Praetorianer
27.08.2007, 20:11
Eine Spezies, die mir sowohl im Forum als auch im realen Leben immer wieder über den Weg läuft, ist der diffuse Ökospinner, der sich keinerlei Gedanken über die Zielsetzungen von Umweltschutz macht. Er labert ununterbrochen irgendwelcjen inkonsistenten Müll.
Der Mensch sei eine fürchterliche Spezies und wie gut es der Natur ginge, wenn sie doch nur ohne den Menschen existieren könnte, unzählige Phrasen, die letztlich besagen, der Mensch habe keine Existenzberechtigung.
Dann aber wiederum kommt der übliche Ausspruch "Wir müssen den Generationen nach uns ja bla bla bla", alle laufen darauf hinaus, den folgenden Generationen eine Umwelt zu bieten, in der sie einen hohen Lebensstandard pflegen können und gesund und munter weiter leben können. Letztlich also, den Menschen möglichst lange als Spezies zu erhalten.
Da solches dümmliche Rumgeeiere mittlerweile zum guten Ton gehört, mache ich solche Leute garnicht auf den Widerspruch aufmerksam, den sie nicht auflösen können, nämlich dass eine Welt ohne Mensch die bessere wäre, dass aber unbedingt möglichst viele Generationen noch diesen Planeten bevölkern sollten.
Diese Leute können zwischen Anthropozentrismus und Geozentrismus nicht unterscheiden, argumentieren mal nach dem einen, mal nach dem anderen Prinzip, was auf mich psychisch krank wirkt. Im besten Falle könnte man die ersten menschenfeindlichen Äußerungen noch als Reaktionen eines trotzigen Kindes abstempeln, das wütend ist, dass die Menschheit nicht so will, wie es selber und deswegen mit Liebesentzug droht.
Meine Meinung zu dem Thema ist, dass Umweltschutz anthropozentrische Motive zu Grunde liegen müssen, also dass Umweltschutz letztlich aus Eigeninteresse des Menschen betrieben werden muss. Abgesehen von religiösen Gründen in meinem Falle könnte man das auch rein rational mit Eigennutz erklären.
Geozentrische Motiven liegen - wenn überhaupt mehr als dummes oder infantiles Gequatsche - merkwürdige Weltanschauungen zu Grunde, die mir äußerst obskur erscheinen oder undurchdachte Ideen.
Wie seht ihr das?
Der Mensch sei eine fürchterliche Spezies und wie gut es der Natur ginge, wenn sie doch nur ohne den Menschen existieren könnte, unzählige Phrasen, die letztlich besagen, der Mensch habe keine Existenzberechtigung.
Dann aber wiederum kommt der übliche Ausspruch "Wir müssen den Generationen nach uns ja bla bla bla", alle laufen darauf hinaus, den folgenden Generationen eine Umwelt zu bieten, in der sie einen hohen Lebensstandard pflegen können und gesund und munter weiter leben können. Letztlich also, den Menschen möglichst lange als Spezies zu erhalten.
Da solches dümmliche Rumgeeiere mittlerweile zum guten Ton gehört, mache ich solche Leute garnicht auf den Widerspruch aufmerksam, den sie nicht auflösen können, nämlich dass eine Welt ohne Mensch die bessere wäre, dass aber unbedingt möglichst viele Generationen noch diesen Planeten bevölkern sollten.
Diese Leute können zwischen Anthropozentrismus und Geozentrismus nicht unterscheiden, argumentieren mal nach dem einen, mal nach dem anderen Prinzip, was auf mich psychisch krank wirkt. Im besten Falle könnte man die ersten menschenfeindlichen Äußerungen noch als Reaktionen eines trotzigen Kindes abstempeln, das wütend ist, dass die Menschheit nicht so will, wie es selber und deswegen mit Liebesentzug droht.
Meine Meinung zu dem Thema ist, dass Umweltschutz anthropozentrische Motive zu Grunde liegen müssen, also dass Umweltschutz letztlich aus Eigeninteresse des Menschen betrieben werden muss. Abgesehen von religiösen Gründen in meinem Falle könnte man das auch rein rational mit Eigennutz erklären.
Geozentrische Motiven liegen - wenn überhaupt mehr als dummes oder infantiles Gequatsche - merkwürdige Weltanschauungen zu Grunde, die mir äußerst obskur erscheinen oder undurchdachte Ideen.
Wie seht ihr das?