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Vollständige Version anzeigen : Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche



Tratschtante
29.08.2007, 20:13
http://www.winkelried.info/?p=482

Ein erfrischend ehrlicher Journalist. Leider gibts davon zu wenig.

Sterntaler
29.08.2007, 20:15
sehr richtig.



Roger Köppel: Es gibt so etwas wie ein Phänomen der Parallelgesellschaften. Das Problem besteht darin, dass überproportional viele Ausländer kriminell sind und vom Sozialstaat profitieren. Dieses Problem ist auch von den Medien jahrelang tabuisiert worden. Was mich als Journalist immer bewegt hat, ist der naive Glaube, man könne die Ausländerproblematik mit sozialstaatlicher Steuerung handhaben. Letztlich betrieb die Schweiz eine verfehlte Ausländerpolitik: Einerseits wurden die Arbeitsmärkte abgeschottet, andererseits ist der Weg in den Sozialstaat zu einfach.


gilt adäquat für die brD und ganz West-Europa.

Tratschtante
29.08.2007, 20:21
sehr richtig.




gilt adäquat für die brD und ganz West-Europa.

Roger Köppel war schon öfter im Presseclub. Wenn er so ehrlich gesprochen hat wie im Interview, wurde er regelmäßig von Rotsocke Pleitgen gestoppt.
Einmal hat er erwähnt, daß die Zuwanderung für die Länder ein finanzielles Problem sind, hat Pleitgen doch glatt gesagt, das wäre jetzt uninteressant.
Deshalb ist er mir auch so sympathisch. Weil er offen über alles spricht.

borisbaran
29.08.2007, 20:24
ein sehr guter artikel von einem guten rechtsliberalen:]:top:

WALDSCHRAT
29.08.2007, 20:51
Mit den getroffenen Aussagen von Köppel sollten sich gerade die Linken hier einmal kritisch auseinandersetzen.

Sehr bedauerlich, daß er nicht mehr bei "Die Welt" ist!!!

Gruß

Henning

Rikimer
29.08.2007, 22:45
Wird die Schweiz zum Hort der Hoffnung in Europa? Wenn ich mir den offen geführten Wahlkampf der SVP, manche guten Artikel dort in den Zeitungen, die etwas bessere Diskussionskultur dort und nun diesen Beitrag von Roger Köppel anschaue, füllt sich mein europäisches Herz mit Hoffnung. :]

Auch der Verbot der Pro-Europa und Gegen-Islam Demonstration am 11. September, auch Gedenken an die Opfer des 11. Septembers und des gesamten islamischen Terrors, wird nichts daran ändern, das die totalitären antifreiheitlichen Geister in der EU auf verlorenem Posten stehen. Auch wenn Freddy Thielemans gleichzeitig eine antiamerikanische und antiisraelische Demo genehmigt hat!

MfG

Rikimer

Tratschtante
30.08.2007, 09:26
Wird die Schweiz zum Hort der Hoffnung in Europa? Wenn ich mir den offen geführten Wahlkampf der SVP, manche guten Artikel dort in den Zeitungen, die etwas bessere Diskussionskultur dort und nun diesen Beitrag von Roger Köppel anschaue, füllt sich mein europäisches Herz mit Hoffnung. :]

Auch der Verbot der Pro-Europa und Gegen-Islam Demonstration am 11. September, auch Gedenken an die Opfer des 11. Septembers und des gesamten islamischen Terrors, wird nichts daran ändern, das die totalitären antifreiheitlichen Geister in der EU auf verlorenem Posten stehen. Auch wenn Freddy Thielemans gleichzeitig eine antiamerikanische und antiisraelische Demo genehmigt hat!

MfG

Rikimer


Du darfst nur nicht vergessen, daß auch die Schweiz ihre Grünen/Linken hat, die alles mundtot machen, was ihnen nicht in den Kram paßt. Dort haben es Nationale genauso schwer wie in anderen europäischen Ländern.
Vorteil Schweiz: Die Schweizer Bürger dürfen noch mitentscheiden, da es dort Volksumfragen gibt, was immer noch der demokratischste Weg ist.

politisch Verfolgter
30.08.2007, 09:44
Der Arbeitsmarkt ist das moderne Lehnswesen, muß also weg.
Die Arbeitsgesetzgebung bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot, muß also ebenfalls weg.
Der Sozialstaat zwangsalimentiert und zwangsverarmt marginalisierte Kostenfaktoren, muß zu über 90 % weg, samt ÖD.
Der gesamte Feudaldreck taugt nix: 3 % eignen damit 70 %.
Der gesetzl. verankerte Arbeitsbegriff ist kriminell, grundrechtswidrig.
Und der der hier Zitierte ist ein zynischer Abzocker als schmarotzerisches Ex-Sprachrohr von Verlagsinhabern.
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