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Vollständige Version anzeigen : ImTalmud steht: Frauen sind klüger als Männer!



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Maxvorstadt
16.11.2010, 15:45
Eine beliebige Position, die es mir erlaubt, mich mit knapp 50 Jahren auf den selbst erworbenen Lorbeeren auszuruhen. :smoke:

Es kommt auf deine Ansprüche an. Das sagt überhaupt nichts darüber aus, was du unter Spitzenposition verstehst. :]

Paul Felz
16.11.2010, 15:48
Eine beliebige Position, die es mir erlaubt, mich mit knapp 50 Jahren auf den selbst erworbenen Lorbeeren auszuruhen. :smoke:
Genau das finde ich langweilig und quäle lieber weiter meine Mitmenschen, und zwar erfolgreich :D

FranzKonz
16.11.2010, 15:55
Es kommt auf deine Ansprüche an. Das sagt überhaupt nichts darüber aus, was du unter Spitzenposition verstehst. :]

Vielleicht mangelt es Dir an Phantasie.

Maxvorstadt
16.11.2010, 15:58
Vielleicht mangelt es Dir an Phantasie.

Was hat das mit Phantasie zu tun? :rolleyes:

FranzKonz
16.11.2010, 16:23
Was hat das mit Phantasie zu tun? :rolleyes:

Alles und nichts. Egal, ich werde nicht mein reales Leben vor Dir ausbreiten, und schon gar nicht verifizierbar machen.

Ali Ria Ashley
16.11.2010, 19:16
Die Alltag bestätigt es doch immer wieder:Frauen sind klüger und geschickter als Männer.Unter gleichen Vorraussetzungen sind Frauen den Männern fast immer überlegen.Ich liebe es frauen als Klüger als Wir Männern zu fröhnen!

so ist es... dem kann man nichts mehr hinzufügen... dayan, du beeindruckst mich wirklich sehr.

Sei ganz herzlich gegrüßt und noch einen schönen abend... es wird zeit für mich.

Knudud_Knudsen
16.11.2010, 22:02
Besonders bei problembewältigungen sind Frauen fast immer den Männern überlegen!Aber das ist nicht alles da gibts noch eine Menge andere Dingen!

..nach langer Überlegung stimme ich Dir zu,sie sind die Klügeren..gäbe es da nicht das "Rückwärts ein parken und die Wahrnehmungsschwäche beim Ablesen der Tankuhr":D

Knud

umananda
16.11.2010, 23:44
Das scheint dir nur so. Es ist kein reduziertes Wahrnehmungsvermögen, sondern eine verlangsamte Reaktionszeit. :D


Es ist schon richtig, dass man von einer verlangsamten Reaktionszeit sprechen kann. Die Zivilisation hatte ihr Dreistufenprogramm .... nach den Erkenntnissen von Johann Jakob Bachofen trat nach der Anarchie .... die ja einige Anarcho-Idealisten heutzutage noch als die beste Herrschaftsform halten, obwohl dort das Recht des Stärkeren vorherrschend war, der sogenannte Gynozentrismus ein ... man kennt diese Stufe besser unter dem Begriff Matriarchat ... eine gynozentrische Gesellschaftsstruktur ... wir Juden kennen noch viele Regeln aus jener Zeit. Das jüdische Mutterrecht sowie der jüdische Heiratsvertrag ... du weißt, dass es für einen jüdischen Mann sehr schwer ist, wenn er mit diesem Vertrag bei einer eventuellen Scheidung konfrontiert wird.

Das Patriarchat ist zwar weitaus jünger als man bisher annahm ... aber es sind immerhin nach neueren Erkenntnissen 6.000 Jahre her ... als das Patriarchat seine Machtposition untermauerte .... 6.000 Jahre sind eine lange Zeit. Die Probleme haben sich nicht verändert ... da kann man schon ohne Gewissensbisse von einer verlangsamten männlichen Reaktionszeit sprechen.

Servus umananda

umananda
16.11.2010, 23:49
Deine Transzendenz klebt förmlich an meinem Monitor. :D

Man kann sie förmlich spüren ...

Servus umananda

umananda
16.11.2010, 23:55
Frauen denken anders. Wenn man zum Beispiel die Prosa von Ingeborg Bachmann und Max Frisch vergleicht, bemerkt man sofort, daß der männliche Autor irgendwann zumacht und seine Figuren als fertig betrachtet, ob sie nur halbfertig sind. Deshalb lesen Männer auch selten weibliche Autoren. Frauen sind da völlig anders gestrickt. Sie lesen beide Geschlechter und neigen als Autorinnen nicht dazu, einen Protagonisten, der autobiographische Züge ausweist schön zu färben. Sie sind ehrlicher. Sie sind neugieriger und deshalb auch wissbegieriger und dadurch auch klüger. Ich kann es sehr gut an meinen Töchtern erkennen. Sie kommen zwar manchmal auf das gleiche Ergebnis wie ich, aber ihre Wege sind anders und schneller. :]

Ja, Frauen denken anders. Aber trotzdem ist das kein feststehender Sachverhalt. Mittlerweile ... vor allem durch die Entwicklung der letzten zweihundert Jahren hat eine Verschmelzung stattgefunden. Weibliche sowie männliche Eigenschaften sind eher im Austausch begriffen ... es gibt Männer .... die die Domäne der Frauen beherrschen wie umgekehrt. Ausnahmen ... JA ... aber diese Ausnahmen werden häufiger.

Servus umananda

Paul Felz
16.11.2010, 23:57
Ja, Frauen denken anders. Aber trotzdem ist das kein feststehender Sachverhalt. Mittlerweile ... vor allem durch die Entwicklung der letzten zweihundert Jahren hat eine Verschmelzung stattgefunden. Weibliche sowie männliche Eigenschaften sind eher im Austausch begriffen ... es gibt Männer .... die die Domäne der Frauen beherrschen wie umgekehrt. Ausnahmen ... JA ... aber diese Ausnahmen werden häufiger.

Servus umananda
Schwachsinn

umananda
16.11.2010, 23:59
Schwachsinn

... sagt ein Schwachsinniger ...


Servus umananda

Paul Felz
17.11.2010, 00:01
... sagt ein Schwachsinniger ...


Servus umananda
Nein, schrieb sie

umananda
17.11.2010, 00:03
Nein, schrieb sie

Ist schon gut ... du Dauergast.

Servus umananda

Soshana
17.11.2010, 09:53
..nach langer Überlegung stimme ich Dir zu,sie sind die Klügeren..gäbe es da nicht das "Rückwärts ein parken und die Wahrnehmungsschwäche beim Ablesen der Tankuhr":D

Knud

@Knud:

Im Talmud wird das weibliche "Rueckwaertsparken" bzw. das "Tankuhrablesen" aber gerade nicht erwaehnt.

FranzKonz
17.11.2010, 10:19
Ja, Frauen denken anders.
Das sage ich schon immer. Der Unterschied ist so eklatant, daß es schon ein Fehler ist, das Wort "denken" für beide Vorgänge zu verwenden.



Aber trotzdem ist das kein feststehender Sachverhalt. Mittlerweile ... vor allem durch die Entwicklung der letzten zweihundert Jahren hat eine Verschmelzung stattgefunden. Weibliche sowie männliche Eigenschaften sind eher im Austausch begriffen ... es gibt Männer .... die die Domäne der Frauen beherrschen wie umgekehrt. Ausnahmen ... JA ... aber diese Ausnahmen werden häufiger.

Servus umananda

Das halte ich für zweifelhaft. Ich glaube eher, dass es Männer gibt, die von Haus aus eher wie typische Frauen denken und umgekehrt. Lediglich die statistische Verteilung der jeweiligen Art zu denken führt zur eigentlich falschen Einteilung in männliches Denken und weibliche Intuition.

Leider ist es im Zeitalter des Feminismus kaum mehr möglich, solche Dinge wertfrei zu diskutieren.

umananda
17.11.2010, 10:41
Das sage ich schon immer. Der Unterschied ist so eklatant, daß es schon ein Fehler ist, das Wort "denken" für beide Vorgänge zu verwenden.




Das halte ich für zweifelhaft. Ich glaube eher, dass es Männer gibt, die von Haus aus eher wie typische Frauen denken und umgekehrt. Lediglich die statistische Verteilung der jeweiligen Art zu denken führt zur eigentlich falschen Einteilung in männliches Denken und weibliche Intuition.

Leider ist es im Zeitalter des Feminismus kaum mehr möglich, solche Dinge wertfrei zu diskutieren.

1990 waren 6 Prozent der Professoren Frauen. Heute sind es 18 Prozent. Tendenz steigend.

Im Jahr 2006 betrug der Frauenanteil unter den Studierenden an österreichischen Universitäten 52,3 %, Tendenz steigend.

Die Frauen stecken mit beiden Ohren im Job, da verlieren sich schon gewisse weibliche Eigenschaften, die man eher durch Erziehung und Ideologie zu den weiblichen Tugenden machte. Ich glaube schon daran, dass sich durch verändertes Sozialverhalten auch Dinge nachhaltig verändern. Die letzte Bastion werden die Spitzenpositionen in Wirtschaft und Politik sein. Aber auch dort gewöhnt man sich an die Veränderung, man wird sich gewöhnen müssen. Mitte unseres Jahrhunderts werden Frauen wohl überall mehrheitlich vertreten sein.

Da aber auch erfolgreiche Frauen in den herkömmlichen Strukturen festsitzen, wird sich wohl kaum etwas an der verlangsamten Reaktionszeit ändern.

Du bist einfach schon zu lange draußen aus dem Geschäft ... es hat sich vieles verändert und die 50 bis 60jährigen sind kaum über die Entwicklung informiert. Mit Feminismus hat das Ganze nichts zu tun ... es sind die Voraussetzungen andere geworden. Körperkraft keine Ware mehr, die man erfolgreich vermarkten kann. Und die Disziplin "Denken" umfasst letztendlich viele Bereiche ... in der Medizin und Biologie haben Frauen an den Universitäten eindeutig gleichgezogen. Auch hier ist die Tendenz steigend ...

Servus umananda

umananda
17.11.2010, 10:52
@Knud:

Im Talmud wird das weibliche "Rueckwaertsparken" bzw. das "Tankuhrablesen" aber gerade nicht erwaehnt.

Das Einparken stellt heutzutage für niemanden mehr ein Problem dar ... anscheinend sind einige Herrschaften nicht nur an Lebensjahren ziemlich betagt, sondern ebenso ihr Fahrzeug .... aber im Talmud wurden ebenso wenig elektronische Einparksysteme erwähnt ...

Servus umananda

FranzKonz
17.11.2010, 11:00
1990 waren 6 Prozent der Professoren Frauen. Heute sind es 18 Prozent. Tendenz steigend.

Im Jahr 2006 betrug der Frauenanteil unter den Studierenden an österreichischen Universitäten 52,3 %, Tendenz steigend.

Die Frauen stecken mit beiden Ohren im Job, da verlieren sich schon gewisse weibliche Eigenschaften, die man eher durch Erziehung und Ideologie zu den weiblichen Tugenden machte. Ich glaube schon daran, dass sich durch verändertes Sozialverhalten auch Dinge nachhaltig verändern. Die letzte Bastion werden die Spitzenpositionen in Wirtschaft und Politik sein. Aber auch dort gewöhnt man sich an die Veränderung, man wird sich gewöhnen müssen. Mitte unseres Jahrhunderts werden Frauen wohl überall mehrheitlich vertreten sein.

Da aber auch erfolgreiche Frauen in den herkömmlichen Strukturen festsitzen, wird sich wohl kaum etwas an der verlangsamten Reaktionszeit ändern.

Du bist einfach schon zu lange draußen aus dem Geschäft ... es hat sich vieles verändert und die 50 bis 60jährigen sind kaum über die Entwicklung informiert. Mit Feminismus hat das Ganze nichts zu tun ... es sind die Voraussetzungen andere geworden. Körperkraft keine Ware mehr, die man erfolgreich vermarkten kann. Und die Disziplin "Denken" umfasst letztendlich viele Bereiche ... in der Medizin und Biologie haben Frauen an den Universitäten eindeutig gleichgezogen. Auch hier ist die Tendenz steigend ...

Servus umananda

Mit Deinem Beitrag gehst Du zwar am Zitat meterweit vorbei, aber sei's drum. Daß Mädchen nicht bei der Sache bleiben können, ist Mann ja gewohnt. ;)

Ich weiß, daß Frauen durch Quoten sehr leicht in Spitzenpositionen des öffentlichen Diensts vordringen können, aber das ist kein Beleg für deren Qualifikation.

An Deine Prognosen kann ich nicht recht glauben. Wenn ich die Tendenzen so betrachte, scheint es mir wahrscheinlicher, daß wir um die Mitte dieses Jahrhunderts ein Kalifat haben werden. Damit ist die Zukunft des Patriarchats gesichert. Ein Glück, daß ich diese Folge des Feminismus voraussichtlich nicht mehr erleben muß.

umananda
17.11.2010, 11:10
Mit Deinem Beitrag gehst Du zwar am Zitat meterweit vorbei, aber sei's drum. Daß Mädchen nicht bei der Sache bleiben können, ist Mann ja gewohnt. ;)

Ich weiß, daß Frauen durch Quoten sehr leicht in Spitzenpositionen des öffentlichen Diensts vordringen können, aber das ist kein Beleg für deren Qualifikation.

An Deine Prognosen kann ich nicht recht glauben. Wenn ich die Tendenzen so betrachte, scheint es mir wahrscheinlicher, daß wir um die Mitte dieses Jahrhunderts ein Kalifat haben werden. Damit ist die Zukunft des Patriarchats gesichert. Ein Glück, daß ich diese Folge des Feminismus voraussichtlich nicht mehr erleben muß.

Nein ... ich bin genau im Thema ... der Talmud bezieht viele Regeln und Hinweise aus einer anderen Zeit .... wie gesagt, die patriarchalischen Gesellschaften standen nicht am Anfang der Zivilisation ... und genau dort findet man gerade in der ältesten monotheistischen Religion, dem Judentum sehr viele Gesetze aus der Zeit des Mutterrechts ... in vielen Lebensbereichen.

Du redest von Quoten ... das hat nichts mit der Entwicklung an den Universitäten zu tun. Überhaupt nichts, denn dort gibt es unter Studenten keine Quoten.

Ich nehme es deiner Generation letztendlich nicht übel ... irgendwann wird jeder von der Zeit überrollt und die Argumente stammen zum Teil noch vor der Jahrhundertwende ... wo man noch eine Dampfmaschine für das Non plus ultra hielt ...

Servus umananda

FranzKonz
17.11.2010, 11:18
Nein ... ich bin genau im Thema ... der Talmud bezieht viele Regeln und Hinweise aus einer anderen Zeit .... wie gesagt, die patriarchalischen Gesellschaften standen nicht am Anfang der Zivilisation ... und genau dort findet man gerade in der ältesten monotheistischen Religion, dem Judentum sehr viele Gesetze aus der Zeit des Mutterrechts ... in vielen Lebensbereichen.

Du redest von Quoten ... das hat nichts mit der Entwicklung an den Universitäten zu tun. Überhaupt nichts, denn dort gibt es unter Studenten keine Quoten.

Ich nehme es deiner Generation letztendlich nicht übel ... irgendwann wird jeder von der Zeit überrollt und die Argumente stammen zum Teil noch vor der Jahrhundertwende ... wo man noch eine Dampfmaschine für das Non plus ultra hielt ...

Servus umananda

Du bist zwar im Thema, aber Du antwortest mir nicht, sondern redest an mir vorbei. X(

umananda
17.11.2010, 11:24
Du bist zwar im Thema, aber Du antwortest mir nicht, sondern redest an mir vorbei. X(


Das ist wohl deine ganz persönliche tibetanische Gebetsmühle ... immer redet jemand an dir vorbei. Vielleicht solltest du mal die umgekehrte Variante ausprobieren. Eventuell bist du ja derjenige, der immer am Thema vorbeiredet, da er nicht aus seiner festgemauerten Generationen-Falle heraus kann ...

Servus umananda

FranzKonz
17.11.2010, 11:29
Das ist wohl deine ganz persönliche tibetanische Gebetsmühle ... immer redet jemand an dir vorbei. Vielleicht solltest du mal die umgekehrte Variante ausprobieren. Eventuell bist du ja derjenige, der immer am Thema vorbeiredet, da er nicht aus seiner festgemauerten Generationen-Falle heraus kann ...

Servus umananda

Da kommt das Huhn wieder raus. Statt den Einwand zu prüfen wird gehackt. :kotz:

umananda
17.11.2010, 11:40
Da kommt das Huhn wieder raus. Statt den Einwand zu prüfen wird gehackt. :kotz:

So ist das wohl mit dir ... ich glaube nicht, dass du überhaupt das Rüstzeug dazu hast ... über kluge Frauen und Männer zu referieren. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, habe ich eigentlich kaum etwas von dir zu diesen Themen gelesen - das man unter der Rubrik "klug" einordnen könnte.

Weder hast du etwas über das Denken ... in all seinen Disziplinen noch über historische Zusammenhänge etwas geschrieben. Es kommen nur die gebetsmühlenartig vorgetragenen Männerwitze, die man mittlerweile auch schon als Klischee betrachtet, wenn man dumme Männer umschreiben möchte ....

Servus umananda

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 11:53
@Knud:

Im Talmud wird das weibliche "Rueckwaertsparken" bzw. das "Tankuhrablesen" aber gerade nicht erwaehnt.

..wie Du siehst aus gutem Grund..

Knud

Felixhenn
17.11.2010, 11:58
Das ist wohl deine ganz persönliche tibetanische Gebetsmühle ... immer redet jemand an dir vorbei. Vielleicht solltest du mal die umgekehrte Variante ausprobieren. Eventuell bist du ja derjenige, der immer am Thema vorbeiredet, da er nicht aus seiner festgemauerten Generationen-Falle heraus kann ...

Servus umananda

Der hat Probleme mit dem Lesen und antwortet gerne auf Fragen die nicht gestellt wurden. Für ihn Unangenehmes übersieht er komplett. Auch ist sein Allgemeinwissen ist nicht in der Größenordnung in der er es gerne darstellt.

Oftmals Zeitverschwendung weil nicht konstruktiv und ständige Wiederholung von Phrasen.

ErhardWittek
17.11.2010, 12:15
Was ist das denn für ein albernes Luxusthema?

Die Natur hat aus gutem Grund männliche und weibliche Exemplare hervorgebracht, damit sie sich ergänzen und gemeinsam die Art erhalten.

Der ganze Genderblödsinn führt ebenso in die Sackgasse, wie einseitiger männlicher Chauvinismus.

Fast wünsche ich mir eine veritable Naturkatastrophe herbei, damit die durchgeknallten Wohlstandsgeschöpfe zwangsweise wieder zur Vernunft kommen oder halt auch untergehen.

Felixhenn
17.11.2010, 12:18
Ob Frauen klüger sind als Männer, lässt sich wohl schwer nachweisen. Es gibt bestimmt historisch bedingt einige Punkte in denen Frauen Vorteile haben und in anderen Männer.

Während der Steinzeitmann der Spur des Mammuts gefolgt ist und nur in eine Richtung gedacht hat, war seine Kommunikation wohl eher beschränkt. Zur gleichen Zeit hat die Frau am Feuer gesessen, musste das erhalten, hat Kinder gehütet, gekocht und gleichzeitig mehrere Konversationen mit anderen Frauen geführt.

Dann sind Matriarchate bekannt die heute noch funktionieren, z.B. auf Sumatra:

http://de.wikipedia.org/wiki/Minangkabau

Immerhin ist das eine Größenordnung von drei Millionen Mitgliedern in einer total Patriarchalischen Welt in einer Gegend in der sogar teilweise die Scharia vorherrscht.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in einer weiblich dominierten Welt friedlicher zugehen kann.

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 12:36
Das Einparken stellt heutzutage für niemanden mehr ein Problem dar ... anscheinend sind einige Herrschaften nicht nur an Lebensjahren ziemlich betagt, sondern ebenso ihr Fahrzeug .... aber im Talmud wurden ebenso wenig elektronische Einparksysteme erwähnt ...

Servus umananda

Die technische Entwicklung hat auch,zum Wohle der nicht rückwärts ein parkenden und der schlechten Tankuhrableser,erhebliche Erleichterung gebracht.

Frau muss nur noch auf blinkende LEDs achten und die akustischen Signale richtig interpretieren,und für ganz schwere Fälle erledigt das der Computer allein.

Matriachat vs Patriachat..alles Dumpfug aus der emanzipatorischen Mottenkiste und sollte lange auf dem Müll der Geschlechterbeziehung liegen.

In einer leistungsorientierten Welt geht es nur um diese,und da nehmen die Frauen ,Gott sei Dank,langsam den Platz ein der ihnen gebührt.
Allerdings muss die Leistung die Messlatte sein,nicht das Geschlecht.Quotenregelungen sind wenig hilfreich und verzerren das Bild der wirklichen Leitungsträger.

Obwohl Historie nicht die Richtschnur für eine Zukunfsgestaltung sein sollte,ist ein Blick in die Geschichte stets sinnvoll,denn wie kann ich wissen wohin ich gehe,wenn mir dasselbe im Hinblick darauf woher ich komme,fehlt.

Hier noch eine Anmerkung. Grosse Reiche zeigten immer an der Dominanz ihrer Damen den Status ihrer Dekadenz. Weibliche Dominanz war oft der Vorläufer für den Untergang von Weltreichen.

Alter und die Heute damit häufig verwobenen Urteile im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit von Menschen.
Es ist eine erbärmliche Vorstellung Alter mit fortschreitender Hirnlosigkeit zu verwechseln,und reflektiert negativ auf den Beurteilenden.
Hirnlose gibt es in allen Dekaden des menschlichen Seins und Alter erfährt Jeder,wenn er sich nicht bei Zeiten aufhängt. Eine schlüssige Aussage über den intellektuellen Leistungsgrad ist das nicht,nein es ist nur Dummheit.

"Der Schnee auf dem Dach einer Hütte sagt nichts über das Feuer das im Kamin brennt".

Knud

umananda
17.11.2010, 13:10
(...)

Matriachat vs Patriachat..alles Dumpfug aus der emanzipatorischen Mottenkiste und sollte lange auf dem Müll der Geschlechterbeziehung liegen.

In einer leistungsorientierten Welt geht es nur um diese,und da nehmen die Frauen ,Gott sei Dank,langsam den Platz ein der ihnen gebührt.
Allerdings muss die Leistung die Messlatte sein,nicht das Geschlecht.Quotenregelungen sind wenig hilfreich und verzerren das Bild der wirklichen Leitungsträger.

Obwohl Historie nicht die Richtschnur für eine Zukunfsgestaltung sein sollte,ist ein Blick in die Geschichte stets sinnvoll,denn wie kann ich wissen wohin ich gehe,wenn mir dasselbe im Hinblick darauf woher ich komme,fehlt.


Knud

Das ist Schmäh und nicht einmal ein besonders guter ... weder sind patriachalische noch matriachale Gesellschaften aus der feministischen Mottenkiste.*

Die moderne Gesellschaft entwickelt sich weiter ... und wohin sie sich entwickeln wird, darüber kann man endlos spekulieren.*

Aber wir kennen mittlerweile sehr gut die Zusammenhänge und können heute weitaus präziser historische Entwicklungen im Kontext der heutigen bestehenden Gesellschaften setzen.*

An vielen kleinen Dingen kann man heute noch Überreste aus den vergangenen Strukturen fetstellen und dass die Konkurrenz zwischen Frau und Mann schon lange den familiären Bereich verlassen hat und sich mittlerweile ins Berufsleben verlagert hat - kommt nicht von ungefähr ... es sind künstlich geschaffene Differenzen. So verhielt es sich auch, als man noch vor zweihundert Jahren Frauen die Universitätslaufbahn verweigern wollte. Künstlich ... nichts war daran naturgemäß.*

Ich weiß, dass du gerne mit einer Handbewegung Dinge die dir nicht in den Kram passen vom Tisch fegen möchtest, aber das ist nicht möglich. Der Feminismus war schlussendendlich nur ein kleiner Vorfall in der gesellschaftlichen Entwicklung. Die rein patriachalische Gesellschaft hat genauso abgewirtschaft wie davor das Matriachat. Wer diesen Zyklus nicht erkennt und in seinem Denken wie Handeln historisch einbezieht, der denkt noch weniger als "halb" ... er ist sozusagen ein Nichtdenker. Als kleiner Einstieg empfehle ich dir das Mutterrecht von Bachofen. *

Servus umananda
**

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 13:36
Das ist Schmäh und nicht einmal ein besonders guter ... weder sind patriachalische noch matriachale Gesellschaften aus der feministischen Mottenkiste.*

Die moderne Gesellschaft entwickelt sich weiter ... und wohin sie sich entwickeln wird, darüber kann man endlos spekulieren.*

Aber wir kennen mittlerweile sehr gut die Zusammenhänge und können heute weitaus präziser historische Entwicklungen im Kontext der heutigen bestehenden Gesellschaften setzen.*

An vielen kleinen Dingen kann man heute noch Überreste aus den vergangenen Strukturen fetstellen und dass die Konkurrenz zwischen Frau und Mann schon lange den familiären Bereich verlassen hat und sich mittlerweile ins Berufsleben verlagert hat - kommt nicht von ungefähr ... es sind künstlich geschaffene Differenzen. So verhielt es sich auch, als man noch vor zweihundert Jahren Frauen die Universitätslaufbahn verweigern wollte. Künstlich ... nichts war daran naturgemäß.*

Ich weiß, dass du gerne mit einer Handbewegung Dinge die dir nicht in den Kram passen vom Tisch fegen möchtest, aber das ist nicht möglich. Der Feminismus war schlussendendlich nur ein kleiner Vorfall in der gesellschaftlichen Entwicklung. Die rein patriachalische Gesellschaft hat genauso abgewirtschaft wie davor das Matriachat. Wer diesen Zyklus nicht erkennt und in seinem Denken wie Handeln historisch einbezieht, der denkt noch weniger als "halb" ... er ist sozusagen ein Nichtdenker. Als kleiner Einstieg empfehle ich dir das Mutterrecht von Bachofen. *

Servus umananda
**

..nett,dass Du Dich wieder in angebliche Autoritäten,wie Bachhofen,flüchtest..

bei diesem Thema kannst Du die Konserve ruhig im Regal lassen...
Die Konfrontation der Geschlechter bringt uns nicht weiter,und wenn Du lesen kannst,ich schrieb vs=versus.
Hier kann nur die wirkliche Leistungseinstufung von Mann und Frau zu nachhaltigen Ergebnissen führen. Die unangemessene Doppelbelastung der Geschlechter,Mann=ökonomischer Statthalter und Frau=Kulturzentrum und Wahrer der familiären Einheit hat allerdings ausgedient,und das kann Mann nur entlasten.
Wie bei allen Umbrüchen erfordert es einen Denkprozess,auf beiden Seiten.
Er muss mit der neuen Selbständigkeit der Frau umgehen,Sie kann ihn nicht mehr als Zahlmeister betrachten. Diese Prozesse sind allerdings schon abgeschlossen und auch die Rechtsprechung folgt zögerlich.

Ziel kann nur ein,auf ökonomischer Leistungsfähigkeit basierendes,Miteinander sein,auf Augenhöhe,allerdings ist der Preis auch hoch. Jede 2. Ehe wird geschieden,also warum noch heiraten,wenn es nur eine temporäre WG mit Kind ist?

Knud

Wolfger von Leginfeld
17.11.2010, 14:04
Mitte unseres Jahrhunderts werden Frauen wohl überall mehrheitlich vertreten sein.

Servus umananda

Mitte des Jahrhunderts wird die Frau wieder brav am Herd in ihrem trauten Heim stehen, denn dann werden schon ganz andere Kräfte das Sagen haben. Kräfte die viele "kluge" Frauen indirekt an die Macht und in die liberale westl- Gesellschaftsform gewählt haben.

Wer wählt mehrheitlich Grün,Sozialistisch und Liberal und damit eine zukünftig islamistische Gesellschaft mit Clanwesen und Männerherrschaft? Es sind grosstenteils die Frauen.

Wahrscheinlich bin sogar ich mehr Feminist, als die ganze linksliberale Frauenmeute.:))

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:02
Mitte des Jahrhunderts wird die Frau wieder brav am Herd in ihrem trauten Heim stehen, denn dann werden schon ganz andere Kräfte das Sagen haben. Kräfte die viele "kluge" Frauen indirekt an die Macht und in die liberale westl- Gesellschaftsform gewählt haben.

Wer wählt mehrheitlich Grün,Sozialistisch und Liberal und damit eine zukünftig islamistische Gesellschaft mit Clanwesen und Männerherrschaft? Es sind grosstenteils die Frauen.

Wahrscheinlich bin sogar ich mehr Feminist, als die ganze linksliberale Frauenmeute.:))

Ja, mi leggst am Oarsch, do legst di nieda! Wieder diese allgemeinen Phrasen. :D

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:11
..nett,dass Du Dich wieder in angebliche Autoritäten,wie Bachhofen,flüchtest..

bei diesem Thema kannst Du die Konserve ruhig im Regal lassen...
Die Konfrontation der Geschlechter bringt uns nicht weiter,und wenn Du lesen kannst,ich schrieb vs=versus.
Hier kann nur die wirkliche Leistungseinstufung von Mann und Frau zu nachhaltigen Ergebnissen führen. Die unangemessene Doppelbelastung der Geschlechter,Mann=ökonomischer Statthalter und Frau=Kulturzentrum und Wahrer der familiären Einheit hat allerdings ausgedient,und das kann Mann nur entlasten.
Wie bei allen Umbrüchen erfordert es einen Denkprozess,auf beiden Seiten.
Er muss mit der neuen Selbständigkeit der Frau umgehen,Sie kann ihn nicht mehr als Zahlmeister betrachten. Diese Prozesse sind allerdings schon abgeschlossen und auch die Rechtsprechung folgt zögerlich.

Ziel kann nur ein,auf ökonomischer Leistungsfähigkeit basierendes,Miteinander sein,auf Augenhöhe,allerdings ist der Preis auch hoch. Jede 2. Ehe wird geschieden,also warum noch heiraten,wenn es nur eine temporäre WG mit Kind ist?

Knud

Jetzt hört doch endlich mit diesen Phrasen auf, wenn es um Frauen und Männer geht. Augenhöhe? Das gab es zwischen Frauen und Männern schon immer. zu allen Zeiten. Ich glaube eher, daß das Umilein von den Strukturen spricht, die leider in der langen Zeit der Männerdominanz das Gemeinwesen geprägt haben. Scheidung und Singledasein. Wurscht. Das sind oft finanzielle Entscheidungen oder Korrekturen, die man durchziehen muß. Hat aber nichts damit zu tun, daß wir sowohl im Strafgesetz sowie im Bürgerlichen Recht noch jede Menge abzuarbeiten haben. Jetzt bin ich wirklich kein Intellektueller, aber Umileins Anliegen dreht sich ganz bestimmt nicht um den individuellen Alltag. Viele Moralvorstellungen stammen noch eins zu eins aus der Zeit der patriarchalischen Überlegenheit. :]

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 15:21
Jetzt hört doch endlich mit diesen Phrasen auf, wenn es um Frauen und Männer geht. Augenhöhe? Das gab es zwischen Frauen und Männern schon immer. zu allen Zeiten. Ich glaube eher, daß das Umilein von den Strukturen spricht, die leider in der langen Zeit der Männerdominanz das Gemeinwesen geprägt haben. Scheidung und Singledasein. Wurscht. Das sind oft finanzielle Entscheidungen oder Korrekturen, die man durchziehen muß. Hat aber nichts damit zu tun, daß wir sowohl im Strafgesetz sowie im Bürgerlichen Recht noch jede Menge abzuarbeiten haben. Jetzt bin ich wirklich kein Intellektueller, aber Umileins Anliegen dreht sich ganz bestimmt nicht um den individuellen Alltag. Viele Moralvorstellungen stammen noch eins zu eins aus der Zeit der patriarchalischen Überlegenheit. :]

..Max das schrieb ich bereits,dass das Recht zögerlich folgt..:D

Aber Augenhöhe?? Zeit wird es,dass Mann wieder seinen Platz unter dem Tisch verlassen darf..auch wenn er mittlerweile dort Beleuchtung hat..:D

Strukturänderung ist immer ein Problem und an eine Strukturwandlung zum Matriachat glaube ich nicht,es wäre auch kontraproduktiv..da kann er gleich in den Hundekorb umziehen..

Der individuelle Alltag wird,und hat sich,umgestaltet und für Versorgungsversprechen ,wie Ehe,wird der Raum immer enger,auch beflügelt von den ökonomischen Realitäten am Arbeitsmarkt..nichts ist mehr Zukunftssicher,Reihenpraktika für junge Akademiker,Teilzeitjobs..und das in einer Hochpreisgesellschaft bei der Jeder seine Lebensverwirklichung anstrebt.

Da bleiben mitunter Kinderwunsch und langfristige Verpflichtungen,wie eine Ehe,auf der Strecke..

Knud

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:27
..Max das schrieb ich bereits,dass das Recht zögerlich folgt..:D

Aber Augenhöhe?? Zeit wird es,dass Mann wieder seinen Platz unter dem Tisch verlassen darf..auch wenn er mittlerweile dort Beleuchtung hat..:D

Strukturänderung ist immer ein Problem und an eine Strukturwandlung zum Matriachat glaube ich nicht,es wäre auch kontraproduktiv..da kann er gleich in den Hundekorb umziehen..

Der individuelle Alltag wird,und hat sich,umgestaltet und für Versorgungsversprechen ,wie Ehe,wird der Raum immer enger,auch beflügelt von den ökonomischen Realitäten am Arbeitsmarkt..nichts ist mehr Zukunftssicher,Reihenpraktika für junge Akademiker,Teilzeitjobs..und das in einer Hochpreisgesellschaft bei der Jeder seine Lebensverwirklichung anstrebt.

Da bleiben mitunter Kinderwunsch und langfristige Verpflichtungen,wie eine Ehe,auf der Strecke..

Knud

Das meinte ich nicht. Nehmen wir zum Beispiel die Ethik, die ja in der Rechtsprechung eine entscheidende Rolle spielt. Sterbehilfe zum Beispiel. Das basiert auf dieser von Männern dominierten puritanischen Kirche. Was interessiert mich dieses ewige Geschwafel von Arbeitsmarkt und Versorgung. Wir stecken mitten in einer Singlegesellschaft und da haben Frauen wie Männer das gleiche Problem. Das ist also völlig wurscht. :]

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 15:38
Das meinte ich nicht. Nehmen wir zum Beispiel die Ethik, die ja in der Rechtsprechung eine entscheidende Rolle spielt. Sterbehilfe zum Beispiel. Das basiert auf dieser von Männern dominierten puritanischen Kirche. Was interessiert mich dieses ewige Geschwafel von Arbeitsmarkt und Versorgung. Wir stecken mitten in einer Singlegesellschaft und da haben Frauen wie Männer das gleiche Problem. Das ist also völlig wurscht. :]

..das ist es doch..sie haben die gleichen Probleme aber das Recht kommt nicht schnell genug nach,und das ist nicht außergewöhnlich....

Wer gleiche Probleme hat muss gleich behandelt werden..das braucht Zeit aber wir sind auf einem guten Weg..der Anteil von Frauen wird,gemäß ihrer Leistungsfähigkeit,auch in Chefetagen steigen und Männer müssen von der Alleinfürsorge für Familie und EX entlastet werden,dass ist Gleichberechtigung und damit haben auch der Arbeitsmarkt und die ökonomischen Rahmenbedingungen zu tun..

Knud

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:43
..das ist es doch..sie haben die gleichen Probleme aber das Recht kommt nicht schnell genug nach,und das ist nicht außergewöhnlich....

Wer gleiche Probleme hat muss gleich behandelt werden..das braucht Zeit aber wir sind auf einem guten Weg..der Anteil von Frauen wird,gemäß ihrer Leistungsfähigkeit,auch in Chefetagen steigen und Männer müssen von der Alleinfürsorge für Familie und EX entlastet werden,dass ist Gleichberechtigung und damit haben auch der Arbeitsmarkt und die ökonomischen Rahmenbedingungen zu tun..

Knud

Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? Gar nix. Die Frage lautet vielmehr, gibt es patriarchalische Strukturen, die unsere gesellschaftliche Entwicklung behindern. Sozusagen als alte Zöpfe schon längst überfällig sind und dringend die Schere benötigen? Du hältst dich immer bei Nebensächlichkeiten auf. :]

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:46
Es ist schon richtig, dass man von einer verlangsamten Reaktionszeit sprechen kann. Die Zivilisation hatte ihr Dreistufenprogramm .... nach den Erkenntnissen von Johann Jakob Bachofen trat nach der Anarchie .... die ja einige Anarcho-Idealisten heutzutage noch als die beste Herrschaftsform halten, obwohl dort das Recht des Stärkeren vorherrschend war, der sogenannte Gynozentrismus ein ... man kennt diese Stufe besser unter dem Begriff Matriarchat ... eine gynozentrische Gesellschaftsstruktur ... wir Juden kennen noch viele Regeln aus jener Zeit. Das jüdische Mutterrecht sowie der jüdische Heiratsvertrag ... du weißt, dass es für einen jüdischen Mann sehr schwer ist, wenn er mit diesem Vertrag bei einer eventuellen Scheidung konfrontiert wird.

Das Patriarchat ist zwar weitaus jünger als man bisher annahm ... aber es sind immerhin nach neueren Erkenntnissen 6.000 Jahre her ... als das Patriarchat seine Machtposition untermauerte .... 6.000 Jahre sind eine lange Zeit. Die Probleme haben sich nicht verändert ... da kann man schon ohne Gewissensbisse von einer verlangsamten männlichen Reaktionszeit sprechen.

Servus umananda
:top: Das meinte ich. Dein Hinweis auf das Judentum ist gar nicht so abwegig. Dort kann man noch Teile aus der Zeit des Matriarchat entdecken. :]

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 15:47
Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? Gar nix. Die Frage lautet vielmehr, gibt es patriarchalische Strukturen, die unsere gesellschaftliche Entwicklung behindern. Sozusagen als alte Zöpfe schon längst überfällig sind und dringend die Schere benötigen? Du hältst dich immer bei Nebensächlichkeiten auf. :]

...nein....so wie es ist ,so kann es bleiben..vielleicht hier und da noch a bissl Korrektur..aber sonst passt es..:P

Knud

Maxvorstadt
17.11.2010, 15:50
...nein....so wie es ist ,so kann es bleiben..vielleicht hier und da noch a bissl Korrektur..aber sonst passt es..:P

Knud

Niemals. Diese ganze hinfällig gewordene und verlogene Moralvorstellung kann meinetwegen verschwinden. Diese Selbstgerechtigkeit gleich mit. :]

Wolfger von Leginfeld
17.11.2010, 15:53
Wir stecken mitten in einer Singlegesellschaft und da haben Frauen wie Männer das gleiche Problem. :]

Das sehe ich aber nicht so. Ein Mann als Single hat es leichter als eine Single-Frau.

Knudud_Knudsen
17.11.2010, 15:53
Niemals. Diese ganze hinfällig gewordene und verlogene Moralvorstellung kann meinetwegen verschwinden. Diese Selbstgerechtigkeit gleich mit. :]

...das ist doch altes Kulturgut und das sollten wir nicht einfach ablegen..übrigens liebe ich Selbstgerechtigkeiten:D

Knud

Marlen
17.11.2010, 17:39
Dies bestaetigt sich immer wieder, so z.B. beim Einparken.... :cool2:

Neulich parkte ich zügig in eine winzige Lücke - vor einem Wohnblock - als ich ausstieg
klatschten im zweiten Stock zwei alte Herrschaften in die Hände und riefen Bravo!

Ehrlich wahr! :D

Paul Felz
17.11.2010, 17:46
Neulich parkte ich zügig in eine winzige Lücke - vor einem Wohnblock - als ich ausstieg
klatschten im zweiten Stock zwei alte Herrschaften in die Hände und riefen Bravo!

Ehrlich wahr! :D
Vermutlich, weil Deine Versicherung die Schäden an deren Autos bezahlt :D

Grenzer
17.11.2010, 17:47
Das sehe ich aber nicht so. Ein Mann als Single hat es leichter als eine Single-Frau.

Das ist in der Tat wahr !

Man beachte das unten abgebildete
arme Schnuckelchen....... :D