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Vollständige Version anzeigen : Nein zur Moschee in Köln



khunchinese
27.08.2007, 16:00
Nein zur Moschee
Politik | 27.08.2007 | 11.55 |

Nicht nur Giordano schreibt eindringliche Briefe an unseren OB, und die Ditib, sondern auch Hanns Schaefer, Vorsitzender des Kölner Haus- und Grundbesitzer-Vereines.


Sehr geehrter Herr Schramma.

Das Thema Zentralmoschee in Köln ist in aller Munde. Seit Monaten reichen die Meinungen in den Leserbriefspalten der regionalen und überregionalen Medien von undifferenziertem MultiKulti-Zuspruch bis zur rechtsextremen Ablehnung. Alle Gründe des Für und Wider scheinen angesprochen zu sein und sich zu wiederholen. Dennoch endet die Diskussion nicht. Warum? Der Grund scheint nicht in der durchweg vorhandenen Zustimmung zum Recht auf würdevolle Gebetsräume für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen zu liegen, zumal wenn sie in Stadtteilen errichtet werden, in denen viele ihren Glauben ausübende Muslime leben. Der Grund scheint die konkrete und an exponierter Lage im Kölner Stadtgebiet geplante Zentralmoschee der unter türkisch-staatlichem Einfluss stehenden DITIB zu sein. Fragen der Architektur und der Größe der vorgesehenen Baukörper und ihrer Verkehrserschließung scheinen weniger um ihrer Selbst willen diskutiert zu werden als vielmehr Anreize für weiterführende Fragen zu bieten. Denn dieser Plan macht zugleich vielfältige Fragen der Integration von Immigranten sichtbar, Fragen, die bislang – so scheint es – über die Köpfe der einheimischen Bürger hinweg eher ausgeschwiegen als ausdiskutiert wurden. So erstaunt es nicht, dass nahezu alle Leserbriefschreiber ihrem Namen nach aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Türkisch klingende Namen liest man – von denen der Funktionäre der DITIB abgesehen – in kaum einem Beitrag. Namen, die auf Muslime aus anderen Nationen hindeuten würden, sind noch weniger auszumachen, obwohl zum Beispiel ein Viertel der in Nordrhein-Westfalen lebenden Iraner in Köln leben.

Was ist das Besondere an dieser Zentralmoschee?

* Geplant war zunächst eine Zentralmoschee für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen. Errichtet werden soll dagegen eine Zentralmoschee der DITIB, das heißt, einer Religionsgemeinschaft, die im wahrsten Sinn unter der Flagge des türkischen Staates vom türkischen Staat beaufsichtigt, finanziert und personell ausgestattet wird. Für dieses Staatskirchentum mag es gute Gründe in der Türkei geben. In Deutschland besteht nach einem Verfassungsstreit von ca. 180 Jahren Konsens, dass es ein staatlich verwaltetes Kirchentum nicht geben darf – im Interesse der Religionsfreiheit, im Interesse des Religionsfriedens in der Gesellschaft. Undenkbar wäre es deshalb, wenn deutsche Innenminister eine vergleichbare Religionsbehörde gründen würden, die zum Beispiel die christlichen Kirchen ordnen, in ihrer Glaubensausrichtung beaufsichtigen, finanzieren und die Kultpersonen als staatliche Angestellte bestellen und abberufen würden.

Ist aber eine derartige staatliche Einwirkung einem ausländischen Staat in Deutschland gestattet? Die Innenminister des Bundes und der Länder und die politisch Verantwortlichen der Stadt Köln stellen sich dieser Frage nicht. Die Bürger dürfen aber eine Antwort erwarten.

* Die Nutzung der Zentralmoschee steht nach den Worten der DITIB allen Muslimen offen. Gleichwohl scheint diese Organisation Muslime anderer Nationalität oder anderer Glaubensrichtungen zumindest vom Freitagsgebet auszusperren. Zum einen durch den Gebrauch der türkischen Sprache in den Gebetsräumen. Die gemeinsame Sprache aller in Köln lebenden deutschen und ausländischen Muslime bei der Predigt oder bei Gebeten kann nur Deutsch sein; bei dem Rezitieren des Korans dürfte als Kultsprache wohl nur das Hocharabische gebraucht werden. Zum anderen durch die türkisch-staatliche Bestellung eines Imams, der nicht für Muslime anderer Herkunft oder anderer Glaubensrichtung akzeptabel sein muss. Zum Dritten durch den vermittelten türkisch-staatlich verwalteten Glaubensinhalt, der selbst türkisch-stämmigen Muslimen anderer Glaubensrichtungen nicht aufoktroyiert werden kann. Vor dem Hintergrund des Anspruchs der DITIB, für alle Muslime eine Zentralmoschee zu betreiben, gewinnen Größe und an osmanische Architektur angelehnte Gestaltung der Moschee sowie die Höhe und Anzahl der Minarette eine fordernde und religiös abgrenzende Bedeutung.

* Zudem stellt sich die Frage, ob es in der heutigen Zeit unterschiedlichster religiöser Ausrichtungen für einen Stadtrat sinnvoll ist, mehrere Glaubensrichtungen aus städtebaulichen Gründen nur in einem Zentralbau zusammenfassen zu wollen. Die in Köln residierenden religiösen Vereinigungen der Muslime, die nicht dem türkischen Staat unterstehen, haben sich von dieser Politik abgewandt. Aber selbst die Planung eines Domes war nur in einer Zeit möglich, als die christliche Kirche noch eine einzige war.

* Geplant ist die Zentralmoschee als Ersatz für unwürdige Hinterhof-Moscheen oder als Ersatz für islamistisch geprägte Gebetsräume. Dieser Wunsch hat mit der Realität nichts zu tun. Hinterhof-Moscheen können nur durch würdige Stadtteil-Moscheen, aber nicht durch einen Zentralbau ersetzt werden. Die Muslime eines Stadtteils können zudem selbst entscheiden, welcher Glaubensrichtung des Islams ihr Gebetsraum dienen soll. Und Islamisten werden sich von Hasspredigten in eigenen Gebetsräumen nicht durch den Bau einer Zentralmoschee abhalten lassen.

* Geplant ist die Zentralmoschee unter dem Siegel der Religionsfreiheit als würdiger Gebetsraum für Muslime. Nach dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.07.2007 beträgt die gesamte vorgesehene Bruttogeschossfläche 20.343 qm. Der Gebetsraum soll aber nur 2.000 qm oder 19,5 % der Fläche (das sind aber 3.966 qm) betragen. Alles andere sind anscheinend anderweitig genutzte Flächen, die möglicherweise mit dem orientalischen Begriff einer Moschee zu vereinbaren sind, aber mit dem vergleichbaren Begriff der Nutzung eines Kirchengebäudes – selbst eines Gemeindezentrums – kaum in Verbindung gebracht werden können. Außerhalb der für die Religionsausübung vorgesehenen baurechtlichen Nutzung ist bis zu 15 % der Fläche (= 3.051 qm) geplant für Einzelhändler, Gastronomie, Banken, Praxen etc. Geplant sind weiter 34 % der Fläche (= 6.916 qm) für Erschließung, Tiefgarage und Haustechnik. Liegt es da nicht näher, auch baurechtlich eher an ein Einkaufscenter als an eine über die Religionsfreiheit definierte Gebetseinrichtung zu denken? Zudem sind insgesamt 21,6 % der Fläche (= 4.394 qm) für Sprachkurse, Versammlungen und Sport vorgesehen, wobei nach dem Zeitungsbericht nicht klar ist, ob ein 2.000 qm großer Versammlungsraum in diese Fläche einbezogen ist oder nicht. In jedem Fall ist offen, mit welcher Fläche die Büronutzung für die das gesamte Zentrum verwaltende DITIB anzusetzen ist. Hinzu kommt die Bürofläche für die zentrale Verwaltung aller in Deutschland bestehenden örtlichen DITIB-Moscheevereine, zugleich Zentrale für die mit dem türkischen Staat abgestimmte Mitwirkung der DITIB in der Integrations- und Ausländerpolitik auf Bundesebene.

Die Zentralmoschee ist für den Kölner Städtebau, für die Stadtansicht, für die Integration der ausländischen Bürger sowie als Präjudiz für Gebetsräume anderer religiöser Ausprägungen unter der Aufsicht anderer ausländischer Staaten von derart großer Bedeutung, dass die Politik aus meiner Sicht nicht länger auf die aufgeworfenen Fragen schweigen darf. Geringfügige Konzessionen an der Höhe der Minarette oder ein Zugeständnis, zusammenfassend auch die deutsche Sprache einzusetzen, dürfen nicht länger von den eigentlichen Problemen ablenken.

Sterntaler
27.08.2007, 16:00
Quelle? Link?

Mahatma Germany
27.08.2007, 16:12
Ich finds auch nich so geil das sie gebaut wird.......Aber der Drang der muslime sich zwangsweise den Deutschen aufzubinden wird vergehen.

Fat Tony
27.08.2007, 16:25
Ich finds auch nich so geil das sie gebaut wird.......Aber der Drang der muslime sich zwangsweise den Deutschen aufzubinden wird vergehen.

Richtig zu dem Zeitpunkt wo entweder die Scharia das Grundgesetz ersetzt oder wir diesem Treiben ein Ende gesetzt haben.

Beverly
27.08.2007, 16:30
Das ganze Gedöns um die Moschee zeigt immerhin, dass ein säkularer Staat besser als ein religiöser ist. Was wäre wohl im Mittelalter mit jemanden passiert, der - vielleicht weil er im Christentum auch nur einen Kult nahöstlicher Krakeeler sah - gegen den Bau des Kölner Doms protestiert hätte :rolleyes: ?

Sterntaler
27.08.2007, 16:37
wenn ein Sultan in Köln vor vielen Jahrhunderten regiert hätte , dann schon.

Rikimer
27.08.2007, 16:48
Nein zur Moschee
Politik | 27.08.2007 | 11.55 |

Nicht nur Giordano schreibt eindringliche Briefe an unseren OB, und die Ditib, sondern auch Hanns Schaefer, Vorsitzender des Kölner Haus- und Grundbesitzer-Vereines.


Sehr geehrter Herr Schramma.

Das Thema Zentralmoschee in Köln ist in aller Munde. Seit Monaten reichen die Meinungen in den Leserbriefspalten der regionalen und überregionalen Medien von undifferenziertem MultiKulti-Zuspruch bis zur rechtsextremen Ablehnung. Alle Gründe des Für und Wider scheinen angesprochen zu sein und sich zu wiederholen. Dennoch endet die Diskussion nicht. Warum? Der Grund scheint nicht in der durchweg vorhandenen Zustimmung zum Recht auf würdevolle Gebetsräume für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen zu liegen, zumal wenn sie in Stadtteilen errichtet werden, in denen viele ihren Glauben ausübende Muslime leben. Der Grund scheint die konkrete und an exponierter Lage im Kölner Stadtgebiet geplante Zentralmoschee der unter türkisch-staatlichem Einfluss stehenden DITIB zu sein. Fragen der Architektur und der Größe der vorgesehenen Baukörper und ihrer Verkehrserschließung scheinen weniger um ihrer Selbst willen diskutiert zu werden als vielmehr Anreize für weiterführende Fragen zu bieten. Denn dieser Plan macht zugleich vielfältige Fragen der Integration von Immigranten sichtbar, Fragen, die bislang – so scheint es – über die Köpfe der einheimischen Bürger hinweg eher ausgeschwiegen als ausdiskutiert wurden. So erstaunt es nicht, dass nahezu alle Leserbriefschreiber ihrem Namen nach aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Türkisch klingende Namen liest man – von denen der Funktionäre der DITIB abgesehen – in kaum einem Beitrag. Namen, die auf Muslime aus anderen Nationen hindeuten würden, sind noch weniger auszumachen, obwohl zum Beispiel ein Viertel der in Nordrhein-Westfalen lebenden Iraner in Köln leben.

Was ist das Besondere an dieser Zentralmoschee?

* Geplant war zunächst eine Zentralmoschee für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen. Errichtet werden soll dagegen eine Zentralmoschee der DITIB, das heißt, einer Religionsgemeinschaft, die im wahrsten Sinn unter der Flagge des türkischen Staates vom türkischen Staat beaufsichtigt, finanziert und personell ausgestattet wird. Für dieses Staatskirchentum mag es gute Gründe in der Türkei geben. In Deutschland besteht nach einem Verfassungsstreit von ca. 180 Jahren Konsens, dass es ein staatlich verwaltetes Kirchentum nicht geben darf – im Interesse der Religionsfreiheit, im Interesse des Religionsfriedens in der Gesellschaft. Undenkbar wäre es deshalb, wenn deutsche Innenminister eine vergleichbare Religionsbehörde gründen würden, die zum Beispiel die christlichen Kirchen ordnen, in ihrer Glaubensausrichtung beaufsichtigen, finanzieren und die Kultpersonen als staatliche Angestellte bestellen und abberufen würden.

Ist aber eine derartige staatliche Einwirkung einem ausländischen Staat in Deutschland gestattet? Die Innenminister des Bundes und der Länder und die politisch Verantwortlichen der Stadt Köln stellen sich dieser Frage nicht. Die Bürger dürfen aber eine Antwort erwarten.

* Die Nutzung der Zentralmoschee steht nach den Worten der DITIB allen Muslimen offen. Gleichwohl scheint diese Organisation Muslime anderer Nationalität oder anderer Glaubensrichtungen zumindest vom Freitagsgebet auszusperren. Zum einen durch den Gebrauch der türkischen Sprache in den Gebetsräumen. Die gemeinsame Sprache aller in Köln lebenden deutschen und ausländischen Muslime bei der Predigt oder bei Gebeten kann nur Deutsch sein; bei dem Rezitieren des Korans dürfte als Kultsprache wohl nur das Hocharabische gebraucht werden. Zum anderen durch die türkisch-staatliche Bestellung eines Imams, der nicht für Muslime anderer Herkunft oder anderer Glaubensrichtung akzeptabel sein muss. Zum Dritten durch den vermittelten türkisch-staatlich verwalteten Glaubensinhalt, der selbst türkisch-stämmigen Muslimen anderer Glaubensrichtungen nicht aufoktroyiert werden kann. Vor dem Hintergrund des Anspruchs der DITIB, für alle Muslime eine Zentralmoschee zu betreiben, gewinnen Größe und an osmanische Architektur angelehnte Gestaltung der Moschee sowie die Höhe und Anzahl der Minarette eine fordernde und religiös abgrenzende Bedeutung.

* Zudem stellt sich die Frage, ob es in der heutigen Zeit unterschiedlichster religiöser Ausrichtungen für einen Stadtrat sinnvoll ist, mehrere Glaubensrichtungen aus städtebaulichen Gründen nur in einem Zentralbau zusammenfassen zu wollen. Die in Köln residierenden religiösen Vereinigungen der Muslime, die nicht dem türkischen Staat unterstehen, haben sich von dieser Politik abgewandt. Aber selbst die Planung eines Domes war nur in einer Zeit möglich, als die christliche Kirche noch eine einzige war.

* Geplant ist die Zentralmoschee als Ersatz für unwürdige Hinterhof-Moscheen oder als Ersatz für islamistisch geprägte Gebetsräume. Dieser Wunsch hat mit der Realität nichts zu tun. Hinterhof-Moscheen können nur durch würdige Stadtteil-Moscheen, aber nicht durch einen Zentralbau ersetzt werden. Die Muslime eines Stadtteils können zudem selbst entscheiden, welcher Glaubensrichtung des Islams ihr Gebetsraum dienen soll. Und Islamisten werden sich von Hasspredigten in eigenen Gebetsräumen nicht durch den Bau einer Zentralmoschee abhalten lassen.

* Geplant ist die Zentralmoschee unter dem Siegel der Religionsfreiheit als würdiger Gebetsraum für Muslime. Nach dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.07.2007 beträgt die gesamte vorgesehene Bruttogeschossfläche 20.343 qm. Der Gebetsraum soll aber nur 2.000 qm oder 19,5 % der Fläche (das sind aber 3.966 qm) betragen. Alles andere sind anscheinend anderweitig genutzte Flächen, die möglicherweise mit dem orientalischen Begriff einer Moschee zu vereinbaren sind, aber mit dem vergleichbaren Begriff der Nutzung eines Kirchengebäudes – selbst eines Gemeindezentrums – kaum in Verbindung gebracht werden können. Außerhalb der für die Religionsausübung vorgesehenen baurechtlichen Nutzung ist bis zu 15 % der Fläche (= 3.051 qm) geplant für Einzelhändler, Gastronomie, Banken, Praxen etc. Geplant sind weiter 34 % der Fläche (= 6.916 qm) für Erschließung, Tiefgarage und Haustechnik. Liegt es da nicht näher, auch baurechtlich eher an ein Einkaufscenter als an eine über die Religionsfreiheit definierte Gebetseinrichtung zu denken? Zudem sind insgesamt 21,6 % der Fläche (= 4.394 qm) für Sprachkurse, Versammlungen und Sport vorgesehen, wobei nach dem Zeitungsbericht nicht klar ist, ob ein 2.000 qm großer Versammlungsraum in diese Fläche einbezogen ist oder nicht. In jedem Fall ist offen, mit welcher Fläche die Büronutzung für die das gesamte Zentrum verwaltende DITIB anzusetzen ist. Hinzu kommt die Bürofläche für die zentrale Verwaltung aller in Deutschland bestehenden örtlichen DITIB-Moscheevereine, zugleich Zentrale für die mit dem türkischen Staat abgestimmte Mitwirkung der DITIB in der Integrations- und Ausländerpolitik auf Bundesebene.

Die Zentralmoschee ist für den Kölner Städtebau, für die Stadtansicht, für die Integration der ausländischen Bürger sowie als Präjudiz für Gebetsräume anderer religiöser Ausprägungen unter der Aufsicht anderer ausländischer Staaten von derart großer Bedeutung, dass die Politik aus meiner Sicht nicht länger auf die aufgeworfenen Fragen schweigen darf. Geringfügige Konzessionen an der Höhe der Minarette oder ein Zugeständnis, zusammenfassend auch die deutsche Sprache einzusetzen, dürfen nicht länger von den eigentlichen Problemen ablenken.

Und hier die Quelle:

http://www.koelner-hausundgrund.de/index.php?id=249

MfG

Rikimer

Douglas
27.08.2007, 16:49
Jetzt wo im Frankfurter Industriehof auch eine neue Moschee gebaut werden soll,rückt das Problem schon viel näher.Ah Köln ist weit weg,besser alle Mohammedaner siedeln dort,zählt nicht mehr.Hier passiert das gleiche.Man kann es nicht mehr ausblenden,es wird Realität!
Vor vielen Jahren hatte ich dort in der Rossitener Str.eine Wohnung,war schön billig,gute Verkehrsanbindung,Schwimmbad und Fluss,Bundeswehrdepot,SEK Centrale,Tennis Halle und paar Kneipen.Alles soweit OK.Doch jetzt soll das alles vermuselt werden,was für eine erschreckende Perspektive,unumkehrbar.
Wer hat das alles gewollt,die Menschen im Industriehof nicht.
Wenn möglich werde ich mich an Protesten beteiligen.Es langt!

Rikimer
27.08.2007, 18:48
Das ist richtig, es reicht, genug ist genug.

Zeit, das jeder hier und auch woanders, wie Ralph Giordano und viele andere aufsteht und im großen, wie im kleinen seinen Beitrag gegen die Islamisierung Europas leistet.

MfG

Rikimer

dimart
27.08.2007, 22:50
Wenn von in Deutschland lebenden Obermusel angesichts zukünftiger größerer muslimischer Bevölkerungsanteile angeregt wird, die Sharia mit ins Grundgesetz "einzubauen" wird mir nicht nur schlecht, sondern zeigt, was uns noch bevorsteht, wenn nicht endlich reagiert wird.

VERBOT FÜR DEN BAU WEITERER MOSCHEEN !!!!!!

peter
27.08.2007, 23:00
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist. Weder der Rassismus noch die Sharia werden hier Fuss fassen. Ist euch das nicht aufgefallen oder eiiert ihr auf diesem Argument so lange rum, bis alle hier das glauben, was ihr verzapft?
Da fällt mir ein, was unterscheidet denn euch von einem Rassisten? Nichts. Kein Wunder wenn ihr heftig abwedelt, aber der Gestank ist sehr stark.

McDuff
28.08.2007, 05:45
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist. Weder der Rassismus noch die Sharia werden hier Fuss fassen. Ist euch das nicht aufgefallen oder eiiert ihr auf diesem Argument so lange rum, bis alle hier das glauben, was ihr verzapft?
Da fällt mir ein, was unterscheidet denn euch von einem Rassisten? Nichts. Kein Wunder wenn ihr heftig abwedelt, aber der Gestank ist sehr stark.

Der deutsche Rechtsstaat soll was verhindern? :rofl: Unter dem Eindruck der vielen Gerichtsurteile mit Kulturbonus, der Nazikeule mit der auf jeden eingedroschen wird der sich gegen Angriffe zur Wehr setzt und der aktiven Beteiligung der Türkei an unserer Gesetzgebung, wächst das Vertrauen in diesen Rechtsstaat natürlich täglich....:)) :)) :))
In einem muß ich dir natürlich recht geben.... Rassismus gibt es hier immer mehr und zwar gegen Deutsche gerichteten Rassismus!

Bruddler
28.08.2007, 05:56
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist. Weder der Rassismus noch die Sharia werden hier Fuss fassen. Ist euch das nicht aufgefallen oder eiiert ihr auf diesem Argument so lange rum, bis alle hier das glauben, was ihr verzapft?
Da fällt mir ein, was unterscheidet denn euch von einem Rassisten? Nichts. Kein Wunder wenn ihr heftig abwedelt, aber der Gestank ist sehr stark.

Du solltest Deinen Quatsch nocheinmal gruendlich durchlesen, bevor Du selbigen abspeicherst ! ;)

dimart
28.08.2007, 22:08
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist. Weder der Rassismus noch die Sharia werden hier Fuss fassen. Ist euch das nicht aufgefallen oder eiiert ihr auf diesem Argument so lange rum, bis alle hier das glauben, was ihr verzapft?
Da fällt mir ein, was unterscheidet denn euch von einem Rassisten? Nichts. Kein Wunder wenn ihr heftig abwedelt, aber der Gestank ist sehr stark.

Wo denn gewappnet ? :)) :)) :)) Wo tummelten sich denn die Attentäter vom 11.09. jahrelang ungestört. Und WARUM wohl gerade hier.:ahh:

laurin
28.08.2007, 22:34
Der deutsche Rechtsstaat soll was verhindern? :rofl: Unter dem Eindruck der vielen Gerichtsurteile mit Kulturbonus, der Nazikeule mit der auf jeden eingedroschen wird der sich gegen Angriffe zur Wehr setzt und der aktiven Beteiligung der Türkei an unserer Gesetzgebung, wächst das Vertrauen in diesen Rechtsstaat natürlich täglich....:)) :)) :))
In einem muß ich dir natürlich recht geben.... Rassismus gibt es hier immer mehr und zwar gegen Deutsche gerichteten Rassismus!

@McDuff: Du hast vollkommen recht. Dieser Peter ist einer von denen, die ich am besten abkann. Ist vollkommen blind, weiß nix, hat nie was gehört von dem, was hier und in Europa abgeht, aber muß erst mal mit seinem unqualifizierten "Rassisten"senf losblubbern. Der gehört auch zu den Leuten, die von unseren Enkeln mal zur Verantwortung gezogen werden.

"Peter, was hast du getan, um die Verbreitung einer faschistischen Ideologie in Deutschland und Europa zu verhindern?"

Peter: Äääh, ich wußte das alles nicht. Ich habe die Sharia für das BGB gehalten.

Laurin

Quo vadis
28.08.2007, 22:54
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist. Weder der Rassismus noch die Sharia werden hier Fuss fassen. Ist euch das nicht aufgefallen oder eiiert ihr auf diesem Argument so lange rum, bis alle hier das glauben, was ihr verzapft?
Da fällt mir ein, was unterscheidet denn euch von einem Rassisten? Nichts. Kein Wunder wenn ihr heftig abwedelt, aber der Gestank ist sehr stark.

tja Muselpeter, da muß ich dir doch gleich mal eine Denksportaufgabe geben:

Was ist wenn der sog. Rechtsstaat von Politik, über Justiz bis zur Armee, nur noch aus lauter Müslixen besteht? Die Machtübernahme ist ein langer, kalter Putsch über den Bevölkerungsaustausch, am Ende sitzen in den Schlüsselpositionen nur noch Koranleute--und wem die ausschließlich zur Rechenschaft verpflichtet sind, dürfte hinlänglich bekannt sein, die FDGO ist es jedenfalls nicht. :rolleyes:

Hrafnaguð
29.08.2007, 04:06
was für dumpfe Ansichten. Ihr rechnet hier immer mit dem Islam und dem unterjubeln einer Sharia, verkennt oder übergeht geflissentlich, das der deutsche Rechtsstaat sowas auf jeden Fall zu verhindern weis und bestens gewappnet ist.

wie steht es dann deiner meinung nach mit dem rechtsstaat, wenn die demografische entwicklung so weitergeht und die nötigen wähler für islamische parteien munter gezeugt werden und diese irgendwann einer "islamischen heilspartei deutschland" mal so locker 35% wählerstimmen bringen?

was dann? dann guckste dumm aus der wäsche, ingnoriest es schnell und nimmst die sharia hin und motzt weiter gegen die bösen rassisten die den islam schlechtreden?