Vollständige Version anzeigen : Statt deutsch - deukisch
Die Bundesregierung hat zum Thema Multikulti, ein positives Beispiel für unsere Zukunft und bewirbt es auf ihrer Netzseite:
Ihr "Zukunfts"plan für "uns":
Deukisch - eine Mischung aus deutsch und türkisch
In Berlin wurde der Verein "Die deukische Generation e.V." gegründet.
"Der Verein will eine Brücke schlagen zwischen Deutschland und der Türkei. Er will türkischen Jugendlichen dabei helfen, ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden."
http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2007/04/2007-04-05-ib-deukisch.html
Und das ist nicht irgend ein Platz in der Gesellschaft. Es ist der Platz, der eigentlich unseren nachfolgenden Generationen gehören sollte, was nun die Türken einnehmen werden, so hofft die Bundesregierung mit ihrem "positiven Beispiel".
"Deukisch ist ihre eigene Wortschöpfung – eine Mischung aus deutsch und türkisch. Es soll die Situation türkischstämmiger Jugendlicher in Deutschland beschreiben."
"Deukisch", besser kann man diese türkischstämmigen Jugendlichen nicht beschreiben, sie sind weder richtig türkisch noch deutsch.
Zu dem Projekt kann man nur sagen, dass es reine zeitverschwenung ist, hoffentlich ist unsere Regierung nicht dabei, den Türkenverein mit unseren Steuerngelder auch noch zu "bereichern".
LiberalKonservativ
05.09.2007, 18:02
Zu dem Projekt kann man nur sagen, dass es reine zeitverschwenund ist, hoffentlich ist unsere Regierung nicht dabei, den Türkenverein mit unseren Steuerngelder zu "bereichern".
Natürlich machen die es. Haben die uns jemals gefrgat, ob wir Deutschen diese Türken und andere Multi-kulti Projekte finanziell unterstützen wollen?
:= germane :=
Und da sehen wir die Mutter mit ihrem neuen " deukischen Volk " :
http://www.deukischegeneration.de/content/2007/05/merkel_alle.jpg
Mörder Deutschlands, Mörder eines großen Volkes.
Ekelhaft.
THULE
Würfelqualle
05.09.2007, 18:33
Deukisch konnte nur entstehen, weil viele Museltürken keinen Bock hatten, fehlerfrei deutsch zu lernen.
Ekelhaft dieses Kanackendeutsch. Wenn mich so Einer anquatscht, lass ich Ihn im Regen stehen, auch wenn die Sonne scheint. Na ja ich rede ja eh nicht mit Ausländern.
:))
Gruss vonne Würfelqualle
Deukisch konnte nur entstehen, weil viele Museltürken keinen Bock hatten, fehlerfrei deutsch zu lernen.
Ekelhaft dieses Kanackendeutsch. Wenn mich so Einer anquatscht, lass ich Ihn im Regen stehen, auch wenn die Sonne scheint. Na ja ich rede ja eh nicht mit Ausländern.
:))
Gruss vonne Würfelqualle
Leider nehmen sich unsere eigenen Jugendlichen schon dieses Gesabbels an, weil es "cool " ist.
Selbst unsere schöne Sprache ist nicht mehr heilig.
In wirklich allen Bereichen wird uns alles genommen.
THULE
Würfelqualle
05.09.2007, 18:40
Leider nehmen sich unsere eigenen Jugendlichen schon dieses Gesabbels an, weil es "cool " ist.
THULE
Da redet ein blauäugiger und blonder Junge dieses deukisch und du fragst dich, ist das jetzt ein genmutierter Türke, oder doch ein Deutscher, der sich in seiner Freizeit nur mit Karnickeln und Außengeländern abgibt.
Gruss vonne Würfelqualle
Und da sehen wir die Mutter mit ihrem neuen " deukischen Volk " :
Richtig. Unsere Politiker unterstützen indirekt damit ein neues Mischvolk. Weder Türkisch noch Deutsch. Naja, das sind schließlich deren kommende Wähler, die "deukischen" ;)..
LiberalKonservativ
05.09.2007, 18:50
Richtig. Unsere Politiker unterstützen indirekt damit ein neues Mischvolk. Weder Türkisch noch Deutsch. Naja, das sind schließlich deren kommende Wähler, die "deukischen" ;)..
Wieso tun sie dies?
Wieso müssen "unsere Volksvertreter" ein neues Türkenvolk eindeutschen ?
Reichen wir nicht für die aus? := := := Und die "konservativen" CDUler unterstützen dies. ;(
Wieso tun sie dies?;(
Es ist Dir das noch nie aufgefallen? Wegen der demographischen Lage in Deutschland, werden immer mehr Türken in Deutschland wähen können.
Die Volksparteien müssen versuchen neue Wählerschichten der Zukunft zu erreichen, deshalb muss man sowelche Kampagnen unterstützen.
Wieso müssen "unsere Volksvertreter" ein neues Türkenvolk eindeutschen ?
Reichen wir nicht für die aus? := := := Und die "konservativen" CDUler unterstützen dies.(
Es gibt bestimmt viele CDUler - gerade in der Basis - die sowas auch lächerlich finden. Aber Angela Merkel ünterstützt anscheinend gerne und ohne Probleme die Macher der "deukischen Generation".:rolleyes:
Die Bundesregierung hat zum Thema Multikulti, ein positives Beispiel für unsere Zukunft und bewirbt es auf ihrer Netzseite:
Ihr "Zukunfts"plan für "uns":
Deukisch - eine Mischung aus deutsch und türkisch
In Berlin wurde der Verein "Die deukische Generation e.V." gegründet.
"Der Verein will eine Brücke schlagen zwischen Deutschland und der Türkei. Er will türkischen Jugendlichen dabei helfen, ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden."
http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2007/04/2007-04-05-ib-deukisch.html
Und das ist nicht irgend ein Platz in der Gesellschaft. Es ist der Platz, der eigentlich unseren nachfolgenden Generationen gehören sollte, was nun die Türken einnehmen werden, so hofft die Bundesregierung mit ihrem "positiven Beispiel".
Ich frage mich jetzt, wo in deinem Link ich nun die von dir unterstellte Hoffnung der Bundesregierung finden kann.
Ist doch ´ne prima Sache. Der Platz, den die türkischen Jugendlichen einnehmen, ist doch eh leer.
Ich frage mich jetzt, wo in deinem Link ich nun die von dir unterstellte Hoffnung der Bundesregierung finden kann.
Vielleicht in diesen Sätzen der Seite der Bundesregierung?
"Gute Beispiele" - Darunter stand der Link vom Eröffnungsbeitrag :rolleyes:
"Vielfalt als Chance"
"die Bundesregierung hat über 400 Maßnahmen und Selbstverpflichtungen zur Integration verabschiedet. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einem Meilenstein in der Geschichte der Integrationspolitik."
noch mehr?
Noch was in diese Richtung:
Einfache Sprachkenntnisse meint die Fähigkeit, ein einfaches Gespräch mit einem verständnisvollen Gesprächspartner zu führen, der langsam, deutlich und mit Wiederholungen spricht. Dabei geht es beispielsweise um Fragen wie "Wer sind Sie?", "Arbeiten Sie?" oder "Wie geht es Ihnen?". Diese Fragen müssen mit kurzen Sätzen beantwortet werden können. Sinn dieser Anforderung: Nachziehende Ehegatten sind so nicht darauf angewiesen, ihre Sozialkontakte allein auf ihre Familie zu beschränken.
Es wird unsere deutsche Sprache auf das minimalste verkürzt. Diese Leute sind schon bald die Mehrheit in allen deutschen Großstädten.
Ich frage mich jetzt, wo in deinem Link ich nun die von dir unterstellte Hoffnung der Bundesregierung finden kann.
Ist doch ´ne prima Sache. Der Platz, den die türkischen Jugendlichen einnehmen, ist doch eh leer.
Alleine die Werbung für so einen Schwachsinn ist schon der Gipfel.Und das auf der Heimatseite der Bundesregierung.Ich habe das zunächst für einen schlechten Scherz gehalten.
Und deine prima Sache wird ganz schnell nach hinten los gehen.
Der Platz ist leer wie dein Kopf. Aufzufüllen sind diese Plätze mit deutscher Jugend und deutschen Werten,das ist das Gebot der Stunde, und nicht eine neue "Zuchtrasse" zu bilden, die keinerlei Ursprünge und Wurzeln hat.
Wähler und zahlende Roboter will die BRD, kein Volk, keine Geschichte.
Eine prima Sache...
THULE
Alleine die Werbung für so einen Schwachsinn ist schon der Gipfel.Und das auf der Heimatseite der Bundesregierung.Ich habe das zunächst für einen schlechten Scherz gehalten.
Und deine prima Sache wird ganz schnell nach hinten los gehen.
Der Platz ist leer wie dein Kopf. Aufzufüllen sind diese Plätze mit deutscher Jugend und deutschen Werten,das ist das Gebot der Stunde, und nicht eine neue "Zuchtrasse" zu bilden, die keinerlei Ursprünge und Wurzeln hat.
Wähler und zahlende Roboter will die BRD, kein Volk, keine Geschichte.
Eine prima Sache...
THULE
Es ist immer wieder erfrischend zu lesen wie hohl die Birnen jener sind, die anderer Leute Köpfe für leer halten.
Und wie lange schaun die Deutschen Bürger da noch zu ?
Gruß perky
Gottfried
06.09.2007, 05:22
Multi-Kulti-Schwuchteln sind Canossagänger des Türkentums.
Wer einen Platz in der deutschen Gesellschaft haben will, sollte zunächst einmal Deutsch lernen. "Deukisch" ist eine Beleidigung unserer Sprache und Kultur.
Wem das nicht passt? Nun, wird halten niemanden fest...
Bruddler
06.09.2007, 06:06
Wer einen Platz in der deutschen Gesellschaft haben will, sollte zunächst einmal Deutsch lernen. "Deukisch" ist eine Beleidigung unserer Sprache und Kultur.
Wem das nicht passt? Nun, wird halten niemanden fest...
Ich frage mich allerdings, wie sich "deukisch" anhoert, wenn man sich z.B. ueber technische oder sonstige geistreiche Themen unterhalten will.....
Oder ist "deukisch" lediglich die kommende Alltagssprache, weil technische oder sonstige geistreiche Themen im zukuenftigen Deutschland eh nicht mehr anfallen werden ? :rolleyes:
Zeitgeist1
06.09.2007, 11:35
Wem das nicht passt? Nun, wird halten niemanden fest...
Weil wir ja liberal sind. :cool2:
Hunde halten Zecken auch nicht fest, wenn Dir das Beispiel was sagt. Sollten wir unseren Hunden beibringen, auf zeckisch zu verhandeln? :hihi:
Die Bundesregierung hat zum Thema Multikulti, ein positives Beispiel für unsere Zukunft und bewirbt es auf ihrer Netzseite:
Ihr "Zukunfts"plan für "uns":
Deukisch - eine Mischung aus deutsch und türkisch
In Berlin wurde der Verein "Die deukische Generation e.V." gegründet.
"Der Verein will eine Brücke schlagen zwischen Deutschland und der Türkei. Er will türkischen Jugendlichen dabei helfen, ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden."
http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2007/04/2007-04-05-ib-deukisch.html
Und das ist nicht irgend ein Platz in der Gesellschaft. Es ist der Platz, der eigentlich unseren nachfolgenden Generationen gehören sollte, was nun die Türken einnehmen werden, so hofft die Bundesregierung mit ihrem "positiven Beispiel".
Pah! Wieder ein Projekt, das zum Scheitern verurteilt ist ... aber wenn man gar nix versucht, dann geschieht auch gar nix. Ein paar geistig zerbröselte Gangsterrapper werden sie schon retten. Wenigstens 1 von 1000. Wäre ja schon mal ein Erfolg. Also spendet für den einen ... an den Verein.
Ekelhaft bist eher Du armes Würstchen - deine Beiträge lassen darauf schließen, dass Du im Gegensatz zu den beiden im Text genannten "deukischen" Gymnasiastinnen von einer vernünftigen Schulbildung wohl nur träumen kannst...
Und daran ist nicht unser Bildungssystem schuld, sondern Du selbst :lol:
Deine Beiträge zeugen von Bildung, Kenntnis der Sachlage und einer kleinen Prise süffisantem Humor.
Zum Thema hast du allerdings nie viel zu sagen, stattdessen blubberst du deine überheblichen Parolen vor die Leute.
Das arme Würstchen, der Mensch ohne Rückgrat und Charakter, der seine Wurzeln verleugnet und nicht einen Funken Ehre in der Brust hat, bist leider du.
Mehr als dich auszulachen bleibt da nicht mehr übrig.
THULE
nicht mehr "heilig". schieb dir HEIL in deinen rechten fetten a**** !!!!
Ein kleiner Köter, der nachkeift.Niveauvoll und eloquent, deine Hasstiraden gegen die bösen Nazis.Weiter so, Zwerg.
THULE
Kann es sein, dass manche in diesem Beitrag (eventuell auch der Ersteller) nicht verstanden haben das es hier (http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2007/04/2007-04-05-ib-deukisch.html) nicht um die Sprache geht?
Kannst Du auch was anders außer dumm spammen?
Nein kann er anscheinend nicht, er hat sogar dazu extra einen Spam-Heuel Thread gemacht. http://www.politikforen.de/showthread.php?t=49218
LiberalKonservativ
06.09.2007, 15:22
Nein kann er anscheinend nicht, er hat sogar dazu extra einen Spam-Heuel Thread gemacht. http://www.politikforen.de/showthread.php?t=49218
Dieser Linke-Spammer. Unglaublich.
Kommeniezuspaet
06.09.2007, 15:24
Kann es sein, dass manche in diesem Beitrag (eventuell auch der Ersteller) nicht verstanden haben das es hier (http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2007/04/2007-04-05-ib-deukisch.html) nicht um die Sprache geht?
Das kann durchaus sein - ist den betreffenden aber auch egal....
Den der Migrant machts doch eh immer falsch - sagt er "Ich bin Türke" ist er der Nichtintegrierbare, sagt er "Ich bin Deutscher" wird er zu hören bekommen: "PASSdeutscher, richtiger BLUTSdeutscher wirst Du nie".
Und sagt er "Ich fühle mich deukisch" - na die Reaktion sieht man hier im Thread :rolleyes:
harlekina
06.09.2007, 15:33
Pandorama und Kommeniezuspät dürfen dann wieder mitdiskutieren, wenn sie die nötige Reife erlangt haben.
Das kann durchaus sein - ist den betreffenden aber auch egal....
Den der Migrant machts doch eh immer falsch - sagt er "Ich bin Türke" ist er der Nichtintegrierbare, sagt er "Ich bin Deutscher" wird er zu hören bekommen: "PASSdeutscher, richtiger BLUTSdeutscher wirst Du nie".
Und sagt er "Ich fühle mich deukisch" - na die Reaktion sieht man hier im Thread :rolleyes:
Ach, die armen armen Türken, die keiner akzeptiert, mir kommen gleich die Tränen.:rolleyes: :rolleyes:
Die Menschen merken immer mehr, dass man die meisten Türken nicht einfach so integrieren kann, auch viele gemäßigte Konservativen reden endlich, dass es keinen Sinn mehr hat Türken zu integrieren.
Wer fordert denn noch wirklich die integration der Türken? Richtig, die Parteien, bei den Menschen sieht es ganz anders aus. Sogar ein großteil der gemäßigten Konservativen - bestes Beispiel dieses Forum - verlieren mehr die "Integrationsideologie"
Immer weniger Menschen wollen die Integration der Türken, die Rückführungsdebatten werden kommen in der Zukunft, sie sind unvermeidlich, wegen der steigenden Gefahr der Islamisten und den Moslems generell.
Und da sehen wir die Mutter mit ihrem neuen " deukischen Volk " :
Mörder Deutschlands, Mörder eines großen Volkes.
Ekelhaft.
THULE
Ich fühle mich nicht deukisch und nicht deutsch, ich fühle mich in diesem Land bald absurdisch! Raus mit dem Pack!
...blablabla...
Und sagt er "Ich fühle mich deukisch" - na die Reaktion sieht man hier im Thread :rolleyes:
Das passiert ihm in der Türkei nicht! Ist doch ein Grund führ ihn, nach Hause zu fahren!
Multikulti/deukisch, so schauts aus :
"Die Multikulti-Lüge": Deutschland ist Dialogheinis, Toleranzdeppen und der Gutmenschen-Mafia ausgeliefert. Die Deutschen haben das Empfinden, ihre Heimat und ihre Zukunft verloren zu haben. "Tödliche Toleranz gefährdet Bestand der deutschen Gesellschaft". Deutschfeindliche Politiker sind verantwortlich.
Helle Aufregung ging wieder einmal durch die BRD. Lehrer von deutschen Hauptschulen sendeten einen SOS-Ruf, sie würden der multikulturellen Gewalt zum Opfer fallen. Erst kam ein Hilferuf von der "Rütli-Schule" in Berlin, dann folgten weitere. Aber die große Masse der deutschen Hauptschulen verheimlicht die Kriegsverhältnisse, will die Katastrophe öffentlich nicht eingestehen.
Symptomatisch: Aus einer Gruppe türkischer Jugendlicher an einer Neuköllner Schule in Berlin erschallte auf dem Pausenhof der Schlachtruf: "Tötet die Scheißdeutschen." Eine Ausnahme? Nein, sagt ein Zivilfahnder der Polizei: "Für Ermittler der Berliner Polizei, die sich dienstlich in den Problemkiezen aufhalten, sind solche Auseinandersetzungen nichts Neues. (Berliner Morgenpost, 3.3.2006)
Im Zusammenhang mit den Rassenkrawallen im November 2005 in Frankreich drohte die türkische Gemeinde in der BRD den Deutschen offenherzig damit, daß die türkische Jugend die BRD in Brand stecken könnte. Aus Haß und Wut auf die Deutschen: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen. ... ‘Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben’, erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen." (spiegel.de, 5.11.2005)
Na, ja, den Worten sind noch deutlichere Worte gefolgt wie man sieht: "Tötet die Scheißdeutschen". Der Krieg ist im Lande noch nicht ausgebrochen, aber an den Schulen. Und was heute an den Schulen geschieht, geschieht morgen im ganzen Land. Das bestätigt sogar der tolle BRD-Innenminister Wolfgang Schäuble: "Jugendliche spiegeln letztlich nur eine Gesellschaft wider." (Die Welt, 3.4.2006, S. 2)
"Einem 15-jährigen Jungen wird im Parkhaus ein Blecheimer über den Kopf gestülpt, der türkischstämmige Anführer einer Jugendbande nimmt einen Baseballschläger und drischt so lange auf den Eimer, bis der Junge darunter zusammenbricht. 'Topfschlagen' heißt das knallhart in dem gleichnamigen, gerade angelaufenen Kinofilm." (Frontal21, 21.3.2006)
"Und wenn Sie jetzt meinen, das habe nichts mit Ihrer Welt zu tun - dann liegen sie falsch. Die Gewalt, der heute Jugendliche ausgesetzt sind, die Gewalttätigkeit vor allem von Jugendlichen aus Migranten-Familien, ist fast allgegenwärtig. In Berlin ist laut jüngster Kriminalübersicht jeder dritte nichtdeutsche Jugendliche einer Straftat verdächtig. Sie haben richtig gehört. Jeder Dritte! Und es sind vor allem die brutalen Verbrechen, die besonders zunehmen." (Frontal21, 21.3.2006)
Es waren, wie immer, die Nationalen und die sogenannten Neonazis, die vor diesen Zuständen bereits vor Jahrzehnten gewarnt hatten. Und wie immer, behielten sie als einzige recht. Für diese Warnungen wurden und werden sie mit massenhaften Einkerkerungen vom Multikulti-System-BRD belohnt.
Ganze Lehrerkollegien unterzeichnen derzeit Brandbriefe an die Regierung, daß sie von ausländischen Jugendlichen an den Schulen mit dem Leben bedroht würden. Eine Lehrerin der Rütli-Schule jammerte vor Todesangst: "Hier kämpfst du um deine Existenz". Sie freut sich schon, wenn sie keine Hiebe bekommt und die Schule nachmittags lebend verlassen kann. "Da sitzen alles Mustafas und Alis, und alle sprechen sie an mit Ey Alte - wenn sie höflich sind." (Spiegel, 14/22006, S. 34)
Ein anderer Lehrer, der ebenfalls anonym bleiben mußte, weil ihm von der Politik ein Maulkorb verpaßt wurde, bezeichnet seine Schule als "Terrorschule". Die Wirklichkeit an Berliner- und BRD-Hauptschulen "sieht so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Es wirkt wie eine Ansammlung vieler kleiner Kopien von Städten wie Karatschi oder Lagos, Städten also, die nicht mehr zu kontrollieren, nicht mehr zu regieren sind. In Deutschland sind es keine ganzen Metropolen, es sind bloß Viertel, aber sie sind abgetrennt vom Rest der Stadt, sie sind Ghettos. Und dort scheint sich inzwischen eine verlorene Welt neben der ganz normalen deutschen Wirklichkeit geformt und längst verfestigt zu haben." (Spiegel, 14/2006, S. 24)
Die armen deutschen Jugendlichen, die als kleine Minderheit in die Ausländer-Hauptschulen gehen, werden durch diesen Kriegsterror seelisch und physisch kaputt gemacht. Mädchen werden als Huren und Schlampen vergewaltigend benutzt: "Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel, 14/22006, S. 24) Mit einer Deutschen "Hure" würde sich kein "cooler" Türke oder Araber einlassen: "Sophie ist eine von drei deutschen Mädchen im Raum 204, Klasse 9/II. Die [ausländischen] Jungs nennen eine wie Sophie 'Schlampe' und 'Hurentochter'. ... Zum Kino oder zum Eislaufen verabredet sich keiner der coolen Jungs mit dem deutschen Mädchen. 'Das wäre ihnen voll peinlich, wenn das rauskommt', sagt Jasmin (eine türkische Schülerin)" (Spiegel, 14/2006, S. 27)
Die Schicksale der unseligen jungen Deutschen, deren Leben an diesen Schulen bereits zerstört wurde, lassen anständige Menschen in tiefe Trauer versinken. Die Wut auf die deutschen Eliten, die das alles willentlich und wissentlich herbeigeführt haben, könnte sich irgendwann einmal an den Verantwortlichen entladen. Was viele verfolgte Nationale mit großer Genugtuung erfüllt und sie in Jubelstimmung versetzt, ist die Tatsache, daß die mitschuldigen, politisch überkorrekten Lehrer für ihre Schöpfungsverachtung und für ihre Deutschfeindlichkeit jetzt gegenüber ihrem Multikulti-Konzept geradestehen müssen. Vielerorts brach sogar Jubelstimmung aus als z.B. das Gejammer der Lehrer von der Theodor-Plievier-Oberschule öffentlich wurde: "'Gewaltvorfälle verbaler wie physischer Art sowohl gegen Mitschüler als auch gegen Lehrkräfte' hätten 'in besorgniserregendem Maße zugenommen' und 'respektloses, ignorantes, teilweise menschenverachtendes oder demütigendes Schülerverhalten, gipfelnd in Beschimpfungen und Bedrohungen' gehörten 'zum Alltag'." (Spiegel, 14/2006, S. 30)
"Einmal, erinnert sich Pädagoge Fischer, sei 'so ein Kampftyp' mit einem scharfen Pitbull aufs Gelände gekommen, und ein anderer Lehrerkollege sei ohne jede Vorwarnung verprügelt worden, Faustschläge ins Gesicht, von einem fremden Jugendlichen, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging." (Spiegel, 14/2006, S. 25).
Die Multikulti-Lüge
Wie die Integration in Deutschland scheitert. Kommt jetzt die Wende in der Ausländerpolitik.
Focus, Nr. 15/10.4.2006, Titelseite
Wer von den Gutmenschen hätte das gedacht, "menschenverachtendes Schülerverhalten, physische Gewalt gegen Lehrer", verübt von ihren verhätschelten Ausländern, ganz ohne zutun der so verteufelten Neonazis. Für die verfolgten Kassandra-Rufer scheint sich mit der Gewalt gegen Multikulti-Gutmenschen, gegen Dialogheinis und Toleranzdeppen eine höhere Gerechtigkeit zu entfalten.
Die Schulleiterin an der Rütli-Schule heulte, als sie erzählte, daß Ihrem eigenen Versetzungsantrag und den Anträgen des gesamten Lehrerkollegiums nicht entsprochen wurde. "Nur weg von dieser Schule, das wollen die meisten Lehrer. Und weil man sie nicht lässt, werden sie eben krank." (Spiegel, 14/2006, S. 30) Es waren gerade diese Lehrer, die die "Lichterketten" gegen die Nationalen organisierten, weil diese vor diesem Unheil damals schon warnten. Es waren diese Lehrer, die zusammen mit den Polit-Tätern und den Haßjournalisten die Hetzjagd auf alle Nationalen entfesselten, weil diese die Wahrheit über die multikulturelle Zerstörungspolitik offen aussprachen. Es waren diese Schöpfungsfeinde, die immer sofort "Ausländerfeindlichkeit" kreischten, wenn ein Nationaler vor dem Verlust des eigenen Landes an die ausländischen Massen warnte. Und jetzt werden genau diese verachtenswerten Gutmenschen von jenen geschlagen, gedemütigt und bald vielleicht schon reihenweise getötet, denen sie immer flehentlich zuriefen: "Laßt uns mit diesen Deutschen nicht allein" (gemeint waren die Nationalen). Göttliche Gerechtigkeit?
In einem Brief an den Berliner Schulsenat jammerte eine multikulturell-korrekte Lehrergruppe fast in Todesangst, "der Staat könne seine Lehrer nicht mehr schützen." (Spiegel 14/2006, S. 36) Auf sehr viele Zeitgenossen muß diese Entwicklung äußerst befriedigend wirken.
Ganz besondere Genugtuung ruft bei den verfolgten deutschen Multikulti-Gegnern hervor, daß eingetroffen ist, wovor sie immer gewarnt haben, und was die Sturmvögel des multikulturellen Untergangs stets als "bunte Zuwanderungsharmonie" bejubelten. Nämlich: Araber mögen Neger, Neger mögen Türken, alle mögen und umarmen sich, so die ehemalige Ideologie der Dialogheinis und Toleranzdeppen. Der Alltag sieht allerdings so aus: "Eine Gruppe von rund 15 vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen drang in den Unterricht einer 10. Klasse ein und verhöhnte den Lehrer, der gerade 'Arbeitslehre' unterrichtete. Die Jungs wollten, sagten sie, einen Schüler namens Paolo 'entweder an Ort und Stelle im Klassenzimmer verprügeln oder ihn einfach mitnehmen', so beschreibt es ein Lehrer. Der Kollege, der während der Attacke in der Klasse war, versuchte Paolo, einem Schwarzafrikaner, zu helfen, indem er ihn in einer Art Besenkammer einsperrte. Und darum griffen sich die Angreifer einen anderen farbigen Schüler aus der Klasse und schleiften ihn über den Fußboden aus dem Gebäude. Als einer aus der Gruppe mit dem Messer vor seinen Augen herumfuchtelte und ein anderer ihn mit dem Totschläger drangsalierte, hörten Schüler und Lehrer seine Hilfeschreie. Erst nachdem sie den Jungen eine Weile misshandelt hatten, ließen sie von ihm ab und verschwanden." (Spiegel 14/2006, S. 36)
Ein selbstherrlicher, widerlicher Bonze, der Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD). Selbstgefällig grinst er bei der Vorstellung, daß die deutsche Jugend dank multikul-tureller Kriege keine existentielle Zukunft mehr hat. Jetzt brütete er ein absolut sicheres Integrations-Modell aus:
"Arabischsprechende Lehrer" sollen künftig an deutschen Schulen unterrichten. Das nennt man Total-Integration, ein dreifaches Hurra auf dieses abstoßende Bonzen-Mitglied der "Gutmenschen-Mafia"!
Interessant sind die Lösungsvorschläge für das nicht zu lösende multikulturelle Kriegsproblem in der BRD. Wie immer, rangiert an oberster Stelle die Forderung nach "Integration", was ohnehin schon seit mehr als 40 Jahren Trumpf ist in der Politik. Die multikulturelle Täterpartei CDU "fordert" im Angesicht des Untergangs einen "Integrationsgipfel" und "verlangt wegen der Schulkrise eine Offensive zur Eingliederung". (Die Welt, 4.4.2006, S. 1) Als wäre das eine neue Forderung. Lesen Sie die Zeitungen der vergangenen 40 Jahre und sie finden diesen Satz, wenn nicht buchstabengetreu, so doch sinngemäß immer wieder als Forderung "aller demokratischer Parteien". Diese idiotische Phrase klingt so, als hätte der Kapitän der Titanic nach der Kollision mit dem gefrorenen Titanen einen "Eisberggipfel" gefordert, sowie eine "Offensive" zur Umschiffung von Eisbergen verlangt. Warum sollen sich die ausländischen Jugendlichen, die an IHREN Schulen meistens 90 Prozent und mehr der Schüler ausmachen, in die zehn Prozent Restdeutschen integrieren? So etwas überhaupt in Betracht zu ziehen, erinnert doch an eine unheilbare Geisteskrankheit. Tatsächlich ist es so, daß die wenigen Restdeutschen versuchen, sich bei den Ausländern zu integrieren, um nicht abgestochen zu werden: "Die deutschen Kids passen sich an - oder ziehen sich zurück. Sie sprechen die gleiche Sprache, Hast du Ball, eh? 'Kanackensprache', so nennen das die Lehrer." (Spiegel 14/2006, S. 35) Der selbstgefällige Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD) möchte die Integration nach einem ganz neuen und absolut sicheren Modell vollenden: "Berlins Schulsenator Klaus Böger will neue, arabischsprechende Lehrer." (Welt, 3.4.2006, S. 2/Bildunterschrift). Nach diesem Modell müssen die deutschen Schüler neben der "Kanackensprache" halt auch noch arabisch lernen. Das nennen die Schöpfungsfeinde in der BRD Integration.
Die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann sieht die Lösung des multikulturellen Gewaltproblems in einer "einheitlichen Einbürgerung". Wenn das nicht genial ist. Demnach werden die Ausländer gefragt: "Du deutsch sein wollen?" Antwort: "Ey, Alter, ey, machst du mich an, ey, ja" und die Einbürgerungsurkunde wird ausgestellt, damit ist die Gewalt an Schulen und im Land verflogen. Alle sind dann deutsch und heißen Hans und Fritz.
Einen fast ebenso genialen Lösungsvorschlag wie die Landesbischöfin machte Bundeskanzlerin Merkel (CDU). Sie hält "bessere Deutschkenntnisse für einen Lösungsansatz." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Tatsache ist, die ausländischen Schüler sprechen alle deutsch, wenn auch "Kanackendeutsch". Sie verstehen alles, das ist nicht das Problem. Die Wahrheit ist, diese Jugendlichen leben in einer anderen Welt, unsere Bildung ist für sie nichts Erstrebenswertes, für sie ist nur eines wichtig: "Respekt": "Aufklärung? Bildung? Lernen, für Zensuren, vielleicht sogar fürs Leben? Was soll der Scheiß? So reden die Bewohner dieser Welt. Ey, Mann, ey. Nutte. Killer. Krass. Es gibt viele 'sch'- und 'ch'-Laute in dieser Sprache, kaum noch ganze Sätze. Dreckische Deutsche, so reden sie. In dieser Welt, mitten und vielerorts in Deutschland, geht es nur noch um einen Wert: Respekt. Respekt bekommt, wer cool und wer stark ist. ... Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel 14/2006, S. 24) Frau Merkel, erteilen sie doch mal vier Wochen Unterricht an Neuköllner Hauptschulen, unerkannt natürlich. Wenn sie dann von den "coolen" Jungs "krass" als "Nutte" beschimpft werden und Ihnen in Aussicht gestellt wird, als "deutsche Schlampe gefickt" zu werden, dann hören sie vielleicht auf, derartigen Mist zu verzapfen.
Rumpel-Linguist Edmund Stoiber verlangte, "die Eingliederung ausländischer Mitbürger muß nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Nun, Stoiber und Konsorten, ihr Demokraten seid in der BRD schon immer an der Macht gewesen. Warum habt ihr die Ausländer bis heute nicht eingliedern können? Und was geschieht, wenn sie sich nicht eingliedern lassen wollen, weil sie längst funktionierende Gegengesellschaften gebildet haben, Herr Rumpellinguist? Nichts! Natürlich, das haben wir gewußt, also behalten Sie Ihre Weisheiten für sich, Herr Stoiber. Wobei gesagt werden muß, daß die "Kanackensprache" (ey, ey) der Stoiber'schen Rumpelsprache (eh, äh, eh) sehr ähnelt. Für Stoiber dürfte es also ein Leichtes sein, sich in die neuen Gegengesellschaften zu integrieren.
Der Unionsexperte Wolfgang Bosbach und der bayerische Innenminister Günther Beckstein verlangen "eine raschere Abschiebung jugendlicher ausländischer Straftäter." Passdeutsche können nicht abgeschoben werden, Herr Bosbach, Herr Beckstein. Darüber hinaus schob Beckstein vor Jahren den jugendlichen türkischen Serienverbrecher "Mehmet" unter großem Mediengetöse in die Türkei ab. "Mehment" hatte bei seiner Abschiebung 126 Gewaltverbrechen begangen, eines seiner deutschen Opfer war für immer gelähmt. Nach zwei Jahren kehrte "Mehment" nach Bayern zurück und lebt seit seiner Rückkehr im Beckstein-Reich fröhlich-kriminell wie eh und je in den Tag hinein. Er hat mittlerweile über 60 neue Gewaltverbrechen verübt, sitzt aber noch nicht einmal im Gefängnis, und von Abschiebung will Herr Beckstein erst recht nichts hören.
Von einer gewaltigen Intelligenz-Eruption gerüttelt, spie Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) die rettende Idee zur Verbannung der Ausländergewalt gerade noch rechtzeitig aus: "Schärfere Regeln," gellte er blechern und erläuterte seine Genieblitze wie folgt: "Wir können beispielsweise jedem jungen Vater, jeder jungen Mutter einen Gutschein für Elternbildungskurse schenken. Zudem verlangte Oettinger mehr Druck zur Anpassung." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wieso ist in den vierzig Jahren Integrationspolitik sonst noch niemand auf diese das Land rettende Idee gekommen? "Elternbildungskurse", ein wenig Druck und die Gewalt ist verschwunden! Wunderbar, vielen Dank Herr Oettinger. "'Die Eltern der ausländischen Schüler kommen aus einem anderen Leben als unserem', sagt die Lehrerin, 'an die kommen wir nicht ran - und die nicht an uns'." (Spiegel 14/2006, S. 34)
Eine andere Intelligenzbestie, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) fiel Gott sei Dank noch ein, daß man auch mit Knast (natürlich nur mit "Schnupperknast") drohen könnte, falls die Jugendlichen nicht von der Gewalt lassen würden. "Schönbohm sagte der Zeitung 'BZ', Kriminelle sollten für einige Tage in Jugendarrest genommen werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wo leben diese verachtenswerten Typen eigentlich? In der Gegengesellschaft herrscht doch "der mächtige Gruppenzwang eines Systems vor, in dem 'das Negativum die Heldentat ist'. Prestige, so Fischer, hätten an der Rütli-Schule vor allem diejenigen, 'die schon einmal im Jugendgefängnis waren oder kurz davor sind.' ... Es gibt keine positive Helden in dieser Schule, sagt die Lehrerin. Die, die ihre ersten Raubüberfälle schon hinter sich haben, die für die sich die Polizei interessiert - das sind die Helden. Und wenn die Bösen die Besten sind, fliegt halt auch wenig auf. 'Die halten einfach zusammen', sagt die Lehrerin." (Spiegel, 14/2006, S. 26/34)
Dialogheini Kok von der Evangelischen Kirchengemeinde "mahnt einen verstärkten Dialog der Lehrer mit den ausländischen Jugendlichen an". Dialogheini Kok könnte genau so gut auch einen Fuchs ermahnen, keine Hühner mehr zu fressen, denn "einen Dialog, den die andere Seite auf keinen Fall will, weil gerade keinen Respekt, sondern nichts als Verachtung kriegt, wer mit Lehrern spricht." (Spiegel 14/2006, S. 24)
Eine Reihe von Systempolitikern verlangte die Abschaffung der Hauptschulen. Die Analphabeten sollten ihren Vorstellungen zufolge in die Realschulen gestopft werden, in die Schulen also, in denen deutsche Kinder noch unterrichtet werden können. Diese Politiker-Clique verlangt dies im Wissen darum, daß "in einigen Klassen 'bis zu 50 Prozent der Schüler nicht beschulbar sind." (Lehrerbrief, Spiegel 14/2006, S. 30) Mit anderen Worten sollen die "Unbeschulbaren" auch noch die Realschulen zerstören, damit aus der Gesamtheit der deutschen Kinder ebenfalls Analphabeten werden.
"Die Gutmenschen-Mafia"
"Die Mafia der Gutmenschen verhin-dert eine echte Auseinandersetzung über die Schattenseiten der Einwande-rung." (Heinz Buschkowsky, Bürger-meister von Berlin-Neukölln, zitiert in Die Welt, 8.4.2006, S. 4)
Alle Denkfähigen wissen, daß es für die deutschen Menschen nur eine Rettung geben könnte, ein Rückwanderungsgesetz, das 90 Prozent aller nichteuropäischen Ausländer (im ethnischen Sinne) zur Heimreise in ihre Herkunftsländer bzw. in die Herkunftsländer ihrer Eltern und Großeltern zwingen würde. "Die Option 'Schickt sie alle nach Hause' gibt es nicht", schreibt zwar die Jüdin Miriam Lau in der WELT (31.3.2006, S. 8) Doch im Kontext ihrer Kolumne bedauert sie, daß dies technisch-rechtsstaatlich nicht möglich sei. Was ist die Alternative im Land der Toleranz-Deppen? Ströme von Blut, Krieg, Untergang der Deutschen. "Sachbuchautor Günther Lachmann warnt gar vor einer 'tödlichen Toleranz', die den Bestand der deutschen Gesellschaft gefährde." (Focus, 15/2006. S. 25) Doch mit dem Untergang der Deutschen geht der Untergang der Juden einher. Deshalb dürften die jüdischen Machtzentren hart daran arbeiten, daß es ein "nach-Hause-schicken" doch irgendwann "geben" könnte. Zu viel wird über dieses Thema bereits gesprochen, und zwar in einer Weise gesprochen, die vor nicht allzulanger Zeit mit quasi lebenslänglichem Kerker bestraft wurde.
Wer früher "die Multikulti-Lüge" thematisierte, wurde kassiert und in die Systemkerker verfrachtet. Was man heute Tabu nennt, war in Wirklichkeit die Ausländerlüge, die man nicht beim Namen nennen durfte. Die Ausländerpolitik war eben kein Segen für die Deutschen, sie war Verderben. Wer nicht die Systemlüge wiederholte, wonach Multikulti eine Bereicherung für die Deutschen sei, verschwand in den Systemgefängnissen. Kriminalstatistiken wurden dahingehend frisiert, daß die ethnische Herkunft der Gesetzesbrecher nicht genannt werden durfte. Wer dennoch auf den hohen Ausländeranteil bei den Straftätern hinwies, wanderte ebenfalls in den Knast. Heute rufen Systempolitiker wie z.B. CDU-Fraktionschef Volker Kauder lauthals verlogen, "die wachsende Kriminalität ausländischer Jugendlicher darf nicht länger tabuisiert werden." (Spiegel.de, 31.3.2006) Bleibt zu hoffen, daß auch das "Holocaust-Tabu" bald aufgehoben wird, denn bei diesem "Tabubruch" geht man immer noch für lange Zeit in den Bau.
Ein kleiner Trost für die verfolgten Warner vor diesen Elendszuständen (genannt Neonazis) dürfte sein, daß die deutschfeindlichen Politisch-Korrekten ebenfalls untergehen werden. Schlimm ist natürlich, daß mit dem Untergang der Deutschen auch die jüdischen Gemeinden "über den Jordan gehen werden". Das System der jüdischen Machtzentren, das die Multikultur von seinen freundlich gesonnenen BRD-Politikern "erbat", um über einem Multikulti-Mischmasch vielleicht leichter die Kontrolle behalten zu können, hat kaum eine Zukunftschance in der BRD: "Die Rixdorfer Grundschule in Berlin-Neukölln – 82 Prozent der Schüler kommen aus Migrantenfamilien. Die Schulleiterin: 'Ein schwerwiegender Vorfall war im letzten Schuljahr. Dort hat ein Schüler der sechsten Klasse in einem Aufsatz geschrieben, man sollte alle Juden in das Meer treiben und dieses Land den Palästinensern wieder zurückgeben. Das war natürlich sehr heftig, der Schüler war nicht einsichtig. Der Vater war auch nicht einsichtig. Und auch auf meinen Einwand hin, ist es nicht so, dass alle Menschen wie Menschen behandelt werden sollen. Daraufhin habe ich die Antwort bekommen: alle ja, nur nicht die Juden'."
THULE
Bruddler
06.09.2007, 15:41
Ach, die armen armen Türken, die keiner akzpetiert, mir kommen gleich die Tränen.:rolleyes: :rolleyes:
Die Menschen merken immer mehr, dass man Türken nicht integrieren kann, auch viele gemäßigte Konservativen reden endlich, dass es keinen Sinn mehr hat Türken zu integrieren.
Wer fordert denn noch wirklich die integration der Türken? Richtig, die Parteien, bei den Menschen sieht es ganz anders aus. Sogar ein großteil der gemäßigten Konservativen - bestes Beispiel dieses Forum - verlieren mmehr die "Integrationsideologie"
Immer weniger Menschen wollen die Integration der Türken, die Rückführungsdebatten werden kommen in der Zukunft, sie sind unvermeidlich, wegen der steigenden Gefahr der Islamisten und Moslems generell.
Lange genug, hat man uns Deutschen vorgegaukelt und eingeredet, dass die Schuld bei uns liegt, dass sich die Musels nicht integrieren koennen oder duerfen....
Die Zahl derer, die diesen realitaetsfremden Quatsch immer noch glauben wird von Tag zu Tag geringer, selbst auf die Gefahr hin als Nazi bezeichnet zu werden !
LiberalKonservativ
06.09.2007, 15:45
Ach, die armen armen Türken, die keiner akzeptiert, mir kommen gleich die Tränen.:rolleyes: :rolleyes:
Die Menschen merken immer mehr, dass man die meisten Türken nicht einfach so integrieren kann, auch viele gemäßigte Konservativen reden endlich, dass es keinen Sinn mehr hat Türken zu integrieren.
Wer fordert denn noch wirklich die integration der Türken? Richtig, die Parteien, bei den Menschen sieht es ganz anders aus. Sogar ein großteil der gemäßigten Konservativen - bestes Beispiel dieses Forum - verlieren mehr die "Integrationsideologie"
Immer weniger Menschen wollen die Integration der Türken, die Rückführungsdebatten werden kommen in der Zukunft, sie sind unvermeidlich, wegen der steigenden Gefahr der Islamisten und den Moslems generell.
Ich sehe das nicht ganz so positiv.
Auch wenn in der Tat immer weniger Deutsche diese Islamos intergrieren wollen, glaube ich kaum, dass von den etablierten Parteien "Rückführungsgesetze" zu erwarten werden. Dafür muss man andere Parteien wählen.
Nur das Volk kann sich selber retten, man kann nur hoffen, dass immer mehr Deutsche aufwachen und von diesen "deukischen" Quatsch die Nase gestrichen voll haben.
Lange genug, hat man uns Deutschen vorgegaukelt und eingeredet, dass die Schuld bei uns liegt, dass sich die Musels nicht integrieren koennen oder duerfen....
]
Richtig, dass die Schuld nicht an uns "bösen" Deutschen liegt, erkennt man daher, dass sich andere christliche Minderheiten bestens in die deutsche Gesellschaft integriert haben. Siehe Polen im Ruhrpott. Die sind - im Gegensatz zu den Türken -ordenlich integriert.
Was ich damit sagen will, Integration kann klappen, aber nicht mit den meisten Moslems. Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)
Die Zahl derer, die diesen realitaetsfremden Quatsch immer noch glauben wird von Tag zu Tag geringer, selbst auf die Gefahr hin als Nazi bezeichnet zu werden !
Hoffen wir's. :)
Drosselbart
06.09.2007, 15:52
Pandorama und Kommeniezuspät dürfen dann wieder mitdiskutieren, wenn sie die nötige Reife erlangt haben.
Schrecklich, immer die Besten sterben jung. Wieder werde ich eine ganz Nacht durchweinen müssen.
harlekina
06.09.2007, 15:56
Schrecklich, immer die Besten sterben jung. Wieder werde ich eine ganz Nacht durchweinen müssen.
http://www.tempo-web.de/images/1_produkte/menthol_24x9.jpg
Multikulti/deukisch, so schauts aus :
"Die Multikulti-Lüge": Deutschland ist Dialogheinis, Toleranzdeppen und der Gutmenschen-Mafia ausgeliefert..............
So siehts aus. Sehr guter Vortrag:top:, weil eben wahr. Ich kenne die Verhältnisse in Hamburg (z.B. Altona). Eine Bekannte von mir ist dort Lehrerin (Grund/Hauptschule). Die braucht nicht mehr zu lesen oder fernzusehen, da Sie die Aktion jeden Tag an der Schule hat. Bronxmässiggermane
Bin ich froh, nicht Lehramt studiert zu haben:D :D :D
So siehts aus. Sehr guter Vortrag:top:, weil eben wahr. Ich kenne die Verhältnisse in Hamburg (z.B. Altona). Eine Bekannte von mir ist dort Lehrerin (Grund/Hauptschule). Die braucht nicht mehr zu lesen oder fernzusehen, da Sie die Aktion jeden Tag an der Schule hat. Bronxmässiggermane
Bin ich froh, nicht Lehramt studiert zu haben:D :D :D
Für dich wohl besser.
Mir tun die Lehrkräfte aber nur bedingt leid, da sich der Großteil aus Alt68ern und Multikultifanatikern zusammensetzt, die die heutigen Zustände zum Teil mit zu verantworten haben und auf Gutmenschentum gedrillt wurden.
Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los.
THULE
"Deukisch ist ihre eigene Wortschöpfung – eine Mischung aus deutsch und türkisch. Es soll die Situation türkischstämmiger Jugendlicher in Deutschland beschreiben."
"Deukisch", besser kann man diese türkischstämmigen Jugendlichen nicht beschreiben, sie sind weder richtig türkisch noch deutsch.
Dieser Zustand soll durch solche Aktionen wohl gefestigt werden.
"Integration" heißt für unsere Regierung wohl, auch dem hier Geborenen der 34. Generation seit den Gastarbeitern ja nicht das Privileg des Immigranten abhanden kommen zu lassen.
Multikulti/deukisch, so schauts aus :
"Die Multikulti-Lüge": Deutschland ist Dialogheinis, Toleranzdeppen und der Gutmenschen-Mafia ausgeliefert. Die Deutschen haben das Empfinden, ihre Heimat und ihre Zukunft verloren zu haben. "Tödliche Toleranz gefährdet Bestand der deutschen Gesellschaft". Deutschfeindliche Politiker sind verantwortlich.
(...)
THULE
Quelle? Oder von Dir zusammengestellt?
Freiherr
06.09.2007, 16:36
Ich warte nur noch auf deukienisch, albaneutsch und pakeutsch.
DAS ist der Weg in die Integration!
Wir können wirklich stolz darauf sein, zu allen Menschen der Welt so nett zu sein!
Multikulti/deukisch, so schauts aus :
"Die Multikulti-Lüge": Deutschland ist Dialogheinis, Toleranzdeppen und der Gutmenschen-Mafia ausgeliefert. Die Deutschen haben das Empfinden, ihre Heimat und ihre Zukunft verloren zu haben. "Tödliche Toleranz gefährdet Bestand der deutschen Gesellschaft". Deutschfeindliche Politiker sind verantwortlich.
Helle Aufregung ging wieder einmal durch die BRD. Lehrer von deutschen Hauptschulen sendeten einen SOS-Ruf, sie würden der multikulturellen Gewalt zum Opfer fallen. Erst kam ein Hilferuf von der "Rütli-Schule" in Berlin, dann folgten weitere. Aber die große Masse der deutschen Hauptschulen verheimlicht die Kriegsverhältnisse, will die Katastrophe öffentlich nicht eingestehen.
Symptomatisch: Aus einer Gruppe türkischer Jugendlicher an einer Neuköllner Schule in Berlin erschallte auf dem Pausenhof der Schlachtruf: "Tötet die Scheißdeutschen." Eine Ausnahme? Nein, sagt ein Zivilfahnder der Polizei: "Für Ermittler der Berliner Polizei, die sich dienstlich in den Problemkiezen aufhalten, sind solche Auseinandersetzungen nichts Neues. (Berliner Morgenpost, 3.3.2006)
Im Zusammenhang mit den Rassenkrawallen im November 2005 in Frankreich drohte die türkische Gemeinde in der BRD den Deutschen offenherzig damit, daß die türkische Jugend die BRD in Brand stecken könnte. Aus Haß und Wut auf die Deutschen: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen. ... ‘Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben’, erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen." (spiegel.de, 5.11.2005)
Na, ja, den Worten sind noch deutlichere Worte gefolgt wie man sieht: "Tötet die Scheißdeutschen". Der Krieg ist im Lande noch nicht ausgebrochen, aber an den Schulen. Und was heute an den Schulen geschieht, geschieht morgen im ganzen Land. Das bestätigt sogar der tolle BRD-Innenminister Wolfgang Schäuble: "Jugendliche spiegeln letztlich nur eine Gesellschaft wider." (Die Welt, 3.4.2006, S. 2)
"Einem 15-jährigen Jungen wird im Parkhaus ein Blecheimer über den Kopf gestülpt, der türkischstämmige Anführer einer Jugendbande nimmt einen Baseballschläger und drischt so lange auf den Eimer, bis der Junge darunter zusammenbricht. 'Topfschlagen' heißt das knallhart in dem gleichnamigen, gerade angelaufenen Kinofilm." (Frontal21, 21.3.2006)
"Und wenn Sie jetzt meinen, das habe nichts mit Ihrer Welt zu tun - dann liegen sie falsch. Die Gewalt, der heute Jugendliche ausgesetzt sind, die Gewalttätigkeit vor allem von Jugendlichen aus Migranten-Familien, ist fast allgegenwärtig. In Berlin ist laut jüngster Kriminalübersicht jeder dritte nichtdeutsche Jugendliche einer Straftat verdächtig. Sie haben richtig gehört. Jeder Dritte! Und es sind vor allem die brutalen Verbrechen, die besonders zunehmen." (Frontal21, 21.3.2006)
Es waren, wie immer, die Nationalen und die sogenannten Neonazis, die vor diesen Zuständen bereits vor Jahrzehnten gewarnt hatten. Und wie immer, behielten sie als einzige recht. Für diese Warnungen wurden und werden sie mit massenhaften Einkerkerungen vom Multikulti-System-BRD belohnt.
Ganze Lehrerkollegien unterzeichnen derzeit Brandbriefe an die Regierung, daß sie von ausländischen Jugendlichen an den Schulen mit dem Leben bedroht würden. Eine Lehrerin der Rütli-Schule jammerte vor Todesangst: "Hier kämpfst du um deine Existenz". Sie freut sich schon, wenn sie keine Hiebe bekommt und die Schule nachmittags lebend verlassen kann. "Da sitzen alles Mustafas und Alis, und alle sprechen sie an mit Ey Alte - wenn sie höflich sind." (Spiegel, 14/22006, S. 34)
Ein anderer Lehrer, der ebenfalls anonym bleiben mußte, weil ihm von der Politik ein Maulkorb verpaßt wurde, bezeichnet seine Schule als "Terrorschule". Die Wirklichkeit an Berliner- und BRD-Hauptschulen "sieht so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Es wirkt wie eine Ansammlung vieler kleiner Kopien von Städten wie Karatschi oder Lagos, Städten also, die nicht mehr zu kontrollieren, nicht mehr zu regieren sind. In Deutschland sind es keine ganzen Metropolen, es sind bloß Viertel, aber sie sind abgetrennt vom Rest der Stadt, sie sind Ghettos. Und dort scheint sich inzwischen eine verlorene Welt neben der ganz normalen deutschen Wirklichkeit geformt und längst verfestigt zu haben." (Spiegel, 14/2006, S. 24)
Die armen deutschen Jugendlichen, die als kleine Minderheit in die Ausländer-Hauptschulen gehen, werden durch diesen Kriegsterror seelisch und physisch kaputt gemacht. Mädchen werden als Huren und Schlampen vergewaltigend benutzt: "Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel, 14/22006, S. 24) Mit einer Deutschen "Hure" würde sich kein "cooler" Türke oder Araber einlassen: "Sophie ist eine von drei deutschen Mädchen im Raum 204, Klasse 9/II. Die [ausländischen] Jungs nennen eine wie Sophie 'Schlampe' und 'Hurentochter'. ... Zum Kino oder zum Eislaufen verabredet sich keiner der coolen Jungs mit dem deutschen Mädchen. 'Das wäre ihnen voll peinlich, wenn das rauskommt', sagt Jasmin (eine türkische Schülerin)" (Spiegel, 14/2006, S. 27)
Die Schicksale der unseligen jungen Deutschen, deren Leben an diesen Schulen bereits zerstört wurde, lassen anständige Menschen in tiefe Trauer versinken. Die Wut auf die deutschen Eliten, die das alles willentlich und wissentlich herbeigeführt haben, könnte sich irgendwann einmal an den Verantwortlichen entladen. Was viele verfolgte Nationale mit großer Genugtuung erfüllt und sie in Jubelstimmung versetzt, ist die Tatsache, daß die mitschuldigen, politisch überkorrekten Lehrer für ihre Schöpfungsverachtung und für ihre Deutschfeindlichkeit jetzt gegenüber ihrem Multikulti-Konzept geradestehen müssen. Vielerorts brach sogar Jubelstimmung aus als z.B. das Gejammer der Lehrer von der Theodor-Plievier-Oberschule öffentlich wurde: "'Gewaltvorfälle verbaler wie physischer Art sowohl gegen Mitschüler als auch gegen Lehrkräfte' hätten 'in besorgniserregendem Maße zugenommen' und 'respektloses, ignorantes, teilweise menschenverachtendes oder demütigendes Schülerverhalten, gipfelnd in Beschimpfungen und Bedrohungen' gehörten 'zum Alltag'." (Spiegel, 14/2006, S. 30)
"Einmal, erinnert sich Pädagoge Fischer, sei 'so ein Kampftyp' mit einem scharfen Pitbull aufs Gelände gekommen, und ein anderer Lehrerkollege sei ohne jede Vorwarnung verprügelt worden, Faustschläge ins Gesicht, von einem fremden Jugendlichen, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging." (Spiegel, 14/2006, S. 25).
Die Multikulti-Lüge
Wie die Integration in Deutschland scheitert. Kommt jetzt die Wende in der Ausländerpolitik.
Focus, Nr. 15/10.4.2006, Titelseite
Wer von den Gutmenschen hätte das gedacht, "menschenverachtendes Schülerverhalten, physische Gewalt gegen Lehrer", verübt von ihren verhätschelten Ausländern, ganz ohne zutun der so verteufelten Neonazis. Für die verfolgten Kassandra-Rufer scheint sich mit der Gewalt gegen Multikulti-Gutmenschen, gegen Dialogheinis und Toleranzdeppen eine höhere Gerechtigkeit zu entfalten.
Die Schulleiterin an der Rütli-Schule heulte, als sie erzählte, daß Ihrem eigenen Versetzungsantrag und den Anträgen des gesamten Lehrerkollegiums nicht entsprochen wurde. "Nur weg von dieser Schule, das wollen die meisten Lehrer. Und weil man sie nicht lässt, werden sie eben krank." (Spiegel, 14/2006, S. 30) Es waren gerade diese Lehrer, die die "Lichterketten" gegen die Nationalen organisierten, weil diese vor diesem Unheil damals schon warnten. Es waren diese Lehrer, die zusammen mit den Polit-Tätern und den Haßjournalisten die Hetzjagd auf alle Nationalen entfesselten, weil diese die Wahrheit über die multikulturelle Zerstörungspolitik offen aussprachen. Es waren diese Schöpfungsfeinde, die immer sofort "Ausländerfeindlichkeit" kreischten, wenn ein Nationaler vor dem Verlust des eigenen Landes an die ausländischen Massen warnte. Und jetzt werden genau diese verachtenswerten Gutmenschen von jenen geschlagen, gedemütigt und bald vielleicht schon reihenweise getötet, denen sie immer flehentlich zuriefen: "Laßt uns mit diesen Deutschen nicht allein" (gemeint waren die Nationalen). Göttliche Gerechtigkeit?
In einem Brief an den Berliner Schulsenat jammerte eine multikulturell-korrekte Lehrergruppe fast in Todesangst, "der Staat könne seine Lehrer nicht mehr schützen." (Spiegel 14/2006, S. 36) Auf sehr viele Zeitgenossen muß diese Entwicklung äußerst befriedigend wirken.
Ganz besondere Genugtuung ruft bei den verfolgten deutschen Multikulti-Gegnern hervor, daß eingetroffen ist, wovor sie immer gewarnt haben, und was die Sturmvögel des multikulturellen Untergangs stets als "bunte Zuwanderungsharmonie" bejubelten. Nämlich: Araber mögen Neger, Neger mögen Türken, alle mögen und umarmen sich, so die ehemalige Ideologie der Dialogheinis und Toleranzdeppen. Der Alltag sieht allerdings so aus: "Eine Gruppe von rund 15 vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen drang in den Unterricht einer 10. Klasse ein und verhöhnte den Lehrer, der gerade 'Arbeitslehre' unterrichtete. Die Jungs wollten, sagten sie, einen Schüler namens Paolo 'entweder an Ort und Stelle im Klassenzimmer verprügeln oder ihn einfach mitnehmen', so beschreibt es ein Lehrer. Der Kollege, der während der Attacke in der Klasse war, versuchte Paolo, einem Schwarzafrikaner, zu helfen, indem er ihn in einer Art Besenkammer einsperrte. Und darum griffen sich die Angreifer einen anderen farbigen Schüler aus der Klasse und schleiften ihn über den Fußboden aus dem Gebäude. Als einer aus der Gruppe mit dem Messer vor seinen Augen herumfuchtelte und ein anderer ihn mit dem Totschläger drangsalierte, hörten Schüler und Lehrer seine Hilfeschreie. Erst nachdem sie den Jungen eine Weile misshandelt hatten, ließen sie von ihm ab und verschwanden." (Spiegel 14/2006, S. 36)
Ein selbstherrlicher, widerlicher Bonze, der Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD). Selbstgefällig grinst er bei der Vorstellung, daß die deutsche Jugend dank multikul-tureller Kriege keine existentielle Zukunft mehr hat. Jetzt brütete er ein absolut sicheres Integrations-Modell aus:
"Arabischsprechende Lehrer" sollen künftig an deutschen Schulen unterrichten. Das nennt man Total-Integration, ein dreifaches Hurra auf dieses abstoßende Bonzen-Mitglied der "Gutmenschen-Mafia"!
Interessant sind die Lösungsvorschläge für das nicht zu lösende multikulturelle Kriegsproblem in der BRD. Wie immer, rangiert an oberster Stelle die Forderung nach "Integration", was ohnehin schon seit mehr als 40 Jahren Trumpf ist in der Politik. Die multikulturelle Täterpartei CDU "fordert" im Angesicht des Untergangs einen "Integrationsgipfel" und "verlangt wegen der Schulkrise eine Offensive zur Eingliederung". (Die Welt, 4.4.2006, S. 1) Als wäre das eine neue Forderung. Lesen Sie die Zeitungen der vergangenen 40 Jahre und sie finden diesen Satz, wenn nicht buchstabengetreu, so doch sinngemäß immer wieder als Forderung "aller demokratischer Parteien". Diese idiotische Phrase klingt so, als hätte der Kapitän der Titanic nach der Kollision mit dem gefrorenen Titanen einen "Eisberggipfel" gefordert, sowie eine "Offensive" zur Umschiffung von Eisbergen verlangt. Warum sollen sich die ausländischen Jugendlichen, die an IHREN Schulen meistens 90 Prozent und mehr der Schüler ausmachen, in die zehn Prozent Restdeutschen integrieren? So etwas überhaupt in Betracht zu ziehen, erinnert doch an eine unheilbare Geisteskrankheit. Tatsächlich ist es so, daß die wenigen Restdeutschen versuchen, sich bei den Ausländern zu integrieren, um nicht abgestochen zu werden: "Die deutschen Kids passen sich an - oder ziehen sich zurück. Sie sprechen die gleiche Sprache, Hast du Ball, eh? 'Kanackensprache', so nennen das die Lehrer." (Spiegel 14/2006, S. 35) Der selbstgefällige Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD) möchte die Integration nach einem ganz neuen und absolut sicheren Modell vollenden: "Berlins Schulsenator Klaus Böger will neue, arabischsprechende Lehrer." (Welt, 3.4.2006, S. 2/Bildunterschrift). Nach diesem Modell müssen die deutschen Schüler neben der "Kanackensprache" halt auch noch arabisch lernen. Das nennen die Schöpfungsfeinde in der BRD Integration.
Die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann sieht die Lösung des multikulturellen Gewaltproblems in einer "einheitlichen Einbürgerung". Wenn das nicht genial ist. Demnach werden die Ausländer gefragt: "Du deutsch sein wollen?" Antwort: "Ey, Alter, ey, machst du mich an, ey, ja" und die Einbürgerungsurkunde wird ausgestellt, damit ist die Gewalt an Schulen und im Land verflogen. Alle sind dann deutsch und heißen Hans und Fritz.
Einen fast ebenso genialen Lösungsvorschlag wie die Landesbischöfin machte Bundeskanzlerin Merkel (CDU). Sie hält "bessere Deutschkenntnisse für einen Lösungsansatz." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Tatsache ist, die ausländischen Schüler sprechen alle deutsch, wenn auch "Kanackendeutsch". Sie verstehen alles, das ist nicht das Problem. Die Wahrheit ist, diese Jugendlichen leben in einer anderen Welt, unsere Bildung ist für sie nichts Erstrebenswertes, für sie ist nur eines wichtig: "Respekt": "Aufklärung? Bildung? Lernen, für Zensuren, vielleicht sogar fürs Leben? Was soll der Scheiß? So reden die Bewohner dieser Welt. Ey, Mann, ey. Nutte. Killer. Krass. Es gibt viele 'sch'- und 'ch'-Laute in dieser Sprache, kaum noch ganze Sätze. Dreckische Deutsche, so reden sie. In dieser Welt, mitten und vielerorts in Deutschland, geht es nur noch um einen Wert: Respekt. Respekt bekommt, wer cool und wer stark ist. ... Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel 14/2006, S. 24) Frau Merkel, erteilen sie doch mal vier Wochen Unterricht an Neuköllner Hauptschulen, unerkannt natürlich. Wenn sie dann von den "coolen" Jungs "krass" als "Nutte" beschimpft werden und Ihnen in Aussicht gestellt wird, als "deutsche Schlampe gefickt" zu werden, dann hören sie vielleicht auf, derartigen Mist zu verzapfen.
Rumpel-Linguist Edmund Stoiber verlangte, "die Eingliederung ausländischer Mitbürger muß nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Nun, Stoiber und Konsorten, ihr Demokraten seid in der BRD schon immer an der Macht gewesen. Warum habt ihr die Ausländer bis heute nicht eingliedern können? Und was geschieht, wenn sie sich nicht eingliedern lassen wollen, weil sie längst funktionierende Gegengesellschaften gebildet haben, Herr Rumpellinguist? Nichts! Natürlich, das haben wir gewußt, also behalten Sie Ihre Weisheiten für sich, Herr Stoiber. Wobei gesagt werden muß, daß die "Kanackensprache" (ey, ey) der Stoiber'schen Rumpelsprache (eh, äh, eh) sehr ähnelt. Für Stoiber dürfte es also ein Leichtes sein, sich in die neuen Gegengesellschaften zu integrieren.
Der Unionsexperte Wolfgang Bosbach und der bayerische Innenminister Günther Beckstein verlangen "eine raschere Abschiebung jugendlicher ausländischer Straftäter." Passdeutsche können nicht abgeschoben werden, Herr Bosbach, Herr Beckstein. Darüber hinaus schob Beckstein vor Jahren den jugendlichen türkischen Serienverbrecher "Mehmet" unter großem Mediengetöse in die Türkei ab. "Mehment" hatte bei seiner Abschiebung 126 Gewaltverbrechen begangen, eines seiner deutschen Opfer war für immer gelähmt. Nach zwei Jahren kehrte "Mehment" nach Bayern zurück und lebt seit seiner Rückkehr im Beckstein-Reich fröhlich-kriminell wie eh und je in den Tag hinein. Er hat mittlerweile über 60 neue Gewaltverbrechen verübt, sitzt aber noch nicht einmal im Gefängnis, und von Abschiebung will Herr Beckstein erst recht nichts hören.
Von einer gewaltigen Intelligenz-Eruption gerüttelt, spie Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) die rettende Idee zur Verbannung der Ausländergewalt gerade noch rechtzeitig aus: "Schärfere Regeln," gellte er blechern und erläuterte seine Genieblitze wie folgt: "Wir können beispielsweise jedem jungen Vater, jeder jungen Mutter einen Gutschein für Elternbildungskurse schenken. Zudem verlangte Oettinger mehr Druck zur Anpassung." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wieso ist in den vierzig Jahren Integrationspolitik sonst noch niemand auf diese das Land rettende Idee gekommen? "Elternbildungskurse", ein wenig Druck und die Gewalt ist verschwunden! Wunderbar, vielen Dank Herr Oettinger. "'Die Eltern der ausländischen Schüler kommen aus einem anderen Leben als unserem', sagt die Lehrerin, 'an die kommen wir nicht ran - und die nicht an uns'." (Spiegel 14/2006, S. 34)
Eine andere Intelligenzbestie, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) fiel Gott sei Dank noch ein, daß man auch mit Knast (natürlich nur mit "Schnupperknast") drohen könnte, falls die Jugendlichen nicht von der Gewalt lassen würden. "Schönbohm sagte der Zeitung 'BZ', Kriminelle sollten für einige Tage in Jugendarrest genommen werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wo leben diese verachtenswerten Typen eigentlich? In der Gegengesellschaft herrscht doch "der mächtige Gruppenzwang eines Systems vor, in dem 'das Negativum die Heldentat ist'. Prestige, so Fischer, hätten an der Rütli-Schule vor allem diejenigen, 'die schon einmal im Jugendgefängnis waren oder kurz davor sind.' ... Es gibt keine positive Helden in dieser Schule, sagt die Lehrerin. Die, die ihre ersten Raubüberfälle schon hinter sich haben, die für die sich die Polizei interessiert - das sind die Helden. Und wenn die Bösen die Besten sind, fliegt halt auch wenig auf. 'Die halten einfach zusammen', sagt die Lehrerin." (Spiegel, 14/2006, S. 26/34)
Dialogheini Kok von der Evangelischen Kirchengemeinde "mahnt einen verstärkten Dialog der Lehrer mit den ausländischen Jugendlichen an". Dialogheini Kok könnte genau so gut auch einen Fuchs ermahnen, keine Hühner mehr zu fressen, denn "einen Dialog, den die andere Seite auf keinen Fall will, weil gerade keinen Respekt, sondern nichts als Verachtung kriegt, wer mit Lehrern spricht." (Spiegel 14/2006, S. 24)
Eine Reihe von Systempolitikern verlangte die Abschaffung der Hauptschulen. Die Analphabeten sollten ihren Vorstellungen zufolge in die Realschulen gestopft werden, in die Schulen also, in denen deutsche Kinder noch unterrichtet werden können. Diese Politiker-Clique verlangt dies im Wissen darum, daß "in einigen Klassen 'bis zu 50 Prozent der Schüler nicht beschulbar sind." (Lehrerbrief, Spiegel 14/2006, S. 30) Mit anderen Worten sollen die "Unbeschulbaren" auch noch die Realschulen zerstören, damit aus der Gesamtheit der deutschen Kinder ebenfalls Analphabeten werden.
"Die Gutmenschen-Mafia"
"Die Mafia der Gutmenschen verhin-dert eine echte Auseinandersetzung über die Schattenseiten der Einwande-rung." (Heinz Buschkowsky, Bürger-meister von Berlin-Neukölln, zitiert in Die Welt, 8.4.2006, S. 4)
Alle Denkfähigen wissen, daß es für die deutschen Menschen nur eine Rettung geben könnte, ein Rückwanderungsgesetz, das 90 Prozent aller nichteuropäischen Ausländer (im ethnischen Sinne) zur Heimreise in ihre Herkunftsländer bzw. in die Herkunftsländer ihrer Eltern und Großeltern zwingen würde. "Die Option 'Schickt sie alle nach Hause' gibt es nicht", schreibt zwar die Jüdin Miriam Lau in der WELT (31.3.2006, S. 8) Doch im Kontext ihrer Kolumne bedauert sie, daß dies technisch-rechtsstaatlich nicht möglich sei. Was ist die Alternative im Land der Toleranz-Deppen? Ströme von Blut, Krieg, Untergang der Deutschen. "Sachbuchautor Günther Lachmann warnt gar vor einer 'tödlichen Toleranz', die den Bestand der deutschen Gesellschaft gefährde." (Focus, 15/2006. S. 25) Doch mit dem Untergang der Deutschen geht der Untergang der Juden einher. Deshalb dürften die jüdischen Machtzentren hart daran arbeiten, daß es ein "nach-Hause-schicken" doch irgendwann "geben" könnte. Zu viel wird über dieses Thema bereits gesprochen, und zwar in einer Weise gesprochen, die vor nicht allzulanger Zeit mit quasi lebenslänglichem Kerker bestraft wurde.
Wer früher "die Multikulti-Lüge" thematisierte, wurde kassiert und in die Systemkerker verfrachtet. Was man heute Tabu nennt, war in Wirklichkeit die Ausländerlüge, die man nicht beim Namen nennen durfte. Die Ausländerpolitik war eben kein Segen für die Deutschen, sie war Verderben. Wer nicht die Systemlüge wiederholte, wonach Multikulti eine Bereicherung für die Deutschen sei, verschwand in den Systemgefängnissen. Kriminalstatistiken wurden dahingehend frisiert, daß die ethnische Herkunft der Gesetzesbrecher nicht genannt werden durfte. Wer dennoch auf den hohen Ausländeranteil bei den Straftätern hinwies, wanderte ebenfalls in den Knast. Heute rufen Systempolitiker wie z.B. CDU-Fraktionschef Volker Kauder lauthals verlogen, "die wachsende Kriminalität ausländischer Jugendlicher darf nicht länger tabuisiert werden." (Spiegel.de, 31.3.2006) Bleibt zu hoffen, daß auch das "Holocaust-Tabu" bald aufgehoben wird, denn bei diesem "Tabubruch" geht man immer noch für lange Zeit in den Bau.
Ein kleiner Trost für die verfolgten Warner vor diesen Elendszuständen (genannt Neonazis) dürfte sein, daß die deutschfeindlichen Politisch-Korrekten ebenfalls untergehen werden. Schlimm ist natürlich, daß mit dem Untergang der Deutschen auch die jüdischen Gemeinden "über den Jordan gehen werden". Das System der jüdischen Machtzentren, das die Multikultur von seinen freundlich gesonnenen BRD-Politikern "erbat", um über einem Multikulti-Mischmasch vielleicht leichter die Kontrolle behalten zu können, hat kaum eine Zukunftschance in der BRD: "Die Rixdorfer Grundschule in Berlin-Neukölln – 82 Prozent der Schüler kommen aus Migrantenfamilien. Die Schulleiterin: 'Ein schwerwiegender Vorfall war im letzten Schuljahr. Dort hat ein Schüler der sechsten Klasse in einem Aufsatz geschrieben, man sollte alle Juden in das Meer treiben und dieses Land den Palästinensern wieder zurückgeben. Das war natürlich sehr heftig, der Schüler war nicht einsichtig. Der Vater war auch nicht einsichtig. Und auch auf meinen Einwand hin, ist es nicht so, dass alle Menschen wie Menschen behandelt werden sollen. Daraufhin habe ich die Antwort bekommen: alle ja, nur nicht die Juden'."
THULE
Der Artikel ist sehr interessant ... aber ALLES was ich daraus erkennen kann ist, dass die einzige Lösung Rückführung fast aller und eben Gewaltanwendung sein kann. Im Subtext meine ich dies zu erkennen. Ich bin für eine klare Konzequente Richtlinie:
Ausländische Kriminelle, die mehr als einen Ladendiebstahl begangen haben - ausweisen. Und zwar konsequenzlos, soweit dies möglich ist. Sofortige Rücknahme des Gesetzes, dass fast jedes Neugeborene Ausländerkind von Geburt an Deutscher ist (das wird das Verderben sein, das uns alle Macht aus den Händen nimmt - ohne eine Systemumsturz). Dann hat die Polizei wieder das Druckmittel Mehmet: Seit anständig und produktiv hier. oder Abgang nach wo du herkommst (oder deine Eltern). Die Jugendlichen werden sich an diesen Gedanken wohl nicht gewöhnen können. Keine neuen Ausländer mehr einwandern lassen - bevor das inländische Problem nicht gelöst ist. Oder aber eben die wertvollen Menschen - für diese Gesellschaft - reinlassen. Aber auch hier würde ich eine enorme Hürde ansetzen ... nicht wie gerade wieder wischi waschi. Wer unsere Sozialkasse bescheißt - weg damit. Bei erheblichen Verstößen selbstredend.
Es gäbe viele gute Lösungswege ... aber es wird erst einer gefunden werden, wenn alles den Bach runter ist. Und dann fürchte ich mich vor dem was kommen könnte mit Hilfe rechtsextremer Gruppen.
Alles was in den letzten 30 - 40 Jahren verboggt wurde ist so was von Schyzophren, dass man nur noch lachen könnte, wenn es nicht so ernst wäre. Diese Deutschen Politiker, die zum Wohle des Deutschen Volkes handeln sollten - haben alle wissentlich oder aber fahrlässig versagt. Sie gehören jeden Tag über die Medien an den Pranger gestellt, bis sie sich freiwillig aus der Politik zurückziehen. Aber bei Herrn Kohl, der ja auch glaubte er sei Gott, erkennt man ja, dass man Scheiße bauen kann ohne Ende und man dann imemr noch selbstbewusst auftreten darf (Kotz, Spei) und noch Aussicht auf einen Friedensnobel-Preis hat.
Ist diese Welt nicht plem plem?
Der Artikel ist sehr interessant ... aber ALLES was ich daraus erkennen kann ist, dass die einzige Lösung Rückführung fast aller und eben Gewaltanwendung sein kann. Im Subtext meine ich dies zu erkennen. Ich bin für eine klare Konzequente Richtlinie:
Ausländische Kriminelle, die mehr als einen Ladendiebstahl begangen haben - ausweisen. Und zwar konsequenzlos, soweit dies möglich ist. Sofortige Rücknahme des Gesetzes, dass fast jedes Neugeborene Ausländerkind von Geburt an Deutscher ist (das wird das Verderben sein, das uns alle Macht aus den Händen nimmt - ohne eine Systemumsturz). Dann hat die Polizei wieder das Druckmittel Mehmet: Seit anständig und produktiv hier. oder Abgang nach wo du herkommst (oder deine Eltern). Die Jugendlichen werden sich an diesen Gedanken wohl nicht gewöhnen können. Keine neuen Ausländer mehr einwandern lassen - bevor das inländische Problem nicht gelöst ist. Oder aber eben die wertvollen Menschen - für diese Gesellschaft - reinlassen. Aber auch hier würde ich eine enorme Hürde ansetzen ... nicht wie gerade wieder wischi waschi. Wer unsere Sozialkasse bescheißt - weg damit. Bei erheblichen Verstößen selbstredend.
Es gäbe viele gute Lösungswege ... aber es wird erst einer gefunden werden, wenn alles den Bach runter ist. Und dann fürchte ich mich vor dem was kommen könnte mit Hilfe rechtsextremer Gruppen.
Alles was in den letzten 30 - 40 Jahren verboggt wurde ist so was von Schyzophren, dass man nur noch lachen könnte, wenn es nicht so ernst wäre. Diese Deutschen Politiker, die zum Wohle des Deutschen Volkes handeln sollten - haben alle wissentlich oder aber fahrlässig versagt. Sie gehören jeden Tag über die Medien an den Pranger gestellt, bis sie sich freiwillig aus der Politik zurückziehen. Aber bei Herrn Kohl, der ja auch glaubte er sei Gott, erkennt man ja, dass man Scheiße bauen kann ohne Ende und man dann imemr noch selbstbewusst auftreten darf (Kotz, Spei) und noch Aussicht auf einen Friedensnobel-Preis hat.
Ist diese Welt nicht plem plem?
Es ist nicht unsere Welt, sondern die geformte Welt unserer Feinde.
Warum hast du Angst vor nationaler Politik?
Was meinst du, würde passieren, wenn in der BRD eine nationale Regierung installiert wäre ?
THULE
Quelle? Oder von Dir zusammengestellt?
Darf den Verweis hier bestimmt nicht bringen, ist jedenfalls von keiner "systemkonformen" Seite; ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt.
THULE
Es ist nicht unsere Welt, sondern die geformte Welt unserer Feinde.
Warum hast du Angst vor nationaler Politik?
Was meinst du, würde passieren, wenn in der BRD eine nationale Regierung installiert wäre ?
THULE
Du redest von einem Feindbild, ich rede von einem erträglichen Miteinander, das die Konsequenz der Konsequenz beinhalten sollte. Keine Psuedo-Gutmenschen-Gedanken, keine überhumane Gesetzgebung und Durchführung dieser Gesetze. Ich rede davon nicht alle über einen Haufen zu kehren - aber die schlechten ins Töpfchen, die anderen ins ausländische Töpfchen. Ich rede von einer Welt, die lebenswert ist ... dein Subtext beinhaltet Unfrieden, wie Du ihn deiner "Gegenseite" vorwirfst. Dein Text zeigt Tatsachen auf - aus Propagandazwecken. Er ist nicht ehrlich menschlich gemeint. All die von dir aufgezeigten Probleme bestehen und schreien nach einem Lösungsweg - doch nicht gekennzeichnet von erheblicher Ungerechtigkeit und Ausgrenzung. Denn damit verurteilst Du die Unschuldigen zu einem Leben in Unfrieden.
Ich habe nicht Angst vor Nationaler Politik, solange ich sie mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Die Anischten der rechten Parteien kann ich - schon wenn ich die Menschen in diesem Spektrum betrachte - nicht für gut heißen. Und zwar mit absolutem Gedanken. Ich erkenne in den Aussagen dieser "Politiker" nur Ausgrenzung ... Ideologie ... Unfrieden ... Herrschaftsansprüche ... Lieblosigkeit anderen gegenüber ... Unterwerfung ... und HASS. Soll ich dies etwa für gut empfinden als normal denkender Mensch?
Die Rechten haben gute Denkansätze ... aber was sie draus machen oder machen wollen ist haneüchen. Und deshalb hoffe ich, selbst wenn durch die Kanacken (so nenne ich die hier herumscharotzenden Straftäter) dieses Land den Bach runter geht, keine Extreme Partei andersartig diese Demokratie entmachtet, schädigt und umstürzt. Bleibt in der Versenkung, wo ihr hingehört. Doch wenn das Volk so doof ist euch den Weg frei zu machen, dann soll es so sein. Das wird eine andere Geschichte sein. Den Belzebub eintauschen ... Du kennst den Spruch. Aber was solls ... die Sache hat eh einen Automatismus und scheint nicht mehr zu steuern zu sein. Ein kleiner Teil der Geschichte, die sich imemr wieder wiederholt. Und in 300 Jahren schütteln vermutlich viele den Kopf über diese Ära.
Ich hoffe, ich habe deine Fragen beantwortet.
esperan
Du redest von einem Feindbild, ich rede von einem erträglichen Miteinander, das die Konsequenz der Konsequenz beinhalten sollte. Keine Psuedo-Gutmenschen-Gedanken, keine überhumane Gesetzgebung und Durchführung dieser Gesetze. Ich rede davon nicht alle über einen Haufen zu kehren - aber die schlechten ins Töpfchen, die anderen ins ausländische Töpfchen. Ich rede von einer Welt, die lebenswert ist ... dein Subtext beinhaltet Unfrieden, wie Du ihn deiner "Gegenseite" vorwirfst. Dein Text zeigt Tatsachen auf - aus Propagandazwecken. Er ist nicht ehrlich menschlich gemeint. All die von dir aufgezeigten Probleme bestehen und schreien nach einem Lösungsweg - doch nicht gekennzeichnet von erheblicher Ungerechtigkeit und Ausgrenzung. Denn damit verurteilst Du die Unschuldigen zu einem Leben in Unfrieden.
Ich habe nicht Angst vor Nationaler Politik, solange ich sie mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Die Anischten der rechten Parteien kann ich - schon wenn ich die Menschen in diesem Spektrum betrachte - nicht für gut heißen. Und zwar mit absolutem Gedanken. Ich erkenne in den Aussagen dieser "Politiker" nur Ausgrenzung ... Ideologie ... Unfrieden ... Herrschaftsansprüche ... Lieblosigkeit anderen gegenüber ... Unterwerfung ... und HASS. Soll ich dies etwa für gut empfinden als normal denkender Mensch?
Die Rechten haben gute Denkansätze ... aber was sie draus machen oder machen wollen ist haneüchen. Und deshalb hoffe ich, selbst wenn durch die Kanacken (so nenne ich die hier herumscharotzenden Straftäter) dieses Land den Bach runter geht, keine Extreme Partei andersartig diese Demokratie entmachtet, schädigt und umstürzt. Bleibt in der Versenkung, wo ihr hingehört. Doch wenn das Volk so doof ist euch den Weg frei zu machen, dann soll es so sein. Das wird eine andere Geschichte sein. Den Belzebub eintauschen ... Du kennst den Spruch. Aber was solls ... die Sache hat eh einen Automatismus und scheint nicht mehr zu steuern zu sein. Ein kleiner Teil der Geschichte, die sich imemr wieder wiederholt. Und in 300 Jahren schütteln vermutlich viele den Kopf über diese Ära.
Ich hoffe, ich habe deine Fragen beantwortet.
esperan
Das Vorurteil von euch ist leider, das wir Nationalisten alle "Ausländer" über einen Kamm scheren.Sicher gibt es in unseren Reihen auch Schwachköpfe, die ihren eigenen Selbsthass auf andere projizieren.Der Großteil der Kameraden denkt anders.Kennst du "Rechte" persönlich oder beziehst du dein Wissen aus den Systemmedien ?
Der Punkt ist nicht Ausländerhass, sondern Inlandliebe,Treue zum eigenen Volk und der Besinnung auf die Ursprünge und die Anerkennung der Leistung unserer Ahnen, in denen wir weiterleben.
Die meisten hier lebenden Ausländer wollen und können sich nicht integrieren, da sie vom Wesen nicht zu uns gehören und auch nicht gehören wollen.Dein gefordertes friedliches Miteinanderleben funktioniert leider nicht.Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es kann nicht angehen, das wir Fremde im eigenen Land sind und uns durch kapitalistische Hyänen vertreten lassen, denen die deutschen Menschen völlig egal sind, die ein ganzes Volk zerreissen und gegeneinander ausspielen.Das sind die wahren Verbrecher, nicht die Milionenmassen der Ausländer.
Gleichberechtigung aller Völker, aber auch des DEUTSCHEN VOLKES !
Der Hass, den du ansprichst, müsste nicht so groß sein, wenn der Bogen nicht überspannt worden wäre.Ein gesundes Verhältnis hier lebender Ausländer würde auch eine nationale Politik befürworten.
Keiner will Krieg, keiner will Leid und Gewalt.Wenn es aber um das Überleben eines ganzen Volkes und die systematische Vernichtung unserer Kultur und Zukunft geht, muss es einen starken und eisernen Willen geben, dem Einhalt zu gebieten.Wie stellst du dir die Zukunft unserer deutschen Kinder vor, die die Träger unserer Zukunft sein sollten?Wenn jetzt nicht bald gehandelt wird, gibt es Deutschland in hundert Jahren nicht mehr.
Das ist von einigen so gewollt, aber es gibt noch welche, die dagegen sind. Und es werden mehr.
THULE
Das Vorurteil von euch ist leider, das wir Nationalisten alle "Ausländer" über einen Kamm scheren.Sicher gibt es in unseren Reihen auch Schwachköpfe, die ihren eigenen Selbsthass auf andere projizieren.Der Großteil der Kameraden denkt anders.Kennst du "Rechte" persönlich oder beziehst du dein Wissen aus den Systemmedien ?
Der Punkt ist nicht Ausländerhass, sondern Inlandliebe,Treue zum eigenen Volk und der Besinnung auf die Ursprünge und die Anerkennung der Leistung unserer Ahnen, in denen wir weiterleben.
Die meisten hier lebenden Ausländer wollen und können sich nicht integrieren, da sie vom Wesen nicht zu uns gehören und auch nicht gehören wollen.Dein gefordertes friedliches Miteinanderleben funktioniert leider nicht.Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es kann nicht angehen, das wir Fremde im eigenen Land sind und uns durch kapitalistische Hyänen vertreten lassen, denen die deutschen Menschen völlig egal sind, die ein ganzes Volk zerreissen und gegeneinander ausspielen.Das sind die wahren Verbrecher, nicht die Milionenmassen der Ausländer.
Gleichberechtigung aller Völker, aber auch des DEUTSCHEN VOLKES !
Der Hass, den du ansprichst, müsste nicht so groß sein, wenn der Bogen nicht überspannt worden wäre.Ein gesundes Verhältnis hier lebender Ausländer würde auch eine nationale Politik befürworten.
Keiner will Krieg, keiner will Leid und Gewalt.Wenn es aber um das Überleben eines ganzen Volkes und die systematische Vernichtung unserer Kultur und Zukunft geht, muss es einen starken und eisernen Willen geben, dem Einhalt zu gebieten.Wie stellst du dir die Zukunft unserer deutschen Kinder vor, die die Träger unserer Zukunft sein sollten?Wenn jetzt nicht bald gehandelt wird, gibt es Deutschland in hundert Jahren nicht mehr.
Das ist von einigen so gewollt, aber es gibt noch welche, die dagegen sind. Und es werden mehr.
THULE
Schau doch eure in den Parlamenten Reden schwingende Politiker an. Das ist doch absolut lächerlich, was die da von sich geben. Nicht ihre Aussagen, die sind wenigstens ehrlich ... aber die Ideologie dahinter. Außerdem sind es nur Provokateure und keine "Politiker" - ich mag keine Politiker, aber ein gewisser Anstand, eine gewisse Logik und Taktik verlange ich schon von Menschen, die für ein Volk Verantwortung tragen wollen. Ja, sollen.
Nein, ich kenne keine Rechten persönlich und nur einen Linken. Aber es gibt Mischformen. Und da kenne ich einige. Die Gedanken dieser Menschen sind auch mit übertriebenem Nationalempfinden infiziert - und wenn ich die Aussagen derer aufschlüssele, dann kann ich 30-40 Prozent zustimmen, dann hört es baer auch schon auf. Also gehe ich davon aus, dass ich bei einem echten Nationalisten, der die Sache noch ernster meint unter die 5 Prozent Hürde fallen würde. Das Problem ist euer Ideologisches Denken, eure zum Teil radikalen Gedanken, euer Kameradschaftsdenken, wo Moral in den Hintergrund rückt. Dieser enge Verbund, der keine anderen Gedanken mehr zulässt - alles nur noch auf Ideologie aufgebaut wird. Und ich sage dir: So etwas hatten wir schonmal ... und so etwas möchte ich in diesem Land nicht nochmal erleben.
Ich mag auch nicht auf meinem Weg zum Bahnhof alle 10 Meter ein Kopftuch sehen oder in einem Haus wohnen, wo ich denke ich bin im Ausland in einem Ferienblock ... oder dauernd Kanacken begegnen, die mir den Weg versperren auf dem Gehweg (Kanacken - Kriminelle assoziale Hinterweltler). Ich hab die Schnauze voll, ständig etwas über ausufernde Kriminalität seitens unserer Migranten und Ausländer zu hören - und die Ohnmacht der betroffenen Menschen mit anzusehen. Aber ein radikaler Weg führt nicht zum erstrebten Ziel: Friede. Nicht den, den ihr anstrebt. Denn dieser Weg bringt weiter Ungerechtigkeit mit sich - und die Gefahr eines Systemsturzes. Und ich mag unsere Demokratie in großen Teilen und halte sie für erstrebenswert - jedoch muss es eine wehrhafte Demokratie werden. Sollte diese Demokratie aber nicht dazu fähig werden eine wehrhafte Demokratie zu werden, dann soll sie verrecken - zum leid aller hier lebenden Menschen. Und keiner soll sagen: Ich bin nicht schuld daran, was gekommen ist. Keiner soll heulen oder die Verantwortung vom einem zum anderen schieben. Das war unsere Schuld - und das wird in den Geschichtsbüchern (zumindest im Subtext) zu lesen sein.
Wer sich hier nicht integrieren will, der fliegt raus! Wer zum Verbrecher mutiert, der fliegt raus! Einfache Konsequenzen aufzeigen - dann brauchen wir kein rechtes Spektrum, die DIE Lösung anpreisen. Unsere Politiker müssen durch konsequentes Handeln dem Rechtsextremen Sumpf das Wasser abgraben ... oder den Schlamm entsorgen. Ich spreche nicht von Rechten - sondern von Extremisten. Das käme nämlich den rechtsorientierten Menschen auch zu Gute.
Genauso wie es den anständigen Ausländern zu Gute käme, wenn man den Kriminellen Mob aus Deutschland entsorgen würde. Dann könnte man wieder ein Tolelranzverhältnis zu den Ausländern und Migranten aufbauen. Doch bis eine Akzeptanz enstehen würde, das wird vermutlich aufgrund der Erlebnisse lange dauern. Muss aber auch nicht schnell schnell herbeigeführt werden. Alles muss wachsen dürfen. Mit dem Respekt ist es wie mit dem Vertrauen: Beides muss man sich verdienen. Zur Zeit habe ich wenig Pesket u.a. vor Türken und Vertrauen ... da reden wir nicht von. Sie müssen und etwas zeigen ... wir müssen ihnen die Hand reichen ... aber mit eiserner Faust zuschlagen, wenn es um die bösen Jungs geht. Wenn wir das nicht langsam kappieren ... warum soltlen wir dann bessere Zustände verdienen? Und die Ausländer und Migranten werden sich mit diesem Land nur identifizieren, wenn es ihnen hier geistig, moralisch, psychisch gut geht - und kein Hassgebilde aufgebaut wird. Aber das haben wir ja schon. Nun gilt es wieder Zustände zu schaffen, die eine Integration überhaupt möglich machen. Und dazu muss man eben die schlechten aussortieren. Nicht aus Unmenschlichkeit heraus, sondern zum Schutz und Erhalt eines ganzen Systems.
Die Zukunft unserer Kinder? Soll ich jetzt lachen? Was für eine Zukunft - sicher keine bessere, egal wie es jetzt kommen mag. Zumindest die nächste und übernächste Generation wird keine Freude haben an den Zuständen in diesem Land. Aber auch da muss wohl was wachsen, das Zeit braucht. Und keine Rechtsextremen - mit ihren kurzfristigen Aufräumungsaktionsgedanken.
Ach so .. das Vorurteil von euch ... ? In welche Schublade hast Du mich denn reingesteckt ... oder meinst Du alle, die nicht allumfassend eurer Ideologie folgen?
esperan
Schau doch eure in den Parlamenten Reden schwingende Politiker an. Das ist doch absolut lächerlich, was die da von sich geben. Nicht ihre Aussagen, die sind wenigstens ehrlich ... aber die Ideologie dahinter. Außerdem sind es nur Provokateure und keine "Politiker" - ich mag keine Politiker, aber ein gewisser Anstand, eine gewisse Logik und Taktik verlange ich schon von Menschen, die für ein Volk Verantwortung tragen wollen. Ja, sollen.
Nein, ich kenne keine Rechten persönlich und nur einen Linken. Aber es gibt Mischformen. Und da kenne ich einige. Die Gedanken dieser Menschen sind auch mit übertriebenem Nationalempfinden infiziert - und wenn ich die Aussagen derer aufschlüssele, dann kann ich 30-40 Prozent zustimmen, dann hört es baer auch schon auf. Also gehe ich davon aus, dass ich bei einem echten Nationalisten, der die Sache noch ernster meint unter die 5 Prozent Hürde fallen würde. Das Problem ist euer Ideologisches Denken, eure zum Teil radikalen Gedanken, euer Kameradschaftsdenken, wo Moral in den Hintergrund rückt. Dieser enge Verbund, der keine anderen Gedanken mehr zulässt - alles nur noch auf Ideologie aufgebaut wird. Und ich sage dir: So etwas hatten wir schonmal ... und so etwas möchte ich in diesem Land nicht nochmal erleben.
Ich mag auch nicht auf meinem Weg zum Bahnhof alle 10 Meter ein Kopftuch sehen oder in einem Haus wohnen, wo ich denke ich bin im Ausland in einem Ferienblock ... oder dauernd Kanacken begegnen, die mir den Weg versperren auf dem Gehweg (Kanacken - Kriminelle assoziale Hinterweltler). Ich hab die Schnauze voll, ständig etwas über ausufernde Kriminalität seitens unserer Migranten und Ausländer zu hören - und die Ohnmacht der betroffenen Menschen mit anzusehen. Aber ein radikaler Weg führt nicht zum erstrebten Ziel: Friede. Nicht den, den ihr anstrebt. Denn dieser Weg bringt weiter Ungerechtigkeit mit sich - und die Gefahr eines Systemsturzes. Und ich mag unsere Demokratie in großen Teilen und halte sie für erstrebenswert - jedoch muss es eine wehrhafte Demokratie werden. Sollte diese Demokratie aber nicht dazu fähig werden eine wehrhafte Demokratie zu werden, dann soll sie verrecken - zum leid aller hier lebenden Menschen. Und keiner soll sagen: Ich bin nicht schuld daran, was gekommen ist. Keiner soll heulen oder die Verantwortung vom einem zum anderen schieben. Das war unsere Schuld - und das wird in den Geschichtsbüchern (zumindest im Subtext) zu lesen sein.
Wer sich hier nicht integrieren will, der fliegt raus! Wer zum Verbrecher mutiert, der fliegt raus! Einfache Konsequenzen aufzeigen - dann brauchen wir kein rechtes Spektrum, die DIE Lösung anpreisen. Unsere Politiker müssen durch konsequentes Handeln dem Rechtsextremen Sumpf das Wasser abgraben ... oder den Schlamm entsorgen. Ich spreche nicht von Rechten - sondern von Extremisten. Das käme nämlich den rechtsorientierten Menschen auch zu Gute.
Genauso wie es den anständigen Ausländern zu Gute käme, wenn man den Kriminellen Mob aus Deutschland entsorgen würde. Dann könnte man wieder ein Tolelranzverhältnis zu den Ausländern und Migranten aufbauen. Doch bis eine Akzeptanz enstehen würde, das wird vermutlich aufgrund der Erlebnisse lange dauern. Muss aber auch nicht schnell schnell herbeigeführt werden. Alles muss wachsen dürfen. Mit dem Respekt ist es wie mit dem Vertrauen: Beides muss man sich verdienen. Zur Zeit habe ich wenig Pesket u.a. vor Türken und Vertrauen ... da reden wir nicht von. Sie müssen und etwas zeigen ... wir müssen ihnen die Hand reichen ... aber mit eiserner Faust zuschlagen, wenn es um die bösen Jungs geht. Wenn wir das nicht langsam kappieren ... warum soltlen wir dann bessere Zustände verdienen? Und die Ausländer und Migranten werden sich mit diesem Land nur identifizieren, wenn es ihnen hier geistig, moralisch, psychisch gut geht - und kein Hassgebilde aufgebaut wird. Aber das haben wir ja schon. Nun gilt es wieder Zustände zu schaffen, die eine Integration überhaupt möglich machen. Und dazu muss man eben die schlechten aussortieren. Nicht aus Unmenschlichkeit heraus, sondern zum Schutz und Erhalt eines ganzen Systems.
Die Zukunft unserer Kinder? Soll ich jetzt lachen? Was für eine Zukunft - sicher keine bessere, egal wie es jetzt kommen mag. Zumindest die nächste und übernächste Generation wird keine Freude haben an den Zuständen in diesem Land. Aber auch da muss wohl was wachsen, das Zeit braucht. Und keine Rechtsextremen - mit ihren kurzfristigen Aufräumungsaktionsgedanken.
Ach so .. das Vorurteil von euch ... ? In welche Schublade hast Du mich denn reingesteckt ... oder meinst Du alle, die nicht allumfassend eurer Ideologie folgen?
esperan
Deine Schublade ist die größere.Ich halte dich für einen lupenreinen Demokraten.
Als Mensch kenne ich dich nicht.Sofern du Deutscher bist, haben wir eines zumindest gemeinsam.Die Ursprünge sind wichtig. Wir werden sehen, wie es weitergeht in unserem Land, und wer am Ende den Sieg davon tragen wird.
Nicht alles ist perfekt im nationalen Lager, noch lange nicht.
Es fehlt an Substanz und Charakterköpfen.Aber trotz allem ist der nationale Widerstand die einzige Alternative, um Deutschland zu retten.Und damit unsere Zukunft.
THULE
Deine Schublade ist die größere.Ich halte dich für einen lupenreinen Demokraten.
Als Mensch kenne ich dich nicht.Sofern du Deutscher bist, haben wir eines zumindest gemeinsam.Die Ursprünge sind wichtig. Wir werden sehen, wie es weitergeht in unserem Land, und wer am Ende den Sieg davon tragen wird.
Nicht alles ist perfekt im nationalen Lager, noch lange nicht.
Es fehlt an Substanz und Charakterköpfen.Aber trotz allem ist der nationale Widerstand die einzige Alternative, um Deutschland zu retten.Und damit unsere Zukunft.
THULE
Ich bin Deutscher (eine Gemeinsamkeit - hurrahh!) Es wird keinen Sieg in diesem Spiel geben. Glaube mir. Was wir brauchen ist ein funktionierendes Miteinander - in jeglicher Hinsicht. Das ist das Ziel, ... nenn es von mir aus der Sieg.
In Teilen ist es gut, dass es den Nationalen Widerstand gibt. Aber nicht mit den von dir genannten Dummköpfen und dem Ausarten in Gewalt. Das braucht dieses Land sicherlich nicht. Demonstriert gegen Ungerechtigkeit, macht auf euch aufmerksam. Doch schadet euch nicht selbst - und eurer Glaubwürdigkeit mit euren Aktionen. Jeder hat in diesem Land das Recht (auch Ideologen) friedlich für seine Sache einzustehen. Also habt ihr alle Rechte dieser Welt. Nutzt sie ... und sortiert eure gewalttätigen Kameraden aus - oder die, die böses planen. Dann habe ich gegen eure Aktionen überhaupt nichts einzuwenden. Was wäre Deutschland ohne eine Rechte Seite ... vollkommen richtig ... wäre wohl auch nicht gut. Aber ohne Extremisten oder Kriminelle aus diesem Spektrum könnten wir gut leben.
Ciao Thule ...
esperan
Ach so, ich bin im Übrigen Urdeutsch ... sogar Arier ... allerdings kein ideologischer Arier ... ;)
allerdings kein ideologischer Arier ... ;)
:muah:
Das meinst Du doch nicht im Ernst? Was hat Arier mit deutsch zu tun? Die Iraner sind noch arischer, als die Deutschen. Idiologischer Arier. Was für ein Quatsch, bei aller Liebe!
Im übrigen hat Thule mit seinen Beiträgen m.E. nach absolut recht!
esperan=sie warten / ¿Auf was?
:muah:
Das meinst Du doch nicht im Ernst? Was hat Arier mit deutsch zu tun? Die Iraner sind noch arischer, als die Deutschen. Idiologischer Arier. Was für ein Quatsch, bei aller Liebe!
Im übrigen hat Thule mit seinen Beiträgen m.E. nach absolut recht!
esperan=sie warten / ¿Auf was?
Yup, siehst Du ... ich hab nicht mal ne Ahnung was ein Arier ist ... aber ... jetzt weißt Du wenigstens, wie ich aussehe :) Was ist an einem Iraner arisch? Könntest Du mir den Begriff mal erklären - nur interessehalber, damit ich jetzt nicht zu googeln anfangen muss.
Wenn Thule ganz auf deiner Linie ist ... gut. Aber dass jemand absolut recht hat ... ist sehr selten. Oftmals hat man doch in manchen Dingen eigene Gedanken - abweichend von anderen. Ich schließe mich nicht aus. Kenne niemanden, der genau auf meiner Linie ist. Also denk mal drüber nach, wo es in den Aussagen von euch Unterschiede gibt. Sicher wirst auch Du was finden.
esperan
:muah:
esperan=sie warten / ¿Auf was?
esperan=warten auf den Kometen :D
Der Name "Deukisch" ist natürlich lächerlich, im Kern ist an dieser Aktion aber nichts Schlechtes. Das Ziel ist ja nicht die Vermischung der beiden Staaten, sondern eine bessere Integration und sportliche Beschäftigung von türkischen Jugendlichen, damit sich diese nicht kriminalisieren.
Somit nichts Negatives an der Sache.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.