fragensteller
29.08.2007, 20:26
... Ihr sie erkennen
Wenn man sehen will, weshalb ein Krieg geführt worden ist, dann braucht man immer nur einen Blick auf die Maßnahmen zu werfen, die der Sieger nach der Niederwerfung seines Widersachers trifft, und denen er mit meist heuchlerischer Gebärde die Bezeichnung 'Friedensvertrag' gibt!
Nehmen wir den 1. Weltkrieg:
- Ablieferung der deutschen Handelsflotte
- Vollinanspruchnahme der deutschen Wirtschaft für Reparationen
- Versklavung des deutschen Volkes durch Frondienstleistungen
Wir sehen: Ausschaltung, Vernichtung der rein wirtschaftlichen Konkurrenz war Zweck des Krieges!
Und dazu der heuchlerische Begleitgesang: die Schuld am Kriege hat einzig und allein Deutschland und der deutsche Militarismus.
Nehmen wir dagegen den Krieg 1866: Austritt Österreichs aus dem deutschen Reichsverband, sonst nichts.
Da sehen wir, ging es nicht um wirtschaftliche Konkurrenz, nicht um Versklavung eines Volkes. Sondern es ging nur um das Ausscheiden des österreichischen Kaiserhauses aus dem Reich, dessen Leben und Einheit durch dieses Kaiserhaus behindert wurde.
Oder nehmen wir den Deutsch-Französischen Krieg:
- Rückgabe von Elsaß-Lothringen (dem Reich in seiner Schwächezeit geraubt)
- Zahlung von 5 Milliarden Franken, die F binnen Jahresfrist zahlte
sonst nichts.
Es ging nicht um wirtschaftliche Schädigung, um Versklavung des französischen Volkes. Sondern es ging einzig und allein um die Ausschaltung des Gegners, der die Neugründung des einheitlichen deutschen Reiches verhindern wollte. Deshalb brauchte 1866 und 1870 auch nicht geheuchelt zu werden.
Die Friedensverträge waren wirkliche Friedensverträge, und eine Schuldfrage stand nicht zur Debatte.
Nehmen wir den 2. Weltkrieg:
- Lügen über Lügen
- Schuld über Schuld
- Teilung
- .....
Wenn man sehen will, weshalb ein Krieg geführt worden ist, dann braucht man immer nur einen Blick auf die Maßnahmen zu werfen, die der Sieger nach der Niederwerfung seines Widersachers trifft, und denen er mit meist heuchlerischer Gebärde die Bezeichnung 'Friedensvertrag' gibt!
Nehmen wir den 1. Weltkrieg:
- Ablieferung der deutschen Handelsflotte
- Vollinanspruchnahme der deutschen Wirtschaft für Reparationen
- Versklavung des deutschen Volkes durch Frondienstleistungen
Wir sehen: Ausschaltung, Vernichtung der rein wirtschaftlichen Konkurrenz war Zweck des Krieges!
Und dazu der heuchlerische Begleitgesang: die Schuld am Kriege hat einzig und allein Deutschland und der deutsche Militarismus.
Nehmen wir dagegen den Krieg 1866: Austritt Österreichs aus dem deutschen Reichsverband, sonst nichts.
Da sehen wir, ging es nicht um wirtschaftliche Konkurrenz, nicht um Versklavung eines Volkes. Sondern es ging nur um das Ausscheiden des österreichischen Kaiserhauses aus dem Reich, dessen Leben und Einheit durch dieses Kaiserhaus behindert wurde.
Oder nehmen wir den Deutsch-Französischen Krieg:
- Rückgabe von Elsaß-Lothringen (dem Reich in seiner Schwächezeit geraubt)
- Zahlung von 5 Milliarden Franken, die F binnen Jahresfrist zahlte
sonst nichts.
Es ging nicht um wirtschaftliche Schädigung, um Versklavung des französischen Volkes. Sondern es ging einzig und allein um die Ausschaltung des Gegners, der die Neugründung des einheitlichen deutschen Reiches verhindern wollte. Deshalb brauchte 1866 und 1870 auch nicht geheuchelt zu werden.
Die Friedensverträge waren wirkliche Friedensverträge, und eine Schuldfrage stand nicht zur Debatte.
Nehmen wir den 2. Weltkrieg:
- Lügen über Lügen
- Schuld über Schuld
- Teilung
- .....