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Vollständige Version anzeigen : Parteineigung von Journalisten



BAUHAUS
10.09.2007, 18:52
Parteineigung von Journalisten oder Warum sind unsere Medien links?

Ich finde diese Bild mehr als erschreckend, gemessen an dem was man so täglich in den Medien vorgesetzt bekommt wurdet es mich aber nicht.

Aber warum ist das so? Wollen Menschen mit konservativer Prägung einfach etwas Anständiges aus ihrem Leben machen?

http://img7.myimg.de/2005ParteineigungvonJourbb7bd.gif

Ihr seid gefragt.

WALDSCHRAT
10.09.2007, 19:05
Es ist ganz einfach leichter, links zu sein und damit mit dem Strom zu schwimmen.

"Nachhaltige Kämpfe" gegen rechts (wobei inzwischen vom System gewollt die Grenzen zwischen rechts und rechtsextrem bewußt verwischt oder auch verwässert werden) mit Steuergeldern finanziert, lassen den "Meinungsmacher" am linken Ufer bequemer Meinung machen...

:)

Henning

Doc Gyneco
10.09.2007, 19:07
Wenn man Bedenkt, dass hier immer noch einige an die UNABHÄNGIGKEIT dieser Schmierenjournaille, verzeihung, Berichterstatter glauben !!!!!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Badener3000
10.09.2007, 20:28
Würde man die politische Gesinnung von Lehrern und Dozenten erforschen, die auch massgebliche Meinungsbildner sind, wäre das Ergebnis noch linker.

Leute die arbeiten können, Durchsetzungskraft haben und Köpfchen, gehen in die Wirtschaft.

Leute die nicht wirklich arbeiten können, keinen Mumm in den Knochen haben, und lieber prinzipienlos im bequemen Hauptstrom dahinschlemmern werden sowas wie Journalist, Leerer oder Beamter.

Fiel
10.09.2007, 20:35
Alle Menschen werden gleich geboren und saugen die gleiche Muttermilch. Wie wird man dennoch zu einem Schweinejournalisten? Ich weiss es wirklich nicht.

erwin r analyst
15.09.2007, 19:34
Interessant und erschreckend zugleich.

Bruddler
15.09.2007, 19:41
Wer kennt nicht dieses Mädchen, das derzeit im Auftrag der GEZ Werbung macht und ihre eigene vorbildliche Zahlungsmoral damit begruendet, dass sie schließlich dadurch die Berichterstattung unserer unabhaengigen Medien sichert....:hihi:

http://www.gez.de/pics/content/337x210/web_juliahummer.jpg

politisch Verfolgter
16.09.2007, 08:24
Journalisten sind Sprachrohre von Verlagseignern und deren Werbekunden, auch einer Klientel, die von sog. "Arbeitnehmern" zehrt. Da werden also feudalimmanente Weltbilder verkauft, die ohne Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot nicht auskommen, was von den Sprachrohren als selbstverständlich vorausgesetzt wird.

Analyser
29.01.2008, 14:38
http://img10.myimg.de/2005ParteineigungvonJourd4dbd.png

politisch Verfolgter
29.01.2008, 14:49
Journalisten hätten Zusammenhänge zu objektivieren, sich keine Neigungen bezahlen zu lassen. Deswegen habe ich kein Abonnement, wobei das Internet inzwischen die rel. beste Informationsquelle ist, wo man sich aus gegensätzlichen Meinungen noch am Besten ein Bild der Realität machen kann.
Fakten statt Neigungen gibts leider fast nicht. Fakt ist auch, daß es zu praktisch Allem völlig gegensätzliche unvereinbare Positionen gibt.
Daran erkennt man, wie sehr es mittlerweile nur mehr um die Durchsetzung von Zwängen und Machtansprüchen geht. Die Grundrechte scheinen verspielt zu haben. Bin einer der Wenigen, die für sie eintreten.

SLOPPY
01.02.2008, 08:51
Alle Menschen werden gleich geboren und saugen die gleiche Muttermilch. Wie wird man dennoch zu einem Schweinejournalisten? Ich weiss es wirklich nicht.

... massiver Einspruch

Dieser Prozess ist doch wohl sehr individuell. Und was das gleich geboren betrifft, stimmt auch nur der reine Geburtsakt.

Diese Deine Ansichten sind reines Gutmenschentum und fernab jeder Realität, weil sie rassische Unterschiede, naturbedingte genetische Varianten und den schon von Babys im Mutterleib erlebten gesellschaftlichen Umgang negiert.

Quo vadis
01.02.2008, 09:59
Mit "rechten Ansichten" gewinnst du in der linksliberalen, homophilen, bußgeilen und überfremdungssüchtigen Medienwelt heutzutage keinen Blumentopf mehr.

Journalismus sollte eigentlich nur der strengen Objektivität und Überparteiigkeit untergeordnet sein und sonst niemandem.Dies ist aber schon längst vorbei.