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Vollständige Version anzeigen : Bayerische Landmädl sind Verlierer



Walter Hofer
04.09.2007, 15:17
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.


Den Noten nach sind sie Spitze:
Jede zweite Schülerin in Bayern könnte aufs Gymnasium.
Doch auf dem Land gelten für Mädchen andere Prioritäten.

Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

pernath
04.09.2007, 15:19
Frei nach Badener3000 wohl die drei großen "K".

ochmensch
04.09.2007, 15:25
Ein Hetz-Artikel der taz:
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4201&id=wissen-artikel&cHash=ccb3a7eb87

Traditionelles Rollenverständnis soll die Mädels von der Bildung abhalten. Jetzt wollen die Grünen die bayrischen Mädels "befreien", damit die bald mit Strickschal, Hornbrille und schrecklicher Frisur über Toleranz und Gleichberechtigung schwafeln können.

Tonsetzer
04.09.2007, 15:31
Traditionelles Rollenverständnis soll die Mädels von der Bildung abhalten. Jetzt wollen die Grünen die bayrischen Mädels "befreien", damit die bald mit Strickschal, Hornbrille und schrecklicher Frisur über Toleranz und Gleichberechtigung schwafeln können.

Ein durchschaubares Manöver der verzweifelten CSU-Gegner, auch das wird die absolute Mehrheit der CSU nicht verhindern.

Wenn es überall in Deutschland so aussehen würde wie in Bayern auf dem Land, dann wäre ich - frei nach Heine - "nicht um den Schlaf gebracht, wenn ich an Deutschland denke".

Kommeniezuspaet
04.09.2007, 15:33
Was heisst Hetzartikel....?
Wenn laut der Studie 73% der Eltern mit dem dreigliedrigen System unzufrieden sind, dann ist doch wohl was faul, und das darf man dann doch sagen, oder?

Heinrich_Kraemer
04.09.2007, 15:37
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

Ganz einfach, die Pisastudie hat's gezeigt: Die Ausbildung am Gymnasium in Bayern ist mit Abstand die beste in der BRD. Deshalb weil Klasse und nicht Masse hervorgebracht wird. D.h. in Bayern ist das Abitur mehr wert, weil es weniger Schüler machen können, mit sehr viel höherem Leistungsaufwand.

D.h. weiter, daß ein Hauptschul- und Realschulabschluß in Bayern immer noch mehr wert ist, als in anderen Bundesländern und somit stets zu einem guten Beruf qualifiziert. In anderen Bundesländern ist das nicht der Fall.

Denn das allgmeine Abitur war angelgt, eine wissenschaftliche zukünftige Elite herauszufiltern. Die Unis wurden jedoch zu Massenabfertigungen für mäßig Begabte, die nichtmal mehr berufsqualifizierenden sind. Daran krankt das BRD System.

Verlierer sind meiner Meinung nach vielmehr diejnigen Frauen, die mit 30 irgendein Massenstudiengang abschließen, keinen anständigen Mann haben/ bekommen und auf das Ziel Alleinerziehende, vom Staat/ Erzeuger ausgehalten, hinarbeiten.

Übrigens: Netter, gut gelungener, weißer Nachwuchs auf dem Foto. Wird auch immer seltener in Absurdistan.

Walter Hofer
04.09.2007, 15:38
Ein Hetz-Artikel der taz:


seit wann sind Veröffentlichungen von Studienergebnissen einer bayerischen Universität Hetz-Artikel?


Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie zur bayerischen Bildungssituation, die jetzt an der Uni Augsburg fertig gestellt worden ist. Iris Weber und Stefanie Weber haben für ihre Magisterarbeit über 1.000 Viertklässler sowie deren Eltern befragt. Untersucht wurde die Situation in der Schwabenmetropole Augsburg und in Orten mit weniger als 6.000 Einwohnern.

Achsel-des-Bloeden
04.09.2007, 15:38
Ein durchschaubares Manöver der verzweifelten CSU- Gegner, auch das wird die absolute Mehrheit der CSU nicht verhindern. ...
So ist es.

Die GrünInnen etc. wollen aber mehr:
Auch die "bayrischen Landmädel" sollen "vergymt" werden um so den Jung- Männinen der Rest BRDtschl zu folgen. Will heißen sich vom Kinderkriegen und von Familie zu verabschieden.

Walter Hofer
04.09.2007, 15:41
Ganz einfach, die Pisastudie hat's gezeigt: Die Ausbildung am Gymnasium in Bayern ist mit Abstand die beste in der BRD.

Es geht hier nicht um die Ausbildung am Gymnasium, sondern um die Verweigerung zum Zugang an Gymnasien, was bayerischen Schülerinnen überproportional verwehrt wird.

Verstanden?

ochmensch
04.09.2007, 15:42
Ein durchschaubares Manöver der verzweifelten CSU-Gegner, auch das wird die absolute Mehrheit der CSU nicht verhindern.

Wenn es überall in Deutschland so aussehen würde wie in Bayern auf dem Land, dann wäre ich - frei nach Heine - "nicht um den Schlaf gebracht, wenn ich an Deutschland denke".

Ein traditionelles Rollenverständnis ist ja auch nun wirklich nicht hinnehmbar, immerhin resultieren daraus meinsten am Ende noch Familien - die Keimzellen des Faschismus'. Dann wird´s immer wieder kleine BDM-Mädels mit blonden Zöpfen, gänzlich ohne Migrationshintergrund geben. Da das eine Schweinerei ist, müssen alle Mädels auf´s Gymi, danach auf die Uni und schön Soziologie studieren. Dann begreifen sie endlich, dass Kinderkriegen Versklavung durch den Mann und ein Affront gegen alle Mitbürger mit Migrationshintergrund ist (wenn nicht gar latent rassistisch).

Walter Hofer
04.09.2007, 15:45
Da das eine Schweinerei ist, müssen alle Mädels auf´s Gymi, danach auf die Uni und schön Soziologie studieren.

Manche möchten später lieber Latein und Englisch studieren, um Lehrerin zu werden oder auch Mathematik, Architektur, Bauwesen, Chemie oder Physik studieren. Warum dürfen und sollen sie das nicht?

Heinrich_Kraemer
04.09.2007, 15:51
Es geht hier nicht um die Ausbildung am Gymnasium, sondern um die Verweigerung zum Zugang an Gymnasien, was bayerischen Schülerinnen überproportional verwehrt wird.

Verstanden?

Hast meinen Beitrag nicht verstanden, Hofer. Es geht eben darum, daß die fähigsten Föderung am Gymnasium und er Uni bekommen und nicht der Durchschnitt. Das an geographischen, schichtspezifischen Herkunft festmachen zu wollen ist ideologisches Sozigeschwätz: "Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Der Mensch ist staatlich zu erziehen, nach gleichen Chancen. Intelligenz ist nur durch die gesellschaft vermittelt usw."

Der gesunde Menschenverstand sagt jedoch: Es zählt die Leistung im Zusammmenhang wie diese enstanden ist. Das setzt jedoch schon eine gewisse Intelligenz voraus, das überhaupt erkennen zu können.

Vielmehr ist es besser, endlich mal gescheite, fähige Lehrer auszubilden, die Anlkagen erkennen und fördern. Und zwar unabhängig, ob im bayrischen Wald, oder in Berlin.

ochmensch
04.09.2007, 15:51
Manche möchten später lieber Latein und Englisch studieren, um Lehrerin zu werden
oder auch Mathematik, Architektur, Bauwesen, Chemie oder Physik. Warum dürfen und sollen sie das nicht?

Klar dürfen sie es. Dass sie es jedoch trotzdem nicht tun, bzw. ihre Eltern sie nicht auf´s Gymi schicken, ist jedoch Sache der jeweiligen Familien und kein Grund für die GrünInnen, mal wieder traditionelle Lebensweisen anzugreifen.

Walter Hofer
04.09.2007, 15:54
Wir sollten die Meinungen unserer bayerischen Landmütter *) zum Thema abwarten.

_____________
*) nach Landfränkin Harlekina: Landeier :)

Walter Hofer
04.09.2007, 15:55
Hast meinen Beitrag nicht verstanden, Hofer.

Du hast den Thread nicht verstanden.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 15:56
Vor allem darf niemand zum Inhaberinstrument deklariert werden.
Dann wird es politischer Wille sein müssen, daß die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftl. Profitmaximierung kommen.
Eine aktive Wertschöpfungspolitik muß her - für Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz. Damit ist Schluß mit der Kontamination mittels sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukte. Dem shit ist jede gesetzliche Grundlage zu entziehen.
Sowas darf ausschließlich freiwillig erfolgen.

Drosselbart
04.09.2007, 15:58
Dummes Geschwätz. Habe vor 32 Jahren in Bayern mein Abitur gemacht und in der Abi-Klasse waren die Mädels in der Überzahl. War also schon damals der Hahn im Korb.

Kenshin-Himura
04.09.2007, 15:59
seit wann sind Veröffentlichungen von Studienergebnissen einer bayerischen Universität Hetz-Artikel?

Seit wann ist es ein Problem für Zeitungen, für ihren Hetz-Artikel noch zur ,,Untermauerung" irgendwo ein ,,seriöses" Studien-Ergebnis aus der Mottenkiste zu kramen, um dem Artikel den Anschein von ,,Seriösität" zu geben? :rolleyes:

So seriös wie die Uni Bielefeldt halt.:rolleyes:

Ist ja klar, dass sich die ,,taz" auf Bayern stürzt. Schließlich ist Bayern eines der wenigen Länder, wo noch Recht, Disziplin und Ordnung herrschen, und Linke nicht das Sagen haben.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 15:59
Hast meinen Beitrag nicht verstanden, Hofer. Es geht eben darum, daß die fähigsten Föderung am Gymnasium und er Uni bekommen und nicht der Durchschnitt. Das an geographischen, schichtspezifischen Herkunft festmachen zu wollen ist ideologisches Sozigeschwätz: "Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Der Mensch ist staatlich zu erziehen, nach gleichen Chancen. Intelligenz ist nur durch die gesellschaft vermittelt usw."

Der gesunde Menschenverstand sagt jedoch: Es zählt die Leistung im Zusammmenhang wie diese enstanden ist. Das setzt jedoch schon eine gewisse Intelligenz voraus, das überhaupt erkennen zu können.

Vielmehr ist es besser, endlich mal gescheite, fähige Lehrer auszubilden, die Anlkagen erkennen und fördern. Und zwar unabhängig, ob im bayrischen Wald, oder in Berlin.

Ab welchen sog. "mentalen %Rang" aufwärts denken Sie bei den "Fähigsten"?
Die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein: wir haben eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft.

Walter Hofer
04.09.2007, 15:59
Dummes Geschwätz. Habe vor 32 Jahren in Bayern mein Abitur gemacht und in der Abi-Klasse waren die Mädels in der Überzahl. War also schon damals der Hahn im Korb.

Abi, in der Stadt oder auf dem Dorf?

ochmensch
04.09.2007, 16:00
Vor allem darf niemand zum Inhaberinstrument deklariert werden.
Dann wird es politischer Wille sein müssen, daß die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftl. Profitmaximierung kommen.
Eine aktive Wertschöpfungspolitik muß her - für Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz. Damit ist Schluß mit der Kontamination mittels sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukte. Dem shit ist jede gesetzliche Grundlage zu entziehen.
Sowas darf ausschließlich freiwillig erfolgen.

Sind die bayrischen Mädels denn Inhaberinstrumente, wenn ihre Mütter aus ihnen Landwirtinnen oder wenn die GrünInnen aus ihnen Kampflesben machen?

Drosselbart
04.09.2007, 16:01
Abi, in der Stadt oder auf dem Dorf?

Elitegymnasium, Elite-Uni. In Bayern gibts ein Zentralabitur.

elas
04.09.2007, 16:01
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

Um diese beiden germanischen Prachtexemplare
ist mir nicht bang. Die machen ihren Weg auch ohne Studium. In Bayern kann man auch ohne Juristerei glücklich werden.

Heinrich_Kraemer
04.09.2007, 16:01
Du hast den Thread nicht verstanden.

Deine einfältige Interpretation meiner Beiträge zeigt offensichtlich an, daß Du Dein Abi (?!) wohl nicht an einer bayrischen Schule gemacht hast, Doofer. Denn das Lesen und Verstehen ist das Deinige nicht.

:lach:

Walter Hofer
04.09.2007, 16:02
oder wenn die GrünInnen aus ihnen Kampflesben machen?

Warum stempelst du kleine, intelligente Mädchen/Schülerinnen, die das "Bayern-Abi vom Lande" schaffen könnten, als zukünftige Kampflesben ab?

politisch Verfolgter
04.09.2007, 16:03
ochmensch, wenn die keinem Inhaber den Affen schieben, sindse keine Inhaberinstrumente. Sindse hingegen sog. "Arbeitsvertrags"-Geringverdiener, siehts mies aus. Na gut, auch dann hat man viell. wenigstens Großgrundbesitz.
Bei so ab 2-3 Mio€ Grundbesitz aufwärts kann man schon mal ein paar Jahre Inhabern den Proll abgeben.

Walter Hofer
04.09.2007, 16:04
Elitegymnasium, Elite-Uni. In Bayern gibts ein Zentralabitur.

Du hast meine Frage zum Stadt/Land-Gefälle nicht beantwortet.

Drosselbart
04.09.2007, 16:04
In Bayern können alle deutsch-deutschen Mädchen lesen und schreiben, was man bei Abiturientinnen aus anderen (insbesondere rot-grün versauten) Bundesländern nicht uneingeschränkt voraussetzen kann.

Drosselbart
04.09.2007, 16:05
Du hast meine Frage zum Stadt/Land-Gefälle nicht beantwortet.

Stadt.

Walter Hofer
04.09.2007, 16:07
Stadt.

na geht doch, nur hier geht es um die bayerische Provinz.
Das Städter, auch in Bayern, ihre Kinder eher aufs Gym schicken wollen,
egal, ob Junge oder Mädchen, ist bekannt.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 16:08
Überall hat der individuelle mentale %Rang mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen zu können. Dazu sind diese %Ränge zu objektivieren und betriebl. umzusetzen.

Walter Hofer
04.09.2007, 16:14
Stadt.


Im Oberallgäu geht beinahe jeder zweite Grundschüler auf die Hauptschule, in Augsburg dagegen nur 30 Prozent. Für Stadt-Mütter ist die Hauptschule "ein absolutes Schreckgespenst", so das Fazit der beiden Autorinnen.

dann warst du auf der Sonnenseite und "glücklicherweise" kein Mädchen vom Lande!

Quelle : Artikel in der taz

elas
04.09.2007, 16:14
Überall hat der individuelle mentale %Rang mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen zu können. Dazu sind diese %Ränge zu objektivieren und betriebl. umzusetzen.

Der Krümmungsradius der Gurke ist umgekehrt proportional dem Krümmungsradius des IQ von politisch Verfolgten!

elas
04.09.2007, 16:17
na geht doch, nur hier geht es um die bayerische Provinz.
Das Städter, auch in Bayern, ihre Kinder eher aufs Gym schicken wollen,
egal, ob Junge oder Mädchen, ist bekannt.


Lass doch der Jugend der Jugend.....ihren Lauf:dudel:

Walter Hofer
04.09.2007, 16:20
Lass doch der Jugend der Jugend.....ihren Lauf:dudel:

gerne, aber bitte mit allen Bildungschancen :


"Wir haben das benachteiligte katholische Landmädchen gesucht, den Inbegriff der Bildungsverliererin in den 60er-Jahren", erklärt Stefanie Weber. Die Arbeitshypothese traf zu, auch wenn die Religion kaum noch eine Rolle spielt: "Wir waren sehr überrascht, dass die Bildungssituation für Mädel auf dem Land weiterhin so schlecht ist." Nur 22 Prozent der Landmädchen wechseln auf das Gymnasium, bei den Jungen ist der Prozentsatz etwas höher. In der Stadt dagegen gehen 44 Prozent der Mädchen auf die Oberschule. An den Noten liegt das nicht: Ob Stadt oder Land, über die Hälfte der Grundschülerinnen hat den notwendigen Gymnasialschnitt (mindestens 2,33).

elas
04.09.2007, 16:23
gerne, aber bitte mit allen Bildungschancen :


In Bayern haben alle gute Chancen.

Das unterscheidet uns vom Rest der Republik.


PS: Das musst du aushalten

Walter Hofer
04.09.2007, 16:32
In Bayern haben alle gute Chancen.



scheinbar nicht auf dem Lande:


Ausschlaggebend für die Wahl der Schule sei neben dem Image auch die unterschiedliche Bildungsorientierung. Land-Eltern möchten ihre Kinder, besonders die Mädel, vor allem auf einen praktischen Beruf vorbereiten. Die Studie hat zwar herausgefunden, dass zwei von drei Landmüttern berufstätig sind - das ist die gleiche Zahl wie bei den Stadtmüttern. Sie haben aber eine geringere Schulbildung und schlechtere Jobs. Nach Meinung der Autorinnen vererbt sich diese Berufsorientierung. "Landmädchen werden nicht zur Bildung angehalten und sind aufgrund des traditionellen Rollenverständnisses benachteiligt."

Praetorianer
04.09.2007, 17:04
Was will man da machen, andere Länder andere Sitten.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 17:17
Es hilft nix: Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz sind zu objektivieren, deren betriebl. Umsetzung ist per aktiver Wertschöpfungspolitik zu bezwecken.
Nicht auf Inhaber, sondern auf das individuelle Leistungsvermögen fixieren, das zu ermitteln und spezifisch zu fördern ist, damit sich die zugehörige klare Anspruchshaltung auf spätere Realisierung entwickeln kann.
Bürgerzentrisch auf dessen Profitmaximierung abheben - wie also mental geeignete Betriebe optimal zu nutzen und zu vernetzen sind.
Komplette betriebl. Transparenz, Offenlegung der Eink./Verm.-Verteilung und der Korrelationskriterien als Teil userzentrierter Wertschöpfungswissenschaften.

elas
04.09.2007, 17:19
scheinbar nicht auf dem Lande:

Ist ja auch richtig so.
Bei uns in Bayern gibt es eben keine sozialistische Gleichmacherei.
Alles mit Maß und Ziel.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 17:26
Der verbrecherische Zwangsarbeitsbegriff führt überall zu sozialistischer Gleichmacherei marginalisierter Kostenfaktoren. Wir haben eine Leistungsunterbindings-Gesellschaft: die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein. Das ist Sozialstaatsprinzip.
Maß und Ziel, das sind Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz.

Achsel-des-Bloeden
04.09.2007, 17:39
... sondern um die Verweigerung zum Zugang an Gymnasien, was bayerischen Schülerinnen überproportional verwehrt wird. ...
Verwehrt?

Bayern zeigt, daß das 3gliedrige Schulsystem (sofern in sich offenerer) für den deutschen Menschen optimal ist.

Die Angelsachsen und andere Völker mögen mit dem 2gliedrigen gemäß ihrer Upper- und workingclass- Kultur glücklich werden.

Sniper
04.09.2007, 17:50
Sach mal, Walter Hofer.........nur rein interessehalber........wieviele bayrische Mädels vom Lande kennste denn oder biste zufällig selber eins??????

Ich für meine Person bin in der bayrischen Provinz aufgewachsen, habe mit dem hiesigen Schulsystem sehr gute Erfahrungen gemacht, auch wenn ich es "nur" auf die Mittelschule geschafft habe. Und da waren die Mädels in der Überzahl. Und viele Mädels haben es auch aufs Gymi geschafft und jaaaaaaa..........ihre Eltern haben ihnen das sogar erlaubt! Ist doch der Wahnsinn, oder?
Is zwar schon ne Weile her bei mir, aber daran hat sich nix geändert. Nach wie vor sind Mädels auch auf ländlicheren Gymnasien stark vertreten.
Und wenn da jemand so nen Dreck schreibt, dann sind das doch nur wieder die Neidhammel der restlichen Republik, die nicht verkraften können, daß Bayern im Gegensatz zu den anderen Chaoten hervorragend dasteht. Purer Neid, mehr nicht...........selber nix auf die Reihe bringen, aber andere für ihre Erfolge anpissengermane

Quo vadis
04.09.2007, 17:51
Welche Prioritäten kann der Autor meinen?



na die Mädels widmen sich den ernsthaften Aufgaben des Lebens und laufen nicht Gefahr, in einer Messie-Stundentenbude wirre, antideutsche, grüne Missonierungsversuche per Schreibgruppe durchzuführen......:]

Walter Hofer
04.09.2007, 18:38
Ich für meine Person bin in der bayrischen Provinz aufgewachsen, habe mit dem hiesigen Schulsystem sehr gute Erfahrungen gemacht, auch wenn ich es "nur" auf die Mittelschule geschafft habe. Und da waren die Mädels in der Überzahl.

Womit du die Ergebnisse der Untersuchung bestätigst.



Und wenn da jemand so nen Dreck schreibt, dann sind das doch nur wieder die Neidhammel der restlichen Republik,***

Irrtum die Schreiberlinge kommen - leider - aus Bayern von der Uni Augsburg,
und dass bayerische Magisterarbeiten "Dreck" sind, ist mir neu.

Badener3000
04.09.2007, 20:07
gerne, aber bitte mit allen Bildungschancen :



Was Du in D als "Bildungschancen" bezeichnest, ist nichts anderes als die ideologische Hirnwäsche an Unis, FHs und Gymis, mit Hilfe derer die jungen Leute, v.a. Mädchen zu familienlosen, heimatlosen, globalen Arbeits- Spass- und Konsummaschinen erzogen werden.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:33
Sniper, ist doch schön, daß wenigstens Sie gut verdienen. Ins Detail werdense nicht gehen wollen, was man ja versteht.

Sniper
04.09.2007, 20:34
Zitat von Walter Hofer:
Womit du die Ergebnisse der Untersuchung bestätigst.

Mein lieber Walter.......wenn Du Dir die Mühe gemacht und meinen Post weitergelesen hättest, hättest Du vielleicht auch gelesen, daß die Landmädels auch auf dem Gymi stark vertreten waren, womit Deine Thesen widerlegt wären.

Und Uni Augsburg heißt ja noch lang nicht, daß da auch Bayern am Werke waren:hihi:
Ich weiß ja nicht, wo die so recherchiert haben, aber wenn man jetzt den Aussagen dieser hochstudierten Leutchen (und Deinen eigenen) glaubt, dann hat das den Eindruck als ob ganz Bayern ein rückständiges Kuhdorf wäre, daß nix besseres zu tun hätte, als Frauen hinter den Herd zu verbannen.

Abgesehen davon......Bildung ist ja ganz nett. Allerdings habe ich die die Erfahrung gemacht (die mir wiederum von Bekannten im Schulwesen bestätigt wurden), daß man auf der Mittelschule wesentlich mehr und Sinnvolleres fürs Leben lernt, als am Gymi. Und ein Land wird bekanntlich nicht nur von den Hochstudierten lebensfähig gehalten, sondern im Wesentlichen auch von Leuten, die arbeiten. Sowas nennt sich dann (und jetzt muß ich zu meinem Leidwesen in roten Jargon verfallen) Handwerker und Bauern.
Ich kenne genug Leutchen, die zwar ewig studiert haben und sich für die absolute Weltelite halten, aber dann zu dämlich sind, nen Nagel in die Wand zu schlagen oder beim Auto Öl nachzuschauen.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:35
Was Du in D als "Bildungschancen" bezeichnest, ist nichts anderes als die ideologische Hirnwäsche an Unis, FHs und Gymis, mit Hilfe derer die jungen Leute, v.a. Mädchen zu familienlosen, heimatlosen, globalen Arbeits- Spass- und Konsummaschinen erzogen werden.

Ein lustiges Begriffssammelsurium für Affenschieberei, die 3 % zu 70 % des Vermögens verhilft und dieses Vermögen verzinseszinst.

Achsel-des-Bloeden
04.09.2007, 20:37
...
Ich kenne genug Leutchen, die zwar ewig studiert haben und sich für die absolute Weltelite halten, aber dann zu dämlich sind, nen Nagel in die Wand zu schlagen oder beim Auto Öl nachzuschauen.
Die werden Parteikader bei den GrünInnen, bei SPD und Neo- SED! :]

Sniper
04.09.2007, 20:37
Zitat von politisch Verfolgter:
Sniper, ist doch schön, daß wenigstens Sie gut verdienen. Ins Detail werdense nicht gehen wollen, was man ja versteht.

Ähhh???? Sorry, aber mir erschließt sich gerade der Sinn dieses Beitrags nicht. Erstens mal habe ich nie behauptet, daß ich gut verdiene (was ich auch nicht tue, jeder Akademiker in Lohn und Brot würde für das was ich verdiene wahrscheinlich erst gar nicht aufstehen) und abgesehen davon heißt Studium noch lange nicht, daß man dann auch einen (gutbezahlten) Job bekommt. Gibt ja genug arbeitslose Akademiker, oder nicht?

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:38
Achsel-des-Bloeden, beim schäbigen Rest der unvollständigen Liste ebenso.

Volyn
04.09.2007, 20:39
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht


Sac´h bloß, Walter, die wollen nicht alle ins vesiffte Sozpädseminar?!

Badener3000
04.09.2007, 20:42
Ein lustiges Begriffssammelsurium für Affenschieberei, die 3 % zu 70 % des Vermögens verhilft und dieses Vermögen verzinseszinst.


so kann man es auch umschreiben.

Jedenfalls, ging meine Generation Jahrgang 70er Jahre,in einer ländlichen Region in Ba- Wü noch überwiegend zur Hauptschule, höchstens Realschule.
Dabei kamen Leute heraus, die heute Leistungsträger in ihren Betrieben sind. Durchaus auch Frauen, nur mit dem Unterschied zu den heutigen Selbstverwirklichungswunderinnen, haben sie noch Kinder bekommen, und lassen sich vom Arbeitsmarkt nicht um jeden Preis irgendwo auf der Welt verhuren.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:43
Sniper, "Lohn und Brot" ist schäbiger Zwangsarbeitsdreck, wiese wissen. Ja, es gibt überall Berufsverbot, das ist totalitär. Wir benötigen Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz. Das geht nur per Investivnutzung diversiv vernetzter high tech. Für Villa+Porsche und noch weit mehr gibts sicher unermeßlich viel zu tun, wozu rund um die Uhr Maschinen zu nutzen wären, die immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten übernehmen.
Doch per sozialstaatlichem mod. Feudalismus ist die marktwirtschaftl. Dopperolle von Anbietern und Nachfragern massiv beeinträchtigt.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:48
Badener3000, Leistungsträger ist man, wenn man korrelationseffizient und leistungsäquivalent Rendite schafft. Als marginalisierter Depp von $ständlern war ich nur die Umverteilungsmaschine, womit Nachwuchs entfällt. Besser nix tun, als Vermögenden rel. dazu besitzlos deren Vermögen zu verzinseszinsen.
Die Diskrepanzen waren überall zu groß, womit sich alles erübrigte.
Wenn ich damit Nachwuchs nur erniedrigen würde, unterlasse ich ihn und Inhaber.

politisch Verfolgter
04.09.2007, 20:53
Überhaupt stelle ich mal generell fest, man hat sich selbstverständlich in allen Punkten mit Inhabern auf eine Stufe zu stellen und von dort aus die aus dem jeweiligen Betrieb resultierende sozio-ökonomische und auch kompetenzstrukturelle Situation zu beurteilen.
Inhaber sind also als Kollegen zu betrachten, denen man in Tätigkeit und Einkommen/Vermögen gleichwertig sein zu können hat.

Drosselbart
05.09.2007, 06:49
na geht doch, nur hier geht es um die bayerische Provinz.
Das Städter, auch in Bayern, ihre Kinder eher aufs Gym schicken wollen,
egal, ob Junge oder Mädchen, ist bekannt.

Die Stadt wurde im Jahre 1557 mit der Verleihung des Marktrechts zur Stadt erhoben und hatte zu meiner Schulzeit (inkl. Randgemeinden) eine Einwohnerschaft von ca. 2000 - 3000 Seelen.

Sie war allerdings ein bekanntes Schulzentrum, daß auch Schüler aus entfernteren Regionen anzog.

Klopperhorst
05.09.2007, 07:46
seit wann sind Veröffentlichungen von Studienergebnissen einer bayerischen Universität Hetz-Artikel?

Augsburg ist ein Drecksloch voller Ausländer.

Und Bayern ist lange nicht so "Spitze", wie immer verlautbart. Sie haben vor allem in den Ballungszentren arge soziale Verwerfungen, aufgrund des hohen Ausländeranteils. Fahrt mal nach München, da springen euch die Orientalen schon am HBF zu Hunderten entgegen.

Daß sie im Bildungsvergleich schon hinter Sachsen liegen, liegt meiner Meinung nach an dem hohen Ausländeranteil, mittlerweile.


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politisch Verfolgter
05.09.2007, 07:50
Klopperhorst, hahahaha, entwaffnend blöd ;-)
Das Regime spielt deutschen Proll gegen Elendsflüchtlinge aus.
Es werden Deppen zum Affenschieben benötigt.
Wo ist die betriebliche Profitmaximierung Betriebsloser?
Wennse das positiv beantworten können, dürfense Zuzügler kritisieren, die dem nicht nachgehen.

Klopperhorst
05.09.2007, 07:53
Du meinst, die Mehrheit der ausl. Unterschichten verweigert sich bewusst der Profitmaximierung?

Es ist eher so, daß die meisten doof wie Stulle sind und in deren Familienclans Bildung ein Fremdwort ist. Sie sind mit einfacher, körperlicher Arbeit hergelockt worden, dementsprechend haben sich die entsprechenden Schichten nach Deutschland begeben. Aus denen wird in 10 Generationen keine intelligente Gruppe werden, selbst mit UserValue nicht.

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politisch Verfolgter
05.09.2007, 07:58
Wieso können die sich einer Kernanforderung verweigern, der sich das Regime prinzipiell verweigert?
Proll ist politisch gewollt. Bildung läßt Inhaberei wackeln. Inhaber wollen getrimmte billige menschl. Maschinen, die sich als marginalisierbare Kostenfaktoren auf minderwertige Teilleistungen reduzieren lassen.
Das ist "bildungspolitisch" gewollt. Keineswegs sind Menschen gewollt, die bei Inhabern als sozio-ökonomisch gleichwertige Kollegen auftreten - nur für ein paar Statthalter. Habe ich alles aufsührlichst selbst erlebt, auch Managements, die ein Vielfaches verdienten, sich aber mit einem nicht ins Benehmen zu setzen wag(t)en, der ihnen mental mind. ebenbürtig ist.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:00
Inhaber wollen heute Fachkräfte und gut ausgebildete, intelligente Leute mehr denn je. Leute, die nur zu körperlicher Arbeit fähig sind, landen zurecht auf dem Abstellgleis und in der Massenarbeitslosigkeit.

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politisch Verfolgter
05.09.2007, 08:03
Inhaber suchen marginalisierbare, auf minderwertige Teilleistungen reduzierte Kostenfaktoren, die das Regime "Fachkräfte" nennt. Doch Betriebslose benötigen die volle Umsetzung ihrer mentalen Disposition im eigenen Profitmaximierungsinteresse.
Mit dem "Fachkräfte"-Unwesen haben 3 % 70 %. Inhaber träumen von intelligenten Trotteln ;-)
Tja, und diese Trottelei wird nun mit Zuzüglern verstärkt.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:05
Mindestens 50.000 fehlende Ingenieure belegen das Gegenteil. Schließe nicht von deiner gescheiterten Existenz auf andere. Gut ausgebildete, junge Deutsche haben heute alle Möglichkeit mit etwas Motivation ein dickes Gehalt zu bekommen und eine Familie zu gründen und Nachwuchs in die Welt zu setzen. Dummbeutel und Arbeitsscheue werden hier dauerhaft arbeitslos und sitzen zu Hause, so siehts aus.


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politisch Verfolgter
05.09.2007, 08:14
Als DepplIng. den Geringverdieneraffen zu schieben, ist sicher kein Problem.
Gucken wir doch mal, wie der mentale %Rang von z.B. Ingenieuren mit deren Eink.-%Rang übereinstimmt. Wenn dazwischen waagrecht 40 %Punkte liegen, dann ist das politisch gewollt, zumal ein ÖD-Gangster dazu erklärte: "Wir wollen mit Ihnen unsere Klientel nicht kaputtreiten", der damit Korrelationskompetenz verweigerte. Zuvor wurde sie in Betrieben verweigert.
Über die Korrelationseffizienz von Ingenieuren schweigen sich das Regime, sein GEZ-ÖD und die Verlagseigner-Sprachrohre geflissentlich aus.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:16
Du und ich sind Ausnahmen, wir wollen einfach nicht den "Affen" schieben. Du sitzt zu Hause und beziehst irgendwelche Stütze, ich bin selbständig und halte mich mit mageren Aufträgen am Existenzminimum. Aber ich könnte, wenn ich wollte, sofort einen gut bezahlten Angestelltenjob bekommen. Mir fliegen im Monat bis zu 5 Angebote herein. Für qualifizierte Leute gibt es genug Arbeit, fettes Jahresgehalt ist garantiert, wenn man nur will!


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wtf
05.09.2007, 08:19
Fassen wir mal zusammen: Bildung ist alles. Mit Bildung kann man alles erreichen, ohne Bildung hat man es immer schwerer (jedenfalls außerhalb der Sozialblase Deutschlandistan).

politisch Verfolgter
05.09.2007, 08:23
"Bildung" sagt noch nix. Wir benötigen Korrelationskompetenz, die danach wertschöpfungseffizient umzusetzen ist.
Sicher gibt es überreichlich zu tun, es fehlt aber die marktwirtschaftliche Effektivität von Betrieben, und es fehlt der Zugang zu korrelationseffizienter Kompetenz. ÖD-Politologen zwangs"beurteilen" nach Regimevorgaben, wie man sich sozio-ökonomisch zu situieren hat.
Es ist purer Sozialismus, Funktionärsterror.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:28
Betriebe sind die effizientesten Einheiten die es gibt. Sie werden am Markt selektiert, und das hängt von ihrer Leistungsfähigkeit ab, auch in mentaler Hinsicht. Die Mitarbeiter sind dafür verantwortlich. Du bist gescheitert, deinen Affenschieberjob macht gerade jemand, der das dreifache verdient, was du bekommen hast und Familie und Kind zu Hause hat. PV, wir sind das Problem, nicht die anderen.


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wtf
05.09.2007, 08:28
Bildung ist die conditio sine qua non.

Mit entsprechenden Kenntnissen hat man sowohl als Selbständiger (Klopperhorst, wtf) als auch als Affenschieber ein gutes Auskommen. Ob in Deutschland oder sonstwo, sei dahingestellt.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:35
Neben Bildung kommt noch etwas hinzu, nenn es Enthusiasmus, Optimismus, Arbeitsamkeit, eine gesunde Einstellung zum Leben. Das fehlt bei vielen Hochbegabten wie PV, die offensichtlich trotz des Mentalranges nicht mit der Welt klarkommen. Das ist aber nur eine sehr kleine Gruppe.

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Drosselbart
05.09.2007, 08:37
"Bildung" sagt noch nix. Wir benötigen Korrelationskompetenz, die danach wertschöpfungseffizient umzusetzen ist.
Sicher gibt es überreichlich zu tun, es fehlt aber die marktwirtschaftliche Effektivität von Betrieben, und es fehlt der Zugang zu korrelationseffizienter Kompetenz. ÖD-Politologen zwangs"beurteilen" nach Regimevorgaben, wie man sich sozio-ökonomisch zu situieren hat.
Es ist purer Sozialismus, Funktionärsterror.

Ohne Kopulationspotenz läuft gar nichts. Bildung bietet die Chance Werte zu schöpfen. Entweder brotlose, die aber auch befriedigen können oder monetäre je nach persönlichem Bedarf. Man kann entweder Kohle auf Teufel komm' raus und sich dabei oft genug kauputt machen, oder auf gewisse Weise "aussteigen", d.h. sich einen Job suchen, der Spaß macht aber nicht anstrengt und dennoch soviel abwirft, daß man bei "bescheidenen Ansprüchen" davon leben kann.

Wer wirklich überhaupt keine (Aus-)Bildung hat, der kriegt entweder H-IV-Geld oder hat keinerlei Wahlmöglichkeit und muß nehmen was kommt, wenn er denn schon arbeiten will.

Klopperhorst
05.09.2007, 08:39
Achja, und soziale Intelligenz natürlich, die heute wichtiger denn je ist.


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politisch Verfolgter
05.09.2007, 08:39
Betriebe sind als effizienteste Einheiten ihrer Inhaber strukturiert, keineswegs der Kapitalerwirtschafter. Wir haben also keinen freien Markt, sondern eben Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot. Niemand ist für seine Marginalisierung zum Kostenfaktor und auch nicht für seine Reduktion auf minderwertige Teilleistungen verantwortlich. Das Regime ist grundlegend gescheitert. Generell stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein. Meine Affenschieberjobs machen Leute, die damit vermutlich nicht mehr verdienen als ich damals, viell. eher noch weniger. Denn ich war nicht der Geringstverdiener meiner Gruppe.
Bildung ist sicher eine allgemeine Grundvoraussetzung. Will man ZUDEM mental korrelieren, so ist das gesetzlich extrem behindert. Wir haben somit eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft, wozu der "Fachkräfte"-Begriff eingeführt ist, einer prosperierenden sozio-ökonomischen Entwicklung der Kapitalerwirtschafter das Wasser abzugraben.

Ich vermute mal, hier "soziale Intelligenz" an den Tag zu legen.

Klopperhorst
05.09.2007, 09:07
Betriebe sind als effizienteste Einheiten ihrer Inhaber strukturiert, keineswegs der Kapitalerwirtschafter.

Andere Organisatonsformen wird es niemals geben, höchstens Mischformen. Aber letztendlich ist der Motor eines Betriebes ja immer der Inhaber, das liegt schon in der Natur der Sache, wie sich Menschen organisieren. Es gibt immer einige, die die "Macht" haben und den Weg bestimmen. Nun ist es aber gerade das Interessante, daß jeder heute diese "Machtstellung" durch gewisse Fähigkeiten erreichen kann. Inhabertätigkeiten werden zwar auch vererbt, aber im Großen und Ganzen kommt es auf die persönlichen Fähigkeiten an, um Inhaber zu sein.

Dazu gehört wie gesagt nicht nur mentaler Rang sondern auch Wille und soziale Intelligenz. Wer die letzten beiden Dinge nicht hat, wird wie PV mit der Welt nicht klarkommen. Es gibt keine andere Welt, man muss das Beste aus dieser machen.

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politisch Verfolgter
05.09.2007, 10:27
Wir haben high tech Konglomerate ohne jede Inhaberpräsenz. Marktwirtschaft bezweckt Profitoptimierung. So, beides zusammen ergibt die Investivnutzung vernetzter high tech. Statt rel. anonymen Anteilseignern Kapitalrenditen zu erwirtschaften sind regelmäßig ausgeschüttete Userprofite bezweckt. Zudem gibt es ja marktwirtschaftlich angelegte Betriebe ohne menschl. Inhaber.
Das alles zeigt: das Regime hat prinzipiell etwas gegen Betriebe, die den dortigen Kapitalerwirtschaftern Nutzenoptimierung bezwecken. Das Naheliegendste wird ausgesperrt, einer aktiven Wertschöpfungspolitik wird sich verweigert. Das richtet sich ja nicht gegen Inhaber, es bezweckt vielmehr den Profit Betriebsloser. Hierin sieht das Regime offenbar einen unüberwindbaren Gegensatz. Es hält userzentrierte Betriebe in Koexistenz mit eignerzentrierten Betrieben für unvereinbar. Das kann keine rational ökonomischen Gründe haben, es muß ideologisch sein.

Badener3000
05.09.2007, 12:21
Badener3000, Leistungsträger ist man, wenn man korrelationseffizient und leistungsäquivalent Rendite schafft. Als marginalisierter Depp von $ständlern war ich nur die Umverteilungsmaschine, womit Nachwuchs entfällt. Besser nix tun, als Vermögenden rel. dazu besitzlos deren Vermögen zu verzinseszinsen.
Die Diskrepanzen waren überall zu groß, womit sich alles erübrigte.
Wenn ich damit Nachwuchs nur erniedrigen würde, unterlasse ich ihn und Inhaber.


Es geht hier nicht darum, wer selbstständig ist und wer arbeiten geht, oder wer Beamte ist.
Es geht darum, daß Menschen einen für die Gesellschaft positiven Wert haben. Viel arbeiten alleine macht noch keinen Musterstaatsbürger.

Der Feminismus, gepaart mit Wohlstandsübersättigung, Entmoralisierung der Gesellschaft und globalem Superkapitalismus, hat aus sehr vielen unserer jungen Frauen Selbstverwirklichungsmaschinen gemacht, die nicht mehr bindungs- und familiengründungsfähig sind.

Das Abbremsen dieser Entwicklung der Bayern ist ein guter, wenn auch zu später Eingriff.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 12:23
Durchs Abitur werden Frauen bindungsunfähig :lol:

Badener3000
05.09.2007, 12:29
Durchs Abitur werden Frauen bindungsunfähig :lol:


Es geht nicht einfach ums Abitur, es geht um das ganze Weltbild, was den Frauen in den letzten Jahrzehnten aufgeredet wurde.

ca 50 % der Akademikerfrauen bleiben kinderlos, allein diese Tatsache sollte auch den letzten Kampffeministen mal zum nachdenken anregen.

Drosselbart
05.09.2007, 12:32
Durchs Abitur werden Frauen bindungsunfähig :lol:

Es gibt durchaus Frauen, die durchs Abitur nicht (lebens)klüger, sondern dümmer werden. Bestimmte Parteien sind voll von solchen Männinen.

Ein frisches bayerisches Mädchen - ohne Abitur - ist tausendmal mehr wert und zehntausendmal besser als Partnerin geeignet als derartig verkümmerte Wesen.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 12:34
Es geht nicht einfach ums Abitur, es geht um das ganze Weltbild, was den Frauen in den letzten Jahrzehnten aufgeredet wurde.

ca 50 % der Akademikerfrauen bleiben kinderlos, allein diese Tatsache sollte auch den letzten Kampffeministen mal zum nachdenken anregen.

Ja, da muss man Betreungsangebote etc. schaffen - aber doch nicht die Frauen von der Bildung fernhalten!
Leute wie Du leben in einer Welt, in der noch Wohlstand erwirtschaftet wurde mit Arbeit am Fließband.....die Zeiten sind vorbei, wach mal auf! Heute sind die Jobs, wo die Frau mit Hauptschulabschluss halbtags in der Näherei was dazuverdienen konnte längst in Rumänien oder China!
Wir sollten über jede Frau die studieren geht froh sein, Wissen ist der wichtigste Rohstoff den Deutschland hat!

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 12:35
Es gibt durchaus Frauen, die durchs Abitur nicht (lebens)klüger, sondern dümmer werden. Bestimmte Parteien sind voll von solchen Männinen.

Ein frisches bayerisches Mädchen - ohne Abitur - ist tausendmal mehr wert und zehntausendmal besser als Partnerin geeignet als derartig verkümmerte Wesen.
Jau...Bildung könnte ja weh tun - :rolleyes:

Drosselbart
05.09.2007, 12:37
Jau...Bildung könnte ja weh tun - :rolleyes:

Wie bereits an anderer Stelle angemerkt. Viele bayerische Landmädchen sind gebildeter - sowohl was Herzensbildung als auch formale Bildung angeht - als etliche Emanzendeppinnen mit Notabitur aus rot-grüner Massenproduktion.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 12:38
Wie bereits an anderer Stelle angemerkt. Viele bayerische Landmädchen sind gebildeter - sowohl was Herzensbildung als auch formale Bildung angeht - als etliche Emanzendeppinnen mit Notabitur aus rot-grüner Massenproduktion.
Jawoll, was halb Deutschland auf der Uni studiert, das lernt die Zenzi alles schon auf der guten alten bayerischen Hauptschule.... :lol:

Drosselbart
05.09.2007, 12:59
Jawoll, was halb Deutschland auf der Uni studiert, das lernt die Zenzi alles schon auf der guten alten bayerischen Hauptschule.... :lol:

Da steckt sehr viel Wahrheit und Weisheit drin. Bayerische Schulen sind mit Berliner Rütli-Unis nicht vergleichbar, da man dort in einer ganz anderen Liga spielt.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 13:13
Da steckt sehr viel Wahrheit und Weisheit drin. Bayerische Schulen sind mit Berliner Rütli-Unis nicht vergleichbar, da man dort in einer ganz anderen Liga spielt.
Nichtsdestotrotz kann ich mit ne Hauptschulabschluss nunmal kein Diplommathematiker, Informatiker oder Mediziner werden!
Und das sind die Leute die wir brauchen!

Mahatma Germany
05.09.2007, 13:26
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

Kinder bekommen und die demographische Krise anpacken

Drosselbart
05.09.2007, 13:30
Nichtsdestotrotz kann ich mit ne Hauptschulabschluss nunmal kein Diplommathematiker, Informatiker oder Mediziner werden!
Und das sind die Leute die wir brauchen!

Brauchen wir wirklich drittklassige Diplommathematiker, Informatiker oder Mediziner aus rot-grüner Produktion? In Bayern gibt es nicht nur erstklassige Wissenschaftler(innen) sondern auch Hauptschüler die wirklich etwas drauf haben.

Diese gesunde Mischung machts. Deshalb sind wir auch vorn und nicht weil wir jedem mit aller Gewalt und unter Inkaufnahme aller möglichen Qualitätseinschränkungen das Abi und ein Studium schenken.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 13:32
Diese gesunde Mischung machts. Deshalb sind wir auch vorn und nicht weil wir jedem mit aller Gewalt und unter Inkaufnahme aller möglichen Qualitätseinschränkungen das Abi und ein Studium schenken.
Aber bei den im Eingangsartikel genannten Schülerinnen handelt es sich doch wohl um Fälle, bei denen die Noten in der Grundschule sehr gut sind...und die kommen trotzdem nicht aufs Gymnasium....obwohl sie KÖNNTEN - das hat mit "schenken" nichts zu tun....

Drosselbart
05.09.2007, 13:44
Aber bei den im Eingangsartikel genannten Schülerinnen handelt es sich doch wohl um Fälle, bei denen die Noten in der Grundschule sehr gut sind...und die kommen trotzdem nicht aufs Gymnasium....obwohl sie KÖNNTEN - das hat mit "schenken" nichts zu tun....

Es müssen halt nicht alle die könnten, wenn sie nicht wollen. Man hat auch bei uns schon mal von der "Abiturientenschwemme, vom Abiturientenberg" gesprochen, als "fortschrittliche" Bundesländer in Bayern nur den absoluten Bildungsnotstand zu erkennen vermeinten. Dennoch leiden das Land und seine Menschen keine Not.

Bei uns läuft das just in time. Schädliche Überproduktion die keinem nützt und nur die Chance aller schmälert wird möglichst vermieden.

pandorama
05.09.2007, 13:54
[QUOTE=Walter Hofer;1595392]http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

ja, ich schätze mal, dass nicht unbedingt die grosse karriere sondern eher später mal eine familie zu haben, für die eltern dieser mädchen im vordergrund steht. schade eigentlich ... bayern ist halt schon noch konservativ.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 14:07
Es müssen halt nicht alle die könnten, wenn sie nicht wollen.
Woher willst DU denn wissen, ob die Mädels nicht wollten?



Bei uns läuft das just in time. Schädliche Überproduktion die keinem nützt und nur die Chance aller schmälert wird möglichst vermieden.
Hä? Es FEHLT an Akademikern - andere Ländern haben viel höhere Studienabsolventenquoten!

Drosselbart
05.09.2007, 14:59
Woher willst DU denn wissen, ob die Mädels nicht wollten?


Hä? Es FEHLT an Akademikern - andere Ländern haben viel höhere Studienabsolventenquoten!

Bei uns in Bayern fehlt sichs an nix und schon gar nicht fehlen Pseudo-Studierte, die zu keiner vernünftigen Arbeit zu gebrauchen sind und die der Allgemeinheit bis an ihr Lebensende auf der Tasche liegen.

Kommeniezuspaet
05.09.2007, 15:51
Bei uns in Bayern fehlt sichs an nix und schon gar nicht fehlen Pseudo-Studierte, die zu keiner vernünftigen Arbeit zu gebrauchen sind und die der Allgemeinheit bis an ihr Lebensende auf der Tasche liegen.
Wenn Du das sagst :rolleyes:

Drosselbart
05.09.2007, 15:52
Wenn Du das sagst :rolleyes:

Dann kannst du's ruhig glauben. :cool2:

Walter Hofer
05.09.2007, 16:00
[QUOTE=Walter Hofer;1595392]http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?


du meinst die Autorinnen, .............. dieser Magisterarbeit,

die Antwort wissen nur die bayerischen Landväter- und -mütter!

Bitte meldet euch !

basti
05.09.2007, 16:30
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

Aufs Gymnasium? In Bayern warten auf die Mädchen andere Aufgaben.



Welche Prioritäten kann der Autor meinen?

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

das katholische bauernmädchen vom lande.
so viel benachteiligung auf einmal hält ja niemand aus.

da fällt mir auf, das is ja wie das anatolische bauernmädchen vom lande, das nach deutschland zwangsverheiratet wird, obwohl das natürlich schlimmer ist.
darüber gibts keine magisterarbeit oder?

Blaumann
05.09.2007, 16:47
http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/bayern_f.jpg

______________
p.s.
Link wird nachgereicht

Das ist doch auch gut so. So schöne Mädels solln sich ruhig vermehren. Aus Abiturientinnen werden Akademikerinnen und die haben es ja nicht so mit dem Kinderkriegen.
Sie handeln somit im Sinne der Gesunderhaltung unseres deutschen Genpools.
SOnst isses bald aus mit so hübschen deutschen Madeln.
Solche werden im Gegensatz zu Asis und Türkenbälger aber durchaus auch fürderhin gebracht.:]

Badener3000
05.09.2007, 19:43
Ja, da muss man Betreungsangebote etc. schaffen - aber doch nicht die Frauen von der Bildung fernhalten!
Leute wie Du leben in einer Welt, in der noch Wohlstand erwirtschaftet wurde mit Arbeit am Fließband.....die Zeiten sind vorbei, wach mal auf! Heute sind die Jobs, wo die Frau mit Hauptschulabschluss halbtags in der Näherei was dazuverdienen konnte längst in Rumänien oder China!
Wir sollten über jede Frau die studieren geht froh sein, Wissen ist der wichtigste Rohstoff den Deutschland hat!



Klar hat die Liberalisierung der Wirtschaft dazu beigetragen, die Anforderungen nicht nur an Frauen zu erhöhen. Aber auch der gesellschaftliche mainstream verlangte immer mehr, weg von den niederqualifizierten Jobs zu gehn, nach dem Motto, Deutsche machen keine Drecksarbeit.
Auch dies war eine Fehlentwicklung, die parrallel lief, zu der Vollautomatisierung der Frauen.

Wir werden in ein paar Jahren sehn, ob die jetzt bald bessere Kinderbetreuung die hochgebildeten Selbstverwirklichungsmaschinen familienorientierter macht, .....ich kann mir aber nicht vorstellen wie.

Sniper
05.09.2007, 19:58
Akademiker, Akademiker, Akademiker..........mit denen kannste doch allmählich die Schweine füttern. Wer hat denn D beispielsweise nach dem Krieg wieder aufgebaut? Ganz bestimmt nicht die Akademiker, sondern der kleine brave fleißige Mann (und natürlich auch die Frauen) mit seiner Hände Arbeit.

Wenn man sich hier einige Beiträge so durchliest könnte man glauben, jeder hat gefälligst zu studieren bzw. Akademiker zu werden, Haupt- und Realschüle sind total verblödet und zu nix zu gebrauchen etc.
Ja Leutchen.........was glaubt ihr eigentlich, wie die Welt funktioniert? Das Korn fällt vom Himmel, die Milch wird schon in Tetrapaks im Kühlschrank geboren, das Auto setzt sich selbständig zusammen und und und...........
Ich glaube kaum, daß sich unsere hochstudierten Akademiker dazu herablassen werden, ein Feld zu bestellen oder ähnliches. Gemäß dem Witz:
"Ein Abiturient macht eine Schnupperlehre in nem Betrieb. Sagt der Meister zu ihm: Kehren Sie mal die Werkstatt aus!.......Entrüstet sich der Abiturient: Also hören Sie mal! Ich hab Abitur!........Sagt der Meister daraufhin: Oh, Entschuldigung, in diesem Fall zeige ich Ihnen natürlich gerne, wie's geht."

Kommeniezuspaet
06.09.2007, 07:55
Wer hat denn D beispielsweise nach dem Krieg wieder aufgebaut? Ganz bestimmt nicht die Akademiker, sondern der kleine brave fleißige Mann (und natürlich auch die Frauen) mit seiner Hände Arbeit.

Ich hab garnicht weitergelesen...das ist schon geil genung :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Achsel-des-Bloeden
06.09.2007, 08:05
Fassen wir mal zusammen: Bildung ist alles. ...
Stimmt!

Sofern diese Aussage nicht auf gymnasiale/ universitäre Bildung beschränkt ist.

Drosselbart
06.09.2007, 08:48
Ich hab garnicht weitergelesen...das ist schon geil genung :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Die nackte Wahrheit ist immer geil.

Kommeniezuspaet
06.09.2007, 08:51
Die nackte Wahrheit ist immer geil.

Jawoll....zum Teufel mit der Bildung, fleißige Bauarbeiter brauchen wir wieder :rolleyes:

Drosselbart
06.09.2007, 10:41
Jawoll....zum Teufel mit der Bildung, fleißige Bauarbeiter brauchen wir wieder :rolleyes:

Denke mal mit dir wäre da auf beiden Gebieten wenig anzufangen.

Kommeniezuspaet
06.09.2007, 10:44
Denke mal mit dir wäre da auf beiden Gebieten wenig anzufangen.
Ach...jetzt wirste persönlich, was?
Subber....rumpampen statt Argumente zu liefern... :rolleyes:

politisch Verfolgter
06.09.2007, 11:08
Es geht um Privatkapital durch markwirtschaftl. Profit.
Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat geeignete Betriebe profitmaximierend gegen Bezahlung nutzen und vernetzen zu können. Dazu werden kaufkräftige Nachfrager benötigt, die gleichzeitig profitmaximierend anbieten.
Das Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.