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Vollständige Version anzeigen : Die IG-Metall hat sich endgültig selbst entsorgt



Redwing
05.09.2007, 17:50
Es ist noch nicht lange her, da habe ich einmal mehr gefordert, daß die Gewerkschaften mehr Peters und weniger Sommer (oder Huber) brauchen, und nun wurde ein Albtraum wahr: Das Böse und ekelerregend Konspirative hat sich in dieser dazu passend gemachten Welt wieder einmal durchgesetzt. Peters wurde jetzt gegangen, nehme ich mal an (vielleicht hat er auch freiwillig aufgegeben), während das verräterische Arschloch Huber bleiben darf und einen wohl eher zahnlosen Hilfssheriff zur Seite gestellt bekommt. Bisher war es die Doppelspitze Huber (die Sozialbremse) und Peters (der Sozialbemühte). Jetzt haben wir nur noch die den Arbeitgebern vermutlich näherstehende Sozialbremse als den Arbeitnehmern, und einen, von dem man schon erstaunt ist, daß er sagt: "Die AN sind nicht das Melkvieh der AG". Oh Wunder! Jetzt ist man schon beinahe entsetzt, wenn ein Gewerkschaftsboss sich für AN-Rechte zaghaft einsetzt- wenigstens verbal! Aber leider gilt dieser Fritze auch als sogenannter "Reformer" wie Huber auch.
Und "Reform" wird ja immer noch mit "Fortschritt" und "Verbesserung" verwechselt, obwohl dieses Wort, dessen genaue Bedeutung eigentlich auch Rückbesinnung auf Altes bzw. "Bewährtes" heißt. Und genau das bedeutet es in den Händen dieser Politverbrecher im Bundestag auch: Rückwärtsgewandheit hin zu menschenfeindlichsten Epochen, wie etwa der Frühindustrialisierung.

Man kritisierte, daß die IG-Metall- sicher auf Betreiben Peters'- in der Vergangenheit doch immer so oft contra gab und bei diesem ganzen, miesen, falschen und retroaktiven "Reformen" nie oder nur selten "Hurra" schrie. Warum sollte man das auch, wenn die da oben nur ablehnenswerte Scheiße verzapfen? Und man kritisierte, daß die IG-Metall sich angeblich nicht nur bzw. somit zu wenig auf die Interessen ihrer Klientel beschränkt habe. So würde Hartz4 zum Beispiel nicht Sache der IG Metall und anscheinend ja ganz im Interesse der AN sein.
Was für ein elendiger Quatsch! Erstens ist es ganz gut, wenn nicht jeder nur seinen kleinen, beschränkten Teilhorizont sieht, sondern alles im Zusammenhang, und zweitens habe ich mehrfach die Zusammenhänge zwischen Hartz4-Opfern und AN-Opfern genannt. Wer das nicht sieht, wie Huber offenbar, der ist eine unqualifizierte, kurzsichtige Vollflasche und hat in einer verantwortungsvollen Position nichts zu suchen. Der Druck auf den AL wirkt sich beispielsweise auf die Erpreßbarkeit des AN aus, und jeder durch Neoliberalismus geopferte (EX-)AN ist dann auch AL, weswegen die IG-Metall sich selbstverständlich auch um die Rechte der AL zu kümmern hat. Moralisch gesehen sowieso, denn entweder ist man eine soziale Institution oder nicht, und dann kann man nicht nur Soziales für einen Teil des Volkes fordern.

Ist das armselig, was da abgeht. Was meinen diese oft viel zu zahnlosen Gewerkschaften von heute eigentlich, warum ihnen, wie auch den Mitte-Parteien, ständig Mitglieder davonlaufen? Nicht, weil sie ZUVIEL tun, sondern ZU WENIG bzw. immer das falsche! Die Gewerkschaften setzen sich zu wenig für die Interessen der AN und Soziales überhaupt ein! Gewerkschaftsbonzen sind selbst betucht und teilweise sogar mit Firmen verstrickt. Sie klüngeln mit dem AG-Pack rum und handeln jämmerliche Deals für ihre Mitglieder aus; sie führen zudem fast nur noch Rückzugsgefechte, wo es darum geht, zu erhalten bzw. Schaden zu begrenzen, satt zu verbessern. Und das, obwohl der AN eigentlich die totale Macht hat und der AG ohne ihn aufgeschmissen ist. Da verwundert es nicht weiter, daß sich immer weniger AN von ihrer Gewerkschaft vertreten fühlen, wie sich auch immer weniger Bürger von der einheitlichen Systempolitik vertreten fühlen.

Und nun wurde abermals ein Schritt in die völlig falsche Richtung getan: Die Ehrlichkeit, Anständigkeit und Hoffnung und Kampfeslust (Peters) wurde gegen Verrat, volksfeindliche Chaos-Reformerei, AN-Interessenausverkauf und Rückgratlosigkeit (Huber allein, plus Lakai) ausgetauscht. "Super!" Weitere Mitglieder werden schwinden- und zwar erdrutschartig. Wenn die Gewerkschaften so weitermachen, dann sind sie wirklich überflüssig. Dann sollten die AN und das Volk generell die Sache lieber selbst in die Hand nehmen, statt sich von Schein-Schutzpatronen hinhalten, verkaufen und verarschen zu lassen.

Peters - wider ein aufrechter, gewissenhafter Sozial"politiker" weniger. Es ist armselig und macht einen wütend- verdammt wütend! X(

Dazu paßt übrigens auch dieses billige Dreckswerk von Steinbrück, Platzeck und Stein(m)eier, doch dazu später mehr. ;)

Achsel-des-Bloeden
05.09.2007, 18:11
Die linken (und mittlerweile linksextremen) "Gewerkschaften" haben sich ALLE überholt.

Wo bleibt eine zeitgemäße ArbeitNEHMERvertretung die dem globalisierten Kapital halbwegs Paroli bieten kann?

Amigo
05.09.2007, 21:54
Die linken (und mittlerweile linksextremen) "Gewerkschaften" haben sich ALLE überholt.

Wo bleibt eine zeitgemäße ArbeitNEHMERvertretung die dem globalisierten Kapital halbwegs Paroli bieten kann?

Ja wie du können nur Nichtwissende oder Schizophrene schreiben!

Was ist denn eine zeitgemäße Arbeitervertretung!
Nein:hihi: :hihi:
Nein :hihi: :hihi: :hihi:
Nein:hihi: :hihi: :hihi:

Amigo
05.09.2007, 21:55
Es ist noch nicht lange her, da habe ich einmal mehr gefordert, daß die Gewerkschaften mehr Peters und weniger Sommer (oder Huber) brauchen, und nun wurde ein Albtraum wahr: Das Böse und ekelerregend Konspirative hat sich in dieser dazu passend gemachten Welt wieder einmal durchgesetzt. Peters wurde jetzt gegangen, nehme ich mal an (vielleicht hat er auch freiwillig aufgegeben), während das verräterische Arschloch Huber bleiben darf und einen wohl eher zahnlosen Hilfssheriff zur Seite gestellt bekommt. Bisher war es die Doppelspitze Huber (die Sozialbremse) und Peters (der Sozialbemühte). Jetzt haben wir nur noch die den Arbeitgebern vermutlich näherstehende Sozialbremse als den Arbeitnehmern, und einen, von dem man schon erstaunt ist, daß er sagt: "Die AN sind nicht das Melkvieh der AG". Oh Wunder! Jetzt ist man schon beinahe entsetzt, wenn ein Gewerkschaftsboss sich für AN-Rechte zaghaft einsetzt- wenigstens verbal! Aber leider gilt dieser Fritze auch als sogenannter "Reformer" wie Huber auch.
Und "Reform" wird ja immer noch mit "Fortschritt" und "Verbesserung" verwechselt, obwohl dieses Wort, dessen genaue Bedeutung eigentlich auch Rückbesinnung auf Altes bzw. "Bewährtes" heißt. Und genau das bedeutet es in den Händen dieser Politverbrecher im Bundestag auch: Rückwärtsgewandheit hin zu menschenfeindlichsten Epochen, wie etwa der Frühindustrialisierung.

Man kritisierte, daß die IG-Metall- sicher auf Betreiben Peters'- in der Vergangenheit doch immer so oft contra gab und bei diesem ganzen, miesen, falschen und retroaktiven "Reformen" nie oder nur selten "Hurra" schrie. Warum sollte man das auch, wenn die da oben nur ablehnenswerte Scheiße verzapfen? Und man kritisierte, daß die IG-Metall sich angeblich nicht nur bzw. somit zu wenig auf die Interessen ihrer Klientel beschränkt habe. So würde Hartz4 zum Beispiel nicht Sache der IG Metall und anscheinend ja ganz im Interesse der AN sein.
Was für ein elendiger Quatsch! Erstens ist es ganz gut, wenn nicht jeder nur seinen kleinen, beschränkten Teilhorizont sieht, sondern alles im Zusammenhang, und zweitens habe ich mehrfach die Zusammenhänge zwischen Hartz4-Opfern und AN-Opfern genannt. Wer das nicht sieht, wie Huber offenbar, der ist eine unqualifizierte, kurzsichtige Vollflasche und hat in einer verantwortungsvollen Position nichts zu suchen. Der Druck auf den AL wirkt sich beispielsweise auf die Erpreßbarkeit des AN aus, und jeder durch Neoliberalismus geopferte (EX-)AN ist dann auch AL, weswegen die IG-Metall sich selbstverständlich auch um die Rechte der AL zu kümmern hat. Moralisch gesehen sowieso, denn entweder ist man eine soziale Institution oder nicht, und dann kann man nicht nur Soziales für einen Teil des Volkes fordern.

Ist das armselig, was da abgeht. Was meinen diese oft viel zu zahnlosen Gewerkschaften von heute eigentlich, warum ihnen, wie auch den Mitte-Parteien, ständig Mitglieder davonlaufen? Nicht, weil sie ZUVIEL tun, sondern ZU WENIG bzw. immer das falsche! Die Gewerkschaften setzen sich zu wenig für die Interessen der AN und Soziales überhaupt ein! Gewerkschaftsbonzen sind selbst betucht und teilweise sogar mit Firmen verstrickt. Sie klüngeln mit dem AG-Pack rum und handeln jämmerliche Deals für ihre Mitglieder aus; sie führen zudem fast nur noch Rückzugsgefechte, wo es darum geht, zu erhalten bzw. Schaden zu begrenzen, satt zu verbessern. Und das, obwohl der AN eigentlich die totale Macht hat und der AG ohne ihn aufgeschmissen ist. Da verwundert es nicht weiter, daß sich immer weniger AN von ihrer Gewerkschaft vertreten fühlen, wie sich auch immer weniger Bürger von der einheitlichen Systempolitik vertreten fühlen.

Und nun wurde abermals ein Schritt in die völlig falsche Richtung getan: Die Ehrlichkeit, Anständigkeit und Hoffnung und Kampfeslust (Peters) wurde gegen Verrat, volksfeindliche Chaos-Reformerei, AN-Interessenausverkauf und Rückgratlosigkeit (Huber allein, plus Lakai) ausgetauscht. "Super!" Weitere Mitglieder werden schwinden- und zwar erdrutschartig. Wenn die Gewerkschaften so weitermachen, dann sind sie wirklich überflüssig. Dann sollten die AN und das Volk generell die Sache lieber selbst in die Hand nehmen, statt sich von Schein-Schutzpatronen hinhalten, verkaufen und verarschen zu lassen.

Peters - wider ein aufrechter, gewissenhafter Sozial"politiker" weniger. Es ist armselig und macht einen wütend- verdammt wütend! X(

Dazu paßt übrigens auch dieses billige Dreckswerk von Steinbrück, Platzeck und Stein(m)eier, doch dazu später mehr. ;)

Die Wahl auf Huber ist ein Schritt zum Neoliberalismus!!
Ein Verrat der Arbeitnehmer!!!

Württemberger2
05.09.2007, 21:59
Die unwissenden linksextremen User des Forums haben wieder keine Ahhnung. Es zu erklären wäre aber Zeitverschwendung. Mir genügt ein kleiner Fakt: Die IG Metall hat in den letzten Jahren ca. 1 Million Mitglieder verloren - mit einem sehr linken Vorsitzenden...


PS: Man kann das schöne Wort "Neoliberalismus" schon quälen, aber Huber so zu nennen, ist eine Beleidigung für das schöne Wort.

Redwing
05.09.2007, 22:21
Das guck ich mir mal in Ruhe an- ich hab jetzt keinen Bock mehr. :D

PS: Eyyyy!!! Na ja, ich finds bestimmt wieder. :D


Ja wie du können nur Nichtwissende oder Schizophrene schreiben!



Die Wahl auf Huber ist ein Schritt zum Neoliberalismus!!
Ein Verrat der Arbeitnehmer!!!

Diesen zutreffenden Worten muß ich nichts hinzufügen! :]


Die unwissenden linksextremen User des Forums haben wieder keine Ahhnung. Es zu erklären wäre aber Zeitverschwendung. Mir genügt ein kleiner Fakt: Die IG Metall hat in den letzten Jahren ca. 1 Million Mitglieder verloren - mit einem sehr linken Vorsitzenden...


Du blubberst nur hohle Phrasen ab, die du mit Ausflüchten deckst- also typisch KED. :hihi:
Ich wage zu erahnen, daß die Ausstiegsrate von Mitgliedern der IG-Metall jetzt geradezu inflationär ansteigen wird. Weil kein AN an die AG verschachert werden will und den Feind nicht auch noch im eigenen Lager braucht!

Nieder mit Huber; Peters bleib standhaft und kehre zurück! Man muß Ideale auch gegen den Strom aus Scheiße in dieser KED-Diktatur verteidigen! Das Gros des Volkes und insbesondere die einenen Anhänger werden es mehrheitlich danken!

Volkov
06.09.2007, 05:05
Tja und wieder wird auffällig, wie das mit Arbeitnehmerinteressenvertretung nicht so ernst genommen wird. Die 6,5 %-Lohnerhöhung ist zwar durchgedrückt worden, aber wenn ich hier so mitlese....

Die Wirtschaft ist wohl zu groß und unübersichtlich geworden. Vllt. bräuchte man eine europäische Gewerkschaft, weiß der Henker. Was ist denn mittlerweile nicht mehr auf europäischer Ebene ? Nicht mehr wirklich viel. Die Nationen treten immer mehr als Bundesstaaten auf.

So könnte man es machen, aber es würde aufwendig.

senchi
06.09.2007, 07:17
Ach der arme aufrechte Freiheitskämpfer Peters. Kein Büro mit 2 Sekretärinen , keine gepanzerte Dienstlimousine, kein Pseudoarbeitnehmerfreundliches Geschwafel mehr?
Wetten dass wir ihn bald in irgend einem Vorstand wiedersehen?:)) :)) :))

RavenMG
06.09.2007, 09:01
Wetten dass wir ihn bald in irgend einem Vorstand wiedersehen?:)) :)) :))

Das doofe Gefühl hab ich auch.

@ redwing: hast du dir das alles aus Wikipedia rauskopiert? oder wilst du mir versuchen zu erzählen das du dir das alles in deinem 2bit Speicher ausgearbeitet hast?

klartext
06.09.2007, 09:08
Flächentarife und damit Flächengewerkschaften sind völlig überholt. Deshalb scheiden immer mehr AG aus dem Indsurtieverband aus und haben damit mit den Gewerkschaftsvereinbarungen nichts zu tun.
Die völlig unterschiedlichen Gewinnstrukturen der Unternehmen vertragen das alte System nicht mehr.

senchi
06.09.2007, 09:37
@ redwing: hast du dir das alles aus Wikipedia rauskopiert? oder wilst du mir versuchen zu erzählen das du dir das alles in deinem 2bit Speicher ausgearbeitet hast?

Na Na Na, nun übertreib mal nicht, mach ihn nicht größer als er ist.:lach: :lach: :lach:

roxelena
06.09.2007, 09:41
Bei jedem Gewrkschaftsthema kommen die arbeitnehmerfeindlichen Ratten aus ihren Löchern und verbreiten ihre hetzparolen

klartext
06.09.2007, 09:46
Bei jedem Gewrkschaftsthema kommen die arbeitnehmerfeindlichen Ratten aus ihren Löchern und verbreiten ihre hetzparolen

Die einzige Hetze, die ich hier lese und schon am Fäkalton erkennbar ist, ist die von redwing.
Wer meint, in der heutigen Zeit sei es noch produktiv, die einzelnen Interessensgruppen der Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzen, lebt noch im geistigen 19. Jahrhundert.

roxelena
06.09.2007, 10:02
Die einzige Hetze, die ich hier lese und schon am Fäkalton erkennbar ist, ist die von redwing.
Wer meint, in der heutigen Zeit sei es noch produktiv, die einzelnen Interessensgruppen der Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzen, lebt noch im geistigen 19. Jahrhundert.

Dann sei doch einfach still. Du bist doch einer der grössten arbeitnehmerfeindlichen Hetzer hier im Forum

klartext
06.09.2007, 10:05
Dann sei doch einfach still. Du bist doch einer der grössten arbeitnehmerfeindlichen Hetzer hier im Forum

Das erkenne ich nicht. Immerhin ist unser Sozialsystem einschliesslich Mitbestimmung nicht von den Linken, sondern nach 1945 von den Konservativen geschaffen worden. Das vergessen Neosozis immer gerne.

senchi
06.09.2007, 10:09
Dann sei doch einfach still. Du bist doch einer der grössten arbeitnehmerfeindlichen Hetzer hier im Forum

Du musst etwas von Hetze schreiben:vogel: :vogel: :vogel:
Troll Dich und lern weiter Sprüche aus dem Kommunistischen Manifest auswendig. Kannst Dich dabei super mit Redwing abfragen.:)) :))

roxelena
06.09.2007, 10:12
Du musst etwas von Hetze schreiben:vogel: :vogel: :vogel:
Troll Dich und lern weiter Sprüche aus dem Kommunistischen Manifest auswendig. Kannst Dich dabei super mit Redwing abfragen.:)) :))

Wo hast du denn von mir was gelesen das ich aus dem kommunistischen manifest abgeschrieben habe?

ist dein Hirn etwas durcheinandergewirbelt?
was schüttest du dir denn so alles in Kaffee und Tee?

senchi
06.09.2007, 10:15
ist dein Hirn etwas durcheinandergewirbelt?


Das mag durchaus sein. Ich hab wenigstens noch eins, das man durcheinanderwirbeln kann.:rofl: :rofl: :rofl:

klartext
06.09.2007, 10:17
Wo hast du denn von mir was gelesen das ich aus dem kommunistischen manifest abgeschrieben habe?

ist dein Hirn etwas durcheinandergewirbelt?
was schüttest du dir denn so alles in Kaffee und Tee?

Ist dir eigentlich noch nicht aufgefallen, dass ihr Linken euch immer Luftschlösser baut, die in der Regel bei der praktischen Umsetzun scheitern.
Ich versuche Realist zu sein und die Realität ist nun mal nicht immer angenehmen. In Luftschlössern kann man jedoch nicht leben.

Redwing
08.09.2007, 02:00
Du bist jämmerlich, Klartext. ;) Immer wieder muß ich rückgratlosen Vorgestrigen oder opportunistischen Lügnern erklären, daß Realitäten kein unbeeinflußbares Schicksal sondern gestaltbar sind. Wer sich allerdings feige wie Klartext oder Gerhardt Schröder hinhockt und alles geschehen läßt oder sich negativen Trends oder Vorzeichen gar noch anpaßt, statt den ZUNÄCHST härteren Weg zu wählen und dagegen vorzugehen, der erreicht natürlich nichts, und kann dann hinterher rumheulen, daß man ja sowieso nichts erreichen kann. :hihi: Aber ich glaube auch nicht, daß Gerhardt Schröder oder Klartext an einer Überwindung dieser für Minderheiten wie sie vorteilhaften Mißstände sind. ;) Insofern sind das auch keine seriösen Ansprechpartner.
Fakt ist: Der Kapitalismus ist viel öfter gescheitert als die fast alle in etwa gleichzeitig gestarteten SozialismusVERSUCHE bisher. Der Neosozialismus hat die Chance tausendmal mehr verdient als dieses archaische, vorgestrige, sozialdarwinistische Kapitalismussystem. :cool:


Das doofe Gefühl hab ich auch.

@ redwing: hast du dir das alles aus Wikipedia rauskopiert? oder wilst du mir versuchen zu erzählen das du dir das alles in deinem 2bit Speicher ausgearbeitet hast?

Was meinst du damit, oh Träger des konspirativen Gedankens?! :gesetz: Fällst du erneut einem Genossen in den Rücken?! Einem, der es ernster meint als du?!

Ich verfüge übrigens über einen 1,5 Gigabyte RAM, einen 2,66 Gigahertz Prozessor und eine 120 GB Festplatte!!! :cool2:
Oder meintest du jetzt meinen Kopf? Diese Daten wären nicht mehr faßbar...;)

Und selbstverständlich erarbeite ich alle meine Texte selber!

senchi
08.09.2007, 22:41
Ich verfüge übrigens über einen 1,5 Gigabyte RAM, einen 2,66 Gigahertz Prozessor und eine 120 GB Festplatte!!! :cool2:
Oder meintest du jetzt meinen Kopf? Diese Daten wären nicht mehr faßbar...;)


Stimmt, eine "0" ist nicht erfassbar.:lach: :lach: :lach: