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Vollständige Version anzeigen : Ist Deutschsein peinlich?



Zarah
07.09.2007, 22:53
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?

HeXlein
07.09.2007, 23:57
Ich bin froh und stolz eine Deutsche zu sein und zeige das auch gerne .Ich nehme mir das Recht auf das eigene Land stolz zu sein wie Türken,Kroaten,Spanier usw.

Warum beleidigen uns die Moslems?Darauf kann man sehr schnell antworten.Wir dürfen alles,haben Freiheiten und einen Glauben der uns nicht einengt.Sie sind aussen vor und kommen mit der ganzen Situation nicht zu recht.Das die Moslems auf freizügigere Frauen stehen,bestätigen doch die ganzen billigen Angeber die auf der Strasse die deutschen Mädels angraben.Sie heiraten zwar eine Muslima,aber zum größten Teil doch nur für andere.Ich habe noch nie einen Moslem erlebt der seine verschleierte Frau stolz vorgestellt hat,mit ihr Hand in Hand gelaufen ist usw.Na,Liebe sieht anders aus.

Es ist der Neid der Hass fördert.Was können wir tun?Die Nase in die Luft strecken und sagen:"Ja,ich bin Deutscher und das ist auch gut so".

Es gibt auch sehr viele Menschen die uns Deutsche mögen und ich denke das ist viel wichtiger:)

George Rico
08.09.2007, 00:01
Was für eine Frage. Natürlich nicht. Jeder Deutsche sollte stolz sein, diesem Volk angehören zu dürfen.

Homér Camarada
08.09.2007, 00:07
Nur bedingt. Es ist kompliziert. Viele überfordert dies und so gleitet es oft ab (ob zum rechten Seitendtreifen hin oder sonstwie), weil es einfacher ist, auf dem Seitenstreifen zu fahren (oder auch nicht).

Zarah
08.09.2007, 00:22
Die Bedingung sich wirtschaftlich, religiös, oder auch körperlich,
irgendwie an dem offiziellen zu messen, kann nur politisch aufgearbeitet
werden.
Wir, als Kleinvolk, sind ja viel weiter. Wir haben aufgearbeitet und sind politisch
Fallobst.
Die Frage, die ich jetzt hier offiziell zur Diskussion stelle:
Sind wir Obst, daß fällt, oder fallen wir dem Obst nur positiv entgegen?

Just Amy
08.09.2007, 00:28
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?
den ersten satz hätte ich gerne erläutert bekommen.
so gut wie jede gruppe wird von irgendwem beleidigt. ob die deutschen da besonders herausgegriffen werden?
und peinlich ist deutsch-sein natürlich nicht.

Zarah
08.09.2007, 00:42
den ersten satz hätte ich gerne erläutert bekommen.
so gut wie jede gruppe wird von irgendwem beleidigt. ob die deutschen da besonders herausgegriffen werden?
und peinlich ist deutsch-sein natürlich nicht.


Der Deutsche hat seit jeher immer damit zu kämpfen, sich als der ruhende Pol
in der Brandung nervöser wirtschaftlicher, oder religiöser Überschwemmungsreliktien
zu befreien. Jeder, sprichwörtlich jeder mag es uns zu diskriminieren. Ich möchte
ich sein, auch wenn ich Deutsche bin.

Gute Nacht!

Fuchs
08.09.2007, 01:00
also mir ist es nicht peinlich
ganz im gegenteil.
meiner meinung nach darf jeder
mensch dieser erde stolz auf seine
heimat sein.

Redwing
08.09.2007, 04:05
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?

WENN solche Umfragen wie bez. Merkels und anderer Volksverarscher Beliebtheit tatsächlich repräsentativ sein sollten und ich mir dieses Kurzzeitgedächtnis bez. bestimmter, unliebsamer Ereignisse so ansehe (wobei alles kein rein deutsches Problem leider), dann halte ich die Mehrheit für einen dämlichen, naiven Haufen von unter Amnesie leidenden Lemmingen. Na ja, und diese selbstgerechte Spießigkeit Vieler hilft auch nicht weiter.

Und stolz darauf sein, wo mich Andere in die Welt geschissen haben, muß ich auch nicht. Da hatte ich irgendwie keinen Einfluß drauf.

Daniel3
08.09.2007, 06:28
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?

Gehts eigentlich noch eine Schublade tiefer bzw. inhaltsleerer.....??

Wer hat behauptet, dass Deutschsein "peinlich" sei???

Und wer hat behauptet, dass der Deutsche ein "Vorzeigemensch" sei???

Und wer hat behauptet, dass die Deutschen immer wieder gehasst und beleidigt werden....????

Wieso wird man das Gefühl nicht los, dass du dir deinen inhaltsleeren Beitrag aus der tropfenden Nase gezogen hast....?

Vergiss bei deinem nächsten Beitrag die Fakten und Argumente nicht!

Till_Lindemann_1963
08.09.2007, 07:06
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland

Bruddler
08.09.2007, 08:17
also mir ist es nicht peinlich
ganz im gegenteil.
meiner meinung nach darf jeder
mensch dieser erde stolz auf seine
heimat sein.

Mir ist Deutschsein ebenfalls nicht peinlich !
Was mir jedoch peinlich ist, sind unsere Machthaber, die staendig vorgeben unsere "Volksvertreter" zu sein... :rolleyes:

Bruddler
08.09.2007, 08:19
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland

Leute wie Du, sollten in der Tat schleunigst die Koffer packen !

Topas
08.09.2007, 08:31
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland

Wo soll´s denn hingehen? Egal, Gute Reise!

Mütterchen
08.09.2007, 09:01
Meine Meinung
Die Deutschen haben ein ganz anderes Nationalgefühl als andere Nationen, zB Frankreich oder die USA.
Unvorstellbar, dass sich zB die Kinder morgens vor Schulbeginn im Pausenhof aufstellen um mitanzusehen, wie die deutsche Flagge gehisst wird.
Ich habe während meiner Kindheit/Jugend eigentlich auch fast immer nur ein negatives Bild von Deutschland vermittelt bekommen. Auch in der Schule. Die deutsche Nationalhymne: selbstherrlich und anmaßend. Der Charakter der Deutschen: duckmäuserisch. Die Geschichte Deutschlands: Ein Synonym für das Unglück auf der Welt. Meine Großeltern ( die ja noch lebten): potentielle Nazis, denn sie haben in diesem Regime gelebt und waren sicher mitverantwortlich.
Ich musste übrigens im Deutschunterricht mal aufstehen: Der Lehrer fand, ich sei ein gutes Beispiel für die Arische Rasse, die den Nationalsozialisten so vorschwebt.
Um es kurz zusammenzufassen: Ich habe viel Selbsthass gespürt und meine Nationalität eher als Mango vermittelt bekommen.
Vielleicht übernehmen die Menschen im Ausland auch gerne das Bild, das die Deutsch von sich selbst gezeichnet haben.

Lahn12
08.09.2007, 09:14
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland
Aber schnell weg, mein Guter! Solche wie dich brauchen wir hier nicht.


Meine Meinung
Die Deutschen haben ein ganz anderes Nationalgefühl als andere Nationen, zB Frankreich oder die USA.

Falsch! Das ist eine Frage der Erziehung, nicht der Mentalität. Mein Sohn wird das Gefühl vermittelt bekommen, stolz auf seine Nation sein zu können.


Unvorstellbar, dass sich zB die Kinder morgens vor Schulbeginn im Pausenhof aufstellen um mitanzusehen, wie die deutsche Flagge gehisst wird.
Ich habe während meiner Kindheit/Jugend eigentlich auch fast immer nur ein negatives Bild von Deutschland vermittelt bekommen. Auch in der Schule. Die deutsche Nationalhymne: selbstherrlich und anmaßend. Der Charakter der Deutschen: duckmäuserisch. Die Geschichte Deutschlands: Ein Synonym für das Unglück auf der Welt. Meine Großeltern ( die ja noch lebten): potentielle Nazis, denn sie haben in diesem Regime gelebt und waren sicher mitverantwortlich.
Ich musste übrigens im Deutschunterricht mal aufstehen: Der Lehrer fand, ich sei ein gutes Beispiel für die Arische Rasse, die den Nationalsozialisten so vorschwebt.
Um es kurz zusammenzufassen: Ich habe viel Selbsthass gespürt und meine Nationalität eher als Mango vermittelt bekommen.
Vielleicht übernehmen die Menschen im Ausland auch gerne das Bild, das die Deutsch von sich selbst gezeichnet haben.

Schade für dich. In meiner Jugend, (anfang der 90er), wurde auch versucht den guten alten Schuldkult aufzubauen. Aber mit guten Argumenten konnte man vielen den Wind aus den Segeln nehmen.

Ich bin auf jedenfall stolz darauf deutsch zu sein, und bin auch der Meinung, dass es der Mehrheit der BEvölkerung so geht.


Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?

Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

Doc01
08.09.2007, 09:28
Wenn man den "deutschen" Medien (etwa 90% davon in zionistischer Hand!) glaubt, dann ist deutschsein peinlich. Das Bild, was durch die Medien geprägt wird, ist eindeutig negativ. Aber nur im Land. Im Rest der Welt hat der Deutsche nach wie vor einen guten Ruf. Arbeitssam, pünktlich, verlässlich, ehrlich. Gerade die arabischen Länder scheinen auf Deutsche ganz verrückt zu sein. Allerdings liegt meine persönliche Erfahrung schon einige Jährchen zurück.

Ich stehe - seit der Weltmeisterschaft 1969(?) - auf, wenn die deutsche Hymne gespielt wird. So, wie das in allen anderen Staaten auch gemacht wird. Und.....


Ich bin froh und stolz, der deutschen Nation anzugehören

Und weiterhin bin ich kein Nationalist, sondern ein Patriot. Das für die Lemminge, die wieder mit der Nazikeule ausholen wollen. Terror dem Terror!!

hagelschauer
08.09.2007, 09:49
Antwort auf die Frage:

Nein, ist es nicht.

Mütterchen
08.09.2007, 10:00
Falsch! Das ist eine Frage der Erziehung, nicht der Mentalität. Mein Sohn wird das Gefühl vermittelt bekommen, stolz auf seine Nation sein zu können.


Schade für dich. In meiner Jugend, (anfang der 90er), wurde auch versucht den guten alten Schuldkult aufzubauen. Aber mit guten Argumenten konnte man vielen den Wind aus den Segeln nehmen.

Ich bin auf jedenfall stolz darauf deutsch zu sein, und bin auch der Meinung, dass es der Mehrheit der BEvölkerung so geht.


Ja, aber Erziehung wird ja auch von Staat ( Schule ) übernommen,; deswegen habe ich das Beispiel des Flaggehissens gewählt. Der Staat vermittelt den Kindern doch ein Bild von sich, wenn man vorm Schulbeginn antritt und ordentlich in der Reihe steht, während die Nationalflagge hochgezogen wird.

Meine Schulzeit liegt auch viel länger zurück, die war in den 70ern. Heute ist es, glaube ich, auch nicht mehr so extrem. Dass einige Leute sogar eine schwarz-rot-goldene Fahne am Fenster /Auto haben, wäre damals wohl fast undenkbar gewesen - oder man hat es hingenommen, deswegen als Nazi bezeichnet zu werden.

Devils Eyebrow
08.09.2007, 10:02
Was genau ist "Deutschsein"? Was macht es aus? Worin besteht der Unterschied zum sagen wir mal Französischsein? Ist es nur eine Phrase oder verbergen sich darin auch Inhalte?

Ihr braucht um konkrete Antworten nicht verlegen sein.

Devils Eyebrow
08.09.2007, 10:05
Ja, aber Erziehung wird ja auch von Staat ( Schule ) übernommen,; deswegen habe ich das Beispiel des Flaggehissens gewählt. Der Staat vermittelt den Kindern doch ein Bild von sich, wenn man vorm Schulbeginn antritt und ordentlich in der Reihe steht, während die Nationalflagge hochgezogen wird.

Ich halte einen solchen Hurrapatriotismus, der an Symbolen und Flaggen und dem Absingen der Nationalhymne festgemacht wird, für ziemlich dämlich. So erzieht man unkritische Untertanen, anstatt kritische und mündige Staatsbürger.

Von mir aus kannst du täglich zum Aufstehen und Schlafengehen die deutsche Fahne hissen bzw. einholen, aber du solltest es dann auch ertragen können, von mir belächelt zu werden.

Die Frage, ob Deutschsein peinlich ist, kann ich nicht beantworten, da es für mich nur einen geringen Stellenwert hat. Leute, die täglich Jammerthreads erstellen, wonach wir alle dem Schuldkult unterworfen sind und vom Ausland ausgelacht werden, die sind in meinen Augen peinlich und könnten dringend eine Horizonterweiterung vertragen.
Aber mein Problem ist das zum Glück nicht.

elas
08.09.2007, 10:06
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland

Hoffentlich kommst du da nicht vom Regen in die Traufe.

PS: in welches Ausland? Afrika?, Asien? Amerika? Australien?

rebelist
08.09.2007, 10:12
Erste Weltkrieg Deutschland beteiligt .... 2te Weltkrieg Deutschland beteiligt
Erste Weltkrieg verloren 2te Weltkrieg verloren ....

Ich denke mal das sagt alles ...

Götz
08.09.2007, 10:16
Erste Weltkrieg Deutschland beteiligt .... 2te Weltkrieg Deutschland beteiligt
Erste Weltkrieg verloren 2te Weltkrieg verloren ....

Ich denke mal das sagt alles ...

..über rebelist in Deutschland.

Kreuzbube
08.09.2007, 10:16
Nein, peinlich sind nur Idioten - die aber hat jedes Volk; manche mehr, manche weniger...!:alk: :hihi:

Peaches
08.09.2007, 10:32
Ich bin froh und stolz eine Deutsche zu sein und zeige das auch gerne .Ich nehme mir das Recht auf das eigene Land stolz zu sein wie Türken,Kroaten,Spanier usw.


Mir persönlich ist das wurscht. Ich hätte auch in einem anderen Land zur Welt kommen können.
Stolz bin ich auf eigene Leistungen, nicht auf ein abstraktes "Kulturerbe".



Warum beleidigen uns die Moslems?Darauf kann man sehr schnell antworten.Wir dürfen alles,haben Freiheiten und einen Glauben der uns nicht einengt.Sie sind aussen vor und kommen mit der ganzen Situation nicht zu recht.Das die Moslems auf freizügigere Frauen stehen,bestätigen doch die ganzen billigen Angeber die auf der Strasse die deutschen Mädels angraben.Sie heiraten zwar eine Muslima,aber zum größten Teil doch nur für andere.Ich habe noch nie einen Moslem erlebt der seine verschleierte Frau stolz vorgestellt hat,mit ihr Hand in Hand gelaufen ist usw.Na,Liebe sieht anders aus.


Biskras Gesetz? Jetzt warte ich noch auf ein Foto von Claudia Roth...
Mal ehrlich. Was hat das mit der Frage zu tun, ob uns das Deutschsein peinlich ist?



Es ist der Neid der Hass fördert.Was können wir tun?Die Nase in die Luft strecken und sagen:"Ja,ich bin Deutscher und das ist auch gut so".


In erster Linie sind wir alle Menschen. Und es ist eigentlich ziemlich egal, welche Nationalität im Paß steht. Würden wir das beherzigen, die Welt wäre eine friedlichere.



Es gibt auch sehr viele Menschen die uns Deutsche mögen und ich denke das ist viel wichtiger:)

Es gibt Menschen, die mögen mich als Mensch. Und es gibt andere, die können mich nicht ausstehen.
Ich will nicht als Deutsche gemocht werden, sondern als der Mensch, der ich bin, geworden bin, zu dem ich mich entwickelt habe.
Damit hat meine Nationalität nichts zu tun.

elas
08.09.2007, 10:39
In erster Linie sind wir alle Menschen. Und es ist eigentlich ziemlich egal, welche Nationalität im Paß steht. Würden wir das beherzigen, die Welt wäre eine friedlichere.





Du hast noch nix begriffen.

Es geht nicht um den Pass.

Es geht um die Kohle die uns missgönnt wird.

Es geht immer um Kohle ............und Frauen.


PS: soweit ich weiss gab es zu Zeiten des Römischen Reiches noch keine Pässe........und trotzdem reichlich Zank und Hader um nicht zu sagen Mord und Totschlag.

vielleicht sollten die Pässe gerade ein Gegenmittel dazu sein?!

Peaches
08.09.2007, 10:43
PS: soweit ich weiss gab es zu Zeiten des Römischen Reiches noch keine Pässe........und trotzdem reichlich Zank und Hader um nicht zu sagen Mord und Totschlag.


Soweit ich weiß, gab es schon zu Zeiten des Römischen Reiches den Stolz darauf, dazu zugehören.
Ob man das jetzt an einem Wisch Papier festmacht oder schlicht am Gebrutsort kommt auf das selbe heraus.

PS: Welche Kohle wird dir denn nicht gegönnt? Und welche Frauen werden dir weggenommen?
Wenn ich mal viel Zeit habe, dann quetsche ich mir ein paar Tränchen für dein beschränktes Weltbild aus dem Augenwinkel.

esperan
08.09.2007, 10:44
Du hast noch nix begriffen.

Es geht nicht um den Pass.

Es geht um die Kohle die uns missgönnt wird.

Es geht immer um Kohle ............und Frauen.


PS: soweit ich weiss gab es zu Zeiten des Römischen Reiches noch keine Pässe........und trotzdem reichlich Zank und Hader um nicht zu sagen Mord und Totschlag.

vielleicht sollten die Pässe gerade ein Gegenmittel dazu sein?!

Nicht immer, aber immer öfter ...

Unbelehrbar
08.09.2007, 10:48
Erste Weltkrieg Deutschland beteiligt .... 2te Weltkrieg Deutschland beteiligt
Erste Weltkrieg verloren 2te Weltkrieg verloren ....

Ich denke mal das sagt alles ...


:wand: Solch ich jetzt zynisch werden und auf die Opferzahlen verweisen? Demnach haben wir gewonnen :rolleyes:

Deutscher zu sein ist nicht peinlich. Wir sind immer noch einer der wohlhabensten,fortschrittlichsten und kultiviertesten Länder.
Peinlich können einem aber natürlich trotzdem einige Sachen sein.

elas
08.09.2007, 10:57
Soweit ich weiß, gab es schon zu Zeiten des Römischen Reiches den Stolz darauf, dazu zugehören.
Ob man das jetzt an einem Wisch Papier festmacht oder schlicht am Gebrutsort kommt auf das selbe heraus.

PS: Welche Kohle wird dir denn nicht gegönnt? Und welche Frauen werden dir weggenommen?
Wenn ich mal viel Zeit habe, dann quetsche ich mir ein paar Tränchen für dein beschränktes Weltbild aus dem Augenwinkel.

Du nennst dich Kosmopolitin und merkst nicht wie einseitig dumm du bist.

Welche Kohle ich meine?

Ich meine das Deutsche Wirtschaftswunder, welches dazu geführt hat dass D besser dasteht als die Siegermächte.
Wen würde das nicht wurmen?

Frauen habe ich nur allgemein angesprochen denn auch sie waren in der Geschichte immer wieder Grund für Kriege.

Aber Wolkenkuckucksheimer wie du träumen sich ihr Weltbild zusammen anstatt den Realitäten ins Auge zu sehn.
Ich habe bereits in 4 Kontinenten gearbeitet und kenne die Welt nicht nur aus Büchern.

Just Amy
08.09.2007, 10:57
Wenn man den "deutschen" Medien (etwa 90% davon in zionistischer Hand!) glaubt, dann ist deutschsein peinlich. Das Bild, was durch die Medien geprägt wird, ist eindeutig negativ. Aber nur im Land. Im Rest der Welt hat der Deutsche nach wie vor einen guten Ruf. Arbeitssam, pünktlich, verlässlich, ehrlich. Gerade die arabischen Länder scheinen auf Deutsche ganz verrückt zu sein. Allerdings liegt meine persönliche Erfahrung schon einige Jährchen zurück.

Ich stehe - seit der Weltmeisterschaft 1969(?) - auf, wenn die deutsche Hymne gespielt wird. So, wie das in allen anderen Staaten auch gemacht wird. Und.....


Ich bin froh und stolz, der deutschen Nation anzugehören

Und weiterhin bin ich kein Nationalist, sondern ein Patriot. Das für die Lemminge, die wieder mit der Nazikeule ausholen wollen. Terror dem Terror!!
wenn man die zionistisch emdienkontrolle anprangert ist man aus ganz anderen gründen peinlich.

was gewisse araber so toll finden an deutschen ist nicht unbedingt grund zur
freude

weltmeisterschaften finden nicht in ungeraden jahren statt (wir reden über fussball?)

was bedeutet das für Dich persönlich? wo machst Du den unterschied fest?

Just Amy
08.09.2007, 11:00
Du hast noch nix begriffen.

Es geht nicht um den Pass.

Es geht um die Kohle die uns missgönnt wird.

Es geht immer um Kohle ............und Frauen.

PS: soweit ich weiss gab es zu Zeiten des Römischen Reiches noch keine Pässe........und trotzdem reichlich Zank und Hader um nicht zu sagen Mord und Totschlag.

vielleicht sollten die Pässe gerade ein Gegenmittel dazu sein?!
das musst Du genauer erklären

Just Amy
08.09.2007, 11:01
Was genau ist "Deutschsein"? Was macht es aus? Worin besteht der Unterschied zum sagen wir mal Französischsein? Ist es nur eine Phrase oder verbergen sich darin auch Inhalte?

Ihr braucht um konkrete Antworten nicht verlegen sein.
deutschsein ist der besitz eines eigenen deutschen passes

Peaches
08.09.2007, 11:05
Du nennst dich Kosmopolitin und merkst nicht wie einseitig dumm du bist.


Ich finde dich auch ziemlich blöd.
Trotzdem versuche ich eine Basis zu finden, dir meine Ansichten begreiflich zu machen, weitgehend ohne dich persönlich anzugreifen.



Welche Kohle ich meine?
Ich meine das Deutsche Wirtschaftswunder, welches dazu geführt hat dass D besser dasteht als die Siegermächte.
Wen würde das nicht wurmen?


Meinst du irgendjemanden auf der Welt interessiert noch das Wirtschaftswunder von einst?
Wir sind in erster Linie ein Land, dem es wirtschaftlich sehr viel besser geht, als vielen anderen. Daran wollen Menschen aus weniger begünstigten Ländern einen Anteil haben. Daselbe gilt jedoch für die meisten anderen europäischen Nationen.



Frauen habe ich nur allgemein angesprochen denn auch sie waren in der Geschichte immer wieder Grund für Kriege.


Ja, sicher. Wen interessieren schon Bodenschätze, Ländergrenzen oder religiöse Überzeugungen...



Aber Wolkenkuckucksheimer wie du träumen sich ihr Weltbild zusammen anstatt den Realitäten ins Auge zu sehn.
Ich habe bereits in 4 Kontinenten gearbeitet und kenne die Welt nicht nur aus Büchern.

Egal, wo ich auf der Welt gewesen bin, man kann mit den meisten Menschen einen Konsenz finden, wenn man sich auf das beruft, was uns ausmacht, als Menschen, nicht als Nationalitäten, Kulturen oder Religionen. Hat ganz gut funktioniert.

Mütterchen
08.09.2007, 11:06
Ich halte einen solchen Hurrapatriotismus, der an Symbolen und Flaggen und dem Absingen der Nationalhymne festgemacht wird, für ziemlich dämlich. So erzieht man unkritische Untertanen, anstatt kritische und mündige Staatsbürger.

Von mir aus kannst du täglich zum Aufstehen und Schlafengehen die deutsche Fahne hissen bzw. einholen, aber du solltest es dann auch ertragen können, von mir belächelt zu werden.

Die Frage, ob Deutschsein peinlich ist, kann ich nicht beantworten, da es für mich nur einen geringen Stellenwert hat. Leute, die täglich Jammerthreads erstellen, wonach wir alle dem Schuldkult unterworfen sind und vom Ausland ausgelacht werden, die sind in meinen Augen peinlich und könnten dringend eine Horizonterweiterung vertragen.
Aber mein Problem ist das zum Glück nicht.

Nur mal so zur Anmerkung: Ich hatte geschrieben, dass die Franzosen/US-Bürger vorm Schulbeginn die Flagge hissen. Bewertet habe ich es nicht.

Peaches
08.09.2007, 11:07
deutschsein ist der besitz eines eigenen deutschen passes

Eben. Nicht mehr und nicht weniger.

rebelist
08.09.2007, 11:08
:wand: Solch ich jetzt zynisch werden und auf die Opferzahlen verweisen? Demnach haben wir gewonnen :rolleyes:




Ein Irrglaube ..... wenn Deutschland beide oder nur ein Krieg gewonnen "Hätte" wäre ehh alles ganz anders ... :D

Götz
08.09.2007, 11:10
Eben. Nicht mehr und nicht weniger.

Dies ist entschieden zu wenig, diesen Pass sollte es für Zuwanderer die diesen erwerben wollen auf Bewährung geben, mit der Option des Entzugs.Bewährungszeit:Lebenslänglich

torun
08.09.2007, 11:11
Eben. Nicht mehr und nicht weniger.

Das sollte jeder einzelne für sich entscheiden. Meine Frau ist zwar deutsche Staatsbürgerin, aber sie betrachtet sich nicht als Deutsche.

Doc01
08.09.2007, 11:13
wenn man die zionistisch medienkontrolle anprangert ist man aus ganz anderen gründen peinlich.?
Ach, was?


was gewisse araber so toll finden an deutschen ist nicht unbedingt grund zur
freude
Nein, es ging nicht um die Juden, sondern um deutsche Verlässlichkeit und Güte der deutschen Waren.
Interessant, immer kommt der Jude durch.:D


weltmeisterschaften finden nicht in ungeraden jahren statt (wir reden über fussball?)?
Dann muss das 1970 gewesen sein.


was bedeutet das für Dich persönlich? wo machst Du den unterschied fest?
Wat? Verstehe ich nicht.

Peaches
08.09.2007, 11:14
Dies ist entschieden zu wenig, diesen Pass sollte es optionell auf Probe geben.

Auch für die Deutschen, die ihn von Geburt an haben und trotzdem nicht mehr als bloße Zugehörigkeit in ihre Staatsbürgerschaft hineininterpretieren? :D


Das sollte jeder einzelne für sich entscheiden. Meine Frau ist zwar deutsche Staatsbürgerin, aber sie betrachtet sich nicht als Deutsche.

Ich hatte lange Zeit noch zwei weitere Nationalitäten, jetzt habe ich außer der Deutschen noch eine weitere. Ich mache mir darüber keine Gedanken, ob ich mich als Deutsche fühle oder doch ganz anders. Das ist schlicht unwichtig.

Götz
08.09.2007, 11:17
Auch für die Deutschen, die ihn von Geburt an haben und trotzdem nicht mehr als bloße Zugehörigkeit in ihre Staatsbürgerschaft hineininterpretieren? :D


In Krisenzeiten wäre dies in der Tat eine vernünftige Option.;)

Aber im Ernst, Du hast mich vor der Korrektur meines Beitrags zitiert, dieser
ist jetzt eindeutig.

Volkov
08.09.2007, 11:21
Was für eine Frage. Natürlich nicht. Jeder Deutsche sollte stolz sein, diesem Volk angehören zu dürfen.

Im Normalfall schon. Aber wenn man sich das ganze Elend und Gewusel des Alltags anguckt kotzt man !

pandorama
08.09.2007, 11:21
Ich halte einen solchen Hurrapatriotismus, der an Symbolen und Flaggen und dem Absingen der Nationalhymne festgemacht wird, für ziemlich dämlich. So erzieht man unkritische Untertanen, anstatt kritische und mündige Staatsbürger.

Von mir aus kannst du täglich zum Aufstehen und Schlafengehen die deutsche Fahne hissen bzw. einholen, aber du solltest es dann auch ertragen können, von mir belächelt zu werden.

Die Frage, ob Deutschsein peinlich ist, kann ich nicht beantworten, da es für mich nur einen geringen Stellenwert hat. Leute, die täglich Jammerthreads erstellen, wonach wir alle dem Schuldkult unterworfen sind und vom Ausland ausgelacht werden, die sind in meinen Augen peinlich und könnten dringend eine Horizonterweiterung vertragen.
Aber mein Problem ist das zum Glück nicht.

das ist endlich mal keine einseitige bericherstattung, sehr guter beitrag!

Devils Eyebrow
08.09.2007, 11:25
Nur mal so zur Anmerkung: Ich hatte geschrieben, dass die Franzosen/US-Bürger vorm Schulbeginn die Flagge hissen. Bewertet habe ich es nicht.

Und ich habe es bewertet. Deinen Beitrag habe ich so verstanden, dass du dir auch in Deutschland solchen ritualhaften Patriotismus wünschen würdest.

Kreuzbube
08.09.2007, 11:28
Eben. Nicht mehr und nicht weniger.

Für Menschen, welche sich nicht mit Deutschland - seiner Kultur und Geschichte - verbunden fühlen, sondern nur um des eigenen Vorteils hier leben, wird das sicher zutreffen...!:( :]

pandorama
08.09.2007, 11:30
Warum beleidigen uns die Moslems?


was hat die frage "ist deutschsein peinlich" mit dem thema "moslems, die vor neid platzen" zu tun?

da ist übrigens sicher was dran, aber mich stört an deinem beitrag, dass du anscheinend, und das ist mir bei vielen deiner einträge aufgefallen, keine gelegenheit auslässt gleich mit den moslems ind gericht zu ziehen.

was hat dir ein moslem persönlich getan? warum dein hass, und sag mir nicht es ist kein hass.

was hast du davon, gleich mit einem hetzerischen beitrag hier reinzufahren?

du hast viele gründe stolz auf dein land zu sein, auf deutschand kann man wirklich stolz sein. aber schäm dich deiner engstirnigkeit willen. das ist nämlich wirklich peinlich.

Peaches
08.09.2007, 11:44
Dies ist entschieden zu wenig, diesen Pass sollte es für Zuwanderer die diesen erwerben wollen auf Bewährung geben, mit der Option des Entzugs.Bewährungszeit:Lebenslänglich

Nein, entweder man bekommt eine Staatsbpürgerschaft oder nicht.
Es steht einem ja frei, sich um eine andere zu bewerben.
Und selbst der Staat kann einem die Staatsbürgerschaft unter bestimmten Voraussetzungen aberkennen.
Hat man sie jedoch, unterliegt man allen Rechten und Pflichten, die diese mit sich bringt.


Für Menschen, welche sich nicht mit Deutschland - seiner Kultur und Geschichte - verbunden fühlen, sondern nur um des eigenen Vorteils hier leben, wird das sicher zutreffen...!:( :]

Was hat eins mit dem anderen zu tun?
Ich mag Heine, Kant, Bach und Beethoven.

Genauso verbunden fühle ich mich mit Chopin, Shakespeare, dos Passos, etc.
Bin ich deshalb jetzt Polin, Engländerin oder Amerikanerin?

Ich lebe hier, weil hier im Moment die Menschen sind, die mir wichtig sein, mein Arbeitsplatz sich hier befindet und aus vielerlei privaten Gründen mehr.
Es könnte aber auch Italien, Frankreich oder Irland sein.

elas
08.09.2007, 11:48
Ich finde dich auch ziemlich blöd.
Trotzdem versuche ich eine Basis zu finden, dir meine Ansichten begreiflich zu machen, weitgehend ohne dich persönlich anzugreifen.



Meinst du irgendjemanden auf der Welt interessiert noch das Wirtschaftswunder von einst?
Wir sind in erster Linie ein Land, dem es wirtschaftlich sehr viel besser geht, als vielen anderen. Daran wollen Menschen aus weniger begünstigten Ländern einen Anteil haben. Daselbe gilt jedoch für die meisten anderen europäischen Nationen.



Ja, sicher. Wen interessieren schon Bodenschätze, Ländergrenzen oder religiöse Überzeugungen...



Egal, wo ich auf der Welt gewesen bin, man kann mit den meisten Menschen einen Konsenz finden, wenn man sich auf das beruft, was uns ausmacht, als Menschen, nicht als Nationalitäten, Kulturen oder Religionen. Hat ganz gut funktioniert.

Das Wirtschaftswunder war die Basis des deutschen Erfolgs bis heute. Und interessant bis heute als Bemessung der Quote des Beitrags in der EU z.B.

"...ausmacht als Mensch"

für den Urlaub mag das reichen.

Für den weltweiten Konkurrenzkampf werden andere Maßstäbe angesetzt.

Peaches
08.09.2007, 11:56
Das Wirtschaftswunder war die Basis des deutschen Erfolgs bis heute. Und interessant bis heute als Bemessung der Quote des Beitrags in der EU z.B.


Den Erfolg sieht man an den Konjunktur und den Arbeitslosenzahlen.



"...ausmacht als Mensch"

für den Urlaub mag das reichen.

Für den weltweiten Konkurrenzkampf werden andere Maßstäbe angesetzt.

Für die Arbeit in Afghanistan, dem Sudan, Pakistan und dem Irak hat das ausgereicht. In Kriesengebieten interessiert sich die Bevölkerung nur für das, was ihnen das Menschsein ermöglicht: Essen, medizinische Grundversorgung und ein Dach über dem Kopf.

Tratschtante
08.09.2007, 11:58
Natürlich kann man stolz sein auf dieses Land.
Peinlich sind mir höchstens unsere Politiker.
Ich bin im Ausland noch nie dumm angemacht worden, weil ich deutsch bin. Allerdings beschränkt sich das nur auf Urlaub. Auch die ausländische Presse sieht D überwiegend positiv. Unsere größten Feinde sind deutsche Journalisten.

Badener3000
08.09.2007, 12:12
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?


Ich bin sehr viel im Ausland.
Beleidigungen, Hass und Neid gegenüber meinem Stolzsein als Deutscher kommen mir nur von deutschen Gutmenschen entgegen.

Überall im Ausland war es für mich fast wie ein Genuss, Deutscher zu sein, allein schon durch den guten Ruf der einem als Deutscher vorauseilt.

Just Amy
08.09.2007, 12:17
Ach, was?

Nein, es ging nicht um die Juden, sondern um deutsche Verlässlichkeit und Güte der deutschen Waren.
Interessant, immer kommt der Jude durch.:D

Dann muss das 1970 gewesen sein.

Wat? Verstehe ich nicht.
was peinlich sein sollte? verschwörungsgebrabbel judenfeindlicher färbung

nun, von gewissen arabern kann man auch hören "ein volk das 6 millionen juden ermordet hat kann nicht so schlecht sein"

muß es wohl

was ist es, was Dich als partiot von einem nationalisten unterscheidet?

elas
08.09.2007, 12:27
Den Erfolg sieht man an den Konjunktur und den Arbeitslosenzahlen.



Für die Arbeit in Afghanistan, dem Sudan, Pakistan und dem Irak hat das ausgereicht. In Kriesengebieten interessiert sich die Bevölkerung nur für das, was ihnen das Menschsein ermöglicht: Essen, medizinische Grundversorgung und ein Dach über dem Kopf.

Ohne das Wirtschaftswunder hätten wir heute Verhältnisse wie in Polen.
Außerdem ist die Generation welche die Arbeitslosenzahlen zu vertreten hat nicht mehr die, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat.(vermutlich ist es deine Generation)

"Essen, medizinische Grundversorgung und ein Dach über dem Kopf:"

Sollen wir die ganze Welt mit Hartz4 versorgen?
Wegen mir gerne nur wer soll die Werte schaffen damit gezahlt werden kann?

Ingeborg
08.09.2007, 12:29
Gutmenschentum

Duckmäuserei

NEID

das ist schon peinlich

Tralala
08.09.2007, 12:33
Zitat von Doc01
Und weiterhin bin ich kein Nationalist, sondern ein Patriot.

Zitat von Just Amy
was ist es, was Dich als partiot von einem nationalisten unterscheidet?


Generell warne ich davor, Nationalisten als Menschen aufzufassen, welche andere Völker herabsetzen.
Das ist falsch, solche Leute sind Chauvinisten. Ich war früher übrigens auch diesem Irrglauben verfallen - allerdings hat das Wort Nationalist keinerlei schlechte Eigenschaften, auch wenn dieses Wort immer als der böse Bruder von Patriot herhalten muss...

Der Fehler, der in dieser Missdeutung liegt, wird sogar von einigen Roten eingestanden:


http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1585748&postcount=3088

THULE
08.09.2007, 12:37
Und wenn es peinlich wäre; scheiß drauf !
Und wenn es " cooler " ist, ein Türkenlümmel zu sein; scheiß drauf !
Und wenn es nicht modern ist; scheiß drauf !

Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein !
Und wenn alle deutschen Brüder und Schwestern so denken, wäre das ein Anfang.

Alle anderen Völker der Erde machen es uns vor; befreit euch von den Lügen und dem Unrecht und hört nicht auf die Schweine, seid stolze Deutsche und wehrt euch.

THULE

ortensia blu
08.09.2007, 12:38
Mir persönlich ist das wurscht. Ich hätte auch in einem anderen Land zur Welt kommen können.
Stolz bin ich auf eigene Leistungen, nicht auf ein abstraktes "Kulturerbe".

Nur dank deiner Geburt in einem freien Land konntest du zu dem werden, was du bist. Ohne deine Eltern wärst du nichts. Du bist nicht als unbeschriebenes Blatt zur Welt gekommen, sondern mit den Genen deiner Vorfahren. Dein Eigenanteil an deiner Entwicklung dürfte sehr gering sein.

Es hängt alles davon ab, wann, wo und von wem man geboren wird.


In erster Linie sind wir alle Menschen.

Nur im biologischen Sinne, d.h. auf einer animalischen Stufe.


Und es ist eigentlich ziemlich egal, welche Nationalität im Paß steht. Würden wir das beherzigen, die Welt wäre eine friedlichere.

Eine friedliche Welt wird es niemals geben.
Ein Paß ist nur das Papier einer Behörde, über die Zugehörigkeit zu einem Volk und einer Kultur besagt er nichts.


Es gibt Menschen, die mögen mich als Mensch. Und es gibt andere, die können mich nicht ausstehen.
Ich will nicht als Deutsche gemocht werden, sondern als der Mensch, der ich bin, geworden bin, zu dem ich mich entwickelt habe.
Damit hat meine Nationalität nichts zu tun.

Sobald jemand deine Abstammung kennt, wirst du als Vertreterin des Landes und der Kultur gesehen, der du entstammst.

Badener3000
08.09.2007, 12:38
Gutmenschentum

Duckmäuserei

NEID

das ist schon peinlich



das haben aber alle westlichen Wohlstandsländer gemeinsam. Deshalb ist es mir aber noch lange nicht peinlich Deutscher zu sein, mir haftet das Gutmensch- sein nicht an, wie einem grünen Weltverbesserer, eher schon ein ganz normaler gesunder Gerechtigkeitssinn.

elas
08.09.2007, 12:40
Gutmenschentum

Duckmäuserei

NEID

das ist schon peinlich

Wieso?
Bist du ein neidischer, gutmenschlicher Duckmäuser?

elas
08.09.2007, 12:42
Ich bin sehr viel im Ausland.
Beleidigungen, Hass und Neid gegenüber meinem Stolzsein als Deutscher kommen mir nur von deutschen Gutmenschen entgegen.

Überall im Ausland war es für mich fast wie ein Genuss, Deutscher zu sein, allein schon durch den guten Ruf der einem als Deutscher vorauseilt.

Kann ich bestätigen!

elas
08.09.2007, 12:46
Nur dank deiner Geburt in einem freien Land konntest du zu dem werden, was du bist. Ohne deine Eltern wärst du nichts. Du bist nicht als unbeschriebenes Blatt zur Welt gekommen, sondern mit den Genen deiner Vorfahren. Dein Eigenanteil an deiner Entwicklung dürfte sehr gering sein.



Sehr richtig.
und peaches bezeichnet sich als Kosmopolit.
Scheinbar eine vornehme Beschreibung für Promenadenmischung.

Götz
08.09.2007, 12:51
Nein, entweder man bekommt eine Staatsbpürgerschaft oder nicht.
Es steht einem ja frei, sich um eine andere zu bewerben.
Und selbst der Staat kann einem die Staatsbürgerschaft unter bestimmten Voraussetzungen aberkennen.
Hat man sie jedoch, unterliegt man allen Rechten und Pflichten, die diese mit sich bringt.


Es täte unserem Staat durchaus gut, Motivationen für
Integration zu liefern, die Saatsbürgerschaft auf Probe wäre eine solche.

LiberalKonservativ
08.09.2007, 13:11
Es täte unserem Staat durchaus gut, Motivationen für
Integration zu liefern, die Saatsbürgerschaft auf Probe wäre eine solche.

Wer glaubt denn ernsthaft, dass irgendein Türke sich als Deutscher fühlt, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft hat? Moslems sollte man generell den Deutschen Pass nie geben, weil sie sich nie als Deutsche fühlen wollen.

Wir sollten sowieso zurück zum alten Staatsbürgerschaftsrecht, dort wo man duch Abstammung ein Deutscher wird, dass ist auf jeden Fall besser als der heutige Mißbrauch der Passdeutschen. Deutscher durch Geburt, basta. Türke nix Deutscher.

Zum Thema : Ja, bin stolzer Urdeutscher.

Doc01
08.09.2007, 14:23
was peinlich sein sollte? verschwörungsgebrabbel judenfeindlicher färbung

nun, von gewissen arabern kann man auch hören "ein volk das 6 millionen juden ermordet hat kann nicht so schlecht sein"

muß es wohl

was ist es, was Dich als partiot von einem nationalisten unterscheidet?
Die politisch korrekte Wortwahl. Als Nationalist wird man von den Lemmingen in die rechte Ecke gestellt. Das geht bei Patriot nicht! Und da ich nicht rechts und auch nicht links bin, bin ich eben Patriot.

Just Amy
08.09.2007, 14:32
Die politisch korrekte Wortwahl. Als Nationalist wird man von den Lemmingen in die rechte Ecke gestellt. Das geht bei Patriot nicht! Und da ich nicht rechts und auch nicht links bin, bin ich eben Patriot.
ah so. naja, wa sbeduete patriot dann inhaltlich für Dich?

patriot klingt in der tat harmloser, aber ich lehne beides ab.

Kreuzbube
08.09.2007, 14:52
Ich lebe hier, weil hier im Moment die Menschen sind, die mir wichtig sein, mein Arbeitsplatz sich hier befindet und aus vielerlei privaten Gründen mehr.
Es könnte aber auch Italien, Frankreich oder Irland sein.

Genau das ist der Unterschied - Heimatgefühl kennen nur Menschen, die dauerhaft in einem/ihrem Land leben - somit auch das Schicksal desselben teilen und nicht gleich weglaufen/wegziehen, wenn`s mal stürmisch wird!
P.S. Das soll übrigens kein Vorwurf sein - es sind nur meine Gedanken und Gefühle zu dieser Sache; ich sehe es halt aus der "bodenständigen und heimattreuen" Sicht...!:]

Just Amy
08.09.2007, 15:44
Genau das ist der Unterschied - Heimatgefühl kennen nur Menschen, die dauerhaft in einem/ihrem Land leben - somit auch das Schicksal desselben teilen und nicht gleich weglaufen/wegziehen, wenn`s mal stürmisch wird!
P.S. Das soll übrigens kein Vorwurf sein - es sind nur meine Gedanken und Gefühle zu dieser Sache; ich sehe es halt aus der "bodenständigen und heimattreuen" Sicht...!:]
ein bekannter von mir ist mönch, aus sri lanka nach österreich gekommen. nach drei jahren meinte er, österreich sei seine heimat.
ich sehe heimat als einen zsutand an, in dem ich vertraute und vertrautes um mich habe. das war bislang immer hier bei wien, kann aber überall sein.

Biskra
08.09.2007, 15:49
Wenn man den "deutschen" Medien (etwa 90% davon in zionistischer Hand!) glaubt, dann ist deutschsein peinlich. Das Bild, was durch die Medien geprägt wird, ist eindeutig negativ. Aber nur im Land. Im Rest der Welt hat der Deutsche nach wie vor einen guten Ruf. Arbeitssam, pünktlich, verlässlich, ehrlich. Gerade die arabischen Länder scheinen auf Deutsche ganz verrückt zu sein. Allerdings liegt meine persönliche Erfahrung schon einige Jährchen zurück.

Ich stehe - seit der Weltmeisterschaft 1969(?) - auf, wenn die deutsche Hymne gespielt wird. So, wie das in allen anderen Staaten auch gemacht wird. Und.....


Ich bin froh und stolz, der deutschen Nation anzugehören

Und weiterhin bin ich kein Nationalist, sondern ein Patriot. Das für die Lemminge, die wieder mit der Nazikeule ausholen wollen. Terror dem Terror!!

Genau solche Knallbonbons wie du verleiden einem immer wieder ein gesundes Nationalgefühl.

Sauerländer
08.09.2007, 16:37
Was für eine Frage. Natürlich nicht. Jeder Deutsche sollte stolz sein, diesem Volk angehören zu dürfen.
Dazu gibt die gegenwärtige Verfassung dieses Volkes (keineswegs primär die politische) leider wenig Anlass.
Das Volk als überzeitliche Entität ist alles andere als peinlich.

Die gegenwärtige Erscheinungsform des Deutschen hingegen ist an Peinlichkeit schwer zu überbieten.

Beverly
08.09.2007, 16:57
Meine Meinung
Die Deutschen haben ein ganz anderes Nationalgefühl als andere Nationen, zB Frankreich oder die USA.

Welches Nationalgefühl haben denn z. B. die Franzosen noch, wenn da eine dahergelaufene Mischpoke wie Sarkozy Präsident wird?

Welches Nationalgefühl haben denn die Amis, wenn da ein Österreicher (!) - Schwarzenegger - nach ein paar mittelmäßigen Filmen und etwas Geschleime Gouverneur von Kalifornien werden kann, alldiweil Menschen, die seit Jahrhunderten da leben, auch seit Jahrhunderten diffamiert und ausgegrenzt werden?

Ich glaube, "unser anderes Nationalgefühl" besteht vor allem darin, dass wir uns nicht mit einem bunten Wischlappen und ein paar hohlen Sprüchen verarschen lassen.

Beverly
08.09.2007, 17:04
Überall im Ausland war es für mich fast wie ein Genuss, Deutscher zu sein, allein schon durch den guten Ruf der einem als Deutscher vorauseilt.

In dem einen oder anderem Land auf der Welt ist es wohl besser, sich als Deutscher denn als US-Amerikaner oder gar Israeli erkennen zu geben. So etwas wie "Deutschenhass" überhaupt existiert, wird er in Deutschland selbst ausgebrütet - von Teilen der Gesellschaft und insbesondere den herrschenden Eliten, die in Deutschland nur eine Quelle ihrer Macht und ihres Reichtums sehen und wo die Deutschen (und andere Einwohner) nur ein - lästiger! - Kostenfaktor sind.

Biskra
08.09.2007, 17:08
Welches Nationalgefühl haben denn z. B. die Franzosen noch, wenn da eine dahergelaufene Mischpoke wie Sarkozy Präsident wird?

Woher ist der denn gekommen?


Welches Nationalgefühl haben denn die Amis, wenn da ein Österreicher (!) - Schwarzenegger - nach ein paar mittelmäßigen Filmen und etwas Geschleime Gouverneur von Kalifornien werden kann, alldiweil Menschen, die seit Jahrhunderten da leben, auch seit Jahrhunderten diffamiert und ausgegrenzt werden?

Die Kalifornier wählen den Gouverneur ihres Landes, nicht die gesamte USA. Schätze mal wie viele Kalifornier nicht in Kalifornien geboren wurden.


Ich glaube, "unser anderes Nationalgefühl" besteht vor allem darin, dass wir uns nicht mit einem bunten Wischlappen und ein paar hohlen Sprüchen verarschen lassen.

Genau.

http://p3.focus.de/img/gen/Q/4/HBQ4l5ln_Pxgen_r_220xA.JPG

Brutalstmögliche Aufklärer...


http://origin.wdr.de/themen/kultur/1/karlspreis/_img/kohl_400q.jpg

..nibelungentreue Ehrenmänner...


http://www.drnicolemunk.de/Bilder/Norbert-Bluem-Die-Renten%20sind-sicher.jpg

...pragmatische Aufklärer...

http://sport.ard.de/wm2006/wm/vorort/rbb/news07/10/img/wowereit_300x400.jpg

...und das ist auch gut so!

Zarah
08.09.2007, 17:14
Gehts eigentlich noch eine Schublade tiefer bzw. inhaltsleerer.....??

Wer hat behauptet, dass Deutschsein "peinlich" sei???

Und wer hat behauptet, dass der Deutsche ein "Vorzeigemensch" sei???

Und wer hat behauptet, dass die Deutschen immer wieder gehasst und beleidigt werden....????

Wieso wird man das Gefühl nicht los, dass du dir deinen inhaltsleeren Beitrag aus der tropfenden Nase gezogen hast....?

Vergiss bei deinem nächsten Beitrag die Fakten und Argumente nicht!




Statistik gesehen gibt es weltweit 30% Bildungslose.
Es scheint immer wieder interessant, diese Gruppe auch hier in
Deutschland anzutreffen.
Du kannst mit Deiner leeren niveaulosen Kritik hoffentlich keinen
imponieren. Du erinnerst mich stark, an die Gruppe von Menschen,
die selbst nichts auf die Beine stellen, aber alles versuchen umzuwerfen,
was sich gerade auf den Beinen halten kann. Leider typisch deutsch.

Manfred_g
08.09.2007, 17:18
...
Ich denke mal ...

Und ich denke, daß du lügst :D

Manfred_g
08.09.2007, 17:33
Ich halte es bereits für einen elementaren (und womöglich wieder einmal typisch deutschen) Fehler, über Stolz überhaupt in dieser selbstzerfleischenden Weise nachdenken zu wollen.
Wer glaubt, man müsse Stolz logisch begründen, der hat in meinen Augen das wesentliche nicht begriffen: dieses ist, daß es sich bei Stolz um ein Gefühl handelt - und Gefühle begründet man üblicherweise nicht mit Logik, sondern versucht (soweit man versteht diese Gefühle zu steuern) dadurch sein Wohlbefinden zu steigern, indem man das beste draus macht. Daß man seinen Verstand als eine Art Kontrollfunktion darüber stellen sollte, steht dabei nicht zur Debatte. Solange ich glaube, das zu können, erlaube ich mir positive Gefühle. Stolz ist eines davon.

Würde und Stolz mögen verschiedene Dinge sein, aber sie sind untrennbar miteinander verknüpft. Das eine kann ohne das andere nur schwerlich existieren.

ortensia blu
08.09.2007, 17:35
....
Wir sind in erster Linie ein Land, dem es wirtschaftlich sehr viel besser geht, als vielen anderen. Daran wollen Menschen aus weniger begünstigten Ländern einen Anteil haben. Daselbe gilt jedoch für die meisten anderen europäischen Nationen.

Wen meinst du mit "wir"? Willst du etwa zu uns Deutschen gehören? Dies aus der Feder einer wurzellosen Kosmopolitin, erstaunt mich doch sehr.

Bist du sehr wohlhabend? Ja dann möchte ich, weil ich aus weniger begünstigten Verhältnissen kommen, einen Anteil haben.


Egal, wo ich auf der Welt gewesen bin, man kann mit den meisten Menschen einen Konsenz finden, wenn man sich auf das beruft, was uns ausmacht, als Menschen, nicht als Nationalitäten, Kulturen oder Religionen. Hat ganz gut funktioniert.

Konsens bedeutet Meinungsübereinstimmung. Je oberflächlicher die Beziehung und je banaler die Themen, desto leichter ist es, Meinungs-Konsens zu erreichen.

Mütterchen
08.09.2007, 17:40
Welches Nationalgefühl haben denn z. B. die Franzosen noch, wenn da eine dahergelaufene Mischpoke wie Sarkozy Präsident wird?

Welches Nationalgefühl haben denn die Amis, wenn da ein Österreicher (!) - Schwarzenegger - nach ein paar mittelmäßigen Filmen und etwas Geschleime Gouverneur von Kalifornien werden kann, alldiweil Menschen, die seit Jahrhunderten da leben, auch seit Jahrhunderten diffamiert und ausgegrenzt werden?

Ich glaube, "unser anderes Nationalgefühl" besteht vor allem darin, dass wir uns nicht mit einem bunten Wischlappen und ein paar hohlen Sprüchen verarschen lassen.

Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die Franzosen ( ja klar, natürlich nicht ALLE, aber doch der größte Teil), eben einen sehr großen Nationalstolz haben. Ich glaube , sehr viele fühlen sich ganz einfach privilegiert, als Franzose geboren zu sein. Ich will das nicht werten oder so, Ich wollte das nur in den Vergleich stellen zu den immer viel kritischeren Selbstbild der Deutschen.
Am französischen Nationalfeiertag ist sozusagen im Land Party angesagt. Da gibt es Straßenfeste und Feuerwerke. Der Nationalfeiertag in Deutschland ist was schönes, weil man da einen freien Tag hat, aber pathetisch gefeiert wird der nicht.

Götz
08.09.2007, 17:43
Wer glaubt denn ernsthaft, dass irgendein Türke sich als Deutscher fühlt, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft hat? Moslems sollte man generell den Deutschen Pass nie geben, weil sie sich nie als Deutsche fühlen wollen.

Wie es im Seelenleben der Neubürger aussieht ist irrelevant und sowieso nicht wirklich durchschaubar, nachprüfbar ist deren Verhalten und den Nutzen oder eben Schaden den dieses für unsere Gesellschaft hat, dies sollten die Kriterien sein, nach denen ihnen Staatsbürgerschaft gewährt, verweigert oder wieder
entzogen wird.

Amphetamin
08.09.2007, 17:51
Peinlich finde ich einzig und allein die Tatsache, dass wir Deutschen uns seit geraumer Zeit Bürger der "Bundesrepublik Deutschland" schimpfen müssen. Scham, die man angesichts der BRD entgegenbringt, ist durchaus berechtigt. Auf unsere deutsche Vergangenheit sowie unser deutsches Reich können jedoch alle Deutschen mit Stolz zurückblicken.




*MDG*

Biskra
08.09.2007, 17:54
Auf unsere deutsche Vergangenheit sowie unser deutsches Reich können jedoch alle Deutschen mit Stolz zurückblicken.

Letzteres, in Anbetracht des Endes und der Zeit davor, ja wohl nur lobotomierte Vollidioten.

LiberalKonservativ
08.09.2007, 17:58
Wie es im Seelenleben der Neubürger aussieht ist irrelevant und sowieso nicht wirklich durchschaubar, nachprüfbar ist deren Verhalten und den Nutzen oder eben Schaden den dieses für unsere Gesellschaft hat, dies sollten die Kriterien sein, nach denen ihnen Staatsbürgerschaft gewährt, verweigert oder wieder
entzogen wird.


Es ist nicht irrlevant, ob die Neudeutschen sich als richtige Deutsche fühlen oder nicht. Das deutsche Volk kann sich mehrere Millionen Passdeutsche, speziel Muselmanen, die sich als Türken fühlen nicht erlauben.Wenn man Deutscher werden will, dann aus vollem Herzen, was kein Türke tut und deswegen das neue Staatsbürgerschaftsgesetz auch wieder abgeschafft hört. Deutscher durch geburt, bei gewissen Christlichen Ausländern, lässt sich aber sicherlich Ausnahmen machen, bei Muselmanen nicht.

Götz
08.09.2007, 18:12
Es ist nicht irrlevant, ob die Neudeutschen sich als richtige Deutsche fühlen oder nicht. Das deutsche Volk kann sich mehrere Millionen Passdeutsche, speziel Muselmanen, die sich als Türken fühlen nicht erlauben.Wenn man Deutscher werden will, dann aus vollem Herzen, was kein Türke tut und deswegen das neue Staatsbürgerschaftsgesetz auch wieder abgeschafft hört. Deutscher durch geburt, bei gewissen Christlichen Ausländern, lässt sich aber sicherlich Ausnahmen machen, bei Muselmanen nicht.

Für den Fall der Straffälligkeit und/oder der Mitgliedschaft in einer staatsfeindlichen Organisation gäbe es die konsequent einzuhaltende Möglichkeit,
die Staatsbürgerschaft, falls vorhanden, zu entziehen und erwiesene Feinde, nach Verbüssung ihrer Strafe, sofort auszuweisen.

Mehr ließe sich ,wegen der derzeitigen internationalen Machtverhältnisse ,sicher nicht für uns herausschlagen.

Peaches
08.09.2007, 23:15
Es hängt alles davon ab, wann, wo und von wem man geboren wird.


Nein, das sind gewisse äußere Faktoren, die eine Rolle spielen. Mein Leben leben aber nicht meine Vorfahren, sondern ich selsbt.
Darüber hinaus sind wir eben mehr als die Summe unserer biologischen Teile.
Seele ist meiner Meinung nach etwas, dass unabhängig von körperlicher Entwicklung ist.
Es geht mir nicht darum Herkunft abzustreiten, mir will bloß nicht in den Kopf, wie man darauf stolz sein kann, weil man selbst keinen Anteil daran hat oder anders, keinen Einfluß.



Nur im biologischen Sinne, d.h. auf einer animalischen Stufe.


Reicht das nicht?
Was macht uns Menschen noch aus?



Eine friedliche Welt wird es niemals geben.


Keine Ahnung. Habe keine Glaskugel.



Ein Paß ist nur das Papier einer Behörde, über die Zugehörigkeit zu einem Volk und einer Kultur besagt er nichts.


Sehr richtig ein Paß bescheinigt eine bestimmte Nationalität (oder mehrere). Die Zugehörigkeit zu einem Volk oder einer Kultur ist eine Gegebenheit, die man sich nicht selbst erarbeitet hat. Worauf sollte man also stolz sein?



Sobald jemand deine Abstammung kennt, wirst du als Vertreterin des Landes und der Kultur gesehen, der du entstammst.

Ja, beschränkte Menschen tun dies sicherlich.


Sehr richtig.
und peaches bezeichnet sich als Kosmopolit.
Scheinbar eine vornehme Beschreibung für Promenadenmischung.


Ein Kosmopolit bzw. Cosmopolit (v. griech.: kósmos = Welt + polítes = Bürger), auch Weltbürger genannt, ist ein Mensch, der seine Identität stärker mit seiner Zugehörigkeit zur Menschheit verbindet als etwa mit seiner sozialen Klasse oder insbesondere in der Moderne als seiner Nationalität(en). Der „Kosmopolitismus“ kann somit als politischer Humanismus verstanden werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmopolit

PS: Kosmopolitin

Peaches
08.09.2007, 23:21
Es täte unserem Staat durchaus gut, Motivationen für
Integration zu liefern, die Saatsbürgerschaft auf Probe wäre eine solche.

Eine Staatsbürgerschaft auf Probe halte ich für Geld- und Ressourcenverschwendung. Beides könnte eher in die Integration investiert werden.


Genau das ist der Unterschied - Heimatgefühl kennen nur Menschen, die dauerhaft in einem/ihrem Land leben - somit auch das Schicksal desselben teilen und nicht gleich weglaufen/wegziehen, wenn`s mal stürmisch wird!
P.S. Das soll übrigens kein Vorwurf sein - es sind nur meine Gedanken und Gefühle zu dieser Sache; ich sehe es halt aus der "bodenständigen und heimattreuen" Sicht...!:]

Ich pflege nicht wegzulaufen, wenn es stürmisch wird, sondern in meinem Job genau dorthin zu gehen, ;)

Ansonsten halte ich für unwichtig wo man lebt, man kann sich überall zu Hause fühlen - ein Heimatgefühl entwickeln.
Es ist sicherlich richtig und wichtig, dass es Menschen gibt, die sich mit bestimmten Orten verbunden fühlen. Mir stellt sich nur die Frage, wie sich das ausdrückt.
Endet es in Frendenfeindlichkeit, hat man am Heimatgefühl etwas missverstanden.

Das will ich dir jetzt nicht unterstellen. War nur eine allgemeine Anemrkung zum Thema.

Peaches
08.09.2007, 23:27
Wen meinst du mit "wir"? Willst du etwa zu uns Deutschen gehören? Dies aus der Feder einer wurzellosen Kosmopolitin, erstaunt mich doch sehr.


Ja, unter anderem bin ich Deutsche.
Das "wir" jedoch bezog sich auf die Menschen, die hier in diesem Land leben und Anteil an seiner Entwicklung/Wirtschaft haben. Damit kann auch der aus Indien importierte IT-Spezialist gemeint sein...



Bist du sehr wohlhabend? Ja dann möchte ich, weil ich aus weniger begünstigten Verhältnissen kommen, einen Anteil haben.


Bist du von Cholera, Typhus oder sonstigen Infektionskrankheiten bedroht, weil dein Trinkwasser unsauber ist? Lebst du in einer Lehmhütte, die dem nächsten Monsunregen nicht standhalten wird? Kannst du es dir nicht leisten, deine Kinder auf eine Schule zu schicken, weil das Geld sonst nicht mehr für die eine Portion Reis am Tag, von der die ganze Familie leben muss, reicht?
Das ist jetzt dick aufgetragen, aber uns geht es dazu im Vergleich doch recht gut oder möchtest du das abstreiten?
Und dir nehme ich an auch, immerhin reicht es für einen Internetanschluß.
Daher kommt mein Geld und meine Arbeitskraft Bedürftigeren zu Gute.



Konsens bedeutet Meinungsübereinstimmung. Je oberflächlicher die Beziehung und je banaler die Themen, desto leichter ist es, Meinungs-Konsens zu erreichen.

Ja, je banaler die Themen sind. Man könnte auch sagen je existenzieller die Themen sind.
Und von der Bildung ist ein Konsens natürlich auch abhängig.

Fuchs
09.09.2007, 04:18
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland

die frage ist doch eher:
warum wird die NPD stärker?
vlt ist ja nicht deutschland sondern
sind unsere politiker "scheiße".

Götz
09.09.2007, 04:39
Eine Staatsbürgerschaft auf Probe halte ich für Geld- und Ressourcenverschwendung. Beides könnte eher in die Integration investiert werden.


Ein ziemlich konstruiertes Argument, die Kosten für diese Massnahme dürften ,durch den zu erwartenden Einbruch bei der Neubürgerkriminalität, mehr als wett gemacht werden, außerdem würden Intgrationsmaßnahmen mit abgestuften Sanktionskatalog selbstverständlich durch dieses Vorgehen nicht ersetzt sondern ergänzt werden.

Kumusta
09.09.2007, 07:00
Eine Staatsbürgerschaft auf Probe halte ich für Geld- und Ressourcenverschwendung. Beides könnte eher in die Integration investiert werden.

Auch Integration ist Geldverschwendung. Das sollte man in die Rückführung stecken. Nur das macht Sinn.

Peaches
09.09.2007, 09:53
Ein ziemlich konstruiertes Argument, die Kosten für diese Massnahme dürften ,durch den zu erwartenden Einbruch bei der Neubürgerkriminalität, mehr als wett gemacht werden, außerdem würden Intgrationsmaßnahmen mit abgestuften Sanktionskatalog selbstverständlich durch dieses Vorgehen nicht ersetzt sondern ergänzt werden.

Worauf fußt denn deine Annahme, das die Neubürgerkriminalität zurückgehen würde?
In den USA schreckt noch nicht einmal die Todesstrafe Menschen vom Mord ab.
Aber hierzulande, wird keiner der "Neubürger" mehr kriminell, wenn man ihm dann den Paß wegnimmt?
Das ist doch mehr als blauäugig.

Kumusta
09.09.2007, 09:58
Was sind Neubürger? Paß-Deutsche aus dem Orient?

TNT
09.09.2007, 10:02
Ich bin froh und stolz eine Deutsche zu sein und zeige das auch gerne .Ich nehme mir das Recht auf das eigene Land stolz zu sein wie Türken,Kroaten,Spanier usw.

Warum beleidigen uns die Moslems?Darauf kann man sehr schnell antworten.Wir dürfen alles,haben Freiheiten und einen Glauben der uns nicht einengt.Sie sind aussen vor und kommen mit der ganzen Situation nicht zu recht.Das die Moslems auf freizügigere Frauen stehen,bestätigen doch die ganzen billigen Angeber die auf der Strasse die deutschen Mädels angraben.Sie heiraten zwar eine Muslima,aber zum größten Teil doch nur für andere.Ich habe noch nie einen Moslem erlebt der seine verschleierte Frau stolz vorgestellt hat,mit ihr Hand in Hand gelaufen ist usw.Na,Liebe sieht anders aus.

Es ist der Neid der Hass fördert.Was können wir tun?Die Nase in die Luft strecken und sagen:"Ja,ich bin Deutscher und das ist auch gut so".

Es gibt auch sehr viele Menschen die uns Deutsche mögen und ich denke das ist viel wichtiger:)


so ist es!

ortensia blu
09.09.2007, 10:41
Nein, das sind gewisse äußere Faktoren, die eine Rolle spielen. Mein Leben leben aber nicht meine Vorfahren, sondern ich selsbt.
Darüber hinaus sind wir eben mehr als die Summe unserer biologischen Teile.
Seele ist meiner Meinung nach etwas, dass unabhängig von körperlicher Entwicklung ist.

Es geht nicht nur um biologische Teile, die du von deinen Vorfahren geerbt hast, sondern Eigenschaften, Intelligenz, Begabungen usw., die dein Leben bestimmen, ganz abgesehen von den Verhaltensweisen und Einstellungen, die dir vorgelebt wurden und die du ganz unbewußt übernommen hast.
Hättest du andere Vorfahren, wärst du ein anderer Mensch.

Ich bestreite nicht, daß sich dein Leben unterscheidet von dem, das deine Eltern führen - du lebst auch in einer anderen Zeit unter anderen Bedingungen. Kein Mensch gleicht dem anderen voll und ganz und keiner lebt, fühlt und denkt so wie ein anderer.

Wie kannst du nur auf eigene Leistungen stolz sein, obwohl du die Voraussetzungen, die dazu notwendig waren, nicht selbst geschaffen hast?


Es geht mir nicht darum Herkunft abzustreiten, mir will bloß nicht in den Kopf, wie man darauf stolz sein kann, weil man selbst keinen Anteil daran hat oder anders, keinen Einfluß.

Es ist wichtig, daß man seine Herkunft und sein Geschlecht bejaht. Tut man es nicht, kommt es zu krankmachenden Persönlichkeitsstörungen.


Sehr richtig ein Paß bescheinigt eine bestimmte Nationalität (oder mehrere). Die Zugehörigkeit zu einem Volk oder einer Kultur ist eine Gegebenheit, die man sich nicht selbst erarbeitet hat. Worauf sollte man also stolz sein?

Es ist Teil der Identität. Wir sind nicht vom Himmel gefallen, sondern sind alle Glieder einer Kette. Hast du mehrere Nationalitäten, mußt du dich für eine entscheiden, die dir am meisten bedeutet und für dich am wichtigsten ist, um nicht ständig zwischen zwei Stühlen zu sitzen und das Gefühl innerer Zerrissenheit zu haben.

Ein Kosmopolit ist m.E. jemand, der überall und nirgends zu Hause ist. Er steht immer außerhalb. Er hat kein Zuhause, er gehört nirgendwo richtig dazu.

elas
09.09.2007, 10:46
Nein, das sind gewisse äußere Faktoren, die eine Rolle spielen. Mein Leben leben aber nicht meine Vorfahren, sondern ich selsbt.
Darüber hinaus sind wir eben mehr als die Summe unserer biologischen Teile.
Seele ist meiner Meinung nach etwas, dass unabhängig von körperlicher Entwicklung ist.
Es geht mir nicht darum Herkunft abzustreiten, mir will bloß nicht in den Kopf, wie man darauf stolz sein kann, weil man selbst keinen Anteil daran hat oder anders, keinen Einfluß.



Reicht das nicht?
Was macht uns Menschen noch aus?



Keine Ahnung. Habe keine Glaskugel.



Sehr richtig ein Paß bescheinigt eine bestimmte Nationalität (oder mehrere). Die Zugehörigkeit zu einem Volk oder einer Kultur ist eine Gegebenheit, die man sich nicht selbst erarbeitet hat. Worauf sollte man also stolz sein?



Ja, beschränkte Menschen tun dies sicherlich.




Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmopolit

PS: Kosmopolitin

Solltest du mal auf die Solidargemeinschaft angewiesen sein dann hoffe ich dass du dich an den Weltbürgerverein wendest und nicht an den deutschen Staat, Fr. Kosmopolitin!

Peaches
09.09.2007, 10:57
Ich bestreite nicht, daß sich dein Leben unterscheidet von dem, das deine Eltern führen - du lebst auch in einer anderen Zeit unter anderen Bedingungen. Kein Mensch gleicht dem anderen voll und ganz und keiner lebt, fühlt und denkt so wie ein anderer.


Ich habe mir weder meine Vorfahren, noch meine Familie, noch meine Herkunft bewußt ausgewählt. Ich kam mit diesen gegebenheiten auf die Welt. Nicht mehr und nicht weniger.



Wie kannst du nur auf eigene Leistungen stolz sein, obwohl du die Voraussetzungen, die dazu notwendig waren, nicht selbst geschaffen hast?


Wie kann oder sollte ich auf etwas stolz sein, an dem ich keinen Anteil habe? Ich habe dafür nicht gearbeitet. Die Vorasusetzungen sind mir in die Wiege gelegt worde. Ich hätte auch drogensüchtig werden können, arbeitslos, ohne Beruf der Solidargemeinshaft auf der tasche liegen können. Alles möglich.
Ich habe hart gearbeitet für meine Wohlstand und meine Zukunft. Das habe ich allein geleistet. Nicht meine Vorfahren oder meine Eltern. Eine Sache der freien Entscheidung und des Willens.



Es ist wichtig, daß man seine Herkunft und sein Geschlecht bejaht. Tut man es nicht, kommt es zu krankmachenden Persönlichkeitsstörungen.


Wie kommst du darauf, das ich dies nicht tun würde? Weder verleugne ich mein Geschlecht, noch meine Herkunft. Ich bin nur nicht stolz darauf, weil es eine Gegenheit ist, die ich hinnehme - mir bleibt keine andere Wahl.



Es ist Teil der Identität. Wir sind nicht vom Himmel gefallen, sondern sind alle Glieder einer Kette. Hast du mehrere Nationalitäten, mußt du dich für eine entscheiden, die dir am meisten bedeutet und für dich am wichtigsten ist, um nicht ständig zwischen zwei Stühlen zu sitzen und das Gefühl innerer Zerrissenheit zu haben.


Das einzige, was ich tatsächlich muß, ist sterben.
Ansonsten bin ich ganz froh über meine Nationalitäten und kann auch nicht sehen,w arum ich mich für eine entscheiden sollte. Ich bin lange zwischen zwei Ländern gependelt und habe mich nicht zerrissen gefühlt.
Im Gegenteil. Ich hatte Anteil an mehreren Kulturen, habe viel gelernt.
Vor allem, dass man an vielen Orten der Welt ein Gefühl von Heimat haben kann.



Ein Kosmopolit ist m.E. jemand, der überall und nirgends zu Hause ist. Er steht immer außerhalb. Er hat kein Zuhause, er gehört nirgendwo richtig dazu.

Deines Erachtens vielleicht. Ich habe ein zu Hause, auch wenn es öfter mal wechselt.


Solltest du mal auf die Solidargemeinschaft angewiesen sein dann hoffe ich dass du dich an den Weltbürgerverein wendest und nicht an den deutschen Staat, Fr. Kosmopolitin!

Ich war noch nie auf die Solidargemeinschaft angewiesen und hoffe, es bleibt so.
Im übrigen habe ich zwei Staaten, an die ich mich wenden könnte. Da ich in beiden zeitweilig versteuert war, habe ich genauso ein Anrecht auf meine Sozialleistungen, wie jeder andere auch.
Im übrigen zahle ich reichlich Sozialabgaben und finanziere hier einigen ihre täglichen Forenausflüge... ;)

ortensia blu
09.09.2007, 17:36
Ich habe mir weder meine Vorfahren, noch meine Familie, noch meine Herkunft bewußt ausgewählt. Ich kam mit diesen gegebenheiten auf die Welt. Nicht mehr und nicht weniger.

Es ist Zufall und Schicksal eines Menschen, die sein Leben bestimmt.



Wie kann oder sollte ich auf etwas stolz sein, an dem ich keinen Anteil habe? Ich habe dafür nicht gearbeitet. Die Vorasusetzungen sind mir in die Wiege gelegt worde. Ich hätte auch drogensüchtig werden können, arbeitslos, ohne Beruf der Solidargemeinshaft auf der tasche liegen können. Alles möglich.
Ich habe hart gearbeitet für meine Wohlstand und meine Zukunft. Das habe ich allein geleistet. Nicht meine Vorfahren oder meine Eltern. Eine Sache der freien Entscheidung und des Willens.

Warum bist du denn nicht drogensüchtig geworden? Warum bist du keine saufende, herumgammelnde Pennerin? Was hielt dich davon ab, im Rotlichtviertel zu landen, zu stehlen, zu rauben oder zu morden?
Warum liegst du nicht lieber auf der faulen Haut, läßt dich gehen und treiben und von der Solidargemeinschaft versorgen?



Weder verleugne ich mein Geschlecht, noch meine Herkunft. Ich bin nur nicht stolz darauf, weil es eine Gegenheit ist, die ich hinnehme - mir bleibt keine andere Wahl.

Bist du keine stolze Frau? Bist du nicht stolz darauf, nicht aus der Gosse zu kommen? Stolz darauf, daß deine Eltern ordentliche und tüchtige Menschen waren? Stolz, daß sie dir all das mitgegeben haben, womit du heute dein Leben meistern kannst?


Das einzige, was ich tatsächlich muß, ist sterben.

Das müssen wir alle, doch bis es so weit ist, müssen wir sehr viel mehr tun.
Atmen, essen, trinken, aufstehen, sich anziehen, lernen, arbeiten usw. usw.

Götz
09.09.2007, 17:52
Worauf fußt denn deine Annahme, das die Neubürgerkriminalität zurückgehen würde?
In den USA schreckt noch nicht einmal die Todesstrafe Menschen vom Mord ab.
Aber hierzulande, wird keiner der "Neubürger" mehr kriminell, wenn man ihm dann den Paß wegnimmt?
Das ist doch mehr als blauäugig.

Ich redete nie von keiner sondern lediglich von einem Rückgang der Kriminalität bei Neubürgern, bzw von einem Rückgang der kriminellen Ex-Neubürger.;)

Wenn Du glaubst, daß drohende Sanktionen nicht zumindest Opportunisten von
Straftaten abhalten können, dann stellst Du generell das gesamte Strafrechtssystem in Frage. Ist dies so ?

Götz
09.09.2007, 17:57
Was sind Neubürger? Paß-Deutsche aus dem Orient?

Beispielsweise

herberger
09.09.2007, 18:35
Deutscher zu sein ist nicht peinlich aber ein BRD Deutscher zu sein ist höchst peinlich.

Denn nur wer in einem freien Staat lebt ist ein stolzer Staatsbürger.
Wenn aber 90% der Volksvertreter immer dafür und 90% der Bürger dagegen sind in allen wichtigen Belangen der Nation,das ist es sehr schwer stolz auf sein Land zu sein.

Eddie Meduza
09.09.2007, 21:02
Deutschland iss scheiße. Guckt euch doch ma um die npd wird immer stärker und wenn die jetz zu mächtig wird zieh ich ins ausland
Auch wenn ich die NPD nicht unbedingt mag wäre diese Aussage ein Grund sie zu wählen. Ich bezweifle dass du im Ausland Chancen haben wirst schließlich denke ich nicht dass du eine andere Sprache wesentlich besser beherrscht als Deutsch und der Satz war, sprachlich und inhaltlich gesehen, unterste Schublade.

Peaches
09.09.2007, 23:00
Es ist Zufall und Schicksal eines Menschen, die sein Leben bestimmt.


Was ist denn dieses ominöse Schicksal?
Eben weil es der Zufall ist, der Teile meines Lebens bestimmt, habe ich doch erst recht keinen Grund stolz darauf zu sein Deutsche zu sein, ebenso wenig, wie es mir peinlich sein muss.



Warum bist du denn nicht drogensüchtig geworden? Warum bist du keine saufende, herumgammelnde Pennerin? Was hielt dich davon ab, im Rotlichtviertel zu landen, zu stehlen, zu rauben oder zu morden?
Warum liegst du nicht lieber auf der faulen Haut, läßt dich gehen und treiben und von der Solidargemeinschaft versorgen?


Ganz einfach: Ich wollte nicht.
Klar hätte ich drogensüchtig werden können, es gab kaum etwas, was ich nicht ausprbiert hätte, aber ich habe mich anders entschieden, aneder Dinge waren mir wichtiger.



Bist du keine stolze Frau? Bist du nicht stolz darauf, nicht aus der Gosse zu kommen? Stolz darauf, daß deine Eltern ordentliche und tüchtige Menschen waren? Stolz, daß sie dir all das mitgegeben haben, womit du heute dein Leben meistern kannst?


Ich bin stolz auf meine akademischen Leistungen, auf meine Arbeit, auf alles, was ich selbst geleistet habe.
Das meine Eltern anständige Menschen sind - darüber bin ich froh. Genauso wie ich dankbar bin für meine Erziehung und die Möglichkeiten, die sie mir eingräumt haben.

Götz
10.09.2007, 02:31
Ich bin stolz auf meine akademischen Leistungen, auf meine Arbeit, auf alles, was ich selbst geleistet habe.
Das meine Eltern anständige Menschen sind - darüber bin ich froh. Genauso wie ich dankbar bin für meine Erziehung und die Möglichkeiten, die sie mir eingräumt haben.

Und auf das Volk, daß dir diese "akademischen Leistungen" ermöglicht hat, bist
Du nicht stolz und fühlst dich ihm nicht zugehörig ?

McDuff
10.09.2007, 06:14
Jeder Deutsche sollte auf seine Heimat, seine Sprache und seine Kultur genauso stolz sein wie z.B. ein US-Bürger, ein Brite oder ein Franzose.
Ein gesunder Patriotismus fördert den Zusammenhalt der Menschen und ermöglicht höhere Leistungen auf allen Gebieten. Ebenso läßt sich ein selbstbewußtes Volk nicht so einfach unterdrücken und folgt auch nicht blind jeder Ideologie.
Patriotismus fördert also nicht nur die Leistungskraft eines Volkes, sondern auch die Stabilität der Demokratie.

Kumusta
10.09.2007, 06:23
Jeder anständige Deutsche sollte auf seine Heimat, seine Sprache und seine Kultur genauso stolz sein wie z.B. ein US-Bürger, ein Brite oder ein Franzose.



Entschuldige, wenn ich Dein Zitat redigiert habe. ;)

Just Amy
10.09.2007, 10:50
Jeder Deutsche sollte auf seine Heimat, seine Sprache und seine Kultur genauso stolz sein wie z.B. ein US-Bürger, ein Brite oder ein Franzose.
Ein gesunder Patriotismus fördert den Zusammenhalt der Menschen und ermöglicht höhere Leistungen auf allen Gebieten. Ebenso läßt sich ein selbstbewußtes Volk nicht so einfach unterdrücken und folgt auch nicht blind jeder Ideologie.
Patriotismus fördert also nicht nur die Leistungskraft eines Volkes, sondern auch die Stabilität der Demokratie.
genauso, nämlich garnicht.
der zusammenhalt sollte auf realen wesentlichkeiten beruhen.

Peaches
10.09.2007, 10:53
Und auf das Volk, daß dir diese "akademischen Leistungen" ermöglicht hat, bist
Du nicht stolz und fühlst dich ihm nicht zugehörig ?

Ich fühle mich ihm zugehörig und bin dankbar - bis zu einem gewissen Grad.
Mein Studium habe ich durch Arbeit selbst finanziert.
Die Universität, die ich besuchte, hat eine Dienstleistung erbracht, für die ich bezahlt habe.
Danke Irland!

Drosselbart
10.09.2007, 11:19
Nur brd-Deutsch sein ist peinlich - Deutschsein dagegen ist geil!

ortensia blu
10.09.2007, 12:10
Was ist denn dieses ominöse Schicksal?
Eben weil es der Zufall ist, der Teile meines Lebens bestimmt, habe ich doch erst recht keinen Grund stolz darauf zu sein Deutsche zu sein, ebenso wenig, wie es mir peinlich sein muss.

Du bist stolz darauf eine "Kosmopolitin" mit mehreren Staatsbürgerschaften zu sein. Da versteht es sich von selbst, daß du nicht stolz darauf bist, Deutsche zu sein.



Ganz einfach: Ich wollte nicht.
Klar hätte ich drogensüchtig werden können, es gab kaum etwas, was ich nicht ausprbiert hätte, aber ich habe mich anders entschieden, aneder Dinge waren mir wichtiger.

Warum? Meinst du nicht, daß diese Entscheidung durch deine Herkunft und Erziehung beeinflußt wurde und die Werte, die man dir vermittelt hat?
Es ist Zufall in welche Familie man hineingeboren wird, es ist aber kein Zufall, ob man in der Gosse landet oder nicht.


Ich bin stolz auf meine akademischen Leistungen, auf meine Arbeit, auf alles, was ich selbst geleistet habe.
Das meine Eltern anständige Menschen sind - darüber bin ich froh. Genauso wie ich dankbar bin für meine Erziehung und die Möglichkeiten, die sie mir eingräumt haben.

Deine Eltern sind sicher auch stolz auf dich. Du schreibst, daß du froh bist...., weil du das Wort "stolz" vermeiden willst.

Menschen, die Grund haben ihre Eltern und ihre Herkunft zu verachten, sind bedauernswert. Aber auch Menschen, die ihren Vorfahren, ihrer Kultur und ihrer ursprünglichen Heimat gegenüber gleichgültig sind und denen es egal ist, ob die Eltern leben oder sterben, ob das Land und seine Kultur zugrunde geht oder nicht, sind m.E. armselige Geschöpfe. Sie sind narzißtisch und leiden an Größenwahn, denn sie tun so, als hätten sie sich selbst geschaffen und es sei alleine ihr Verdienst, daß sie so geworden sind wie sie sind.

Peaches
10.09.2007, 12:19
Du bist stolz darauf eine "Kosmopolitin" mit mehreren Staatsbürgerschaften zu sein. Da versteht es sich von selbst, daß du nicht stolz darauf bist, Deutsche zu sein.


Wo schrieb ich denn, das ich stolz sei, eine Kosmopolitin zu sein?
Ich bin froh darüber - und ich benutze genaus dieses Wort, weil es meinen Zustand am Besten beschreibt.



Warum? Meinst du nicht, daß diese Entscheidung durch deine Herkunft und Erziehung beeinflußt wurde und die Werte, die man dir vermittelt hat?
Es ist Zufall in welche Familie man hineingeboren wird, es ist aber kein Zufall, ob man in der Gosse landet oder nicht.


Nein, genau das denke ich in meine Fall nicht.
Im übrigen sehr interessant, dass du jetzt doch einräumst, es sei Zufall in welche Familie man hineingeboren wird, hast du mir doch ein paar Posts zuvor noch lang und breit erklärt, man sei teil seines Erbes, der Herkunft, der Vorfahren, etc. pp...
Aber sei es drum.
Es gibt viele Menschen, mit ausgezeichnetem Elternhaus, einer guten Erziehung und besten Anlagen, die ihr Leben trotzdem nicht auf die Reihe bekommen.
Es liegt schlicht an einem selbst, wo man landet.



Deine Eltern sind sicher auch stolz auf dich. Du schreibst, daß du froh bist...., weil du das Wort "stolz" vermeiden willst.


Meine Eltern sind froh darüber, dass aus mir etwas geworden ist.
Das Wort "Stolz" bekam ich im Bezug auf eigene Leistung und eigene Arbeit vermittelt.



Menschen, die Grund haben ihre Eltern und ihre Herkunft zu verachten, sind bedauernswert. Aber auch Menschen, die ihren Vorfahren, ihrer Kultur und ihrer ursprünglichen Heimat gegenüber gleichgültig sind und denen es egal ist, ob die Eltern leben oder sterben, ob das Land und seine Kultur zugrunde geht oder nicht, sind m.E. armselige Geschöpfe. Sie sind narzißtisch und leiden an Größenwahn, denn sie tun so, als hätten sie sich selbst geschaffen und es sei alleine ihr Verdienst, daß sie so geworden sind wie sie sind.

Da ich weder meine Herkunft, noch meine Eltern verachte, mir weder meine Kultur egal ist, noch das Land in dem ich lebe, beziehe ich das nicht auf mich.
Den letzten Satz unterschreibe ich teilweise.
Es ist zum größten Teil mein Verdienst, dass ich geworden bin, wie ich bin. Ich habe gelernt und gearbeitet, ich habe Erfahrungen gemacht und Entscheidungen getroffen, die mich haben wachsen lassen, zu meiner Entwicklung beigetragen haben.

ortensia blu
10.09.2007, 18:40
....

Nein, genau das denke ich in meine Fall nicht.
Im übrigen sehr interessant, dass du jetzt doch einräumst, es sei Zufall in welche Familie man hineingeboren wird,...

Ich habe nie etwas anderes behauptet.



hast du mir doch ein paar Posts zuvor noch lang und breit erklärt, man sei teil seines Erbes, der Herkunft, der Vorfahren, etc. pp...

Das ist richtig.
Ohne deine Vorfahren hätte es deine Eltern nicht gegeben und ohne sie wärst du nicht existent. Du bist nur ein Glied in einer langen Kette.


Es gibt viele Menschen, mit ausgezeichnetem Elternhaus, einer guten Erziehung und besten Anlagen, die ihr Leben trotzdem nicht auf die Reihe bekommen.
Es liegt schlicht an einem selbst, wo man landet.

Ausschuß bei der Produktion gibt's immer mal. Ist aber nicht die Regel.
:D


Meine Eltern sind froh darüber, dass aus mir etwas geworden ist.
Das Wort "Stolz" bekam ich im Bezug auf eigene Leistung und eigene Arbeit vermittelt.

Ja und du bist froh, daß du Kosmopolitin bist .... ich weiß schon. Immer wenn du froh sagst, meinst du stolz. Hättest du Kinder, die gut geraten sind und dir viel Freude machen, wärst du natürlich auch nicht stolz auf sie, sondern nur froh, denn die Kinder haben alles ja nur aus eigener Kraft erreicht, ganz ohne dein Zutun.



Es ist zum größten Teil mein Verdienst, dass ich geworden bin, wie ich bin. Ich habe gelernt und gearbeitet, ich habe Erfahrungen gemacht und Entscheidungen getroffen, die mich haben wachsen lassen, zu meiner Entwicklung beigetragen haben.

Das ist nichts Besonderes. Die meisten Menschen, die ich kenne, können dasselbe von sich behaupten.

herberger
10.09.2007, 18:54
Letzteres, in Anbetracht des Endes und der Zeit davor, ja wohl nur lobotomierte Vollidioten.


Mir scheint mit Vollidioten kennst du dich ja sehr gut aus.
Ach und was ist ein lobotomierter?Da ich kein Experte bin und mich mit den Ausdrucksweisen von Behinderten nicht so auskenne..

Peaches
10.09.2007, 21:51
Ich habe nie etwas anderes behauptet.
Das ist richtig.
Ohne deine Vorfahren hätte es deine Eltern nicht gegeben und ohne sie wärst du nicht existent. Du bist nur ein Glied in einer langen Kette.


Nun ja. Zufall oder Kette meiner Vorfahren, oder beides?



Ja und du bist froh, daß du Kosmopolitin bist .... ich weiß schon. Immer wenn du froh sagst, meinst du stolz. Hättest du Kinder, die gut geraten sind und dir viel Freude machen, wärst du natürlich auch nicht stolz auf sie, sondern nur froh, denn die Kinder haben alles ja nur aus eigener Kraft erreicht, ganz ohne dein Zutun.


Wenn man bedenkt, dass der Ursprung des Wortes "Stolz" das lateinische "stultitia" ist, was Torheit bedeutet, dann bleibe ich bei meinem Begriff "froh" und meine diesen auch so.



Das ist nichts Besonderes. Die meisten Menschen, die ich kenne, können dasselbe von sich behaupten.

Ich habe auch nie behauptet etwas besonderes zu sein.
Im Gegenteil. Wenn wir uns die Wikipedia Definition von Stolz weiterhin anschauen, stellen wir fest:

Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz

Und genau das denke ich von mir nicht. Aber eben alle Menschen, die "stolz" auf sich sind...

Peaches
10.09.2007, 21:52
Mir scheint mit Vollidioten kennst du dich ja sehr gut aus.
Ach und was ist ein lobotomierter?Da ich kein Experte bin und mich mit den Ausdrucksweisen von Behinderten nicht so auskenne..

Du als Lobotomierter solltest wissen, was man dir antat.

herberger
10.09.2007, 22:08
Du als Lobotomierter, soltest wissen, was man dir antat.

Weißt du es??

Peaches
10.09.2007, 22:10
Weißt du es??

Ja.
Und du könntest googeln, falls es keine entsprechende braune Literatur gibt, die dir diesen Fachbegriff erklärt.

herberger
10.09.2007, 23:16
[QUOTE=Peaches;1606960]Ja.
Und du könntest googeln, falls es keine entsprechende braune Literatur gibt, die dir diesen Fachbegriff erklärt.[/QUOT
Na gut ich werde googeln,ach noch so nebenbei Kosmopolitin ist das ein weiblicher Kosmonaut(Raketenflieger)?

Peaches
10.09.2007, 23:18
Na gut ich werde googeln,ach noch so nebenbei Kosmopolitin ist das ein weiblicher Kosmonaut(Raketenflieger)?

Kannst du auch gleich googeln... wenn du schon dabei bist.
Bei uns hieß das übrigens Astronaut, du Ossi. ;)

Odin
10.09.2007, 23:31
Kannst du auch gleich googeln... wenn du schon dabei bist.
Bei uns hieß das übrigens Astronaut, du Ossi. ;)

Bei uns heißt das immer noch Raumfahrer.

The Dude
10.09.2007, 23:35
Erste Weltkrieg Deutschland beteiligt .... 2te Weltkrieg Deutschland beteiligt
Erste Weltkrieg verloren 2te Weltkrieg verloren ....

Ich denke mal das sagt alles ...

Zwei Weltkriege und Millionen Leute verlieren und kurz nach dem zweiten zur Wirtschaftssupermacht und einem der reichsten Länder der Welt zu werden - das sagt tatsächlich eine Menge aus.

Peinlich ist Bozkurt. :))

Gruß,

The Dude

blues
11.09.2007, 02:21
auf der grundlage - der zufälligkeit der geburt in einem land, sollte man ableiten

können - wie irrelevant der begriff der nation werden kann, wenn man eingedenk

der tatsache ist: das man als lokalpatriot auch in bretonien, in kalabrien oder in

kastillien, in der nordeutschen tiefebene, im saarland, auf kos, in triest oder auf

zypern geboren hätte werden können; überall gibt es eltern, die ihren kindern das

beste mitzugeben bemüht sind - das ist kein privileg deutscher eltern - und

überall, gibt es menschen, die in frieden leben und arbeiten wollen, und da steht kein land besser über einem anderen;
menschen, die sich lieben und familien gründen, gibt es überall -

und die europäische union schaffte es endlich die niederlassungsfreiheit in jedem mitgliedsstaat der EU zu garantieren - ein recht, eines jeden bürgers und einer jeden bürgerin der EU zu manifestieren -
sich in jedem land der EU niederzulassen, wie man es wünscht -

und das war an der zeit ...

im kontext, wird es zunehmend irrelevant, aus welchem land man kommt ... und die bundesrepublik ist ein mitgliedsstaat der EU - nicht mehr - und nicht weniger -

.

herberger
11.09.2007, 17:55
Bei uns heißt das immer noch Raumfahrer.

Nein das heißt Weltraumflieger.

Atheist
11.09.2007, 20:47
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?



"Ist Deutschsein peinlich"??


sogar so peinlich das die Amerikaner dem einen "German-American Day" gewidmet haben

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/10/20011005-15.html


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For Immediate Release
Office of the Press Secretary
October 5, 2001

President Proclaims German-American Day
By the President of the United States of America
A Proclamation

Each year, on October 6, we recognize German Americans for their many contributions to our Nation. From the first German immigrants who accompanied Captain John Smith to Jamestown more than 300 years ago to the more than 7 million Germans who have since followed them to our shores, Americans of German descent have played a vital role in establishing the strength of our country's democratic spirit. Throughout our history, German Americans have contributed to every facet of the American experience.

German-American soldiers valiantly served our country during the American Revolution. General Frederick Wilhelm von Steuben helped train the Continental Army at Valley Forge; and General Nicholas Herkimer led German settlers in New York's Mohawk Valley in one of the war's bloodiest battles. German Americans also have influenced greatly our artistic heritage. Emanuel Leutze's 1851 painting, "Washington Crossing the Delaware River," remains a cherished and recognized symbol of American courage and determination.

German Americans advanced our civic liberties through their strong support for freedom of the press. As publisher of the New York Weekly Journal, John Peter Zenger championed the rights of citizens to criticize elected officials in print. The German-language newspaper Pennsylvania Staatsbote published the first printed copy of the Declaration of Independence. And in directing The New York Times through modernization in the early 20th century, Adolph Ochs helped set a new standard for balanced and innovative reporting.

Many German Americans who settled here brought with them values that enhanced and developed the American commitment to freedom. A considerable number of these immigrants joined other freedom loving Americans in becoming leaders in the anti-slavery movement. And thousands of German Americans volunteered to fight for the Union in the Civil War.

On this day, Americans of all backgrounds commemorate our Nation's close relationship with Germany. German Americans have influenced our history, strengthened our ideals, and enriched our culture, and, in the years ahead, they will continue their noble role in helping to ensure the vitality of our democracy.

NOW, THEREFORE, I, GEORGE W. BUSH, President of the United States of America, by virtue of the authority vested in me by the Constitution and laws of the United States, do hereby proclaim October 6, 2001, as German-American Day. I encourage all Americans to recognize the contributions of our citizens of German descent to the liberty and prosperity of the United States, and to celebrate our close ties to the people of Germany.

IN WITNESS WHEREOF, I have hereunto set my hand this fifth day of October, in the year of our Lord two thousand one, and of the Independence of the United States of America the two hundred and twenty-sixth.

GEORGE W. BUSH

Ich bin stolz auf unsere Heimat, zwar keinesfalls auf den Multikultiverliebten Gutmenschen islamophilen BRD Staat aber auf unser Land :)

Atheist
12.07.2009, 19:12
Peinlich finde ich einzig und allein die Tatsache, dass wir Deutschen uns seit geraumer Zeit Bürger der "Bundesrepublik Deutschland" schimpfen müssen. Scham, die man angesichts der BRD entgegenbringt, ist durchaus berechtigt. Auf unsere deutsche Vergangenheit sowie unser deutsches Reich können jedoch alle Deutschen mit Stolz zurückblicken.




*MDG*

Warum hast du den "kleinen" Heinrich Himmler in deinem Avatar? Ich weiß das du ein Nazi bist, aber was versprichst du dir davon?

WIENER
12.07.2009, 19:17
Und stolz darauf sein, wo mich Andere in die Welt geschissen haben, muß ich auch nicht. Da hatte ich irgendwie keinen Einfluß drauf.


Gibts auch nicht oft, das sich Menschen selbst als Scheißhaufen bezeichnen. Aber vielleicht weiß er was, was wir nicht wissen:))

BastanteBastardo
12.07.2009, 19:55
Wenn deutschsein bedeutet sich so wie rechtsaußen-User hierzuforum zu verhalten - welche sich ja selbst als das deutscheste Erzeugnis halten - dann wäre mir deutschsein gewiss peinlich.
Aber da das zum Glück nicht der Fall ist, bin ich ziemlich froh hier geboren zu sein. Doch bezeichne ich es eher als Glück und nicht als Stolz, da man sich nich aussuchen kann wo man geboren wird.

Gawen
12.07.2009, 20:10
auf der grundlage - der zufälligkeit der geburt in einem land, sollte man ableiten

können - wie irrelevant der begriff der nation werden kann

Geburten werden nicht verlost, die werden erpoppt. :D

Natürlich ist die Zugehörigkeit zu einer Natio, einer Abstammungsgemeinschaft, relevant.


Ich bin gerne Mitglied der Deutschen Nation, wird sind aus ordentlichem Holz geschnitzt.

MorganLeFay
12.07.2009, 20:12
Peinlich nur dann, wenn man in bestimmten Situationen zum Fremdschämen neigt.

Aber eigentlich nicht. Meine Nationalität/ Herkunft ist ein Fakt, der mir weder Kopfzerbrechen noch Glückszustände bereitet.

politisch Verfolgter
12.07.2009, 21:02
Affenschieben ist ekelig. Überall.
Auch in D gibts den Faktor 320.
Goldene Anbieternetze nutzen, statt Lohndeppen abzugeben.

MorganLeFay
12.07.2009, 21:05
auf der grundlage - der zufälligkeit der geburt in einem land, sollte man ableiten

können - wie irrelevant der begriff der nation werden kann, wenn man eingedenk

der tatsache ist: das man als lokalpatriot auch in bretonien, in kalabrien oder in

kastillien, in der nordeutschen tiefebene, im saarland, auf kos, in triest oder auf

zypern geboren hätte werden können; .

Entschuldige mal, aber DIE norddeutsche Tiefebene gibt es nicht. Alles südlich der Elbe ist feindliches Ausland.

Ist das klar?! X(

FranzKonz
12.07.2009, 21:06
Wenn ich betrachte, wer bzw. was mich im Ausland vertritt, ist es mir schon peinlich, Deutscher zu sein.

WIENER
12.07.2009, 21:08
Wenn ich betrachte, wer bzw. was mich im Ausland vertritt, ist es mir schon peinlich, Deutscher zu sein.


Glaubst du wirklich, das es anderen Europäern nicht genauso geht?

Verrari
12.07.2009, 21:10
Entschuldige mal, aber DIE norddeutsche Tiefebene gibt es nicht. Alles südlich der Elbe ist feindliches Ausland.

Ist das klar?! X(

Nein, ist es nicht!!!

Ich wohne und lebe seit 4 Jahrzehnten südlich der "norddeutschen Tiefebene", sogar auch noch südwestlich des "Weißwurschtäquators".
Und Du meinst allen Ernstes ich sei "feindliches Ausland"??? :rolleyes:

FranzKonz
12.07.2009, 21:11
Glaubst du wirklich, das es anderen Europäern nicht genauso geht?

Du meinst, wir seien im Elend vereint?

Da mag was dran sein!

MorganLeFay
12.07.2009, 21:12
Nein, ist es nicht!!!

Ich wohne und lebe seit 4 Jahrzehnten südlich der "norddeutschen Tiefebene", sogar auch noch südwestlich des "Weißwurschtäquators".
Und Du meinst allen Ernstes ich sei "feindliches Ausland"??? :rolleyes:

Nein, Du bist südlich vom feindlichen Ausland.

FranzKonz
12.07.2009, 21:13
Nein, ist es nicht!!!

Ich wohne und lebe seit 4 Jahrzehnten südlich der "norddeutschen Tiefebene", sogar auch noch südwestlich des "Weißwurschtäquators".
Und Du meinst allen Ernstes ich sei "feindliches Ausland"??? :rolleyes:

Sauschwob, italienischer. ;)

Ajax
12.07.2009, 21:16
Das, was sich seit 60 Jahren Bundesrepublik Deutschland schimpft, ist in der Tat peinlich. Da muss man sich teilweise echt schämen. Kein Wunder, dass uns keiner mehr ernst nimmt. Diese Republik hat mit Deutschland nichts außer dem Namen gemein. Was für ein jämmerlicher Abgang eines einst so ruhmreichen Staates.

FranzKonz
12.07.2009, 21:19
Das, was sich seit 60 Jahren Bundesrepublik Deutschland schimpft, ist in der Tat peinlich. Da muss man sich teilweise echt schämen. Kein Wunder, dass uns keiner mehr ernst nimmt. Diese Republik hat mit Deutschland nichts außer dem Namen gemein. Was für ein jämmerlicher Abgang eines einst so ruhmreichen Staates.

Die ruhmreiche Episode war vor langer Zeit zu Ende.

Verrari
12.07.2009, 21:20
Sauschwob, italienischer. ;)

Wenn schon dann "Sau-Pfälzer"!! ;)
... und wie kommst Du auf "italienisch" .... nur wegen meiner herzallerliebsten italienischen Oma???

FranzKonz
12.07.2009, 21:25
Wenn schon dann "Sau-Pfälzer"!! ;)
... und wie kommst Du auf "italienisch" .... nur wegen meiner herzallerliebsten italienischen Oma???

Zu den nördlicher angesiedelten Landsleuten sagt man gerne mal "Saupreuss, japanischer" und das war eine Analogie, die mir gerade so einfiel.

Ist die Pfalz wirklich südlich der Donau? ?(

Verrari
12.07.2009, 21:27
Ist die Pfalz wirklich südlich der Donau? ?(

Nein, aber südwestlich vom "Weißwurschtäquator" (= Main).
Kauf Dir mal 'ne Landkarte. ;)

FranzKonz
12.07.2009, 21:32
Nein, aber südwestlich vom "Weißwurschtäquator" (= Main).
Kauf Dir mal 'ne Landkarte. ;)

Der Weißwurschtäquator ist die Donau. Der Main geht durch Franken, bei uns gibt's Bratwurst, Schäufala und a gscheits Bier.

Kauf Dir mal ein Lexikon. :D

meckerle
12.07.2009, 21:34
Sauschwob, italienischer. ;)
Lass mir ja meinen Verrari in Ruhe!:D

FranzKonz
12.07.2009, 21:37
Lass mir ja meinen Verrari in Ruhe!:D

Heute krieg ich aber wieder Meckerle, das ist schon hart. :hide:

Verrari
12.07.2009, 21:37
Der Weißwurschtäquator ist die Donau. Der Main geht durch Franken, bei uns gibt's Bratwurst, Schäufala und a gscheits Bier.

Kauf Dir mal ein Lexikon. :D

Siehst so aus als hättest Du auch mal Recht.
Für die Bayern ist der "Weißwurschtäquator" tatsächlich die Donau, wobei für den Rest der Germanen der River Main als die Weißwurschtgrenze angesehen wird.

Sag' mal einer ich wäre nicht lernfähig ....!! ;)

FranzKonz
12.07.2009, 21:42
Siehst so aus als hättest Du auch mal Recht.
Für die Bayern ist der "Weißwurschtäquator" tatsächlich die Donau, wobei für den Rest der Germanen der River Main als die Weißwurschtgrenze angesehen wird.

Sag' mal einer ich wäre nicht lernfähig ....!! ;)

Gut, daß Du so einsichtig bist. Da muß ich fairnesshalber darauf verzichten, Dir eine ähnliche Mentalität wie Kurt Beck, Helmut Kohl und Rudolf Scharping zu unterstellen.

meckerle
12.07.2009, 21:42
Heute krieg ich aber wieder Meckerle, das ist schon hart. :hide:
Kannst unter deinem Stuhl vorkommen, ich mag euch Beide. ;)

FranzKonz
12.07.2009, 21:43
Kannst unter deinem Stuhl vorkommen, ich mag euch Beide. ;)

Na prima. Lauter alte Freunde. ;)

MorganLeFay
12.07.2009, 21:46
Nein, aber südwestlich vom "Weißwurschtäquator" (= Main).
Kauf Dir mal 'ne Landkarte. ;)


Der Weißwurschtäquator ist die Donau. Der Main geht durch Franken, bei uns gibt's Bratwurst, Schäufala und a gscheits Bier.

Kauf Dir mal ein Lexikon. :D

Wie sollen wir nur jemals ein einiges Land werden, wenn wir nicht nur innere Grenzkonflikte austragen, sondern nicht mal wissen, wo die inneren Grenzen sind? ;(

WIENER
12.07.2009, 21:51
Wie sollen wir nur jemals ein einiges Land werden, wenn wir nicht nur innere Grenzkonflikte austragen, sondern nicht mal wissen, wo die inneren Grenzen sind? ;(

Und ohne Burenheidln gibts auch keinen Anschluß mehr

FranzKonz
12.07.2009, 21:56
Wie sollen wir nur jemals ein einiges Land werden, wenn wir nicht nur innere Grenzkonflikte austragen, sondern nicht mal wissen, wo die inneren Grenzen sind? ;(

Das sind keine echten Konflikte, sondern leichtes Kampftraining. :]

meckerle
12.07.2009, 21:59
Wie sollen wir nur jemals ein einiges Land werden, wenn wir nicht nur innere Grenzkonflikte austragen, sondern nicht mal wissen, wo die inneren Grenzen sind? ;(
Das ist doch klar wie Klossbrühe. Südlich der Donau ist Bayern und vor allem Franggen, nördlich der Donau ist Preussen! ;)

meckerle
12.07.2009, 22:02
Na prima. Lauter alte Freunde. ;)
Aber ja doch! ;)

MorganLeFay
12.07.2009, 22:03
Das sind keine echten Konflikte, sondern leichtes Kampftraining. :]

Naja, aber wenn Du, Verrari und ich sich zu einer Session leichten Kampftrainings verabreden, stehe ich an der Elbe, Du and der Donau, und Verrari am Main....


(Wobei nicht mal ich als extremes Nordlicht die Elbe mit dem Weißwurstäquator gleichsetzen würde - das ist ein Bild.)

meckerle
12.07.2009, 22:06
Gut, daß Du so einsichtig bist. Da muß ich fairnesshalber darauf verzichten, Dir eine ähnliche Mentalität wie Kurt Beck, Helmut Kohl und Rudolf Scharping zu unterstellen.
X( Möchtest du mit diesen "Herrschaften" verglichen werden? X(

FranzKonz
12.07.2009, 22:14
X( Möchtest du mit diesen "Herrschaften" verglichen werden? X(

Natürlich nicht. Ich mag mit Franken verglichen werden, wie Alfons Goppel oder Günther Beckstein. :D

Volker Pispers meinte vor einiger Zeit, wir sollten ein Gesetz verabschieden, daß Pfälzern ein für allemal den Zugang zur Politik verwehrt. Ich meine, wir sollten die Uckermark einschließen.

FranzKonz
12.07.2009, 22:15
Naja, aber wenn Du, Verrari und ich sich zu einer Session leichten Kampftrainings verabreden, stehe ich an der Elbe, Du and der Donau, und Verrari am Main....


(Wobei nicht mal ich als extremes Nordlicht die Elbe mit dem Weißwurstäquator gleichsetzen würde - das ist ein Bild.)

Wozu gibt's GPS?

Penthesilea
12.07.2009, 23:42
Ich meine, wir sollten die Uckermark einschließen.

Wenn Du recht hast, hast Du recht. :)

Humer
13.07.2009, 08:20
Die Berufung und Anerkennung des Deutschen hat wirtschaftlich und
standardisiert den Ruf eines Vorzeigemenschen.
Wieso hassen und beleidigen uns immer wieder Menschen mit Neidpotential?

Der erste Satz ist völlig verunglückt, ich kann seinen Sinn nicht erkennen.
Die Frage, wieso uns Menschen mit Neidpotiential hassen, ist ja gleichzeitig schon beantwortet: Weil sie neidisch sind. Trotzdem bleibt es zunächst nur eine Behauptung . Ich dachte immer, wenn uns jemand ablehnt, dann ist das wegen dem III. Reich.
So kommt mir der Verdacht, hier soll mal wieder eine Gelegenheit angeboten werden, deutsche Minderwertigkeitsgefühle in trotzigen Stolz umzuwandeln. Dieser Trotzige Stolz braucht die Fiktion, dass man uns nicht mag. Er kommt eben nicht aus einem gefestigten Selbstwertgefühl, deshalb ist er auch gegen Kritik so überempfindlich. Es fehlt die Gelassenheit.

blues
13.07.2009, 21:19
Geburten werden nicht verlost, die werden erpoppt. :D

Natürlich ist die Zugehörigkeit zu einer Natio, einer Abstammungsgemeinschaft, relevant.


Ich bin gerne Mitglied der Deutschen Nation, wird sind aus ordentlichem Holz geschnitzt.

das ist schön für dich und das Gleiche gilt ebenso für einen Cyprioten oder einen Bretonen etc. - was aber heißt das nun für einen Europäer ?

blues
13.07.2009, 21:31
Entschuldige mal, aber DIE norddeutsche Tiefebene gibt es nicht. Alles südlich der Elbe ist feindliches Ausland.

Ist das klar?! X(

das ist natürlich richtig !

Fußnote:

wo war gleich die Elbe ? :)

FranzKonz
13.07.2009, 21:34
Das ist doch klar wie Klossbrühe. Südlich der Donau ist Bayern und vor allem Franggen, nördlich der Donau ist Preussen! ;)

Franken sind nördlich der Donau. Die Preussen sind viel weiter nördlich. germane

Verrari
14.07.2009, 17:44
Wie sollen wir nur jemals ein einiges Land werden, wenn wir nicht nur innere Grenzkonflikte austragen, sondern nicht mal wissen, wo die inneren Grenzen sind? ;(

Nun (auf neu-deutsch wohl eher "well"), die meisten "Grenzen" eines normal tickenden deutschen Durchschnitts-, bzw. Normalbürgers (so wie ich mich selbst sehe) befinden sich eigentlich gar nicht auf einer Landkarte oder irgendeinem Navigationssystem, sondern eher in den Gehirnen oder der Tiefen-Psyche eines Menschen.
Beispiel: Vor 1945 wäre vermutlich kaum eine Germane jemals auf die Idee gekommen, dass es sich bei den heutigen ost-deutschen Germanen um eine andere, da mittlerweile eigenständige, Bevölkerungsgruppe handeln könnte.
Diese Menschen wurden jahrzehntelang einer anderen Ideologie und Erziehung unterzogen.

Bei mir als leibhaftigem Pfälzer ist es ähnlich, jedoch heute nicht mehr sooo sehr ausgeprägt: Es gibt aber auch heute noch tatsächlich einige wenige Franzosen, die noch immer der Meinung sind, dass Pfälzer eigentlich Franzosen sein müssten, bzw. zu sein hätten. :D

Freidenkerin
16.07.2009, 10:48
ist Deutschsein peinlich?

Höchstens dem asozialen Kriechertum ist das Deutschsein peinlich. Einen geistig gesunden Deutschen erkennt man daran, dass er stolz auf sein Volk und Heimatland ist, egal was irgendwelche Hetzer und Lügner sagen.

Rowlf
16.07.2009, 14:48
sich übers "Deutschsein" definieren, ist peinlich

Zarah
17.07.2009, 08:37
Der erste Satz ist völlig verunglückt, ich kann seinen Sinn nicht erkennen.
Die Frage, wieso uns Menschen mit Neidpotiential hassen, ist ja gleichzeitig schon beantwortet: Weil sie neidisch sind. Trotzdem bleibt es zunächst nur eine Behauptung . Ich dachte immer, wenn uns jemand ablehnt, dann ist das wegen dem III. Reich.
So kommt mir der Verdacht, hier soll mal wieder eine Gelegenheit angeboten werden, deutsche Minderwertigkeitsgefühle in trotzigen Stolz umzuwandeln. Dieser Trotzige Stolz braucht die Fiktion, dass man uns nicht mag. Er kommt eben nicht aus einem gefestigten Selbstwertgefühl, deshalb ist er auch gegen Kritik so überempfindlich. Es fehlt die Gelassenheit.

Es macht nicht immer Sinn etwas zu erkennen, es reicht viel zu oft eine Vermutung. Naja, für die Gelassenheit fehlt wohl das entsprechende Wetter;)

Zarah
17.07.2009, 08:39
sich übers "Deutschsein" definieren, ist peinlich

Peinlich ist hier der Kern und nicht das Deutschsein! Vielleicht fällt bei Dir jetzt der Groschen.

Ajax
17.07.2009, 08:53
sich übers "Deutschsein" definieren, ist peinlich

Sich aber über eine asoziale Subkultur von Punks und Anarchisten zu definieren, ist nicht peinlich oder was?