Friedenstaube
01.09.2007, 19:12
ja, es existiert im sportbereich in den arabischen emiraten ein regelrechter menschenhandel, vorrangig mit kenianischen nachwuchsathleten, die zum islam konvertieren müssen bzw. bei sportaktivitäten den islam repräsentieren sollen - für viel geld natürlich.
Verkaufte Herzen
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Allein aus Kenya haben seit der Jahrtausendwende mindestens vierzig Spitzenläufer eine neue Staatsangehörigkeit und oft auch einen neuen Namen angenommen. Als Saif, Ali oder Mubarak sollen sie bei ihren Triumphen den Islam verherrlichen, aber wenn sie heim nach Kenya reisen, gehen sie brav in die katholische Kirche.
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Es gibt aber auch noch eine andere Seite dieses Menschenhandels. So müssen sich die Sportler einem Aids-Test unterziehen, bevor sie den neuen Pass bekommen. Und wenn sie Fehler machen, fallen sie rasch in Ungnade.
Leonard Mucheru gewann vor einem Jahr an den Asienspielen Silber für Bahrain und wurde als grosser Held gefeiert. Ein paar Monate später lief er einen Marathon in Israel, worauf man ihm den bahrainischen Pass entzog und ihn als Verräter an den Pranger stellte.
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Dahlan al-Hamad, der Präsident des Leichtathletikverbandes von Katar, wurde in Osaka zum Vizepräsidenten der IAAF gewählt.
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http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/verkaufte_herzen_1.547591.html
interessante beiträge:
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=784&postdays=0&postorder=asc&start=15
Verkaufte Herzen
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Allein aus Kenya haben seit der Jahrtausendwende mindestens vierzig Spitzenläufer eine neue Staatsangehörigkeit und oft auch einen neuen Namen angenommen. Als Saif, Ali oder Mubarak sollen sie bei ihren Triumphen den Islam verherrlichen, aber wenn sie heim nach Kenya reisen, gehen sie brav in die katholische Kirche.
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Es gibt aber auch noch eine andere Seite dieses Menschenhandels. So müssen sich die Sportler einem Aids-Test unterziehen, bevor sie den neuen Pass bekommen. Und wenn sie Fehler machen, fallen sie rasch in Ungnade.
Leonard Mucheru gewann vor einem Jahr an den Asienspielen Silber für Bahrain und wurde als grosser Held gefeiert. Ein paar Monate später lief er einen Marathon in Israel, worauf man ihm den bahrainischen Pass entzog und ihn als Verräter an den Pranger stellte.
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Dahlan al-Hamad, der Präsident des Leichtathletikverbandes von Katar, wurde in Osaka zum Vizepräsidenten der IAAF gewählt.
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http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/verkaufte_herzen_1.547591.html
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