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Vollständige Version anzeigen : Kuba rüstet sich für eine US-Invasion



Prokne
28.08.2007, 11:07
Der kubanische Präsident hofft seit über einem Jahr auf Besserung nach einer schweren Operation.

In der Zwischenzeit hat sein Bruder Raúl Castro die Geschäfte übernommen. Er hat Angst vor dem nördlichen Nachbarn und kurbelt die Waffenschmieden an.

Seit der Übergabe der Amtsgeschäfte durch Präsident Fidel Castro an seinen Bruder Raúl vor 13 Monaten hat Kuba militärisch aufgerüstet, um besser gegen einen möglichen US-Einmarsch gewappnet zu sein. Das berichtete die Wochenzeitung „Trabajadores“.

Die Waffen-Industrie habe ihre Produktion nach Angaben des Leiters des kubanischen Militär-Industrie-Unternehmens, Oberst Arturo Torres, seit 1998 vervierfacht. Laut „Trabajadores“ wurden Systeme der Zielerfassung und Zerstörung aufgerüstet. Allerdings geht ein Teil der Produktionssteigerung auch auf Diversifizierung, wie die Herstellung von Plastikartikeln für die Bevölkerung zurück.

In einer Reportage der Wochenzeitung erklärt Oberstleutnant Pascual Machado, der Generalkoordinator des Rüstungsbetriebs "Comandante Ernesto Che Guevara", dass sich die kubanischen Streitkräfte und mit ihnen der waffenproduzierende Sektor auf eine asymmetrische Kriegsführung einrichtet. "Mit unseren Waffen werden wir dem Feind das Rückrat brechen."

Raúl Castro hatte den Nachfolger von US-Präsident George W. Bush, der im kommenden Jahr gewählt wird, Ende Juli aufgefordert, die mehr als ein halbes Jahrhundert alte Feindschaft zwischen den USA und Kuba durch einen Dialog zu beenden.

Washington sagte dagegen, Gespräche seien erst möglich, wenn Kuba demokratisch werde.


Quelle: http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5977806

borisbaran
28.08.2007, 12:15
is ja lächerlich! wer will kuba den heute ünerhaupt noch hbaen?! die usa sicher nich, nich ma geschenkt. sogar hugo "the commie" chavez nich, für ihn is kuba nur zum öffentlichkeitswirksamen populismus zu gebrauchen...

ochmensch
28.08.2007, 12:23
Washington sagte dagegen, Gespräche seien erst möglich, wenn Kuba demokratisch werde.


Quelle: http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5977806

Ah ja. Wenn ein "demokratischer" US-Strohmann Präsident ist, also.

Grom
28.08.2007, 12:50
Zionbaran, vergiss nicht, das die USA es bis heute nicht verschmerzt haben das ihnen Cástro die damals treue Vasallenregierung gestürzt hat, das Gleiche im Iran und aktuell in Venezuela, wobei Kuba wohl aktuell maximal ein C-Ziel wäre, denn der Iran steht schon lange ganz oben auf der Wunschliste der Zionisten und Neocons.

ochmensch, nicht nur das, sondern besonders belustigend wenn diese Forderung jemand aufstellt, der eher ein faschistoider Imperialdiktator ist (Busch), als ein reiner Demokrat.:]

So so, die Amis reden also nur mit Demokraten?, warum reden sie dann nach wie vor oft und gerne mit ihren "Freunden"in Saudi Arabien, Kuwait, Brunei, VA Emirate, Pakistan, Ägypten uv.a.?, welche alles, nur nicht demokratisch sind :hihi:

Lichtblau
28.08.2007, 12:58
is ja lächerlich! wer will kuba den heute ünerhaupt noch hbaen?! die usa sicher nich, nich ma geschenkt. sogar hugo "the commie" chavez nich, für ihn is kuba nur zum öffentlichkeitswirksamen populismus zu gebrauchen...

Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen. Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.

borisbaran
28.08.2007, 12:58
Ah ja. Wenn ein "demokratischer" US-Strohmann Präsident ist, also.

was zum teufel hat das eine mit dem anderen zu tun?!

ochmensch
28.08.2007, 15:03
was zum teufel hat das eine mit dem anderen zu tun?!

Hä? ?(

borisbaran
28.08.2007, 15:07
Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen. Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.

ausser unterstellungen und linker polemik nnix am start?!

-jmw-
28.08.2007, 15:51
In die Beziehungen der Vereinigten Staaten mit Kuba wird einiges an Bewegung kommen, nachdem Dr. Ron Paul ins White House eingezogen ist! :]

klartext
28.08.2007, 16:02
Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen. Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.
Welchen Sozialismus ? Der Sozialismus vernichtet sich in der Regel selbst, darauf kann man sich immer verlassen. Nach Castro ist es auch dort aus. Auch die Cubaner wollen Demokratie und ein wirtschaftlich bessere Zukunft. Die Zeit für Diktaturen im Castrostil sind längst vorbei.

Bruddler
28.08.2007, 16:14
Der kubanische Präsident hofft seit über einem Jahr auf Besserung nach einer schweren Operation.

In der Zwischenzeit hat sein Bruder Raúl Castro die Geschäfte übernommen. Er hat Angst vor dem nördlichen Nachbarn und kurbelt die Waffenschmieden an.

Seit der Übergabe der Amtsgeschäfte durch Präsident Fidel Castro an seinen Bruder Raúl vor 13 Monaten hat Kuba militärisch aufgerüstet, um besser gegen einen möglichen US-Einmarsch gewappnet zu sein. Das berichtete die Wochenzeitung „Trabajadores“.

Die Waffen-Industrie habe ihre Produktion nach Angaben des Leiters des kubanischen Militär-Industrie-Unternehmens, Oberst Arturo Torres, seit 1998 vervierfacht. Laut „Trabajadores“ wurden Systeme der Zielerfassung und Zerstörung aufgerüstet. Allerdings geht ein Teil der Produktionssteigerung auch auf Diversifizierung, wie die Herstellung von Plastikartikeln für die Bevölkerung zurück.

In einer Reportage der Wochenzeitung erklärt Oberstleutnant Pascual Machado, der Generalkoordinator des Rüstungsbetriebs "Comandante Ernesto Che Guevara", dass sich die kubanischen Streitkräfte und mit ihnen der waffenproduzierende Sektor auf eine asymmetrische Kriegsführung einrichtet. "Mit unseren Waffen werden wir dem Feind das Rückrat brechen."

Raúl Castro hatte den Nachfolger von US-Präsident George W. Bush, der im kommenden Jahr gewählt wird, Ende Juli aufgefordert, die mehr als ein halbes Jahrhundert alte Feindschaft zwischen den USA und Kuba durch einen Dialog zu beenden.

Washington sagte dagegen, Gespräche seien erst möglich, wenn Kuba demokratisch werde.


Quelle: http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5977806

demokratisch im amerikanischen Sinne ?! :rolleyes:

Dayan
28.08.2007, 16:26
Zionbaran, vergiss nicht, das die USA es bis heute nicht verschmerzt haben das ihnen Cástro die damals treue Vasallenregierung gestürzt hat, das Gleiche im Iran und aktuell in Venezuela, wobei Kuba wohl aktuell maximal ein C-Ziel wäre, denn der Iran steht schon lange ganz oben auf der Wunschliste der Zionisten und Neocons.

ochmensch, nicht nur das, sondern besonders belustigend wenn diese Forderung jemand aufstellt, der eher ein faschistoider Imperialdiktator ist (Busch), als ein reiner Demokrat.:]

So so, die Amis reden also nur mit Demokraten?, warum reden sie dann nach wie vor oft und gerne mit ihren "Freunden"in Saudi Arabien, Kuwait, Brunei, VA Emirate, Pakistan, Ägypten uv.a.?, welche alles, nur nicht demokratisch sind :hihi:Hi (Po)Gnom.Wenn die Amis wollen ist Kuba in 3 Stunden besetzt.Die Usa müssten Verückt sein um den Drecksloch zu erobern!

borisbaran
28.08.2007, 16:37
demokratisch im amerikanischen Sinne ?! :rolleyes:

öh, wie meinen...?

Grom
28.08.2007, 17:13
In 3 Stunden?, Dayankind, hör bitte auf zu träumen, das du wenig Ahnung vom Militär und vor allem urbaner Kriegsführung hast wissen wir ja mittlerweile alle.

Besetzung Kubas ist innerhalb von 1-2 Wochen möglich, dazu wären aber mind. 2-3 Divisionen nötig, aber das dicke Ende käme dann erst, denn:

Kuba ist in weiten Teilen uneben/gebirgig und dicht bewaldet mit tropischer Struktur, ein VietnamII, somit ideal für Guerillataktiken.

Die regulären Streitkräfte von knapp 60.000 Mann sind lediglich die aktive Basis, denn seit dem fehlgeschlagenen Diletanntenangriff in der Schweinebucht wurden zusätzlich zu der regulären Armee die sogenannten "Milicias de Tropas Territoriales" (MTT) gegründet, eine ca. 1 Million Mann zählende Territorialverteidigung, welche nahe ihrer Wohn- und Arbeitsgebiete Zugang zu Waffen, Sprengstoff und Munition haben und für einen Guerillakrieg gegen mögliche Invasoren ausgebildet werden und regelmäßig an Schiessübungen und Manövern teilnehmen. Taktisache Aufgabe der Milizen ist es im Falle einer Invasion die gegnerischen Kräfte zu binden um die regulären Truppen zu entlasten.
Dazu kommen rd. 60.000 Mann der sogenanten Youth Labor Army, militärisch ausgebildete Studenten, sowie rd. 50.000 Mann der Civil Defence Force.

Zusammengefasst hat Kuba somit bei voller Generalmobilmachung bis zu 1,5 Mio. Mann unter Waffen, davon rd. 120-150.000 als kampfstark anzusehen, welche grundsätzlich in Guerillataktiken ausgebildet wurden und seit Jahrzehnten auf eine Invasion vorbereitet wurden.

Kuba zu invasieren ist möglich, allerdings derzeit nicht für die USA, da sie aktuell dank Irak/Afghanistan nicht im ANsatz die dazu nötige truppenstärke stellen können und abgesehen davon, wäre mit massiven Verlusten zu rechnen, da die Kämpfe und Angriffe auf die Invasoren in rein urbanem Gelände geschehen würden und somit eine dauerhafte Besatzung nicht möglich wäre.

Jerry
28.08.2007, 17:20
Kuba zu invasieren ist möglich, allerdings derzeit nicht für die USA

Hehe. Wenn das so ist, dann fragt sich, wozu der liebe Raul seine Truppen aufrüsten muss. Also entweder redest du dummes Zeug oder er. Und wenn er es ist, fragt sich, ob er tatsächlich ein bisschen plemplem ist oder ob sein Ablenkungsmanöver... hoppla... da war ja das böse Wörtchen. Hmm, naja, was soll's. Wir alle wissen, was da gespielt wird. Stimmt's?

lobentanz
28.08.2007, 17:26
Hehe. Wenn das so ist, dann fragt sich, wozu der liebe Raul seine Truppen aufrüsten muss. Also entweder redest du dummes Zeug oder er. Und wenn er es ist, fragt sich, ob er tatsächlich ein bisschen plemplem ist oder ob sein Ablenkungsmanöver... hoppla... da war ja das böse Wörtchen. Hmm, naja, was soll's. Wir alle wissen, was da gespielt wird. Stimmt's?
Er will seine Truppen beschäftigen, damit sie nicht auf ihn schießen.

borisbaran
28.08.2007, 17:29
Er will seine Truppen beschäftigen, damit sie nicht auf ihn schießen.

:rolleyes: neine die nehmen lieber terroristen aufs korn

Dayan
28.08.2007, 21:40
In 3 Stunden?,Besetzung Kubas ist innerhalb von 1-2 Wochen möglich, dazu wären aber mind. 2-3 Divisionen nötig, aber das dicke Ende käme dann erst, denn:äre.
hallöchen Po Gnom.Auf deinen Militärischen Erfahrungen haben wir gebaut.:hihi:

borisbaran
28.08.2007, 21:55
hallöchen Po Gnom.Auf deinen Militärischen Erfahrungen haben wir gebaut.:hihi:

guckstu hier (http://pogrom.reallyfuckingsucks.com/)

Dayan
28.08.2007, 21:56
guckstu hier (http://pogrom.reallyfuckingsucks.com/)
?????????????????Gruss

EinDachs
29.08.2007, 03:01
is ja lächerlich! wer will kuba den heute ünerhaupt noch hbaen?! die usa sicher nich, nich ma geschenkt. sogar hugo "the commie" chavez nich, für ihn is kuba nur zum öffentlichkeitswirksamen populismus zu gebrauchen...

Unterschätze Kubas strategische Lage nicht.
Außerdem haben die Amis nie ganz verwunden, dass ihre defacto-Kolonie zum Feind übergelaufen ist.
Aber ich rechne eigentlich auch mit keiner Invasion mehr. Man wird die letzten paar Jahre von Castros Leben abwarten und nach der demokratischen Wende (die danach vermutlich kommt) wieder zu normaleren Beziehungen übergehen.

sonnesuchtige
29.08.2007, 03:06
Auch die Cubaner wollen Demokratie und ein wirtschaftlich bessere Zukunft. Die Zeit für Diktaturen im Castrostil sind längst vorbei.
Doch eine Exportdemokratie für die Entwicklungsländer hast nicht zu tun mit der wirtschaftlich bessere Zukunft. Besonders wann sie mit den Marschflugkörper geliefert ist. :rolleyes:

Redwing
29.08.2007, 03:58
Wenn der US-Abschaum wieder versucht, seinen Stinkefuß auf kubanischen Boden zu setzen, dann blüht ihm noch mal das, was er jetzt im Irak hat oder in Vietnam hatte. Grom hat das schon gut erklärt, und mehr muß ich dazu nicht sagen. :cool:

Und wer hofft, daß Kuba sich dem überholten Blutsaugersystem Kapitalismus, der sich selbst am besten vernichtet, wie wir immer wieder sehen, zuwendet, wenn Castro abtritt, der irrt gewaltig. Man kann dort mehrheitlich gut und gerne darauf verzichten, sich zur Nutte der globalen Wirtschaftsmafia machen zu lassen, und wer die Zustände unter US-Batista noch erlebt hat, der weiß auch, was er an Castro hat(te).
Castro hats verhältnismäßig gut gemacht, was die ersten "Sozialismus"versuche, die man noch als ideologischer Pionier anging, betrifft, aber es geht natürlich deutlich besser. Und ich bin mir sicher, man wird nach Castros Tod nicht einen evolutionären Schritt rückwärts zum überall scheiternden, asozialen Kapitalismus machen, sondern, vermutlich mit Hilfe visionärer Neosozialisten wie Chavez, eben den NEOsozialismus beginnen. Man wird den Sozialismus einfach ausbauen und verbessern- Punkt.

Freikorps
29.08.2007, 05:55
Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen. Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.

Wie würden eigentlich die Russen auf eine amerikanische Agression gegenüber Kuba reagieren? Gilt Kuba noch als Bruderstaat?

borisbaran
29.08.2007, 09:06
Unterschätze Kubas strategische Lage nicht.
Außerdem haben die Amis nie ganz verwunden, dass ihre defacto-Kolonie zum Feind übergelaufen ist.
ne kolonie waren die nich

Aber ich rechne eigentlich auch mit keiner Invasion mehr. Man wird die letzten paar Jahre von Castros Leben abwarten und nach der demokratischen Wende (die danach vermutlich kommt) wieder zu normaleren Beziehungen übergehen.
ich hoffe die kommt...


Wenn der US-Abschaum wieder versucht, seinen Stinkefuß auf kubanischen Boden zu setzen, dann blüht ihm noch mal das, was er jetzt im Irak hat oder in Vietnam hatte. Grom hat das schon gut erklärt, und mehr muß ich dazu nicht sagen. :cool:
die usa wollen keine invasion auf kuba, wozu auch?! und wenn sie es wollen würden hätten sie kuba in ein paar wochen eiingesackt...

Und wer hofft, daß Kuba sich dem überholten Blutsaugersystem Kapitalismus, der sich selbst am besten vernichtet, wie wir immer wieder sehen, zuwendet, wenn Castro abtritt, der irrt gewaltig. Man kann dort mehrheitlich gut und gerne darauf verzichten, sich zur Nutte der globalen Wirtschaftsmafia machen zu lassen, und wer die Zustände unter US-Batista noch erlebt hat, der weiß auch, was er an Castro hat(te).
der sozialismus vernichtete sich meistens selber... auf deine pöbeleien geh ich dann nich weiter ein...

Castro hats verhältnismäßig gut gemacht, was die ersten "Sozialismus"versuche, die man noch als ideologischer Pionier anging, betrifft, aber es geht natürlich deutlich besser. Und ich bin mir sicher, man wird nach Castros Tod nicht einen evolutionären Schritt rückwärts zum überall scheiternden, asozialen Kapitalismus machen, sondern, vermutlich mit Hilfe visionärer Neosozialisten wie Chavez, eben den NEOsozialismus beginnen. Man wird den Sozialismus einfach ausbauen und verbessern- Punkt.
ne, der sozilismzus scheitert... ssiehe:überall!


Wie würden eigentlich die Russen auf eine amerikanische Agression gegenüber Kuba reagieren? Gilt Kuba noch als Bruderstaat?
ne, denn gejt kuba am arsch vorbei...

Efna
29.08.2007, 09:55
Hehe. Wenn das so ist, dann fragt sich, wozu der liebe Raul seine Truppen aufrüsten muss. Also entweder redest du dummes Zeug oder er. Und wenn er es ist, fragt sich, ob er tatsächlich ein bisschen plemplem ist oder ob sein Ablenkungsmanöver... hoppla... da war ja das böse Wörtchen. Hmm, naja, was soll's. Wir alle wissen, was da gespielt wird. Stimmt's?

Grom hatt schon recht, Kuba wie auch Venezuala, Kolumbien, Bolivien etc. zu besetzen ist faktisch Selbstmord. wenn du Amis noch nicht mal mit den Taliban in Afghanistan fertig werden, wobei dort das Gelände wesentlich schlechter geeignet ist im Untergrundkampf als im Dschungel. Die Amis werden Vielleicht die grossen Städte besetzen aber alles was ausserhalb dessen liegt werden sie nicht kontrollieren können.

sonnesuchtige
29.08.2007, 19:01
Wie würden eigentlich die Russen auf eine amerikanische Agression gegenüber Kuba reagieren? Gilt Kuba noch als Bruderstaat?
Erfreulicherweise, Rußland scheint nicht mehr die Bruderstaaten zu hätscheln, aber die Eigeninteressen zu vefolgen.

Rowlf
29.08.2007, 19:08
is ja lächerlich! wer will kuba den heute ünerhaupt noch hbaen?! die usa sicher nich, nich ma geschenkt. sogar hugo "the commie" chavez nich, für ihn is kuba nur zum öffentlichkeitswirksamen populismus zu gebrauchen...

Naja, man könnte auch sagen: "Kuba lernt aus der Geschichte."

sonnesuchtige
29.08.2007, 19:18
Ich habe aber die Frage: warum die Amis, Kuba zu erobern brauchen? Gibt es dort die Erdöl? Andere Energieträgern? Oder vielleicht Pipelinien? Man weißt das nur die Völker mit Naturschätzer von der Diktatur und des Terrorismus leiden können und von der Demokratie träumen müssen
:lol:

Stechlin
29.08.2007, 21:15
Wenn der US-Abschaum wieder versucht, seinen Stinkefuß auf kubanischen Boden zu setzen, dann blüht ihm noch mal das, was er jetzt im Irak hat oder in Vietnam hatte. Grom hat das schon gut erklärt, und mehr muß ich dazu nicht sagen. :cool:

Und wer hofft, daß Kuba sich dem überholten Blutsaugersystem Kapitalismus, der sich selbst am besten vernichtet, wie wir immer wieder sehen, zuwendet, wenn Castro abtritt, der irrt gewaltig. Man kann dort mehrheitlich gut und gerne darauf verzichten, sich zur Nutte der globalen Wirtschaftsmafia machen zu lassen, und wer die Zustände unter US-Batista noch erlebt hat, der weiß auch, was er an Castro hat(te).
Castro hats verhältnismäßig gut gemacht, was die ersten "Sozialismus"versuche, die man noch als ideologischer Pionier anging, betrifft, aber es geht natürlich deutlich besser. Und ich bin mir sicher, man wird nach Castros Tod nicht einen evolutionären Schritt rückwärts zum überall scheiternden, asozialen Kapitalismus machen, sondern, vermutlich mit Hilfe visionärer Neosozialisten wie Chavez, eben den NEOsozialismus beginnen. Man wird den Sozialismus einfach ausbauen und verbessern- Punkt.

Jedes Wort ein Treffer! :top:

Verrari
29.08.2007, 21:21
Und wer hofft, daß Kuba sich dem überholten Blutsaugersystem Kapitalismus, der sich selbst am besten vernichtet, wie wir immer wieder sehen, zuwendet, wenn Castro abtritt, der irrt gewaltig.

Wo, oder worin, sehen wir das?
Bisher konnte ich nur sehen, wie sich der weltweite Kommunismus/Sozialismus selbst vernichtet hat. ;)

sonnesuchtige
30.08.2007, 02:05
Wo, oder worin, sehen wir das?
Bisher konnte ich nur sehen, wie sich der weltweite Kommunismus/Sozialismus selbst vernichtet hat. ;)
Verrari hat recht. Kommunismus verliert den Kampf mit dem Kapitalismus. Aber:
1) Letzlich Kapitalismus selbst bekommt die Gesichtzüge des Sozialismus
2) die Streit zwischen den Pilitiksystemen ist ganz anderes Ding als die Streit zwischen den Länder, Völker, Zivilisationen. USA ist ein groß, reich und erfolgreich Land, doch das nur bedeutet Amis die andere Länder entkräften werden, ihre Übermacht zu erhalten.

Kazuya
30.08.2007, 05:29
Hi (Po)Gnom.Wenn die Amis wollen ist Kuba in 3 Stunden besetzt.

So ein Unsinn! Die USA sind nicht in der Lage Kuba zu besetzen. Washington hat schon einmal versucht Kuba Revolutionsregierung militärisch zu unterwerfen und ist beim Versuch jämmerlich gescheitert. Und dabei hat Washington schon zu schmutzigen Mitteln gegriffen, wie beispielsweise die eigenen Flugzeuge mit Kubanischen Hoheitszeichen zu versehen. Nach drei Tagen war Schicht im Schacht für die Konterrevolutionäre. :cool2:

Grom
30.08.2007, 08:09
Nur Theoretisch möglich, weil sie mind. 2-3 Divisionen dafür bräuchten, aber aktuell kaum in der Lage sind nichtmal eine einzige zu entbehren, da die US-Kräfte schon im Irak und Afghanistan überdehnt sind, d.h. sie müssten mind. 40-60.000 Mann abziehen um genügend Kräfte für eine Kubainvasion zu haben und selbst dann, wie gesagt, eine kurzzeitige Besatzung wichtiger strategischer Positionen, Brücken, Häfen und aller grösserer Städte ist machbar, aber dann beginnt der Spaß erst, wenn rd. 1,5 Mio. bewaffnete Kubaner in Partisanen- und Guerillataktik den Invasor zermürben, wohl mit deutlich schwereren verlusten als heute im Irak und wie damals in Vietnam, nur mit dem Unterschied das die damaligen Vietnamesichen Kämpfer viel weniger und schlechter bewaffnet waren.

Das gleiche gilt für Venezuela, das militärisch noch verteidigungsstärker ist als Kuba da noch mehr moderne Waffensysteme, vor allem in jüngster Zeit aus Russland, dank der Ölmilliarden.

Beide aber ohnehin maximal nur B oder eher C-Ziele, denn absolute Prio A ist und bleibt der Iran, denn die Zionbande und die Neocons wollen diesen Krieg um jeden Preis und da SAnktionenn den Iran nicht nennenswert schwächen können und er nict vom Atomprogramm abzubringen ist bleibt die einzige Option der Krieg, auch wenn das Atomprogramm nur ein vorgeschobener Grund ist, denn es geht einzig und alleine darum den Letzten ölreichen unabhängigen Staat in der Region zu zerschlagen um die volle geostrategische Kontrolle über die region zu haben.

Grotzenbauer
30.08.2007, 08:55
Womit denn'? Etwa mi Zuckerrohrstangen?:D

Grom
30.08.2007, 10:14
Mit den gleichen "Zuckerrohrstangen", mit denen sie schon beim Sturz der US-Vasallen, in der Schweinebucht sowie in Vietnam den Amerikanern den Arsch bis zum Hals aufgerissen haben:]

Technologische und waffentechnishe Überlegenheit kann in urbanem Gelände, Wald, Dschungel u.ä. ihren sonst meilenweiten Vorteil kaum nutzen und ausspielen.

Die rd. 30.000 Wiederständler im Irak sind eher schlechter bewaffnet und ausgerüstet als im Schnitt heute die Kubaner, welche aber weiter eifrig an der Modernisierung arbeiten und dennoch lässt sich die bisherige Bilanz des irakischen Wiederstandes sehen:

http://icasualties.org/oif/

Jetzt kann man sich ausmalen, was passiert wenn man ein Land invasiert in dem nicht nur 30.000, sondern rd. 1,5 Mio. Menschen zu den Waffen greifen.

borisbaran
30.08.2007, 13:35
So ein Unsinn! Die USA sind nicht in der Lage Kuba zu besetzen. Washington hat schon einmal versucht Kuba Revolutionsregierung militärisch zu unterwerfen und ist beim Versuch jämmerlich gescheitert. Und dabei hat Washington schon zu schmutzigen Mitteln gegriffen, wie beispielsweise die eigenen Flugzeuge mit Kubanischen Hoheitszeichen zu versehen. Nach drei Tagen war Schicht im Schacht für die Konterrevolutionäre. :cool2:
Dat war nich' die US-Armee, sondern Exilkubaner, vom Cia ausgestattet und unterstützt. Wenn die us army angekommen wär, gäbs Probleme mit der SU.

EinDachs
30.08.2007, 21:35
ne kolonie waren die nich


Nicht offiziell.
Aber in solch einem enormen Abhängigkeitsverhältnis, dass der Unterschied Makulatur ist.
Deshalb die Wortwahl "Defacto-Kolonie".


ich hoffe die kommt...

Ich geh wirklich davon aus.

Aldebaran
30.08.2007, 22:01
So ein Unsinn! Die USA sind nicht in der Lage Kuba zu besetzen. Washington hat schon einmal versucht Kuba Revolutionsregierung militärisch zu unterwerfen und ist beim Versuch jämmerlich gescheitert. Und dabei hat Washington schon zu schmutzigen Mitteln gegriffen, wie beispielsweise die eigenen Flugzeuge mit Kubanischen Hoheitszeichen zu versehen. Nach drei Tagen war Schicht im Schacht für die Konterrevolutionäre. :cool2:

Nicht "Washington" hatte das versucht, sondern die Exilkubaner mit (halbherziger) Unterstützung Washingtons.


Mit den gleichen "Zuckerrohrstangen", mit denen sie schon beim Sturz der US-Vasallen, in der Schweinebucht sowie in Vietnam den Amerikanern den Arsch bis zum Hals aufgerissen haben:]

Technologische und waffentechnishe Überlegenheit kann in urbanem Gelände, Wald, Dschungel u.ä. ihren sonst meilenweiten Vorteil kaum nutzen und ausspielen.

Auf Kuba gibt es gar nicht so viel Dschungel. Der größte Teil des Landes wird landwirtschaftlich genutzt. Außerdem ist Kuba auch nicht besonders groß und vor allem liegt es vor der Haustür der USA.

Die Zahl der Exilkubaner ist ebenfalls gewaltig angewachsen. In den USA leben mittlerweile schon mehr als 1,5 Mio. Wenn sich nur ein Teil davon bereiterklärt, beim Wiederaufbau des Landes mitzumachen, wird sich der Widerstand erübrigen.


Die rd. 30.000 Wiederständler im Irak sind eher schlechter bewaffnet und ausgerüstet als im Schnitt heute die Kubaner, welche aber weiter eifrig an der Modernisierung arbeiten und dennoch lässt sich die bisherige Bilanz des irakischen Wiederstandes sehen:

http://icasualties.org/oif/

Jetzt kann man sich ausmalen, was passiert wenn man ein Land invasiert in dem nicht nur 30.000, sondern rd. 1,5 Mio. Menschen zu den Waffen greifen.

Es werden nicht 1,5 Mio Menschen zu den Waffen greifen.

Was ist aus Saddams paramilitärischen Organisationen geworden? Offenbar hat sich nur ein kleiner Teil davon zum Widerstand bereitgefunden. Zudem sind viele "Widerständler" Ausländer und die Milizen der Parteien gehen lieber gegeneinander vor als gegen die Amis.

Diese lächerlichen Feierabendmilizen werden artig nach Hause gehen.

Der entscheidende Unterschied zum Irak ist die Demographie: In Kuba gibt es viel weniger junge Leute. In einem Land, in dem die Geburtenrate auf 1,5 Kinder pro Frau gesunken ist, wird man keine opferbereiten Massen mehr finden.

Im letzten Jahr ist die Einwohnerzahl Kubas erstmals gesunken. In den USA haben 45000 Kubaner eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen - eine Rekordzahl. Kuba ist am Ende. Es ähnelt mehr der DDR in den 80ern als dem Irak 2003.

Grotzenbauer
31.08.2007, 09:34
[QUOTE=Grom;1584539]Mit den gleichen "Zuckerrohrstangen", mit denen sie schon beim Sturz der US-Vasallen, in der Schweinebucht sowie in Vietnam den Amerikanern den Arsch bis zum Hals aufgerissen haben:]

Ende Zitat.
______________

Sind da “Zuckerrohrstangen“ von der damaligen Sowietunion gemeint?germane :D

Willi Nicke
31.08.2007, 11:08
Was hier Efna, Grom, und Redwing aus Seite 3 Schildern, ist vollkommen richtig, den kann ich nur zustimmen.


Zitat von Aldebaran
In Kuba gibt es viel weniger junge Leute. In einem Land, in dem die Geburtenrate auf 1,5 Kinder pro Frau gesunken ist, wird man keine opferbereiten Massen mehr finden.
Im letzten Jahr ist die Einwohnerzahl Kubas erstmals gesunken. In den USA haben 45000 Kubaner eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen - eine Rekordzahl. Kuba ist am Ende. Es ähnelt mehr der DDR in den 80ern als dem Irak 2003.


@ Aldebaran: Das ist albern das Kuba mehr der DDR in den 80ern ähneln würde. Die Einwohnerzahl Kubas nahm 2006 immer noch um 0.27 zu. Hier der internationale verglich des Bevölkerungswachstums.
http://indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=24&l=de

@ Aldebaran: Was heißt 45000 Kubaner haben in den USA, eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen?

1984 Unterzeichnete die USA ein Abkommen mit Kuba 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Von der kubanischen Seite haben Jährlich vertragsgerecht die Auswanderungswilliegen ein Auswanderungsvisa erhalten. Aber schon im ersten Jahr haben nur 1227 ein einwanderungsvisa von der US-Regirung erhalten, die Kubaner Sollen Lieber illegal das Land verlassen, damit kann man so schön gegen das Sozialistische Kuba Hetzen.

1995 wurde ein neues Abkommen abgeschlossen. Wie das aussieht weis ich nicht genau, darin soll stehen das die US-Regirung verpflichtete, vor der US-Küste aufgefischte Flüchtlinge künftig nach Kuba zurückzustellen und unbestraft bleiben. Aber es wurde auch das neue Ankommen nicht eingehalten, es waren Jährlich Tausende weniger als die vereinbarten 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Wen jetzt 45000 Kubaner vielleicht eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen haben, da sind das Zehntausende Kubaner die von ihrer Regierung ein Auswanderungsvisa erhalten hatten, aber von der US-Regirung kein einwanderungsvisa (Dauereufenthaltsgenehmigung) erhalten hatten.

EIN US-amerikanisch Gesetz von 1966, das ausschließlich auf Kuba Anwendung findet. Nach diesem Gesetz wird jemandem, der in den USA illegal eintrifft, nachdem er/sie ein Flugzeug oder ein Schiff entführt hat, die dem Kommunismus entflohen, waren 500 $ Handgeld, Wohnung, Sozialfürsorge (100 $ im Monat mehr, als bedürftige US-Bürger erhielten) !! Bis 1995 wurden nur wenigen Trotz abkommen den Kubanern kein Visum für eine Einreise in die USA gewährt, aber wenn sie es illegal versuchen, bekommen sie sogar eine Belohnung.
Handelt es sich dabei um nicht eine Förderung des Terrorismus auf Kuba?

Nicht auszudenken, wie viele Menschen in den anderen Lateinamerikanisch Ländern verlassen würden, wen ihnen die gleichen Empfang bekämen ?? und trotzdem sind in den letzte Jahrzehnten über Zwanzig Millionen in die USA eingewandert !! Die, die Länder ihre verlassen, dank dem sogenannten Demokratien die dort herschen.

Lebenserwartung
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=30&l=de

Kindersterblichkeit (Todesfälle/1.0000 Lebendgeborenen)
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=29&l=de

Sterberate (Todesfälle/1.000 Einwohner)
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=26&l=de

Demographie: Kuba
http://www.ipicture.de/daten/demographie_kuba.html

Wirtschaft: Kuba
http://www.ipicture.de/daten/wirtschaft_kuba.html

http://berlin-institut.org/pages/fs/fs_bev_entw_ostdeutschland.html

http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/416.php



Zitat von sonnesuchtige
Ich habe aber die Frage: warum die Amis, Kuba zu erobern brauchen? Gibt es dort die Erdöl?

@ sonnesuchtige: Ja man hat vor der Nord Ost Küste Kubas Erdölfelder gefunden.


Und hier ein ausschnitt aus Human_Development. Was wird verglichen? [Bearbeiten]
Anders als der Ländervergleich der Weltbank berücksichtigt er nicht nur das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner eines Landes in KKP-$ (Kaufkraftparität), sondern ebenso die Lebenserwartung und den Bildungsgrad ...
Der Faktor Lebenserwartung gilt als Indikator für Gesundheitsfürsorge, Ernährung und Hygiene; das Bildungsniveau steht für erworbene Kenntnisse und das Einkommen für einen angemessenen Lebensstandard.

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index

1. Norwegen (HDI: 0,965)
8. Vereinigte Staaten (0,948)
21. Deutschland (0,932)
50. Kuba (0,826)
53. Mexiko (0,821)
60. Rumänien (0,805)
65. Russland (0,797)
68. Dominikanische Republik (0,793)
69. Brasilien (0,792)
70. Kolumbien (0,790)
82. Peru (0,767)
117. Honduras (0,683)
154. Haiti (0,482)
177. Niger (0,311)

Hier der vollständige Beitrag
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1372311#post1372311


Zitat von Grom
Jetzt kann man sich ausmalen, was passiert wenn man ein Land invasiert in dem nicht nur 30.000, sondern rd. 1,5 Mio. Menschen zu den Waffen greifen.

@ Grom: Da hast du recht, das wirde ein zweites Vietnam werden.


Ohne die Imperialistische Manipulation Propaganda wäre der Imperialismus endgültig als der Feind Nummer 1 der Völker entlarvt und als größter Verletzter der Menschenrechte verurteilt.

Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden haben Rosa Luxemburg ermordet.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
W. Nicke

borisbaran
31.08.2007, 11:26
die commies un kuba wollen in kuba dch nur in alarmstimmug versetzen, so dass niemand auf die idee kommt, sie abzusetzen. die usa werden kuba nich abgreifen wollen, da kuba keine unmittelbare gefahr darstellt.

wodim
31.08.2007, 11:29
Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen.Sollte für sie kein unüberwindliches Hindernis mehr sein. :rolleyes: Die Frage ist, ob sich ein militärischer Einsatz für sie lohnen würde. Was ist denn in Kuba zu holen? Im Irak wenigstens Öl. :rolleyes:


Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.Was ist da in Kuba noch zu vernichten? Wenn ich die Horrormeldungen richtig interpretiere, hat sich der Personenkult der letzten Jahrzehnte um Fidel Castro in Größen- und / oder Verfolgungswahn niedergeschlagen. Ein Land, in dem die Masse total verarmt ist (was hat das noch mit Sozialismus zu tun?) steckt seine letzten Reserven in die Rüstung gegen die USA? David sammelt Steine für seine Schleuder gegen Goliath?


Es ähnelt mehr der DDR in den 80ern...Weiß ja nicht, wo du das her hast, so schlimm sah's bei uns lange nicht aus. So bekloppt war nicht mal unsere Führung. Und unser Land lange nicht so verarmt. :rolleyes:

Urmel aus dem Ei
31.08.2007, 12:05
Es gibt keinen Grund mehr für die USA, Kuba anzugreifen. Rache ist ein irrationales Motiv, das in der Politik selten eine wichtige Rolle spielt.

borisbaran
31.08.2007, 12:25
Es gibt keinen Grund mehr für die USA, Kuba anzugreifen. Rache ist ein irrationales Motiv, das in der Politik selten eine wichtige Rolle spielt.
so ist es


Sollte für sie kein unüberwindliches Hindernis mehr sein. :rolleyes: Die Frage ist, ob sich ein militärischer Einsatz für sie lohnen würde. Was ist denn in Kuba zu holen? Im Irak wenigstens Öl. :rolleyes:
die commies mit ihren "blood-for-oil".fabulieren:leier:

Was ist da in Kuba noch zu vernichten? Wenn ich die Horrormeldungen richtig interpretiere, hat sich der Personenkult der letzten Jahrzehnte um Fidel Castro in Größen- und / oder Verfolgungswahn niedergeschlagen. Ein Land, in dem die Masse total verarmt ist (was hat das noch mit Sozialismus zu tun?)
sozialistische mißwirtschaft par excellence.

steckt seine letzten Reserven in die Rüstung gegen die USA? David sammelt Steine für seine Schleuder gegen Goliath?
vielleicht ist das der anfang vom ende des kommunismus auf kuba? wie bei der sowjetunion?

Weiß ja nicht, wo du das her hast, so schlimm sah's bei uns lange nicht aus. So bekloppt war nicht mal unsere Führung. Und unser Land lange nicht so verarmt. :rolleyes:
sie war immerhin bekloppt genug den karren an die wand zu fahren mit diktatur und maroder wirtschaft.

wodim
31.08.2007, 13:08
Es gibt keinen Grund mehr für die USA, Kuba anzugreifen. Rache ist ein irrationales Motiv, das in der Politik selten eine wichtige Rolle spielt.Wofür sollten sich auch die USA an Kuba rächen? Z.B. dafür, dass Kuba ihr Gefangenenlager auf seinem Territorium duldet?


die commies mit ihren "blood-for-oil".fabulieren:leier:Quatschkopp. Was wollten die USA im Irak? Das Land von ihrem eigenen Statthalter befreien (der nur von dem Moment an der Buhmann war, als er ihnen den Ölhahn zudrehen wollte)?


sozialistische mißwirtschaft par excellence.Schwachsinn par excellence, sowas "sozialistisch" zu nennen.


vielleicht ist das der anfang vom ende des kommunismus auf kuba? wie bei der sowjetunion?Den Kommunismus gab's noch nie - weder in Kuba noch in der Sowjetunion noch sonstwo, den gibt's bis heute nur als Theorie. Aber was erzähle ich das hier zum ...zillionsten Mal - du begreifst das eh' nie, und andere wissen's schon.


sie war immerhin bekloppt genug den karren an die wand zu fahren mit diktatur und maroder wirtschaft.Die Wand war höchstens die "Mauer in den Köpfen" - wie in deinem. Die ist heute noch höher als die physische Mauer vor mittlerweile fast 18 Jahren.

borisbaran
31.08.2007, 13:15
Wofür sollten sich auch die USA an Kuba rächen? Z.B. dafür, dass Kuba ihr Gefangenenlager auf seinem Territorium duldet?
das hab ich zwar nich gesagt, aber die usa hat tatsächlich keinen anlass sich an kuba zu rächen.

Quatschkopp. Was wollten die USA im Irak?
nen bekloppten stürzen bevor er auf sie oder deren verbündete losgeht.

Das Land von ihrem eigenen Statthalter befreien
seit wann war saddam "statthalter" der usa?! was faselst du für einen qautsch?!

(der nur von dem Moment an der Buhmann war, als er ihnen den Ölhahn zudrehen wollte)?
es gab ein embargo gegen ihn du depp!

Schwachsinn par excellence, sowas "sozialistisch" zu nennen.
jedes sozialistische land ging am ende vor die hunde

Den Kommunismus gab's noch nie - weder in Kuba noch in der Sowjetunion noch sonstwo, den gibt's bis heute nur als Theorie. Aber was erzähle ich das hier zum ...zillionsten Mal - du begreifst das eh' nie, und andere wissen's schon.
diese ideologischen prügeleien innerhalb der linken interessieren mich herzlich wenig

Die Wand war höchstens die "Mauer in den Köpfen" - wie in deinem. Die ist heute noch höher als die physische Mauer vor mittlerweile fast 18 Jahren.
werden an dieser angeblichen "wand/mauer in meinem kopf" leute reschossen?!?!?!?! die ddr-führung hatte das land 41 tyranisch regiert und am ende wirtschaftlich und poltitisch ruiniert.

Don
31.08.2007, 19:12
Wenn der US-Abschaum wieder versucht, seinen Stinkefuß auf kubanischen Boden zu setzen, dann blüht ihm noch mal das, was er jetzt im Irak hat oder in Vietnam hatte. Grom hat das schon gut erklärt, und mehr muß ich dazu nicht sagen. :cool:
.......


Gar nichts blüht ihm, Kommiemichel.
Außerdem brauchen die USA keine Truppen zu schicken. Das erledigen auf Kuba die Salesmanager von Coke, Pepsi und Mc bei weitem effektiver, sobald sie reindürfen. Also kurz nachdem Fidel six feet under liegt.

Willi Nicke
31.08.2007, 20:17
.

Zitat von borisbaran
is ja lächerlich! wer will kuba den heute ünerhaupt noch hbaen?! die usa sicher nich, nich ma geschenkt.


„Das Sozialistische Cuba exportiert ein Beispiel“ Castros Saat geht auf, wie der Linkstrend, der zur Wahl von Hugo Chávez in Venezuela, Evo Morales in Bolivien, Ecuador, Ortega in Nicaragua zeigen. Das ist den USA Imperialistischen unrechtesbanden unter George Bush natürlich ein Dorn in Auge.





Zitat:
Was ist da in Kuba noch zu vernichten? Wenn ich die Horrormeldungen richtig interpretiere, hat sich der Personenkult der letzten Jahrzehnte um Fidel Castro in Größen- und / oder Verfolgungswahn niedergeschlagen. Ein Land, in dem die Masse total verarmt ist (was hat das noch mit Sozialismus zu tun?)

Zitat von borisbaran
sozialistische mißwirtschaft par excellence.

@ borisbaran: mißwirtschaft par excellence? Wo hast du den Schwachsinn her, etwa aus der Zeitschrift DIE WELT der Imperialistischen Manipulation Medien der Bourgeoisie

junge Welt. Der größte Pressekonzern in Deutschland ist der Axel-Springer-Verlag. Ihm gehören Bild und Welt, Bild am Sonntag, Welt am Sonntag, BZ, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt und vieles mehr. Die bei Springer beschäftigten Journalisten sind allesamt auf das Marktwirtschaftliche System verpflichtet, den Kapitalismus. Es ist ihre Aufgabe, den vielen Millionen Lesern von Springer-Zeitungen und -Zeitschriften immerzu die Botschaft einzuträufeln, der Kapitalismus sei gut für sie, besser als alles sonst Erdenkliche, einfach das Bestmögliche.



@ borisbaran: wo herrscht mißwirtschaft? Hier ein Auszug aus meinen Beitrag „Ab 1989 hatten für Kuba dramatische Konsequenzen“

Wieso wohl schafften die Länder, wie Honduras. Bolivien, Peru, Guatemala, Haiti und so weiter es nicht, in über 40 Jahren kapitalistischen Entwicklung und ohne Wirtschaftsblockade und das ohne das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte weckbrachen, im ihren Ländern auch nur ein einziges ihrer wirtschaftlichen Probleme zu lösen?
Hier der volle Text.
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=498086#post498086

Kuba war und ist ein Dritten Welt Land und nicht ein Hoch entwickeltes Industrie Land. Vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, da her auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern.

Nicht ein einziges Kind wird vergessen. Hier
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=369282#post369282


Das Gesundheitswesen auf Kubas ist in der Tat beeindruckend, wen man noch bedenkt das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrachen waren, und trotzdem wurde...
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1276054#post1276054


Ausgewählte ökonomische Ergebnisse im Jahr 2006 in Kuba
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/wirtschaft06.html

Das Jahr 2005 in Kuba - ökonomische Ergebnisse
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/wirtschaft05_ma.html

Kein Feind kann uns besiegen Armeegeneral Raúl Castro Ruz
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1067&Itemid=113

Ohne die Imperialistische Manipulation Propaganda wäre der Imperialismus endgültig als der Feind Nummer 1 der Völker entlarvt und als größter Verletzter der Menschenrechte verurteilt.

Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden haben Rosa Luxemburg ermordet.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
W. Nicke

Praetorianer
31.08.2007, 22:18
.

Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden haben Rosa Luxemburg ermordet.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
W. Nicke

"Die Freiheit"! Singular!

3. Pers. Singular er/sie/es hat

"haben" wäre Plural!

Eure Fehler kotzen mich an!

Redwing
01.09.2007, 05:58
Jedes Wort ein Treffer! :top:

Ich weiß, aber trotzdem danke! :) Bin halt Sozialist. ;)


Wo, oder worin, sehen wir das?
Bisher konnte ich nur sehen, wie sich der weltweite Kommunismus/Sozialismus selbst vernichtet hat. ;)

Von einem beschränkten Systemkriecher hatte ich auch nicht erwartet, daß er erkennt, daß wir bisher keinen einzigen, ununterbrochenen Kapitalismus, sondern eine Kette von gescheiterten und neugestarteten Kapitalismen hatten. Der letzte scheiterte vor bzw. im zweiten Weltkrieg. Und dann wurde der Monopolyspielplan wieder neu aufgebaut und unbelehrbar der gleiche Kack von vorne begonnen- mit einem zu erahnenden Ausgang...

Und ich erwarte auch nicht, daß du es jemals kapierst, wie das mit dem Sozialismus und dem "Sozialismus" so läuft und lief. Obwohl ich es oft genug erklärt habe.


Nicht "Washington" hatte das versucht, sondern die Exilkubaner mit (halbherziger) Unterstützung Washingtons.

Ja klar, und die Exikubaner hätten das Ding auch so einfach, ohne Erlaubnis und Unterstützung der USA, durchziehen können. :)) Da hättense sich in zehn Ruderboote gesetzt und wären rüberjeschippert. :))


Auf Kuba gibt es gar nicht so viel Dschungel. Der größte Teil des Landes wird landwirtschaftlich genutzt. Außerdem ist Kuba auch nicht besonders groß und vor allem liegt es vor der Haustür der USA.

Das hat Kuba bisher auch nicht daran gehindert, dem US-Moloch zu trotzen. :cool:
Und auch URBANER Dschungel ist Dschungel...wie Bagdad und die Verluste der US-Invasoren, die noch froh sein können, daß sich die Widerstandsgruppen (leider) mehr mit sich selbst als ihnen beschäftigen, beweist.


Die Zahl der Exilkubaner ist ebenfalls gewaltig angewachsen. In den USA leben mittlerweile schon mehr als 1,5 Mio. Wenn sich nur ein Teil davon bereiterklärt, beim Wiederaufbau des Landes mitzumachen, wird sich der Widerstand erübrigen.

Du denkst also, diese mehrheitlich feigen, rückgratlosen Batistasektierer würden in Kuba groß was reißen können und allzu geachtet sein, oder was? :hihi: Geächtet wohl eher!


Was ist aus Saddams paramilitärischen Organisationen geworden? Offenbar hat sich nur ein kleiner Teil davon zum Widerstand bereitgefunden. Zudem sind viele "Widerständler" Ausländer und die Milizen der Parteien gehen lieber gegeneinander vor als gegen die Amis.

Castro ist zig Mal beliebter, als Hussein es war (und sozialer) und obendrein kein Minderheitenregime (Hussein war Sunnitenregierung- eine Minderheit).


Diese lächerlichen Feierabendmilizen werden artig nach Hause gehen.

Dir würden dir den Arsch aufreißen- und auch jedem US-Imperialisten. :cool2:


Der entscheidende Unterschied zum Irak ist die Demographie: In Kuba gibt es viel weniger junge Leute. In einem Land, in dem die Geburtenrate auf 1,5 Kinder pro Frau gesunken ist, wird man keine opferbereiten Massen mehr finden.

Weniger junge Leute? Dann hat ja die Mehrheit noch Batista erlebt und die Erlösung von ihm. Gut für Castro und seine Sache! :]


Im letzten Jahr ist die Einwohnerzahl Kubas erstmals gesunken. In den USA haben 45000 Kubaner eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen - eine Rekordzahl. Kuba ist am Ende. Es ähnelt mehr der DDR in den 80ern als dem Irak 2003.

Dein und das alberne Wunschdenken der US-Raffkes geht nun schon seit über einem halben Jahrhundert nicht in Erfüllung. Und dabei bleibt es. :cool: Kuba muß nur noch ein bißchen durchhalten und es hat den Kapitalismus überdauert und eine Brücke von der Ära der ersten Sozialismusversuche bis hin zum Neosozialismus geschafft: dem System der Zukunft.


Gar nichts blüht ihm, Kommiemichel.
Außerdem brauchen die USA keine Truppen zu schicken. Das erledigen auf Kuba die Salesmanager von Coke, Pepsi und Mc bei weitem effektiver, sobald sie reindürfen. Also kurz nachdem Fidel six feet under liegt.

Die werden, WENN man die Infizierung durch sie auf Kuba jemals erlaubt, was ich bezweifle, vom Gros der Bevölkerung zurück zur Hölle gejagt werden.

Ich erklärte es bereits: Wieso sind viele Leute so naiv, zu glauben, nach Castro wäre die Chose gelaufen. Ich bin mir sicher, es wird Nachfolger im Interesse des gerechten (neo)sozialismus und somit des Volkes geben. Gerade jetzt, wo Kuba damit in Lateinamerika voll im Trend liegt und nicht allein ist.

Pech gehabt, ihr geifernden Dreckskapitalisten! :cool2:

Don
01.09.2007, 07:12
Die werden, WENN man die Infizierung durch sie auf Kuba jemals erlaubt, was ich bezweifle, vom Gros der Bevölkerung zurück zur Hölle gejagt werden.

Ich erklärte es bereits: Wieso sind viele Leute so naiv, zu glauben, nach Castro wäre die Chose gelaufen. Ich bin mir sicher, es wird Nachfolger im Interesse des gerechten (neo)sozialismus und somit des Volkes geben. Gerade jetzt, wo Kuba damit in Lateinamerika voll im Trend liegt und nicht allein ist.

Pech gehabt, ihr geifernden Dreckskapitalisten! :cool2:

Sie sind schon da, oh unwissender Unbereister.
Ich habe für Cubaner die ich dort kennenlernte öfter in einer Art Intershop (woher die Idee wohl kommt :))) eingekauft. Alles vom Feinsten. Coke, Toblerone, Persil, Schuhe!.......alles mit greenbacks, der eigentlich einzig akzeptierten Währung auf Cuba.
Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn.

Und von den Kommies und Commandantes die ihnen die ganze Scheiße eingebrockt haben.

wodim
01.09.2007, 09:18
nen bekloppten stürzen bevor er auf sie oder deren verbündete losgeht.Ah ja. Angeblich ließ er ja glaub' ich sogar Chemiewaffen entwickeln, die sie wohl bis heute nicht gefunden haben. ;)


seit wann war saddam "statthalter" der usa?! was faselst du für einen qautsch?!Najaaa... jedenfalls ein guter Öllieferant und wiedrum guter Abnehmer für ihr Giftgas, mit dem er die Kurden "bekämpfte"...


es gab ein embargo gegen ihn du depp!Gegen ihn oder gegen sein Volk? ;)


jedes sozialistische land ging am ende vor die hundeWas es noch nie gab, kann auch nicht vor die Hunde gehen. ;)


werden an dieser angeblichen "wand/mauer in meinem kopf" leute reschossen?!?!?!?!Allerdings - deine Schüsse, das sind zwar nur Rohrkrepierer, aber immerhin. ;)


die ddr-führung hatte das land 41 tyranisch regiert und am ende wirtschaftlich und poltitisch ruiniert.Klar - und den Rest gab's nach der "Wiedervereinigung". Und wie toll die Bundesrepublik heute dasteht - ääh... meinetwegen die Staatsverschuldung... sind wir schon im Billionenbereich? Und politisch erst - wow:
Unsere Zukunft steht auf dem Spiel!Gestern standen wir also vor dem Abgrund, heute sind wir hoffentlich einen Schritt weiter. ;)

wodim
01.09.2007, 09:25
Ich weiß, aber trotzdem danke! :) Bin halt Sozialist. ;)Da waren's schon zwei. ;) Deinen Optimismus betreffs Kuba kann ich aber nicht teilen. ;)

Urmel aus dem Ei
01.09.2007, 11:43
Sie sind schon da, oh unwissender Unbereister.
Ich habe für Cubaner die ich dort kennenlernte öfter in einer Art Intershop (woher die Idee wohl kommt :))) eingekauft. Alles vom Feinsten. Coke, Toblerone, Persil, Schuhe!.......alles mit greenbacks, der eigentlich einzig akzeptierten Währung auf Cuba.
Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn.

Und von den Kommies und Commandantes die ihnen die ganze Scheiße eingebrockt haben.

Gelegentlich frage ich mich, ob das alles ist. Sie schaffen es immerhin, junge Leute hervorzubringen, die nicht verfetten, gut ausgebildet sind und über ein akzeptables Gesundsheitssystem verfügen.
Coke und Toblerone können eben fett machen und sind nicht unbedingt gesünder als Bohnen und Reis. Ich kann meinen Eltern garnicht genug danken, daß sie mich nicht zu dem gemacht haben, wozu viele Verantwortungslose ihre Kinder im Kapitalismus erziehen. Eine Minderheit, aber keine verschwindende Minderheit.

PS: Warst du alleine auf Kuba oder mit Partnerin? ;)

Pascal_1984
01.09.2007, 11:55
Der kubanische Präsident hofft seit über einem Jahr auf Besserung nach einer schweren Operation.

In der Zwischenzeit hat sein Bruder Raúl Castro die Geschäfte übernommen. Er hat Angst vor dem nördlichen Nachbarn und kurbelt die Waffenschmieden an.

Seit der Übergabe der Amtsgeschäfte durch Präsident Fidel Castro an seinen Bruder Raúl vor 13 Monaten hat Kuba militärisch aufgerüstet, um besser gegen einen möglichen US-Einmarsch gewappnet zu sein. Das berichtete die Wochenzeitung „Trabajadores“.

Die Waffen-Industrie habe ihre Produktion nach Angaben des Leiters des kubanischen Militär-Industrie-Unternehmens, Oberst Arturo Torres, seit 1998 vervierfacht. Laut „Trabajadores“ wurden Systeme der Zielerfassung und Zerstörung aufgerüstet. Allerdings geht ein Teil der Produktionssteigerung auch auf Diversifizierung, wie die Herstellung von Plastikartikeln für die Bevölkerung zurück.

In einer Reportage der Wochenzeitung erklärt Oberstleutnant Pascual Machado, der Generalkoordinator des Rüstungsbetriebs "Comandante Ernesto Che Guevara", dass sich die kubanischen Streitkräfte und mit ihnen der waffenproduzierende Sektor auf eine asymmetrische Kriegsführung einrichtet. "Mit unseren Waffen werden wir dem Feind das Rückrat brechen."

Raúl Castro hatte den Nachfolger von US-Präsident George W. Bush, der im kommenden Jahr gewählt wird, Ende Juli aufgefordert, die mehr als ein halbes Jahrhundert alte Feindschaft zwischen den USA und Kuba durch einen Dialog zu beenden.

Washington sagte dagegen, Gespräche seien erst möglich, wenn Kuba demokratisch werde.


Quelle: http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5977806

Danach dürften die USA nur mit der Schweiz Gespräche führen, sonst fällt mir kein Land auf der Welt mit "echter" Demokratie ein ;)

Freikorps
01.09.2007, 12:38
Sie sind schon da, oh unwissender Unbereister.
Ich habe für Cubaner die ich dort kennenlernte öfter in einer Art Intershop (woher die Idee wohl kommt :))) eingekauft. Alles vom Feinsten. Coke, Toblerone, Persil, Schuhe!.......alles mit greenbacks, der eigentlich einzig akzeptierten Währung auf Cuba.
Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn.

Und von den Kommies und Commandantes die ihnen die ganze Scheiße eingebrockt haben.

Das übersteigt Redwings Vorstellungskraft, wo doch die Sozialisten für Ihn die Lichtmenschen in einer Welt der Dunkelheit sind!:))

wodim
01.09.2007, 12:49
Das übersteigt Redwings Vorstellungskraft,Irrtum, das übersteigt offensichtlich deine:
wo doch die Sozialisten für Ihn die Lichtmenschen in einer Welt der Dunkelheit sind!:))Und nicht nur für ihn. ;)

wodim
01.09.2007, 12:52
Danach dürften die USA nur mit der Schweiz Gespräche führen, sonst fällt mir kein Land auf der Welt mit "echter" Demokratie ein ;)Jawoll - ab sofort rede sich auch nur noch mit Schweizern! :rolleyes: So demokratisch, dass sie keinen ob seiner politischen Haltung diskriminieren, wenn er nur ein guter Geschäftspartner ist. ;)

Freikorps
01.09.2007, 12:58
Irrtum, das übersteigt offensichtlich deine:Und nicht nur für ihn. ;)

Na dann überzeug mich doch! - Leider waren die Systeme die ihr bislang auf die Beine gestellt habt alle sehr kontraproduktiv!

wodim
01.09.2007, 15:20
Na dann überzeug mich doch! - Leider waren die Systeme die ihr bislang auf die Beine gestellt habt alle sehr kontraproduktiv!Wen meinst du mit "ihr"? Doch nicht mich? ;) Und ich fange jetzt exclusiv für dich nicht nochmal von vorne an. Such mal ein bisschen, z.B. hier im Forum - es könnten schon ein paar hundert Beiträge sein.

Zu meinem bescheidenen Anteil der Umsetzung in die Praxis - s. z.B. der Link in meiner Sinatur. ;) Aber ehe du jetzt auch loswieherst: "Hehe, der bettelt um Geld" oder so, erst mal ein bisschen lesen. ;)

Pascal_1984
01.09.2007, 16:00
Jawoll - ab sofort rede sich auch nur noch mit Schweizern! :rolleyes: So demokratisch, dass sie keinen ob seiner politischen Haltung diskriminieren, wenn er nur ein guter Geschäftspartner ist. ;)

Oh nur gut das unsere Amerikanischen Freunde nicht fast alle ihre Kriegsopfer vorher selbst ausgerüstet haben... (vorsicht, enthält versteckte ironie...)

jogi
01.09.2007, 16:16
Wenn der US-Abschaum wieder versucht, seinen Stinkefuß auf kubanischen Boden zu setzen, dann blüht ihm noch mal das, was er jetzt im Irak hat oder in Vietnam hatte. Grom hat das schon gut erklärt, und mehr muß ich dazu nicht sagen. :cool:

Und wer hofft, daß Kuba sich dem überholten Blutsaugersystem Kapitalismus, der sich selbst am besten vernichtet, wie wir immer wieder sehen, zuwendet, wenn Castro abtritt, der irrt gewaltig. Man kann dort mehrheitlich gut und gerne darauf verzichten, sich zur Nutte der globalen Wirtschaftsmafia machen zu lassen, und wer die Zustände unter US-Batista noch erlebt hat, der weiß auch, was er an Castro hat(te).
Castro hats verhältnismäßig gut gemacht, was die ersten "Sozialismus"versuche, die man noch als ideologischer Pionier anging, betrifft, aber es geht natürlich deutlich besser. Und ich bin mir sicher, man wird nach Castros Tod nicht einen evolutionären Schritt rückwärts zum überall scheiternden, asozialen Kapitalismus machen, sondern, vermutlich mit Hilfe visionärer Neosozialisten wie Chavez, eben den NEOsozialismus beginnen. Man wird den Sozialismus einfach ausbauen und verbessern- Punkt.

Du schreibst vom "Blutsaugersystem ". Da frage ich mich aber, wieso soviele Länder deren Staatform der gloreiche Sozialismus ist oder war, am sprichwörtlichen Hungertuch nagen. Und ich frage mich weiter, wieso in so vielen Ländern der Kommunismus und Sozialismus zusammengebrochen ist.

Zu den USA ist generell zu sagen, dass sie sich unter der DERZEITIGEN Regierung wahrlich nicht immer menschenfreundlich und demokratisch zeigen. Doch die Grundeinstellung der USA ist sehrwohl freiheitlich-demokratisch, was man von Kuba nicht sagen kann.

wodim
01.09.2007, 17:53
Oh nur gut das unsere Amerikanischen Freunde nicht fast alle ihre Kriegsopfer vorher selbst ausgerüstet haben... (vorsicht, enthält versteckte ironie...)Dann wäre die Amtssprache in USA vielleicht heute Deutsch?

wodim
01.09.2007, 17:54
Du schreibst vom "Blutsaugersystem ". Da frage ich mich aber, wieso soviele Länder deren Staatform der gloreiche Sozialismus ist oder war, am sprichwörtlichen Hungertuch nagen. Und ich frage mich weiter, wieso in so vielen Ländern der Kommunismus und Sozialismus zusammengebrochen ist. Weil's nie einer war. :leier:

Pascal_1984
01.09.2007, 18:00
Dann wäre die Amtssprache in USA vielleicht heute Deutsch?

Ah ja...

wodim
01.09.2007, 18:59
Aber dann würde auch Bill Gates heute noch in seiner Garage hocken. ;)

borisbaran
02.09.2007, 00:12
Wen meinst du mit "ihr"? Doch nicht mich? ;) Und ich fange jetzt exclusiv für dich nicht nochmal von vorne an. Such mal ein bisschen, z.B. hier im Forum - es könnten schon ein paar hundert Beiträge sein.
die commies meint er.

Zu meinem bescheidenen Anteil der Umsetzung in die Praxis - s. z.B. der Link in meiner Sinatur. ;) Aber ehe du jetzt auch loswieherst: "Hehe, der bettelt um Geld" oder so, erst mal ein bisschen lesen. ;)
ja. wir haben geguckt. du bettelst.

wodim
02.09.2007, 03:53
die commies meint er.Die auch nur in deiner blühenden Fantasie existieren.


ja. wir haben geguckt. du bettelst.Und du spinnst.

Willi Nicke
02.09.2007, 09:11
Zitat von Don
Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn.


Zitat von Freikorps
Das übersteigt Redwings Vorstellungskraft, wo doch die Sozialisten für Ihn die Lichtmenschen in einer Welt der Dunkelheit sind!

@ Freikorps: Ja das übersteigt deine Vorstellungskraft, oh du unwissender!


@ Don: Ah ha jetzt weiße ich, warum die Menschen auf Kuba im durchschnitt über 10 Jahre älter werden, wie in übrigen Lateinamerika. Vielen dank für deine Aufklärung.
Ja da könnte ich auch so Lügen und behaupten, Millionen Amerikaner haben die Schnauze voll von Huhn mit Mais und Bohnen oder Reis mit Mais und Huhn oder Mais mit Reis und Huhn.

Wer die Wahrheit kennt, und bewußt Lügt ist ein Verbrecher. Don geht nach den Motto, die Meisten Menschen, die hier das Forum aufsuchen, waren die meisten noch nicht auf Kuba gewesen, und Don sich noch als Kronzeuge aufspielt, uns sagt ich war in Kuba gewesen, und ihr nicht, dann denkt Don, und ich kann sie so schön bewußt verdummen.

Er tut bewußt lügen, als ob es auf Kuba keine Kartoffeln, Mais, Milch, Obst, Gemüse, Fisch, und Schweine Fleisch gebe. Ja es stimmt Schweine Fleisch gab es nur ein mal in der Woche, und Rind Fleisch nur einmal in Monat.

2004
Anbaufläche (km2) 45.064
Anbaufläche (%) 40,65
Anbaufläche pro Einwohner (ha) 0,40
Rinder (Stück) 4.560.000
Rinder pro 1000 Einwohner (Stück) 403
Schweine (Stück) 2.340.000
Schweine pro 1000 Einwohner (Stück) 206
Geflügel (Stück) 14.000.000
Geflügel pro 1000 Einwohner (Stück) 1.237
Fischfang (t) 120.000
Fischfang (kg) pro Einwohner 10,61

Ja auch hier mussten nach 1990 für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden. Ohne Erdöl kein Diesel, für Traktoren und Erntemaschinen und kein Kunstdünger, um einiger maßen über die runden zu kommen, wurde Gemüse und Kartoffeln in den Städten in Parkanlagen angebaut, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können. Die Wirtschaft erholte sich nach 1996 langsam wider.

Fleisch gesamt (Mio.t):....1961: 0,189;..1990: 0,332;.1993: 0,183;...1998: 0,208;..2005: 0,325.
Getreide gesamt (Mio. t):1961: 0,331;..1990: 0,54;...1993: 0,227;.. 1998: 0,515;..2005: 0,526
Hühnerfleisch (Mio. t):.....1961: 0,02;... 1990: 0,091;..1993: 0,051;...1998: 0,06
Milch (Mio. t):.................1961: 0,35;....1990: 1,034;..1993: 0,586;...1998: 0,66;....2005: 1,070.

Pro-Kopf- der Kalorienversorgung: Jahr Kalorien [kcal/Kopf/d]
1984: 2578 Kalorien, 1994: 2000 Kalorien, 2004: 3305 Kalorien.


Warum wurde denn die Situation für Kuba nach dem Zusammenbruch der SU schwierig? Denn wen 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrachen ist das ganz normal, das Kuba in ein wirtschaftliche Chaos geriet. Denn so wäre es ein jedes Land ergehen wen Rund 85% seiner Exportmärkte Weck brechen würden!!!
Vor 1990 konnte Kuba 12 Millionen Tonnen Erdöl aus der SU kaufen, Nach den Verrat durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin, konnte Kuba nur noch 5 Millionen Tonnen Erdöl kaufen.
Kuba Förderte 1990 aus eigenen aufkommen 700 000 Tonnen Erdöl, jetzt Fördert es über 4 Millionen Tonnen.

Ja das war für Kuba eine sehr schwere Zeit, Gorbatschows annullierte 1989/90 alle Verträge, es Stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungsunirten nicht. Ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Und Trotz der erschwerten Wirtschaftslage wurde keine einzige Schule und keine einziges Krankenhaus geschlossen. Der Zahnersatz ist immer noch Kosten los.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!

Castro machte aus einer Not eine Tugend, weil Kuba nicht genug Kunstdünger mehr Produzieren kann, da durch nicht Kunstdünger für die Landwirtschaft zu Verfügung hat, entwickele Kuba die Biotechnologie, heute ist es eines der Welt weit führenden in der Biotechnologie.

Nach dem die Bundes Regierung 1991unter Helmut Kohl die Verträge annullierte, die die BRD von der DDR übernahm . Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.

Ja deshalb musste, die Kostenlose Milch für die Kinder von ein halben Liter Milch von 9 Lebensjahr auf das 7 Lebensjahr gesenkt werden, und für die Kinder musste von ein Liter Milch von 7 Lebensjahr auf das 5 Lebensjahr gesenkt

Ja 1961 waren’s 5 Mio. Rinder. - Ja 2004 waren’s nur noch 4,5 Millionen Rinder.. Das waren die einheimischen Zebu, die praktisch keine Milch hergaben. Zebu Rinder die in ganz Lateinamerika vor herrscht. In den Siebziger und Achtziger Jahren wurden aus der DDR die Friesen- Holstein Kühe eingeführt. So konnte die Milch Produktion von 1961: 0,35 Millionen Tonnen bis 1990 auf 1,034 Mio. t erhöht werden. Auch hier hatte 1990 das Weck brechen Rund 85% seiner Export und Importmärkte des RGW verheerende folge, die Milch Leistung betrug 1993 nur noch 0,586 Mio. t. Die Milch Leistung konnte allmählich wider gesteigert, 2005 waren es wider 1,070 Mio. t. Dies wurde erreicht durch die Fruchtfolge Anbau, wie Sojabohnen, Leucaena, Hülsenfrüchte, der größte Teil wurde als proteinhaltiges Futter für die Milchkühe verwendet. Heute setzt ich die Milch menge zu 85% aus Kuhmilch, der Rest aus Ziegenmilch und vor einigen Jahren wurde begonnen aus Sojabohnen Milch herzustellen.

Es wurden Kreuzung von Friesen- Holstein Hochleistungskühen mit den einheimischen Zebu Gezüchtet die eine bessere und stabile Bedienungen gegenüber den klimatischen Verhältnissen haben. Im Jahre 2005 verendeten in den Ost Provinzen durch die Hohe Trockenheit Tausende Kühe. Das waren ungefähr 77 Millionen Liter Milch. Die Fleisch Produktion ging 1990 von 332 000 Tonnen bis 1994 auf 163 000 t. zurück, von 1996 nahm die Produktion langsam wider zu, und bis zum Jahre 2005 nahm die Fleisch Produktion waren es 325 000 t.

Biogasanlagen wurden punktuell bei den Ställen errichtet um einiger massen Stromversorgung für die Melkanlagen bereit zustellen zu können. Aufgrund der Trockenheit wurde es notwendig die Be- wässerungssystem wieder aus zubauen.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
A luta continua, viva el Kommunismo
W. Nicke.

wodim
02.09.2007, 10:33
Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.Echt toll - und verschleuderte ihr Nutzholz für'n Appel und'n Ei nach dem Westen.

aber Sag' Mal, Hast Du Die Letzte rechtschreib reform Verpennt Oder Die Nächste Vorweg Genommen? ;)

Willi Nicke
02.09.2007, 17:36
von wodim


Zitat von Willi Nicke
Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.

Zitat von wodim
Echt toll - und verschleuderte ihr Nutzholz für'n Appel und'n Ei nach dem Westen.

@ wodim: Was soll dieses Demagogisches Gegwatsche, Geilst dich auf das meine Regierung, das Nutzholz für'n Appel und'n Ei nach dem Westen für ein Paar Devisen verschleuderte.

Aber das die Bundes Regierung, unter Helmut Kohl den Kindern in Kuba die Milch Weg nimmt. Da sieht man was die Bundes Regierung der BRD von Menschenrechten hält, nämlich nichts. Wie man von dir erkennen kann,
das interessiert dich nicht, satt dessen Geilst Du dich auf, das meine Regierung Produkte für'n Appel und'n Ei nach dem Westen für ein Paar Devisen verschleuderte. Denkste das hätte mir gefallen, mit nichten,


Noch mal ein kurzer Auszug meines Artigels, hier aus Seite 7.
Nach dem die Bundes Regierung 1991unter Helmut Kohl die Verträge annullierte, die die BRD von der DDR übernahm . Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.

Ja deshalb musste, die Kostenlose Milch für die Kinder von ein halben Liter Milch von 9 Lebensjahr auf das 7 Lebensjahr gesenkt werden, und für die Kinder musste von ein Liter Milch von 7 Lebensjahr auf das 5 Lebensjahr gesenkt

Anmerkung die Spanplatten wurden aus Zuckerrohr Abfellen hergestellt, die hatten eine besonders hohe Festigkeit, ich habe immer noch Stühle die daraus hergestellt sind, die sind bis jetzt noch Ganz.

Ich lege keinerlei Wert auf meine Schreibfehler: Findest Du welche, darfst Du sie gerne behalten!


Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
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W. Nicke.

Aldebaran
02.09.2007, 18:27
@ Aldebaran: Das ist albern das Kuba mehr der DDR in den 80ern ähneln würde. Die Einwohnerzahl Kubas nahm 2006 immer noch um 0.27 zu. Hier der internationale verglich des Bevölkerungswachstums.
http://indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=24&l=de

Nach kubanischen Angaben - die übrigens eine hohe Qualität haben - ist die Zahl der Geburten von 2002 bis 2006 um 21% zurückgegangen, nämlich von 141276 auf 121323:

http://www.one.cu/aec2006/anuariopdf2006/capitulo2/II.13.pdf

Die Zahl von 2006 entspricht bei 11,24 Mio Einwohnern einer Rate von 9,9 pro 1000 Einw.

Bei den US-Kubanern ist sie übrigens deutlich höher.

Das Ergebnis ist für 2006 erstmals ein kleiner Bevölkerungsrückgang:

http://www.one.cu/aec2006/anuariopdf2006/capitulo2/II.1.pdf


Die in Vergleichslisten genannten Zahlen sind meist Durchschnittswerte z.B. für das Jahrfünft 2001-2005.



@ Aldebaran: Was heißt 45000 Kubaner haben in den USA, eine Dauereufenthaltsgenehmigung bekommen?

1984 Unterzeichnete die USA ....

Ich beziehe mich auf die US-Einwanderungsstatistik:

http://www.dhs.gov/ximgtn/statistics/publications/LPR06.shtm

(Tab. 3)

Nachdem die Zahl lange Zeit um den Wert von 20000 gependelt ist, waren es 2005 36261 und 2006 sogar 45614. Dabei muss man bedenken, dass eine Daueraufenthaltsgenehmigung natürlich nicht nur im Jahr der Ankunft, sondern auch später erteilt werden kann und i.a. auch wird.



Nicht auszudenken, wie viele Menschen in den anderen Lateinamerikanisch Ländern verlassen würden, wen ihnen die gleichen Empfang bekämen ?? und trotzdem sind in den letzte Jahrzehnten über Zwanzig Millionen in die USA eingewandert !! Die, die Länder ihre verlassen, dank dem sogenannten Demokratien die dort herschen.

Lebenserwartung
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=30&l=de

Kindersterblichkeit (Todesfälle/1.0000 Lebendgeborenen)
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=29&l=de

Sterberate (Todesfälle/1.000 Einwohner)
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=cu&v=26&l=de

Demographie: Kuba
http://www.ipicture.de/daten/demographie_kuba.html

Wirtschaft: Kuba
http://www.ipicture.de/daten/wirtschaft_kuba.html

http://berlin-institut.org/pages/fs/fs_bev_entw_ostdeutschland.html

http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/416.php

Die Verdienste des kubanischen Systems sind im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern nicht zu bestreiten, aber jetzt ist es eine Sackgasse.

Übrigens ist die Lebenserwartung der Latinos in den USA ebenfalls sehr hoch - sogar höher als die der "Non-Hispanic-Whites". Das ist mittlerweile als "Latino paradox" bekannt, da sie überhaupt nicht mit der sozialen Lage und erst recht nicht mit der Lebenserwartung der Schwarzen korreliert.

Willi Nicke
03.09.2007, 11:25
Zitat von Redwing
daß wir bisher keinen einzigen, ununterbrochenen Kapitalismus, sondern eine Kette von gescheiterten und neugestarteten Kapitalismen hatten. Der letzte scheiterte vor bzw. im zweiten Weltkrieg. Und dann wurde der Monopolyspielplan wieder neu aufgebaut und unbelehrbar der gleiche Kack von vorne begonnen- mit einem zu erahnenden Ausgang...

Hallo Redwing eine sehr Gute Dialektische Analyse von dir dem kann ich dir nur zustimmen.


Zitat von Redwing
Ich erklärte es bereits: Wieso sind viele Leute so naiv, zu glauben, nach Castro wäre die Chose gelaufen. Ich bin mir sicher, es wird Nachfolger im Interesse des gerechten (neo)sozialismus und somit des Volkes geben. Gerade jetzt, wo Kuba damit in Lateinamerika voll im Trend liegt und nicht allein ist.


@ Redwing: Wieso sind viele Leute so naiv, zu glauben, nach Castro wäre die Chose gelaufen? Wundert du dich in ernst darüber? – Nein mich wundert es nicht das die meisten Menschen meinen, die Chose mit den Sozialismus sei gelaufen. Die Meisten von ihnen urteilen nach der Äußeren Erscheinung, dazu kommt noch das sie Tagtäglich von der Imperialistischen Manipulation Propaganda, immerzu eingeträufelt bekommen das Sozialistische Kuba sei am Ende. In hundert verschiedenen Varianten versucht die Manipulation Propaganda gegen Kuba zu Hetzen.

Und was steht bei Hitler in mein Kampf ? Die Bürgerlichem Massenmedien wissen genau was da steht, und wie man die Menschen verdummen kann !!!

Hitler: Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet.

Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg.

Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.

Man kann dabei ihre Leser im großen und ganzen in drei Gruppen einteilen: erstens in die, die alles, was sie lesen, glauben; zweitens in solche, die gar nichts mehr glauben; drittens in die Köpfe, welche das Gelesene kritisch prüfen und danach beurteilen.

Die erste Gruppe ist ziffernmäßig die weitaus größte. Sie besteht aus der großen Masse des Volkes und stellt demgemäß den geistig einfachsten Teil der Nation vor.

Ihr gehören alle an, denen selbständiges Denken weder angeboren noch anerzogen ist, und die teils aus Unfähigkeit, teils aus Nichtkönnen alles glauben, was man ihnen schwarz auf weiß gedruckt vorsetzt. Auch jene Sorte von Faulpelzen gehört dazu, die wohl selber denken könnte, aber aus reiner Denkfaulheit heraus dankbar alles aufgreift, was ein anderer schon gedacht hat, in der bescheidenen Voraussetzung, daß dieser sich schon richtig angestrengt haben wird.
Bei all diesen Menschen nun, die große Masse vorstellen, wird der Einfluß der Presse ein ganz ungeheurer sein. Sie sind nicht in der Lage oder nicht willens, das ihnen Dargebotene selber zu prüfen, so daß ihre gesamte Einstellung zu allen Tagesproblemen nahezu ausschließlich auf die äußere Beeinflussung durch andere zurückzuführen ist. Dies kann von Vorteil sein.

Die zweite Gruppe ist in der Zahl schon wesentlich kleiner. Sie ist zum Teil aus Elementen zusammengesetzt, die erst zur ersten Gruppe gehörten, um nach langen bitteren Enttäuschungen nun in das Gegenteil umzuschlagen und überhaupt nichts mehr zu glauben, sofern es nur gedruckt vor ihr Auge kommt. Sie hassen jede Zeitung, lesen sie entweder überhaupt nicht oder ärgern sich ausnahmslos aber den Inhalt, da er ihrer Meinung nach ja doch nur aus Lüge und Unwahrheit zusammengesetzt ist.

Die dritte Gruppe ist die weitaus kleinste; sie besteht aus den geistig wirklich feinen Köpfen, die natürliche Veranlagung und Erziehung selbständig denken gelehrt hat, die sich aber alles ihr eigenes Urteil zu bilden versuchen und die alles Gelesene auf das gründlichste noch einmal einer eigenen Prüfung und Weiterentwicklung unterziehen. Sie werden keine Zeitung anschauen, ohne in ihrem Gehirn dauernd mitzuarbeiten, und der Verfasser hat dann keinen leichten Stand.

Ja das sagt wohl alles: wie war das was Hitler sagte?
Hitler: Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet. Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg.

Das heißt: Der Masse, soll nicht die wirklichen Fakten mit geteilt bekommen, Wie ich hier auf den Seiten 5 und 7 verfasste. Sondern durch bewusste Desinformation, Lüge. Die primitiven Instinkte sollen in psychologisch richtiger Form, das gefühlsmäßige der Massen soll damit angesprochen werden.

Wie der Beitrag von Don
Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn. – Ja unsere Bevölkerung werden da bei, bei ihren primitiven Instinkte angesprochen, Sie sollen nicht weiter nachdenken. Sie sollen sagen seht, die Kubaner bekommen nur Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn zu essen.

Aber es wird da bei bewußt unterschlagen, als ob es auf Kuba keine Kartoffeln, Brot, Mais, Milch, Obst, Gemüse, Fisch, und Schweine Fleisch gebe. Ja es stimmt Schweine Fleisch gab es nur ein mal in der Woche, und Rind Fleisch nur einmal in Monat.

Lenin sagt, der Imperialismus sei das höchste Stadium das Kapitalismus. Aber ich meine, die Welt hat sich weiter Entwickelt, das heißt der Kapitalismus hat sich in eine totale Manipulation`s Gesellschaft entwickelt.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
A luta continua, viva el Kommunismo
W. Nicke.

Urmel aus dem Ei
03.09.2007, 13:50
@ Freikorps: Ja das übersteigt deine Vorstellungskraft, oh du unwissender!


@ Don: Ah ha jetzt weiße ich, warum die Menschen auf Kuba im durchschnitt über 10 Jahre älter werden, wie in übrigen Lateinamerika. Vielen dank für deine Aufklärung.
Ja da könnte ich auch so Lügen und behaupten, Millionen Amerikaner haben die Schnauze voll von Huhn mit Mais und Bohnen oder Reis mit Mais und Huhn oder Mais mit Reis und Huhn.

Wer die Wahrheit kennt, und bewußt Lügt ist ein Verbrecher. Don geht nach den Motto, die Meisten Menschen, die hier das Forum aufsuchen, waren die meisten noch nicht auf Kuba gewesen, und Don sich noch als Kronzeuge aufspielt, uns sagt ich war in Kuba gewesen, und ihr nicht, dann denkt Don, und ich kann sie so schön bewußt verdummen.

Er tut bewußt lügen, als ob es auf Kuba keine Kartoffeln, Mais, Milch, Obst, Gemüse, Fisch, und Schweine Fleisch gebe. Ja es stimmt Schweine Fleisch gab es nur ein mal in der Woche, und Rind Fleisch nur einmal in Monat.

2004
Anbaufläche (km2) 45.064
Anbaufläche (%) 40,65
Anbaufläche pro Einwohner (ha) 0,40
Rinder (Stück) 4.560.000
Rinder pro 1000 Einwohner (Stück) 403
Schweine (Stück) 2.340.000
Schweine pro 1000 Einwohner (Stück) 206
Geflügel (Stück) 14.000.000
Geflügel pro 1000 Einwohner (Stück) 1.237
Fischfang (t) 120.000
Fischfang (kg) pro Einwohner 10,61

Ja auch hier mussten nach 1990 für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden. Ohne Erdöl kein Diesel, für Traktoren und Erntemaschinen und kein Kunstdünger, um einiger maßen über die runden zu kommen, wurde Gemüse und Kartoffeln in den Städten in Parkanlagen angebaut, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können. Die Wirtschaft erholte sich nach 1996 langsam wider.

Fleisch gesamt (Mio.t):....1961: 0,189;..1990: 0,332;.1993: 0,183;...1998: 0,208;..2005: 0,325.
Getreide gesamt (Mio. t):1961: 0,331;..1990: 0,54;...1993: 0,227;.. 1998: 0,515;..2005: 0,526
Hühnerfleisch (Mio. t):.....1961: 0,02;... 1990: 0,091;..1993: 0,051;...1998: 0,06
Milch (Mio. t):.................1961: 0,35;....1990: 1,034;..1993: 0,586;...1998: 0,66;....2005: 1,070.

Pro-Kopf- der Kalorienversorgung: Jahr Kalorien [kcal/Kopf/d]
1984: 2578 Kalorien, 1994: 2000 Kalorien, 2004: 3305 Kalorien.


Warum wurde denn die Situation für Kuba nach dem Zusammenbruch der SU schwierig? Denn wen 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrachen ist das ganz normal, das Kuba in ein wirtschaftliche Chaos geriet. Denn so wäre es ein jedes Land ergehen wen Rund 85% seiner Exportmärkte Weck brechen würden!!!
Vor 1990 konnte Kuba 12 Millionen Tonnen Erdöl aus der SU kaufen, Nach den Verrat durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin, konnte Kuba nur noch 5 Millionen Tonnen Erdöl kaufen.
Kuba Förderte 1990 aus eigenen aufkommen 700 000 Tonnen Erdöl, jetzt Fördert es über 4 Millionen Tonnen.

Ja das war für Kuba eine sehr schwere Zeit, Gorbatschows annullierte 1989/90 alle Verträge, es Stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungsunirten nicht. Ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Und Trotz der erschwerten Wirtschaftslage wurde keine einzige Schule und keine einziges Krankenhaus geschlossen. Der Zahnersatz ist immer noch Kosten los.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!

Castro machte aus einer Not eine Tugend, weil Kuba nicht genug Kunstdünger mehr Produzieren kann, da durch nicht Kunstdünger für die Landwirtschaft zu Verfügung hat, entwickele Kuba die Biotechnologie, heute ist es eines der Welt weit führenden in der Biotechnologie.

Nach dem die Bundes Regierung 1991unter Helmut Kohl die Verträge annullierte, die die BRD von der DDR übernahm . Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.

Ja deshalb musste, die Kostenlose Milch für die Kinder von ein halben Liter Milch von 9 Lebensjahr auf das 7 Lebensjahr gesenkt werden, und für die Kinder musste von ein Liter Milch von 7 Lebensjahr auf das 5 Lebensjahr gesenkt

Ja 1961 waren’s 5 Mio. Rinder. - Ja 2004 waren’s nur noch 4,5 Millionen Rinder.. Das waren die einheimischen Zebu, die praktisch keine Milch hergaben. Zebu Rinder die in ganz Lateinamerika vor herrscht. In den Siebziger und Achtziger Jahren wurden aus der DDR die Friesen- Holstein Kühe eingeführt. So konnte die Milch Produktion von 1961: 0,35 Millionen Tonnen bis 1990 auf 1,034 Mio. t erhöht werden. Auch hier hatte 1990 das Weck brechen Rund 85% seiner Export und Importmärkte des RGW verheerende folge, die Milch Leistung betrug 1993 nur noch 0,586 Mio. t. Die Milch Leistung konnte allmählich wider gesteigert, 2005 waren es wider 1,070 Mio. t. Dies wurde erreicht durch die Fruchtfolge Anbau, wie Sojabohnen, Leucaena, Hülsenfrüchte, der größte Teil wurde als proteinhaltiges Futter für die Milchkühe verwendet. Heute setzt ich die Milch menge zu 85% aus Kuhmilch, der Rest aus Ziegenmilch und vor einigen Jahren wurde begonnen aus Sojabohnen Milch herzustellen.

Es wurden Kreuzung von Friesen- Holstein Hochleistungskühen mit den einheimischen Zebu Gezüchtet die eine bessere und stabile Bedienungen gegenüber den klimatischen Verhältnissen haben. Im Jahre 2005 verendeten in den Ost Provinzen durch die Hohe Trockenheit Tausende Kühe. Das waren ungefähr 77 Millionen Liter Milch. Die Fleisch Produktion ging 1990 von 332 000 Tonnen bis 1994 auf 163 000 t. zurück, von 1996 nahm die Produktion langsam wider zu, und bis zum Jahre 2005 nahm die Fleisch Produktion waren es 325 000 t.

Biogasanlagen wurden punktuell bei den Ställen errichtet um einiger massen Stromversorgung für die Melkanlagen bereit zustellen zu können. Aufgrund der Trockenheit wurde es notwendig die Be- wässerungssystem wieder aus zubauen.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
A luta continua, viva el Kommunismo
W. Nicke.

Es ist beeindruckend, wie sich ein Volk unter derart widrigen Umständen behauptet und zu helfen weiß.

Urmel aus dem Ei
03.09.2007, 13:54
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die USA einen so harten Kurs außenpolitisch gegen Kuba fährt, der kalte Krieg ist zu Ende und sie könnten es ruhig etwas entspannter angehen lassen.

giggi
03.09.2007, 15:39
Die amerikanischen Kapitalisten träumen ganz bestimmt davon, Kuba ihren Profitinteressen zu unterwerfen. Außerdem wollen sie den Sozialismus vernichten.

Mach dir mal keine Sorgen.Der Sozialismus vernichtet sich immer selbst.Es ist nur eine Frage der Zeit.

EinDachs
03.09.2007, 18:42
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die USA einen so harten Kurs außenpolitisch gegen Kuba fährt, der kalte Krieg ist zu Ende und sie könnten es ruhig etwas entspannter angehen lassen.

Ein weites irrationales Element der US-Außenpolitik.

borisbaran
03.09.2007, 18:50
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die USA einen so harten Kurs außenpolitisch gegen Kuba fährt, der kalte Krieg ist zu Ende und sie könnten es ruhig etwas entspannter angehen lassen.

weils verdammte commies sind

Willi Nicke
05.09.2007, 12:10
Zitat von Urmel aus dem Ei
Es ist beeindruckend, wie sich ein Volk unter derart widrigen Umständen behauptet und zu helfen weiß.

@ Urmel aus dem Ei: Ich danke dir, da kann ich dir nur zustimmen, Es ist wirklich beeindruckend, wie sich ein Volk unter derart widrigen Umständen behauptet weiß. Über vierzig Jahre Wirtschaft Blockade durch die USA. Wo Gorbatschows alle Verträge 1989/90 annullierte und als Jelzin an die Macht kam, bekam Kuba praktisch kein Erdöl mehr, das Weckbrachen der Osteuropäischen Länder die Rund 85% seiner Exportmärkte ausmachten, dann noch die veränderten klimatischen Verhältnissen, von Jahre 2005 in den Ost Provinzen durch die Hohe Trockenheit Tausende Kühe verendeten. Und dann noch die eigenen begangenen Wirtschaftsfehler.


Raul Castro sagte im September 1994
Bissig und ungewohnt drastisch setze sich Raul Castro im KP-Organ Granma mit Schönrednern, Planfälschern Hohlköpfen in Leitunnsfunktioen auseinander. Beispiel: sicher, die Blockade habe Kuba 41 Mrd. Dollar Schaden zugefügt, aber wird damit nicht auch oft versucht, eigene Fehler, Unzulänglichkeiten und Irrtümer zu vertuschen? Antwort: „Ja“ „Die Lüge ist unser Hauptfeind, die Schönfärberei und Liebediener ist gefährlicher als Tausend CIA-Agenten.“

Comandante Fidel Castro sagte in einer Fernsehansprache. Es sei wahr, dass Johannes Paul II. gegen den Sozialismus gewesen sei, aber in den letzten Jahren sei er ein Kritiker des Kapitalismus und vor allem des US-Imperialismus geworden. Es sei auch übertrieben, den Papst zum Hauptverantwortlichen für die Niederlage des Sozialismus in Europa zu erklären. "Wenn eines Tages der kubanische Sozialismus zusammenbrechen sollte, wird es keinen anderen Schuldigen geben als uns Kommunisten selbst", hob Fidel hervor.

Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ...
»Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen... und dann Lösen «

Diesen Grundsatz hat Fidel während seiner ganzen politischen Laufbahn in der einen oder anderen Form immer wieder verkündet und befolgt. Sollen die Massen mitarbeiten können, soll Demokratie fruchtbar werden, so setzt das - korrekte und detaillierte Information voraus.

Lenin
Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt
(Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)

Fidel Castro war bis her der einzige der nach Lenins Devise Handelte, und meist vor dem Volk ausführlich über die Missstände, Fehler, Mängel und Schwächen zu sprechen auch wen es Schmerzt! Und deshalb Steht das Kubanische Volk bis zum heutigen Tag hinter Fidel. Und das ärgert den Imperialisten besonders.

Anmerkung: „Aber nicht durch verbrecherisches Verschweigen“ Wie es die Sozialistischen Ostblock Länder Taten. Den die Bevölkerung ist nicht ganz so dumm, Sie bemerken nun halt mal die Fehler und ihre Unzulänglichkeiten, die Feine des Sozialismus Nutzen das immer Sofort aus, gegen die Partie und den Sozialistischen Staat und gegen die Führungskräfte, auf zu wiegeln.

Es waren nicht die Ökonomischen sondern die Politischen Ereignissen, an den die Sozialistischen Ostblock Länder Zugrunde gingen.



Zitat von Urmel aus dem Ei
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die USA einen so harten Kurs außenpolitisch gegen Kuba fährt, der kalte Krieg ist zu Ende und sie könnten es ruhig etwas entspannter angehen lassen.

@Urmel aus dem Ei:
Erstens weil Kuba für die meisten Menschen der Welt ein Beispiel sein könnte, das die Sozialistische Gesellschaft besser, für sie sein könnte. In Afrika und Besonders in Lateinamerika. Wie man sehen kann geht Castros Saat auf, wie der Linkstrend, von Hugo Chávez in Venezuela, von Evo Morales in Bolivien, von Ecuador, und von Ortega in Nicaragua zeigen. Das ist den USA Imperialistischen Unrechtsbanden unter George Bush natürlich ein Dorn in Auge ist.

Zweitens wurde an der Nord West Küste von Kuba, Erdöl Felder Entdeckt.

Was wird einen uns Suggeriert, um eine US-Invasion Rechtfertigung, zu bekommen?
Kuba sei eine böse unmenschliche Gesellschaft. Seht 2004 haben 20000 Kubaner das unmenschliche System verlassen und es werden immer mehr. 2005 waren es schon 36261 und 2006 waren es sogar 45614. Und es werden immer mehr, was uns einen Suggeriert wird. Ja es ist richtig und zugleich nicht richtig, man unterschlägt die Hintergründe.

Aber was sind die Tatsächlichen Hintergründe? Die USA Unterzeichneten 1984 ein Abkommen mit Kuba, das 20.000 Kubaner pro Jahr in die USA übersiedeln können. Von der kubanischen Seite haben Jährlich vertragsgerecht 20.000 Kubaner ein Auswanderungsvisa erhalten. Die kubanische Regierung gibt aber Jährlich 2005 und 2006 nicht mehr, wie vertragsgerecht 20000 ein Auswanderungsvisa. Aber wie ist es möglich das trotzdem im Jahre 2006; 45614 Kubaner Legal das Land verlassen Konten? Hier auf Seite 5 habe ich die Antwort gegeben. Bitte selbst nachschauen. Danke


„Fidel bei der Abschlussveranstaltung des UJC-Kongress„
Ein kurzer Auszüge der rede Fidel des UJC-Kongress
6 052 Müttern wurde es ermöglicht, sich voll der Pflege ihrer Kinder mit schweren Behinderungen zu widmen, wobei sie ein Gehalt erhalten. An 913 Schulen wurde eine Generalreparatur durchgeführt. 32 neue Schulen wurden gebaut. Die Nation verfügt heute über 5 270 neue Klassenräume für die Bildung.
Anmerkung: die Schulen besitzen Heute über 50 000 Computer für die aus Bildung der Kubanischen Schüler,

Anmerkung: Nach Informationen des Ministeriums für Arbeit ist die Arbeitslosigkeit schon bis Ende dieses Jahres 2004 auf unter 2 % gesunken, etwas vollkommen Unmögliches in jedem kapitalistischen Industrieland.
Anmerkung beim den Zusammenbruch der sozialistischen Staaten 1990 waren die wichtigsten Auslandsmärkte weg gebrochen. Waren in ganz Kuba damals 8,1 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung arbeitslos geworden

Aber wie ist es um die meisten Lateinamerikanischen Ländern bestellt? Die über 60 Jahre kapitalistische Entwicklung hinter sich haben, und ohne das sie eine 40 Jahrringe Wirtschaftsblockade hinter sich hatten, und ohne das 1990 Rund 85% ihrer Exportmärkte weck gebrochen waren. Und das sie trotzdem nicht in der Lage sind, in ihren Ländern auch nur ein einziges ihrer wirtschaftlichen Probleme zu lösen? Aber Millionen Menschen in ihren Ländern in finster Armut leben, das Tausende Menschen an Unterernährung und an einfachen Krankheiten, Sterben müssen, die auf Kuba schon lange beseitigt sind.

Von den 6000 Ärzten, die es in Kuba vor der Revolution gab, wo die meisten in der Hauptstadt konzentriert waren verließen bekanntlich 3000 das Land. Heute verfügt Kuba über 67 000 Ärzte. Das Dritte Weltland hat Pro Kopf mehr Ärzte als das Reiche Hochentwickelte Industrieland Deutschland.

Kindersterblichkeit (auf 1000 Lebendgeburten):
Deutschland........................1960: 40;.....1990: 9; .....2006. 5.
Kuba...................................1958: 60;.....1990: 13;.....2006: 6.
Dominikanische Republik..1960: 149;...1992: 59;.....2006: 47.
Guatemala..........................1960: 202;....1992: 68;.....2006. 60.
Haiti...................................1960: 253;....1992: 131;...2006: 129.
Honduras............................1960: 204;....1990: 65;.....2006: 42.
Österreich...........................1960: 43;......1990: 9;.......2006: 5.
Türkei:................................1960: 219;....1990: 70;.....2006: 40.

Einwohner pro Arzt
Deutschland........................2006:...298.
Kuba...................................2006:. .231.
Dominikanische Republik..2006:.. 935.
Guatemala:.........................2006:.7143.
Haiti:...................................2006:.714 3.
Honduras:...........................2006:.1266.
Österreich...........................2006:...230.
Türkei:................................2006:.1176 .

Ab 1989 hatten für Kuba dramatische Konsequenzen
US-Kreuzzug gegen Reistöpfe
Nicht ein einziges Kind wird vergessen
War Castro durch ein Putsch an die Macht gekommen?
Hier alle dies Beiträge.
http://www.politikforen.de/showthrea...086#post498086


Ohne die Imperialistische Manipulation Propaganda wäre der Imperialismus endgültig als der Feind Nummer 1 der Völker entlarvt und als größter Verletzter der Menschenrechte verurteilt.

Die Freiheit, der Politisch Andersdenkenden, hatten Rosa Luxemburg ermordet.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
Willi

borisbaran
06.09.2007, 13:57
fuck the commies

Urmel aus dem Ei
07.09.2007, 11:01
weils verdammte commies sind

Das stimmt doch so garnichtmehr. Außerdem kann das seit dem Ende des kalten Krieges den Amerikanern doch nun auch wirklich egal sein.

Urmel aus dem Ei
07.09.2007, 11:46
@Urmel aus dem Ei:
Erstens weil Kuba für die meisten Menschen der Welt ein Beispiel sein könnte, das die Sozialistische Gesellschaft besser, für sie sein könnte. In Afrika und Besonders in Lateinamerika. Wie man sehen kann geht Castros Saat auf, wie der Linkstrend, von Hugo Chávez in Venezuela, von Evo Morales in Bolivien, von Ecuador, und von Ortega in Nicaragua zeigen. Das ist den USA Imperialistischen Unrechtsbanden unter George Bush natürlich ein Dorn in Auge ist.


Doch warum muß es das sein. Das hatte seine Gründe als den USA in der Sowjetunion ein gefährlicher Gegner gegenüberstand. Die Angst, das eigene Modell aufgeben zu müssen, weil man äußerem Druck nachgeben muß, ist nachvollziehbar.

Nur niemand muß in den USA Angst haben, daß Kuba es schafft, ihnen ihr Gesellschaftsmodell überzustülpen.

Willi Nicke
07.09.2007, 12:10
Zitat von Borisbaran
fuck the commies

@ Borisbaran: ist das deine Antwort, auf meine beitrage hier auf den Seiten 5, 7 und 8? Mehr fällt dir da zu nichts ein, als wie: fuck the commies?



Zitat von Borisbaran
vielleicht ist das der anfang vom ende des kommunismus auf kuba? wie bei der sowjetunion?
ne, der sozilismzus scheitert... ssiehe:überall!

@ Borisbaran: Wie kommst Du darauf das der Sozialismus in Kuba am ende Währe? Bitte nicht nach der äußeren Erscheinung urteilen. Die Menschen haben sich auf Kuba, den Sozialismus selbst erkämpft, in den Osteuropäischen Ländern wurde der Sozialismus von der Sowjetunion geschenkt, und bei der SU ist es ein anderes Thema da wurde der Sozialismus von der Obersten Führungsspitze verraten und zerstört und nicht vom Volke selber.

Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW da zu?
Frage: Aber im Westen ist Gorbatschow sehr anerkannt.
Ja natürlich, denn er ist ein Mann des Westens. Er arbeitete für den Westen, nicht für Rußland. Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, besuchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoche des Verrates beginnt. Für mich war klar, daß Gorbatschow bereit war, den Marxismus/ Leninismus, das sowjetische System und das sowjetische Volk überhaupt zu verraten. Aber ich war damals noch überzeugt, daß es im Land genug Menschen gibt, die Gorbatschow daran hindern würden, Das war mein Fehler, Lesen Sie nach. 1985/86 bekundeten sie immer, daß sie treue Marxisten Leninisten seien.

Sie haben meine Heimat zerstört, mein Volk und mein Land verraten. Sie sind Verräter: Gorbatschow. Jakowlew, Schewardnadse, Jelzin usw,
Gorbatschow hatte ganz allmählich begonnen, das System zu zerstören.
Sein System war voluntaristisch. Er und seine Regierung wollten diese Reformen von oben der Bevölkerung aufzwingen.

Frage: Redete einer von uns so über Gorbatschow, würde man ihn „Stalinist“ schimpfen.
Ich behaupte ja nicht Gorbatschow hätte entschieden, die UdSSR zu zerstören. Infolge des Kalten Krieges entstand eine Krisensituation. Dennoch hätte das Land alle Schwierigkeiten überstehen können.


@ Borisbaran: Du sagst „so: ne, der sozilismzus scheitert... ssiehe: überall!“ Was ist das für eine Primitive Beweisführung. Aber das der Sozialismus in den Osteuropäischen Ländern zugrunde gegangen ist, ist noch lange kein beweis da für, das er für immer nicht fungschonieren könnte.

Die Naturgesetze beweisen den das gegen teil. Man sieht doch Tag täglich, das Junge Bäume vor den Alten zugrunde gehen, das neu erbaute Häuser vor Alte Gebäude einstürzten. Das Kinder vor ihren Eltern Sterben. Der Sozialismus kann in einzelnen Ländern hier und da untergehen, aber Fällt er auf fruchtbaren Boden dann wird er Blühen und gedeihen.

Wen man aber nach der einfachen Logik urteilt, - dann kommt man so zu einen albernen Schluss, wie etwa so: "Alle Säugetiere sind Vierfüßer, alle Menschen sind Säugetiere, also sind alle Menschen Vierfüßer"


Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW da zu?
Der Zusammenfall der kommunistischen Sowjetunion ist lediglich der Zusammenfall eines konkreten Landes unter konkreten Bedingungen, nicht aber der Untergang und Tod des Systems als solchem. Die kommunistische Gesellschaftsordnung in Rußland war erst ins Stadium der Reife getreten und hatte alle in ihr verborgenen Potenzen noch nicht zeigen können, hatte das Stadium des Alters und Siechens noch längst nicht erreicht. Sie verfiel in den Zustand der Krise, in einen für Jede Gesellschaftsordnung völlig natürlichen Zustand. Ihr Leben ist, künstlich unterbrochen worden die Kräfte der inneren Konterrevolution und des Westens haben sie getötet.

Der Behauptung, das System habe somit seine Lebensunfähigkeit bewiesen. fehlt jedoch jegliche Grundlage. Betrachtet, man die Geschichte, stellt man fest, daß lebensfähige soziale Gebilde ebensooft untergingen wie lebensunfähige und verbrauchte Systeme.

Die kommunistische Gesellschaft hatte zu wenig Zeit, um ihre Vorteile zu beweisen. In Rußland existierte dieses System nur 70 Jahre. Für die Geschichte ist das zu wenig.

Zudem birgt die westliche Gesellschaftsordnung die objektive kommunistische Tendenz in sich. Die siebzigjährige kommunistische Erfahrung. Rußlands war für die Menschheit nicht umsonst. Die Spuren ihres Einwirkens sind in allen Bereichen der westlichen Gesellschaft zu spüren.

„Wenn sie mich 1939 zum Tode verurteilt hätten, wäre das die richtige Entscheidung gewesen. Ich hatte geplant, Stalin zu töten und das war ein Verbrechen, oder? Als Stalin noch lebte, sah ich das anders, aber jetzt, wo ich das ganze Jahrhundert überblicken kann, sage ich: „Stalin ist die größte Persönlichkeit dieses Jahrhunderts gewesen, das größte politische Genie.

Das Objekt meiner jetzigen Forschung ist das postsowjetische System. Warum sollte ich heute jubeln, nur weil ich das sowjetische System kritisiert habe? Ich halte mich nicht für ein Opfer des Regimes. Das Regime ist vielmehr mein Opfer.

Hätte ich gewusst, dass meine Bücher Gähnende Höhen, Homo sovieticus u. s. w. gegen mein Land ausgenützt werden, daß es im Endergebnis nicht zur Zerschlagung des Kommunismus schlechthin, sondern zur Zerstörung Rußlands kommt, dann hätte ich solche Bücher nie geschrieben. Ich habe momentan ein Schuldgefühl gegenüber dem Land.

Bei all der antisowjetischen und antikommunistischen Propaganda im Westen möchte man mit den Worten aus der Bibel ausrufen: Du siehst den Dorn im Auge des anderen, bemerkst aber nicht den Balken im eigenen Auge."

Nachdem 1976 im Westen ALEXANDER SINOWJEWS Buch „Gähnende Höhen" erschienen war. Der Roman brachte seinem Autor den Ausschluß aus dem Philosophie- Institut der UdSSR-Akademie und der Moskauer Universität ein. 1978 dann wurde er, der als einer der bedeutendsten Logiker unseres Jahrhunderts gilt, aus der Sowjetunion ausgebürgert. Der 1922 Geborene ließ sich daraufhin in München nieder.

1988 erschien das Buch „Katastroika"
Gorbatschows Potemkinsche Dörfer", indem er schlicht fragte: Für welche Schichten der Sowjetbevölkerung ist die „Perestroika“ von Vorteil und für welche ist sie es nicht? Weichen Nutzen bringt das Ganze dem Land? - Die ernüchternden Antworten und Sinowjews vernichtendes Urteil über Gorbatschows Politik wollte in der Medienöffentlichkeit der Bundesrepublik kaum noch jemand hören.


@ Borisbaran:
Nach meiner Sicht, ist der Sozialismus daran zu Grunde gegangen: Wie Lenin sagte das wir Kommunisten überheblich waren und sich scheuten, von ihren eigenen Schwächen zu sprechen! In der alle Ökonomischen Wirtschaftlichen Fehler, Mängel, Missstände, dem Volk über die ausführlichen Schwächen zu sprechen muss, auch wen es Schmerzt!

Das war der stalinistische Hochmut, das durch Dekretieren Machtausübung alles erledigen zu können. Wie durch Stalin, Chruschtschow, Breschnew und Gorbatschow gemacht wurde. Es hieß Arbeite Plane und Regiere mit. Arbeiten ja von Planen und mit Regieren war keine rede, statt dessen von oben her ohne nachfrage Diktiert.

Das in fast allen Sozialistischen Ländern die Parteimitglieder, das die meisten Parteimitglieder nur eingetreten waren, um Persönliche Vorteile erlangen zu können. Und nicht aus Überzeugungeingetreten waren. Nicht durch die Ökonomischen Wirtschaftlichen bedinugen sind die Sozialistischen Ländern unter gegangen.

Den Kuba beweißt das gegen teil, das nicht die Ökonomischen Wirtschaftlichen bedinugen schuld daran waren.
Kuba lag Ökonomischen Wirtschaftlichen hinter der DDR, der Sowjetunion und der CSSR weit, weit zurück.

Sondern es liegt daran das Fidel Castro der einzige nach Lenin war der vor dem Volk ausführlich über die Missstände, Fehler, Mängel und Schwächen zu sprechen, auch wen es Schmerzt! Und auf keinen fall irgend welsche Schwierigkeiten, Fehler, Mängel, Missstände zu verschwiegen!! Weil die Kubaner wußten warum weshalb es die Ökonomisch Schwierigkeiten gibt, den das ist das wesentlichste über Haupt.
Und deshalb Steht das Kubanische Volk bis zum heutigen Tag hinter Fidel.

@ Borisbaran:
Hier Unten habe ich ein Paar Gründe benannt, warum der Sozialismus in Osteuropa unter ging, das sind aber nur ein Paar Fakten, da fehlt noch einiges, aber für’n Anfang geht’s, oder?

Über die möglichen Gründe des bisherigen Sozialistischen Niedergang.
Hier http://www.politikforen.de/showthread.php?p=355818#post355818

Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat, darüber lässt sich streiten
Hier http://www.politikforen.de/showthread.php?p=429630#post429630

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
Willi

borisbaran
07.09.2007, 13:45
@ Borisbaran: Wie kommst Du darauf das der Sozialismus in Kuba am ende Währe? Bitte nicht nach der äußeren Erscheinung urteilen. Die Menschen haben sich auf Kuba, den Sozialismus selbst erkämpft,
...und nachher gesehen, was dass für eine scheiße war

in den Osteuropäischen Ländern wurde der Sozialismus von der Sowjetunion geschenkt,
aufgezwungen

und bei der SU ist es ein anderes Thema da wurde der Sozialismus von der Obersten Führungsspitze verraten und zerstört und nicht vom Volke selber.
wenn ich das vor 1992 gesagt hätte, hättest du mich als trotzkisten beschimpft

Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW da zu?
amende ein stalinist (Alexander_Sinowjew#Zitate)

Frage: Aber im Westen ist Gorbatschow sehr anerkannt.
Ja natürlich, denn er ist ein Mann des Westens. Er arbeitete für den Westen, nicht für Rußland.
seine handlungen trugen dazu bei, den kommunismus zu vernichten, und der ist schlechter als alles andere für russland gewesen

Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, besuchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoche des Verrates beginnt.
quelle

Für mich war klar, daß Gorbatschow bereit war, den Marxismus/ Leninismus, das sowjetische System und das sowjetische Volk überhaupt zu verraten.
weils in den müll gehörte

Aber ich war damals noch überzeugt, daß es im Land genug Menschen gibt, die Gorbatschow daran hindern würden, Das war mein Fehler, Lesen Sie nach. 1985/86 bekundeten sie immer, daß sie treue Marxisten Leninisten seien.
die leute hatten einfach keinen bock mehr auf die commies. deshalb hatte der putsch gegen gorbatschew keinen erfolg, abgesehen von den startegischen fehlern.

Sie haben meine Heimat zerstört, mein Volk und mein Land verraten. Sie sind Verräter: Gorbatschow. Jakowlew, Schewardnadse, Jelzin usw,
Gorbatschow hatte ganz allmählich begonnen, das System zu zerstören.
Sein System war voluntaristisch. Er und seine Regierung wollten diese Reformen von oben der Bevölkerung aufzwingen.
es war auch meine heimat. gorbatschew versuchte den kommunismus zu retten hatt es aber nich geschafft. jelzin hat ihn endgültig beendet und die demokratie auf den weg gebracht. putin will sie abschaffen.

Frage: Redete einer von uns so über Gorbatschow, würde man ihn „Stalinist“ schimpfen.
Ich behaupte ja nicht Gorbatschow hätte entschieden, die UdSSR zu zerstören. Infolge des Kalten Krieges entstand eine Krisensituation. Dennoch hätte das Land alle Schwierigkeiten überstehen können.
wenn das wörtchen wenn nich wär...

@ Borisbaran: Du sagst „so: ne, der sozilismzus scheitert... ssiehe: überall!“ Was ist das für eine Primitive Beweisführung.
die realität ist der beste beweis.

Aber das der Sozialismus in den Osteuropäischen Ländern zugrunde gegangen ist, ist noch lange kein beweis da für, das er für immer nicht fungschonieren könnte.
doch

Die Naturgesetze beweisen den das gegen teil. Man sieht doch Tag täglich, das Junge Bäume vor den Alten zugrunde gehen, das neu erbaute Häuser vor Alte Gebäude einstürzten. Das Kinder vor ihren Eltern Sterben. Der Sozialismus kann in einzelnen Ländern hier und da untergehen, aber Fällt er auf fruchtbaren Boden dann wird er Blühen und gedeihen.
Wen man aber nach der einfachen Logik urteilt, - dann kommt man so zu einen albernen Schluss, wie etwa so: "Alle Säugetiere sind Vierfüßer, alle Menschen sind Säugetiere, also sind alle Menschen Vierfüßer"
die bespiele sind kindisch.


Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW da zu?
Der Zusammenfall der kommunistischen Sowjetunion ist lediglich der Zusammenfall eines konkreten Landes unter konkreten Bedingungen, nicht aber der Untergang und Tod des Systems als solchem. Die kommunistische Gesellschaftsordnung in Rußland war erst ins Stadium der Reife getreten und hatte alle in ihr verborgenen Potenzen noch nicht zeigen können, hatte das Stadium des Alters und Siechens noch längst nicht erreicht. Sie verfiel in den Zustand der Krise, in einen für Jede Gesellschaftsordnung völlig natürlichen Zustand. Ihr Leben ist, künstlich unterbrochen worden die Kräfte der inneren Konterrevolution und des Westens haben sie getötet.

Der Behauptung, das System habe somit seine Lebensunfähigkeit bewiesen. fehlt jedoch jegliche Grundlage. Betrachtet, man die Geschichte, stellt man fest, daß lebensfähige soziale Gebilde ebensooft untergingen wie lebensunfähige und verbrauchte Systeme.

Die kommunistische Gesellschaft hatte zu wenig Zeit, um ihre Vorteile zu beweisen. In Rußland existierte dieses System nur 70 Jahre. Für die Geschichte ist das zu wenig.

Zudem birgt die westliche Gesellschaftsordnung die objektive kommunistische Tendenz in sich. Die siebzigjährige kommunistische Erfahrung. Rußlands war für die Menschheit nicht umsonst. Die Spuren ihres Einwirkens sind in allen Bereichen der westlichen Gesellschaft zu spüren.

„Wenn sie mich 1939 zum Tode verurteilt hätten, wäre das die richtige Entscheidung gewesen. Ich hatte geplant, Stalin zu töten und das war ein Verbrechen, oder? Als Stalin noch lebte, sah ich das anders, aber jetzt, wo ich das ganze Jahrhundert überblicken kann, sage ich: „Stalin ist die größte Persönlichkeit dieses Jahrhunderts gewesen, das größte politische Genie.

Das Objekt meiner jetzigen Forschung ist das postsowjetische System. Warum sollte ich heute jubeln, nur weil ich das sowjetische System kritisiert habe? Ich halte mich nicht für ein Opfer des Regimes. Das Regime ist vielmehr mein Opfer.

Hätte ich gewusst, dass meine Bücher Gähnende Höhen, Homo sovieticus u. s. w. gegen mein Land ausgenützt werden, daß es im Endergebnis nicht zur Zerschlagung des Kommunismus schlechthin, sondern zur Zerstörung Rußlands kommt, dann hätte ich solche Bücher nie geschrieben. Ich habe momentan ein Schuldgefühl gegenüber dem Land.

Bei all der antisowjetischen und antikommunistischen Propaganda im Westen möchte man mit den Worten aus der Bibel ausrufen: Du siehst den Dorn im Auge des anderen, bemerkst aber nicht den Balken im eigenen Auge."

Nachdem 1976 im Westen ALEXANDER SINOWJEWS Buch „Gähnende Höhen" erschienen war. Der Roman brachte seinem Autor den Ausschluß aus dem Philosophie- Institut der UdSSR-Akademie und der Moskauer Universität ein. 1978 dann wurde er, der als einer der bedeutendsten Logiker unseres Jahrhunderts gilt, aus der Sowjetunion ausgebürgert. Der 1922 Geborene ließ sich daraufhin in München nieder.

1988 erschien das Buch „Katastroika"
Gorbatschows Potemkinsche Dörfer", indem er schlicht fragte: Für welche Schichten der Sowjetbevölkerung ist die „Perestroika“ von Vorteil und für welche ist sie es nicht? Weichen Nutzen bringt das Ganze dem Land? - Die ernüchternden Antworten und Sinowjews vernichtendes Urteil über Gorbatschows Politik wollte in der Medienöffentlichkeit der Bundesrepublik kaum noch jemand hören.
wahrscheinlich war alex der illusion angehangen, es würde einen "sozialismus mit menschlichem antlitz" geben.

@ Borisbaran:
Nach meiner Sicht, ist der Sozialismus daran zu Grunde gegangen: Wie Lenin sagte das wir Kommunisten überheblich waren und sich scheuten, von ihren eigenen Schwächen zu sprechen! In der alle Ökonomischen Wirtschaftlichen Fehler, Mängel, Missstände, dem Volk über die ausführlichen Schwächen zu sprechen muss, auch wen es Schmerzt!
ist ja lustig, das alle, die auf die fehler aufmerksam machten, tödliche konsequenzen zu lkeiden hatte (dissidenten, oppositionelle usw)

Das war der stalinistische Hochmut, das durch Dekretieren Machtausübung alles erledigen zu können. Wie durch Stalin, Chruschtschow, Breschnew und Gorbatschow gemacht wurde. Es hieß Arbeite Plane und Regiere mit. Arbeiten ja von Planen und mit Regieren war keine rede, statt dessen von oben her ohne nachfrage Diktiert.
es war nich nur hochmut, es war der blanke despotismus!

Das in fast allen Sozialistischen Ländern die Parteimitglieder, das die meisten Parteimitglieder nur eingetreten waren, um Persönliche Vorteile erlangen zu können. Und nicht aus Überzeugungeingetreten waren. Nicht durch die Ökonomischen Wirtschaftlichen bedinugen sind die Sozialistischen Ländern unter gegangen.
die wirtschaft und poliotik war marode bis zum geht-nich-mehr

Den Kuba beweißt das gegen teil, das nicht die Ökonomischen Wirtschaftlichen bedinugen schuld daran waren.
Kuba lag Ökonomischen Wirtschaftlichen hinter der DDR, der Sowjetunion und der CSSR weit, weit zurück.

Sondern es liegt daran das Fidel Castro der einzige nach Lenin war der vor dem Volk ausführlich über die Missstände, Fehler, Mängel und Schwächen zu sprechen, auch wen es Schmerzt! Und auf keinen fall irgend welsche Schwierigkeiten, Fehler, Mängel, Missstände zu verschwiegen!! Weil die Kubaner wußten warum weshalb es die Ökonomisch Schwierigkeiten gibt, den das ist das wesentlichste über Haupt.
aber nur, wenn er bestimmt was gesagt wird. wenn die opposition es wagt ihn zu kritisieren...

Und deshalb Steht das Kubanische Volk bis zum heutigen Tag hinter Fidel.
behauptest DU!

@ Borisbaran:
Hier Unten habe ich ein Paar Gründe benannt, warum der Sozialismus in Osteuropa unter ging, das sind aber nur ein Paar Fakten, da fehlt noch einiges, aber für’n Anfang geht’s, oder?
behauptungen

Über die möglichen Gründe des bisherigen Sozialistischen Niedergang.
Hier http://www.politikforen.de/showthread.php?p=355818#post355818
a) für alle wirtschaftlichen probleme wird dem westen die schuld gegeben
b) die udssr wollte den ,arschall-plan selber nicht
c) es wird das märchen der sozialen sicherheit erzählt
d) du gibst zu, das die westliche ökonomie überlegen war, harharhar:muah::muah::muah:
e) dolchstoßlegende a la commie: Gorbatschev hat den Kommunismus von hinten erdolcht
f) tschernobyl ist durch nen peinlich schlecht ausgeführten sicherheitstest in die luft geflogen. menschliches versagen also. (Katastrophe_von_Tschernobyl#Ursachen)

"lustige" zitate:

Alles was uns einfachen Leuten verboten war, haben sie sich erlaubt, Haben die Ideale des Sozialismus verraten und verkauft!
die ideale ddes sozialismus liegen also im mangel??`aufschlussreich, seeeeeeeeeeeeeeehr aufschlussreiches zitat von einem stalinisten.

Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat, darüber lässt sich streiten
Hier http://www.politikforen.de/showthread.php?p=429630#post429630
ellenlanges geschimpfe auf gorbatschev.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.
Gedenkt der Opfer des Kommunismus.

VIVA KUBA
FREE KUBA

VIVA Fidel
fuck fiedel

VIVA EL KOMMONISMO
fuck the commies

Freundschaft
Willi
trotz politischer diferenzen: gleichfalls!:):):)

Willi Nicke
08.09.2007, 14:49
und bei der SU ist es ein anderes Thema da wurde der Sozialismus von der Obersten Führungsspitze verraten und zerstört und nicht vom Volke selber.

Zitat von Borisbaran
wenn ich das vor 1992 gesagt hätte, hättest du mich als trotzkisten beschimpft


Hallo Borisbaran da kennst du mich schlecht, das hätte ich dir bestimmt nicht vorgeworfen.
Hättest du meinen Artigel gelesen – „Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat, darüber lässt sich streiten“ - Hier http://www.politikforen.de/showthrea...630#post429630
Da hättest du erkennen können, das Gorbatschow für mich schon im Winter 1988-89 ein Verräter war. Hier -
„Auch ich hatte mich anfangs von den Konterrevolutionärem Verbrecher blenden lassen.
Im Winter 1988-89 ist mir Willi erst ein Licht auf gegangen, wie fiel Honig er uns ums Maul Schmierte!!!“



Aus den Interveu mid den ND (Neuesdeutschland)
Frage: Redete einer von uns so über Gorbatschow, würde man ihn „Stalinist“ schimpfen.
Ich behaupte ja nicht Gorbatschow hätte entschieden, die UdSSR zu zerstören. Infolge des Kalten Krieges entstand eine Krisensituation. Dennoch hätte das Land alle Schwierigkeiten überstehen können.

Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, besuchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoche des Verrates beginnt.

Zitat:Quelle
Quelle Stammt aus ND (Neues Deutschland) 1993



@ Borisbaran: Du sagst „so: ne, der sozilismzus scheitert... ssiehe: überall!“ Was ist das für eine Primitive Beweisführung.

Zitat:die realität ist der beste beweis.



Aber das der Sozialismus in den Osteuropäischen Ländern zugrunde gegangen ist, ist noch lange kein beweis da für, das er für immer nicht fungschonieren könnte.

Zitat:doch


Die Naturgesetze beweisen den das gegen teil. Man sieht doch Tag täglich, das Junge Bäume vor den Alten zugrunde gehen, das neu erbaute Häuser vor Alte Gebäude einstürzten. Das Kinder vor ihren Eltern Sterben. Der Sozialismus kann in einzelnen Ländern hier und da untergehen, aber Fällt er auf fruchtbaren Boden dann wird er Blühen und gedeihen.
Wen man aber nach der einfachen Logik urteilt, - dann kommt man so zu einen albernen Schluss, wie etwa so: "Alle Säugetiere sind Vierfüßer, alle Menschen sind Säugetiere, also sind alle Menschen Vierfüßer"

Zitat:
die bespiele sind kindisch.

@ Borisbaran: Du sagst "die realität ist der beste beweis." Was soll das für eine Realität seien, das ein Junger Baum vor den Alten Baum zugrunde gegangen ist, ist "die realität ist der beste beweis." Das es dann keine Junge Bäume mehr gibt? Was für ein Quatsch, du betrachtest die dinge nur nach den Äußeren Schein, das ein bar Osteuropäischen Ländern zugrunde gegangen sind und kommst nach den Äußeren Schein zu den Schluss der
"Sozialismus scheitert... ssiehe: überall " - Aber euch interessiert nicht warum, weshalb und wie durch er zugrunde gegangen ist!


Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW da zu?
Der Zusammenfall der kommunistischen Sowjetunion ist lediglich der Zusammenfall eines konkreten Landes unter konkreten Bedingungen, nicht aber der Untergang und Tod des Systems als solchem. Die kommunistische Gesellschaftsordnung in Rußland war erst ins Stadium der Reife getreten und hatte alle in ihr verborgenen Potenzen noch nicht zeigen können, hatte das Stadium des Alters und Siechens noch längst nicht erreicht. Sie verfiel in den Zustand der Krise, in einen für Jede Gesellschaftsordnung völlig natürlichen Zustand. Ihr Leben ist, künstlich unterbrochen worden die Kräfte der inneren Konterrevolution und des Westens haben sie getötet.

Der Behauptung, das System habe somit seine Lebensunfähigkeit bewiesen. fehlt jedoch jegliche Grundlage. Betrachtet, man die Geschichte, stellt man fest, daß lebensfähige soziale Gebilde ebensooft untergingen wie lebensunfähige und verbrauchte Systeme.

Die kommunistische Gesellschaft hatte zu wenig Zeit, um ihre Vorteile zu beweisen. In Rußland existierte dieses System nur 70 Jahre. Für die Geschichte ist das zu wenig.

Zudem birgt die westliche Gesellschaftsordnung die objektive kommunistische Tendenz in sich. Die siebzigjährige kommunistische Erfahrung. Rußlands war für die Menschheit nicht umsonst. Die Spuren ihres Einwirkens sind in allen Bereichen der westlichen Gesellschaft zu spüren.



@ Borisbaran:
Nach meiner Sicht, ist der Sozialismus daran zu Grunde gegangen: Wie Lenin sagte das wir Kommunisten überheblich waren und sich scheuten, von ihren eigenen Schwächen zu sprechen! In der alle Ökonomischen Wirtschaftlichen Fehler, Mängel, Missstände, dem Volk über die ausführlichen Schwächen zu sprechen muss, auch wen es Schmerzt!
Zitat:
ist ja lustig, das alle, die auf die fehler aufmerksam machten, tödliche konsequenzen zu lkeiden hatte (dissidenten, oppositionelle usw)

Was ist daran so lustig, Stalin, Chruschtschow, Breschnew, Honecker waren es, die alle Ökonomischen Wirtschaftlichen Fehler, Mängel, Missstände, vor dem Volk verheimlichten, statt über die ausführlichen Schwächen zu sprechen muss, auch wen es Schmerzt! Und da rann ist der Sozialismus zugrunde gegangen.
"die auf die fehler aufmerksam machten, tödliche konsequenzen" – Ja das war ja die Schweinerei, Sie alle von
Stalin, Chruschtschow, Breschnew, bis Honecker haben gegen Lenin gehandelt. Die Aller meisten (dissidenten, oppositionelle usw) Hatten kein Interesse daran durch Kritik den Sozialismus zu verbessern.




Sondern es liegt daran das Fidel Castro der einzige nach Lenin war der vor dem Volk ausführlich über die Missstände, Fehler, Mängel und Schwächen zu sprechen, auch wen es Schmerzt! Und auf keinen fall irgend welsche Schwierigkeiten, Fehler, Mängel, Missstände zu verschwiegen!! Weil die Kubaner wußten warum weshalb es die Ökonomisch Schwierigkeiten gibt, den das ist das wesentlichste über Haupt.

Zitat:
aber nur, wenn er bestimmt was gesagt wird. wenn die opposition es wagt ihn zu kritisieren...

Es kritisieren ihn. viele Kubaner und wie man so oft in Fernsehen Sehen kann, Wen Imperialistische Manipulations Medien über Kuba Berichten, da Zeigen sie doch wie viele Kubaner vor der Kamera Fidel und Wirtschaft Probleme Schimpfen, dehnen geschieht gar nichts. Die du meinst, Tun gewusst gegen Fidel und den Sozialismus Hetzen, Lügen Fälschen und betrügen.




Über die möglichen Gründe des bisherigen Sozialistischen Niedergang.
Hier http://www.politikforen.de/showthrea...818#post355818

Zitat: Borisbaran
a) für alle wirtschaftlichen probleme wird dem westen die schuld gegeben
b) die udssr wollte den ,arschall-plan selber nicht
c) es wird das märchen der sozialen sicherheit erzählt
d) du gibst zu, das die westliche ökonomie überlegen war, harharhar

@ Borisbaran: Wie du die dinge verdrehst, sagt doch alles.
"d) du gibst zu, das die westliche ökonomie überlegen war, harharhar" - Ja soll ich etwa lügen? –

"c) es wird das märchen der sozialen sicherheit erzählt" – Nur Märschen? Wo hast du das Her, Etwa aus der Bild- Zeitung? tja Warum Wählen so viele Menschen die Linkspartei, gerade deswegen weil sie Nach der Wende die sozialen sicherheiten verloren haben.

1. In der DDR gab es ein Mindest Lohn. In der DDR gab es für jeden Schuhlabgänger ein garantierten Ausbieldungsplatz und danach ein garantierten Arbeitsplatz.
2. In der DDR gab es 6000 Mark Zinsloser Ehe Kredit, und Stufenweißer Erlass des Kredites bei der Geburt von Kindern!
3. In der DDR gab es Schutz unserer Kinder vor Gewaltdarstellung in den Medien, vor Drogenkriminalität und keine Kinderfeindliche Gesetze!
4. In der DDR gab es Kindergarten für alle Kinder.
5. In der DDR gab es Bezahlbare Garantierte Wohnung für alle, es gab keine Obdachlose. Wasser- und Stromgeld, eine Kilowatt Stunde kostete zum Beispiel 8 Pfennige!
6. In der DDR gab es Arbeitsplätze für unsere Bauern und hatten Urlaub wie alle andere Bürger!
7. In der DDR gab es ein Sicherheitsgefühl für unsere Bürger vor kriminelle!
8. In der DDR gab es sehr viel weniger Kriminalität und kein Hafturlaub für kriminelle! wie jetzt in diesen Staat.
9. In der DDR gab es garantierte Kostenlose Gesundheits Fürsorge für alle Bürger.
10. Erst nach Hitler, erst in der DDR wurde die Verbrecherische Prügel strafe abgeschafft und die Kinderarbeit verboten! Schon in 18. Jahrhundert ereiferten sich die Bourgeoisie (die Rechten), das wir die Kindermisshandlung abschaffen wollen. ”Werft ihr uns vor, dass wir die Ausbeutung der Kinder durch ihre Eltern auf heben wollen? Wir gestehen dieses Verbrechen ein.”
Geschrieben 1848 im Manifest der Kommunistischen Partei! Seite 64, 65.


"a) für alle wirtschaftlichen probleme wird dem westen die schuld gegeben" Wo habe ich gesagt das alle wirtschaftlichen probleme der Westen daran schuld war, ich habe nur die Fakten dar gestellt, das die Realität der beste beweis ist, das der Sozialismus in ein Total unter entwickeltes Land begann und das nach den Zweiten Welt Krieg in den Unterentwickelten Osteuropäischen Ländern aufgezwungen wurde, Außer Ostdeutschland und Tschechoswakei Waren keine Unterentwickelten Länder. Und Ostdeutschland „Wo gab es 1945 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die 600 Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan?“

Wo, waren die hoch entwickelten Industriestaaten in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa ? In welchen Ländern, war der Sozialismus entstanden?

Daran ist zu erkennen wie beeindruckend es war, wie der Sozialismus über 70 Jahre, unter derart widrigen Umständen behaupteten konnte.


Vergleich der Industrieproduktion Zwischen Sowjetunion und der USA
USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestelt.

Jahr......USA....... Sowjetunion
1913.....100 %.........12 % das Ehemalige Zaristiche Rußland
1917.....100 %..........8 %
1921.....100 %..........2 % Durch Bürgerkrieg zurück gegangen
1928.....100 %..........5 %
1938.....100 %........28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
1945.....100 %........17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
1950.....100 %........30 %
1960.....100 %........56 %
1970.....100 %........75 %
1980.....100 %........80 %
1985.....100 %........82 %
1990.....100 %........73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1992.....100 %........58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1996.....100 %........46 % Durch Jelzin Völlig zerstört


Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Aber Menschlich war er ein Verbrecher.

http://kpp.aksios.de/
1991 wurde nach 74 Jahren Sozialismus die Sowjetunion zerschlagen Die Interventionskriege von 14 Kapitalistische Länder schafften es nicht, nach der Oktoberrevolution. Den Kommunismus zu vernichten. Der zweite Weltkrieg und der Faschismus schafften es nicht.
Die Atomkriegsdrohung schaffte es nicht. Die Wirtschaftsblockade schaffte es nicht. Das kostete keine direkten Opfer, wenn man von den "unbedeutenden" Millionen von Hungertoten absieht, denen nicht geholfen werden konnte, weil die Ausbeuter lieber Nahrungsmittel vernichteten, um die Preise hochzuhalten, als sie den Hungernden zu geben.

Den bisher erfolgreichsten kommunistischen Versuch konnten die Ausbeuter erst besiegen, als sie ihren von den Arbeitenden und Ausgebeuteten und mit Hunger und Armut in vielen Ländern der Welt erpressten Reichtum nutzten, um Karrieristen, Verrätern und weniger bewusste Kommunisten einzuschüchtern, zu blenden und schließlich zu kaufen.

Dazu nahmen sie Hunderttausende Tote bei internationalen Stellvertreterkriegen in Kauf. Von der Masse der Verelendung, der Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit und Armut ganz zu schweigen. Erst durch die erfolgreiche Zersetzungsarbeit und schließlich Übernahme von innen her gelang, was mit Gewalt nicht zu erreichen war – wie schon 2000 Jahre zuvor.

Wir brauchen uns unserer Niederlagen nicht zu schämen, denn wir kämpften einen ehrenvollen Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit. Die Ausbeuter, die Diebe, Betrüger und Unterdrücker sind mächtig und sie können sich auf zahlreiche Kollaborateure, Intrigant wie Hansi und Ignoranten stützen, aber sie sind besiegbar – durch bewusste Gemeinschaftlichkeit. Unsere Niederlagen zeigten uns, wer Freund, wer Feind ist. Unsere Niederlagen regten uns zum Nachdenken über unsere Fehler an und schweißten uns letztlich nur noch fester zusammen. Die Gefahr, Fehler zu machen und zu unterliegen, hält uns nicht davon ab, unversöhnlich gegen die Ausbeutung und Ungerechtigkeit zu kämpfen.

Wir lassen uns nicht einschüchtern! Wir lernen! Das nächste Gefecht endet mit UNSEREM Sieg!
Reden Sie mit uns: Kommunistische Programmpartei (KPP), Postfach 1450, 06204 Merseburg,
E-Mail: kpp@aksios.de, Internet: kpp.aksios.de, Tel./Fax: +49 (0) 721




Alles was uns einfachen Leuten verboten war, haben sie sich erlaubt, Haben die Ideale des Sozialismus verraten und verkauft!

Zitat:
die ideale ddes sozialismus liegen also im mangel??`aufschlussreich, seeeeeeeeeeeeeeehr aufschlussreiches zitat von einem stalinisten.
Was ist das für eine Unterstellung , das da die ideale des Sozialismus im Mangel liegen würde. Was für eine Lüge.

Du hast diesen Satz underschlagen hier -"Die Partei- und Staats-Bonzen, wurden relativ reich, hatten viel Mach
und Privilegien. Den Reichtum, den sie und die ehemaligen Betriebs-Direktoren sich illegal in der UdSSR aneigneten, legalisierten sie, indem sie die Betriebe für sich privatisierten."

Was habe ich damit wohl gemeint? In erster Linie habe ich damit gemeint, das Sie Wasser predigten und selbst Wein Sauften. Das in der UdSSR die Kinder der Parteibeamten alle Dissidentenbücher hatten, konnten Westbücherlesen, konnten westliche Filme sehen, Luxusgüter hatten. Das die Parteibeamten wie die Kapitalisten, Gutsherren (Junker) und wie die Oligarchien in Saus und Braus Lebten , Chruschtschow, Breschnew, Gorbatschow und Jelzin u.s.w. In diesen Kreisen hat man sich am Westen orientiert und begann das Land zu verraten. In der DDR war das noch lange so schlimm wie in der UdSSR.

Ich habe damit nicht gesagt das es im Sozialismus einen Mangel geben muss, das ist eine Bösartige Unterstellung. Das es noch viel Mangel in den ehemaligen Ostblock Länder, an Konsum Artikel gab ist doch klar, wen man Berücksichtigt von welschen Ausgangs Punkt gegen über der Hochentwickelten Westlichen Kapitalistischen Ländern wir hatten. Den Wirtschaftskrieg gegen den Osten. Und natürlich die eigenen begangenen Wirtschaftlichen Schwere Fehler. Denkste das hatte mir gefallen das meine Regierung sehr fiele Konsum Artikel für'n Appel und'n Ei nach dem Westen für ein Paar Devisen verschleuderte. Wie Kleidungen, Staubsauger, Küchengeräte. Natürlich unter einen anderen Namen, bei Quelle und so weiter. mit Nichten.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
A luta continua, viva el Kommunismo
W. Nicke.

Willi Nicke
08.09.2007, 18:04
Zitat von Urmel aus dem Ei:
Doch warum muß es das sein. Das hatte seine Gründe als den USA in der Sowjetunion ein gefährlicher Gegner gegenüberstand. Die Angst, das eigene Modell aufgeben zu müssen, weil man äußerem Druck nachgeben muß, ist nachvollziehbar.

Nur niemand muß in den USA Angst haben, daß Kuba es schafft, ihnen ihr Gesellschaftsmodell überzustülpen.

Hallo Urmel aus dem Ei: Was soll ich darauf Antworten? Du sagst "Doch warum muß es das sein." – Da bin ich wahrscheinlich nicht der richtige Ansprechpartner. Da wehre Ein US Amerikaner besser.

"Die Angst, das eigene Modell aufgeben zu müssen, weil man äußerem Druck nachgeben muß, ist nachvollziehbar." – wie meinst Du das? Das die Sowjetunion in den USA einmarschiert, das Wirte niemals gehen, Das wäre der Dritte Weltkrieg, das ende der Menschheit. Da kann man nicht das Sozialistische Gesellschaftsmodell überzustülpen. Das konnte wie durch den Zweiten Weltkrieg, wie der SU von Faschismus befreiten Kleineren Osteuropäischen Ländern, das Sozialistische Gesellschaftsmodell überstülpt werden. Aber für die USA Gänge das nie.

"Nur niemand muß in den USA Angst haben, daß Kuba es schafft, ihnen ihr Gesellschaftsmodell überzustülpen" – da haste vollkommen recht das geht nicht. Aber die vielen Sozialen Leistungen, die Kuba aufzuweisen hat, ob wohl Kuba nur ein Bruttosozialprodukt von nur 3000 $ hat, und die USA über 30 000 $ besitzt. Die Machthaber in den USA fürchten aber, das viele Menschen in den USA sich fragen, warum ist es möglich das Kuba mit so einen niedrigen Bruttosozialprodukt, doch eine bessere Sozialen Leistungen für die Menschen besitzt als ihr so Super Reiches Land wie die USA? Die Machthaber in den USA sie fürchten dieses Beispiel. Wie der Teufel das Weihwasser. Wie man in Lateinamerika sehen kann, hat das Sozialistische Gesellschaftsmotel in Kuba, große Anziehungskraft, wie der Linkstrend, von Hugo Chávez in Venezuela, von Evo Morales in Bolivien, von Ecuador, und von Ortega in Nicaragua zeigen. Den USA Imperialistischen Unrechtsbanden unter George Busch ist das, natürlich ein Dorn in Auge.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL KOMMONISMO

Freundschaft
W. Nicke