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Vollständige Version anzeigen : brD Türken Image im Keller



Sterntaler
01.09.2007, 10:21
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=147496&teaserId=151350



Türkische Gemeinde "erschüttert" über Image der Muslime

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zeigt sich «erschüttert» über eine neue Erhebung zum Image des Islam in Deutschland. Nach einer Forsa-Umfrage betrachten 36 Prozent der Bundesbürger hier lebende Muslime als Gefahr für die einheimische Kultur. «Ich bin sehr erschrocken, als ich die Zahlen gehört habe», sagte Kolat der «Rheinischen Post» (Samstagausgabe). Die öffentliche Wahrnehmung von Muslimen sei offenkundig bestimmt durch Exzesse wie Terrorismus und Missstände im Islam.


wundert mich nicht,

Stockinger
01.09.2007, 10:26
nur 36% ?

Sterntaler
01.09.2007, 10:28
geschönt natürlich, die unter Verschluß gehaltene Zahl ist sicherlich bei 86 %.


ein interessanter Artikel:

http://www.welt.de/politik/article815914/Die_dritte_Angriffswelle_auf_Europa_rollt_.html



Die dritte Angriffswelle auf Europa rollt
In den Augen fanatischer Muslime ist der Krieg gegen die Christenheit und Europa in eine neue Phase getreten. Die entscheidende Frage lautet: Wird der Islam den Westen erobern oder erliegt er am Ende der Verlockung der Freiheit?



Radikale Muslime finden in Europa Verbündete
Wie reagieren die Europäer auf diese Situation? In Europa wie in den Vereinigten Staaten ist eine häufige Antwort Multikulturalismus und Political Correctness gewesen. In der islamischen Welt erlegt man sich keine solchen Zurückhaltungen auf. Man ist dort sehr identitätsbewusst. Muslime wissen, wer und was sie sind und was sie wollen – eine Eigenschaft, die wir großteils verloren zu haben scheinen. Den radikalen Muslimen ist es gelungen, in Europa Verbündete zu finden. Nach links üben sie eine Anziehungskraft auf die antiamerikanischen Segmente in Europa aus, für die sie sozusagen die Sowjetunion ersetzt haben. Nach rechts üben sie eine Anziehungskraft auf die antijüdischen Segmente in Europa aus, für die sie die Achsenmächte ersetzen. Es ist ihnen gelungen, unter beiden Flaggen beachtliche Unterstützung zu gewinnen. Für einige Leute in Europa ist der Hass offenbar stärker als ihre Loyalität.


vor allem bei den Linken weit verbreitet.

fatalist
01.09.2007, 10:33
Denke auch, dass die "echten" Zahlen so um die 75% Ablehnung schwanken !;)

Jon Tullius
01.09.2007, 10:37
36 Prozent der Bundesbürger

sagen es. 75% denken so.

Vril
01.09.2007, 10:37
Naja kommt immer drauf an wo die Umfrage gemacht wurde ....

In einer Wohngegend die überwiegend von Grünen und Linksgesinnten Gutmenschen beherrscht wird sieht wohl ne Umfrage dieser Art eher so aus mit nur 36 % oder sogar noch weniger.

Ich denke aber auch bei einer allgemeinen Umfrage in ganz Deutschland zu diesem Thema käme sicherlich ne Beurteilung von 60-75 % auf ein Negatives Image der Türken.

Volkov
01.09.2007, 10:40
vor allem bei den Linken weit verbreitet.

Leider. Die Genossen machen wenn sie Pro-Islam kämpfen leider alles zu Nichte was die Linke jemals aufgebaut hat (vorallem die Gleichberechtigung). Liebknecht und Luxemburg würden sich im Grabe herumdrehen.

Jon Tullius
01.09.2007, 10:48
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.

Nicht vor Religionen. Vor Faustrechtlern und Invasoren im Religionsmäntelchen.



Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.

Schwachsinn.

Selbst 85% der studierten Muslimfrauen sehen sich als Invasionstreitmacht, die dieses Land übernehmen will.




Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

Schwachsinn. Deine appeasige Haltung ist keine Lösung.

Mullhas wollen hier Macht und sie predigen POPPEN.

Der Islam ist keine Religion, sondern eine mörderische Ideologie. Frauen sind Sklaven, eigne Meinung ist Todesurteil.

Deine weicheirige Ansicht bringt niemanden weiter.

klartext
01.09.2007, 10:54
Leider. Die Genossen machen wenn sie Pro-Islam kämpfen leider alles zu Nichte was die Linke jemals aufgebaut hat (vorallem die Gleichberechtigung). Liebknecht und Luxemburg würden sich im Grabe herumdrehen.
Gleiches hatte ich hier schon einige male festgestellt. Während Links- und rechtsaussen an die USA und Israel ihre bekannt engen ideologischen Massstäbe anlegen, verschwimmen diese merklich und werden extrem relativiert, wenn es um den Islam und dessen mittelalterlichen Grundsätze geht.
Gearde eine Bewegung, die sich auf Rosa Luxemburg beruft, sollte isch dafür schämen. Kaum glaubhaft, dass diese Dame Kopftücher und das dahinter steckende Gedankengut akzeptiert hätte. Im heutigen Iran hätte man diese Dame sicher gesteinigt.
Gerade die Frauenbewegung aus dieser Zeit sollte Vorbild sein und zumindest in D auch in den Immigrantengetthos durchgesetzt werden. Darüber hört man Links und Grün nur sehr wenig, bis auf kaum wahrnehmbare Lippenbekenntnisse abgesehen.

Sterntaler
01.09.2007, 10:54
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

träum weiter. :cool2: Frag mal die Opfer von Bombenanschlägen, Enthauptungen etc. pp. , frag die Hinterbliebenen von Bali, Djerba, London und Madrid etc. pp. Mit deiner Selbsttäuschung "Islam = Frieden" wirst du irgend wann dein blaues Wunder erleben.

Frag mal die Anhänger wen sie gehorchen werden,wenn es Ernst wird, dir ,oder ihren Vorturnern.

Jon Tullius
01.09.2007, 10:58
Darüber hört man Links und Grün nur sehr wenig, bis auf kaum wahrnehmbare Lippenbekenntnisse abgesehen.

Die wollen halt die Nationalstaaten als Übel abschaffen, aber nur unsere. :D

klartext
01.09.2007, 10:58
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.
Wichtig ist, das....... Naja, liest sich doch sehr naiv. Und was ist ein Hassprediger ?
Jeder, der den Koran in einer Moschee verliest, so wie er dort zum Verkauf ausliegt, erfüllt bereits den Tatbestand des Hasspredigers.
Es sollte dir schon aufgefallen sein, dass die einzigen, die sich den Islam friedlich reden, die Nichtmoslems sind. Eine Distanzierung von Seiten der Moslems von den radikalen Aussagen des Koran gibt es bis heute nicht. Erst dann sind sie glaubhaft.

Wayne
01.09.2007, 11:00
Das ist ein typisch deutsches Phänomen, obwohl immer mehr Deutsche, den Islam und Muslime ablehnen - ich denke die Dunkelziffer ist weitaus höher als 36 % - wählen sie immer noch die Parteien, die, dem Islam zumindestens nicht feindlich gesonnen sind ( Union) oder sogar pro-islamisch sind. (Grüne, Teile SPD+ FDP).

Diese Umfragen sind nichts wert, wenn die anti-islamischen Deutschen, immer noch die gleichen Parteien wählen.

Jon Tullius
01.09.2007, 11:01
Eine Distanzierung von Seiten der Moslems von den radikalen Aussagen des Koran gibt es bis heute nicht. Erst dann sind sie glaubhaft.

Die Jungs sind im Krieg mit uns und die Linke appeased. Opfer und Schwachmaten, wie man ja hier überall lesen kann. Es wird ein Fiasko, und am Ende heben sie wieder den Zeigefinger, weil es Faschismus wurde. germane

Jon Tullius
01.09.2007, 11:03
Diese Umfragen sind nichts wert, wenn die anti-islamischen Deutschen, immer noch die gleichen Parteien wählen.

Wir warten, weil nur Juden wie Giordano oder Broder die Wahrheit sagen dürfen.

Wäre Roland Schill nicht so durchgedeht vom Albanerkoks, so einer ginge auch. Großvater im KZ, kein Nazi also, sofort 25% in Hamburg.

Wayne
01.09.2007, 11:10
Wir warten, weil nur Juden wie Giordano oder Broder die Wahrheit sagen dürfen. .


Das kann man doch so nicht sagen, denn es gibt genügend anti-islamische Parteien in Deutschland, die, die "Wahrheit" sagen. : Republikaner, DSU, Pro DM, DP, BIW und bald Pax Europa....Diese Liste lässt sich ewig erweitern.
Was man aber bei diesen rechts--konservativen und demokratischen Parteien sagen kann, das keiner sie braucht, den sie erhalten alle im Schnitt nur so um die 0.1%
Ganz im Gegensatz zu der - außenpolitisch gesehen - pro-Iranischen und
pro-islamistischen NPD.

P.S Was hat das mit der "Wahrheit" sagen dürfen zu tun? Einfach das Kreuzchen bei einer rechtskonservativen und anti-islamischen Partei machen und gut ist, ohne lange "die Wahrheit" sagen zu müssen :)



Wäre Roland Schill nicht so durchgedeht vom Albanerkoks, so einer ginge auch. Großvater im KZ, kein Nazi also, sofort 25% in Hamburg.

Ja, schade, dass er so durchgedreht ist.
Seine Bewegung hätte sonst Potenzial gehabt, 2004, 10 % oder so zu bekommen.

Devils Eyebrow
01.09.2007, 11:11
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

Sehe ich ähnlich.

Wer hier ständig vor dem Verlust der abendländischen Kultur jammert, sollte sie erstmal selbst mit Leben erfüllen. Eine lebendige Kultur wird sich auch nicht irgendwelchen religiösen Dogmen unterordnen.

Brimborium
01.09.2007, 11:12
Das ist ein typisch deutsches Phänomen, obwohl immer mehr Deutsche, den Islam und Muslime ablehnen - ich denke die Dunkelziffer ist weitaus höher als 36 % - wählen sie immer noch die Parteien, die, dem Islam zumindestens nicht feindlich gesonnen sind ( Union) oder sogar pro-islamisch sind. (Grüne, Teile SPD+ FDP).

Diese Umfragen sind nichts wert, wenn die anti-islamischen Deutschen, immer noch die gleichen Parteien wählen.

Diese Umfragen sind auch sonst nichts wet, weil sie jeder nach seinem Gusto auslegen kann.


64 % aller Deutschen sind mit dem Image der Türken in Deutschland zufrieden.

die Integrationsbemühungen der Bundesregierung machen die erhofften Fortschritte.........


könnte man auf Grund der selben Umfrage titeln.

Misteredd
01.09.2007, 11:15
Solange die Fragen dieser Umfrage nicht ebenfalls veröffentlicht werden, solange kann ich mit dieser Zahl nichts anfangen.

Ich vermute stark, dass es sich um eine allgemeine Frage gehandelt hat. Wenn man nach den konkret erkennbaren Missständen gefragt hätte, dann wären die Zahlen noch weit höher gewesen.

Wir wissen hier nichts genaues.

klartext
01.09.2007, 11:41
Das kann man doch so nicht sagen, denn es gibt genügend anti-islamische Parteien in Deutschland, die, die "Wahrheit" sagen. : Republikaner, DSU, Pro DM, DP, BIW und bald Pax Europa....Diese Liste lässt sich ewig erweitern.
Was man aber bei diesen rechts--konservativen und demokratischen Parteien sagen kann, das keiner sie braucht, den sie erhalten alle im Schnitt nur so um die 0.1%
Ganz im Gegensatz zu der - außenpolitisch gesehen - pro-Iranischen und
pro-islamistischen NPD.

P.S Was hat das mit der "Wahrheit" sagen dürfen zu tun? Einfach das Kreuzchen bei einer rechtskonservativen und anti-islamischen Partei machen und gut ist, ohne lange "die Wahrheit" sagen zu müssen :)



Ja, schade, dass er so durchgedreht ist.
Seine Bewegung hätte sonst Potenzial gehabt, 2004, 10 % oder so zu bekommen.
Es gibt bisher keine Partei, die zur Wahl mit einem akzentuiertem antiislamischen Programm angetreten ist. Über etwaige Erfolgsaussichten kann man also nur spekulieren.
Es ist sicher auch eine Frage der Gesamtkonstellation. Sollte es in Europa vermehrt zu Terroranschlägen kommen, könnte sich das Blatt schnell wenden. Zerfetzte Frauen und Kinder auf Seite 1 machen Stimmung.

Bruddler
01.09.2007, 13:50
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

Du tust Dir sehr schwer irgendetwas zu begreifen - stimmt's ?! :trost:

Sterntaler
01.09.2007, 13:52
...das dachte ich mir schon. Mußte auch deinen Hintern Richtung Mokka strecken?

klartext
01.09.2007, 13:57
Ich kenne nunmal genug Moslems und denke nicht, daß auch nur einer von ihnen sich als Gotteskrieger opfern will.

Fundamentalisten gibt es überall. Ich sage ja nicht einmal, daß alle Moslems friedlich sind, sondern daß es Menschen gibt, die die Religion für ihre eigenen politischen Zwecke mißbrauchen.

Nur weil jemand Moslem ist, ist er nicht gleich ein Terrorist.
Wo ein Moslem wirklich steht, wirst du immer nur dann erfahren, wenn er sich eindeutig für eine Seite entscheiden muss.
Ohnehin wirst du ohne Sprachkenntnisse nie erfahren, was sie untereinander erzählen. Da hört man völlig andere Töne.
Übrigens, auch der grösste Teil der Mitglieder der NSDAP waren friedliche Leute. Das macht die Sache nicht besser.

pandorama
01.09.2007, 14:01
das da ist Schwachsinn vom feinsten:

"Selbst 85% der studierten Muslimfrauen sehen sich als Invasionstreitmacht, die dieses Land übernehmen will."

niemand will das. von uns aus könnt ihr euch deutschland sonstwohin schmieren.

Bruddler
01.09.2007, 14:04
Das ist genial, daß Du mit der Nazikeule kommst! Klasse, ganz groß!!! Hammer, wozu die Nazikeule alles zu gebrauchen ist!!!:cool2:

Du kannst nicht einmal den Begriff "Nazikeule" richtig einordnen..... :rolleyes:

Deutschmann
01.09.2007, 14:06
Das ist genial, daß Du mit der Nazikeule kommst! Klasse, ganz groß!!! Hammer, wozu die Nazikeule alles zu gebrauchen ist!!!:cool2:

Tja, die Nazikeule ist zu allem zu gebrauchen - sogar um einer Antwort auszuweichen. :-))

Fuchs
01.09.2007, 14:08
verstehe nicht wieso das die
türkische gemeinde wundert.
36% ist ja nun wirklich nicht
so viel wie ich erwartet habe.

klartext
01.09.2007, 14:14
das da ist Schwachsinn vom feinsten:

"Selbst 85% der studierten Muslimfrauen sehen sich als Invasionstreitmacht, die dieses Land übernehmen will."

niemand will das. von uns aus könnt ihr euch deutschland sonstwohin schmieren.
Gut so, dann wünsche ich gute Heimreise, auf Dauer versteht sich.

Sterntaler
01.09.2007, 14:15
er weis, das diese Zahlen eine Fälschung sind, und die wirklichen Zahlen viel höher sind und es noch düsterer mit dem Türken Image in der brd ist.

klartext
01.09.2007, 14:19
Tja, die Nazikeule ist zu allem zu gebrauchen - sogar um einer Antwort auszuweichen. :-))

Ich wollte damit nur darauf hinweisen, dass es Unfug ist, eine radikale Ideologie wie den Islam an einigen Bekannten zu messen.
Ich beurteile ihn daran, welche soziale Wirkilichkeit er schafft in den Ländern, in denen er ungehemmt ausgelebt werden kann.
Würde man den Moslems in D freie Hand dazu lassen, hätte wir sicher bald Verhältnisse wie in Saudi-Arabien.
Es kommt bei allen und jedem darauf an, was hinten rauskommt. Der Rest ist nur Geschwätz.

pandorama
01.09.2007, 14:19
Gut so, dann wünsche ich gute Heimreise, auf Dauer versteht sich.

"invasionsstreitmacht", wo seid ihr denn hängen geblieben?? der 2. weltkrieg ist vorbei!!
ausserdem was hat deutschland mittlerweile zu bieten für einwanderer? 1961 gabs wenigstens noch arbeit, was gibts jetzt zu holen?

Sterntaler
01.09.2007, 14:22
"invasionsstreitmacht", wo seid ihr denn hängen geblieben?? der 2. weltkrieg ist vorbei!!
ausserdem was hat deutschland mittlerweile zu bieten für einwanderer? 1961 gabs wenigstens noch arbeit, was gibts jetzt zu holen?

wichtige Aussage "herauszuholen" auf Teufel komm raus, zu zahlen haben es die Deutschen, wie einfach. Gut das haben wir eh schon gewußt, aber trotzdem Dank für die Bestätigung.

romeo1
01.09.2007, 14:23
36% der Dt. lehnen den Islam ab. Da ich beruflich bedingt viel herumkomme, wage ich es diese Zahl zu bezweifeln. Die Ablehnung ist viel größer, bis jetzt ist mir niemand begegnet mit dem ich mich unterhalten habe, der irgendetwas positiv an dieser Ideologie findet. Es wird sicherlich an der Art und Weise der Befragung liegen, daß die Ablehnung so gering ausgefallen ist.

Deutschmann
01.09.2007, 14:26
Ich wollte damit nur darauf hinweisen, dass es Unfug ist, eine radikale Ideologie wie den Islam an einigen Bekannten zu messen.
Ich beurteile ihn daran, welche soziale Wirkilichkeit er schafft in den Ländern, in denen er ungehemmt ausgelebt werden kann.
Würde man den Moslems in D freie Hand dazu lassen, hätte wir sicher bald Verhältnisse wie in Saudi-Arabien.
Es kommt bei allen und jedem darauf an, was hinten rauskommt. Der Rest ist nur Geschwätz.

Oh, hast mich falsch verstanden. Meine Antwort galt nicht dir sondern dem anderen - ohne Antwort aber auf die Nazikeule angespielt - .

klartext
01.09.2007, 14:26
"invasionsstreitmacht", wo seid ihr denn hängen geblieben?? der 2. weltkrieg ist vorbei!!
ausserdem was hat deutschland mittlerweile zu bieten für einwanderer? 1961 gabs wenigstens noch arbeit, was gibts jetzt zu holen?
Dann erkläre mir doch mal, warum immer noch so viele zugewanderte Unterschichten hier sind und immer neue hinzukommen.
Die Antwort ist einfach - das türkische Sozi beträgt zur Zeit umgerechnet 60 EUR, alles inclusive und ein türkischer Soziempfänger in D mit Familie bekommt für Nichtstun mehr als ein türkischer Akademiker in Istanbul.
Die Getthosbewohner von Neukölln wissen durchaus, was es jetzt noch zu holen gibt.

Bruddler
01.09.2007, 14:27
36% der Dt. lehnen den Islam ab. Da ich beruflich bedingt viel herumkomme, wage ich es diese Zahl zu bezweifeln. Die Ablehnung ist viel größer, bis jetzt ist mir niemand begegnet mit dem ich mich unterhalten habe, der irgendetwas positiv an dieser Ideologie findet. Es wird sicherlich an der Art und Weise der Befragung liegen, daß die Ablehnung so gering ausgefallen ist.

solche Umfragen nennt man ergebnisorientierte Umfragen..... (eben ganz im Sinne des Auftraggebers einer solchen Umfrage) :]

Deutschmann
01.09.2007, 14:29
"invasionsstreitmacht", wo seid ihr denn hängen geblieben?? der 2. weltkrieg ist vorbei!!
ausserdem was hat deutschland mittlerweile zu bieten für einwanderer? 1961 gabs wenigstens noch arbeit, was gibts jetzt zu holen?

Hoffentlich nichts mehr. Alles andere kriegen wir schon selbst auf die Reihe.

pandorama
01.09.2007, 14:41
Dann erkläre mir doch mal, warum immer noch so viele zugewanderte Unterschichten hier sind und immer neue hinzukommen.
Die Antwort ist einfach - das türkische Sozi beträgt zur Zeit umgerechnet 60 EUR, alles inclusive und ein türkischer Soziempfänger mit Familie bekommt für Nichtstun mehr als ein türkischer Akademiker in Istanbul.
Die Getthosbewohner von Neukölln wissen durchaus, was es jetzt noch zu holen gibt.

immer neue können garnicht hinzukommen, weil es mittlerweile gezetzlich geregelt is, dass man in deutschland 'ne halbwegs gescheite arbeit haben muss, um überhaupt bleiben zu können!! du kannst mittlerweile als türke nicht einfach nach deutschland marschieren und dann mir ichts dir nicht von der sozialhilfe leben. es gibt gesetze diesbezüglich glaub mir.

und die die da sind sind halt wirklich die, die schon lange da sind, meistens aus der 2. oder 3. generation. also nix mit invasion. und asylanten sind selten türken, meistens kurden aus den kurdengebieten, du kannst in deutschland auch nicht so einfach asylant werden so mir nichts dir nichts!

als türke ist es schwieriger zu sagen ich bin politisch vervolgt. die türken haben, wie dir bekannt ist, einen grossen nationalstolz (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst). die würden ihr land nicht wegen 60 euro dahinstellen.

Deutschmann
01.09.2007, 14:44
immer neue können garnicht hinzukommen, weil es mittlerweile gezetzlich geregelt is, dass man in deutschland 'ne halbwegs gescheite arbeit haben muss, um überhaupt bleiben zu können!! du kannst mittlerweile als türke nicht einfach nach deutschland marschieren und dann mir ichts dir nicht von der sozialhilfe leben. es gibt gesetze diesbezüglich glaub mir.

und die die da sind sind halt wirklich die, die schon lange da sind, meistens aus der 2. oder 3. generation. also nix mit invasion. und asylanten sind selten türken, meistens kurden aus den kurdengebieten, du kannst in deutschland auch nicht so einfach asylant werden so mir nichts dir nichts!

als türke ist es schwieriger zu sagen ich bin politisch vervolgt. die türken haben, wie dir bekannt ist, einen grossen nationalstolz (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst). die würden ihr land nicht wegen 60 euro dahinstellen.

Dann haben sie andere Gründe - Gründe die uns nicht bekannt sind.

pandorama
01.09.2007, 14:45
wichtige Aussage "herauszuholen" auf Teufel komm raus, zu zahlen haben es die Deutschen, wie einfach. Gut das haben wir eh schon gewußt, aber trotzdem Dank für die Bestätigung.

ach komm tu doch nicht so, 1961 hat es jawohl wirklich auf gegenseitiges interesse beruht. die deutschen hatten billige arbeitskräfte in den türken, und die türken konnten geld verdienen. es war ja wohl eher ein deal als eine vergewaltigung! auch wenn ihrs jetzt anders sieht!!

pandorama
01.09.2007, 14:47
Dann haben sie andere Gründe - Gründe die uns nicht bekannt sind.

deine fakten sind falsch - akzeptiere das und recherchiere besser.

Wahabiten Fan
01.09.2007, 14:49
immer neue können garnicht hinzukommen, weil es mittlerweile gezetzlich geregelt is, dass man in deutschland 'ne halbwegs gescheite arbeit haben muss, um überhaupt bleiben zu können!! du kannst mittlerweile als türke nicht einfach nach deutschland marschieren und dann mir ichts dir nicht von der sozialhilfe leben. es gibt gesetze diesbezüglich glaub mir.

und die die da sind sind halt wirklich die, die schon lange da sind, meistens aus der 2. oder 3. generation. also nix mit invasion. und asylanten sind selten türken, meistens kurden aus den kurdengebieten, du kannst in deutschland auch nicht so einfach asylant werden so mir nichts dir nichts!

als türke ist es schwieriger zu sagen ich bin politisch vervolgt. die türken haben, wie dir bekannt ist, einen grossen nationalstolz (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst). die würden ihr land nicht wegen 60 euro dahinstellen.

Und wenn du uns jetzt noch sagen könntest AUF WAS Türken eigentlich stolz sein könnten!!

pandorama
01.09.2007, 14:51
Und wenn du uns jetzt noch sagen könntest AUF WAS Türken eigentlich stolz sein könnten!!

wie gesagt, das wirst du, und vor allem DU nicht nachvollziehen können.

Bruddler
01.09.2007, 14:55
immer neue können garnicht hinzukommen, weil es mittlerweile gezetzlich geregelt is, dass man in deutschland 'ne halbwegs gescheite arbeit haben muss, um überhaupt bleiben zu können!! du kannst mittlerweile als türke nicht einfach nach deutschland marschieren und dann mir ichts dir nicht von der sozialhilfe leben. es gibt gesetze diesbezüglich glaub mir.

und die die da sind sind halt wirklich die, die schon lange da sind, meistens aus der 2. oder 3. generation. also nix mit invasion. und asylanten sind selten türken, meistens kurden aus den kurdengebieten, du kannst in deutschland auch nicht so einfach asylant werden so mir nichts dir nichts!

als türke ist es schwieriger zu sagen ich bin politisch vervolgt. die türken haben, wie dir bekannt ist, einen grossen nationalstolz (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst). die würden ihr land nicht wegen 60 euro dahinstellen.
Und warum ziehen die in Deutschland lebenden Türken es lieber vor
unser Sozialnetz auszusaugen anstatt in der Türkei mitzuhelfen ihr geliebtes Vaterland mit aufzubauen ?......das nennt man wohl Nationalstolz auf türkisch ?! :))

Wahabiten Fan
01.09.2007, 14:56
wie gesagt, das wirst du, und vor allem DU nicht nachvollziehen können.

Wenn du es mir trotzdem verrätst, verrate ich dir, dass ich in der Türkei Immobilienbesitzer bin und ausserdem fast 12 Jahre "Gastarbeiter" in der Welt der "Friedensreligion" war.:cool2:

pandorama
01.09.2007, 15:00
Und warum ziehen die in Deutschland lebenden Türken es lieber vor
unser Sozialnetz auszusaugen anstatt in der Türkei mitzuhelfen ihr geliebtes Vaterland mit aufzubauen ?......das nennt man wohl Nationalstolz auf türkisch ?! :))


das was du hier abgibst ist nationalstolz auf deutsch.

geh und beschwer dich zum ausgleich mal bei den juden denen du entschädigung für all die wunderbaren heldentaten zahlst.

das belastet den deutschen staat nämlich auch nicht schlecht! :hihi:

Bruddler
01.09.2007, 15:02
Zitat von Seekuh
Und warum ziehen die in Deutschland lebenden Türken es lieber vor
unser Sozialnetz auszusaugen anstatt in der Türkei mitzuhelfen ihr geliebtes Vaterland mit aufzubauen ?......das nennt man wohl Nationalstolz auf türkisch ?!


das was du hier abgibst ist nationalstolz auf deutsch.

geh und beschwer dich zum ausgleich mal bei den juden denen du entschädigung für all die wunderbaren heldentaten zahlst.

das belastet den deutschen staat nämlich auch nicht schlecht! :hihi:

beantworte doch einfach meine Frage ! - bitte !

Volkov
01.09.2007, 15:05
Gleiches hatte ich hier schon einige male festgestellt. Während Links- und rechtsaussen an die USA und Israel ihre bekannt engen ideologischen Massstäbe anlegen, verschwimmen diese merklich und werden extrem relativiert, wenn es um den Islam und dessen mittelalterlichen Grundsätze geht.
Gearde eine Bewegung, die sich auf Rosa Luxemburg beruft, sollte isch dafür schämen. Kaum glaubhaft, dass diese Dame Kopftücher und das dahinter steckende Gedankengut akzeptiert hätte. Im heutigen Iran hätte man diese Dame sicher gesteinigt.

Sag ich ja, geht aber bei den meisten irgendwie zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Ich habe diese steinalten Dinge von 1900-Steinzeit nicht vergessen, aber die heutigen europäischen Linksparteien irgendwie schon.


Gerade die Frauenbewegung aus dieser Zeit sollte Vorbild sein und zumindest in D auch in den Immigrantengetthos durchgesetzt werden. Darüber hört man Links und Grün nur sehr wenig, bis auf kaum wahrnehmbare Lippenbekenntnisse abgesehen.

Gerade links müsste am lautesten klatschen wenn da Frauenrecht (Menschenrecht) erkämpft wird, was kommt aber: Islam ist Frieden USA ist Terror. Nein, beide sind Terror. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Aber das merken die erst wenns zu spät ist, Ich sage jetzt ist nur die Ruhe vor dem Wahren Sturm.

pandorama
01.09.2007, 15:06
Wenn du es mir trotzdem verrätst, verrate ich dir, dass ich in der Türkei Immobilienbesitzer bin und ausserdem fast 12 Jahre "Gastarbeiter" in der Welt der "Friedensreligion" war.:cool2:

ich erzähle keine lügen - im gegensatz zu deiner wenigkeit ...

Bruddler
01.09.2007, 15:09
ich erzähle keine lügen - im gegensatz zu deiner wenigkeit ...

wie gehabt :
taeuschen - luegen - tricksen ... die hinterhaeltige Taktik der Muslime ! (Taqqiya)

Misteredd
01.09.2007, 15:09
Sag ich ja, geht aber bei den meisten irgendwie zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Ich habe diese steinalten Dinge von 1900-Steinzeit nicht vergessen, aber die heutigen europäischen Linksparteien irgendwie schon.



Gerade links müsste am lautesten klatschen wenn da Frauenrecht (Menschenrecht) erkämpft wird, was kommt aber: Islam ist Frieden USA ist Terror. Nein, beide sind Terror. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Aber das merken die erst wenns zu spät ist, Ich sage jetzt ist nur die Ruhe vor dem Wahren Sturm.


Die Unterscheidung in Links und Rechts ist ohnehin nichts wert. Es gibt nur gute und schlechte Politik, vernünftige und unvernünftige, gerechte und ungerechte.

Misteredd
01.09.2007, 15:10
ich erzähle keine lügen - im gegensatz zu deiner wenigkeit ...

Wo soll er denn gelogen haben?

Bruddler
01.09.2007, 15:12
Wo soll er denn gelogen haben?

pandorama, wir warten auf eine Antwort !

Wahabiten Fan
01.09.2007, 15:13
ich erzähle keine lügen - im gegensatz zu deiner wenigkeit ...

Du must ja nicht lügen. Also erzähl uns einfach auf was Türken stolz sein können.

Und ich war ausserdem sogar schon fast in Mekka!! Guckst du, was!!:hihi:

Wahabiten Fan
01.09.2007, 15:15
Wo soll er denn gelogen haben?

Er ist "geschockt", der Herr Mohammedaner!:hihi:

Soll ich ihm jetzt auch noch verraten, dass einer meiner besten Kumpels "Levent" heisst!!

Misteredd
01.09.2007, 15:16
Du must ja nicht lügen. Also erzähl uns einfach auf was Türken stolz sein können.

Und ich war ausserdem sogar schon fast in Mekka!! Guckst du, was!!:hihi:

Die Non Muslim Road durch das Wadi Urina?

Warst Du auch in Taif?

Wahabiten Fan
01.09.2007, 15:22
Die Non Muslim Road durch das Wadi Urina?

Warst Du auch in Taif?

Ja. Ich bin 4 Jahre zwischen Tai'f und Djeddah gependelt! Und dass man von der Radarstation auf der Passhöhe, wenn es im Winter mal nicht so diesig war, mit einem guten Fernglas bis Mekka schauen konnte, haben sie nicht gerafft.

pandorama
01.09.2007, 15:25
beantworte doch einfach meine Frage ! - bitte !

du wirst das sowieso zu deinen gunsten ausschlachten, ich bezweifle, dass du die absicht hast, den sachverhalt zu verstehen. ich tappe jetzt mal absichtlich in deine falle ...

also...

die türken in deutschland haben das problem, dass sie auch in ihrer heimat nicht erwünscht sind. sie sind wie eine eigene spezies dort. auch in der türkei nicht wirklich sehr beliebt und mit vielen vorurteilen belastet (manche treffen leider zu). sie sind zu lange in deutschland gewesen um, sich dort wiederintegrieren zu können. das bezieht sich auf alle lebensbereiche:arbeiten, leben, familie etc.

während sie sich seit 1961 hier isoliert und in kommununartigen, nach aussen fast hermetisch abgeriegelten gesellschaften gelebt haben, hat sich in der türkei einiges getan. die gesellschaft hat eine art reform erlebt, die vor allem in den grossen städten vieles verändert hat. (ich lasse die geschichte mit den ehrenmorden innerhalb und ausserhalb anatoliens mal beiseite - das ist eben ein gefälle). wer aber so isoliert lebt, bleibt stehen. diese menschen sind stehengeblieben. sowohl den türken in der türkei
als auch den deutschen sind sie deshalb ein rätsel und ein dorn im auge.

und auch umgekehrt ist die türkei für viele deutsch-türken einfach ein schönes ferien land, mit dem sie selber nichts anfangen können, da sie in deutschland geboren und aufgewachsen sind und das system, das schöne saubere, funktionierende system deutschland gewöhnt sind. das sind mal 2 gründe wirklich ganz grob aufgerissen ...

pandorama
01.09.2007, 15:27
Wo soll er denn gelogen haben?

na hier:

dass ich in der Türkei Immobilienbesitzer bin und ausserdem fast 12 Jahre "Gastarbeiter" in der Welt der "Friedensreligion" war.

pandorama
01.09.2007, 15:27
Er ist "geschockt", der Herr Mohammedaner!:hihi:

Soll ich ihm jetzt auch noch verraten, dass einer meiner besten Kumpels "Levent" heisst!!

ich bin eine frau ...

Bruddler
01.09.2007, 15:28
du wirst das sowieso zu deinen gunsten ausschlachten, ich bezweifle, dass du die absicht hast, den sachverhalt zu verstehen. ich tappe jetzt mal absichtlich in deine falle ...

also...

die türken in deutschland haben das problem, dass sie auch in ihrer heimat nicht erwünscht sind. sie sind wie eine eigene spezies dort. auch in der türkei nicht wirklich sehr beliebt und mit vielen vorurteilen belastet (manche treffen leider zu). sie sind zu lange in deutschland gewesen um, sich dort wiederintegrieren zu können. das bezieht sich auf alle lebensbereiche:arbeiten, leben, familie etc.

während sie sich seit 1961 hier isoliert und in kommununartigen, nach aussen fast hermetisch abgeriegelten gesellschaften gelebt haben, hat sich in der türkei einiges getan. die gesellschaft hat eine art reform erlebt, die vor allem in den grossen städten vieles verändert hat. (ich lasse die geschichte mit den ehrenmorden innerhalb und ausserhalb anatoliens mal beiseite - das ist eben ein gefälle). wer aber so isoliert lebt, bleibt stehen. diese menschen sind stehengeblieben. sowohl den türken in der türkei
als auch den deutschen sind sie deshalb ein rätsel und ein dorn im auge.

und auch umgekehrt ist die türkei für viele deutsch-türken einfach ein schönes ferien land, mit dem sie selber nichts anfangen können, da sie in deutschland geboren und aufgewachsen sind und das system, das schöne saubere, funktionierende system deutschland gewöhnt sind. das sind mal 2 gründe wirklich ganz grob aufgerissen ...

na bitte geht doch !

Wahabiten Fan
01.09.2007, 15:31
na hier:

dass ich in der Türkei Immobilienbesitzer bin und ausserdem fast 12 Jahre "Gastarbeiter" in der Welt der "Friedensreligion" war.

Tja, es sind aber halt nun mal doch Tatsachen, Habibi!!!

Prokne
01.09.2007, 15:38
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=147496&teaserId=151350





wundert mich nicht,

Mich auch nicht!
Obwohl die Zahl eher untertrieben ist. :rolleyes:

pandorama
01.09.2007, 15:54
Tja, es sind aber halt nun mal doch Tatsachen, Habibi!!!

dann wundert mich deine feindseligkeit nun noch mehr ...

Bruddler
01.09.2007, 15:56
dann wundert mich deine feindseligkeit nun noch mehr ...

Ihr Musels solltet Kritik nicht staendig mit Feindseligkeit verwechseln !

Misteredd
01.09.2007, 16:26
na hier:

dass ich in der Türkei Immobilienbesitzer bin und ausserdem fast 12 Jahre "Gastarbeiter" in der Welt der "Friedensreligion" war.

Habibti, woraus schließt Du das?

pandorama
01.09.2007, 16:35
Ihr Musels solltet Kritik nicht staendig mit Feindseligkeit verwechseln !


bei dir gebe ichs jetzt so langsam auf ....

Misteredd
01.09.2007, 16:52
dann wundert mich deine feindseligkeit nun noch mehr ...

Er wird wohl nicht gerne als Lügner bezeichnet.

pandorama
01.09.2007, 17:21
Ganz ehrlich: Das ist das Problem der Türken und nicht der Deutschen. Ich habe manchmal, eigentlich immer das Gefühl, daß die hier in Deutschland lebenden Türken am liebsten an die Hand genommen werden würden von Mama Angela und daß ihnen diese dann ein schönes Leben bereitet. Die armen, unverstandenen Türken, die im reichen Deutschland, das ihnen Aufnahme und Heimat gewährte nur unterdrückt werden.
Dieses kleinkindhafte Memmenverhalten ist es, was wir verabscheuen.
Wenn ich noch einmal was von verletzten Gefühlen höre, platze ich. Das sind doch wirklich alles Memmen. Erwachsene Männer reden nicht von verletzten Gefühlen. Ich glaube, die haben zuviel Britt und Zwei bei Kallwass geschaut.
Das Leben ist nunmal nicht immer eitel Sonnenschein.

Die Türken oder auch sonstwer der hier eingewandert ist können jammern wie sie wollen. Fakt ist, daß Deutschland ihnen Asyl gewehrte, sie aufnahm, sie als Gastarbeiter holte, sie an unseren sozialen Standards teilhaben ließ und diese Menschen sich heute beschweren, daß sie hier diskriminiert würden.

Das die Türken in der Türkei diese Memmen auch nicht wollen ist klar. Die Türken in der westlichen Türkei sind in Europa angekommen. Die Türken mitten in Europa, in Deutschland hingegen nicht.

Mai tu cänts


deswegen antworte ich nicht so gerne auf bestimmte fragen ... manche nutzen einfach jede gelegenheit, um ihre antipathien zum ausdruck zu bringen. ihr seid nämlich an den hintergründen garnicht wirklich interessiert. wo ist der nächste sandsack, an dem man seine agressionen auslassen kann, das ist doch hier meistens die frage. deswegen sage ich in diesem forum nichts mehr. das kotzt mich so langsam an...

pandorama
01.09.2007, 17:22
Er wird wohl nicht gerne als Lügner bezeichnet.

ach, der arme ... :rolleyes:

Aldebaran
01.09.2007, 17:38
Leider. Die Genossen machen wenn sie Pro-Islam kämpfen leider alles zu Nichte was die Linke jemals aufgebaut hat (vorallem die Gleichberechtigung). Liebknecht und Luxemburg würden sich im Grabe herumdrehen.

Es geht um mehr als die Gleichberechtigung. Die ganze islamisch-orientalische Kultur widerspricht in praktsch allen Aspekten linken Idealen. Da ist vor allem die extreme Familien- und (bei den Arabern) Klanorientierung mit der Unterordnung unter den Patriarchen. Das hat zur Folge, dass es fast nur Familienbetriebe ("Onkelwirtschaft") mit patriarchalischen Strukturen gibt, in denen sich keine wirkliche Arbeitnehmerschaft bilden kann - man suche in islamischen Ländern nach einer starken Gewerkschaftsbewegung.

Überhaupt ist die Akzeptanz sozialer Ungleichheit und hierarchischer Unterordnung sehr groß. Die Hauptforderung der "Massen" war und ist nicht Freiheit und Gleichheit, sondern "Gerechtigkeit" in dem Sinne, dass auch die verhasste, z.T. verwestlichte Obverschicht sich den Regeln des Islam zu unterwerfen habe.

Die Geschichte der Freiheitsbewegungen in islamischen Ländern bietet erstaunlich wenig Material und nirgendwo sind linke Bewegungen nach 1945 so erfolglos gewesen und so brutal unterdrückt worden wie in den islamischen Ländern. Eine Frauenbewegung gibt es nur in wenigen Ansätzen und eine Ökobewegung überhaupt nicht.

Es ist unverständlich, dass fast alle politischen Richtungen in Europa glauben, im Islam bzw. den eingewanderten Moslems Verbündete oder Stimmvieh erkennen zu müssen. Für die Rechten sind es Verbündete gegen die Juden und die USA, für die Grünen gegen die Rechten, für die ganz Linken gegen das Kapital ("Ersatzproletariat"), für die Liberalen sind es "billige Arbeitkräfte" (mit hohen Folgekosten) und selbst Christen sehen im Islam und den Moslems Verbündete gegen den Atheismus.

Dabei ist klar, dass der Islam eine eigene Agenda hat. Und selbst wenn die große Mehrheit der Moslems in Europa nicht bewusst als "Eroberer" auftreten, tun sie es doch einfach dadurch, dass sie Moslems bleiben und sich nicht assimilieren, eine islamische Infrastruktur schaffen, immer mehr werden und ihre Kinder islamisch erziehen und damit den Boden für die Aspekte des Islams bereiten, die virulent werden, wenn er Macht gewonnen hat. Dann blättern auch viele der friedlichen und netten "Kulturmoslems" von nebenan im Koran ein paar Seiten weiter und werden plötzlich zu Herrenmenschen, die ihre Regeln der ganzen Gesellschaft aufdrücken.

Die Türken sind in dem Sinne eine gewisse Ausnahme, als bei ihnen der Nationalismus so stark ist, dass er die "islamische" Agenda stark behindert. Mit den Türken hier werden wir langfristig wohl noch fertig, aber ein Massenzuzug von Arabern oder Pakistanern wäre eine Katastrophe.

WIENER
01.09.2007, 21:13
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zeigt sich «erschüttert» über eine neue Erhebung zum Image des Islam in Deutschland. Nach einer Forsa-Umfrage betrachten 36 Prozent der Bundesbürger hier lebende Muslime als Gefahr für die einheimische Kultur

Ich denke auch dass diese Zahl "geschönt" wurde. aus beruflichen Gründen habe ich mit sehr vielen verschiedenartigsten Menschen zu tun und nach meiner Schätzung geht die Ablehnung der Muslime, speziel der Türken schon auf die 2/3 Mehrheit zu.

Warum das so ist? - da könnte ich ein Dutzend Gründe aufzählen.

Ein Grund zb. ist das die Eltern ihren männlichen Nachwuchs als kleine Affenmachos aufziehen. Schon im Kindergarten und auf dem Spielplatz legen die kleinen Nachwuchssozialhilfebezieher ein kleinkrimminelles Verhalten an den Tag. Die zahlenmäßig unterlegenen Österreichischen Kinder werden auf das übelste beschimpft, geschlagen und gemoppt. Und Wehe man beschwert sich. Dann bekommt man es gleich mit Dutzenden Jugendlichen Nachwuchsverbrechern und kreischenden Kopfbetuchten Weibern zu tun. Und man muss froh sein wenn es nur bei Gewaltandrohungen bleibt.

Und das ist kein Einzelfall wie es unsere lieben linken so schön Weis machen wollen, Es ist Alltag vieler einfacher arbeitender Menschen die tagtäglich mit Türkischer Gewalt leben müssen.


Und jetzt eine Frage an meine linken "Nichtfreunde"

Ein Österreichischer Rechtspolitiker hat einmal in einem Fernsehinterwiev behauptet mehr als die Hälfte der Asylbewerber wäre kriminell. Natürlich gab es sofort einen riesigen Aufschrei der Gutmenschen Fraktion und als Höhepunkt wurde der Rechtspolitiker vom Grünenchef persönlich wegen Volksverhetzung geklagt.

Die Klage wurde abgewiesen.

Warum wohl?

laurin
01.09.2007, 22:59
wer aber so isoliert lebt, bleibt stehen. diese menschen sind stehengeblieben. sowohl den türken in der türkei
als auch den deutschen sind sie deshalb ein rätsel und ein dorn im auge.

Sie sind ja nicht nur ein Dorn im Auge, sondern auch ein Problem, ein riesiges. Und da wären doch Leute wie du gefragt, die ihren Landsleuten erklärt, daß sie sich anpassen müssen. Wir empfinden nun mal kleine Mädchen mit Kopftüchern als befremdlich, weil ihnen ihre Kindheit genommen wird. Dann sag ihnen doch mal, sie sollten ihre Kinder pünktlich und jeden Tag zur Schule schicken, damit sie was lernen und uns nicht ewig auf der Tasche liegen. Dazu muß man sie eben auch frühzeitig ins Bett schicken und nicht bis in die Nacht auf der Straße herumlungern lassen. Und wenn sie in Fußballvereinen spielen, dann herrscht hier FairPlay dazu gehört, daß man auch mal verliert. Und wenn sie das nicht können, sondern lieber die Gewinner zusammentreten, werden sie sich gefallen lassen müssen, daß irgendwann mal niemand mehr mit ihnen spielen will.

Frag mal Frau Dr. Necla Kelek, was sie zu diesem Thema zu sagen hat.

Und geh du hin, und versuch mal, deinen Landsleuten das beizubringen. Wir müssen das nicht, dies ist unsere Heimat und unser Land. Wir können mit vollem Recht verlangen, daß unsere Verhaltensweisen, unsere Gesetze respektiert werden. Wir haben durch euch schon genug auszustehen.

Jedem Deutschen, der nicht dem Multikultifimmel verfallen ist, kann nur angst und bange werden, bei dem was uns in den nächsten 20 Jahren bevorsteht.

Laurin

Volkov
01.09.2007, 23:18
Es geht um mehr als die Gleichberechtigung. Die ganze islamisch-orientalische Kultur widerspricht in praktsch allen Aspekten linken Idealen. Da ist vor allem die extreme Familien- und (bei den Arabern) Klanorientierung mit der Unterordnung unter den Patriarchen. Das hat zur Folge, dass es fast nur Familienbetriebe ("Onkelwirtschaft") mit patriarchalischen Strukturen gibt, in denen sich keine wirkliche Arbeitnehmerschaft bilden kann - man suche in islamischen Ländern nach einer starken Gewerkschaftsbewegung.

Bingo ! Aber die Genossen sind ja zu blind um das zu erkennen !


Überhaupt ist die Akzeptanz sozialer Ungleichheit und hierarchischer Unterordnung sehr groß. Die Hauptforderung der "Massen" war und ist nicht Freiheit und Gleichheit, sondern "Gerechtigkeit" in dem Sinne, dass auch die verhasste, z.T. verwestlichte Obverschicht sich den Regeln des Islam zu unterwerfen habe.

Ja, und dann ihre Mittelalterregeln durchsetzen zu können. Vllt. Kontrolle aller Ölquellen um wie eine Demokratie nach außen zu wirken (der Westen will kein demokratisches Arabien, das frei bestimmen über Öl kann)


Die Geschichte der Freiheitsbewegungen in islamischen Ländern bietet erstaunlich wenig Material und nirgendwo sind linke Bewegungen nach 1945 so erfolglos gewesen und so brutal unterdrückt worden wie in den islamischen Ländern. Eine Frauenbewegung gibt es nur in wenigen Ansätzen und eine Ökobewegung überhaupt nicht.

Ja, das sag ich ja. Tja Blindheit wird vor Strafe nicht schützen !


Es ist unverständlich, dass fast alle politischen Richtungen in Europa glauben, im Islam bzw. den eingewanderten Moslems Verbündete oder Stimmvieh erkennen zu müssen. Für die Rechten sind es Verbündete gegen die Juden und die USA, für die Grünen gegen die Rechten, für die ganz Linken gegen das Kapital ("Ersatzproletariat"), für die Liberalen sind es "billige Arbeitkräfte" (mit hohen Folgekosten) und selbst Christen sehen im Islam und den Moslems Verbündete gegen den Atheismus.

So versucht jeder seinen Nutzen aus "Nutzlosem" zu ziehen (nicht alle Moslems sind nutzlos, denn im Allgemeinen sind sie Menschen, die auch was können, wenn sie nur wollen. Die Moslems die das tun, sind meistens dann auch nicht so strenggläubig und freizügiger).




Die Türken sind in dem Sinne eine gewisse Ausnahme, als bei ihnen der Nationalismus so stark ist, dass er die "islamische" Agenda stark behindert. Mit den Türken hier werden wir langfristig wohl noch fertig, aber ein Massenzuzug von Arabern oder Pakistanern wäre eine Katastrophe.


Türken und Albaner sind die "westlichsten" Moslems. Die Türkeitürken sind noch lange nicht so abgefahren wie die Türken in Berlin.

EUROFREUND
02.09.2007, 13:32
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=147496&teaserId=151350





wundert mich nicht,


Und was ist mit den übrigen 64% los ?=

klartext
02.09.2007, 14:08
Und was ist mit den übrigen 64% los ?=
Das Problem ist die Fragestellung.
Es gibt einschlägige Umfragen zum Islam, den die Mehrehit danach als Bedrohung empfindet. Man muss diese Umfragen in ihrer Wertigkeit kumulieren, um den Stimmung in der Bevölkerung zu erfassen.
Würde man die Frage stellen, ob man für oder gegen eine weitere Zuwanderung minderjähriger anatolischer Tussis ist, wie es die Grünen und die Linkspartei fordern, wäre das Ergebnis sicher eindeutig in seiner Ablehnung.
Dazu kommt, dass es sicher starke regionale Unterschiede gibt, je nachdem, wie stark man direkt von dem Problem betroffen ist. Diese Aufschlüsselung wäre mal ganz interessant.

Karl Dönitz
02.09.2007, 14:24
Das kann man doch so nicht sagen, denn es gibt genügend anti-islamische Parteien in Deutschland, die, die "Wahrheit" sagen. : Republikaner, DSU, Pro DM, DP, BIW und bald Pax Europa....Diese Liste lässt sich ewig erweitern.
Was man aber bei diesen rechts--konservativen und demokratischen Parteien sagen kann, das keiner sie braucht, den sie erhalten alle im Schnitt nur so um die 0.1%
Ganz im Gegensatz zu der - außenpolitisch gesehen - pro-Iranischen und
pro-islamistischen NPD. Die NPD ist ja nur aussenpolitisch Pro-Islamisch, und dagegen habe ich auch nichts einzuwenden.
Hauptsache, innenpolitisch Anti-Islamisch

klartext
02.09.2007, 14:42
Die NPD ist ja nur aussenpolitisch Pro-Islamisch, und dagegen habe ich auch nichts einzuwenden.
Hauptsache, innenpolitisch Anti-Islamisch
Schon eine bizarre Logik, die sich dem Normalbürger sicher nicht erschliesst.
Wie man als Deutscher ürberhaupt proislamsich sein kann, inn - oder aussenpolitisch, ist einem Patrioten nicht begreiflich.

Aldebaran
02.09.2007, 17:00
Und was ist mit den übrigen 64% los ?=


Das Problem ist die Fragestellung.
Es gibt einschlägige Umfragen zum Islam, den die Mehrehit danach als Bedrohung empfindet. Man muss diese Umfragen in ihrer Wertigkeit kumulieren, um den Stimmung in der Bevölkerung zu erfassen.
Würde man die Frage stellen, ob man für oder gegen eine weitere Zuwanderung minderjähriger anatolischer Tussis ist, wie es die Grünen und die Linkspartei fordern, wäre das Ergebnis sicher eindeutig in seiner Ablehnung.
Dazu kommt, dass es sicher starke regionale Unterschiede gibt, je nachdem, wie stark man direkt von dem Problem betroffen ist. Diese Aufschlüsselung wäre mal ganz interessant.

Die 36% beziehen sich ja auf diejenigen, die im Islam eine Gefahr für die "einheimische Kultur" sehen. Das heißt also nicht, dass die übrigen 64% den Islam toll finden.

Aldebaran
02.09.2007, 17:14
Türken und Albaner sind die "westlichsten" Moslems. Die Türkeitürken sind noch lange nicht so abgefahren wie die Türken in Berlin.

Man muss bei der ganzen Sache auch klarstellen, dass es nicht um gute oder böse Menschen geht. Was gut und böse ist, ist eben weitgehend kulturbedingt und die Grundlagen für moralisches Empfinden werden früh in der Kindheit gelegt.

Das Problem ist deshalb nicht, dass hier Millionen von Moslems offene Eroberungsgelüste hätten und diese mühsam verbergen, sondern dass sie nichts anderes tun als Forderungen nach ihrem moralischem Empfinden zu stellen - die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte sind ja bekanntlich im Namen des Guten begangen worden.

Meine Befürchtung ist die, dass mit der Festigung der islamischen Infrastruktur in Europa auch bereits äußerlich "Abgefallene" wieder zurückgeführt werden, da sie immer noch aufgrund ihrer Erziehung für die islamische Botschaft empfänglich sind. Es ist nämlich immer wieder zu beobachten, dass laue Moslems kaum etwas entgegenzusetzen haben, wenn sie von Gläubigen oder Islamisten i.e.S. angegriffen werden. Es gibt (noch) keine theologische und organisatorische Basis für einen liberalen "Euro-Islam", weshalb den Angegriffenen nur entweder ein schlechtes Gewissen oder die völlige Distanzierung (Übertritt zum Christentum oder Atheismus) bleibt.

Selbst wenn ein Moslem noch so integriert scheint, isst er z.B. kein Schweinefleisch oder hält er den Ramadan ein, ist er immer noch in den Fängen seiner Religion und kann bei Änderung der äußeren Bedingungen jederzeit komplett zurückfallen - was ja viele eurpäische Frauen erleben mussten, die so blöd waren, ins Heimatland ihres muslimischen Mannes überzusiedeln. Deshalb halte ich nicht viel von äußerer Integration. Früher hieß es ja: Einmal katholisch, immer katholisch. Für den Islam gilt das m.E. heute noch.

Wenn es doch zu wirklichen Reformbestrebungen kommen sollte, dann aus den islamischen Ländern selbst, und da ist die Türkei wohl der einzige Kandidat. Die Frage ist nur, ob man sich darauf verlassen sollte.

pandorama
02.09.2007, 19:16
Und bestätigst damit meine Aussage...:cool2:

ja ja, bla bla, du bestätigst auch meine aussagen.

Volkov
03.09.2007, 04:51
Man muss bei der ganzen Sache auch klarstellen, dass es nicht um gute oder böse Menschen geht. Was gut und böse ist, ist eben weitgehend kulturbedingt und die Grundlagen für moralisches Empfinden werden früh in der Kindheit gelegt.

Das ist Richtig ! Die frühkindliche Phase ist das wichtigste und prägenste was ein Mensch erlebt. Dort vildet sich der Grundcharakter der nach dem 7.Lebensjahr kaum noch zu ändern ist.


Das Problem ist deshalb nicht, dass hier Millionen von Moslems offene Eroberungsgelüste hätten und diese mühsam verbergen, sondern dass sie nichts anderes tun als Forderungen nach ihrem moralischem Empfinden zu stellen - die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte sind ja bekanntlich im Namen des Guten begangen worden.

Mag sein, aber Ausland verändert einen schon in seiner Mentalität etwas. Ich weiß wovon ich rede. Kommt drauf an wie der Draht zur Heimat ist, mit was für Menschen man im Ausland abhängt usw.


Meine Befürchtung ist die, dass mit der Festigung der islamischen Infrastruktur in Europa auch bereits äußerlich "Abgefallene" wieder zurückgeführt werden, da sie immer noch aufgrund ihrer Erziehung für die islamische Botschaft empfänglich sind. Es ist nämlich immer wieder zu beobachten, dass laue Moslems kaum etwas entgegenzusetzen haben, wenn sie von Gläubigen oder Islamisten i.e.S. angegriffen werden. Es gibt (noch) keine theologische und organisatorische Basis für einen liberalen "Euro-Islam", weshalb den Angegriffenen nur entweder ein schlechtes Gewissen oder die völlige Distanzierung (Übertritt zum Christentum oder Atheismus) bleibt.

Das ist halt der Unterscheid zu anderen Ausländern. Die schieben Angst, dass "Allahs Rache fürcheterlich" seind wird oder sowas.



Selbst wenn ein Moslem noch so integriert scheint, isst er z.B. kein Schweinefleisch oder hält er den Ramadan ein, ist er immer noch in den Fängen seiner Religion und kann bei Änderung der äußeren Bedingungen jederzeit komplett zurückfallen - was ja viele eurpäische Frauen erleben mussten, die so blöd waren, ins Heimatland ihres muslimischen Mannes überzusiedeln. Deshalb halte ich nicht viel von äußerer Integration. Früher hieß es ja: Einmal katholisch, immer katholisch. Für den Islam gilt das m.E. heute noch.

Wie gesagt, das ist von jedem einzeln abhängig.


Wenn es doch zu wirklichen Reformbestrebungen kommen sollte, dann aus den islamischen Ländern selbst, und da ist die Türkei wohl der einzige Kandidat. Die Frage ist nur, ob man sich darauf verlassen sollte.

Das kommt auf die Regierung an, die gerade herrscht. Regierungen sind nicht immer verlässlich. Jeder hat Leichen im Keller.

pandorama
03.09.2007, 12:25
...und bist nicht zu einer vernünftigen Diskussion in der Lage...:rolleyes:

anscheinend haben wir verschiedene ansichten von diskussion. zieh von dannen!

Wahabiten Fan
03.09.2007, 12:59
dann wundert mich deine feindseligkeit nun noch mehr ...

Macht nichts! Ich weiss ja woran es liegt.:cool2:

Ragtimer
03.09.2007, 13:30
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

Das ist viel zu kurz gedacht, lieber Schlumpf.

Selbst wenn es unter den hier lebenden Muslimen 0% Hassprediger und 0% Terrsympathisanten gäbe, bleibt es Fakt, dass sich hier im aufgeklärten Europa mit dem Islam eine vor-aufklärerische Kultur ausbreitet, die dem Einzelnen das Recht auf Selbstbestimmung abspricht, von ihm völlige Unterwerfung unter die Gruppe (Umma) fordert, die das Infragestellen von Überliefertem verbietet, die Gewalt zur Wiederherstellung einer (wodurch auch immer) "verletzten Ehre" rechtfertigt, die die Gleichheit der Menschen leugnet, die Frauen den Männern unterwirft und die "Ungläubigen" den "Rechtgläubigen", und die im Extremfall sogar bestimmten Menschen das Lebensrecht abspricht (Apostaten, Atheisten, Schwule, Lesben).

Unsere europäischen Vorfahren haben nicht die Aufklärung ins Leben gerufen, damit wir ihre Errungenschaften widerstandslos kaputtmachen lassen.

Kleines Gedankenspiel: Im Mittelalter erfindet ein Zauberer eine Zeitmaschine, und mit deren Hilfe wollen Scharen von Leuten ins 21. Jahrhundert hinüberwechseln. Wobei sie natürlich ihre Mentalität, ihre Denkweise, ihr Weltbild mitbringen und sich im 21. Jahrhundert überproportional vermehren. Was meinst du, wie lange unsere moderne Zivilisation die bleiben würde, die wir kennen?? Du würdest doch auch nicht sagen, solange nur ja keine fanatischen Prediger wie Tetzel die Zeitreise mitmachen, sei alles in Ordnung.

pandorama
03.09.2007, 14:31
Macht nichts! Ich weiss ja woran es liegt.:cool2:

zieh auch du von dannen!

Wahabiten Fan
03.09.2007, 15:19
zieh auch du von dannen!

:bow: :isok: "Du wohl Türkin, nix bla bla, neu in Alemannia"?

Wahabiten Fan
03.09.2007, 15:27
anscheinend haben wir verschiedene ansichten von diskussion. zieh von dannen!

Wie soll es auch anders sein. Auf der einen Seite die westlich, zivilisierte Welt, auf der anderen Seite das zurückgebliebene "Mohammedanertum";)

pandorama
03.09.2007, 20:07
:bow: :isok: "Du wohl Türkin, nix bla bla, neu in Alemannia"?

eat this! das steht in eurem super-buch:

(2. Mose 33,1-2): "Der Herr sprach zu Mose: Geh, zieh von dannen (...) in das Land, von dem ich (...) geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich's geben. Und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter."

macht sinn, ist deutsch und steht sogar in der bibel .... :cool2:

pandorama
03.09.2007, 20:11
Wie soll es auch anders sein. Auf der einen Seite die westlich, zivilisierte Welt, auf der anderen Seite das zurückgebliebene "Mohammedanertum";)

hast dich wohl verknallt in mich, du zitierst mich andauernd :inlove:

Wahabiten Fan
04.09.2007, 06:25
eat this! das steht in eurem super-buch:

(2. Mose 33,1-2): "Der Herr sprach zu Mose: Geh, zieh von dannen (...) in das Land, von dem ich (...) geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich's geben. Und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter."

macht sinn, ist deutsch und steht sogar in der bibel .... :cool2:

Dass Übersetzungen von "göttlichen Offenbarungen" so ihre Tücken haben, ist ja hinlänglich bekannt!

Du hast bestimmt auch eine falsche Übersetzung!:cool2:

Kommt aber bei Märchen auch nicht soo genau darauf an!

Wahabiten Fan
04.09.2007, 06:30
hast dich wohl verknallt in mich, du zitierst mich andauernd :inlove:

:shrug: Ich wollte doch nur meinem Bildungsauftrag nachkommen.:=

pandorama
04.09.2007, 08:22
Dass Übersetzungen von "göttlichen Offenbarungen" so ihre Tücken haben, ist ja hinlänglich bekannt!

Du hast bestimmt auch eine falsche Übersetzung!:cool2:

Kommt aber bei Märchen auch nicht soo genau darauf an!

du bist einfach ein kleiner fiessling. die redewendung "zieh von dannen" lässt sich überall finden. gibs mal bei google ein. mal schaun, ob du es diesmal wieder besser weisst :D

Wahabiten Fan
04.09.2007, 14:04
du bist einfach ein kleiner fiessling. die redewendung "zieh von dannen" lässt sich überall finden. gibs mal bei google ein. mal schaun, ob du es diesmal wieder besser weisst :D

Bei Mohammedanern germane kann ich sogar zum grossen Fießling werden!:))

pandorama
04.09.2007, 14:38
Bei Mohammedanern germane kann ich sogar zum grossen Fießling werden!:))

ok, du bestätigst mich also :cool2:

pandorama
04.09.2007, 14:39
Kann es sein, daß Du ihre Gefühle verletzt hast? Vielleicht war sie verknallt in dich. Ist das überhaut ne Sie...:=

oh ja schlumpfinchen, er hat mir sogar sehr wehgetan :heulsuse:

Wahabiten Fan
04.09.2007, 14:51
ok, du bestätigst mich also :cool2:

In Bezug auf die Mohammedaner (nicht zu verwechseln mit Muslimen) : VOLL UNG GANZ!!:D

Wahabiten Fan
04.09.2007, 15:01
Kann es sein, daß Du ihre Gefühle verletzt hast? Vielleicht war sie verknallt in dich. Ist das überhaut ne Sie...:=

Religiöse auf keinen Fall, aber ihren ganz speziellen "Keiner weiss worauf Türkenstolz" bestimmt.

pandorama
04.09.2007, 15:43
Religiöse auf keinen Fall, aber ihren ganz speziellen "Keiner weiss worauf Türkenstolz" bestimmt.

du bis so lustig, das macht sooo spass! :rofl:

Wahabiten Fan
04.09.2007, 15:49
du bis so lustig, das macht sooo spass! :rofl:

Mein ich doch auch. Es gibt ja sonst kaum noch einen Grund um lustig zu sein!
(Bei sovielen Mohammedanern, überall wo man hinschaut) :D

Aldebaran
04.09.2007, 22:32
Mag sein, aber Ausland verändert einen schon in seiner Mentalität etwas. Ich weiß wovon ich rede. Kommt drauf an wie der Draht zur Heimat ist, mit was für Menschen man im Ausland abhängt usw.

Und es hängt vom kulturellen Abstand ab. Assimilation ist weltweit gesehen nicht das normale Ergebnis von Wanderungen. Man betrachte z.B. die Inder auf Mauritius, Trinidad, den Fidschi-Inseln, in Südafrika und Malaysia. Überall sind sie eine relativ scharf abgegrenzte Bevölkerungsgruppe (auf Mauritius sogar die Mehrheit) geblieben. In GB, Kanada und in den USA zeichnet sich das Gleiche ab. Das gilt auch für viele chinesische Minderheiten.

In westlichen Gesellschaften ist der Assimilationsdruck ziemlich groß, aber bestimmte Kulturen sind auch dagegen resistent. Die islamische zähle ich auf jeden Fall dazu.


Das ist halt der Unterscheid zu anderen Ausländern. Die schieben Angst, dass "Allahs Rache fürcheterlich" seind wird oder sowas.

Es hängt auch mit der extremen Familienorientierung zusammen. Wer vom Islam abfällt, riskiert häufig auch den Ausstoß aus der Familie.


Das kommt auf die Regierung an, die gerade herrscht. Regierungen sind nicht immer verlässlich. Jeder hat Leichen im Keller.

In der Türkei gibt es durchaus von der Regierung unabhängige Bestrebungen zur Reform des Islam. Die Aleviten sind ja schon ein alter Hut, und selbst unter den Sunniten scheint sich dort viel mehr zu tun als bei den Arabern.

Ich denke aber, dass das stark mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammenhängt, so wie in Deutschland vor dem 2. WK die Weimarer Republik akzeptiert wurde, solange sich die Wirtschaft einigermaßen günstig entwickelte. Demokratie ist in der Türkei (noch?) etwas, mit dem die Mehrheit kaum etwas anfangen kann und das man eben braucht, um "nach Europa" zu kommen.

Volkov
05.09.2007, 05:00
Und es hängt vom kulturellen Abstand ab. Assimilation ist weltweit gesehen nicht das normale Ergebnis von Wanderungen. Man betrachte z.B. die Inder auf Mauritius, Trinidad, den Fidschi-Inseln, in Südafrika und Malaysia. Überall sind sie eine relativ scharf abgegrenzte Bevölkerungsgruppe (auf Mauritius sogar die Mehrheit) geblieben. In GB, Kanada und in den USA zeichnet sich das Gleiche ab. Das gilt auch für viele chinesische Minderheiten.

In westlichen Gesellschaften ist der Assimilationsdruck ziemlich groß, aber bestimmte Kulturen sind auch dagegen resistent. Die islamische zähle ich auf jeden Fall dazu.

Ob der Assimilationsdruck überall gleich hoch ist weiß ich nicht. Aber das mit den Moslems stimmt grüßtenteils. Ausnahmen bestätigen immer die Regeln (meist geflohene Intellektuelle)




Es hängt auch mit der extremen Familienorientierung zusammen. Wer vom Islam abfällt, riskiert häufig auch den Ausstoß aus der Familie.

Dann denken diese Familien aber sehr mittelalterlich.


Reife Leistung, C4s. Falls du hier mitliest (was ich mir durchaus vorstelle) Holocaustrelativierung und blanke Geschichtsleugnung betreffend frühislamischer Wissenschaft.
Ob jetzt nur eine Million hingerichtet wurden und der Rest durch Zwangsarbeit und Unterernährung ermordet wurde, ändert nichts, aber auch wirklich nichts an der Grausamkeit. Echt nicht.

Araber sind Pioniere auf dem Gebiet der Chemie(ja, es gab vorher Chemie, aber sie war soooooooooooooooooooooooo primitiv). Und weiterentwickelt haben sie eben Medizin, Astronomie und vieles mehr.


Wenn du es nicht liest: Wer das liest ist nicht doof. :ugly: Dieses Zitat stammt aus meinem Forum, wo Bezug auf die Fortschrittlichkeit der Araber genommen wurde. Was sich aber mit ihren Mittalalterregeln von heute beißt.



In der Türkei gibt es durchaus von der Regierung unabhängige Bestrebungen zur Reform des Islam. Die Aleviten sind ja schon ein alter Hut, und selbst unter den Sunniten scheint sich dort viel mehr zu tun als bei den Arabern.

Ich denke aber, dass das stark mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammenhängt, so wie in Deutschland vor dem 2. WK die Weimarer Republik akzeptiert wurde, solange sich die Wirtschaft einigermaßen günstig entwickelte. Demokratie ist in der Türkei (noch?) etwas, mit dem die Mehrheit kaum etwas anfangen kann und das man eben braucht, um "nach Europa" zu kommen.

Mag sein, dass die Wirtschaft eine große spielt. Ich denke der Türkeibeitritt spielt mit, die Natopartnerschaft usw. So fremd scheint denen Demokratie ja nicht zu sein (zumindest in den größeren Städten), denn wie gesagt: Die Deutschlandtürken leben traditioneller als die Türkeitürken. In Istanbul rennt keine junge Frau mit Kopftuch rum.

Bruddler
05.09.2007, 05:56
Ob der Assimilationsdruck überall gleich hoch ist weiß ich nicht. Aber das mit den Moslems stimmt grüßtenteils. Ausnahmen bestätigen immer die Regeln (meist geflohene Intellektuelle)





Dann denken diese Familien aber sehr mittelalterlich.

Dieses Zitat stammt aus meinem Forum, wo Bezug auf die Fortschrittlichkeit der Araber genommen wurde. Was sich aber mit ihren Mittalalterregeln von heute beißt.




Mag sein, dass die Wirtschaft eine große spielt. Ich denke der Türkeibeitritt spielt mit, die Natopartnerschaft usw. So fremd scheint denen Demokratie ja nicht zu sein (zumindest in den größeren Städten), denn wie gesagt: Die Deutschlandtürken leben traditioneller als die Türkeitürken. In Istanbul rennt keine junge Frau mit Kopftuch rum.

Allzu verstaendlich, warum die Deutschlandtürken in der Türkei nicht so willkommen sind....

Volkov
06.09.2007, 04:54
Allzu verstaendlich, warum die Deutschlandtürken in der Türkei nicht so willkommen sind....

Aber im Gegenzug machen die Wetter gegen Merkels Zuwanderungsgesetz. Sie wäre wie Hitler und würde wieder "Herrenrasse"-Politik betreiben mit den neuen Zuwanderungsgesetz, welches aus unserer Sicht zu lasch (!?) ist.
Hm, das widerspricht sich.
Einerseits will man diese abgedrehten Deutschlandtürken in der Türkei nicht wiedersehen und andererseits so übertreiben ? Also was nun ?

Blocksberg
08.09.2007, 16:31
Aber im Gegenzug machen die Wetter gegen Merkels Zuwanderungsgesetz. Sie wäre wie Hitler und würde wieder "Herrenrasse"-Politik betreiben mit den neuen Zuwanderungsgesetz, welches aus unserer Sicht zu lasch (!?) ist.
Hm, das widerspricht sich.
Einerseits will man diese abgedrehten Deutschlandtürken in der Türkei nicht wiedersehen und andererseits so übertreiben ? Also was nun ?

Das ist doch egal, man braucht halt Streitfälle, die man so biegen kann, wie man will, um als Sieger dabei hervor gehen kann.

Volkov
08.09.2007, 23:58
Das ist doch egal, man braucht halt Streitfälle, die man so biegen kann, wie man will, um als Sieger dabei hervor gehen kann.

Toll, da machen die heiße Luft um ne Luftnummer. Diagnose: Ähhhh......

Marquis
09.09.2007, 00:25
Pah. Wer aufrecht durchs Leben geht, braucht keine Angst vor solchen totalitären Religionen zu haben.
Die Masse der Moslems will leben wie Du und ich. In Frieden und Freiheit. Fanatiker gibt es überall.
Wichtig ist, daß in den Muscheen deutsch gepredigt wird, daß dort keine Hetze betrieben wird und daß Hassprediger sofort ausgewiesen werden. Ebenso sämtliche Moslems, die Sympathie für Terroristen haben oder sich selbst in radikalen Kreisen bewegen.

Dann braucht auch niemand Angst vor dem Islam zu haben.

Du solltest mal deine Nase in den Koran stecken und dann noch mal neu urteilen.
Schon "Mein Kampf" wurde von niemandem gelesen (Der Mensch ist halt faul. träge, geistlos, uninteressiert, ...) und später wollte es dann niemand gewusst haben.
Dann lag das Häuschen aber in Trümmern und Papi war Dünger für russische Felder und Mami bekam die Beine nicht mehr zusammen... Ups!
Lieber vorher mal informieren statt hinterher ein bekannt dummes Gesicht machen!!!
Der ISLAM ist die einzige Religion mit totalitärem politischen Anspruch und mit weitem Abstand die aggressivste und gewalttätigste.
Einfach mal lesen und auf der Zunge zergehen lassen.

Aldebaran
09.09.2007, 01:17
Ich mache keinen Hehl daraus, daß ich persönlich diese Religion als für mich nicht passend ablehne. Trotzdem glaube ich nicht, daß jeder Moslem ein potenzieller Terrorist ist.
Es gibt Muslime, die Angst vor Konvertiten haben (meine Freundin z.B.) da diese zu Radikal sind.
Der normale Muslim, der nicht fanatisch ist, ist genau so Moslem wie wir z.B. säkulare Christen sind. Er lebt diese Religion nicht. Er ist es auf dem Papier.

Das gilt vielleicht für die Türken, aber für die Araber gewiss nicht, denn im Grunde sind Islam und arabische Kultur identisch.

Wichtiger aber ist, dass viele, wenn nicht die meisten "Kulturmoslems" durchaus "reaktivierbar" sind - die meisten bekannten Islamisten waren übrigens vor ihrer "Erleuchtung" durchaus sehr weltlich orientiert, häufig z.B. als Kleinkriminelle.

Was man als Kind eingetrichtert bekommt, bleibt nun einmal haften. Ich bin mir sicher, dass die vielen lauen Moslems, die Du beschreibst, irgendwo im Hinterkopf ein schlechtes Gewissen haben. Ein geschickter Prediger oder eine Lebenskrise können leicht zum "Rückfall" führen.


Die Anderen sind eine Gefahr, wie Fanatiker und Fundamentalisten egal welcher Religion immer eine Gefahr für die Menschen darstellen.

Man kann es nicht wirklich trennen. Die sogenannten friedlichen Moslems sind gewissermaßen die Trägerwelle, auf die der Islamismus jederzeit aufmoduliert werden kann. Es ist überhaupt nicht nötig, dass eine Mehrheit von ihnen mit den Islamisten oder gar mit den Terroristen einverstanden ist. Es reicht, dass sie, wenn auch ungewollt, den Boden dafür bereiten, indem sie einfach hier sind. Die meisten Islamisten sind Kinder von Eltern, die ihnen das ganz gewiss nicht mitgegeben haben und ziemlich unglücklich über die "Karriere" ihrer Söhne sein dürften.

Das Problem ist eben der Islam selbst. Solange er nicht verbindlich "entschärft" wurde und ein Gläubiger durch bloßes Weiterlesen im Koran - verbunden mit etwas interpretatorischer Hilfestellung - zum Radikalen werden kann, solange ist der Islam insgesamt und damit alle Moslems eine Gefahr für uns.