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Vollständige Version anzeigen : D: Vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland



Tratschtante
29.08.2007, 10:00
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/migration/tid-7159/grosse-migrationsserie_aid_70422.html

Wir sind also ein Einwanderungsland? Und warum haben wir dann nicht die strengen Gesetze eines Einwanderungslandes ala USA, Australien, Kanada, Neuseeland? Dort darf niemand einwandern, der keine Arbeit nachweisen kann. In Australien muß sogar noch Geld mitgebracht werden. In USA braucht man einen Bürgen, der finanziell gradesteht, wenn es mal nicht so gut läuft, damit der Einwanderer dem Staat nicht auf der Tasche liegt? Und bei uns wandern alle Habenichtse und Analphabeten ein, die niemals eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.

Freiherr
29.08.2007, 10:10
So siehts aus. Von den eigenen Politikern verarscht.
"Im Namen des Volkes!"

Drache
29.08.2007, 13:06
Deutschlands Grenzen sind wie ein umgekehrter Schaumlöffel:

Das gute (Ingenieure, Wissenschaftler, Ärzte) bleibt draussen, der Abschaum (analphabetische, anatolische Bergtürken ohne Ausbildung) kommt rein!

politisch Verfolgter
29.08.2007, 13:14
Wir haben ein vernetzungseffizientes high tech Eldorado bezahlender Betriebsnutzer zu werden.
Bis dahin sollten auch meine Kollegen nix für Inhaber tun und auf Nachwuchs verzichten.

tabasco
29.08.2007, 13:35
(...) Wir sind also ein Einwanderungsland? Und warum haben wir dann nicht die strengen Gesetze eines Einwanderungslandes ala USA, Australien, Kanada, Neuseeland?(...)

Gute und berechtigte Frage, Tratschtante.

Drache
29.08.2007, 15:15
Gute und berechtigte Frage, Tratschtante.

Weil wir die unfähigsten und demütigsten Politiker weltweit haben!

Gottfried
29.08.2007, 16:22
Per saldo ist Deutschland seit einigen Jahren kein Einwanderungsland mehr, sondern ein Auswanderungsland.


Die FDP nimmt damit den bislang höchsten Stand deutscher Auswanderer im Jahr 2005 mit über 145.000 Deutschen zum Anlass für eine Großen Anfrage (16/3210). Die Fraktion geht dabei auch auf Expertenschätzungen ein, wonach die Zahl tatsächlicher Auswanderungen im Jahr 2005 bei 250.000 Personen gelegen habe, wovon die meisten junge und sehr gut ausgebildete Deutsche seien. Dagegen stehe eine Meldung einer Wochenzeitung, wonach von den in der Migrationstatistik geführten 450.000 Zuwanderern im Jahr 2005 am Ende kaum 20.000 Einwanderer in Deutschland blieben".Damit sei Deutschland per saldo kein Einwanderungs-, sondern eher ein Auswanderungsland, weil mit 20.000 bleibenden Zuwanderern nicht einmal ein Zehntel dessen erreicht werde, was es nach vorsichtigen Schätzungen brauche, um den demografischen Wandel zu bewältigen.

http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_329/04.html

Tratschtante
29.08.2007, 17:52
Gute und berechtigte Frage, Tratschtante.

Die aber scheinbar niemand stellt. In unser Land wandern größtenteils die Unfähigsten ein. Und wenn einer das ändern will, ist das Geschrei groß.

Sterntaler
29.08.2007, 18:17
wir sind kein Einwanderungsland, wir sind ein Zuwanderungsland, dass durch Vernachlässigung der Grenzen durch gewisse Kreise gegen den Willen der Bevölkerung dazu gemacht wurde und dadurch zerstört wird.

Volkov
29.08.2007, 18:32
Hm, gute Frage. Weil wir viel Geld haben. Und weil wir alles rein lassen. Auch Leute die eigentlich nutzlos auf der Tasche liegen, aber wir können doch nicht: Nazikeule ist ein wirksames Druckmittel.
Also auch Leute reinlassen die nix können. Das Geld zerinnt uns unter den Händen weg und wir freuen uns auch noch. Naja, ich wunder mich nicht, dass unser Staat den im Sozialsystem zusammenbricht.
Und was ist mit den Ausländern die hier was tun (Weimar ist voll von solchen (Studenten oder Arbeitende)). Diese leiden unter den Schnorrern und werden mit denen in einen Sack gesteckt von den Braunbatzen. Kanns das sein ? Nein !

Also: Nutzloser Haufen...weg ! Aber dann ...wissen alle !