Vollständige Version anzeigen : Das deutsche Kriegsziel im Zweiten Weltkrieg
Rheinlaender
21.09.2007, 13:35
Der undankbare Strolch Tschörschill ist einer der übelsten Politiker des 20.Jahrhundert.Denn der Führer hat GB die größte nationale Demütigung seit dem bestehen des Kingdom erspart,als er diese brit.Armee 1940 wieder auf ihre Insel zurück schwimmen ließ?Was macht dieser Halunke Tschörschill propagiert diese Operation Dynamo(Rückführung der brit.Truppen von Dünkirchen nach GB)zu einem grandiosen Sieg.
Das ist schlicht falsch. Winston Churchill am 04 Jun. 1940 vor dem House of Commons:
"The position of the B.E.F had now become critical As a result of a most skilfully conducted retreat and German errors, the bulk of the British Forces reached the Dunkirk bridgehead. The peril facing the British nation was now suddenly and universally perceived. On May 26, "Operation Dynamo "--the evacuation from Dunkirk began. The seas remained absolutely calm.
[...]
Nevertheless, our thankfulness at the escape of our Army and so many men, whose loved ones have passed through an agonising week, must not blind us to the fact that what has happened in France and Belgium is a colossal military disaster.
[...]"
http://www.churchill-society-london.org.uk/Dunkirk.html
Da hat der Führer dem brit. Volk aber kein gefallen getan,denn so mancher brit Soldat hätte spätestens 1941 in seinem Pub Darts spielen können, und die Feuerwehr von Coventry und Dresden hätten in diesen Zeiten nur Katzen von den Bäumen geholt.Aber man muß schon sehr dumm sein um zu glauben das die stolze brit Armee den Deutschen entkommen ist.
Ich glaube Du unterschaetz da etwas die Entschlossen Britaniens in dieser Sache. Im Uebrigen, wenn Deutschland nicht 1933 Mr. Durchgeknallt zum Diktator gemacht haette, waere das auch der Fall.
herberger
21.09.2007, 14:38
Das ist schlicht falsch. Winston Churchill am 04 Jun. 1940 vor dem House of Commons:
"The position of the B.E.F had now become critical As a result of a most skilfully conducted retreat and German errors, the bulk of the British Forces reached the Dunkirk bridgehead. The peril facing the British nation was now suddenly and universally perceived. On May 26, "Operation Dynamo "--the evacuation from Dunkirk began. The seas remained absolutely calm.
[...]
Nevertheless, our thankfulness at the escape of our Army and so many men, whose loved ones have passed through an agonising week, must not blind us to the fact that what has happened in France and Belgium is a colossal military disaster.
[...]"
http://www.churchill-society-london.org.uk/Dunkirk.html
Ich glaube Du unterschaetz da etwas die Entschlossen Britaniens in dieser Sache. Im Uebrigen, wenn Deutschland nicht 1933 Mr. Durchgeknallt zum Diktator gemacht haette, waere das auch der Fall.
Nur weil das deutsche Staatsoberhaupt Antialkoholiker war,deswegen kann man doch einen Menschen nicht als Mr.Durchgeknallt bezeichnen.Denn immerhin hat der Deutsche Reichskanzler nie jemanden den Genuß von Alkohol vorgeworfen.Zitat Hitler:"Tschörschill dieser Mensch ist doch nicht in der Lage überhaupt etwas Positives zu machen."........und da hatte der Führer recht.
Ich denke mal Tschörschill meinte mit Disaster die Niederlage in Frankreich generell,aber die Rückführung der Truppen wurde als große Leistung gefeiert.
Da liegst Du nicht falsch. "Erstarken" heißt aber nicht, daß sie sich erholt haben. Auch wenn sie sich bis zur Hitlers Kanzlerschaft bis auf die Zähne hochgerüstet hatten, waren sie noch nicht für einen größeren Einsatz bereit.
Na, ein Gewissen hatten die eher nicht, sonst hätten sie nicht ihre Kollonien derart ausbluten lassen. Indien war sehr lange das größte Konzentrationslager der Welt, schon vergessen?
Ich weiß auch nicht warum manche Leute so sehr auf "Blut und Boden" fixiert sind. Nach dem ersten WK wurde den Deutschen ihr Land geraubt und die einheimischen Deutschen unterdrückt. Wenn der deutsche Kanzler Hitler auf Ausbeutung und Gewalt reagiert, brauch sich "die Welt" nicht zu fragen warum.
Ja, "mein Kampf"... da steht vieles, sehr vieles drin, was nie realisiert wurde. Zweideutigkeiten sind Auslegungssache und außerdem hat sich die Zeit von der Erstellung dieses Buches, bis zum Amtsantritt des Kanzlers sehr verändert. Danzig war im Übrigen nur EIN Bestandteil der "Ostfrage". Es gab noch viele andere Kriterien. Die Verhandlungen mit Polen waren sehr von GB vergiftet, Polen war, durch den Beistandspackt mit GB und Frankreich, verhandlungsunwillig.
Wo bitte ist Indien mit den deutschen KZ vergleichbar ? Dafür leben da aber noch ne Masse Menschen.
Außerdem wie kommst Du auf den Vergleich mit Kolonien ? Hätten sie kein schlechtes Gewissen gehabt, hätte Hitler gar nicht soweit gehen können.
Auf Blut und Boden sind manche Leute fixiert, weil das eben immer und immer wieder von Hitler propagiert wurde. Was hat Deutschland denn 1918 an Gebieten verloren, daß es Berechtigung gäbe, ganz Osteuropa germanisieren zu wollen. Ist doch auch logisch, daß GB, nachdem das Münchner Abkommen von Hitler auch noch mit Füssen getreten wurde, nicht mehr ganz so vertrauensselig war, wie zu dem Zeitpunkt, als Hitler eigenwillig Versaille verließ.
Und in " Mein Kampf " steht eben sehr, sehr viel was dann auch realisiert wurde. Nochmal: bestes Beispiel ist der " Generalplan Ost ". Und die Zeitspanne zwischen verfassen des Buches und seinem Amtsantritt war ja auch ach solang. Zweideutigkeiten gibts da wohl eher nicht, nur Verfeinerungen und Perfektionierungen.
Aber so ist das eben, wenn man seine Wahrheiten nur von Literatur aus Verlagen wie Schütz- und Munin bezieht.
herberger
21.09.2007, 16:51
[QUOTE=dimart;1628474]Wo bitte ist Indien mit den deutschen KZ vergleichbar ? Dafür leben da aber noch ne Masse Menschen.
Außerdem wie kommst Du auf den Vergleich mit Kolonien ? Hätten sie kein schlechtes Gewissen gehabt, hätte Hitler gar nicht soweit gehen können.
Auf Blut und Boden sind manche Leute fixiert, weil das eben immer und immer wieder von Hitler propagiert wurde. Was hat Deutschland denn 1918 an Gebieten verloren, daß es Berechtigung gäbe, ganz Osteuropa germanisieren zu wollen. Ist doch auch logisch, daß GB, nachdem das Münchner Abkommen von Hitler auch noch mit Füssen getreten wurde, nicht mehr ganz so vertrauensselig war, wie zu dem Zeitpunkt, als Hitler eigenwillig Versaille verließ.
Und in " Mein Kampf " steht eben sehr, sehr viel was dann auch realisiert wurde. Nochmal: bestes Beispiel ist der " Generalplan Ost ". Und die Zeitspanne zwischen verfassen des Buches und seinem Amtsantritt war ja auch ach solang. Zweideutigkeiten gibts da wohl eher nicht, nur Verfeinerungen und Perfektionierungen.
Aber so ist das eben, wenn man seine Wahrheiten nur von Literatur aus Verlagen wie Schütz- und Munin bezieht.[/QUOT
Nun zu Blut und Boden wäre anzumerken,das es keine Erfindung der NS ist sondern das hat seine Traditionen in einer seßhaften Bevölkerung,während bei Völkern mit Nomadischen und Stammes Traditionen der Boden keine Rollle spielte.Wer kennt nicht Ben Cartwright wenn er zu Adam, Hoss und little Joe sagt die Ponderosa ist unser, und die verteidigen wir bis zum letzten Blutstropfen also wenn Pappa Bonanza das richtig findet dann finde ich das auch richtig.
IRGENDWIE IST BEI DEM EINSTELLEN DES BEITRAGES EIN TECHNISCHER FEHLER MIT DRINN
[QUOTE=herberger;1628731][QUOTE=dimart;1628474]Wo bitte ist Indien mit den deutschen KZ vergleichbar ? Dafür leben da aber noch ne Masse Menschen.
Außerdem wie kommst Du auf den Vergleich mit Kolonien ? Hätten sie kein schlechtes Gewissen gehabt, hätte Hitler gar nicht soweit gehen können.
Auf Blut und Boden sind manche Leute fixiert, weil das eben immer und immer wieder von Hitler propagiert wurde. Was hat Deutschland denn 1918 an Gebieten verloren, daß es Berechtigung gäbe, ganz Osteuropa germanisieren zu wollen. Ist doch auch logisch, daß GB, nachdem das Münchner Abkommen von Hitler auch noch mit Füssen getreten wurde, nicht mehr ganz so vertrauensselig war, wie zu dem Zeitpunkt, als Hitler eigenwillig Versaille verließ.
Und in " Mein Kampf " steht eben sehr, sehr viel was dann auch realisiert wurde. Nochmal: bestes Beispiel ist der " Generalplan Ost ". Und die Zeitspanne zwischen verfassen des Buches und seinem Amtsantritt war ja auch ach solang. Zweideutigkeiten gibts da wohl eher nicht, nur Verfeinerungen und Perfektionierungen.
Aber so ist das eben, wenn man seine Wahrheiten nur von Literatur aus Verlagen wie Schütz- und Munin bezieht.[/QUOT
Nun zu Blut und Boden wäre anzumerken,das es keine Erfindung der NS ist sondern das hat seine Traditionen in einer seßhaften Bevölkerung,während bei Völkern mit Nomadischen und Stammes Traditionen der Boden keine Rollle spielte.Wer kennt nicht Ben Cartwright wenn er zu Adam, Hoss und little Joe sagt die Ponderosa ist unser, und die verteidigen wir bis zum letzten Blutstropfen also wenn Pappa Bonanza das richtig findet dann finde ich das auch richtig.
Nomaden hin, Stämme her. Die Idee von Blut und Boden im Sinne von Hitlers Ideologie ist nun mal einzig. Andere Völker als rassisch minderwertig einzustufen, mit der Absicht, ihnen ihren Siedlungsraum gewaltsam zu rauben, sie zu versklaven oder " umzusiedeln ", das ist einmalig in der Geschichte. Und dann noch den " Parasiten " unter den minderwertigen Völkern ausrotten zu wollen und zum großen Teil auch gemacht haben, daß ist die Perversion, die irgendwelchen Nomaden oder Stämmen nie gekommen ist und wäre. Das ist Fakt. Ob der Film " Der ewige Jude " oder andere Film-, Ton- und Bilddokumente, die so eindeutig die wahren Ab- und Ansichten A. H.'s belegen, kannst doch nicht mal Du leugnen. Diese widerlichen Verharmlosungen haben manchmal einfach pathologischen Charakter.
Ach ja zu Deinem lächerlichen Ponderosa- Vergleich noch etwas. Habe nie in irgendeiner Bonanza-Folge gesehen, daß die braven Cartwrights sich aufgemacht hätten, andere Farmen zu überfallen, deren Besitzer zu liquidieren und den Besitz dann zu " bonanzaieren ", was für ein lächerlicher, wenn auch armseliger Vergleich.
leuchtender Phönix
21.09.2007, 19:18
Nur weil das deutsche Staatsoberhaupt Antialkoholiker war,deswegen kann man doch einen Menschen nicht als Mr.Durchgeknallt bezeichnen.Denn immerhin hat der Deutsche Reichskanzler nie jemanden den Genuß von Alkohol vorgeworfen.Zitat Hitler:"Tschörschill dieser Mensch ist doch nicht in der Lage überhaupt etwas Positives zu machen."........und da hatte der Führer recht.
Antilkoholiker zu sein, ist ja auch nicht der Grund Hitler durschgeknallt zu nennen. Ist auch garnicht notwendig. Es gibt ja mehr als genug Gründe.
- Völkermorde
- Massenhafte Kriege (Sich so viele Feinde zu machen ist total blödsinnig und führte zum Scheitern).
- Hitler fehlender Realitätsbezug. Der Gröfaz erteilte massig schwachsinnige und unrealistische Befehle die zu Niederlagen führten.
- Seine kranke Ideologie selbst
Das einzig positive an Hitler war sein Tod, wenn auch leider viel zu spät. Schade das damals (vor dem 2. Weltkrieg) zu wenige auf Churchill gehört hatten. Der Welt wäre viel erspart geblieben.
Ich denke mal Tschörschill meinte mit Disaster die Niederlage in Frankreich generell,aber die Rückführung der Truppen wurde als große Leistung gefeiert.
Die sind immerhin dem deutschen Zugriff entkommen auf die sichere Insel. Ist besser als nichts.
herberger
21.09.2007, 19:19
[QUOTE=herberger;1628731][QUOTE=dimart;1628474]Wo bitte ist Indien mit den deutschen KZ vergleichbar ? Dafür leben da aber noch ne Masse Menschen.
Außerdem wie kommst Du auf den Vergleich mit Kolonien ? Hätten sie kein schlechtes Gewissen gehabt, hätte Hitler gar nicht soweit gehen können.
Auf Blut und Boden sind manche Leute fixiert, weil das eben immer und immer wieder von Hitler propagiert wurde. Was hat Deutschland denn 1918 an Gebieten verloren, daß es Berechtigung gäbe, ganz Osteuropa germanisieren zu wollen. Ist doch auch logisch, daß GB, nachdem das Münchner Abkommen von Hitler auch noch mit Füssen getreten wurde, nicht mehr ganz so vertrauensselig war, wie zu dem Zeitpunkt, als Hitler eigenwillig Versaille verließ.
Und in " Mein Kampf " steht eben sehr, sehr viel was dann auch realisiert wurde. Nochmal: bestes Beispiel ist der " Generalplan Ost ". Und die Zeitspanne zwischen verfassen des Buches und seinem Amtsantritt war ja auch ach solang. Zweideutigkeiten gibts da wohl eher nicht, nur Verfeinerungen und Perfektionierungen.
Aber so ist das eben, wenn man seine Wahrheiten nur von Literatur aus Verlagen wie Schütz- und Munin bezieht.[/QUOT
Nun zu Blut und Boden wäre anzumerken,das es keine Erfindung der NS ist sondern das hat seine Traditionen in einer seßhaften Bevölkerung,während bei Völkern mit Nomadischen und Stammes Traditionen der Boden keine Rollle spielte.Wer kennt nicht Ben Cartwright wenn er zu Adam, Hoss und little Joe sagt die Ponderosa ist unser, und die verteidigen wir bis zum letzten Blutstropfen also wenn Pappa Bonanza das richtig findet dann finde ich das auch richtig.
Nomaden hin, Stämme her. Die Idee von Blut und Boden im Sinne von Hitlers Ideologie ist nun mal einzig. Andere Völker als rassisch minderwertig einzustufen, mit der Absicht, ihnen ihren Siedlungsraum gewaltsam zu rauben, sie zu versklaven oder " umzusiedeln ", das ist einmalig in der Geschichte. Und dann noch den " Parasiten " unter den minderwertigen Völkern ausrotten zu wollen und zum großen Teil auch gemacht haben, daß ist die Perversion, die irgendwelchen Nomaden oder Stämmen nie gekommen ist und wäre. Das ist Fakt. Ob der Film " Der ewige Jude " oder andere Film-, Ton- und Bilddokumente, die so eindeutig die wahren Ab- und Ansichten A. H.'s belegen, kannst doch nicht mal Du leugnen. Diese widerlichen Verharmlosungen haben manchmal einfach pathologischen Charakter.
Du bist ja an der BRD Geschichtskomiker Krankheit erkrankt,2 Jahre TV Entzug und der Guidio Knopp und Ähnliche spuken nicht mehr in deinem Kopf herrum.Ich wurde Nazi weil ich hoffte eines Tages slawische Sklaven zu haben,aber Heute bin ich geheilt weil TV Dokus bei mir Tabu sind.
.Aber man muß schon sehr dumm sein um zu glauben das die stolze brit Armee den Deutschen entkommen ist.
Ach Herbergerchen. Erstmal wären in Dünkirchen gar nicht mal besonders viel Soldaten gefangen worden. 2. sieht man hier den Unterschied in der Bewertung zwischen dir und einem Humanisten.
Die Schlacht ging für England verloren, das war sie aber schon eine Woche zuvor, als DeGaulles Gegenstöße abgewehrt werden konnten. Aber die über 300000 Soldaten waren eine wertvolle Reserve, die mit besseren Waffen ausgerüstet, die englische Küste gut gegen eine Invasion abschirmen konnten.
Warum sollte denn England an dieser Stelle kapitulieren. Auf ihrer Insel konnten sie noch ein ganzes weilchen durchhalten. Hätte Hitler bei Tunis und Stalingrad mal besser auch gemacht.
[QUOTE=dimart;1629014][QUOTE=herberger;1628731]
Du bist ja an der BRD Geschichtskomiker Krankheit erkrankt,2 Jahre TV Entzug und der Guidio Knopp und Ähnliche spuken nicht mehr in deinem Kopf herrum.Ich wurde Nazi weil ich hoffte eines Tages slawische Sklaven zu haben,aber Heute bin ich geheilt weil TV Dokus bei mir Tabu sind.
Frage mich, wie Du beurteilen willst, von wem ich mich beeinflussen lasse und von wem nicht ? Noch bin ich erwachsen und bilde mir meine Meinung wahrscheinlich objektiver als Du.
Bin nur froh, daß die Demokratie in Deutschland wahrscheinlich aus Weimar gelernt hat. Möchte nicht wissen, wie es mir als andersdenkendem gehen würde, wenn Leute wie Du das sagen hätten.
herberger
21.09.2007, 19:39
Ach Herbergerchen. Erstmal wären in Dünkirchen gar nicht mal besonders viel Soldaten gefangen worden. 2. sieht man hier den Unterschied in der Bewertung zwischen dir und einem Humanisten.
Die Schlacht ging für England verloren, das war sie aber schon eine Woche zuvor, als DeGaulles Gegenstöße abgewehrt werden konnten. Aber die über 300000 Soldaten waren eine wertvolle Reserve, die mit besseren Waffen ausgerüstet, die englische Küste gut gegen eine Invasion abschirmen konnten.
Warum sollte denn England an dieser Stelle kapitulieren. Auf ihrer Insel konnten sie noch ein ganzes weilchen durchhalten. Hätte Hitler bei Tunis und Stalingrad mal besser auch gemacht.
Irrtum das war in Dünkichen 85% der brit.Armee,und eine neue Armee schüttelt man sich nicht einfach so aus dem Ärmel,und eine Invasion von GB wäre nicht viel schwerer geworden als die Besetzung Norwegens,zur Verteidigung hätte dann nur die Royal Navy und die Royal Airforce zur verfügung gestanden und die wären dann durch die Luftwaffe vernichtet worden.Denn anders als diese Luftschlacht über GB hätte die deutsche Luftwaffe dann nur ein kleines Gebiet zu verteidigen oder abzudecken gehabt.Aber Hitler schonte GB wie einst Hannibal das antike Rom,es gibt Fehler die nie wieder gut zu machen sind.
Nachtrag man kann natürlich Zivilisten in eine Uniform stecken,aber das ist noch keine Armee,oder man macht es wie die Russen die haben auch nach den schweren Verlusten 1941 ihre Leute ohne Ausbildung in Uniformen gesteckt aber dafür dann massenhaft Tote produziert aber das machte den Sovjets nichts aus,ob so etwas die Briten mitgemacht hätten?
Deutschmann
21.09.2007, 19:46
Irrtum das war in Dünkichen 85% der brit.Armee,und eine neue Armee schüttelt man sich nicht einfach so aus dem Ärmel,und eine Invasion von GB wäre nicht viel schwerer geworden als die Besetzung Norwegens,zur Verteidigung hätte dann nur die Royal Navy und die Royal Airforce zur verfügung gestanden und die wären dann durch die Luftwaffe vernichtet worden.Denn anders als diese Luftschlacht über GB hätte die deutsche Luftwaffe dann nur ein kleines Gebiet zu verteidigen oder abzudecken gehabt.Aber Hitler schonte GB wie einst Hannibal das antike Rom,es gibt Fehler die nie wieder gut zu machen sind.
Ja, das war ein Fehler. Brauchitsch und Halder haben auch lautstark protestiert. Hätte aber nicht besonders viel geholfen da Churchill ja im Falle des Falles von den USA aus weiter gegen Deutschland kämpfen wollte.
Letztendlich hat Rundstedt die Entscheidung für ein Vorrücken nach Südfrankreich empfohlen. ( Hitler hat ihm die Entscheidung überlassen ).
herberger
21.09.2007, 19:58
Ja, das war ein Fehler. Brauchitsch und Halder haben auch lautstark protestiert. Hätte aber nicht besonders viel geholfen da Churchill ja im Falle des Falles von den USA aus weiter gegen Deutschland kämpfen wollte.
Letztendlich hat Rundstedt die Entscheidung für ein Vorrücken nach Südfrankreich empfohlen. ( Hitler hat ihm die Entscheidung überlassen ).
Nun das wäre eine Hypothese wer möchte schon mit einen Superlooser befreundet sein, wenn Schörschill nach Kanada geflüchtet wäre.
Deutschmann
21.09.2007, 20:03
Nun das wäre eine Hypothese wer möchte schon mit einen Superlooser befreundet sein, wenn Schörschill nach Kanada geflüchtet wäre.
Nee, Churchill hat gewusst dass er eigentlich keine Chance gegen eine Invasion hat. In irgend einer Rede hat er das tatsächlich gesagt dass er den Krieg von den USA aus weiterführen möchte. ( weiß aber nicht mehr welche das war )
EinDachs
21.09.2007, 20:06
Nee, Churchill hat gewusst dass er eigentlich keine Chance gegen eine Invasion hat. In irgend einer Rede hat er das tatsächlich gesagt dass er den Krieg von den USA aus weiterführen möchte. ( weiß aber nicht mehr welche das war )
Ich denke, in seiner Antrittsrede erwähnte er, den Krieg notfalls von Kanada aus zu führen. Möglicherweise meinst du das.
klartext
21.09.2007, 20:23
Die Überschrift ist falsch, es waren immer nur die Kriegsziele der Nazibande. Das deutsche Volk wurde nie gefragt, der Reichstag hatte nie irgendjemanden den Krieg erklärt nach 1918.
Rheinlaender
21.09.2007, 21:11
Ja, das war ein Fehler. Brauchitsch und Halder haben auch lautstark protestiert. Hätte aber nicht besonders viel geholfen da Churchill ja im Falle des Falles von den USA aus weiter gegen Deutschland kämpfen wollte.
Es war nur Grossbritanien, dass mit Deutschland im Krieg stand, sondern das gesamte Empire. Die entscheidung in den Krieg zu gehen wurde mit dem Premierminisern der Dominions abgesprochen. Chamberlain haette es soich nicht erlauben koennen, einen Krieg anzufangen und Canada oder New Zealand haette ploetzlich gesagt: "Without us". Das diese verfassungsrechtlich schon merkwuerdig genug gewesen waere duerfte klar, aber politisch waere es eine Unmoeglichkeit.
Churchill machte in der o.g. Rede ganz klar, das eine Aufgabe undenkbar waere:
"That is the will of Parliament and the nation. The British Empire and the French Republic, linked together in their cause and in their need, will defend to the death their native soil, aiding each other like good comrades to the utmost of their strength. Even though large tracts of Europe and many old and famous States have fallen or may fall into the grip of the Gestapo and all the odious apparatus of Nazi rule, we shall not flag or fail. We shall go on to the end, we shall fight in France, we shall fight on the seas and oceans, we shall fight with growing confidence and growing strength in the air, we shall defend our Island, whatever the cost may be, we shall fight on the beaches, we shall fight on the landing grounds, we shall fight in the fields and in the streets, we shall fight in the hills; we shall never surrender, and even if, which I do not for a moment believe, this Island or a large part of it were subjugated and starving, then our Empire beyond the seas, armed and guarded by the British Fleet, would carry on the struggle, until, in God's good time, the New World, with all its power and might, steps forth to the rescue and the liberation of the old."
Rheinlaender
21.09.2007, 21:12
Die Überschrift ist falsch, es waren immer nur die Kriegsziele der Nazibande. Das deutsche Volk wurde nie gefragt, der Reichstag hatte nie irgendjemanden den Krieg erklärt nach 1918.
Der Reichstag hat nie einen Krieg - die Frage lag im Kaiserreich beim Kaiser, der Reichstag war nur so dumm diesen dafuer Gelder zu bewilligen.
Rheinlaender
21.09.2007, 21:21
Ich denke, in seiner Antrittsrede erwähnte er, den Krieg notfalls von Kanada aus zu führen. Möglicherweise meinst du das.
Du meinst die erste Rede als Premierminister vom 13 Mai 1940 im House of Commons:
"On Friday evening last I received His Majesty's Commission to form a new administration. It was the evident wish and will of Parliament and the nation that this should be conceived on the broadest possible basis and that it should include all parties, both those that supported the late Government and also the parties of the Opposition. I have completed most important part of this task. A War Cabinet has been formed of five Members, representing, with the Opposition Liberals the unity of the nation.
[...]
I considered it in the public interest to suggest that the House should be summoned to meet today. Mr Speaker agreed, and took the necessary steps, in accordance with the powers conferred upon him by the Resolution of the House. At the end of the proceedings today , the Adjournment of the House will be proposed until Tuesday, 21st May, with of course, provision for the an earlier meeting if need be. The business to be considered during that week will be notified to members at the earliest opportunity. I now invite the House, by the Resolution which stands in my name, to record its approval of the steps taken and to declare its confidence in the new Government.
[...]
I would say to the House, as I said to those who have joined the Government; 'I have nothing to offer but blood toil tears and sweat'.
[...]
We have before us an ordeal of the most grievous kind, We have before us many, many long months of struggle and of suffering. You ask, what is our policy? I will say: It is to wage war, by sea, land and air, with all our might and with all the strength that God can give us: to wage war against a monstrous tyranny, never surpassed in the dark, lamentable catalogue of human crime. That is our policy. You ask, What is our aim? I can answer in one word: Victory - victory - at all costs, victory, in spite of all terror, victory, however long and hard the road may be; for without victory, there is no survival. Let that be realised; no survival for the British Empire; no survival for all that the British Empire has stood for, no survival for the urge and impulse of the ages, that mankind will move forward towards its goal. But I take up my task with buoyancy and hope. I feel sure that our cause will not be suffered to fail among men. At this time I feel entitled to claim the aid of all, and I say, 'Come, then, let us go forward together with our united strength.'"
http://www.churchill-society-london.org.uk/BdTlTrsS.html
Churchill hat selbst in einer Kriegssituation die die Vorherrschaft des Parlaments immer betont. Er ist nicht Premier, weil irgenteine "Fuegung" (Hitler) dies bestimmte, sondern weil es der erklaerte Wille des Parlamentes ist
herberger
21.09.2007, 21:28
Die Überschrift ist falsch, es waren immer nur die Kriegsziele der Nazibande. Das deutsche Volk wurde nie gefragt, der Reichstag hatte nie irgendjemanden den Krieg erklärt nach 1918.
Was denn für Kriegsziele der Nazi Gang?Nun GB und Frankr. haben Deutschland den Krieg erklärt und wenn man überlegt das diese beiden Agressoren einen Krieg anfangen und am Ende wie Jammergestalten da stehen dann müßte man fragen was waren die Kriegsziele der beiden kriegsgeilen Staaten.Aber die beiden Staaten hätten statt Deutschland den Krieg zu erklären den Deutschen auch sagen können nur die UDSSR darf Polen platt machen sonst keiner und so wäre der 2.Weltkrieg nie ausgebrochen.
Ach so GB hat ja Polen gegenüber der UDSSR keine Garantien gegeben,aber das ist wie links ins Schwimmbecken zu pinkeln verboten aber rechts darf reingepinkelt werden.
Was denn für Kriegsziele der Nazi Gang?Nun GB und Frankr. haben Deutschland den Krieg erklärt und wenn man überlegt das diese beiden Agressoren einen Krieg anfangen
Der Unterschied zwischen "erklären" und "anfangen" scheint mir beachtenswert.
Aber die beiden Staaten hätten statt Deutschland den Krieg zu erklären den Deutschen auch sagen können nur die UDSSR darf Polen platt machen sonst keiner und so wäre der 2.Weltkrieg nie ausgebrochen.
Glaubste, in Berlin hätt man sich dran gehalten?
Ach so GB hat ja Polen gegenüber der UDSSR keine Garantien gegeben,aber das ist wie links ins Schwimmbecken zu pinkeln verboten aber rechts darf reingepinkelt werden.
Wenn's Dein Schwimmbecken wär, wär's doch Dein gures Recht, solcherlei Regeln aufzustellen, oder?
... war die zerstörung deutschlands
und dabei noch halb europas mit.
.
Rheinlaender
21.09.2007, 22:18
Was denn für Kriegsziele der Nazi Gang?
Primaer wohl die Unterwerfung Polens.
Nun GB und Frankr. haben Deutschland den Krieg erklärt und wenn man überlegt das diese beiden Agressoren einen Krieg anfangen
Dir ist wohl die zeitliche Abfolge nicht ganz klar (1939):
Nehmen wir zuerst Hitler beim Wort. In seiner Note vom 28 Aug. fordert Hitler die Uebergabe des sog. Korridors und der Stadt Danzig an das Deutsche Reich:
"The demands of the German Government are in conformity with the revision of the Versailles Treaty in regard to this territory which has always been recognised as being necessary: viz., return of Danzig and the Corridor to Germany, the safeguarding of the existence of the German national group in the territories remaining to Poland."
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk78.htm
Im weiteren werden genaue Forderungen in Aussicht gestellt. Deutschland hat jedoch genau diese Grenzen und das Regime im Korridor in Vertraegen, die teilweise noch aus den fruehen 1920ern stammen akzeptiert - Polen hatte keinen Grund auf diese Foerderungen zu reagieren. Es gilt hier der alte Grundsatz, dass Vertraege gehalten werden muessen.
In ihrer Antwort vom 29 Aug. weisst die britische Regieurng erneut - indirekt verklausiert, aber sehr deutlich - auf ihre Garantie gegenueber Polen hin.
"His Majesty's Government also note that the German Government accept the position of the British Government as to Poland's vital interests and independence."
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk89.htm
Am 30 Aug. 1939 traf Ribbentrop den britschen Botschafter erneut und machte Vorschlaege:
"Herr von Ribbentrop's reply was to produce a lengthy document which he read out in German aloud at top speed. Imagining that he would eventually hand it to me I did not attempt to follow too closely the sixteen or more articles which it contained. Though I cannot therefore guarantee accuracy the main points were: restoration of Danzig to Germany; southern boundary of Corridor to be line Marienwerder, Graudenz, Bromberg, Schönlanke; plebiscite to be held in the Corridor on basis of population on 1st January, 1919, absolute majority to decide; international commission of British, French, Italian and Russian members to police the Corridor and guarantee reciprocal communications with Danzig and Gdynia pending result of the plebiscite; Gydnia to be reserved to Poland; Danzig to be purely commercial city and demilitarised. ...
I observed that to treat matter in this way meant that request for Polish representative to arrive in Berlin on 30th August constituted, in fact, an ultimatum in spite of what he and Herr Hitler had assured me yesterday. This he denied, saying that idea of an ultimatum was figment of my imagination. Why then I asked could he not adopt normal procedure and give me copy of proposals and ask Polish Ambassador to call on him, just as Herr Hitler had summoned me a few days ago, and hand them to him for communication to Polish Government? In the most violent terms Herr von Ribbentrop said that he would never ask the Ambassador to visit him."
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk92.htm
Da diplomatische "Spiel" auf dt. Seite ging noch am 31 Aug. weiter:
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk98.htm
Das als am 01 Sep. dt. Truppen in Polen einmarschierten, die britsche Regierung "pissed off" war, sollte nicht verwundern. Selbst hier (am 01 sep.) hat die britsche Regieung noch ein Ultimatum gestellt:
"I am accordingly to inform your Excellency that unless the German Government are prepared to give His Majesty's Government satisfactory assurances that the German Government have suspended all aggressive action against Poland and are prepared promptly to withdraw their forces from Polish territory, His Majesty's Government in the United Kingdom will without hesitation fulfil their obligations to Poland."
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk105.htm
Am 03 Sep. 1939 wurde dieses Ultimatum erneut ausgesprochen:
"If the assurance referred to in the above communication is received, you should inform me by any means at your disposal before 11 a. m. to-day, 3rd September. If no such assurance is received here by 11 a. m. , we shall inform the German representative that a state of war exists as from that hour."
http://www.yale.edu/lawweb/avalon/wwii/bluebook/blbk118.htm
Der Rest ist bekannt.
---
Hitlerdeutschland bis wenige stunden vor dem tatsaechlichen Einmarsch Verhandlungen "gespielt" und ist dann am 01 sep. 1939 in Polen einmarschiert. Selbst hier hatte es noch zwei Tage lang die Gelegenheit seine Truppen wieder zurueckzuziehen. Erst als das nicht erfolgte, erklaerte das Empire und Frankreich den Krieg.
herberger
21.09.2007, 23:57
Nun mein kluger Rheini eine kleine Denk Aufgabe.Ab 1938 bot die UDSSR nacheinander der Tschecho-Slowakei und Polen Beistandsabkommen gegen Deutschland an,das Angebot beinhaltete auch die Stationierung von 120-150 sovj.Divisionen in beiden Ländern.Nun beide Länder lehnten ab,denn sie ahnten oder wußten das es sich um ein Versuch einer versteckten Anektion seitens der UDSSR handelte.Ob man vermuten kann das GB es auch so sah, wie Tschech.und Polen.1939 erneuerte die UDSSR ihr Angebot eines Beistandspaktes an Polen und Polen lehnte es erneut ab,und kurz danach machte die UDSSR mit Deutschland ein Bündnis.Könnte es möglich sein,das GB und Frankr. es schon ab 1938 wußten das Polen und die Tschech. so oder so für sie verloren ist und das Polen mit Sicherheit an die UDSSR fallen würde und das GB den Sovjets Einverständnis gab oder signalisierte,denn wenn es Polen und die Tschech. es so sahen dann hätte es auch GB und Frankr. so sehen müssen, und wie gemerkt von 1938 an.
Irrtum das war in Dünkichen 85% der brit.Armee,und eine neue Armee schüttelt man sich nicht einfach so aus dem Ärmel,und eine Invasion von GB wäre nicht viel schwerer geworden als die Besetzung Norwegens,zur Verteidigung hätte dann nur die Royal Navy und die Royal Airforce zur verfügung gestanden und die wären dann durch die Luftwaffe vernichtet worden.Denn anders als diese Luftschlacht über GB hätte die deutsche Luftwaffe dann nur ein kleines Gebiet zu verteidigen oder abzudecken gehabt.Aber Hitler schonte GB wie einst Hannibal das antike Rom,es gibt Fehler die nie wieder gut zu machen sind.
Ja Hitler schonte GB, habe ich ja schon lange gesagt. Der Rest ist falsch. Wenn das nur 85% waren, dann hätte England ja doch gewaltig abgerüstet. Aber egal, denn damit habe die Engländer immerhin eine ganze Armee (ohne Ausrüstung) gerettet, während Hitler, einmal bei Stalingrad (mein Onkel wurde dort verraten) und einmal in Afrika eine ganze Armee zurückgelassen hat.
Eine Invasion wäre zu diesem Zeitpunkt nicht möglich gewesen. Die Englische Flotte hätte genauso unter einem Luftschirm operieren können wie die deutschen Landugsflotte. Aber Die deutschen hätten nicht gleichzeitg ihre Landungsflotte gegen die Homefleet und gegen die Bomber verteidigen können. Dann musste der Rest der Landungsflotte noch anlanden. Einen Brückenkopf bilden und diesen über den Kanal versorgen.
Verglichen mit 1944 wäre die Invasionsflotte lächerlich klein gewesen, während die Abwehr ungleich stäker gewesen wäre.
Also zuerst Luftüberlegenheit erkämpfen, ansonsten keine Chance! Die Entscheidung die Ziele über England zu wechseln, war auch die Ansage, das es keine Landung geben wird.
Ähem, weil alle immer über Churchill herfallen. Er wurde erst am 10. Mai 1940 Premierminister. Davor war er ein unermüdlicher Warner vor der Gefahr durch Hitler, hatte aber keinen Einfluss. Erst nach dem Kriegseintritt wurde er wieder in die Regierung berufen und sein Einfluss wuchs, weil er "es" ja schon immer gewusst hatte.
Ja, er wusste auch, das es ein schwerer Kampf werden würde und er war bereit auch in Kanada (1940) weiterzukämpfen weil er niemals mit Nazideutschland Frieden schliesen wollte. Wäre eigentlich auch unlogisch, denn dann hätte man gar nicht erst anfangen sollen. Aber das Empire war zu dieser Zeit noch recht groß. Er konnte sich das Schlachtfeld aussuchen. Übrigens, wenn man alle Soldaten des Empires zusammenrechnet, wären das nicht wenige gewesen.
herberger
22.09.2007, 12:09
Wieder ein Irrtum die Navy und die Air Force hätten kommen müssen und die Luftwaffe hätte nur warten müssen.Die Navy hätte in den Kanal schwimmen müssen vor der Nase der Luftwaffe(als Vergleich empfehle ich Griechenland 1941)und ihrem riesigen unsinkbaren Flugzeugträger(Festland).Die Royal Air Force hätte ihre Luftwaffenbasen weiter nach Norden verlegen müssen etwa hinter der Linie Liverpool und Newcastle ausserhalb der (Einsatz)Reichweite der deutschen Luftwaffe.
Wieder ein Irrtum die Navy und die Air Force hätten kommen müssen und die Luftwaffe hätte nur warten müssen.Die Navy hätte in den Kanal schwimmen müssen vor der Nase der Luftwaffe(als Vergleich empfehle ich Griechenland 1941)und ihrem riesigen unsinkbaren Flugzeugträger(Festland).Die Royal Air Force hätte ihre Luftwaffenbasen weiter nach Norden verlegen müssen etwa hinter der Linie Liverpool und Newcastle ausserhalb der (Einsatz)Reichweite der deutschen Luftwaffe.
Halt. Eine Landungsoperation ist etwas anderes.
Es geht für Deutschland darum, sein Truppen über den Kanal nach England zu bringen.
England kann die Landungsboote Bombardieren.
England kann die Homefleet die Landungsboote zusammenschiesen lassen
England kann die Anlandung an Land bekämpfen.
Deutschland muss seine Jäger zum Schutz der Landungsflotte einsetzen!
dann kann England diese Jäger angreifen!
Deutsche Bomber müssen die Flotte angreifen ansonsten würden 20-30 Minuten ausreichen um die Landung im Kanal zu zerschlagen.
Englische Flugzeuträger würden versuchen die Flotte zu schützen. Ich rechne bei diesem Szenarieo mit schweren Verlusten der englischen Flotte, aber bestenfalls 50 % der Landungsboote würden anlanden können. Diese aber nicht planmäßig und nicht in der gewünschten Truppenstärke, ohne schwere Waffen. Das alles ohne die Luftherrschaft erkämpft zu haben. Die Deutschen könnten sich an Land nicht halten! Dieses Szenario gilt für 1940.
Noch zur Erklärung. Die Deutschen hatten nicht genug Boote um genügend Truppen transportieren zu können. Die Engländer haben mit einer ähnlich improvisierten Flotte ihre Truppen evakuieren können, aber mit solch eine Flotte ein Landungsunternehmen zu starten, halte ich für Selbstmord.
1941 war die Englische Armee und Air Force stark genug um jede Landung abzuwehren. Die deutschen Überwasserkräfte konnten sich schon nicht mehr aus den Häfen wagen.
Als die USA in den Krieg eingetreten war, war die Invasion unmöglich!
Egal wie du es drehst. Die Engländer hatten den Vorteil auf jeden Zug der deutschen optimal zu Antworten. Erst die Luftherrschaft hätte die Chance zugunsten der deutschen gewendet. Dies wäre 1940 möglich gewesen, danach nicht mehr.
Kreta: Hitler hat nach Kreta jede größere Operation der Fallschirmjäger verboten. Die Verluste waren zu groß. Und ohne die Invasion Maltas war der Sieg auf Kreta wertlos, denn die Engländer haben niemals versucht Kreta zurückzuerobern.
herberger
22.09.2007, 20:28
Das was du sagst das glaubten noch nicht mal die Briten.
Ich meinte nicht die Fallschirmjäger sondern die Verluste der brit.Navy durch die Luftwaffe.
Das was du sagst das glaubten noch nicht mal die Briten.
Ich meinte nicht die Fallschirmjäger sondern die Verluste der brit.Navy durch die Luftwaffe.
Ich weis was du meintest! Aber bei Kreta hatten die Deutschen nunmal fast die totale Luftherrschaft. Und die Italienische Marine, zwar nur ein Witz, war ein Faktor, den die Engländer in ihren Operatioen trotzdem berücksichtigen mussten. (Auf dem Papier war die Italiensische Marine eigentlich stärker als die Engländer im Mittelmeer.)
Bei meiner Einschätzung berufe ich mich auf die Fakten, die heute beiden Seiten zugänglich sind. Einige Engländer glaubten eine Invasion nicht abwehren zu können, ist aber nie soweit gekommen. Ergo Irrtum
Hitler glaubte nach Stalingrad immer noch gewinnen zu können. Nix mit gewinnen- Ergo Irrtum.
Es ist egal was irgendwann, irgendwelche Leute geglaubt haben. Wichtig ist aufm Platz! Wie ein Fußballer sagen würde.
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