftswelt sind die BRIC-Staaten die kommenden Wirtschaftsländer dieses Planeten. China wird die USA wirtschaftlich überholen. Es ist eine Frage der Zeit. China hat zwar die größte Armee der Welt, aber sie gibt nicht einmal ein Zehntel für Militär aus, als ein angeblicher demokratischer Staat wie die USA. Kriege wurde meist wegen der Wirtschaft betrieben. Wenn die USA es nicht wollen, dass China oder Indien die Weltwirtschaft bestimmen wollen, müssen sie sich etwas einfallen. Mit ihrem derzeitigen Wirtschaftsystem und ihrer aggressiven Außenpolitik werden die USA zwar nicht überrollt, aber China und Indien werden mehr als nur mitmischen.

Hat aber nix, und rein gar nix, mit meinem Einwand zu tun!

Allerdings gestehe ich zu, daß Deine Äußerungen ziemlich realitätsnah und diskussionswürdig sind.
Ich würde mich schon sehr darüber freuen, wenn wir diesen (DEINEN) Standpunkt weiter diskutieren könnten. Nur isses halt "leider" so, daß ich der berufstätigen Bevölkerungsschicht angehöre und ich langsam aber sicher zu Bett gehen muß.
Ich hoffe, daß es Dir nix ausmacht, wennwir dieses Thema ein wenig vertagen. ;)

Praetorianer
11.09.2007, 23:39
Für die USA und gegen Schweden!

Praetorianer
11.09.2007, 23:42
Na,ja. Deutsche Sprache schwere Sprache. Weder noch.

Alfredos, hör doch einfach auf, von Dingen zu sprechen, von denen du keine Ahnung hast. In drei Sätzen hast du nicht ein Prädikat untergebracht! Damit hast du dich selbst übertroffen!

Kumusta
12.09.2007, 04:19
Transe Beverly und Westfalen:

Bemüht Euch doch um die iranische Staatsbürgerschaft. Bei den Mullahs seid Ihr gut aufgehoben.

Thauris
12.09.2007, 05:13
Ja, dies ist der Strang der Realisten :)

nur scheinen sich die meisten Realisten erst gar nicht mit meinen Bedenken bezüglich so entsetzlicher Dinge wie Krieg aufgehalten zu haben, sondern haben in der Umfrage gleich dafür gestimmt, gegen die USA zu kämpfen. Halt "Träumerei vs. Realität" - wenn es Träumerei ist, dass die weltweite Hegemonie der USA sich noch mit friedlichen Mitteln in etwas Lebenswertes verwandeln lässt, dann kommt halt die Realität zum Zuge - *peng* :rolleyes:


Beinhaltet die Option "gegen die USA kämpfen" nicht auch einen "entsetzlichen Krieg" ? Oder würdest Du Dich daran nicht beteiligen ? :D

Beverly
12.09.2007, 05:45
Man kann sich aber sehr schnell irren. In der Geschäftswelt sind die BRIC-Staaten die kommenden Wirtschaftsländer dieses Planeten. China wird die USA wirtschaftlich überholen. Es ist eine Frage der Zeit. China hat zwar die größte Armee der Welt, aber sie gibt nicht einmal ein Zehntel für Militär aus, als ein angeblicher demokratischer Staat wie die USA. Kriege wurde meist wegen der Wirtschaft betrieben. Wenn die USA es nicht wollen, dass China oder Indien die Weltwirtschaft bestimmen wollen, müssen sie sich etwas einfallen. Mit ihrem derzeitigen Wirtschaftsystem und ihrer aggressiven Außenpolitik werden die USA zwar nicht überrollt, aber China und Indien werden mehr als nur mitmischen.

Derzeit halte ich China von den inneren Verhältnissen für noch schlimmer als die USA. Aber im Falle Chinas ist die Wahrscheinlich eines Wandels zum Besseren entweder durch Umsturz - haben die Chinesen schon oft gemacht - oder Einsicht der Herrschenden - wenn sie sich vom Gift des politischen und v. a. wirtschaftlichen Liberalismus befreien - noch etwas größer als bei den USA. Da beträgt sie nämlich exakt 0.

Wie auch immer, aus Konflikten zwischen China, Indien und den USA sollte sich Deutschland heraushalten. Schlimmstenfalls bringen sich die "Global Player" gegenseitig um und machen so den Weg für anderes, hoffentlich Besseres frei.

Beverly
12.09.2007, 05:47
Transe Beverly und Westfalen:

Bemüht Euch doch um die iranische Staatsbürgerschaft. Bei den Mullahs seid Ihr gut aufgehoben.

Angesichts der Ausmaße, welche Bevormundung, Schikane und Psychoterror in diesem ach so freiheitlichen System angenommen haben, habe ich mehr als einmal gedacht: "Da kann man ebensogut im Orient leben" :rolleyes:

Beverly
12.09.2007, 05:53
Beinhaltet die Option "gegen die USA kämpfen" nicht auch einen "entsetzlichen Krieg" ? Oder würdest Du Dich daran nicht beteiligen ? :D

Sich den USA zu unterwerfen, führt zu einem "entsetzlichen Frieden" geprägt von Willkür, Lügen, Propaganda, Bigotterie, nationalem und religiösem Fanatismus, Existenangst, Bandenkriegen, Mafia, Sozialdarwinismus und Perspektivlosigkeit. Das nennt ihr Mörder, Lügner und Verbrecher dann auch noch "Freiheit".
An einem "entsetzlichen Krieg" gegen euer Land fürchte ich am meisten, dass er von Typen geführt wird, die noch schlimmer sind als ihr und die dann aufgrund hirnverbrannter Fehlplanungen ihre Soldaten und Zivilisten umsonst verheizen. Ansonsten - lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende und an der Hölle schreckt am meisten, dort Gestalten wie dir zu begegnen.

sunbeam
12.09.2007, 06:31
demnach haben die USA diese Länder angegriffen, ohne von ihnen angegriffen worden zu sein



ist das nicht dem Irak passiert, der deinen eigenen Worten zufolge nie den USA den Krieg erklärt hat?

Fazit: auch wenn ein Land darauf verzichtet, den USA von sich aus den Krieg zu erklären, kann es von den USA angegriffen werden. Da ist die Versuchung groß, "die Flucht nach vorn" anzutreten :rolleyes:

Jedem Land steht es frei sein Heil in einer Kooperation mit den USA zu suchen oder aber ohne diese sein Glück zu finden. Wenn ein Land aber das Pech haben sollte, Bodenschätze zu haben, so muß es eben damit rechnen bei nicht-Kooperation vernichtet zu werden. Wo liegt Dein Problem? Wir leben hier ja nicht auf einem Ponyhof!

Thauris
12.09.2007, 07:31
Sich den USA zu unterwerfen, führt zu einem "entsetzlichen Frieden" geprägt von Willkür, Lügen, Propaganda, Bigotterie, nationalem und religiösem Fanatismus, Existenangst, Bandenkriegen, Mafia, Sozialdarwinismus und Perspektivlosigkeit. Das nennt ihr Mörder, Lügner und Verbrecher dann auch noch "Freiheit".
An einem "entsetzlichen Krieg" gegen euer Land fürchte ich am meisten, dass er von Typen geführt wird, die noch schlimmer sind als ihr und die dann aufgrund hirnverbrannter Fehlplanungen ihre Soldaten und Zivilisten umsonst verheizen. Ansonsten - lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende und an der Hölle schreckt am meisten, dort Gestalten wie dir zu begegnen.

Ich glaube schon, dass ich mich da mehr erschrecken würde ! :D

Frank
12.09.2007, 12:20
Angesichts der Ausmaße, welche Bevormundung, Schikane und Psychoterror in diesem ach so freiheitlichen System angenommen haben, habe ich mehr als einmal gedacht: "Da kann man ebensogut im Orient leben" :rolleyes:

Das lässt sich natürlich aus Deutschland leicht sagen. Nennst Du mir bitte ein offeneres und liberaleres Land?!

Und mit dem Orient - lass es doch auf einen Versuch ankommen. Deine Meinung wird sich sicher sehr schnell ändern.

Sauerländer
12.09.2007, 14:05
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die konkrete Situation und die Umstände an. Darauf, wie genau das System des Gegners der VSA aussieht, wieviel Grips dessen Führer zuzubilligen ist, wer den Krieg eröffnet hat, wie die langfristigen Perspektiven von dessen Entwicklung aussehen.

Je nachdem kann ich mir vorstellen, dass mich dieser Krieg nicht die Bohne interessiert, ich mich -ansonsten passiv bleibend- in Schadenfreude ergehe oder für Unterstützerorganisationen des Gegners der VSA Geld spende bzw irgendwas in der Richtung tue.
Rein theoretisch wäre sogar eine Situation vorstellbar, in der ich für den Fall eines solchen Krieges eher mit den USA sympathisieren würde (nehmen wir an, die Paleocons erringen dort stärkeren Einfluss, und das Land gerät in einen Konflikt mit etwas, was am ehesten inhaltlich unserem RotGrünen Block entspricht).

Biskra
12.09.2007, 15:03
Hast du so ein schlechtes Textverständnis?
Also nochmal für dumme, die VSA waren nätürlich gemeint :rolleyes:

Russland und Deutschland hätten aber viel besser gepasst. :]

LieblingderGötter
12.09.2007, 21:45
an welches Land hast du gedacht?

Es muss schwach besiedelt sein.

Nordnorwegen,Nordschweden,Finnland eignen sich dazu.

Island wäre zu gefährlich.Von der Insel kommt man im Notfall nur schwer (gar nicht) runter.

LieblingderGötter
12.09.2007, 21:47
Für die USA und gegen Schweden!

Umgekehrt wärs richtig.

Lichtblau
12.09.2007, 22:48
Solange es kein europäisches Land ist, können die USA es meinetwegen auch per H-Bombe plattmachen.

:shock: Wie bist du denn drauf???

klartext
12.09.2007, 23:07
Wie heißt das Zeug was Du nimmst?

Beverly sollte seinen Dealer wechseln, scheint nur schlechten Stoff zu verhökern.
Nehmen wir mal an, Luxemburg würde gegen Deutschland Kreig führen.....

Igel
13.09.2007, 01:42
soll wohl ein scherz sein.

krieg gegen die USA und was wuerdet ihr tun? :)) :)) :)) :))

ich weiss was ihr tun wuerdet, gar nichts, weil mit dem mundwerk wuerdet ihr sicher nix gewinnen. :hihi:

lobentanz
13.09.2007, 01:59
Stellt euch folgendes Szenario vor: die USA geraten in einen Konflikt mit der Regierung .........................
Selten derartigen Unsinn gelesen. Hast Du einen Schwarzen Afghanen geraucht?

Beverly
13.09.2007, 07:43
Jedem Land steht es frei sein Heil in einer Kooperation mit den USA zu suchen oder aber ohne diese sein Glück zu finden. Wenn ein Land aber das Pech haben sollte, Bodenschätze zu haben, so muß es eben damit rechnen bei nicht-Kooperation vernichtet zu werden. Wo liegt Dein Problem?

schöner kann man Arschkriecherei kaum formulieren


Wir leben hier ja nicht auf einem Ponyhof!

sowas könnte auch ein Terrorist sagen

Beverly
13.09.2007, 07:47
Das lässt sich natürlich aus Deutschland leicht sagen. Nennst Du mir bitte ein offeneres und liberaleres Land?!

Und mit dem Orient - lass es doch auf einen Versuch ankommen. Deine Meinung wird sich sicher sehr schnell ändern.

Wenn man genügend Geld mitbringt oder eine begehrte Qualifikation hat, kann man auch in Dubai recht frei leben. Beirut war auch so etwas wie die "liberale Ecke" des Orients, nur liegt es im Gegensatz zu Dubai dummerweise zu nahe an Israel und unseren zionistischen Freunden ist nun mal kein Anlass zu gering, um mit Bomben um sich zu schmeißen - siehe 2006 :rolleyes: Tunis und Agadir wurden sogar als Ecken für schwulen Sextourismus gehandelt.

Beverly
13.09.2007, 08:24
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die konkrete Situation und die Umstände an. Darauf, wie genau das System des Gegners der VSA aussieht, wieviel Grips dessen Führer zuzubilligen ist, wer den Krieg eröffnet hat, wie die langfristigen Perspektiven von dessen Entwicklung aussehen.

Je nachdem kann ich mir vorstellen, dass mich dieser Krieg nicht die Bohne interessiert, ich mich -ansonsten passiv bleibend- in Schadenfreude ergehe oder für Unterstützerorganisationen des Gegners der VSA Geld spende bzw irgendwas in der Richtung tue.

Bei mir hängt es auch von den Umständen ab. So haben sich die USA in der letzten Zeit Ziele ausgesucht, die noch unsympathischer waren als sie selbst: der Herr Noriega in Panama war es nicht wert, sich groß für ihn zu interessen. Ein Zögling des CIA, der Krach mit seinen Arbeitgebern bekommen hat. Die Taliban in Afghanistan - so schlimm, dass dagegen selbst der Iran liberal war. Saddam Hussein im Irak - 300 000 Tote, eine Million Menschen sind vor ihm aus dem Land geflohen, mit seinem Angriff auf das revolutionäre Iran hat er sich als ... geoutet und beide Länder in einen langen Krieg gestürzt.

Auf der Liste solcher Horrorstaaten stehen da noch Nordkorea unter König Kim und Zimbabwe unter Mugabe - wenn die USA da einmarschieren, wäre es mir nur ein Achselzucken wert. Nur glaube ich nicht mehr, dass eine Besatzung durch die USA da irgend etwas zum Besseren wenden würde - in Zimbabwe würde das Elend weitergehen und nach der Entsorgung des nordkoreanischen Hungerregimes würde die ganze koreanische Halbinsel destablisiert werden.
IMHO kommen wir immer wieder darauf zurück, dass die USA nicht mehr willens oder fähig sind, in anderen Teilen der Welt so etwas wie "Ordnung" zu schaffen. Ihr eigenes Land ist nur für die rücksichtslosen Ellenbogen-Typen mit großer Klappe, richtiger Herkunft und guten Beziehungen gemacht und wenn sie das System von ihnen "befreiten" Ländern überstülpen, braucht man sich eigentlich nicht zu wundern, wenn es hinter noch schlimmer als vorher kommt :rolleyes:

Schon bei einem Krieg der USA gegen den Iran oder Syrien wäre ich aus den o. g. Gründen gegen die USA, wenn auch nicht für die Systeme der angegriffenen Länder. Der Iran ist so entsetzlich reaktionär, dass er deshalb indiskutabel ist. Aber bezügliche seiner republikanisch-parlamentarischen Ordnung unterscheidet er sich meines Erachtens kaum von dem, was die USA so als "Demokratie" betrachten. Nur huldigen und arschkriechen die Mullahs ihnen halt nicht so, wie sich das für eine richtige Demokratie gehört. Syrien ist ein Polizeistaat, der nach seiner "Befreiung" durch die USA so im Chaos versinken würde, wie der Irak.


Rein theoretisch wäre sogar eine Situation vorstellbar, in der ich für den Fall eines solchen Krieges eher mit den USA sympathisieren würde (nehmen wir an, die Paleocons erringen dort stärkeren Einfluss, und das Land gerät in einen Konflikt mit etwas, was am ehesten inhaltlich unserem RotGrünen Block entspricht).

Das kommt mir nun wirklich sehr theoretisch vor :rolleyes: Wenn nämlich beide Protagonisten, also Konservative und "Rot-Grüne", zu ihren Werten stehen würden, müssten sie schon in extremistische Verblendung verfallen, um deswegen gegeneinander Krieg zu führen. Wobei mir aus den Reihen von "Rot-Grün" gerade keiner einfallen will, der seine Ideale nicht verraten hat :rolleyes: Gibt es denn in den USA Konservative, die gegen den Sozialdarwinismus und den Imperialismus aufbegehren?
Dann hätten wir - vielleicht (!) - Pat Buchanan gegen Jutta Dithfurt. Wo soll da ein Krieg herkommen?
Wenn Präsident Buchanan allerdings den Gazprom-Vorstand G. Schröder und seinen Kompagnon J. Fischer wegen ihres Verrats beim Krieg gegen den Irak 2003 vom CIA ... :D das wäre mir ja so etwas von egal :lach:

Beverly
13.09.2007, 08:32
soll wohl ein scherz sein.

Leidet ihr an Alzheimer?

Die Amis führen alle paar Jahre gegen ein Land Krieg. Meinetwegen können sie das ab sofort lassen, da sie sich schon mit dem Irak heillos übernommen haben. Aber das scheinen sie nicht tun zu wollen. Wenn sie nicht selbst Krieg führen, schicken sie ihren Alliierten Israel vor. Da weiß man auch nicht, ob der Krieg 2006 gegen den Libanon oder auch Aggressionen gegen Syrien im eigenen Interesse geschehen (dann sind sie kontraproduktiv) oder als Teil einer Strategie der USA.

Der nächste Krieg ist also viel zu wahrscheinlich. Die USA gehen mit Sicherheit davon aus, dass es wieder ein "Blitzkrieg" gegen einen hoffnungslos unterlegenen, isolierten, de-legitimierten und ausgepowerten Gegner sein wird. Aber das haben Hitler und seine Paladine beim Angriff auf die Sowjetunion auch gedacht.

sunbeam
14.09.2007, 09:18
Leidet ihr an Alzheimer?

Die Amis führen alle paar Jahre gegen ein Land Krieg. Meinetwegen können sie das ab sofort lassen, da sie sich schon mit dem Irak heillos übernommen haben. Aber das scheinen sie nicht tun zu wollen. Wenn sie nicht selbst Krieg führen, schicken sie ihren Alliierten Israel vor. Da weiß man auch nicht, ob der Krieg 2006 gegen den Libanon oder auch Aggressionen gegen Syrien im eigenen Interesse geschehen (dann sind sie kontraproduktiv) oder als Teil einer Strategie der USA.

Der nächste Krieg ist also viel zu wahrscheinlich. Die USA gehen mit Sicherheit davon aus, dass es wieder ein "Blitzkrieg" gegen einen hoffnungslos unterlegenen, isolierten, de-legitimierten und ausgepowerten Gegner sein wird. Aber das haben Hitler und seine Paladine beim Angriff auf die Sowjetunion auch gedacht.

Kürzen wir`s ab, Du bist gegen die USA, magst dieses Land nicht und Ende.

Beverly
14.09.2007, 09:51
Kürzen wir`s ab, Du bist gegen die USA, magst dieses Land nicht und Ende.

Ich mag nicht, wie sie Hegemonie ausüben, wie sie die Welt versklaven und uns erzählen, wir leben in Freiheit.

sunbeam
14.09.2007, 09:52
Ich mag nicht, wie sie Hegemonie ausüben, wie sie die Welt versklaven und uns erzählen, wir leben in Freiheit.

Ich lebe in Freiheit. Solltest Du Dich eingeengt fühlen in Deinem Wirken empfehle ich Dir eine Geschlechtsumwandlung (falls noch nicht geschehen)!

Beverly
14.09.2007, 10:10
Ich lebe in Freiheit.

ja, sicher :rolleyes:

sunbeam
14.09.2007, 10:15
ja, sicher :rolleyes:

Warum lebe ich nicht in Freiheit? Was unterscheidet mein Leben von dem eines freien Lebens?

Schwarzer Rabe
14.09.2007, 10:19
Warum lebe ich nicht in Freiheit? Was unterscheidet mein Leben von dem eines freien Lebens?

Du hast (noch) keine Geschlechtsumwandlung hinter dir?! :))

Frank
14.09.2007, 10:23
Warum lebe ich nicht in Freiheit? Was unterscheidet mein Leben von dem eines freien Lebens?

Dieser Frage schließe ich mich an und warte gespannt auf eine Antwort.

politisch Verfolgter
14.09.2007, 11:17
Grundbedingung für Freiheit ist ein grundrechtskonformer Rechtsraum, also die Abwesenheit aller Gesetze, die Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot bezwecken, institutionalisieren und öffentl. finanzieren.

Frank
14.09.2007, 11:26
Grundbedingung für Freiheit ist ein grundrechtskonformer Rechtsraum, also die Abwesenheit aller Gesetze, die Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot bezwecken, institutionalisieren und öffentl. finanzieren.

Nennst Du mir bitte ein konkretes Beispiel für (D)eine Freiheit/Unfreiheit?

Der kritische Denker
14.09.2007, 12:32
Ich würde den Konflikt in den Medien (Zeitung, Internet) verfolgen und mit Freunden im Kaffeehaus diskutieren. Aber bei keiner Demo (ob Pro oder Anti) mitmachen. Ich sympathisiere aber prinzipiell mit den USA.

Sniper
14.09.2007, 12:41
Vielleicht hätte man die Frage in einem deutschen Forum gar nicht stellen sollen:hihi:
Was wir in einem solchen Fall, wie im ersten Post beschrieben, machen würden? Gar nix! Der teutonische Drückeberger schafft es ja nicht mal, sich gegen seine Banditenregierung (die allen und jeden bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in den Allerwertesten kriecht) aufzulehnen. Guck Dich doch um! Jeder jammert über die hohen Steuern, die Arbeitslosigkeit, Hartz 4, den übertriebenen Multikulti usw. Und! was passiert" Nix, gar nix. In jedem anderen Land wären die Leute schon längst auf die Straße gegangen. Aber doch nicht der Deutsche! Der griegt doch seinen Arsch nicht hoch.............

Thauris
14.09.2007, 17:16
Ich mag nicht, wie sie Hegemonie ausüben, wie sie die Welt versklaven und uns erzählen, wir leben in Freiheit.

Wo wird denn ausgerechnet DEINE Freiheit eigeschränkt ? In islamischen Ländern wärst Du schon längst das Opfer eines Steinigungsrituals geworden, undankbares *****loch !

Hans von Dach
14.09.2007, 18:27
Ich würde Aktien kaufen, von Halliburton und der Carlisle Group.

meckerle
14.09.2007, 20:59
Wie heißt das Zeug was Du nimmst?
Du musst lauter rufen, das hat sie/er nicht gehört ! :D

Brimborium
14.09.2007, 21:24
Warum sollten die USA denn ein befreundetes Land angreifen? Wurde in Brandenburg etwa Öl gefunden?

erwin r analyst
14.09.2007, 21:53
Selbstverständlich unsere US-Freunde unterstützen und die freie Welt verteidigen!

Fuchs
15.09.2007, 01:18
Selbstverständlich unsere US-Freunde unterstützen und die freie Welt verteidigen!

sind es noch unsere freunde...waren sie es je?
ich denke darüber lässt sich streiten.
die USA haben in ihrer geschichte selten etwas
ohne eigennutz getan. ein blindes hinterherrennen
wäre blauäugig, dennoch gibt es auch keine alternative
zum tranatlantischen bündnis.

Bolschewiki
15.09.2007, 11:07
Ich würde vermutlich gegen die Amerikaner kämpfen, sofern der angesprochene Anführer der antiamerikanischen Allianz grob das darstellt, was ich mir von ihm verspreche ( d.h. ich würde nicht gegen die USA für einen knallharten Kommunisten oder Islamisten zu fallen bereit sein; die Frage, ob es sich um einen Anführer oder eine Anführerin handelt, ist deshalb auch nicht unbedeutsam ), weil ich der Ansicht bin, daß die US-Amerikaner an der Spitze derjenigen stehen, die in der Tradition der französischen Revolution, im Kern eine Gesellschaftsidee vertreten, die ich für gefährlich, da utopisch halte.

Insofern müßte ich, sollte ich kämpfen, erkennen können, daß der Anführer grundsätzlich von einer Idee geleitet ist, die sich vom demokratischen Kapitalismus absetzt, und das ist gewißlich nicht ein demokratischer Sozialismus oder ein vergleichbarer modernistischer Blödsinn.

Volkov
15.09.2007, 12:34
Ich würde gegen die Amis fighten, die provozieren doch mit ihrem Juhu-Getue die ganze Welt. Und nerven auch damit. Mich würde es nicht wundern, wenns der Welt irgendwann mal reicht und sie sich wehrt. Es wäre ihr gutes Recht.

Biskra
15.09.2007, 14:15
Ich würde gegen die Amis fighten, die provozieren doch mit ihrem Juhu-Getue die ganze Welt. Und nerven auch damit. Mich würde es nicht wundern, wenns der Welt irgendwann mal reicht und sie sich wehrt. Es wäre ihr gutes Recht.

Klar, wenn einen "Juhu-Getue" nervt, dann ist es jedermanns gutes Recht den 3. Weltkrieg anzufangen. Gratulation ob der geistreichen Leistung. :rolleyes:

Beverly
15.09.2007, 16:38
Klar, wenn einen "Juhu-Getue" nervt, dann ist es jedermanns gutes Recht den 3. Weltkrieg anzufangen. Gratulation ob der geistreichen Leistung. :rolleyes:

hat denn irgendwer vom Forenuser bis zum Präsidenten der USA das Recht, den 3. Weltkrieg anzufangen

Biskra
15.09.2007, 16:50
hat denn irgendwer vom Forenuser bis zum Präsidenten der USA das Recht, den 3. Weltkrieg anzufangen

Ist das nicht irrelevant?

Ingeborg
15.09.2007, 16:52
Das Blöde ist ja nur,

das jeder denkt, nur SEIN KRIEG wär der gerechte.

Und dass alle glauben - DANACH kommt der ERLÖSER - und bringt den FRIEDEN.

Aber vorher gehts auf keinen Fall, dass Frieden ist.

Und ALLE berufen sich dabei auf alte MÄRCHENBÜCHER.

eag-dersozi
15.09.2007, 17:44
Ich würde der Allianz helfen naja ich bin Antiamerikaner

bin auch bei demos dabei also

ich würde als erster zur einer Waffe greifen und den ersten Ami töten der mir entgegen kommt,.

eag-dersozi
15.09.2007, 17:56
Wer würde gewinnen wenn es zu einem Krieg kómmt.

Auf welcher seite stehts ihr für wen würdets ihr kämpfen?

Freundschaft

Bolschewiki
15.09.2007, 18:02
Wer würde gewinnen wenn es zu einem Krieg kómmt. Keiner.
Auf welcher seite stehts ihrDa das iranische Regime keine Chance hätte, müßte man aus Gründen der Ethik auf eine möglichst weitreichende Schwächung des amerikanischen Imperialismus, und somit auf einen denkbar harten Kampf der Schiiten hoffen.
für wen würdets ihr kämpfen?Für keinen.

Volkov
15.09.2007, 18:05
Klar, wenn einen "Juhu-Getue" nervt, dann ist es jedermanns gutes Recht den 3. Weltkrieg anzufangen. Gratulation ob der geistreichen Leistung. :rolleyes:

Junge, die Amis verscherzen es sich mit jedem. Die sind so paranoid, dass die wer weiß wie viele Überwachungsbehörden haben. Die haben doch selbst vor der "Festung Europa" Angst.
"Juhu-Getue": Dieses "Wir sind die Guten-Jungs"-Getue und "Wir sind die einzig Wahren die Recht haben"-Getue. Das ist so pervers. Die Amis haben diesbezüglich die Nase soweit oben das die nen Zelt brauchen, damits nicht reinregnet.

Beverly
16.09.2007, 09:27
Ist das nicht irrelevant?

Im Gegensatz zu uns Forenuser haben die Amis die Ressourcen, um einen Dritten Weltkrieg anzufangen. Sie haben auch keine Skrupel, die sie davon abhalten würden und es ist klar, dass ein von ihnen inszenierter Weltkrieg nichts besser aber sehr viel sehr viel schlechter und vor allem viele Menschen tot machen würde.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA über eine Eskalation im Nahen und Mittleren Osten zu WK III voran schreiten - so 30 Prozent und das sind 30 Prozent zu viel. Das Nachkriegsszenario: atomare Verseuchung wie in der Ukraine und Weißrussland durch Tschernobyl und sonst alles so wie jetzt :rolleyes:

Das Szenario der Anti-Amerikaner sähe dann realistischerweise so aus: wenn man WK III nicht verhindern kann oder will, sorgt man anstelle Schrecken ohne Ende für ein Ende mit richtig viel Schrecken. Anstelle der avisierten 30 bis 60 Millionen Toten in einem "führbaren" Atomkrieg sind es dann halt 600 Millionen - wie im Spielfilm "Der Erste Kontakt" - und von den USA bleibt auch nichts mehr übrig.

Also: haben die USA das Recht, einen neuen großen Krieg zu beginnen und haben ihre Gegner das Recht, dann an der Eskalationsschraube zu drehen?

Oder sollen wir lieber alle für den Frieden demonstrieren und anstelle "Freiheit" endlich anfangen, eine lebbare Welt zu schaffen?

borisbaran
16.09.2007, 12:21
Das Blöde ist ja nur,
das jeder denkt, nur SEIN KRIEG wär der gerechte.
Und dass alle glauben - DANACH kommt der ERLÖSER - und bringt den FRIEDEN.
Aber vorher gehts auf keinen Fall, dass Frieden ist.
Und ALLE berufen sich dabei auf alte MÄRCHENBÜCHER.
nur die islamisten berufen sich auf die religion

Im Gegensatz zu uns Forenuser haben die Amis die Ressourcen, um einen Dritten Weltkrieg anzufangen.
selbst wenn sie solche ressourcen häötten, würden sie sie nich für nen krieg sondern für die heimische wirtschaft einsetzten, bringt mehr wählerstimmen

Sie haben auch keine Skrupel, die sie davon abhalten würden
unterstellung bzw. pöbelei

und es ist klar, dass ein von ihnen inszenierter Weltkrieg nichts besser aber sehr viel sehr viel schlechter und vor allem viele Menschen tot machen würde.
widerrum unterstellung

Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA über eine Eskalation im Nahen und Mittleren Osten zu WK III voran schreiten - so 30 Prozent und das sind 30 Prozent zu viel.
woher hast du die zahlen?!

Das Nachkriegsszenario: atomare Verseuchung wie in der Ukraine und Weißrussland durch Tschernobyl und sonst alles so wie jetzt :rolleyes:
und keine kotzende pferde vor der online-apotheke????

Das Szenario der Anti-Amerikaner sähe dann realistischerweise so aus: wenn man WK III nicht verhindern kann oder will, sorgt man anstelle Schrecken ohne Ende für ein Ende mit richtig viel Schrecken. Anstelle der avisierten 30 bis 60 Millionen Toten in einem "führbaren" Atomkrieg sind es dann halt 600 Millionen - wie im Spielfilm "Der Erste Kontakt" - und von den USA bleibt auch nichts mehr übrig.
es ist bezeichnend das dieser schmonzes nur in den schädeln der antiamerikaner existiert und nich in der realität

Also: haben die USA das Recht, einen neuen großen Krieg zu beginnen und haben ihre Gegner das Recht, dann an der Eskalationsschraube zu drehen?
das tun die nich...

Oder sollen wir lieber alle für den Frieden demonstrieren und anstelle "Freiheit" endlich anfangen, eine lebbare Welt zu schaffen?
du nennst den zustand der jetzt im nahen osten herrscht frieden?!:vogel:

Biskra
16.09.2007, 13:43
Junge, die Amis verscherzen es sich mit jedem. Die sind so paranoid, dass die wer weiß wie viele Überwachungsbehörden haben. Die haben doch selbst vor der "Festung Europa" Angst.
"Juhu-Getue": Dieses "Wir sind die Guten-Jungs"-Getue und "Wir sind die einzig Wahren die Recht haben"-Getue. Das ist so pervers. Die Amis haben diesbezüglich die Nase soweit oben das die nen Zelt brauchen, damits nicht reinregnet.

Vielleicht solltest du noch mal in dich gehen und überlegen was der Unterschied zwischen Außenpolitik und Counter Strike ist.

Biskra
16.09.2007, 13:44
Im Gegensatz zu uns Forenuser haben die Amis die Ressourcen, um einen Dritten Weltkrieg anzufangen. Sie haben auch keine Skrupel, die sie davon abhalten würden und es ist klar, dass ein von ihnen inszenierter Weltkrieg nichts besser aber sehr viel sehr viel schlechter und vor allem viele Menschen tot machen würde.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA über eine Eskalation im Nahen und Mittleren Osten zu WK III voran schreiten - so 30 Prozent und das sind 30 Prozent zu viel. Das Nachkriegsszenario: atomare Verseuchung wie in der Ukraine und Weißrussland durch Tschernobyl und sonst alles so wie jetzt :rolleyes:

Das Szenario der Anti-Amerikaner sähe dann realistischerweise so aus: wenn man WK III nicht verhindern kann oder will, sorgt man anstelle Schrecken ohne Ende für ein Ende mit richtig viel Schrecken. Anstelle der avisierten 30 bis 60 Millionen Toten in einem "führbaren" Atomkrieg sind es dann halt 600 Millionen - wie im Spielfilm "Der Erste Kontakt" - und von den USA bleibt auch nichts mehr übrig.

Also: haben die USA das Recht, einen neuen großen Krieg zu beginnen und haben ihre Gegner das Recht, dann an der Eskalationsschraube zu drehen?

Oder sollen wir lieber alle für den Frieden demonstrieren und anstelle "Freiheit" endlich anfangen, eine lebbare Welt zu schaffen?

Wo nimmst du denn die Prozente her? Warum nicht 20% oder 60%? Ich hätte da gerne eine Herleitung.
Und warum sollten sie keine Skrupel haben?

eag-dersozi
16.09.2007, 13:53
1.) Die USA

2.) Ich stehe auf der Seite des Irans, aus Beziehungstechnischen Gründen :cool2:

3.) Kämpfen würde ich für keinen von Beiden


und Du?

Also mein Kamarad

ich würde für den Iran in den Kampf gehen

den ich würde liebr sterben als für die amerikanische Flagge mein leben zu opfern

Alle Bürger von der USA sind geblendet von ihrer Macht doch

wen sie eine Niederlage durch eine Islamische Großmacht erleidein würden.

Wäre ich:)

Sowie sie durch den Terror im Irak verlieren

Brimborium
16.09.2007, 14:03
..............

ich würde für den Iran in den Kampf gehen

...............


Wer hält dich auf - die brauchen immer gute Leute um Frauen und Kinder zu malträtieren, unterdrücken und zu knechten.

Vielleicht könntest du ja die Steine sortieren, zwölfjährige Soldaten in Minenfelder scheuchen oder den Kranwagen in die Innenstadt fahren.

eag-dersozi
16.09.2007, 14:20
Wer hält dich auf - die brauchen immer gute Leute um Frauen und Kinder zu malträtieren, unterdrücken und zu knechten.

Vielleicht könntest du ja die Steine sortieren, zwölfjährige Soldaten in Minenfelder scheuchen oder den Kranwagen in die Innenstadt fahren.

Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht


UND LAS DEN IRAN IN RUHE SIE SIND DIE EINZIGEN DIE DIE AMIS BESIEGEN KÖNNEN

borisbaran
16.09.2007, 14:27
der iran? die usa besiegen???? :lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach::l ach::lach::lach::lach: den hätten die usa in 1 monat

Brimborium
16.09.2007, 15:08
Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht


UND LAS DEN IRAN IN RUHE SIE SIND DIE EINZIGEN DIE DIE AMIS BESIEGEN KÖNNEN

da kannst du schreien und quietschen wie du willst, Hasi.

Die Iraner können die Amis niemals besiegen. Sie könnten sich vielleicht ähnlich erfolgreich verteidigen wie einige andere Länder es auch schon geschafft haben - das war es dann aber auch schon. Nothing special.

Außerdem haben Achmannhabichdensatt und seine Verbrecher- und Ganoven Clique keine Zeit für einen Krieg gegen Amerika - der muss Sunniten schlachten, Terroristen finanzieren, Frauen und Kinder hinrichten lassen, große Fresse gegen Israel kultivieren - das ist ein Fulltimte Job

Brimborium
16.09.2007, 15:11
Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht
.......

btw es gäbe für mich wirklich schlimmeres als ein Ami zu sein.

Beispielsweise ein einseitig halbgebildeter Dorfdepp mit seltsamen religiösen Ansichten.

Bedenke wer nichts weiß, der muss halt glauben.

Thauris
16.09.2007, 18:25
Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht


UND LAS DEN IRAN IN RUHE SIE SIND DIE EINZIGEN DIE DIE AMIS BESIEGEN KÖNNEN



UND DU EINE GANZ ARME HOHLBIRNE !!!

Volkov
16.09.2007, 21:34
Vielleicht solltest du noch mal in dich gehen und überlegen was der Unterschied zwischen Außenpolitik und Counter Strike ist.

Was willst du jetzt schon wieder mit zocken ??? Wir reden von der Realität. Und ich sehe nunmal das die Amis jetzt eventuell mal mit ihrem neuen Präsi vielleicht in der Welt etwas wiedergutmachen können. Bis jetzt hat doch jeder Präsi seinen Krieg gehabt und wenn jetzt mal nen paar andsersdenkende kommen kann man was schaffen. Wobei ich da auch schon wieder andere Dinge zwecks Irak gehört habe, das da die Truppen doch nicht abziehen oder sowas.

Oder willst du mich schlicht und ergreifend nur ärgern ?

Alfredos
16.09.2007, 21:40
Alfredos, hör doch einfach auf, von Dingen zu sprechen, von denen du keine Ahnung hast. In drei Sätzen hast du nicht ein Prädikat untergebracht! Damit hast du dich selbst übertroffen!

Richtig. Damit Du es besser verstehst.

Kumusta
17.09.2007, 06:12
Und ich sehe nunmal das die Amis jetzt eventuell mal mit ihrem neuen Präsi vielleicht in der Welt etwas wiedergutmachen können.

Die USA haben in der Welt nichts wieder gutzumachen. Absolut nichts!

WALDSCHRAT
17.09.2007, 07:54
Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht


UND LAS DEN IRAN IN RUHE SIE SIND DIE EINZIGEN DIE DIE AMIS BESIEGEN KÖNNEN

Kauf' Dir mal einen Duden. Und schaue auch mal rein.

:)

Henning

Misteredd
17.09.2007, 08:20
Du bist ein ami du arme Sau

Ich glaube wen wir zwei wie unziviliesirte Menschen Kämpfen würden würdest du mich besiegen aber so nicht


UND LAS DEN IRAN IN RUHE SIE SIND DIE EINZIGEN DIE DIE AMIS BESIEGEN KÖNNEN


Wie denn?

borisbaran
17.09.2007, 14:31
Die USA haben in der Welt nichts wieder gutzumachen. Absolut nichts!





exakt. die haben die deutschen 2 mal befreit (nazis/commies)

Hexenhammer
17.09.2007, 14:49
exakt. die haben die deutschen 2 mal befreit (nazis/commies)

Sososo, befreit....

eag-dersozi
17.09.2007, 18:32
Kauf' Dir mal einen Duden. Und schaue auch mal rein.

:)

Henning


sorry
Dass ich keine Zeit habe nach Fehlern zu Suchen

eag-dersozi
17.09.2007, 18:34
Wie denn?

Wen du dich auf die Frage beziehst wie ich dich besiegen würde und Gewalt

Dann muss ich dir sagen

Durch Psychologie

eag-dersozi
17.09.2007, 18:39
Mag sein aber ich würde NIENMALS unter einer anderen Flagge als der Deutschen kämpfen.

Das verstehe ich total

aber wen du dich sagen mir durch die Deutsche Regierung illegal im Krieg befienden würdest

Also damit meine ich das du für Deutschland und seine Interressen kämpfst aber gleichzeitig für den Iran

Gruss Kamarad

eag-dersozi
17.09.2007, 18:53
UND DU EINE GANZ ARME HOHLBIRNE !!!


Ach Ja

wieso?

Tut mir leit das du keine Österreicher verstehst

eag-dersozi
17.09.2007, 18:55
btw es gäbe für mich wirklich schlimmeres als ein Ami zu sein.

Beispielsweise ein einseitig halbgebildeter Dorfdepp mit seltsamen religiösen Ansichten.

Bedenke wer nichts weiß, der muss halt glauben.


ICH GLAUBE AN NICHTS AUSER AN MEIN ENDE

Volkov
17.09.2007, 19:27
Die USA haben in der Welt nichts wieder gutzumachen. Absolut nichts!





Nein, gar nichts. Sie haben mehr als genug Mist gebaut, aber da sie ja "Always the Good Guys" sind müssen die gar nichts wieder gut machen.

borisbaran
18.09.2007, 13:00
Sososo, befreit....

exakt

Hexenhammer
18.09.2007, 13:51
exakt

Naja, von Dir kann man kaum erwarten, dass du in der Lage bist, diese Form der "Befreiung" kritisch zu sehen.

borisbaran
18.09.2007, 14:34
Naja, von Dir kann man kaum erwarten, dass du in der Lage bist, diese Form der "Befreiung" kritisch zu sehen.
und von dir kann man wohl kaum erwarten, das du dem unheiligen braunen reich deutscher nation nich hinterhertrauerst...

Hexenhammer
18.09.2007, 14:43
und von dir kann man wohl kaum erwarten, das du dem unheiligen braunen reich deutscher nation nich hinterhertrauerst...

Was Dich dazu bringt zu Glauben ich würde ein Nationalsozialistisches Reich anstreben, wird auch weiterhin ein Rätsel bleiben. Seltsamer Weise sind es immer die Fahnenschwenker für die Staaten die Angriffskriege und Folter als ein legetimes Mittel ansehen, immer die Ersten, die Beschuldigungen undemokratischen Gedankengutes herumbrüllen.

borisbaran
18.09.2007, 15:38
Was Dich dazu bringt zu Glauben ich würde ein Nationalsozialistisches Reich anstreben, wird auch weiterhin ein Rätsel bleiben. Seltsamer Weise sind es immer die Fahnenschwenker für die Staaten die Angriffskriege und Folter als ein legetimes Mittel ansehen, immer die Ersten, die Beschuldigungen undemokratischen Gedankengutes herumbrüllen.
:zzz:
:off:

Alfredos
24.09.2007, 22:07
exakt. die haben die deutschen 2 mal befreit (nazis/commies)

Schlecht informiert. Einmal waren es die Alliierten und zum zweiten war es Gorbatschow.

borisbaran
01.10.2007, 09:00
Schlecht informiert. Einmal waren es die Alliierten und zum zweiten war es Gorbatschow.

gobatschew ist die sache unfreiwillig um die ohren geflogen. reagan hat der sowjetunion den letzten todestoß gegeben!

Beverly
01.10.2007, 10:33
gobatschew ist die sache unfreiwillig um die ohren geflogen. reagan hat der sowjetunion den letzten todestoß gegeben!

Wobei es besser gewesen wäre, Gorbatschow hätte mit seiner Perestroika Erfolg gehabt und die Äuflösung des Zwangszusammenschlusses Warschauer Pakt resp. Comecon wäre nicht so abrupt erfolgt wie sie es tat.

Misteredd
01.10.2007, 10:46
Wobei es besser gewesen wäre, Gorbatschow hätte mit seiner Perestroika Erfolg gehabt und die Äuflösung des Zwangszusammenschlusses Warschauer Pakt resp. Comecon wäre nicht so abrupt erfolgt wie sie es tat.

Gorbatschow hat doch Erfolg gehabt. Die totalitären Regime des Warschauer Paktes sind alle weg und die Menschen sind zumeist sehr viel freier als vorher.

Der Warschauer Pakt wurde nicht gebraucht, kein einziges Land des Paktes wurde überfallen und mit Krieg überzogen. Die Comecon hat sowieso nicht funktioniert, sonst würde es den Menschen dort heute besser gehen. Dafür sind jetzt viele Osteuropäer in der EU, die wirtschaftlich viel besser funktioniert.

Sauerländer
01.10.2007, 10:55
Gorbatschow hat doch Erfolg gehabt. Die totalitären Regime des Warschauer Paktes sind alle weg und die Menschen sind zumeist sehr viel freier als vorher.
Und praktisch kein Russe spricht heute seinen Namen aus, ohne auf den Boden zu spucken (im harmlosesten Fall).
Geht man davon aus, dass Gorbatschow wesentlich das erreicht hat, was er wollte, dann war er tatsächlich nichts anderes als ein westlicher Agent.

Einer, von dessen Vorhandensein auch Deutschland kurzfristig profitiert hat zwar, aber nichtsdestotrotz ein Agent.

Beverly
01.10.2007, 13:12
Gorbatschow hat doch Erfolg gehabt. Die totalitären Regime des Warschauer Paktes sind alle weg und die Menschen sind zumeist sehr viel freier als vorher.

:lach:


Der Warschauer Pakt wurde nicht gebraucht, kein einziges Land des Paktes wurde überfallen und mit Krieg überzogen. Die Comecon hat sowieso nicht funktioniert, sonst würde es den Menschen dort heute besser gehen. Dafür sind jetzt viele Osteuropäer in der EU, die wirtschaftlich viel besser funktioniert.

:lach:

Beverly
01.10.2007, 13:18
Und praktisch kein Russe spricht heute seinen Namen aus, ohne auf den Boden zu spucken (im harmlosesten Fall).
Geht man davon aus, dass Gorbatschow wesentlich das erreicht hat, was er wollte, dann war er tatsächlich nichts anderes als ein westlicher Agent.

Einer, von dessen Vorhandensein auch Deutschland kurzfristig profitiert hat zwar, aber nichtsdestotrotz ein Agent.

Ob es nun Gorbatschow gut gemeint und schlecht ausgeführt hat oder ob er wirklich ein Agent war - eine Person allein kann das nicht vollbracht haben. Wenn der Karren beim Versuch, ihn aus dem Dreck zu ziehen, in den Abgrund gestürzt ist, haben da mehr Schuld dran.
Ich habe den Verdacht, dass nicht nur in Russland sondern den ganzen ehemaligen staatssozialistischen Ländern die Rückkehr zum Kapitalismus das Werk von Teilen der Nomenklatura ist.

borisbaran
01.10.2007, 13:21
Und praktisch kein Russe spricht heute seinen Namen aus, ohne auf den Boden zu spucken (im harmlosesten Fall).
woher willst du wissen wann russen auf den boden spucken??? die russen die ich kenne finden es cool, das gorbi die sowjetunion an die wand gefahren h

Geht man davon aus, dass Gorbatschow wesentlich das erreicht hat, was er wollte, dann war er tatsächlich nichts anderes als ein westlicher Agent.

Einer, von dessen Vorhandensein auch Deutschland kurzfristig profitiert hat zwar, aber nichtsdestotrotz ein Agent.
jetzt ergeht er sich auch noch in verschwörungstheorien:rolleyes:

:lach:
:lach:
ja, wir lachten vor freude, als wir reisen konnten, wohin wir wollten und wählen konnten, wenn wir wollten...

Beverly
01.10.2007, 13:30
ja, wir lachten vor freude, als wir reisen konnten, wohin wir wollten und wählen konnten, wenn wir wollten...

und der Rest der Welt lacht über eure Blödheit und Naivität - wenn er sich nicht den Eisernen Vorhang zurückwünscht, um das härtere Kroppzeug aus dem Osten wieder einzusperren ...


... tut mir Leid, aber die blinde Lobhudelei für die akuten Zustände bestärken mich eher in der Ansicht, dass sie nichts taugen und nicht unbedingt eine Verbesserung gegenüber Sowjetzeiten sind. Dass 1986 die Reiseführerin in Leningrad zugab, dass sich die Menschen wegen Wohnungsmangels dahein nicht erholen können, hätte der Anfang zu etwas Besserem sein können. Jetzt wurde nur die Fassade bunt statt grau gestrichen und dahinter ... :rolleyes:

borisbaran
01.10.2007, 13:38
und der Rest der Welt lacht über eure Blödheit und Naivität
die commies sind nich der rest der welt

wenn er sich nicht den Eisernen Vorhang zurückwünscht, um das härtere Kroppzeug aus dem Osten wieder einzusperren ...
ne, die osterweiterung ist wirtschaftlich sehr lohnenswert.

... tut mir Leid, aber die blinde Lobhudelei für die akuten Zustände bestärken mich eher in der Ansicht, dass sie nichts taugen und nicht unbedingt eine Verbesserung gegenüber Sowjetzeiten sind.
nur das deine ansichten nix mit der realität zu tun haben

Dass 1986 die Reiseführerin in Leningrad zugab, dass sich die Menschen wegen Wohnungsmangels dahein nicht erholen können, hätte der Anfang zu etwas Besserem sein können. Jetzt wurde nur die Fassade bunt statt grau gestrichen und dahinter ... :rolleyes:
wird man nicht mehr erschossen, wenn man witze über die partei macht...
_______________________
und übrigens ist die diskussion dabei vom thema abzukommen...

Sauerländer
01.10.2007, 14:08
Ob es nun Gorbatschow gut gemeint und schlecht ausgeführt hat oder ob er wirklich ein Agent war - eine Person allein kann das nicht vollbracht haben. Wenn der Karren beim Versuch, ihn aus dem Dreck zu ziehen, in den Abgrund gestürzt ist, haben da mehr Schuld dran.
Ich habe den Verdacht, dass nicht nur in Russland sondern den ganzen ehemaligen staatssozialistischen Ländern die Rückkehr zum Kapitalismus das Werk von Teilen der Nomenklatura ist.
Natürlich lag einiges im Argen. Es ist ja keineswegs so, dass (wie es von Kommunisten gerne behauptet wird) im Grunde alles gut lief, und plötzlich der durchgedrehte Gorbatschow auftauchte und aus völlig unbegreiflichen Gründen das Erfolgsmodell Sowjetunion beendete.
Gorbatschow hat reale Probleme wahrgenommen und auf sie zu reagieren versucht (im Gegensatz etwa zu Honecker, der anscheinend glaubte, die politische und moralische Krise einfach aussitzen zu können). Er hat erkannt, dass erheblicher Reformbedarf bestand, und dass man vielleicht auch mal wieder an etwas anderes denken sollte als an militärische Stärke.
Aber er hat (wenn ich ihm grundsätzlich positive Absichten zubillige) sträflich unterschätzt, wie schnell eine inhaltliche Annäherung an den Westen ausser Kontrolle geraten kann, und wie sehr nach all den Fehlern des Regimes die Bevölkerung anfällig war für die falschen Versprechungen des Westens.
Ich will damit -wie gesagt- nicht die altstalinistischen Hardliner rechtfertigen, die sich weigerten, überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, dass es Probleme gab.
Aber Reformen haben grundsätzlich den Sinn, durch Reagieren auf Veränderungen den Erhalt des Wesentlichen (in diesem Fall der Sowjetunion und des Warschauer Paktes) zu gewährleisten.
Dass kommunistische Propaganda jeden eigenen Fehler als vom bösen Feind verursacht wegzuerklären versuchte (was natürlich Unsinn war), bedeutet ja keineswegs, dass es einen lauernden und Fehler gnadenlos ausnutzenden Feind nicht gab.

Veränderungen mussten her - aber Gorbatschow ging zu weit, und das auch noch zu schnell.

Sauerländer
01.10.2007, 14:17
woher willst du wissen wann russen auf den boden spucken??? die russen die ich kenne finden es cool, das gorbi die sowjetunion an die wand gefahren h
Ich habe in meinem Wohnumfeld einige, und habe sie massenweise beim Bund erlebt. Charakterlich einwandfreie Menschen. Unter denen gab bzw gibt es natürlich -wie in der Gesamtbevölkerung- viele, denen Politik grundsätzlich Wurst ist, und denen Gorbatschow genauso wenig oder viel bedeutet wie Putin, Jelzin oder Stalin.
Und auch von denen, die politisch interssiert ware, trauern keineswegs alle dem Kommunismus nach, dessen Untergang begrüßt manch einer durchaus. Aber ALLE durch die Bank (wie gesagt, soweit ich es erlebt habe) nennen Gorbatschow und Jelzin in einem Atemzug und betrachten beide als unaussprechliche Schande, als Zerstörer russischer Macht, als Verderber russischer Weltgeltung, als Verräter und Zersetzer, bestenfalls nur (v.a. bei Jelzin) als peinliche, völlig ahnungslose Clowns.

jetzt ergeht er sich auch noch in verschwörungstheorien:rolleyes:

Wessen Interessen wurde mit dem Zerfall der Sowjetunuion objektiv in die Hände gespielt? Na?
Da ist es an sich völlig egal, ob es sich dabei um Absicht handelt oder nur um verheerende Fehlentscheidungen.

borisbaran
01.10.2007, 15:02
ich bin sicher, die "sowjetrepubliken" und "satellitenstaaten" finden es ganz cool, dass die hand russlands nicht mehr an deren kehle ist...

Sauerländer
01.10.2007, 15:22
ich bin sicher, die "sowjetrepubliken" und "satellitenstaaten" finden es ganz cool, dass die hand russlands nicht mehr an deren kehle ist...
Ich glaube eher, all die von denen, die sich gegen Versprechungen Amerika angenähert und zum Teil Stützpunkte im Land zugelassen haben, fragen sich mit wachsender Giftigkeit, wo die Gegenleistung bleibt. In Kombination damit, dass sie sich wieder daran erinnern, dass -bei allem Beharren auf Eigenständigkeit- schon allein wirtschaftlich an einer Ausrichtung an den Interessen Moskaus schwerlich ein Weg vorbeiführt.
Auch in der Ukraine scheinen die prorussischen Kräfte eine Mehrheit zu gewinnen.
Von Weissrussland hört man in gewissen Abständen immer mal wieder was über die Möglichkeit einer Refusion.

Ähnlich wie auch die DDR-Bevölkerung: Vom eigenen System sahen sie die Fehler, vom Westen nur dessen Propaganda. Sie mussten selbst erst im Westen landen, um den zu durchschauen.

Wer nach allen Seiten eine dicke Lippe riskiert, sie zum Beispiel die Polen. Hört man denen ein Weilchen zu, meint man, in ein paar Wochen würden sie ganz Europa erobern.
Aber sogar die haben festgestellt, dass die Anbiederung an die USA sie nicht unbedingt weitergebracht hat.

che1985
17.11.2007, 12:35
nicht gegen die Menschen aber gegen das faschistichte system in den usa würde
ich kämpfen .

Kumusta
17.11.2007, 13:53
nicht gegen die Menschen aber gegen das faschistichte system in den usa würde ich kämpfen .

...und das ist die Aussage eines islamistischen Linken.

Reichsadler
17.11.2007, 14:35
Es wird nie ein Land Krieg gegen die USA führen, schon gar nicht einen Krieg anfangen. Egal wie hoch die Eskalation führen wird, die USA würden sämtliche Krisen überstehen, womit ich bei den anderen 198 Staaten nicht unbedingt rechne!

Du sprichst in der Zukunft. Noch, legt sich niemand mit den USA an, das wird sich noch schnell genug ändern, wahrscheinlich erleben wir es sogar noch mit. Jedes Land hat seine Höhepunkte in der Geschichte, doch die USA ist auf dem absteigenden Ast, genau wie unzählige andere Staaten vor ihnen.

borisbaran
18.11.2007, 11:48
Du sprichst in der Zukunft. Noch, legt sich niemand mit den USA an, das wird sich noch schnell genug ändern, wahrscheinlich erleben wir es sogar noch mit. Jedes Land hat seine Höhepunkte in der Geschichte, doch die USA ist auf dem absteigenden Ast, genau wie unzählige andere Staaten vor ihnen.

...träum weiter!

Beverly
18.11.2007, 12:10
Zitat von Reichsadler
Du sprichst in der Zukunft. Noch, legt sich niemand mit den USA an, das wird sich noch schnell genug ändern, wahrscheinlich erleben wir es sogar noch mit. Jedes Land hat seine Höhepunkte in der Geschichte, doch die USA ist auf dem absteigenden Ast, genau wie unzählige andere Staaten vor ihnen.

...träum weiter!

@borisbaran,

das erste "Imperium" der Weltgeschichte waren vermutlich die Akkader im 3. Jahrtausend vor Christus. Bei denen hat möglicherweise der Einschlag eines kleinen Asteroiden oder Kometen für das Ende gesorgt - auf Satellitenfotos hat man im Irak die Umrisse eines Meteoritenkrater gefunden.

Ich habe jetzt keine Lust, alle Imperien aufzuzählen, die den Akkadern gefolgt sind. Aber hast du es nicht selbst schenkelklopfend goutiert, als du schriebst, wie Gorbatschow die Sowjetunion gegen die Wand gefahren hat? Nun, die SU gibt es nicht mehr, die Wand ist noch immer da ;)

Was die USA betriefft - sie haben unter dem Yellowstone-Nationalpark einen so genannten Supervulkan, der alle paar hunderttausend Jahre ausbricht. Der nächste Ausbruch ist überfällig. Als ich zum ersten Mal davon gelesen habe, kam mir der Gedanke, aus dem riesigen Magmasee, der da ist, eine Quelle für geothermische Energie zu machen. Im Falle der Realisierbarkeit und Realisierung hätten die Amis dann eine halbewegs saubere und mehr oder weniger reichliche Energiequelle. Aber bis jetzt scheint niemand das tun zu wollen, warum eigentlich nicht?

Sollte den USA, so wie sie sind, vorher nichts anderes der Garaus machen, dann wird es der nächste Ausbruch dieses Vulkans besorgen. Ganz Nordamerika wird von einer Ascheschicht bedeckt, das Wetter spielt verrückt, Chaos, Flüchtlingsströme - und das in einem System, das trotz immensen Reichtums die Armen und Benachteiligten wie Dreck behandelt. Die werden den von der Naturkatatrophe bewirkten Zusammenbruch staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen für so schöne Dinge wie Plünderungen nutzen. Vermutlich fliegt das System, so wie es ist, ganz auseinander.

Dann wird das - hoffentlich! - letzte Imperium der Weltgeschichte so enden wie das erste: durch eine Naturkatastrophe.

borisbaran
18.11.2007, 12:18
erinnert mich an Schirinowski's drohung in bagdad (sein berühmt-berüchtigtes interview 2002 in bagdad) die usa durch änderung des gravitationsfeldes unter wasser zu setzen...

Beverly
18.11.2007, 12:29
erinnert mich an Schirinowski's drohung in bagdad (sein berühmt-berüchtigtes interview 2002 in bagdad) die usa durch änderung des gravitationsfeldes unter wasser zu setzen...

Tut mir Leid, aber du erweist dich nicht zum ersten Mal als unverbesserlicher Ignorant. Warum beziehst du dich auf den Clown Schirinowski? Weil du dasselbe geistige Niveau hast wie der?

Selbst wenn der Vulkan in Yellowstone noch 1000 Jahre Ruhe gibt oder nur verhalten rülpst ... glaubst du wirklich, die USA werden so lange bestehen?

borisbaran
18.11.2007, 12:50
Tut mir Leid, aber du erweist dich nicht zum ersten Mal als unverbesserlicher Ignorant. Warum beziehst du dich auf den Clown Schirinowski? Weil du dasselbe geistige Niveau hast wie der?
weil er besoffen so redet wie du nüchtern. und nüchtern ist der alte hurensohn übrigens nciht besser.

Selbst wenn der Vulkan in Yellowstone noch 1000 Jahre Ruhe gibt oder nur verhalten rülpst ... glaubst du wirklich, die USA werden so lange bestehen?
ich weiß nicht ob die usa so lange halten oder nicht halten werden. weder du noch ich haben die möglichkeit es festzustellen.

Kumusta
18.11.2007, 15:36
Krieg gegen die USA! - Was würdet ihr tun?

Ich würde die USA nicht nur verteidigen, ich würde an der Seite der USA kämpfen und hätte überhaupt kein Problem damit, Typen wie diese(n) Beverly und einige andere umzunieten. Warum auch?

borisbaran
18.11.2007, 16:04
Ich würde die USA nicht nur verteidigen, ich würde an der Seite der USA kämpfen und hätte überhaupt kein Problem damit, Typen wie diese(n) Beverly und einige andere umzunieten. Warum auch?


:cool2: :cool2: :cool2:

Gärtner
18.11.2007, 16:16
Daß sich ausweislich der Umfrage mehr Leute an einem Kampf gegen die USA als an an ihrer Seite beteiligen würden, ist wirklich niederschmetternd und ein deutliches Zeichen für die geistige Verluderung vieler Foristen.

Denn im Krieg gegen die Amerikaner würden sich die wackeren Kämpfer an der Seite so vertrauenswerweckender Gestalten wie Osama bin Laden, der Narco-Mafia usw. wiederfinden.

Aber jeder, wie er's mag.

nebula
18.11.2007, 16:51
Bei der Abstimmung mache ich aus folgendem Grund nicht mit:

Solange ich nicht weiß, wer, wann und aus welchem Grund mit den USA Krieg anfängt, ist die Frage nach meiner Handlungsweise hypothetisch.

Ganz allgemein kann ich sagen: Dient eine Unterstützung der USA den deutschen Interessen, so würde ich selbstverständlich die USA unterstützen, andernfalls natürlich nicht.

Außerdem: Die USA besitzen die größte Militärmacht der Welt und ein Atompotential, mit dem sie unsere gute alte Erde 3x planieren könnten. Wer, der einigermaßen bei Sinnen ist, würde mit so jemandem den Krieg beginnen. (Wer mir jetzt mit Bin Laden und seinen Wadenbeißern kommt: Ich sprach von "einigermaßen bei Sinnen". Wenn man auch zugeben muß, daß der Terrorismus die einzig erfolgversprechende Art der Kriegführung gegen eine Supermacht ist, aber ernsthaft bedroht ist die USA dadurch keinesfalls.)

Beverly
18.11.2007, 20:26
ich weiß nicht ob die usa so lange halten oder nicht halten werden. weder du noch ich haben die möglichkeit es festzustellen.

Du willst nur nicht wahrhaben, dass die USA mit dem Modell "Imperium" resp. weltweite Hegemonie auf einen Systemtyp setzen, der x mal in der Weltgeschichte eines bewiesen hat: dass er früher oder später zusammenbricht.

Beverly
18.11.2007, 20:28
Daß sich ausweislich der Umfrage mehr Leute an einem Kampf gegen die USA als an an ihrer Seite beteiligen würden, ist wirklich niederschmetternd und ein deutliches Zeichen für die geistige Verluderung vieler Foristen.

Denn im Krieg gegen die Amerikaner würden sich die wackeren Kämpfer an der Seite so vertrauenswerweckender Gestalten wie Osama bin Laden, der Narco-Mafia usw. wiederfinden.

alldiweil die USA dieser Tage an der Seite des Irans gegen die weltweite Ächtung der Todesstrafe gestimmt haben :rolleyes:

Weyoun
18.11.2007, 21:12
Oder sollen wir lieber alle für den Frieden demonstrieren und anstelle "Freiheit" endlich anfangen, eine lebbare Welt zu schaffen?

Das ist eine dufte Idee. Und nach unserem gemeinsamen Marsch aufs Brandenburger Tor, können wir uns alle gegenseitig mit Wattebäuschen bewerfen.

hagelschauer
18.11.2007, 22:52
Wenn die dabei ihr Kernwaffenarsenal einsetzen würden, dann würde ich bei einer evtl. Meldung das die ihre Raketen abgefeuert haben zur nächste Tanke heizen, ne Flasche Bier, Whiskey und Met besorgen (Sonnenbrille und Kippen vergessen, Cabinet Würzig) und mich in Erwartung meines Ablebens schleunigst an einen Ort begeben von wo ich mir das ganze Spektakel ansehen kann.:cool:

Kenshin-Himura
18.11.2007, 23:01
Selbstverständlich wäre ich auf der Seite der USA. Genauso wie jetzt schon beim Iraq, Afghanistan usw. , und später evtl. auch beim Iran, Nordkorea, Pakistan etc. , wenn die USA sich aufmachen werden, auch den Rest der Welt zu befreien.

Kumusta
19.11.2007, 07:11
Selbstverständlich wäre ich auf der Seite der USA. Genauso wie jetzt schon beim Iraq, Afghanistan usw. , und später evtl. auch beim Iran, Nordkorea, Pakistan etc. , wenn die USA sich aufmachen werden, auch den Rest der Welt zu befreien.

Ein Beitrag, dem ich vorbehaltlos zustimme. :top:

_________________
Umfrageergebnis: 34 linke Socken; das war zu erwarten.

Beverly
19.11.2007, 09:20
Selbstverständlich wäre ich auf der Seite der USA. Genauso wie jetzt schon beim Iraq, Afghanistan usw. , und später evtl. auch beim Iran, Nordkorea, Pakistan etc. , wenn die USA sich aufmachen werden, auch den Rest der Welt zu befreien.

Ein Kenshin-Post, wie man ihn kennt: zwar intelligent, aber total paranoid, konservativ, aber mit Wahnvorstellungen, die sogar "linke Träumer" vor Neid oder Entsetzen erblassen lassen.

Nun wollen sie also auch Pakistan befreien, soso :rolleyes: War Pakistan nicht mal ein wichtiger Verbündeter von ihnen? Führen sie mal wieder Krieg gegen einen Ex :D ?

Den "Rest der Welt" - haben sie den nicht schon? Sozial- und wirtschaftspolitisch tanzen doch sogar die ehemaligen Erzfeinde Russland und China nach der Pfeifer der USA, von der EU ganz zu schweigen. Wir leben doch schon alle im amerikanischem Imperium, nur ist das so sehr auf Intrige, Lug und Trug aufgebaut, das selbst die ollen Römer da nicht hätten mithalten können. Die waren irgendwann wenigstens so ehrlich, den Unterworfenen zu sagen: ihr seid jetzt unsere Untertanen oder tot :rolleyes: Aber nein, die Amis erzählen ihren Opfer auch noch, dass sie sie befreien und wundern sich dann über penetranten bis pathologischen Hass.
Dieses Spiel ist manchmal so zum Kotzen, dass ich mir gewünscht habe, in Amiland würde ein pöser, pöser Despot ihren heuchlerischen Checks and Balances ein Ende setzen, Republikaner und Demokraten gleichermaßen einknasten und der Welt vor einem überdimensionalem Sternenbanner verkünden, wo der Hammer hängt und wer das Sagen hat.
Dann wäre ich vielleicht sogar dabei - schließlich ist das im Strang genannte Argument mit dem Atomwaffen nicht von der Hand zu weisen :rolleyes: Doch der Welt zu verkünden, man wolle sie befreien, alldiweil - DAS wird den Amis das Genick brechen. Dann wird es ihnen noch leid tun, zusammen mit dem Iran gegen die weltweite Ächtung der Todesstrafe gestimmt zu haben ;)

Kumusta
19.11.2007, 11:17
Ein Kenshin-Post, wie man ihn kennt: zwar intelligent, aber total paranoid, konservativ, aber mit Wahnvorstellungen, die sogar "linke Träumer" vor Neid oder Entsetzen erblassen lassen.
:lach::lach::lach:


... wird es ihnen noch leid tun, zusammen mit dem Iran gegen die weltweite Ächtung der Todesstrafe gestimmt zu haben ;)

Warum? Todesstrafe in den USA ist doch okay.

senchi
19.11.2007, 11:21
Deine Geschichte ist mal wieder eine typische, wahrscheinlich im Drogenrausch entstandene, Fiktion!

Treffender hätte man es nicht formulieren können.:)) :)) :)) :D

Beverly
19.11.2007, 11:22
:lach::lach::lach:



Warum? Todesstrafe in den USA ist doch okay.

wie okay sie ist, werden einige erst merken, wenn sie sie selbst trifft

senchi
19.11.2007, 11:23
Nun wollen sie also auch Pakistan befreien, soso :rolleyes: War Pakistan nicht mal ein wichtiger Verbündeter von ihnen? Führen sie mal wieder Krieg gegen einen Ex :D ?



Wer befreit uns eigentlich von solchen zugekifften Spinnern.

Beverly
19.11.2007, 11:35
Wer befreit uns eigentlich von solchen zugekifften Spinnern.

schalt deinen Computer aus, dann sind wir einen Spinner los

Reichsadler
19.11.2007, 18:25
...träum weiter!

Man merkt, dass du regelmäßig deine Geschichts- und Sozialkundefächer versäumt hast :]

Kenshin-Himura
20.11.2007, 08:54
Nun wollen sie also auch Pakistan befreien, soso :rolleyes: War Pakistan nicht mal ein wichtiger Verbündeter von ihnen? Führen sie mal wieder Krieg gegen einen Ex :D

Na ja, Zeiten ändern sich halt. Die Ossis waren ja auch mal für die Freiheit (1989), jetzt sind sie plötzlich dagegen. Also, die Geschichte weiß auch nicht so richtig, was sie will. Man muss sich halt auch taktische Verbündete suchen, so wie die USA zur Zeit wohl eher taktisch mit Saudi-Arabien zusammenarbeitet, und Deutschland immer bei den Russen schön die Klappe halten muss. Merkel versucht ja schonmal etwas besser als Schröder, bei den Russen aufzumucken, klar kann man nicht ausschließen, dass das eher zur Profilierung dient.

Beverly
20.11.2007, 10:17
Na ja, Zeiten ändern sich halt. Die Ossis waren ja auch mal für die Freiheit (1989), jetzt sind sie plötzlich dagegen. Also, die Geschichte weiß auch nicht so richtig, was sie will. Man muss sich halt auch taktische Verbündete suchen, so wie die USA zur Zeit wohl eher taktisch mit Saudi-Arabien zusammenarbeitet, und Deutschland immer bei den Russen schön die Klappe halten muss. Merkel versucht ja schonmal etwas besser als Schröder, bei den Russen aufzumucken, klar kann man nicht ausschließen, dass das eher zur Profilierung dient.

Wenn Pakistan auf dem Wege vom taktischen Verbündeten zum Kriegsziel ist und Saudi-Arabien heute taktischer Verbündeter der USA ist - wann werden dann die Saudis zum Kriegsziel?

Nestix
21.11.2007, 01:54
Was würdet ihr tun?

Für den Frieden demonstrieren und euch jedem Kriegsdienst und Kriegsgeheul verweigern? Ist nicht jeder Krieg eine große Verarsche und sterben nicht in jedem Krieg die Menschen umsonst?

Auf Seiten der USA für "die Freiheit" kämpfen? Schließlich ist die USA in der NATO und bei einem Angriff auf sie müssen ihr die NATO-Partner zu Hilfe eilen.

Gegen die USA kämpfen, weil die für Zustände steht, die auch für Gutwillige unerträglich werden? Lieber unterirdische Bündnispartner ertragen als noch länger die akuten Zustände erdulden?

Wobei unter "kämpfen" nicht nur Soldaten zu verstehen sind. Die spielen im akuten Krieg vielleicht gar keine zentrale Rolle mehr, weil High-Tech menschliche Kämpfer überflüssig machen könnte. "Kämpfen" heißt auch, für eine der Kriegsparteien eine "zivile" Tätigkeit aus zu üben.

Kann ich nicht so sagen, aber eines werde ich ganz gewiss nicht tun:

Für die USA zu kämpfen! :flop:

Ich würde vielmehr aufjedenfall gegen den Krieg mitdemonstrieren wollen. Wahrscheinlicher wäre aber ein Auswandern in ein neutrales Land, wo es dann keine Kriege geben wird.

Kumusta
21.11.2007, 04:56
Kann ich nicht so sagen, aber eines werde ich ganz gewiss nicht tun:

Für die USA zu kämpfen! :flop:

Ich würde vielmehr aufjedenfall gegen den Krieg mitdemonstrieren wollen. Wahrscheinlicher wäre aber ein Auswandern in ein neutrales Land, wo es dann keine Kriege geben wird.

Typischer geht´s gar nicht. 26, gelernter Bürokaufmann und arbeitslos. Links, Berufsdemonstrant und auf jedenfall gegen die USA. Wohnt in Berlin und hat seine Existenz den USA zu verdanken, die für ihn ihren Arsch hingehalten haben. Das weiß er nicht, er ist erst 26. Mit Hartz IV und wahrscheinlich als blinder Passagier, will er auswandern in ein neutrales Land, in dem es keinen Krieg gibt. So viele Länder bleiben da nicht. Er hat nur eine Chance sein armseliges Dasein zu fristen, wenn er nach Cuba, Venezuela oder Nordkorea auswandert. Diese Länder haben gerade auf ihn gewartet, die brauchen noch Linke wie ihn.

Beverly
21.11.2007, 09:00
Typischer geht´s gar nicht was die Diffamierung Andersdenkender durch Gestalten wie dich betrifft

Kumusta
21.11.2007, 11:11
was die Diffamierung Andersdenkender durch Gestalten wie dich betrifftDu verwechselst Wahrheit mit Diffamierung. ;)

McDuff
21.11.2007, 11:18
Mal sehen wie die echte Regierung der USA auf eine echte Bedrohung reagiert. Ich denke wenn es nichts daran zu verdienen gibt, dann ist auch nichts mit Krieg.

Kumusta
21.11.2007, 12:04
Mal sehen wie die echte Regierung der USA auf eine echte Bedrohung reagiert. Ich denke wenn es nichts daran zu verdienen gibt, dann ist auch nichts mit Krieg.

Was ist eine echte Regierung und was wäre eine echte Bedrohung der USA?

Beverly
21.11.2007, 12:16
Du verwechselst Wahrheit mit Diffamierung. ;)

würde man dich einen Idioten nennen, wäre das also die Wahrheit und keine Diffamierung :rolleyes:

Kumusta
21.11.2007, 14:12
würde man dich einen Idioten nennen, wäre das also die Wahrheit und keine Diffamierung :rolleyes:

:whis:
Wenn Dir danach ist, nenne mich ruhig einen Idioten - es kratzt mich nicht. Außerdem ist es vielleicht die Wahrheit, wer weiß das schon.
:lach:

viator
21.11.2007, 14:59
In einer Situation in der Deutschland die USA wieder attackieren würde, sollte man sich einen dünnbesiedelten Ort suchen und dort versuchen, die Folgen des Atomkrieges zu überleben.

schlabuster
21.11.2007, 20:08
Ach ich denk mal es braucht keinen Krieg um die USA und den Rest der westlichen Gesellschaft unter zu kriegen, das besorgen wir schon selber.
Der Großteil der Gesellschaft hockt teilnahmslos vor der Glotze und guckt Käse wie Germanys next Top Model, die "Eliten" sind mit Geldzählen und Pfründesichern beschäftigt.
Keiner merkt das große Teile der Industrie und der Inmobilien langsam aber sicher in die Hände der Milliardenschweren Scheichs, Inder und Chinesen wandern.
Während wir alle im Glauben an unsere überlegenheit schwelgen sägen die aan dem Thron auf dem wir sitzen. Wenn Bush so weitermacht gehört ihm demnächst nicht mal mehr das weiße Haus.

Skald
21.11.2007, 20:10
Typischer geht´s gar nicht. 26, gelernter Bürokaufmann und arbeitslos. Links, Berufsdemonstrant und auf jedenfall gegen die USA. Wohnt in Berlin und hat seine Existenz den USA zu verdanken, die für ihn ihren Arsch hingehalten haben. Das weiß er nicht, er ist erst 26. Mit Hartz IV und wahrscheinlich als blinder Passagier, will er auswandern in ein neutrales Land, in dem es keinen Krieg gibt. So viele Länder bleiben da nicht. Er hat nur eine Chance sein armseliges Dasein zu fristen, wenn er nach Cuba, Venezuela oder Nordkorea auswandert. Diese Länder haben gerade auf ihn gewartet, die brauchen noch Linke wie ihn.


Wer derart detailierte Beschreibungen abliefert projeziert sein eigenes Weltbild auf andere um der Selbstkritik zu entgehen, bravo. Ein Musterbeispiel für Denunziantentum und einer degenerierten Diskussionskultur. :top:

Praetorianer
21.11.2007, 22:57
Wenn Dir danach ist, nenne mich ruhig einen Idioten - es kratzt mich nicht. Außerdem ist es vielleicht die Wahrheit,

Das kann ich bestätigen ...

haihunter
23.11.2007, 15:48
Natürlich im Rahmen der NATO an der Seite unserer alliierten, amerikanischen Freunden die Sache ausfechten, wie sich das für gute, zuverlässige und bündnistreue Deutsche gehört.

Beverly
23.11.2007, 23:56
Natürlich im Rahmen der NATO an der Seite unserer alliierten, amerikanischen Freunden die Sache ausfechten, wie sich das für gute, zuverlässige und bündnistreue Deutsche gehört.

du bist nur noch peinlich

borisbaran
24.11.2007, 18:10
du bist nur noch peinlich

wenn peinlichkeit bei dir das einzige problem wäre...

Berwick
23.11.2010, 05:00
Ich denke mal die USA würden mit diesem imaginären Land auch ohne meine Hilfe fertig werden. Daher bliebe mir nicht viel mehr zu tun übrig, als den sicherlich sehr kurzen Feldzug am TV zu verfolgen und hier im Forum zu kommentieren.

Dieser Meinung schließe ich mich an. :]

Berwick
23.11.2010, 05:02
Wenn Bush so weitermacht gehört ihm demnächst nicht mal mehr das weiße Haus.

Bush macht nicht mehr weiter! :cool:

martin54
23.11.2010, 05:05
Ach ich denk mal es braucht keinen Krieg um die USA und den Rest der westlichen Gesellschaft unter zu kriegen, das besorgen wir schon selber.
Der Großteil der Gesellschaft hockt teilnahmslos vor der Glotze und guckt Käse wie Germanys next Top Model, die "Eliten" sind mit Geldzählen und Pfründesichern beschäftigt.
Keiner merkt das große Teile der Industrie und der Inmobilien langsam aber sicher in die Hände der Milliardenschweren Scheichs, Inder und Chinesen wandern.
Während wir alle im Glauben an unsere überlegenheit schwelgen sägen die aan dem Thron auf dem wir sitzen. Wenn Bush so weitermacht gehört ihm demnächst nicht mal mehr das weiße Haus.


Hat er das nicht schon veräußert ?