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Vollständige Version anzeigen : Die Wünsche eines Frommen Moslems



Dayan
29.08.2007, 09:54
Islam ist Frieden ,Islam ist die Religion der Liebe:hihi: :hihi: Lächerlicher gehts nicht mehr!http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=117&view=item&idx=1420Arabische Presse
Sonntag, 10. Juni 2007
Palästinensischer Sprecher: Allah möge alle Juden töten
Ahmad Bahr, Sprecher des Palästinensischen Legislativrates und Mitglied der Hamas, rief vor kurzem in seiner Freitagspredigt im Sudan zu Allah, er möge alle Juden töten. Die Predigt wurde vom sudanesischen Fernsehen übertragen. „Amerika wird vernichtet, doch der Islam bleibt bestehen.

Die Moslems werden siegreich, wenn sie Gläubige sind. O Moslems, ich garantiere euch, dass die Kraft Allahs größer ist, als Amerika, das viele verblendet. So viele Menschen sind von der Macht Amerikas geblendet. Wir sagen denen, dass wir mit der Macht Allahs, der Macht seines Boten und der Kraft Allahs stärker sind als Amerika und Israel.“

„O Allah, überwinde die Juden und ihre Unterstützer. O Allah, überwinde Amerika und seine Unterstützer. O Allah, zähle sie und töte sie alle, bis auf den letzten. O Allah, zeige ihnen einen Tag der Dunkelheit. O Allah, der sein Buch herabsandte, der die Wolken bewegt, der die Feinde des Propheten besiegte – besiege die Juden und die Amerikaner und gib uns den Sieg über sie.“

McDuff
29.08.2007, 09:58
:ironie: Dagegen gibts Pillen. Ziemlich dicke, ist Pu239 drin, glaube ich. Die Amis haben reichlich von dieser Medizin auf Lager:ironie:

Brimborium
29.08.2007, 10:00
Wer könnte von diesen halbgebildeten Chimps Anderes erwarten.

Skaramanga
29.08.2007, 10:52
Wer könnte von diesen halbgebildeten Chimps Anderes erwarten.

Von diesen Cimps gibt es aber leider sehr viele. Und es werden täglich mehr.

Felidae
29.08.2007, 12:28
Sie als halbgebildete Chimps zu bezeichnen, beleidigt die echten Schimpansen, die immerhin intelligente Tiere sind. Eigentlich sollte man dieses Wesen mit keinem Tiernamen belegen, weil selbst Ebolaviren noch feinfühliger und sensibler sind als er.

Ein kleiner Hinweis an diesen Unterbelichteten selbst: Der Koran ist sicher vieles, aber kein Wort Gottes. Es ist ein Buch voller Grausamkeit, Brutalität und Hass, geschrieben von einem ungebildeten Wüstennomaden. Wer diesen Unsinn glaubt, ist selbst schuld.

Wahabiten Fan
29.08.2007, 12:39
Sie als halbgebildete Chimps zu bezeichnen, beleidigt die echten Schimpansen, die immerhin intelligente Tiere sind. Eigentlich sollte man dieses Wesen mit keinem Tiernamen belegen, weil selbst Ebolaviren noch feinfühliger und sensibler sind als er.

Ein kleiner Hinweis an diesen Unterbelichteten selbst: Der Koran ist sicher vieles, aber kein Wort Gottes. Es ist ein Buch voller Grausamkeit, Brutalität und Hass, geschrieben von einem ungebildeten Wüstennomaden. Wer diesen Unsinn glaubt, ist selbst schuld.

Irrtum! Kein "Schwanz" weiss, wer die tatsächlichen Schreiberlinge waren. Das Älteste was die Musels vorlegen können datiert aus dem Jahr 834.

Übrigens. Letzten Sonntag gabs auf Bayern Alpha eine interessante Sendung über die Entstehung des "Lukas Evangeliums"!!:cool2:

Felidae
29.08.2007, 12:41
Irrtum! Kein "Schwanz" weiss, wer die tatsächlichen Schreiberlinge waren. Das Älteste was die Musels vorlegen können datiert aus dem Jahr 834.

Übrigens. Letzten Sonntag gabs auf Bayern Alpha eine interessante Sendung über die Entstehung des "Lukas Evangeliums"!!:cool2:

Vielleicht ist "voll krasse Prophet" auch eine Sagengestalt?

Wahabiten Fan
29.08.2007, 12:46
Vielleicht ist "voll krasse Prophet" auch eine Sagengestalt?

Zumindest sein "Künstlername" dürfte ihm posthum verliehen worden sein! Aber existiert hat er wohl.

Drache
29.08.2007, 13:34
Dafür sollte man dem Sudan jegliche Form von Entwicklungshilfe entziehen.
Und wenn bei der nächsten Dürre oder dem nächsten Bürgerkrieg wieder Millionen ums Leben kommen, lachen wir mal ganz dreckig und sagen einfach:
Allahu Ackba!

Felidae
29.08.2007, 16:41
Dafür sollte man dem Sudan jegliche Form von Entwicklungshilfe entziehen.
Und wenn bei der nächsten Dürre oder dem nächsten Bürgerkrieg wieder Millionen ums Leben kommen, lachen wir mal ganz dreckig und sagen einfach:
Allahu Ackba!

Die Bevölkerung in Darfur ist übrigens nicht muslimisch.

Bruddler
29.08.2007, 16:48
Dafür sollte man dem Sudan jegliche Form von Entwicklungshilfe entziehen.
Und wenn bei der nächsten Dürre oder dem nächsten Bürgerkrieg wieder Millionen ums Leben kommen, lachen wir mal ganz dreckig und sagen einfach:
Allahu Ackba!

Und wenn bei der nächsten Dürre oder dem nächsten Bürgerkrieg wieder Millionen ums Leben kommen, lachen wir mal ganz dreckig und sagen einfach: wendet Euch an Eueren Allah, vertraut Eurem Goetzen, er wird Euch nähren und beschützen und nehmt keine Hilfe von Unglaeubigen an !

RDX
29.08.2007, 16:50
Islam ist Frieden ,Islam ist die Religion der Liebe:hihi: :hihi:

Isalm ist keine Religion, sondern wie der Nationalsozialismus eine Geisteskrankheit.

Was will man auch anderes erwarten.

Der Begründer des NS war ein geisteskranker Penner und der
Begründer des Isalm ein geisteskranker Pädophiler.

Homér Camarada
29.08.2007, 17:08
Die Bevölkerung in Darfur ist übrigens nicht muslimisch.

Wenn die islamo-faschistischen Henker die Christen dort weiter ungehindert abschlachten können, stimmt das bald nicht mehr.

King
30.08.2007, 17:29
Ich bin zwar Moslem, aber was der Typ da gesagt hat:"Gott möge alle Juden töten"ist echt krank...:]

Dayan
30.08.2007, 21:15
Ich bin zwar Moslem, aber was der Typ da gesagt hat:"Gott möge alle Juden töten"ist echt krank...:]
Danke.Ich weiss das es auch super gute Moslems Gibt.Mein bester Freund seit der Schulzeit ist Moslem.Real.Gruss.Tommy

King
30.08.2007, 23:23
Danke.Ich weiss das es auch super gute Moslems Gibt.Mein bester Freund seit der Schulzeit ist Moslem.Real.Gruss.Tommy

Über deinen Link bin ich auf ein Video gestossen, wo ich wirklich den Hass der Palästinenser/Araber gegen die Israelis verstehen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=GzNPZf-5aO4&mode=related&search=

Aber bitte guckt es euch von Anfang bis Ende an.:(

Wahabiten Fan
31.08.2007, 06:52
Über deinen Link bin ich auf ein Video gestossen, wo ich wirklich den Hass der Palästinenser/Araber gegen die Israelis verstehen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=GzNPZf-5aO4&mode=related&search=

Aber bitte guckt es euch von Anfang bis Ende an.:(

Dieser Vergleich hinkt gewaltig und ich bin mir sicher dass du das auch weisst!

Dayan
31.08.2007, 08:41
Über deinen Link bin ich auf ein Video gestossen, wo ich wirklich den Hass der Palästinenser/Araber gegen die Israelis verstehen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=GzNPZf-5aO4&mode=related&search=

Aber bitte guckt es euch von Anfang bis Ende an.:(
Ich muss zugeben,das mir das Leben meine Kinder wichtiger ist als die Absoluter Bewegungsfreiheit der Palis.Weisst du wir halten nichts vom Paradies.Das Leben ist für uns das heiligste.(Kein Terror Keine Behinderungen mehr)Gruss.Ein Beispiel von sehr vielen:Im Gaza-Streife haben Soldaten der Golani-Brigade einen 15-jährigen Jugendlichen festgenommen. Der Junge hatte die Absicht einen Anschlag
gegen das israelisches Militär zu verüben.
Er wurde Dienstagnacht aufgegriffen, nachdem er sich den Truppen auf ver-
dächtige Weise genähert hatte. Er trug zwei große Sprengsätze an seinem Körper. Das israelische Militär war über einen möglichen Anschlag unterrichtet
und hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen um ihn festzunehmen ohne die
Bomben zu zünden.
Wie die Soldaten den Jungen überzeugten sich zu ergeben wurde nicht bekannt gegeben. Nach Aussagen von offiziellen Stellen verdeutlicht der Zwischenfall den zunehmenden Mißbrauch von Kindern durch Terrorgruppen
in Gaza.
Am Mittwoch waren zwei Jugendliche bei einem israelischen Angriff auf Kassam-Abschußgeräte getötet worden, nachdem man sie zum Bergen derselben losgeschickt hatte.
Quelle:http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1188392500284&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Topas
31.08.2007, 09:14
Über deinen Link bin ich auf ein Video gestossen, wo ich wirklich den Hass der Palästinenser/Araber gegen die Israelis verstehen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=GzNPZf-5aO4&mode=related&search=

Aber bitte guckt es euch von Anfang bis Ende an.:(

Vielleicht wäre es auch bei uns sinnvoll, wenn wir eine „Mauer“ gegen die zunehmende Islamisierung errichten würden. Mit „Mauer“ meine ich das nicht wörtlich, sondern durch strengere Gesetze bezüglich Zuwanderungen.

FranzKonz
31.08.2007, 09:49
Sie als halbgebildete Chimps zu bezeichnen, beleidigt die echten Schimpansen, die immerhin intelligente Tiere sind. Eigentlich sollte man dieses Wesen mit keinem Tiernamen belegen, weil selbst Ebolaviren noch feinfühliger und sensibler sind als er.

Ein kleiner Hinweis an diesen Unterbelichteten selbst: Der Koran ist sicher vieles, aber kein Wort Gottes. Es ist ein Buch voller Grausamkeit, Brutalität und Hass, geschrieben von einem ungebildeten Wüstennomaden. Wer diesen Unsinn glaubt, ist selbst schuld.

So ähnlich kannst Du das auch über die Bibel formulieren.

Wahabiten Fan
31.08.2007, 10:07
So ähnlich kannst Du das auch über die Bibel formulieren.

Und für "den/die Dritte/n im Bunde" auch.

FranzKonz
31.08.2007, 10:12
Und für "den/die Dritte/n im Bunde" auch.

Mit Ausnahme des letzen kleinen Abschnitts gilt die Bibel für Juden und Christen.

Abgesehen vom "Wüstennomaden" gilt die Aussage übrigens auch für viele andere Religionen. Selbst die angeblich so friedfertigen fernöstlichen Geschichtchen kommen nicht ohne gnadenlose Schweinereien aus.

Jaques Mesrine
31.08.2007, 11:21
Nachrichten, die man nicht überall findet.






Opfer oder Täter?
ai-Bericht über den israelisch-palästinensischen Krieg
25.05.2007








Der am Mittwoch veröffentlichte Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation amnesty international belegt einmal mehr, wie wenig die seitens Israel gepflegte Behauptung, der Staat Israel sei allein Opfer und in ständiger Bedrohung durch seine Nachbarn - insbesondere Palästina - mit der Realität zu tun hat.

Demnach hat sich die Zahl von Israel getöteter Palästinenser im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 650 verdreifacht. Die Hälfte davon waren unbewaffnete Zivilisten, darunter etwa 120 Kinder. Selbst die Zahl der durch innerpalästinenische Kämpfe getöteten Menschen lag demgegenüber bei "nur" 150. Im gleichen Zeitraum lag die Zahl von Palästinensern getöteter Israelis bei 27. Dies entspricht einem Rückgang auf die Hälfte gegenüber 2005. 21 der israelischen Todesopfer waren Zivilisten, darunter ein Kind.

Während die Zahl von durch Palästinenser getöteten Israelis sich also im Vergleich zum Vorjahr halbierte, verdreifachte sich die Zahl der von Israelis getöteten Palästinensern. Wie "groß" die Bedrohung Israels durch palästinensische Angriffe tatsächlich ist, zeigt sich auch durch die Verbrechensstatistik der israelischen Behörden. Demnach wurden im Jahr 2004 - neuere Zahlen wurden bisher nicht veröffentlicht - allein 54 jüdische Staatsbürger wegen Mordvergehen verurteilt.

Amnesty international läßt in seinem Bericht auch keinen Zweifel an den Ursachen der so hohen palästinensischen Opferzahlen. Die Palästinenser seien "bei israelischen Luftangriffen, durch Artilleriefeuer und rücksichtsloses Feuern in dichtbevölkerten Flüchtlingslagern und Wohngebieten getötet worden", so amnesty in dem Bericht.

Hinzu kommen noch die Anstrengungen Israels, Palästina soweit als irgend möglich wirtschaftlich zu isolieren, wozu einerseits die von Israel im Namen Israels eingezogenen, aber nicht mehr an Palästina ausgezahlten Zölle, aber auch diverse von Israel oder auf seinen Druck hin gegen Palästina verhängte Sanktionen gehören. All dies führt in Palästina zu gravierenden wirtschaftlichen Problemen, die sich ganz direkt in der sich immer weiter verschlechternden wirtschaftlichen Lage der Bevölkerung widerspiegeln. Nicht nur, daß Israel als Besatzungsmacht seinen Pflichten gemäß den Genfer Konventionen, für die Grundbedürfnisse der Bevölkerung der besetzten Gebiete zu sorgen, nicht nachkommt, es verhindert so sogar, daß diese Bevölkerung sich anderweitig versorgen kann.

Es mag schon schwer sein, überzeugend darzulegen, warum ein auf allen Gebieten derart überlegenes Land gegen ein anderes Land gewaltsam wie beständig vorgehen muß, wenn er sich dann aber noch zusätzlich als Opfer darstellt, so sollte es ihn nicht verwundern, wenn er international zunehmend jegliche Glaubwürdigkeit verliert.


Angesichts dieser Tatsachen, ist der weiter wachsende Hass wohl nachvollziehbar.
Aber einige hier, ohne richtige Informationen zu haben, urteilen nur aus der eigenen islamfeindlichen Motivation heraus.
Die Palästinenser haben nunmal nur ihren Glauben und nicht die Waffen, wie die Israelis.
Ich rate hier jedem, der sich nicht selber bildet und sich den dummen Meinungen hier anschliesst, forscht nach und bildet euch eine wahre Meinung über all dessen was tatsächlich auf der Welt passiert.
Die Medien füttern euch nur mit dem, was ihr wissen sollt, aber meist nicht mal ansatzweise wahr ist. Gehirnwäsche pur.

Jaques Mesrine
31.08.2007, 11:23
Nachrichten, die man nicht überall findet.






Ethnische Säuberung
Die Vertreibung von Palästinensern aus dem Zentrum Hebrons
16.05.2007








Im Oktober des vergangenen Jahres fand der UN-Sonderbotschafter für Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, John Dugard, vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen äußerst deutliche Worte für das Vorgehen Israels gegen Palästina und die palästinensische Bevölkerung.

"Israel hat den Gaza-Streifen in ein Gefängnis für die Palästinenser verwandelt und den Schlüssel weggeworfen", sagte er damals. Palästinenser, die zwischen der von Israel errichteten "Mauer" und der "Grünen Linie" leben, können nicht länger frei Schulen und Arbeitsplätze erreichen. Viele hätten bereits ihre Bauernhöfe verlassen, so Dugard. "In anderen Ländern könnte dieser Prozeß als ethnische Säuberung beschrieben werden, aber die politische Korrektheit verbietet eine solche Sprache, wenn es um Israel geht."

Betrachtet man einen Anfang dieses Monats veröffentlichten Bericht der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem, so ist Dugards Einschätzung nicht nur zuzustimmen, er läßt auch keinen Spielraum mehr für "politische Korrektheit".

Hebron ist die zweitgrößte Stadt der West Bank und die einzige palästinensische Stadt, in deren Mitte sich eine israelische "Siedlung" befindet. Eine dem Bericht zugrundeliegende Studie ist zu dem Ergebnis gekommen, daß mindestens 1.014 Wohnheiten im Zentrum Hebrons, der Altstadt, von ihren Bewohnern verlassen worden sind, was 41,9 Prozent aller Wohneinheiten in dem untersuchten Gebiet entspricht. 65 Prozent dieser verlassenen Wohnungen wurden demnach in den vergangenen sechseinhalb Jahren seit Beginn der zweiten Intifada - der Auflehnung gegen die israelische Besatzung - verlassen. 1.829 - 76,6 Prozent - der ehemals 2.388 Geschäfte sind mittlerweile geschlossen.1.141 hiervon - 62,4 Prozent - wurden während der zweiten Intifada geschlossen, mindestens 440 davon auf Befehle des israelischen Militärs hin.

Gründe für diese Flucht sind "die schwerwiegenden und weitreichenden Beschränkungen der palästinensischen Bewegungsfreiheit und das systematische Versagen der Behörden, Gesetz und Ordnung gegenüber gewalttätigen "Siedlern", die Palästinenser angreifen, durchzusetzen", so der Bericht. Die palästinensischen Bewohner der Stadt leiden außerdem unter dem Vorgehen der israelischen Sicherheitskräfte.

Während den ersten drei Jahren der Intifada verhängte das israelische Militär insgesamt 377 Tage lang Ausgangssperren, die längste hiervon dauerte 182 Tage an, unterbrochen nur von wenigen Stunden ein oder zwei Mal die Woche, um die Vorräte auffüllen zu können. Die Menschen waren also teilweise monatelang Gefangene in ihren eigenen Häusern. Die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen hiervon sind nicht schwer zu erahnen. Außerdem schuf das Militär einen Streifen, an dem entlang sich keine palästinensischen Fahrzeuge bewegen dürfen. Dieser Streifen durchläuft nicht nur zahlreiche Straßen, auf denen es sogar palästinensischen Fußgängern verboten ist, sich zu bewegen, sondern blockiert vor allem mehrere der Hauptverkehrsadern der Stadt von Nord nach Süd. Darüber hinaus schaffen die für Verkehr als auch Fußgänger gesperrten Straßen teilweise vollständig eingeschlossene Gebiete, zugänglich nur durch israelische Kontrollpunkte - mit den bekannten Folgen "gründlicher" Durchsuchungen und Erniedrigungen.

All dies dient nach israelischer Darstellung dem Schutz der israelischen "Siedlungen" innerhalb der Stadt. Die Palästinenser andererseits brauchen aber nicht auf Schutz vor militanten "Siedlern" zu hoffen.

Während der gesamten zweiten Intifada ist es immer wieder zu Angriffen von "Siedlern" auf palästinensische Zivilisten gekommen, teils mit Schlägen, teils mit Knüppeln, teils durch das Werfen von Steinen, Sand, Wasser, leeren Flaschen und sogar Chlor. "Siedler" zerstörten Geschäfte und Türen, begangen Diebstähle und fällten Obstbäume. In mehreren Fällen eröffneten "Siedler" sogar das Feuer auf Palästinenser oder versuchten sie zu überfahren. In einem Fall vergifteten sie einen Brunnen, in einem anderen töteten sie ein palästinensisches Mädchen. Obgleich israelische Soldaten praktisch an jeder Straßenecke postiert sind, greifen sie nur höchst selten ein, um Palästinenser vor solchen Übergriffen zu schützen. Gleiches trifft auch auf die Polizei zu. Dies kann nur als stillschweigende Zustimmung betrachtet werden - eine Botschaft, die von den "Siedlern" offenbar auch sehr gut verstanden wird.

Über diese passive Unterstützung der "Siedler" gehen die israelischen Soldaten und Polizisten aber auch aktiv gegen die palästinensische Bevölkerung vor - wie letztlich überall in den besetzten Gebieten. Gewalt, willkürliche Hausdurchsuchungen, die Beschlagnahme von Häusern, Schikanierung und Verhaftung von Passanten sind zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden und tragen ihr übriges dazu bei, daß immer mehr Menschen versuchen, diesen Bedingungen zu entkommen. Auch wenn derartiges Verhalten in einigen Fällen nicht einmal durch die israelische Armeeführung gedeckt wurde, so ist doch offensichtlich, daß es in seiner Gesamtheit auch dort Zustimmung findet, da auch auf dieser Ebene kaum Versuche unternommen werden, es einzudämmen.

All dies kann nur noch als gezieltes Vorgehen zur Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung - also ethnische Säuberung - bezeichnet werden.

Jaques Mesrine
31.08.2007, 11:23
Nachrichten, die man nicht überall findet.






"Da verlor ich das Bewußtsein"
Israel foltert weiter
07.05.2007







Eine am Sonntag veröffentlichte Studie der beiden israelischen Menschenrechtsorganisationen B'Tselem und HaMoked belegt, daß die israelischen Sicherheitsbehörden entgegen einem Urteil des Obersten Gerichtshofs Israels weiterhin gewohnheitsmäßig palästinensische Gefangene foltert.

Im Jahr 1999 hatte der Oberste Gerichtshof Israels in einem Urteil entschieden, daß die israelischen Sicherheitsbehörden nicht das Recht haben, Gefangene zu foltern, um so an "Informationen" - der Wert derart erlangter "Informationen" dürfte spätestens seit den "Geständnissen" von "Hexen" während der spanischen Inquisition nicht mehr zur Diskussion stehen - zu gelangen. Für die Studie wurden insgesamt 102 ehemalige palästinensische Gefangene der israelischen Behörden befragt. Neun von ihnen verweigerten die Antwort und 20 weitere wurden nachträglich aufgrund der Verletzung nicht näher genannter Kriterien von der Studie ausgeschlossen, so daß letztlich die Erfahrungen von 73 Palästinensern die Grundlage für die Studie bilden. Hierbei wird zwischen "normalen Gefangenen" und "besonderen Gefangenen", die aufgrund einer gezielten Operation verhaftet und danach innerhalb von 48 Stunden verhört wurden, unterschieden.

Die überwiegende Mehrheit dieser 73 ehemaligen Gefangenen berichtete von zahlreichen Verletzungen ihrer Menschenrechte während ihrer Gefangenschaft. Hierzu zählten die Verweigerung von Treffen mit Angehörigen, Anwälten oder Angehörigen des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, die Einzelhaft in Zellen, die mehr Ähnlichkeit mit mittelalterlichen Kerkern haben, gezielter Schlafentzug und Erniedrigungen, beispielsweise durch Beschimpfungen, Bespucken und Leibesvisitationen. Die Befragten berichteten auch, daß ihnen anscheinend verdorbenes, zumindest "unidentifizierbares" Essen vorgesetzt wurde, so daß sie es häufig vorzogen, nichts zu essen.

Weiterhin wurden nicht nur die Gefangenen selbst bedroht, ihnen wurde auch gedroht, daß Familienmitglieder, insbesondere weibliche, nicht nur verhaftet, sondern anschließend auch sexuell mißbraucht werden würden.

17 der 73 Teilnehmer der Studie berichteten, daß sie während ihrer Gefangenschaft geschlagen wurden, 15, daß sie länger als 24 Stunden daran gehindert wurden, zu schlafen. Es gehörte offenbar nicht nur in diesen Fällen zum üblichen Vorgehen, daß Wachen in der Nacht mehrfach gegen die stählernen Zellentüren schlugen. 5 der Gefangenen berichteten, daß ihnen Handschellen derart eng angelegt wurden, daß dies Schmerzen verursachte und teilweise sogar die Blutzufuhr behinderte. 3 der Befragten berichteten, daß sie gezwungen wurden, sich auf den Zehenspitzen hinzuhocken, um schließlich durch Tritte oder Schläge umgestoßen zu werden. 5 der ehemaligen Gefangenen - immerhin sieben Prozent - schließlich sagten aus, daß sie in der "Bananen-Stellung" gefesselt wurden. Dabei wurden sie rücklings auf einen Stuhl oder eine Bank gelegt und ihre Hand- und Fußfesseln so miteinander verbunden, daß ihr Rücken massiv überstreckt wird.

"Einmal nahmen sie eine Kette und benutzten sie, um die Handschellen und Fußfesseln zu verbinden. Die Art, wie dadurch mein Körper gedehnt wurde, war unglaublich schmerzhaft. Dann hoben die Vernehmungsbeamten die Bank an beiden Enden an und ließen sie plötzlich fallen. Da verlor ich das Bewußtsein. Als ich wieder aufwachte war mein Gesicht naß, vermutlich, weil die Vernehmungsbeamten mich mit Wasser überschüttet hatten. Ich hatte unvorstellbare Schmerzen in der Leistengegend und im Unterbauch. Die Gegend war auch geschwollen. Dann brachten sie mich in die Klinik", erinnerte sich einer der palästinensischen Gefangenen.

Die Studie betont ausdrücklich die Glaubwürdigkeit dieser Aussahen aufgrund der Ähnlichkeit der Berichte und der Schlüssigkeit der einzelnen Berichte. Eine derart systematische Folterung von Gefangenen - der Anteil der Gefolterten straft jeden Entschuldigungsversuch durch "Einzelfälle" oder "verbrecherische Beamte" Lügen - stellt einmal mehr die so häufig aufgestellte Behauptung, bei Israel handele es sich um eine "westliche" Demokratie infrage - zumindest, solange man hier nicht die USA als Vorbild betrachten will.

Es ist unübersehbar, daß die Gefangenen mit allen Mitteln "gebrochen"werden sollen. Während die hierbei eingesetzten Methoden ebenso international wie auch durch israelische Gesetze verboten sind, führt dies aber keineswegs zu dem zu erwartenden internationalen Aufschrei. Auch hier zeigt sich eine bemerkenswerte Zurückhaltung gegenüber von israelischer Seite begangener Verbrechen.

Jaques Mesrine
31.08.2007, 11:33
Zurück an den Ort des Verbrechens
Die Besatzung Palästinas korrumpiert das israelische Militär
22.12.2006


Uri Avnery
Übersetzung Ellen Rohlfs




Als die israelische Regierung innerhalb weniger Stunden entschied, den zweiten Libanonkrieg zu beginnen, hatte sie keinerlei Plan.

Als der Generalstabschef die Regierung drängte, den Krieg zu beginnen, legte er keinerlei Plan vor.

Dies wurde in dieser Woche durch ein militärisches Untersuchungskomitee aufgedeckt.

Das ist schockierend.

Ein Plan ist nicht eine Zusatzoption, etwas nettes, auf das man auch ebensogut verzichten kann. Ein Krieg ohne Plan ist wie ein Körper ohne Wirbelsäule. Würde irgendjemand auf die Idee kommen, ein Haus ohne Plan zu bauen? Eine Brücke zu errichten? Ein Auto herzustellen? Eine Konferenz abzuhalten? Im Gegensatz zu einem Haus, einer Brücke, einem Auto oder einer Konferenz ist es schließlich das Ziel eines Krieges, Menschen zu töten. Sein Wesen ist gerade das Töten und Zerstören.

Fast in jedem Fall ist es ein Verbrechen, einen Krieg zu beginnen. Solch einen Krieg ohne Plan und entsprechende Vorbereitungen zu beginnen, ist absolut unverantwortlich - und häuft ein Verbrechen auf das andere.

Wenn ein Staat einen Krieg beginnt, dann sieht die Reihenfolge, vereinfacht gesagt, folgendermaßen aus:
Die Regierung hat sich ein klares politisches Ziel gesetzt.
Nachdem die Regierung zu der Überzeugung gekommen ist, daß sie dieses Ziel nicht mit anderen Mitteln erreichen kann, überlegt sie sich, ob sie dieses durch einen Krieg erreichen kann.

Ab diesem Zeitpunkt geht der Schwerpunkt des Geschehens von der politischen Führung zur militärischen Führung über. Deren Aufgabe ist es nun:


Einen strategischen Plan aufzustellen, um das von der Regierung beschlossene Ziel zu erreichen.
Den strategischen Plan in einen taktischen Plan umzusetzen. Unter anderem gilt es zu entscheiden, welche militärischen Kräfte nötig sind, welche Streitkräfte eingesetzt werden sollen, welches Ziel jede Streitkraft hat und innerhalb welchen Zeitraumes sie es erreichen muß, als auch die Vorhersehung der möglichen Schritte der anderen Seite.
Die Streitkräfte für ihre Aufgaben vorzubereiten, entsprechend ihrer Ausbildung und ihrer Ausrüstung.
Eine weise Regierung wird auch über die gewünschte Nachkriegssituation nachdenken und das Militär dahingehend instruieren, dies während der Planungen ebenfalls in Betracht zu ziehen.

Es sieht jetzt so aus, als wäre von all dem nichts geschehen. Es gab kein klar definiertes Kriegsziel, es gab keinen politischen oder militärischen Plan, es gab für das Militär keine klaren Ziele und es war nicht auf die ihm übertragenen Aufgaben vorbereitet. Ohne einen zentralen Plan konnte dies auch gar nicht geschehen.

Ein Krieg ohne Plan ist überhaupt kein Krieg, sondern ein Abenteuer. Eine Regierung, die einen Krieg ohne Plan beginnt, ist keine Regierung, sondern ein Haufen Politiker. Ein Generalstab, der ohne Plan in einen Krieg geht, ist kein Generalstab, sondern eine Gruppe von Generälen.

Nach den Untersuchungskomitees haben sich die Ereignisse wie folgt entwickelt: die Regierung entschied sich in großer Eile, innerhalb weniger Stunden, zum Krieg, ohne ein Ziel zu bestimmen.

Während der folgenden Tage wurde mit mehreren Kriegszielen wild um sich geworfen. Sie folgten einander in rascher Abfolge und widersprachen sich in vielerlei Hinsicht. Allein damit ist eine Katastrophe bereits vorprogrammiert: jedes Ziel verlangt seine eigenen Methoden und Mittel, die von jenen für andere erforderlichen sehr verschieden sein können.

Unter den erklärten Zielen war: die Freilassung der beiden gefangenen Soldaten, die Zerstörung der Hizb Allah, die Eliminierung des Raketenarsenals im Süd-Libanon, das Verdrängen der Hizb Allah aus dem Grenzgebiet und weitere. Abgesehen davon gab es einen allgemeinen Wunsch, eine libanesische Regierung zu haben, die sich den amerikanischen und israelischen Interessen vollständig unterwirft.

Wenn kompetenten Armeeoffizieren befohlen worden wäre, für jedes dieser Ziele einen Plan auszuarbeiten, wären sie bald zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese Ziele mit militärischen Mitteln nicht zu erreichen waren – ganz sicher nicht unter den gegebenen Umständen.

Der Gedanke, daß die beiden Gefangenen durch einen Krieg befreit werden könnten, ist einfach lächerlich. Als jagte man einen Moskito mit einem Vorschlaghammer. Das geeignete Mittel ist Diplomatie. Vielleicht hätte jemand vorgeschlagen, einige Kommandeure der Hizb Allah gefangenzunehmen, um den Austausch von Gefangenen zu erleichtern. Alles – außer einem Krieg.

Die Zerstörung der Hizb Allah durch einen notwendigerweise begrenzten Krieg war unmöglich, was von Anfang an hätte klar sein müssen. Dies ist eine Guerillastreitkraft, die Teil einer politischen Bewegung ist, die fest in der libanesischen Realität verwurzelt ist (wie in diesen Tagen auf jedem Fernsehschirm zu sehen ist). Keine Guerillabewegung kann von einer regulären Armee zerstört werden – und sicher nicht in einem Streich und innerhalb von Tagen oder Wochen.

Die Zerstörung des Raketenarsenals? Wenn die Armeekommandatur sich hingesetzt hätte, um einen militärischen Plan auszuarbeiten, wäre ihr klargeworden, daß Luftangriffe dies nur teilweise erreichen können. Eine vollständige Zerstörung hätte eine Besetzung des ganzen Süd-Libanons bedeutet, weit über den Fluß Litani hinaus. Während dieser Zeit wäre ein großer Teil Israels den Raketen ausgesetzt gewesen, ohne daß die Bevölkerung darauf vorbereitet gewesen wäre. Wenn diese Schlußfolgerung der Regierung vorgestellt worden wäre, hätte sie dann die Entscheidung getroffen, die sie traf?

Die Hizb Allah ein paar Kilometer von der Grenze nach Norden abzudrängen ist kein angemessenes Kriegsziel. Zu diesem Zweck einen Krieg zu beginnen, der zum Tod einer Unzahl an Menschen führt und zur Zerstörung ganzer Stadtteile und Dörfer, hätte Leichtsinnigkeit bedeutet, wo ernsthafte Abwägung angebracht gewesen wäre.

Aber die Regierung brauchte sich mit solchen Überlegungen gar nicht beschäftigen. Da sie keine klaren Ziele bestimmte, forderte sie keinerlei militärischen Plan an und erhielt auch keinen.

Wenn die Unverantwortlichkeit der politischen Führung skandalös war, so war es die Unverantwortlichkeit der militärischen Führung gleich in einem doppeltem Sinne.

Die Kommandatur der Armee ging ohne ein klar definiertes Ziel und ohne einen Plan in den Krieg. Es gab zwar ein paar Pläne, die zuvor vorbereitet und eingeübt worden waren, ohne spezifisches politisches Ziel,bei Kriegsbeginn wurden sie aber ignoriert und beiseitegeschoben. Wer braucht schließlich einen Plan? Seit wann planen Israelis? Israelis improvisieren und sind stolz darauf.

Also improvisierten sie. Der Generalstabschef, ein Luftwaffengeneral, entschied, daß es genügte, aus der Luft zu bombardieren: wenn genügend Zivilisten getötet und genügende Häuser, Straßen und Brücken zerstört würden, würde das libanesische Volk auf die Knie fallen und tun, was immer die israelische Regierung verlangt.

Als dies fehlschlug (wie vorauszusehen war) und die meisten Libanesen aller Gemeinschaften sich hinter die Hizb Allah stellten, wurde dem Generalstabschef klar, daß man nicht ohne Bodenoperationen auskommen würde. Da es keinen Plan gab, tat er es ohne. Soldaten wurden aufs Geratewohl in den Libanon geschickt, ohne klare Ziele, ohne Zeitplan. Dieselben Örtlichkeiten wurden mehrere Male besetzt. Das Endergebnis: die Streitkräfte bissen kleine Streifen Land vom Rand des Gebietes der Hizb Allah ab, ohne wirklich etwas erreicht zu haben, aber unter schweren Verlusten.

Man kann nicht sagen, das Kriegsziel sei nicht erreicht worden. Es gab einfach kein Kriegsziel.

Das schlimmste an der Sache war nicht einmal das Fehlen eines Planes. Das Schlimmste war, daß die Generäle sein Fehlen gar nicht bemerkten.

Die staatlichen Untersuchungsbeamten enthüllten letzte Woche eine bestürzende Tatsache von äußerster Wichtigkeit: die meisten Mitglieder des Generalstabs haben nie die Kurse für höhere Offiziere besucht, die das israelische Äquivalent zu einer Militärakademie darstellen.

Das heißt, daß sie niemals Militärgeschichte und die Prinzipien der Strategie gelernt haben. Sie sind nur militärische Techniker, so wie Ingenieure oder Buchhalter. Ich vermute, daß sie im technischen Bereich ihres Berufes sehr wohl versiert sind: wie man Streitkräfte verlegt, wie man Waffensysteme aktiviert und so weiter. Aber sie haben nie Bücher über Militärtheorie und über die Kriegskunst gelesen, nie studiert, wie während der Jahrhunderte Feldherren ihre Kriege geführt haben und sind nie mit den Gedanken großer militärischer Denker vertraut worden.

Ein militärischer Führer braucht Intuition. Gewiß. Aber Intuition kommt von Erfahrungen – von seinen eigenen, den Erfahrungen seiner Armee und den angesammelten Erfahrungen jahrhundertelanger Kriegsführung.

Wenn sie zum Beispiel die Bücher von Basil Liddell Hart gelesen hätten, vielleicht dem maßgeblichsten Militär-Kommentator des letzten Jahrhunderts, dann hätten sie erfahren, daß die Schlacht zwischen David und Goliath nicht ein Kampf zwischen einem Jungen mit einer primitiven Schleuder und einem schwerbewaffneten, gepanzerten Riesen war, wie es gewöhnlich dargestellt wird, sondern im Gegenteil, eine Schlacht zwischen einem raffinierten Kämpfer mit einer modernen Waffe, die auf Entfernung töten konnte und einem schwerfälligen Kämpfer mit veralteten Waffen.

Im Libanonkrieg spielte die Hizb Allah die Rolle des David, eine bewegliche und einfallsreiche Streitkraft, während die israelische Armee wie Goliath war, schwerfällig, an die Routine gebunden und mit ungeeigneten Waffen.

Jeder, der diese Kolumne regelmäßig liest, weiß, daß wir all diese Dinge schon lange vor dem Krieg angesprochen haben. Aber unsere Kritik war damals verdächtig, weil wir ja sowieso gegen den Krieg waren, den wir als unmoralisch, überflüssig und sinnlos ansahen.

Nun haben wir einige (etwa 40) militärische Untersuchungskomitees, die vom Generalstabschef selbst ernannt worden sind, und sie bestätigen, einer nach dem anderen, unsere Kritik fast Wort für Wort. Ja, sie bestätigen sie nicht nur, sondern fügen eine Menge Details hinzu, die ein noch finsteres Bild malen.

Es ist ein Bild von äußerster Verwirrung: improvisierte Operationen, eine anarchistische Kommandostruktur, Mißverständnisse von Befehlen, Befehle, die ausgegeben, dann zurückgenommen und wieder ausgegeben wurden, Generalstabsoffiziere, die Befehle direkt an untergeordnete Kommandeure gaben, ohne die Befehlskette zu beachten.

Eine Armee, die einmal zu den besten der Welt gehörte, ein Studienobjekt für Offiziere in vielen Ländern, ist zu einer ineffizienten und inkompetenten Institution geworden.

Die Komitees haben aber eine grundsätzliche Frage nicht beantwortet: Wie konnte das geschehen?

Abgesehen von einigen Hinweisen hier und dort, sagen die Komitees nicht, wie wir in diese Situation geraten sind. Was ist mit der israelischen Armee geschehen?

Auch dies haben wir viele Male gesagt: die Armee ist das Opfer der Besatzung geworden.

Im nächsten Juni "feiert" die Besatzung der palästinensischen Gebiete den 40. Jahrestag. Nie vorher gab es eine so lange Besatzungszeit. Militärische Besatzung ist von ihrem Wesen her eine kurzfristige Angelegenheit. Im Laufe eines Krieges wird feindliches Gebiet durch das Militär erobert und bis zum Kriegsende verwaltet, wenn ein Friedensabkommen über sein weiteres Schicksal entscheidet.

Keine Armee ist über die Rolle als Besatzungsmacht glücklich; denn sie weiß, daß diese sie zerstört und vonn innen her korrumpiert, sie physisch und psychisch schädigt, sie von ihrer wichtigsten Funktion ablenkt und ihr Methoden aufnötigt, die nichts mit ihrer wirklichen Aufgabe zu tun haben - den Staat in einem Krieg zu verteidigen.

Bei uns wurde die Besatzung fast von Anfang an ein politisches Instrument für die Erlangung von Zielen, die für die Funktion einer "Verteidigungsarmee" nicht geeignet sind. Theoretisch ist es ein Militärregime, in Wirklichkeit ist es koloniale Unterjochung, in der die israelische Armee hauptsächlich die schändliche Aufgabe einer unterdrückerischen Polizeigewalt ausübt.

In der heutigen Armee gibt es keinen Offizier im aktiven Dienst mehr, der sich an die Israelischen Verteidigungskräfte von vor der Besatzung erinnert, an die Armee, die sich im "kleinen" Israel innerhalb der Grünen Linien entwickelte und fünf arabische Armeen in sechs Tagen besiegte, befehligt von einem brillanten Generalstab unter Yitzhak Rabin. Alle Kommandeure des zweiten Libanonkrieges begannen ihre Karriere als sie schon eine Besatzungsarmee war. Der letzte militärische Erfolg des israelischen Militärs wurde in der Anfangszeit der Besatzung errungen, im Yom-Kippur-Krieg vor einer Generation.

Eine Armee, deren Aufgabe es ist, die Besatzung aufrecht zu erhalten - "gezielte Tötungen" auszuführen (in dieser Woche durch eine schändliche Entscheidung des Obersten Gerichtshofes legitimiert), Wohnhäuser zu zerstören, hilflose Zivilisten schlecht zu behandeln, steinewerfende Jugendliche zu jagen, Menschen an unzähligen Straßensperren zu demütigen und hundertundeins andere tägliche Taten einer Besatzungsmacht auszuführen - hat gezeigt, daß sie nicht mehr für einen wirklichen Krieg taugt, nicht einmal gegen eine kleine Guerilla-Streitkraft.

Die Korrumpierung der israelischen Armee und die Verkommenheit, die sich in ihr breitgemacht hat und die in aller Häßlichkeit durch die Untersuchungen jetzt ans Tageslicht gebracht werden, sind eine Gefahr für den Staat Israel.

Es genügt nicht, den Generalstabschef zu entlassen (dessen Festhalten an seinem Posten ein weiterer Skandal in diesem Krieg ist), es genügt auch nicht, das gesamte Oberkommando auszuwechseln. Es ist eine allumfassende Reform von den höchsten bis zu den untersten Rängen nötig, eine Veränderung der Armee in all ihren Bereichen und allen Dienstgraden. Doch so lange die Besatzung andauert, ist es zwecklos, dies auch nur zu versuchen.

Wir haben schon immer gesagt: die Besatzung korrumpiert. Nun muß mit klarer Stimme gesagt werden: die Besatzung gefährdet die Sicherheit Israels.

borisbaran
31.08.2007, 11:49
mesri, hör auf artikel im volltext hier abzudrucken verstößt gegen die forenregeln.

Jerry
31.08.2007, 12:17
Demnach hat sich die Zahl von Israel getöteter Palästinenser im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 650 verdreifacht.

Kunststück. Die Hamas hatte schließlich offenen Krieg gegen Israel begonnen. Schon mal daran gedacht? Nein? Macht ja nichts, Hauptsache den eigenen Judenhass streicheln.





Im gleichen Zeitraum lag die Zahl von Palästinensern getöteter Israelis bei 27.

Eben. Sie wurden getötet, einfach nur, weil sie Juden waren. Vielleicht findest du solche Motivlage völlig normal. Ist eben so bei „pazifistischen“ Antisemiten. Nur ist ein Staat dafür da, seine Bürger zu schützen. Und wenn diese grundlos abgeschlachtet werden, ist es höchste Pflicht der Regierung, solches abzustellen.





Dies entspricht einem Rückgang auf die Hälfte gegenüber 2005.

Nicht zuletzt deshalb, weil der Grenzzaun Wirkung zeigt. Ja genau: der Zaun, den „pazifistische“ Antisemiten so furchtbar schlimm finden, weil er es den Terroristen erschwert, Juden zu ermorden.





Wie "groß" die Bedrohung Israels durch palästinensische Angriffe tatsächlich ist, zeigt sich auch durch die Verbrechensstatistik der israelischen Behörden.

Du redest Unsinn, weil dir der Sinn nicht dienen kann. Anstand diesen völlig widersinnigen Vergleich anzuschlagen, solltest du einfach mal die Raketenangriffe zählen, denen Israel seit Jahr und Tag ausgesetzt ist. Das dürfte einen etwas realistischeren Eindruck der Gefahrenlage dokumentieren.





Amnesty international läßt in seinem Bericht auch keinen Zweifel an den Ursachen der so hohen palästinensischen Opferzahlen. Die Palästinenser seien "bei israelischen Luftangriffen, durch Artilleriefeuer und rücksichtsloses Feuern in dichtbevölkerten Flüchtlingslagern und Wohngebieten getötet worden", so amnesty in dem Bericht.

Könnte daran liegen, daß die heroischen Recken der Hamas sich mit Vorliebe in, ja genau: dichtbevölkerten Wohngebieten verschanzen. Und Feuergefechte sind übrigens immer rücksichtslos. Jedenfalls werden in solchen Situationen weder Franzosen oder Amerikaner, noch Russen oder Araber oder Afrikaner zu Heiligen. Und da beklagt sich komischerweise keine Sau. Nur von den Juden verlangen unsere „Pazifisten“, daß sie ausgerechnet in den Momenten höchster Gefahr engelsgleiche Sanftmut entwickeln sollen. Widerlicher Antisemitismus.





Hinzu kommen noch die Anstrengungen Israels, Palästina soweit als irgend möglich wirtschaftlich zu isolieren, wozu einerseits die von Israel im Namen Israels eingezogenen, aber nicht mehr an Palästina ausgezahlten Zölle, aber auch diverse von Israel oder auf seinen Druck hin gegen Palästina verhängte Sanktionen gehören.

Und? Die arabische Welt boykottiert Israel. Wieso ist das eine okay, das andere aber ganz doll böse? Ach, ja, ich vergaß: du bist ja Antisemit. Okay.





Nicht nur, daß Israel als Besatzungsmacht seinen Pflichten gemäß den Genfer Konventionen, für die Grundbedürfnisse der Bevölkerung der besetzten Gebiete zu sorgen, nicht nachkommt, es verhindert so sogar, daß diese Bevölkerung sich anderweitig versorgen kann.

Genau. Deshalb verzeichnen die Statistiken eine in den letzten Jahrzehnten signifikant angestiegene Lebenserwartung und Lebensstandard, sowie eine explodierende Bevölkerungszahl.





Es mag schon schwer sein, überzeugend darzulegen, warum ein auf allen Gebieten derart überlegenes Land gegen ein anderes Land gewaltsam wie beständig vorgehen muß

Nein. Das ist gar nicht so schwer. Du müsstest nur mal deinen Judenhass ablegen.

Edit: "anderes Land" ist übrigens eine ganz herzerfrischende Formulierung und zeigt auf, mit welch bestechender Konsequenz du Wirklichkeit und Wunschträume durcheinanderwürfelst.

King
31.08.2007, 19:46
Vielleicht wäre es auch bei uns sinnvoll, wenn wir eine „Mauer“ gegen die zunehmende Islamisierung errichten würden. Mit „Mauer“ meine ich das nicht wörtlich, sondern durch strengere Gesetze bezüglich Zuwanderungen.

Ich weiss nicht so genau, aber ich glaube das würde nicht viel bringen. Und was würdest du denn noch strenger machen?

King
31.08.2007, 19:48
Dieser Vergleich hinkt gewaltig und ich bin mir sicher dass du das auch weisst!

Mag sein, aber du siehst doch was da alles abgeht. Es ist sogar für mich erschreckend.;(

Dayan
31.08.2007, 19:51
Mag sein, aber du siehst doch was da alles abgeht. Es ist sogar für mich erschreckend.;(
Hi King.Da du Rational denkstb nehme ich an du bist Türke und kein araber.Bitte denke dran ,das wir nicht gegen die Moslems sondern nur gegen terrroristen kämpfen .Auch ihr müsste mit Terroristen kämpfen die Moslems sind!

King
31.08.2007, 19:55
Ich muss zugeben,das mir das Leben meine Kinder wichtiger ist als die Absoluter Bewegungsfreiheit der Palis.Weisst du wir halten nichts vom Paradies.Das Leben ist für uns das heiligste.(Kein Terror Keine Behinderungen mehr)Gruss.Ein Beispiel von sehr vielen:Im Gaza-Streife haben Soldaten der Golani-Brigade einen 15-jährigen Jugendlichen festgenommen. Der Junge hatte die Absicht einen Anschlag
gegen das israelisches Militär zu verüben.
Er wurde Dienstagnacht aufgegriffen, nachdem er sich den Truppen auf ver-
dächtige Weise genähert hatte. Er trug zwei große Sprengsätze an seinem Körper. Das israelische Militär war über einen möglichen Anschlag unterrichtet
und hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen um ihn festzunehmen ohne die
Bomben zu zünden.
Wie die Soldaten den Jungen überzeugten sich zu ergeben wurde nicht bekannt gegeben. Nach Aussagen von offiziellen Stellen verdeutlicht der Zwischenfall den zunehmenden Mißbrauch von Kindern durch Terrorgruppen
in Gaza.
Am Mittwoch waren zwei Jugendliche bei einem israelischen Angriff auf Kassam-Abschußgeräte getötet worden, nachdem man sie zum Bergen derselben losgeschickt hatte.
Quelle:http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1188392500284&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Um ehrlich gesagt geht es mir auch so. Mir ist meine Familie wichtiger, aber ich wünsche mir trotzdem, dass jeder Mensch auf der Welt die selben Rechte hat.


Und die Sache mit den Selbstmordanschlägen ist...naja...Dummheit. Sie wissen was sie tun. Sie denken, dass sie dadurch in den Himmel kommen, obwohl sie auch anderen Menschen dadurch schaden.
Was solls? Was können wir denn machen?

King
31.08.2007, 19:58
Hi King.Da du Rational denkstb nehme ich an du bist Türke und kein araber.Bitte denke dran ,das wir nicht gegen die Moslems sondern nur gegen terrroristen kämpfen .Auch ihr müsste mit Terroristen kämpfen die Moslems sind!

Hi Dayan, ja ich bin Türke. Und ich weiss, dass ihr Terroristen auf der Pfährte seid. Naja ich bin gegen den islamistischen Terror, aber es gibt nichts, was ich Privat dagegen tun kann. Diese Menschen sind geprägt vom Fanatismus heftigster Sorte un d gegen diese Menschen kann man leider ncht viel unternehmen...

Dayan
31.08.2007, 20:04
Hi Dayan, ja ich bin Türke. Und ich weiss, dass ihr Terroristen auf der Pfährte seid. Naja ich bin gegen den islamistischen Terror, aber es gibt nichts, was ich Privat dagegen tun kann. Diese Menschen sind geprägt vom Fanatismus heftigster Sorte un d gegen diese Menschen kann man leider ncht viel unternehmen...
Hi.Die Türkei und Israel arbeiten Hand in hand gegen diesen Elementen.Die Bedrohen uns und auch das Türkentum und die Ehre von Atatürk.

King
01.09.2007, 01:54
Hi.Die Türkei und Israel arbeiten Hand in hand gegen diesen Elementen.Die Bedrohen uns und auch das Türkentum und die Ehre von Atatürk.

Ja, wir als ein islamischer Staat arbeiten mit Israel zusammen. Das versteht die ganze islamische Welt nicht und auch ein grosser Teil der Bevölkerung der Türkei nicht. Obwohl ich es auch nciht manchmal verstehen kann...

Naja das Türkentum und die Ehre von Atatürk lassen wir mal lieber jetzt beiseite:cool2: .

Brimborium
01.09.2007, 23:01
Ja, wir als ein islamischer Staat arbeiten mit Israel zusammen. Das versteht die ganze islamische Welt nicht und auch ein grosser Teil der Bevölkerung der Türkei nicht. Obwohl ich es auch nciht manchmal verstehen kann...

Naja das Türkentum und die Ehre von Atatürk lassen wir mal lieber jetzt beiseite:cool2: .


Ach - die Türkei ist ein islamischer Staat? Könntest du das bitte nach Brüssel funken?

Homér Camarada
02.09.2007, 00:00
Hi.Die Türkei und Israel arbeiten Hand in hand gegen diesen Elementen.Die Bedrohen uns und auch das Türkentum und die Ehre von Atatürk.

Toll. Orthodoxe Juden und Ahmadinedschad arbeiten auch zusammen.

Dayan
02.09.2007, 09:07
Toll. Orthodoxe Juden und Ahmadinedschad arbeiten auch zusammen.
Ihr bringt was durcheinander.Nur die Sekte der NK arbeiten mit denen davon gibt es auf der ganzen Welt ca 10000 Schwachköpfen.Die NK Penner haben in Allen Synagogen der Welt Hausverbot.Gruss.

Dayan
02.09.2007, 09:10
Ja, wir als ein islamischer Staat arbeiten mit Israel zusammen. Das versteht die ganze islamische Welt nicht und auch ein grosser Teil der Bevölkerung der Türkei nicht. Obwohl ich es auch nciht manchmal verstehen kann...

Naja das Türkentum und die Ehre von Atatürk lassen wir mal lieber jetzt beiseite:cool2: .Naja.Ihr habt ein einfach Logik:Moslem hat immer Recht nichtmoslem ist böse .Egal wie die Tatsachen sind die spiele keine Rolle.Gott sei Dank gibt es in der Türkei starke Kräften die Begriffen haben,das Vernunft und Islam unvereinbar sind.

King
02.09.2007, 16:12
Naja.Ihr habt ein einfach Logik:Moslem hat immer Recht nichtmoslem ist böse .Egal wie die Tatsachen sind die spiele keine Rolle.Gott sei Dank gibt es in der Türkei starke Kräften die Begriffen haben,das Vernunft und Islam unvereinbar sind.

Das stimmt doch gar nicht. Ich nehme als Beispiel mich: Ich habe nicht behauptet, dass wir Moslems immer Recht haben.:)

King
02.09.2007, 16:13
Ach - die Türkei ist ein islamischer Staat? Könntest du das bitte nach Brüssel funken?

Wieso passt dir etwas nicht oder was?

Felidae
02.09.2007, 16:43
Wieso passt dir etwas nicht oder was?

Weil man hierzulande meint, die Türkei sei wirklich laizistisch.

Brimborium
02.09.2007, 16:45
Wieso passt dir etwas nicht oder was?

Ob mir was nicht passt, ist irrelevant. Allerdings behauptet die Türkei bislang immer das genaue Gegenteil von dem was du sagst.

Mauser98K
02.09.2007, 17:09
Dafür sollte man dem Sudan jegliche Form von Entwicklungshilfe entziehen.
Und wenn bei der nächsten Dürre oder dem nächsten Bürgerkrieg wieder Millionen ums Leben kommen, lachen wir mal ganz dreckig und sagen einfach:
Allahu Ackba!

Zynisch aber wahr.

Wenn die Menschen dort verhungern und verdursten werden nachfolgende Generationen lernen, daß man den Koran nicht essen kann und ein Brunnen lebenswichtiger ist als eine Moschee.

Brimborium
02.09.2007, 17:17
Zynisch aber wahr.

Wenn die Menschen dort verhungern und verdursten werden nachfolgende Generationen lernen, daß man den Koran nicht essen kann und ein Brunnen lebenswichtiger ist als eine Moschee.

Man sollte vielleicht mal abwarten, bis nach drei, vier monatelangen "Konferenzen" der "Bruderländer" - natürlich in "sechs Sterne Umgebung" - sich ein paar Milliönchen finden lassen, um als "Soforthilfe" an die Bosse im Sudan verteilt zu werden.

Für die Menschen wird es zwar zu spät sein, aber den arabischen Staaten ist das wohl gefallen Allahs ja sowieso gewiss. Egal wie widerlich deren Politik sich an den Menschen vergeht.

Mauser98K
02.09.2007, 17:22
Man sollte vielleicht mal abwarten, bis nach drei, vier monatelangen "Konferenzen" der "Bruderländer" - natürlich in "sechs Sterne Umgebung" - sich ein paar Milliönchen finden lassen, um als "Soforthilfe" an die Bosse im Sudan verteilt zu werden.

Für die Menschen wird es zwar zu spät sein, aber den arabischen Staaten ist das wohl gefallen Allahs ja sowieso gewiss. Egal wie widerlich deren Politik sich an den Menschen vergeht.

So sind sie halt, man muß sie gewähren lassen.

EUROFREUND
03.09.2007, 18:24
Weil man hierzulande meint, die Türkei sei wirklich laizistisch.

Laizistische Moslems, ha, ha, ha. :D