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Vollständige Version anzeigen : Verfassungsschutzschef: Islam - die missbrauchte Religion.



Atheist
09.09.2007, 10:41
Hasspredigten lesen, in Hetzschriften stöbern, ein Terror-Camp durchstreifen: In Stuttgart eröffnet eine einzigartige Ausstellung über Islamismus. Baden-Württembergs Verfassungsschutzchef Johannes Schmalzl erklärt im Interview mit SPIEGEL ONLINE, was er damit bezweckt - und wieso Deutschland eine solche Schau braucht.

SPIEGEL ONLINE: Herr Schmalzl, am Montag wird die vom Bundesamt für Verfassungsschutz konzipierte Wanderausstellung zum Thema "Die missbrauchte Religion - Islamisten in Deutschland" eröffnet. Was zeigen Sie dort?

Schmalzl: Schriften, Videos, Bilder aus der islamistischen Szene, das gesamte Spektrum des Islamismus als politische Ideologie zwischen Islam und Dschihadismus. Es ist ganz wichtig, diese Begriffe auseinanderzuhalten. Der Islamismus missbraucht die Religion des Islam. Islamisten haben aber nicht schon per se etwas mit Terroristen zu tun.

SPIEGEL ONLINE: Wie stellen Sie das in einer Ausstellung dar?

Schmalzl: Um das Problem des Islamismus zu transportieren, haben wir die Ausstellung plakativ, aber nicht reißerisch gestaltet. Da gibt es zum Beispiel ein Terror-Camp, das von den Islamwissenschaftlern des baden-württembergischen Verfassungsschutzes nachgebaut worden ist. Das könnte so auch in Afghanistan oder Pakistan stehen.

SPIEGEL ONLINE: Was bringt das, ein Terror-Camp zum Anfassen?

Schmalzl: Die Menschen können sich besser vorstellen, wie es dort aussieht, was dort geschieht. So haben wir Aufnahmen eines libyschen Hasspredigers aus dem Internet kopiert und übersetzt, um den Leuten auf diese Weise einen Einblick zu ermöglichen. Auch in die von uns gefundene Hassliteratur können sich die Besucher reinklicken. Darüber hinaus zeigen wir Bilder zweier Attentäter des 11. September 2001 während ihres Aufenthalts in einem afghanischen Terror-Camp - dies haben bisher erst wenige gesehen.

SPIEGEL ONLINE: An wen richtet sich die Ausstellung?

Schmalzl: An alle Bürger, denn wir haben einen großen Nachholbedarf in Deutschland. Immer wieder werden Islam und Islamismus verwechselt. In Deutschland gibt es rund 32.000 Islamisten. Die wollen einen anderen Staat. Deswegen wollen wir möglichst breit dafür werben, dass man unterscheidet zwischen Islam und Islamisten. Letztere missbrauchen die Religion, sie missbrauchen 99 Prozent der Muslime in Deutschland, die mit Extremisten nichts am Hut haben.

SPIEGEL ONLINE: In der Ausstellung gibt es einen eigenen Teil über Baden-Württemberg ...

Schmalzl: ... ja, eine Station greift zum Beispiel die unrühmliche Ulmer Mudschahidin-Geschichte auf, als junge Konvertiten in den Jahren 2002 und 2003 zum Kämpfen nach Tschetschenien gingen und dort ihr Leben ließen.

SPIEGEL ONLINE: Lebt man in Baden-Württemberg gefährlicher als anderswo in der Republik?

Schmalzl: Nein. Gerade das wäre der falsche Schluss aus der Ausstellung. Der Islamismus ist ein deutschlandweites Phänomen. Man darf ihn nicht überbewerten, man darf ihn nicht unterschätzen. Wir müssen uns mit dem Islamismus genauso auseinandersetzen wie mit Rechts- und Linksextremismus.

SPIEGEL ONLINE: Aber gibt es in Baden-Württemberg mehr Islamisten als in anderen Bundesländern?

Schmalzl: Ja, wegen der Gastarbeitertradition gibt es bei uns eine auffällige islamistische Szene. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Aussicht auf Arbeitsplätze Menschen verschiedenster Gesinnung angezogen.

SPIEGEL ONLINE: Der Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung fällt nun zufällig zusammen mit den vereitelten Bombenanschlägen. War die Terrorbedrohung in Deutschland je so hoch wie heute?

Schmalzl: Wir leben in einer angespannten Sicherheitslage. Aber es gibt keinen Anlass zur Panik. Wir müssen lernen, mit dieser Bedrohung zu leben. Wir dürfen nicht verunsichert durchs Leben gehen.

SPIEGEL ONLINE: Und wie kann Ihre Ausstellung da helfen?

Schmalzl: Sie wird das Differenzieren erleichtern, dabei helfen, dass man Muslime nicht unter einen Generalverdacht stellt - aber auch, dass man klar erkennt, dass der politische Islamismus Durchgangsstation ist für gewaltbereite islamistische Terroristen.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,963188,00.jpg

Johannes Schmalzl ist seit 2005 Präsident des Verfassungsschutzes von Baden- Württemberg. Der Jurist ist FDP- Mitglied und arbeitete vorher als Zentralstellenleiter im Stuttgarter Justizministerium. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz zeigt Schmalzls Behörde ab Montag für zehn Tage die Wanderausstellung "Die missbrauchte Religion - Islamisten in Deutschland" in Stuttgart.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,504534,00.html

allah hu akbar :bow: :bow: :osama:

der Verfassungschutz in NRW stellte ja auch vor kurzem fest ,das die Scharia im grunde nicht verfassungsfeindlich ist. Nochmal Scharia (islamisches Gesetz) wo Dieben die Hände abgehackt werden, Frauen gesteinigt werden

Hab ich mit meiner Vermutung Recht gehabt. Es kann so viel in die Luft gebombt werden wie der Musel Lust hat, Islam bleibt trotzdem Frieden, ist kulturbereichernd, freidlich und das hat ja auch nix mit dem Islam zu tun.

Gute Nacht Deutschland

edit: Überschrift- ein f zuviel bitte korrigieren^^

Guilelmus
09.09.2007, 12:06
Wieder ein lächerlicher Versuch den Islam als eine friedliche Religion zu präsentieren und so zu tun als ob der "Islamismus" nicht den Regeln des Islam entspräche. Sehr einfach zu durchschauen diese Taktik, niemand der sich etwas miit der Realität auskennt fällt drauf rein.
Deswegen sage ich ja auch dass nicht der Islam die Gefahr Nr.1 für uns ist, sondern der BRD-Dreck.

Skaramanga
09.09.2007, 12:36
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Wahabiten Fan
09.09.2007, 12:47
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Bedauerlicher Weise erst nach vielen unschuldigen Opfern! War in Europa, siehe Adolf, schon immer so.

Atheist
09.09.2007, 13:05
Bedauerlicher Weise erst nach vielen unschuldigen Opfern! War in Europa, siehe Adolf, schon immer so.

nein nicht mal das... es gibt Menschen die rücken bis zum Tod von ihrem Weltbild nicht ab.

Hess und Co behaupteten sogar bei den Nürnberger Prozessen nach dem verloren gegangenen Weltkrieg, das die Juden sich praktishc selbst ausgerottet hätten und die alleinige Schuld am 2 WK und dem Holocaust hätten - ähnliches wird auch bei den meisten Gutmenschen nicht eintreten, diese werden mit einem ja aber Islam heißt doch Frieden auf den Lippen ins Jenseits schippern

klartext
09.09.2007, 13:16
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Merkwürdigerweise habe ich noch nie von einem Moslem das Wort Islamismus gehört. Es scheint einwestliches placebo zu sein, eigens erfunden, um die Menschen zu beruhigen. Immer wieder erstaunlich, wie sich Europäer den Islam friedlich reden, aber andererseits von Seiten der Moslems keine Realitivierung radikaler Aussagen des Koran zu hören ist.
Warum diese allseits bekannten 32.000 Islamfundis, die offensichtlich eine latente Gewaltbereitschaft aufweisen, nicht schon längst ausgewiesen sind, muss mir mal ener erklären. Ein Ausländer, der erkennbar gegen unsere Grundwerte aktiv ist und sie nachhaltig ablehnt, ist sicher nicht integrierbar und eine Belastung für unser Land. Solche Typen haben in D nichts zu suchen.

Manfred_g
09.09.2007, 13:26
Ich halte die Diskussion, inwiefern der Islam eine friedliche Religion ist oder nicht, zwar für legitim und auch für notwendig, aber sie ist alleine nicht seeligmachend.
Wenn uns uns zu sehr darauf versteifen, wird irgendwann die Diskussion selbst mißbraucht, indem sie von Islamisten als willkommene Entschuldigung für ihre Taten herangezogen wird ("Ich konnte nicht anders, ich war streng gläubig...")
Es darf, wie bei allen Missetaten und Verbrechen, der Mensch als Individuum niemals pauschal aus seiner persönlichen Verantwortung entlassen werden!

Atheist
09.09.2007, 13:45
Merkwürdigerweise habe ich noch nie von einem Moslem das Wort Islamismus gehört. Es scheint einwestliches placebo zu sein, eigens erfunden, um die Menschen zu beruhigen. Immer wieder erstaunlich, wie sich Europäer den Islam friedlich reden, aber andererseits von Seiten der Moslems keine Realitivierung radikaler Aussagen des Koran zu hören ist.
Warum diese allseits bekannten 32.000 Islamfundis, die offensichtlich eine latente Gewaltbereitschaft aufweisen, nicht schon längst ausgewiesen sind, muss mir mal ener erklären. Ein Ausländer, der erkennbar gegen unsere Grundwerte aktiv ist und sie nachhaltig ablehnt, ist sicher nicht integrierbar und eine Belastung für unser Land. Solche Typen haben in D nichts zu suchen.


Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.


Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei

http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

HeXlein
09.09.2007, 13:51
So lange die Moslems ihre "Religion" nicht hinterfragen und sie als perfektes Wort Gottes für unantastbar halten, haben wir ein Problem.Eigentlich ist dieser Wahn etwas für eine Armee von Psychologen.Religion ist für Kinder sicher nichts schlimmes,aber alles in Grenzen.Wenn ich also die Kinder schon im Kleinkindalter 5 mal am Tag mit Gebeten zudröhne,sie Suren hören die für ein Kinderköpfchen noch gar nicht zu verarbeiten sind,muss man sich nicht wundern wenn aus diesen Kindern Extremisten werden.

Der Islam ist gefährlich und verantwortungslos.Arme Kinder die keine Wahl haben.

Um so verständnisvoller sich die Gutmenschen zeigen um so weniger Chancen haben die Kinder,die unter dem Druck des Islams aufwachsen müssen

Achsel-des-Bloeden
09.09.2007, 14:07
...
SPIEGEL ONLINE: An wen richtet sich die Ausstellung?

Schmalzl: An alle Bürger, denn wir haben einen großen Nachholbedarf in Deutschland. Immer wieder werden Islam und Islamismus verwechselt.
...

Neusprech für "die bisherigen massiven Erziehungs- und Propagandamassnahmen fruchteten viel zu wenig".
Viele Bürger wollen einfach nicht wahrhaben, daß der Islam und der Islamismus nur zufällig gleichklingende Begrifflichkeiten darstellen.

elas
09.09.2007, 14:18
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Vielleicht kommt das Missverständnis daher dass die islamischen Staaten überwiegend diktatorisch regiert werden und damit kein Konflikt mit der gewaltsamen Religion des Islam entsteht.

Und gerade deshalb ist diese Religion ungeeignet für das demokratisch geprägte Europa.

Man glaubt immer diese grossen Politiker seien halbwegs intelligent und würden das erkennen.

Aber offensichtlich gibt es mehr Döspaddel als man es für möglich hält. (Manchen sieht man es auch an: Solana, Verheugen & Co)

romeo1
09.09.2007, 14:52
Die sog. "Islamisten" legen ihre Religion nicht falsch aus, sondern setzen sie konsequent 1:1 um; so wie es ihr großes Vorbild, der pädophile Wüstenräuber, vergeführt hat.

Bruddler
09.09.2007, 14:57
Merkwürdigerweise habe ich noch nie von einem Moslem das Wort Islamismus gehört. Es scheint einwestliches placebo zu sein, eigens erfunden, um die Menschen zu beruhigen. Immer wieder erstaunlich, wie sich Europäer den Islam friedlich reden, aber andererseits von Seiten der Moslems keine Realitivierung radikaler Aussagen des Koran zu hören ist.
Warum diese allseits bekannten 32.000 Islamfundis, die offensichtlich eine latente Gewaltbereitschaft aufweisen, nicht schon längst ausgewiesen sind, muss mir mal ener erklären. Ein Ausländer, der erkennbar gegen unsere Grundwerte aktiv ist und sie nachhaltig ablehnt, ist sicher nicht integrierbar und eine Belastung für unser Land. Solche Typen haben in D nichts zu suchen.

Nun, weil viele von diesen Islamfundis inzwischen den deutschen Pass haben ?!

Ka0sGiRL
09.09.2007, 14:59
Die Platte kennen wir ja schon: der edle Islam, missbraucht von unislamischen Einzelnen. Erst wenn diese Charade endet, kann man auch effektiv handeln. So lange der Feind grundsätzlich immer in der eigenen Gesellschaft vermutet wird, wird das nicht möglich sein.

Bruddler
09.09.2007, 15:00
Vielleicht kommt das Missverständnis daher dass die islamischen Staaten überwiegend diktatorisch regiert werden und damit kein Konflikt mit der gewaltsamen Religion des Islam entsteht.

Und gerade deshalb ist diese Religion ungeeignet für das demokratisch geprägte Europa.

Man glaubt immer diese grossen Politiker seien halbwegs intelligent und würden das erkennen.

Aber offensichtlich gibt es mehr Döspaddel als man es für möglich hält. (Manchen sieht man es auch an: Solana, Verheugen & Co)

glaube mir, die meisten von diesen Sesselfurzer haben schon laengst die Gefahr erkannt die sich in Europa (Deutschland) anbahnt, aber keiner getraut sich sein Maul aufzumachen, aus Sorge seine politische Karriere koennte dadurch gefaehrdet sein....

leuchtender Phönix
09.09.2007, 15:26
glaube mir, die meisten von diesen Sesselfurzer haben schon laengst die Gefahr erkannt die sich in Europa (Deutschland) anbahnt, aber keiner getraut sich sein Maul aufzumachen, aus Sorge seine politische Karriere koennte dadurch gefaehrdet sein....

Liegt wohl am kurzfristigen denken deutscher Politiker. Jahrelange ständige Neuverschuldung war ja auch für sie bequemer als (politisch unbeliebtes) sparen.

ultimacanaria
09.09.2007, 15:32
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Die Lehren der islamistischen Strömungen in den verschiedenen Ländern der islamischen Welt unterscheiden sich teilweise stark von einander. Dies ist insbesondere dem Einfluss von landes- oder konfessiononsspezifischen Traditionen geschuldet - wie ein Vergleich von islamischen Parteien in den Ländern des Mittleren Ostens und Südostasiens sichtbar macht.

Wichtig ist auch das Verhältnis von Islamisten untereinander. Sunnitischer und schiitischer Islamismus unterscheiden sich stark, die Auffassungen des jeweils anderen werden oft nicht anerkannt. Diese Divergenzen zeigen sich nicht zuletzt in Bezug auf das Thema Meinungsfreiheit. Im Allgemeinen sind Konzepte wie Respekt, Höflichkeit, Moral und Gottesfurcht in islamistischer Vorstellung von großer Bedeutung.

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen moderatem Islamismus und radikalem Islamismus, mit zahlreichen Strömungen, die sich zwischen den beiden Kategorien befinden. Radikale Gruppen gehören ebenso in die Kategorie 'Islamisten' wie moderate Akteure, die es anstreben, den Islam zur Richtschnur des sozialen und politischen Verhalten zu machen. Islamistische Parteien und Interessensgruppen weisen daher sehr unterschiedliche Ziele auf - moderate islamistische Aktivisten lehnen Gewalt, religiöse Führer radikaler Gruppen sowie die Einschränkung mancher persönlichen Freiheiten oft entschieden ab. Auch ist auf die Unterscheidung zwischen islamistischen und islamischen bzw. muslimischen Gruppen und Parteien zu achten. Muslimische Gruppen und Parteien existieren ebenfalls, heben sich aber von Islamisten insofern ab, als sie nicht für eine Politisierung der Religion einstehen. Sie fallen nicht automatisch in die Kategorie islamistisch.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus )

Mancher wird sagen, dass hier zu tode differenziert wird, aber die Wahrheit ist eben nicht ganz so einfach, wie manche es gerne hätten.

klartext
09.09.2007, 15:57
@ ultimacamaria

Die Ausführungen von wikipedia sind weitgehend wertlos, eine Ansammlung von Allgemeinplätzen, die in praktische Politik nicht umzusetzen ist.
Es ist selbst für einen Moslem kaum feststellbar, welche Gruppierung nun wie stark radikal und gewaltbereit ist. Da fliesst es hin und her wie Nebelschwaden und wer heute noch als gemässigt gilt, kann schon morgen eine Bombe legen. Beispeile dafür gibt es genug.
Wir übernehmen immer wieder fälschlicherweise die Aufgabe, diese Fronten zu klären. Es ist jedoch Sache der Moslems selbst, für klare Fornten zu sorgen. Solange sie dies nicht tun, müssen sie sich den Generalverdacht gefallen lassen.
Solange die Moslems selbst keine Distanzierung von den gewaltaufrufenden Suren des Koran erkennen lassen, stehen sie bei mir unter Generalverdacht.
Solange in einer Moschee ein Buch wie der Koran verkauft wird, in dem zu meiner Ermordung und Unterwerfung aufgerufen wird, nehme ich dies so, wie es dort steht und sehe mich bedroht. Da gibt es nichts zu differenzieren.

esperan
09.09.2007, 16:19
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,504534,00.html

allah hu akbar :bow: :bow: :osama:

der Verfassungschutz in NRW stellte ja auch vor kurzem fest ,das die Scharia im grunde nicht verfassungsfeindlich ist. Nochmal Scharia (islamisches Gesetz) wo Dieben die Hände abgehackt werden, Frauen gesteinigt werden

Hab ich mit meiner Vermutung Recht gehabt. Es kann so viel in die Luft gebombt werden wie der Musel Lust hat, Islam bleibt trotzdem Frieden, ist kulturbereichernd, freidlich und das hat ja auch nix mit dem Islam zu tun.

Gute Nacht Deutschland

edit: Überschrift- ein f zuviel bitte korrigieren^^

Oh je ... da versucht man mal wieder vorne rum neutral zu wirken, um die Bevölkerung aber wieder einzulullen. Wenn ich das 99-Prozent -Geschwätz noch lange höre und die damit verbudnene Verharmlsonung ... dann wird mir bald echt richtig übel. Aber die tatsache, dass man so eine Einrichtung jetzt braucht, zeigt mir doch, wie die Stimmung in der Bevölkerung gerade ist ... da tut sich was. Wer wird in 5 Jahren noch vom Islam überhaupt was sehen oder hören wollen?

ortensia blu
09.09.2007, 16:30
Ich halte die Diskussion, inwiefern der Islam eine friedliche Religion ist oder nicht, zwar für legitim und auch für notwendig, aber sie ist alleine nicht seeligmachend.
Wenn uns uns zu sehr darauf versteifen, wird irgendwann die Diskussion selbst mißbraucht, indem sie von Islamisten als willkommene Entschuldigung für ihre Taten herangezogen wird ("Ich konnte nicht anders, ich war streng gläubig...")
Es darf, wie bei allen Missetaten und Verbrechen, der Mensch als Individuum niemals pauschal aus seiner persönlichen Verantwortung entlassen werden!

Wenn sich ein Mensch einer Religion unterwirft, die ihm alles vorschreibt und jede Lebensäußerung bis ins Kleinste regelt und wenn er sich ihr völlig und kritiklos hingibt, (wie das der Islam von ihm verlangt), dann ist er von persönlicher Verantwortung befreit.

esperan
09.09.2007, 16:31
Merkwürdigerweise habe ich noch nie von einem Moslem das Wort Islamismus gehört. Es scheint einwestliches placebo zu sein, eigens erfunden, um die Menschen zu beruhigen. Immer wieder erstaunlich, wie sich Europäer den Islam friedlich reden, aber andererseits von Seiten der Moslems keine Realitivierung radikaler Aussagen des Koran zu hören ist.
Warum diese allseits bekannten 32.000 Islamfundis, die offensichtlich eine latente Gewaltbereitschaft aufweisen, nicht schon längst ausgewiesen sind, muss mir mal ener erklären. Ein Ausländer, der erkennbar gegen unsere Grundwerte aktiv ist und sie nachhaltig ablehnt, ist sicher nicht integrierbar und eine Belastung für unser Land. Solche Typen haben in D nichts zu suchen.

So lange die Szene bekannt ist, kann man sie kontrollieren und bespitzeln ... deshalb lässt man sie in Ruhe. Um Anschläge zu verhindern. Eine unentdeckte Islamisten-Gruppe (die auch nicht mehr öffentlich auftritt) wäre viel gefährlicher. Und das würdest Du erreichen, wenn Du morgen den Zugwangon herschipperst. Obwohl es doch mal nett mitanzusehen wäre ... .

esperan
09.09.2007, 16:35
Ich halte die Diskussion, inwiefern der Islam eine friedliche Religion ist oder nicht, zwar für legitim und auch für notwendig, aber sie ist alleine nicht seeligmachend.
Wenn uns uns zu sehr darauf versteifen, wird irgendwann die Diskussion selbst mißbraucht, indem sie von Islamisten als willkommene Entschuldigung für ihre Taten herangezogen wird ("Ich konnte nicht anders, ich war streng gläubig...")
Es darf, wie bei allen Missetaten und Verbrechen, der Mensch als Individuum niemals pauschal aus seiner persönlichen Verantwortung entlassen werden!

Richtig. Und das zeigt mir wieder wie viele Islamanhänger doch ein kriminelles Gen haben müssen, das andere zivile Personen nicht mehr in sich tragen. Oder woher kommt ihre Neigung zu Gewalt und Zorn? Nur aus der Geschichte und ihrem mangelnden Selbstbewusstsein? In Deutschland gibt es viele Deutsche denen es Zeit lebens nicht gut ging - und trotzdem werden sie nicht zu prügelnden Monstern und Mördern. Wär auch mal ne Frage wert. Warum sind Moslems so, wie sie sind? Warum scheint mit diesen Menschen ekin Frieden auf Dauer möglich zu sein? Nur wegen ihrem Glauben ... ?

esperan
09.09.2007, 16:37
Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei

http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

Mach bitte den Spruch von Claudia Roth da unten weg. Ich kann weder ihren Namen, noch ihre dummen Sprüche mehr hören. Das beeinflusst auch die Sympathie deiner Beiträge ... die möchte man schon gar nicht mehr lesen :(

erwin r analyst
09.09.2007, 16:40
Selten so nen Stuss gelesen - oh doch, hier im Forum.

esperan
09.09.2007, 16:41
So lange die Moslems ihre "Religion" nicht hinterfragen und sie als perfektes Wort Gottes für unantastbar halten, haben wir ein Problem.Eigentlich ist dieser Wahn etwas für eine Armee von Psychologen.Religion ist für Kinder sicher nichts schlimmes,aber alles in Grenzen.Wenn ich also die Kinder schon im Kleinkindalter 5 mal am Tag mit Gebeten zudröhne,sie Suren hören die für ein Kinderköpfchen noch gar nicht zu verarbeiten sind,muss man sich nicht wundern wenn aus diesen Kindern Extremisten werden.

Der Islam ist gefährlich und verantwortungslos.Arme Kinder die keine Wahl haben.

Um so verständnisvoller sich die Gutmenschen zeigen um so weniger Chancen haben die Kinder,die unter dem Druck des Islams aufwachsen müssen

Jeder Moslem, der als streng gläubig gillt, stellt für mich eine Gefahr dar. Das Gehabe derer grenzt in vielen Fällen schon an Wahn und Ideologie. Und all das ist gefährlich. Deshalb: Solange kein reformierter Islam - hat dieser bei uns hier nichts zu suchen. Tolelranz ja - aber keine weiteren Moscheen, kein Respekt vor ihren Forderungen, die entgegen unserer Werte und Grundsätze stehen - aus mit dieser Scheintolelranz. Punkt. Ein Mädchen hat zu schwimmen und mit auf den Ausflug zu gehen. Tut sie das nicht, weil der Papa das nicht will, dann sind diese Leute hier fehl am Platz und gehören zurück wo sie herkommen. Aus, basta. Und wenn sie dann rumjammer und heulen, dann muss man ihnen das knallhart ins Gesicht sagen, damit sich dies ind en Ländern rumspricht. Und in ihrem Bekanntenkreis in Deutschland.

Die Zeit des Verarschenlassens ist vorbei! Deutsche Politiker und Gutemenschen, Erwachet !!!!

esperan
09.09.2007, 16:47
Nun, weil viele von diesen Islamfundis inzwischen den deutschen Pass haben ?!

Und wenn sie ihn bereits haben, was ja die große Sauerei an sich ist, könnte man ihn diesen Blendern sofort wieder entziehen. Das ist so vorgesehen, wenn sie Bestrebungen gegen die freih. dem. Grundordnung hegen. Also - ausbürgern, so schnell als möglich. Das sind genau die, die die Grünen durch Hinterherwerfens der deutschen Staatsbürgerschaft wohl integrierne wollen, oder? Oder die von der SPD. Buäh, mir wirds schlecht ...

esperan
09.09.2007, 16:48
glaube mir, die meisten von diesen Sesselfurzer haben schon laengst die Gefahr erkannt die sich in Europa (Deutschland) anbahnt, aber keiner getraut sich sein Maul aufzumachen, aus Sorge seine politische Karriere koennte dadurch gefaehrdet sein....

Nein, dass man ihn nicht wegen Volksverhetzung anzeigt ... :D

ultimacanaria
09.09.2007, 16:50
Genau genommen, stellt jeder, der sich als streng gläubig bezeichnet, eine Gefahr dar, egal zu welcher Ideologie er sich bekennt. Das gleiche gilt auch für politischen Radikalismus.

Wahabiten Fan
09.09.2007, 16:54
Genau genommen, stellt jeder, der sich als streng gläubig bezeichnet, eine Gefahr dar, egal zu welcher Ideologie er sich bekennt. Das gleiche gilt auch für politischen Radikalismus.

Da kann und muss ich dir zustimmen. Ein streng Religiöser kann garnicht anders. Er wird immer versuchen andere mit seinem "Gotteswahn" zu beglücken.

Gilt natürlich genauso für Radikal-Ideologen!

esperan
09.09.2007, 16:55
Die Lehren der islamistischen Strömungen in den verschiedenen Ländern der islamischen Welt unterscheiden sich teilweise stark von einander. Dies ist insbesondere dem Einfluss von landes- oder konfessiononsspezifischen Traditionen geschuldet - wie ein Vergleich von islamischen Parteien in den Ländern des Mittleren Ostens und Südostasiens sichtbar macht.

Wichtig ist auch das Verhältnis von Islamisten untereinander. Sunnitischer und schiitischer Islamismus unterscheiden sich stark, die Auffassungen des jeweils anderen werden oft nicht anerkannt. Diese Divergenzen zeigen sich nicht zuletzt in Bezug auf das Thema Meinungsfreiheit. Im Allgemeinen sind Konzepte wie Respekt, Höflichkeit, Moral und Gottesfurcht in islamistischer Vorstellung von großer Bedeutung.

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen moderatem Islamismus und radikalem Islamismus, mit zahlreichen Strömungen, die sich zwischen den beiden Kategorien befinden. Radikale Gruppen gehören ebenso in die Kategorie 'Islamisten' wie moderate Akteure, die es anstreben, den Islam zur Richtschnur des sozialen und politischen Verhalten zu machen. Islamistische Parteien und Interessensgruppen weisen daher sehr unterschiedliche Ziele auf - moderate islamistische Aktivisten lehnen Gewalt, religiöse Führer radikaler Gruppen sowie die Einschränkung mancher persönlichen Freiheiten oft entschieden ab. Auch ist auf die Unterscheidung zwischen islamistischen und islamischen bzw. muslimischen Gruppen und Parteien zu achten. Muslimische Gruppen und Parteien existieren ebenfalls, heben sich aber von Islamisten insofern ab, als sie nicht für eine Politisierung der Religion einstehen. Sie fallen nicht automatisch in die Kategorie islamistisch.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus )

Mancher wird sagen, dass hier zu tode differenziert wird, aber die Wahrheit ist eben nicht ganz so einfach, wie manche es gerne hätten.

Und da mir das ganze Wischwasch zu kompliziert ist und für manchen Politiker wohl auch, ist mir die ganze Religion Islam supekt. Wahrscheinlich gibt es unter den gewissen Gruppen wiede rirgend welche Mischformen und hierbei wieder Mischformen ... und keines sagt mir eindeutig: Wir wollen keine Gefahr für eure Werte und Grundordnung sein. Da müsste ich mich ja mit jedem Einzelnen 2 Tage beschäftigen und unterhalten, damit ich dessen Einstellung herausfinde. Möglichst noch mit ihm in die Moschee gehen. Das überfodert die menschen in dieser Republik und es überfordert unsere Tolelranz dieser Gruppierung Islam gegenüber. Ich seh da keine Lösung, außer allgemein hier Einschränkungen zu machen - so dass der islam keine Gefahr für usn darstellt. Eine Moschee tolelranter und akzeptabler Moslems, kann morgen von irgend welchen Hasspredigern missbraucht werden. Das ist, was ich verstehe. Und dem gilt Abhilfe zu schaffen. Und die bedeutet: Kein weiterer Moscheenbau mehr. Schon gar keine mit Minaretten die in den Himmel hoch ragen und mit Namen Osmanischer Eroberer gschmückt werden. Zu viel ist einfach zu viel.

esperan
09.09.2007, 16:58
:top: :top: :top:
@ ultimacamaria

Die Ausführungen von wikipedia sind weitgehend wertlos, eine Ansammlung von Allgemeinplätzen, die in praktische Politik nicht umzusetzen ist.
Es ist selbst für einen Moslem kaum feststellbar, welche Gruppierung nun wie stark radikal und gewaltbereit ist. Da fliesst es hin und her wie Nebelschwaden und wer heute noch als gemässigt gilt, kann schon morgen eine Bombe legen. Beispeile dafür gibt es genug.
Wir übernehmen immer wieder fälschlicherweise die Aufgabe, diese Fronten zu klären. Es ist jedoch Sache der Moslems selbst, für klare Fornten zu sorgen. Solange sie dies nicht tun, müssen sie sich den Generalverdacht gefallen lassen.
Solange die Moslems selbst keine Distanzierung von den gewaltaufrufenden Suren des Koran erkennen lassen, stehen sie bei mir unter Generalverdacht.
Solange in einer Moschee ein Buch wie der Koran verkauft wird, in dem zu meiner Ermordung und Unterwerfung aufgerufen wird, nehme ich dies so, wie es dort steht und sehe mich bedroht. Da gibt es nichts zu differenzieren.:top: :top: :top:

esperan
09.09.2007, 17:02
Genau genommen, stellt jeder, der sich als streng gläubig bezeichnet, eine Gefahr dar, egal zu welcher Ideologie er sich bekennt. Das gleiche gilt auch für politischen Radikalismus.

:top: :top: :top:

ultimacanaria
09.09.2007, 17:04
Nach einer ersten Demonstration am 30.10.04 in München mit 250 Teilnehmern, sind am 21.11.2004 in Köln im Rahmen einer Großdemonstration rund 25.000 Muslime dem Aufruf "Gemeinsam für Frieden und gegen Terror" gefolgt und haben jeglichem Extremismus eine klare Absage erteilt.

Wollen uns wohl an der Nase herumführen, die listigen Kamelreiter?

Extrem gewaltbereit sind dagegen die 200 Mitglieder der Islamisten-Partei "Hizb ut-Tahrir" (Partei der islamischen Befreiung). Die straff organisierte Gruppe strebt eine Vereinigung aller Moslems in einem Gottesstaat an. Ihr Hauptfeind ist Israel. 2003 wurde die Organisation in Deutschland verboten, Sie agiert aber im Untergrund immer noch.

Klar, es gibt solche und andere, aber die Fanatiker sind meiner Meinung nach in der Minderheit. Gegen die muss man hart vorgehen, aber nicht die Mehrheit unter einen Generalverdacht stellen.

esperan
09.09.2007, 17:40
Nach einer ersten Demonstration am 30.10.04 in München mit 250 Teilnehmern, sind am 21.11.2004 in Köln im Rahmen einer Großdemonstration rund 25.000 Muslime dem Aufruf "Gemeinsam für Frieden und gegen Terror" gefolgt und haben jeglichem Extremismus eine klare Absage erteilt.

Wollen uns wohl an der Nase herumführen, die listigen Kamelreiter?

Extrem gewaltbereit sind dagegen die 200 Mitglieder der Islamisten-Partei "Hizb ut-Tahrir" (Partei der islamischen Befreiung). Die straff organisierte Gruppe strebt eine Vereinigung aller Moslems in einem Gottesstaat an. Ihr Hauptfeind ist Israel. 2003 wurde die Organisation in Deutschland verboten, Sie agiert aber im Untergrund immer noch.

Klar, es gibt solche und andere, aber die Fanatiker sind meiner Meinung nach in der Minderheit. Gegen die muss man hart vorgehen, aber nicht die Mehrheit unter einen Generalverdacht stellen.


Darum schickt man die offenkundigen Islamisten auch nicht wieder nach Hause oder zerschlägt die Gruppierungen. Sonst wären die schneller im Untergrund als gedacht ... und der Verfassungsschutz könnte von neuem beginnen, unterliegt der Gefahr des Erkanntwerdens. Das wäre strategisch nicht gut. Mit den Islamisten müssen wir wohl leben. Obwohl es ein Zeichen wäre, wenn wir die Jungs auflösen würden. Ein Zeichen für Stärke und: Jetzt reicht es endgültig.

Felixhenn
09.09.2007, 18:11
Was für ein Blödsinn. Islam und "politischer Islamismus" ist eine künstliche Unterscheidung und bezeichnet ein- und dasselbe. Der Islam ist neben der Religion auch eine totalitäre politische Sozial- und Staatsideologie. Schon immer gewesen, und wird es auch bleiben. Wann kapieren die das endlich? Man kann langsam verzweifeln. :rolleyes:

Das Schlimme an der Sache ist, die reden da über den Islam ohne auch nur jegliche Information einzuholen, bzw. Sich bei Imams zu informieren. Manchmal habe ich das Gefühl als ob da Gelder über den Tisch gehen. So schwachsinnig kann nicht mal ein Beamter sein. Und was sind 10.000 Euro für einen Ölscheich? Dafür bekommt der jeden Vortrag und das ist dann unbezahlbare Propaganda.

Dabei ist die Antwort auf die Friedensliebe der Moslems so einfach. Nur mal die Länder betrachten in denen Moslems die Mehrheit haben, das erklärt doch alles.

senchi
09.09.2007, 18:57
Genau genommen, stellt jeder, der sich als streng gläubig bezeichnet, eine Gefahr dar, egal zu welcher Ideologie er sich bekennt. Das gleiche gilt auch für politischen Radikalismus.

Absolut Korrekt.:top: :top:

elas
09.09.2007, 23:51
glaube mir, die meisten von diesen Sesselfurzer haben schon laengst die Gefahr erkannt die sich in Europa (Deutschland) anbahnt, aber keiner getraut sich sein Maul aufzumachen, aus Sorge seine politische Karriere koennte dadurch gefaehrdet sein....

Wahrscheinlich hast du Recht.
Eine feige geldgeile Drecksbande.

Ka0sGiRL
10.09.2007, 08:21
Genau genommen, stellt jeder, der sich als streng gläubig bezeichnet, eine Gefahr dar, egal zu welcher Ideologie er sich bekennt. Das gleiche gilt auch für politischen Radikalismus.

Es kommt immer auf den Inhalt des Glaubens bzw. der Ideologie an: Amische Terroristen oder daoistische Selbstmordattentäter gibt es keine.