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Vollständige Version anzeigen : Wie verträgt sich ein Islamverbot mit der Religionsfreiheit?



NimmerSatt
03.09.2007, 21:30
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Achsel-des-Bloeden
03.09.2007, 21:35
...
Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?
...
Natürlich.

So wie man FÜR Freiheit der politischen Parteien und GEGEN NPD und KPD sein kann. Oder FÜR Zeugen Jehovas aber GEGEN Colonia Dignidad ...

Bruddler
03.09.2007, 21:43
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Ein Islamverbot ist dringend geboten, weil Gefahr im Verzug !

Geronimo
03.09.2007, 22:29
Ich bin gegen das Islamverbot. Ich denke, ein solches Verbot wäre nicht zu rechtfertigen mit der Religionsfreiheit des Grundgesetzes unserer Bundesrepublik Deutschland.

Für ein paar Irre kann man nicht eine Milliarde friedliche Menschen verantwortlich machen, die den Islam als friedliche Religion ausüben.

Dann bist du auch gegen ein Verbot von Scientology?

Aha, wenn eine Milliarde Fliegen Scheisse fressen, dann kann das nicht schlecht sein, oder?

Inhalte interessieren dich wohl nicht so sehr?

Geronimo

Achsel-des-Bloeden
03.09.2007, 22:35
I...
Für ein paar Irre kann man nicht eine Milliarde friedliche Menschen verantwortlich machen, die den Islam als friedliche Religion ausüben.
Wieviel Prozent der Deutschen waren 1938 friedlich?

Geronimo
03.09.2007, 22:36
Guten Morgen, Dhimmi! End of discussion!

Freddy Krüger
03.09.2007, 22:40
Für ein paar Irre kann man nicht eine Milliarde friedliche Menschen verantwortlich machen, die den Islam als friedliche Religion ausüben.

Ein paar Irre? 50% der Moslems unterstützen Terror, selbst in Deutschland sind es 30%.

Geronimo
03.09.2007, 22:45
Gute Nacht Verschwörungstheoretiker :O

Das hätte ich aber jetzt gerne von dir erklärt.

Geronimo

Ruepel
03.09.2007, 22:54
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?



Islam ist KEINE Religion . Islam ist Faschismus übelster Art.
Förderer der Massenverblödung, Zerstörer der Kulturen.

Achsel-des-Bloeden
03.09.2007, 22:57
Wieviel Prozent der Deutschen waren 1938 friedlich?
Kannst Du es mir sagen? Ich schätze, daß ...
Ich schätze, daß damals prozentual ähnlich viele Deutsche im Grossen und Ganzen grundsätzlich "friedlich" waren wie heute die Mohammedaner.
Und ähnlich intensiv weggesehen haben wie heute die Mohammedaner.
Und sich ähnlich empört haben, wenn Deutsches verunglimpft wurde wie es heute die Mohammedaner bei ihren Angelegenheiten tun.

RIESEN- Unterschied jedoch: Wenn ein Deutscher in Deutschland gegen den braunen Faschismus anging kam er 1938 ins KZ.
Wenn ein Mohammedaner in Deutschland/ Mitteleuropa gegen den Grünen Faschismus angehen würde, dann ...

Geronimo
03.09.2007, 23:08
Glaubst du wirklich, daß der Islam die Macht in Deutschland übernehmen kann? So ein Unsinn.
Ich dachte immer "wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt"

http://www.payer.de/religionskritik/postka06.GIF

Und das hälst du für ein Argument?

Achsel-des-Bloeden
03.09.2007, 23:10
... Als Deutscher in Deutschland wird man scheinbar immer dann eingesperrt oder schlimmeres, wenn man gegen die Meinung der Regierung ist...
Stimmt.

Wobei unter Adolphe auch und gerade die Nicht- Deutschen eingesperrt wurden aber von dieser Barbarei wurden wir befreit.

Achsel-des-Bloeden
03.09.2007, 23:12
...
Übrigens: Ich glaube tatsächlich, daß Deutschland niemals ein muslimisches Land wird.:]
"Glaube" ist richtig.

Man glaubte auch nicht, daß das Kulturvolk der Deutschen einer Barbarei wie der des Nationalsozialismus DERARTIG verfallen könnte ...

Ruepel
03.09.2007, 23:39
Doch. Das liegt und lag in der Todessehnsucht der deutschen Romantik und ihrer verklärten Ausprägungen begründet.

Im Übrigen ist mir der Nationalsozialismus scheißegal.Weißt Du, was Nationalsozialismus für mich ist? Meine alte Oma, die fast völlig erblindet im Sessel sitzt und "Die Fahne hoch" singt.
Das ist Nationalsozialismus heute.

Schon mein Opa, ein vor Vaterlandsliebe glühender Deutscher ist kein Nazi, sondern sagte mir erst gestern, daß das Attentat auf Hitler zu spät erfolgte.

Von meinem Großvater habe ich mein Weltbild. Ich bin stolz ein Deutscher zu sein aber ich bin kein Nazi. Ich verachte nicht die Deutsche Wehrmacht, sondern halte ihre Soldaten für die Besten der Welt. Ich war bei der Bundeswehr und ich bin gegen Amerika.

Und trotzdem liebe ich die Freiheit und auch die Freiheit der Andersdenkenden. Was ich nicht will ist die Unfreiheit, aufgezwungen durch Diktaturen oder politische Vergewaltigung einer Religion bzw. der pc.
Für ein freies und demokratisches Deutschland würde ich jederzeit kämpfen.

Deshalb habe ich keine Angst vor Islamisierung.



Deine Oma hat mehr Rückrad als du. Du bist einfach nur Hohl!

sodaqua
03.09.2007, 23:57
Außerdem war ich und bin momentan auch wieder mit einer muslimischen Frau liiert!?

Bitte was? Hast keine Angst vor der Rache ihrer Brüder welche dir den Kopf abhacken?Ein Ungläubiger hat doch gar keine Chance mit einer Muslimin ohne zu deren Sekte zu konvertieren! Warum machst du das, wirst dich ja hoffentlich nicht mit Museln vermischen, gibt es nicht genug deutsche Frauen für dich? Entweder bist du sehr blauäugig jung oder unerfahren.

Geronimo
04.09.2007, 00:06
Außerdem war ich und bin momentan auch wieder mit einer muslimischen Frau liiert!?

Bitte was? Hast keine Angst vor der Rache ihrer Brüder welche dir den Kopf abhacken?Ein Ungläubiger hat doch gar keine Chance mit einer Muslimin ohne zu deren Sekte zu konvertieren! Warum machst du das, wirst dich ja hoffentlich nicht mit Museln vermischen, gibt es nicht genug deutsche Frauen für dich? Entweder bist du sehr blauäugig jung oder unerfahren.

Er kriegt keine Deutsche ab, das ist alles. Und an die Museltante richtig ran darf er auch nicht. Außer er konvertiert. Das ist der Preis. Und das zahlen solche Jünglinge eben, die nix sonst in der Hose haben. Wie ich bereits sagte, ein Dhimmi.

Geronimo;(

Skaramanga
04.09.2007, 06:49
Islamverbot verträgt sich nicht nur mit Religionsfreiheit, es ist die Voraussetzung dafür, dass die Religionsfreiheit langfristig erhalten bleibt.

Felixhenn
04.09.2007, 08:37
Islamverbot verträgt sich nicht nur mit Religionsfreiheit, es ist die Voraussetzung dafür, dass die Religionsfreiheit langfristig erhalten bleibt.

Ganz genauso sehe ich das auch.

Der Islam versteht sich ja nur zu einem kleinen Teil als Religion (immer nur dann, wenn’s gerade passt). Der weitaus größere Teil der Muslime, Imams, Mullahs sieht sich als Kontrolle der Regierenden und will den Tagesablauf regeln.. Wenn es möglich wäre, den Islam außerhalb der Moschee zu verbieten und innerhalb der Moschee zu erlauben, könnte der Islam innerhalb der Moschee auf das Recht der Religionsfreiheit pochen. Aber die Trennung zwischen Staat und Moschee verbietet ja eigentlich schon der Koran. Mohammed hat ja alles Weltliche, inklusive der Gesetzgebung, schon vorab für immer geregelt. Deshalb ist es immer so lustig, wenn die Türken heutzutage „beweisen“ wollen, was für ein gläubiger Moslem doch der Atatürk war. Durch Atatürk hatten die Türken ihre Chance gehabt, sich in die westliche Welt einzugliedern. Mit Erdogan und Gül haben die sie wieder verspielt.

Gute Heimreise, fahrt vorsichtig.

Drache
04.09.2007, 08:54
Der Islam ist nicht nur Religion.
Ich würde diese Philosophie auch als politische Richtung einstufen.
Wenn man das Schundwerk "Mein Kampf" mit dem Koran vergleicht, kann man folgenden Schluß ziehen:

Islam = Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und Nationalismus ->
Islam = Nationalsozialismus mit religiösem Deckmäntelchen!

Fazit: Da der Nationalsozialismus nicht mit unserer Verfassung vereinbar ist und der Islam nichts anderes als eine religiöse Form des Nationalsozialismus darstellt, gehört er schlicht und ergreifend verboten. Seine Anhänger sind so zu überwachen, wie man es mit allen Staatsfeinden macht.

Irmingsul
04.09.2007, 08:56
Natürlich.

So wie man FÜR Freiheit der politischen Parteien und GEGEN NPD und KPD sein kann. ...

Das ist so, als wolltest Du mit Wasser ein Feuerchen anzünden. Wer für Freiheit und Demokratie ist, der akzeptiert die Volksherrschaft. Wer Teile des Volkswillen verbieten, oder kriminalisieren will, der hat den Anspruch verloren ein Demokrat zu sein.

Tonsetzer
04.09.2007, 09:18
Außerdem war ich und bin momentan auch wieder mit einer muslimischen Frau liiert.

Wenn Du sie heiratest darf man Dich dann wohl zu den Islamkonvertiten zählen. Oder wird ihre Familie zulassen dass sie deine Religion annimmt ?

Tonsetzer
04.09.2007, 09:29
Wohl eher nicht. Sie kann ihre Religion behalten. Ich werde nicht konvertieren. Warum auch?


Nun das werde ich Dir sagen: Weil muslimische Frauen üblicherweise keine andersgläubigen Männer heiraten dürfen. Spätestens die Religion der Kinder wird dann für die Familie der Frau sehr wichtig werden und ich glaube kaum dass Du als christlicher Vater moslemische Kinder überzeugend erziehen kannst oder deine muslimische Frau christliche Kinder.

MoJo
04.09.2007, 10:23
Wenn der Islam eine Religion ist, dann ist Scientology es auch.
Das Recht auf Religionsausübung sollte kein Privileg sein. Ungeachtet der Menge an Gläubigen sollte ein Verbot aus Gründen des Selbstschutzes jederzeit möglich sein.

Nicht zuletzt sagte mal jmd. im TV (Sendung weiss ich nicht mehr), er könnte nirgends so ungehindert seine Religion ausleben wie hier.

Der Sheriff
04.09.2007, 22:26
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Ja, dieses Verbot verträgt sich mit der Religionsfreiheit, weil der Islam normalerweise keine richtige Religion ist.
Denn eine Religion soll u.a. den Frieden zwichen allen Menschen fördern und nicht so wie im Islam den Frieden nur zwichen Muslime und dann auch noch mit Geboten verlangen jeden Nicht-Moslem umzubringen.

McDuff
05.09.2007, 06:13
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Solange sich diese Religion gegen unser Grundgesetz wendet ist ein Verbot nicht Verfassungswiedrig sondern dient dem Schutz der Verfassung! germane

silberfennek
05.09.2007, 06:24
Der Islam ist nur eine Zusammenrottung rassistischer, faschistischer, antisemitischer und frauenfeindlicher, krimineller, mörderischer und skrupelloser Ziegenhirten und Kameltreiber. Ohne ihr Scheiß-Erdöl wurden diese potentiellen Kinderschänder immer noch mit Kamelmist kochen.

Der Islam ist keine Religion. So erübrigt sich eine Diskussion und ein Verbot ist dringend notwendig.

Menschen, freßt Scheiße, 10 Milliraden Fliegen können nicht irren.

Kumusta
05.09.2007, 07:12
Außerdem war ich und bin momentan auch wieder mit einer muslimischen Frau liiert!?
... Ich bin stolz ein Deutscher zu sein ...
...Was ich nicht will ist die Unfreiheit, aufgezwungen durch Diktaturen oder politische Vergewaltigung einer Religion bzw. der pc.
Für ein freies und demokratisches Deutschland würde ich jederzeit kämpfen.
Lügner!

Deshalb habe ich keine Angst vor Islamisierung.
Heuchler!

Menschen wie Du machen mir Angst. Sie sind noch verachtenswerter als Muslime.

:2up: :2up: :2up:

MoJo
05.09.2007, 08:17
Der Islam ist nur eine Zusammenrottung rassistischer, faschistischer, antisemitischer und frauenfeindlicher, krimineller, mörderischer und skrupelloser Ziegenhirten und Kameltreiber. Ohne ihr Scheiß-Erdöl wurden diese potentiellen Kinderschänder immer noch mit Kamelmist kochen.

Der Islam ist keine Religion. So erübrigt sich eine Diskussion und ein Verbot ist dringend notwendig.

Menschen, freßt Scheiße, 10 Milliraden Fliegen können nicht irren.

Deine Meinung!:cool:

elas
05.09.2007, 08:29
Wieviel Prozent der Deutschen waren 1938 friedlich?

Sehr treffend !

Kumusta
05.09.2007, 09:13
Es ist schon bemerkenswert wovor Rassisten und Religionsfanatiker alles Angst haben. Vor einem einzigen ehemaligen deutschen Offizier. Es stimmt also: Der deutsche Soldat hat bei Freund und Feind Respekt.
Nur um Irrtümer auszuschließen:
1. Ich bin weder Rassist noch Religionsfanatiker. Ich bin mit einer Asiatin seit mehr als 15 Jahren glücklich verheiratet und habe noch nie einer Religionsgemeinschaft angehört. Ich bin überzeugter Atheist.
2. Ich war Zeitsoldat bei der Bundeswehr und bin als Leutnant der Reserve abgegangen um zu studieren.

Jetzt mal im Ernst, Du Spinner: Was geht es dich an, mit wem ich das Bett teile. Was geht es dich an, welche Religion ich habe?

Antwort: Nichts.Richtig, nichts. Über Deine Religion habe ich au nichts geschrieben, die ist mir scheißegal.


Slche Menschen wie Du, die das Evangelium auf den Lippen tragen und solchen dubiosen Gesellschaften wie Pax Europa angehören, haben sich wahrscheinlich vor einigen Jahren nicht einmal um ihr jetzt wiederentdecktes Christentum gekümmert.
Ganz ehrlich: Solche Fundamentalisten wie Du sind die größere Gefahr.Das zeigt mir nur, daß ich Dich getroffen habe. Geprügelte heulen auf. Da sollte man ihnen ihren Nonsens verzeihen.

Werde mit Deiner Muslima glücklich. :ironie:

Kumusta
05.09.2007, 09:25
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

senchi
05.09.2007, 09:40
Interessant zu erfahren, dass es in diesem Thread vor "Religionswissenschaftlern" nur so wimmelt.:)) :))
Fast 90% der sogenannten "Experten" kommen mit hohem Sachverstand zu dem wissenschaftlichen Ergebnis, dass der Islam keine Religion ist.
Nach eingehender sachlicher Beratung, welche durch hohen Sachverstand geprägt und auf empirsche Erkenntnisse basiert wurde, kann die versammelte Expertenschaft einheitlich folgende Definition konstatieren:
"Der Islam ist nur eine Zusammenrottung rassistischer, faschistischer, antisemitischer und frauenfeindlicher, krimineller, mörderischer und skrupelloser Ziegenhirten und Kameltreiber."

:ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie:

Wenn es noch eines Beweises für versammelte Hirnlosigkeit bedurft hätte - hier wurde Selbiger erbracht.

Kumusta
05.09.2007, 09:48
Oh dem ehemaligen Leutnant fällt nichts mehr ein. Komm, lass dich aus der "Reserve" locken :))

Ooch - mir fällt noch ´ne Menge ein. Aber Leute, die mit Muslimas (heißt das so?) verbandelt sind, sind nicht so mein Fall. Und Leute, die in Asien nur Thailand kennen, schon mal gar nicht. Das sind Baumschüler.

Skaramanga
05.09.2007, 10:22
...

"Der Islam ist nur eine Zusammenrottung rassistischer, faschistischer, antisemitischer und frauenfeindlicher, krimineller, mörderischer und skrupelloser Ziegenhirten und Kameltreiber."
...


Gute Zusammenfassung! :]

Allerdings greift "Ziegenhirten und Kameltreiber" zu kurz. Es sind leider auch Ingenieure, Piloten, Bankiers, Milliardäre und Atomwissenschaftler darunter. Ansonsten bräuchte man sich ja keine Sorgen zu machen.

esperan
06.09.2007, 14:51
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Gar nicht. Also muss die Religionsfreiheit weitgehendst eingeschränkt werden.

giggi
07.09.2007, 17:03
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Ich denke schon,denn der Islam ist im Grunde genommen feindlich gegenüber anderen Religionen eingestellt.Deshalb sollte "die Religion des Friedens"
nicht in den Genuss dieses Rechts kommen

"Es gibt keinen anderen Gott außer Allah"

Zudem hat der Islam wirklich gar nichts mit Menschenrechten zu tun,also ist diese "Religion" nicht mit einer modernen Welt vereinbar.

Atheist
07.09.2007, 21:03
Islam ist KEINE Religion . Islam ist Faschismus übelster Art.
Förderer der Massenverblödung, Zerstörer der Kulturen.

:top: Zustimmung

überall wo der Islam eingefallen ist hat er andere Kulturen unterdrückt oder vernichtet, der Islam unterdrückt alles, ruft zur Vernichtung und Verfolgung andersdenkender und Nichtmuslime auf.. und für so ein ekelhaftes primitives minderwertiges Gesindel soll ich Verstädniss aufbringen???? Der Islam hat hier nix zu suchen und müsste normalerweise von diesem Planeten gebombt werden.

"Der Islam ist eine Religion des Friedens"

:lach: :lach: was für ein Brüller.... noch peinlicher das es zig tausende /Millionen gibt die das ernsthaft glauben und auch aggressiv verteidigen wollen

nach dem Motto , wer gegend en Islam ist, ist ein Nazi und Ausländerfeind
wer gegen Ameirka ist, der ist dagegen "Wiederstandskämpfer" gegen die anglo-amerikanischen imperialistischen Kriegsverbrecher" und findet gewalötige Untersützung.

kranke Welt :krach: :depp: :dunno:

NimmerSatt
08.09.2007, 14:16
Es scheint wohl er um das Konzept der "wehrhaften Demokratie" zu gehen, gibt es dazu einen empfehlenswerten Thread?

latrop
08.09.2007, 14:21
Ich denke schon,denn der Islam ist im Grunde genommen feindlich gegenüber anderen Religionen eingestellt.Deshalb sollte "die Religion des Friedens"
nicht in den Genuss dieses Rechts kommen

"Es gibt keinen anderen Gott außer Allah"

Zudem hat der Islam wirklich gar nichts mit Menschenrechten zu tun,also ist diese "Religion" nicht mit einer modernen Welt vereinbar.


Der Islamismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts.

Und der soll noch freie Ausübung bekommen ?

Ein Moslem, der sich strikt an den Koran hält, verstösst automatisch gegen das Grundgesetz

Bruddler
08.09.2007, 14:30
was für ein Brüller.... noch peinlicher das es zig tausende /Millionen gibt die das ernsthaft glauben und auch aggressiv verteidigen wollen


Nun, ein Musel wird entweder als Musel geboren, oder wird dank falscher Versprechungen und Irrlehren zu diesem Glauben "bekehrt".
Ist man allerdings in diesem Teufelskreis integriert und erkennt irgendwann einmal den aberwitzigen Inhalt dieser Glaubensrichtung, ist es fuer eine Umkehr oftmals zu spät, weil gefaehrlich !

Baha
08.09.2007, 19:47
Ein Islam Verbot, wäre schlicht dumm.

Das würde die Moslems in die innere Emigration treiben und nichts ändern.

Eine Partei kann man verbieten, eine Religion zu verbieten, wäre Faschismus.

Ich selbst bin kein Moslem.

Doc Gyneco
08.09.2007, 19:48
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?

Kein Problem !!

Islam ist keine Religion !

Islam ist religiöse Politik !

Daher kein Problem mit einem Verbot !

:D :D :D

Bruddler
08.09.2007, 19:56
Ein Islam Verbot, wäre schlicht dumm.

Das würde die Moslems in die innere Emigration treiben und nichts ändern.

Eine Partei kann man verbieten, eine Religion zu verbieten, wäre Faschismus.

Ich selbst bin kein Moslem.

Dann bist Du etwa ein Taeuscher und Trickser ?

Dein Profil:
religiöse Einstellung:
Islam :rolleyes:

arnd
08.09.2007, 19:59
Ein Islam Verbot, wäre schlicht dumm.

Das würde die Moslems in die innere Emigration treiben und nichts ändern.

Eine Partei kann man verbieten, eine Religion zu verbieten, wäre Faschismus.

Ich selbst bin kein Moslem.

Eine Religion zu verbieten,welche das Ziel hat sogenannte Ungläubige zu unterjochen und gegebenfalls zu vernichten ist keinesfalls faschistisch,sondern dient dazu unsere Demokratie und unser säkulares Staatssystem zu schützen.
Die Verbreitung und Ausübung dieser Religion zu verbieten dürfte aus oben genannten Gründen mit dem Grundgesetz vereinbar sein.
Damit hätten Hassprediger bei uns keine Chance mehr ihre Lehren,welche der Grund des islamistischen Terrors sind ,zu verbreiten.

majorlee
09.09.2007, 03:02
Ich sehe den Islam nicht als Religion sondern mehr als kranke Ideologie oder Sekte.
Also wenn man dem Islam den Religionsstatus aberkennen würde, hätte sich die Sache mit der Religionsfreiheit schon erledigt.

Kumusta
09.09.2007, 05:39
Zitat von Baha http://www.politikforen.de/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1602938#post1602938)
Ein Islam Verbot, wäre schlicht dumm.

Das würde die Moslems in die innere Emigration treiben und nichts ändern.

Eine Partei kann man verbieten, eine Religion zu verbieten, wäre Faschismus.

Ich selbst bin kein Moslem.
__________________________________________________ ________


Dann bist Du etwa ein Taeuscher und Trickser ?

Dein Profil:
religiöse Einstellung:
Islam :rolleyes:

Dieser Baha muß Moslem sein. Schließlich lügt er und Moslems dürfen lügen (so steht´s im Koran). ;)

Orakel
09.09.2007, 06:18
Zitat von Baha http://www.politikforen.de/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1602938#post1602938)
Ein Islam Verbot, wäre schlicht dumm.

Das würde die Moslems in die innere Emigration treiben und nichts ändern.

Eine Partei kann man verbieten, eine Religion zu verbieten, wäre Faschismus.

Ich selbst bin kein Moslem.
__________________________________________________ ________



Dieser Baha muß Moslem sein. Schließlich lügt er und Moslems dürfen lügen (so steht´s im Koran). ;)

Steht doch in seinem Profil. Religion Islam aber ist selber kein Moslem.
Wie geht das denn?

TNT
09.09.2007, 09:59
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?


kann man!

Freddy Krüger
09.09.2007, 10:11
Steht doch in seinem Profil. Religion Islam aber ist selber kein Moslem.
Wie geht das denn?

Das ist eben die moslemische Verlogenheit: Täuschen, Tarnen, Tricksen

ultimacanaria
09.09.2007, 12:26
Den Islam kann man nicht verbieten, weil es "den" Islam strenggenommen gar nicht gibt. Und weil es vielleicht 10 % (oder 5% oder vielleicht auch nur 0,5 %) radikale Fanatiker unter den Moslems gibt, kann man doch der Mehrheit daraus keinen Strick drehen.

Abgesehen davon könnte man auch darüber nachdenken, den Koran zu verbieten, und jeden, der ein Exemplar besitzt, hart zu bestrafen. Der Koran ist ja schliesslich ein Hasserfülltes, faschistisches und volksverhetzendes Machwerk, oder etwa nicht? Anhand der selben Kriterien müsste man dann konsequenterweise auch die Bibel verbieten, zumindest das alte Testament.

Durch Anwendung der bestehenden Gesetze gegen nachweislich gewalttätige Täter, egal zu welcher religiösen oder politischen Richtung sie sich bekennen, wäre uns besser gedient, als durch die gängige Praxis, gesellschaftliche Gruppen unter Generalverdacht zu stellen, und alles zu verbieten, was uns irgendwie "verdächtig" vorkommt.

Gegenfrage: Soll man "den Nationalismus" und sich dazu bekennende Prteien verbieten, weil ein paar rechtsradikale Eiterbeulen immer mal wieder gerne einen Inder oder Türken zusammenschlagen? Oder wäre es besser, die jeweiligen Täter nach den bestehenden Gesetzen zur Verantwortung und vorerst aus dem Verkehr zu ziehen, damit sie anderen Menschen und der Ideologie, zu der sie sich angeblich bekennen, nicht mehr schaden können?

Freddy Krüger
09.09.2007, 12:31
Den Islam kann man nicht verbieten, weil es "den" Islam strenggenommen gar nicht gibt.

Islamische Staaten kennen solche Pseudo-Diskussionen nicht: Die Verbieten einfach das Christentum, scheißegal welches.



Und weil es vielleicht 10 % (oder 5% oder vielleicht auch nur 0,5 %) radikale Fanatiker unter den Moslems gibt, kann man doch der Mehrheit daraus keinen Strick drehen.

Selbst in England sind 50% der Moslems für die Einführung der Scharia, der Rest ist Mitläufer. Sorry, aber man kann sich auch buchstäblich zu Tode differenzieren.:rolleyes:

ultimacanaria
09.09.2007, 12:49
Wieviele Deutsche sind eigentlich in den, sagen wir, letzten fünf Jahren einer religiös motivierten Straftat zum Opfer gefallen?

"Es ist immer einfach, die Leute mitzureißen, ob nun in einer Demokratie, einer faschistischen Diktatur, einem Parlament oder einer kommunistischen Diktatur [...] Alles, was man tun muss, ist ihnen zu sagen, sie würden angegriffen, und den Pazifisten vorzuwerfen, dass es ihnen an Patriotismus mangele und sie das Land großer Gefahr aussetzten. Das funktioniert in jedem Land so." (Zitat H. Göring)

In diesem Licht betrachtet ist die gegenwärtige Diskussion ein Mittel, um bei der Allgemeinheit Ängste auszulösen, um die Zustimmung zu repressiven Maßnahmen zu mehren und Argumente für Aggressionen in die Hand zu bekommen. Sorry, aber das ist alles schon mal da gewesen.

Abgesehen davon, verträgt sich auch der Verbot des Christentums in manchen islamischen Staaten natürlich nicht mit der Religionsfreiheit. Müssen wir uns deshalb auf dasselbe Niveau hinunterziehen lassen?

Freddy Krüger
09.09.2007, 13:08
Wieviele Deutsche sind eigentlich in den, sagen wir, letzten fünf Jahren einer religiös motivierten Straftat zum Opfer gefallen?


Wieviele Juden sind vor 1938 vergast worden? Keine!
Wieviele Juden sind nach 1938 vergast worden: 6 Millionen

Du erkennst die Dämlichkeit deiner Frage?

Übrigens:
In Dscherba starben dutzende Deutsche
Beim Anschlag auf die Disco Labelle starben dutzende Deutsche
Bei den Anschlägen in Ägypten starben Deutsche

Gestern wurde ein Rabbi niedergestochen ...

Hätten die Kofferbomber von Köln Erfolg gehabt ...
Hätten die Bomber von Sauerland Erfolg gehabt ...

ultimacanaria
09.09.2007, 13:29
Es ist erstaunlich zu beobachten, wie viel Aufmerksamkeit die Medien den Verhaftungen mutmaßlicher Terroristen widmeten, und wie sie dann so gut wie gar nicht erwähnten, wenn diese später aus Mangel an Beweisen wieder frei gelassen werden mussten.

Arbeitslosigkeit, das Fehlen von Perspektiven und Angst können leicht in Wut verwandelt werden, wenn auf Schuldige zeigen kann: Minderheiten, Immigranten, Frauen, Terroristen.

Das Argument mit der Judenvergasung finde ich in diesem Zusammenhang hochinteressant. Die Nazis taten damals auch alles in ihrer Macht Stehende, um die Wut der Deutschen nach unten oder nach außen umzuleiten. Überall in der kapitalistischen Welt wurde seit dem 11. September eine beispiellose Propagandakampagne gegen Araber und Moslems initiiert, die dem Antisemitismus von damals sehr ähnlich ist.

Wenn wir jetzt nichts dagegen tun, stehen wir vielleicht in 50 Jahren wieder mal als das Volk der Mörder, oder bestenfalls Mitläufer da. Aber wir können ja sagen, wir hätten von nichts gewusst...

senchi
10.09.2007, 07:50
Es ist erstaunlich zu beobachten, wie viel Aufmerksamkeit die Medien den Verhaftungen mutmaßlicher Terroristen widmeten, und wie sie dann so gut wie gar nicht erwähnten, wenn diese später aus Mangel an Beweisen wieder frei gelassen werden mussten.

Arbeitslosigkeit, das Fehlen von Perspektiven und Angst können leicht in Wut verwandelt werden, wenn auf Schuldige zeigen kann: Minderheiten, Immigranten, Frauen, Terroristen.

Das Argument mit der Judenvergasung finde ich in diesem Zusammenhang hochinteressant. Die Nazis taten damals auch alles in ihrer Macht Stehende, um die Wut der Deutschen nach unten oder nach außen umzuleiten. Überall in der kapitalistischen Welt wurde seit dem 11. September eine beispiellose Propagandakampagne gegen Araber und Moslems initiiert, die dem Antisemitismus von damals sehr ähnlich ist.

Wenn wir jetzt nichts dagegen tun, stehen wir vielleicht in 50 Jahren wieder mal als das Volk der Mörder, oder bestenfalls Mitläufer da. Aber wir können ja sagen, wir hätten von nichts gewusst...

Bis hierher war ich im Großen und Ganzen bereit Dir zu folgen. Jetzt allerdings fängst Du an zu überziehen.

Die Aufmerksamkeit der Medien bei sogenannten rechtsradikalen ausländerfeindlichen Vorkommnissen scheint mir erheblich größer zu sein als bei den Terroristen.

Arbeitslosigkeit und fehlende Perspektiven bei Migranten und Zuwanderern sind weitestgehend selbst verschuldet. Niemand hat diese Damen und Herren gezwungenh in unser Land zu kommen und das grausame Joch der Arbeitslosigkeit zu ertragen. Dies also für das Erstarken des Islamismus heranzuziehen erscheint mir reichlich weit hergehölt und eher ein Argument der Gutmenschen.

Deinen letzten Satz kann ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen und glaube eher, dass er einer tiefen Frustruation über die jetzt herrschenden Zustände entspricht und der Tatsache geschuldet ist, dass ein Teil Deiner Gutmenschen-Ansichten ins Nirvana entschwebt und der Realität weichen muss.

Tonsetzer
10.09.2007, 08:17
Wenn wir jetzt nichts dagegen tun, stehen wir vielleicht in 50 Jahren wieder mal als das Volk der Mörder, oder bestenfalls Mitläufer da. Aber wir können ja sagen, wir hätten von nichts gewusst...

Selten so einen Unsinn gelesen. Die gesamte deutsche Journaille stürzt sich auf jede Bierzeltschlägerei in die ein Ausländer und/oder (am Besten) Dunkelhäutiger verwickelt ist und sieht darin eine 2. Reichskristallnacht heraufziehen, No-go-Areas werden ausgerufen und ganze Städte bei eingangs genannten Vorfällen als rechtsextremer Moloch gebrandmarkt.

Du kannst also beruhigt schlafen, die öffentlich-rechtliche Meinungsmache wacht schon über uns.

senchi
10.09.2007, 10:18
Selten so einen Unsinn gelesen. Die gesamte deutsche Journaille stürzt sich auf jede Bierzeltschlägerei in die ein Ausländer und/oder (am Besten) Dunkelhäutiger verwickelt ist und sieht darin eine 2. Reichskristallnacht heraufziehen, No-go-Areas werden ausgerufen und ganze Städte bei eingangs genannten Vorfällen als rechtsextremer Moloch gebrandmarkt.

Du kannst also beruhigt schlafen, die öffentlich-rechtliche Meinungsmache wacht schon über uns.

So ist es.:top: :top:

Ingeborg
10.09.2007, 10:42
Verträgt sich ein Islamverbot mit dem Recht auf freie Religionsausübung?

Kann man für ein Islamverbot und für das Recht auf freie Religionsausübung sein?

Ist ein Islamverbot bei dem derzeitigen Stand des Grundgesetzes zwingend verfassungsfeindlich?


Islam ist keine Religoin.

Das ist eine Art primitiver Wahn - erfunden von einem geisteskranken Päderasten - für primitive Dumme.

Ingeborg
10.09.2007, 10:44
Bis hierher war ich im Großen und Ganzen bereit Dir zu folgen. Jetzt allerdings fängst Du an zu überziehen.

Die Aufmerksamkeit der Medien bei sogenannten rechtsradikalen ausländerfeindlichen Vorkommnissen scheint mir erheblich größer zu sein als bei den Terroristen.

Arbeitslosigkeit und fehlende Perspektiven bei Migranten und Zuwanderern sind weitestgehend selbst verschuldet. Niemand hat diese Damen und Herren gezwungenh in unser Land zu kommen und das grausame Joch der Arbeitslosigkeit zu ertragen. Dies also für das Erstarken des Islamismus heranzuziehen erscheint mir reichlich weit hergehölt und eher ein Argument der Gutmenschen.

Deinen letzten Satz kann ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen und glaube eher, dass er einer tiefen Frustruation über die jetzt herrschenden Zustände entspricht und der Tatsache geschuldet ist, dass ein Teil Deiner Gutmenschen-Ansichten ins Nirvana entschwebt und der Realität weichen muss.



Langsam dämmerts am Horizont.

Aber wie du sagst - manche wollens nicht wahrhaben.

Norman
10.09.2007, 16:34
Der Islam ist die grösste Bedrohung für die Demokratie in Deutschland seit dem Faschismus.
Bis man aber ein totales Verbot ausspricht sollte man erst die weniger strittigen Maßnahmen anwenden welche wir haben:
zB. Überwachung der Moscheen und Ausweisung von Hasspredigern,
keine Sozialhilfe für nicht EU Ausländer,
Beendigung des Zuzugs von Muslimen nach Europa und Schutz für Apostaten vor muslimischer Aggression.
Ich glaube, daß die obigen Maßnahmen mehr dazu beitragen würden der islamischen Bedrohung der FDGO entgegenzutreten als ein komplettes Verbot des Islam.

Aldebaran
10.09.2007, 22:31
Dann bist Du etwa ein Taeuscher und Trickser ?

Dein Profil:
religiöse Einstellung:
Islam :rolleyes:

Ein wirklich plumper Versuch!

Aldebaran
10.09.2007, 22:35
Zunächst einmal ist sie wie gesagt sehr liberal. Desweiteren werde ich meine Kinder, so ich denn mal welche haben werde, so erziehen, wie ich es für richtig halte. Ich würde mir wünschen, daß sie in beidenKulturen aufwachsen und sich dann für die Religion entscheiden, die ihnen am sympathischsten ist. Mir persönlich ist, wie bereits mehr als einmal gesagt der Charakter einer Person wesentlich wichtiger als die Religion.

Und wenn sie sich dann für den Islam entscheiden, dann auch automatisch gegen Dich. Das ist dann hart.

Es ist eine falsche Einstellung. Dies hier ist Europa und Europa ist christlich oder atheistisch. Die Eltern Deiner Freundin haben es gewusst, als sie hierhin bzw. in die Schweiz zogen. Es ist nur recht und billig, wenn Du eine Islamisierung Deiner Kinder ablehnen würdest.

esperan
10.09.2007, 22:49
Das Grundgesetz muss geändert werden zum Schutz dieser Demokratie (weil es den islam eben gibt und er immer mehr Macht erhält), unserer Werte und der Sicherheit unserer Bürger. Aber dies bedingt auch, dass man andere Religionen ebenso benachteiligen müsste. Gleichheitsgrundsatz. Dann ist es halt so. Ich seh eh keinen Nutzen darin, Religionen zu viel Macht zu verleihen in der heutigen Zeit. Aber eine 2/3 - Mehrheit ist eh unwahrscheinlich. Also müssen wir das Islam-Problem auf eine andere Art und Weise lösen. Bloß wie? Keine Ahnung.

Aldebaran
10.09.2007, 23:04
Ich höre und lese hier immer von der Stärke des Deutschen Volkes etc. und jetzt bin ich schon davon überzeugt und die größten Nationalisten machen sich in die Hose aus Angst vor ein paar Bergtürken. :=

Das deutsche Volk befindet sich leider in einem katastrophalen Zustand - siehe Altersstruktur und Wahlergebnisse. Es ist durchaus denkbar, dass es "ein paar Bergtürken" zum Opfer fällt.


Übrigens: Ich glaube tatsächlich, daß Deutschland niemals ein muslimisches Land wird.:]

Die Wahrscheinlichkeit ist trotz allem gering, aber nicht weil uns ein gütiges Schicksal schützt, sondern weil die Ausbreitung des Islam zu Gegenreaktionen führen wird - oder schon führt.

Kumusta
11.09.2007, 07:34
Also müssen wir das Islam-Problem auf eine andere Art und Weise lösen. Bloß wie? Keine Ahnung.

Du hast keine Ahnung? Ich schon.

senchi
11.09.2007, 09:26
Das Grundgesetz muss geändert werden zum Schutz dieser Demokratie (weil es den islam eben gibt und er immer mehr Macht erhält), unserer Werte und der Sicherheit unserer Bürger. Aber dies bedingt auch, dass man andere Religionen ebenso benachteiligen müsste. Gleichheitsgrundsatz. Dann ist es halt so. Ich seh eh keinen Nutzen darin, Religionen zu viel Macht zu verleihen in der heutigen Zeit. Aber eine 2/3 - Mehrheit ist eh unwahrscheinlich. Also müssen wir das Islam-Problem auf eine andere Art und Weise lösen. Bloß wie? Keine Ahnung.

Da ist was dran.