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Vollständige Version anzeigen : jedes dritte Kind unter sechs Jahren weist einen Migrationshintergrund auf



Tomsax
28.08.2007, 22:29
" (...) Aus bildungspolitischer Sicht sei insbesondere der Anteil der jüngeren Bevölkerung mit Migrationshintergrund von Interesse, so der Bericht. Es zeige sich, dass in Deutschland jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund aufweist (32,5 %). Bei der Gruppe der unter 25?Jährigen liege der Anteil bei 27,2 %. (...)"

Quelle (http://www.focus-migration.de/Einzelansichten.1316.0.html?&tx_wilpubdb_pi1%5Barticle%5D=60&cHash=e885059f0e)


Die Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land. Wenn man die Zahlen so sieht, sollten einem jeden klar sein, dass wir dem Aussterben geweiht sind.

Und das soll keine Gefahr für Deutschland uns sein Volk sein? Meine Kinder werden sicher einmal als Minderheit im Vatersland zu kämpfen haben. Und mangels Geschichtsbewußtsein der Einwanderungsmassen sicher auch als unbrauchbare Minderheit verfolgt werden.

ochmensch
28.08.2007, 22:34
" (...) Aus bildungspolitischer Sicht sei insbesondere der Anteil der jüngeren Bevölkerung mit Migrationshintergrund von Interesse, so der Bericht. Es zeige sich, dass in Deutschland jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund aufweist (32,5 %). Bei der Gruppe der unter 25?Jährigen liege der Anteil bei 27,2 %. (...)"

Quelle (http://www.focus-migration.de/Einzelansichten.1316.0.html?&tx_wilpubdb_pi1%5Barticle%5D=60&cHash=e885059f0e)


Die Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land. Wenn man die Zahlen so sieht, sollten einem jeden klar sein, dass wir dem Aussterben geweiht sind.

Und das soll keine Gefahr für Deutschland uns sein Volk sein? Meine Kinder werden sicher einmal als Minderheit im Vatersland zu kämpfen haben. Und mangels Geschichtsbewußtsein der Einwanderungsmassen sicher auch als unbrauchbare Minderheit verfolgt werden.
Wenn ich das bedenke, vermisse ich wirklich die DDR. 2040 wären wohl die letzen Deutschen in den Osten geflohen.

mehrdad
29.08.2007, 02:30
es kommt immer drauf an, wen man ins land lässt und wen nicht. pauschal gegen ausländer zu sein, halte ich für nicht hilfreich und unsinnig. in münchen gibt es gefühlte 25% italiener, aber machen die probleme? breiten sie irgendeine unmenschliche und totalitäre ideologie dort auf kosten der anderen aus? nein. sie haben sie angepasst und leben dort in frieden.

was in deutschland probleme verursacht, ist die integrationsresistente islamische minderheit und nicht der italiener, spanier, grieche, ja sogar chinese von nebenan.

diese menschen sind in meinen augen eine bereicherung für dieses land, während die islamischen parallelgesellschaften eine bedrohung darstellen.

man müsste die zuwanderung endlich regeln und die erste konsequenz wäre, dass man keine muslime mehr ins land lässt, da diese ja im ganzen westen die grössten probleme verursachen und niergendwo integriert sind ferner muss man die muslime, die das GG und die FDGO nicht ohne wenn und aber über ihre islamisch-anatolische tradition stellen, ausweisen. aber heute sind wir in deutschland soweit, dass kein deutscher sich sowas sinnvolles zu sagen traut. sobald er sowas öffentlich sagt, regnet es linksliberale nazikeulen.

zum glück bin ich ja als gebürtiger iraner immun dagegen.

also: nicht "die ausländer" sind das problem, sondern der islam, die islamischen organisationen und gläubige muslime.

MFG

politisch Verfolgter
29.08.2007, 06:39
Das Problem ist der moderne Feudalismus. Im Iran hat er zu dem Regimewechsel geführt, von Dreck in Shit.
User benötigen value.

wtf
29.08.2007, 06:43
also: nicht "die ausländer" sind das problem, sondern der islam, die islamischen organisationen und gläubige muslime.

MFG

Absolut zutreffend formuliert.

politisch Verfolgter
29.08.2007, 06:48
Der Islam ist 'nur' ein Resultat feudalistischer Strukturen.
Wie eben das Christentum auch.
Religionsdreck sublimiert Feudalshit.