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Vollständige Version anzeigen : Bisky bezweifelt Schießbefehl



senchi
27.08.2007, 09:04
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

wtf
27.08.2007, 09:25
Die Opfer der Mauermörder haben vermutlich allesamt Selbstmord begangen, der der SED/PDS/WASG/Linke-Pest in die Schuhe geschoben werden soll.

Es ist infam, wie dieser Abschaum deren blutige Vergangenheit verklärt.

Unbelehrbar
27.08.2007, 09:26
Mal wieder eines von vielen Beispielen,dass die PDS/Linke sich nicht von der SED distanziert und versucht die Verbrechen zu relativieren und ihr DDR-System wieder Hoffähig zu machen.
Leider gelingt ihr dies ziemlich gut.
Diese Partei düfte eigentlich nur in der Opposition sein und nicht an Regierungsentscheidungen mitwirken :(

Freiherr
27.08.2007, 09:26
Wenn er jetzt noch behauptet, dass es keinen Holocaust gab, sind wir ihn endlich los.

Freikorps
27.08.2007, 09:45
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

Alles andere hätte mich bei diesem Herrn auch stark verwundert! - Und die naiven Anhänger der LINKEN sind auch gerne bereit das zu schlucken.

PeterH
27.08.2007, 09:47
Wenn er jetzt noch behauptet, dass es keinen Holocaust gab, sind wir ihn endlich los.

Mauerterror leugnen ebenfalls unter Strafe stellen und wir sind ihn auch los.

Rommel
27.08.2007, 09:48
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

Es wäre auch eine Überraschung, wenn er zugegeben hätte, dass es einen Schießbefehl gab.
Die SED/PDS/Linke ist doch nur das linke Pendant zur NPD

George Rico
27.08.2007, 09:52
Die einen leugnen den Holocaust, die anderen eben den Schießbefehl.

Misteredd
27.08.2007, 09:54
Dieses Leugnen ist doch absurd, solange an der Grenze großflächig Minen und Selbstschussanlagen verlegt worden sind - insbesondere an nach innen gerichteten Zäunen.

Die Konzeption der Deutsch-Deutschen Grenze war die einer Gefängnismauer und nicht die einer Grenzbefestigung nach außen!

klartext
27.08.2007, 10:33
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:
Das hiesse also, die Soldaten haben ohne Befehl geschossen und hätten deshalb in der DDR vor Gericht gestellt werden müssen. Stattdessen bekamen sie Orden.
Wird Zeit, dass diese alte SED-Garde ausstirbt, ein echtes Ärgernis diese Typen.

Rowlf
27.08.2007, 10:48
Die einen leugnen den Holocaust, die anderen eben den Schießbefehl.

Obwohl man das von den Opferzahlen her nicht ansatzweise vergleichen kann.

George Rico
27.08.2007, 10:56
Obwohl man das von den Opferzahlen her nicht ansatzweise vergleichen kann.

Selbstverständlich nicht. Der Holocaust als industrialisierter Massenmord war und ist schlicht singulär. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Seiten, sowohl die extreme Linke als auch die extreme Rechte, von den Verbrechen ihrer Vorgänger nichts wissen wollen.

FranzKonz
27.08.2007, 10:58
Die Opfer der Mauermörder haben vermutlich allesamt Selbstmord begangen, der der SED/PDS/WASG/Linke-Pest in die Schuhe geschoben werden soll.

Es ist infam, wie dieser Abschaum deren blutige Vergangenheit verklärt.

Er soll ruhig so weiter machen. Auf die Weise trennt sich die Spreu schneller vom Weizen. :128:

Rowlf
27.08.2007, 11:04
Selbstverständlich nicht. Der Holocaust als industrialisierter Massenmord war und ist schlicht singulär. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Seiten, sowohl die extreme Linke als auch die extreme Rechte, von den Verbrechen ihrer Vorgänger nichts wissen wollen.

Das stimmt nicht. Du darfst die extreme Linke nicht als eine homogene Gruppe sehen. In Wirklichkeit ist es die Minderheit der extremen Linken, die heutzutage noch die Verbrechen Stalins und Co. leugnen oder relativieren. Nur noch ein paar Steinzeitkommunisten von MLPD, DKP und teile der "Linken". Wenn ich schätzen müsste, machen die vielleicht max. 20% der extremen Linken aus.

senchi
27.08.2007, 11:05
Das stimmt nicht. Du darfst die extreme Linke nicht als eine homogene Gruppe sehen. In Wirklichkeit ist es die Minderheit der extremen Linken, die heutzutage noch die Verbrechen Stalins und Co. leugnen oder relativieren. Nur noch ein paar Steinzeitkommunisten von MLPD, DKP und teile der "Linken". Wenn ich schätzen müsste, machen die vielleicht max. 20% der extremen Linken aus.

Ist bei den Rechten übrigens genauso und deshalb hat er doch recht mit seiner Aussage.

Wahabiten Fan
27.08.2007, 11:10
Er soll ruhig so weiter machen. Auf die Weise trennt sich die Spreu schneller vom Weizen. :128:

Da kannst du lange warten. Da ist nämlich kein "Weizen" drunter. Der ganze "Haufen" besteht ausschliesslich aus Spreu und Stroh.

Rowlf
27.08.2007, 11:12
Ist bei den Rechten übrigens genauso und deshalb hat er doch recht mit seiner Aussage.

Aber wir reden von der extremen Richtung. Und da sind die Rechten meines erachtens noch nicht so "aufgeklärt" wie die Linken.

FranzKonz
27.08.2007, 11:17
Da kannst du lange warten. Da ist nämlich kein "Weizen" drunter. Der ganze "Haufen" besteht ausschliesslich aus Spreu und Stroh.

Und das weißt Du so genau, weil Du den Haufen im Kopf hast?

FranzKonz
27.08.2007, 11:18
Aber wir reden von der extremen Richtung. Und da sind die Rechten meines erachtens noch nicht so "aufgeklärt" wie die Linken.

Ich glaube, das nimmt sich nichts. Wenn ich den Meyer mit dem Erwin vergleiche, ... :128:

senchi
27.08.2007, 11:21
Ich glaube, das nimmt sich nichts. Wenn ich den Meyer mit dem Erwin vergleiche, ... :128:

:lach: :lach: :top: :top: :lach: :lach:

Rowlf
27.08.2007, 11:22
Ich glaube, das nimmt sich nichts. Wenn ich den Meyer mit dem Erwin vergleiche, ... :128:

:)) :)) :))

Felidae
27.08.2007, 11:24
Wer - außer ein paar Stockholm-Syndrom-Ossis - nimmt die "Linke" bittesehr ernst?

Wahabiten Fan
27.08.2007, 11:26
Und das weißt Du so genau, weil Du den Haufen im Kopf hast?

Ja. Und das viel mir sogar erstaunlich leicht.:cool2: Nur die Disteln habe ich nicht im Kopf, die wollte ich mir erst garnicht alle merken.

Wenn aber auch kein einziger Weizenhalm darunter ist.:D

George Rico
27.08.2007, 11:28
Wer - außer ein paar Stockholm-Syndrom-Ossis - nimmt die "Linke" bittesehr ernst?
Leider zu viele. Anders lassen sich die jüngsten Wahlerfolge der Partei wohl nicht erklären.

Felidae
27.08.2007, 11:38
Leider zu viele. Anders lassen sich die jüngsten Wahlerfolge der Partei wohl nicht erklären.

Das sind meistens Protestwähler, die der SPD eins auswischen wollen. Die wenigsten sind wirklich vom "demokratischen Sozialismus" (ein Oxymoron übrigens) überzeugt.

borisbaran
27.08.2007, 11:45
Selbstverständlich nicht. Der Holocaust als industrialisierter Massenmord war und ist schlicht singulär. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Seiten, sowohl die extreme Linke als auch die extreme Rechte, von den Verbrechen ihrer Vorgänger nichts wissen wollen.
:]

Und das weißt Du so genau, weil Du den Haufen im Kopf hast?
ein Beispiel für das "beachtliche" (ehr verachtliche) diskussionsniveau der linksfraktion...
_______________________________________________
typisch PDSED: die eigenen schandtaten leugnen (mauermorde, 40 diktatur usw.) und sich dann als vorbildlichen antifaschisten hinstellen (die sind sogar zu blöd/ideologisch verbohrt um faschismus und nazismus auseinanderzuhalten...)

senchi
27.08.2007, 11:46
Das sind meistens Protestwähler, die der SPD eins auswischen wollen. Die wenigsten sind wirklich vom "demokratischen Sozialismus" (ein Oxymoron übrigens) überzeugt.

Da lebst Du leider in der falschen Welt. Wenn in Berlin SPD und PDS an die Macht gewählt werden, dann handelt es sich nicht um ein paar fehlgeleitete Protestwähler.

Felidae
27.08.2007, 11:47
Da lebst Du leider in der falschen Welt. Wenn in Berlin SPD und PDS an die Macht gewählt werden, dann handelt es sich nicht um ein paar fehlgeleitete Protestwähler.

Im Ossiland ist das wieder anders.

senchi
27.08.2007, 11:49
Im Ossiland ist das wieder anders.

Richtig, nur leben in Berlin inzwischen mehr Bürger im Westteil. Sieh Dir das Ergebnis in Kreuzberg, Moabit und Co. an, dann fällt Deine Argumentation schnell zusammen.

Felidae
27.08.2007, 11:50
Richtig, nur leben in Berlin inzwischen mehr Bürger im Westteil. Sieh Dir das Ergebnis in Kreuzberg, Moabit und Co. an, dann fällt Deine Argumentation schnell zusammen.

Hm, denkst du, dass wird ein Massenphänomen?

FranzKonz
27.08.2007, 11:51
Selbstverständlich nicht. Der Holocaust als industrialisierter Massenmord war und ist schlicht singulär. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Seiten, sowohl die extreme Linke als auch die extreme Rechte, von den Verbrechen ihrer Vorgänger nichts wissen wollen.

Das ist in der Mitte nicht anders. Unser Bundeskohl oder der aktuelle Innenminister Schäuble können sich nicht mal an das erinnern, was sie selbst angestellt haben.

Sachdienliche Amnesien scheinen zum Handwerkszeug eines Politikers zu gehören. :D

senchi
27.08.2007, 12:03
Das ist in der Mitte nicht anders. Unser Bundeskohl oder der aktuelle Innenminister Schäuble können sich nicht mal an das erinnern, was sie selbst angestellt haben.

Sachdienliche Amnesien scheinen zum Handwerkszeug eines Politikers zu gehören. :D

Vielleicht sollten wir doch ein wenig auf dem Boden bleiben. Wir reden hier über Menschen die ermordet wurden. Ich kann Dich ja verstehen, dass Du die alten Feindbilder wie Kohl und Schäuble einfach nicht vergessen kannst aber der Vergleich mit Verschleppung, Mord und Folter ist dann doch etwas abenteuerlich.

Es ist schon so, dass es vor allem den extremen Vertretern eigen ist vom Recht der Amnesie Gebrauch zu machen. Da werden Millionen verschleppte und getötete Andersdenkende unter Stalin einfach negiert. Da wird kein Wort über die eingesperrten und nach Russland zur Zwangsarbeit geschickten Deutschen verloren, die nie wieder zurückgekommen sind. Diese Reihe der kommunistischen Segnungen lässt sich sicherlich noch unendlich fortsetzen. Hier reiht sich natürlich auch der Altkommunist Bisky mit der Leugnung des Schiessbefehles ein.

Dass Redwing und Genossen das nicht gerne hört ist doch klar. Dann müssten sie nämlich zugeben, dass ihre propagierte neue Weltordnung einfach nur Sche***e ist.

Drache
27.08.2007, 12:07
Es wäre auch eine Überraschung, wenn er zugegeben hätte, dass es einen Schießbefehl gab.
Die SED/PDS/Linke ist doch nur das linke Pendant zur NPD

So ist es. Und es sind/waren auch immer die anderen Schuld! Haben die Soldaten an der Mauer ohne Schiessbefehl gehandelt, einfach so aus Spass? Glaube kaum!


Obwohl man das von den Opferzahlen her nicht ansatzweise vergleichen kann.

Warum? Ein Toter ist ein Toter zuviel! Eichman war zwar ein verachtenswehrtes Monster, aber in einem hat er recht:


Ein Toter ist ein Drama,
100 Tote sind eine Tragödie,
100000 eine Statistik!

FranzKonz
27.08.2007, 12:10
Vielleicht sollten wir doch ein wenig auf dem Boden bleiben. Wir reden hier über Menschen die ermordet wurden. Ich kann Dich ja verstehen, dass Du die alten Feindbilder wie Kohl und Schäuble einfach nicht vergessen kannst aber der Vergleich mit Verschleppung, Mord und Folter ist dann doch etwas abenteuerlich.

Es ist schon so, dass es vor allem den extremen Vertretern eigen ist vom Recht der Amnesie Gebrauch zu machen. Da werden Millionen verschleppte und getötete Andersdenkende unter Stalin einfach negiert. Da wird kein Wort über die eingesperrten und nach Russland zur Zwangsarbeit geschickten Deutschen verloren, die nie wieder zurückgekommen sind. Diese Reihe der kommunistischen Segnungen lässt sich sicherlich noch unendlich fortsetzen. Hier reiht sich natürlich auch der Altkommunist Bisky mit der Leugnung des Schiessbefehles ein.

Dass Redwing und Genossen das nicht gerne hört ist doch klar. Dann müssten sie nämlich zugeben, dass ihre propagierte neue Weltordnung einfach nur Sche***e ist.

Mir ging es weder um Feindbilder, noch um den Vergleich der Taten. Ich wollte lediglich den Nachweis führen, daß die zweckdienliche Amnesie auch bei Politikern aus der politischen Mitte zum Rüstzeug gehört.

Um es einfacher zu sagen: Nicht jeder, der vergeßlich ist, ist auch ein Mörder. Auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Nicht jeder Mörder ist vergeßlich. Wenn die Politik ins Spiel kommt, wird dann aus einem Mörder ganz leicht ein Held. Bei vielen Mörderhelden ist es eigentlich nur die Frage, aus welcher Blickrichtung man hinschaut.

Felixhenn
27.08.2007, 12:13
Die Opfer der Mauermörder haben vermutlich allesamt Selbstmord begangen, der der SED/PDS/WASG/Linke-Pest in die Schuhe geschoben werden soll.

Es ist infam, wie dieser Abschaum deren blutige Vergangenheit verklärt.

Also ich habe das so verstanden, dass Bisky sehr wohl zugibt, dass an der Grenze geschossen wurde und, dass er dies bedauert und, dass dies die schlimmste Seite der DDR gewesen wäre und dem Sozialismus geschadet hat. Jedoch kennt er keinen offiziellen Beschluss für den Schießbefehl durch den Nationalen Sicherheitsrat.

Und das, obwohl dieser Bericht durch die Bild am Sonntag gegangen ist, was wie bekannt nicht unbedingt dem Wahrheitsgehalt des Berichtes dient. Natürlich ist bekannt, dass in der DDR niemand wegen einem Schuss auf Republikflüchtlinge bestraft wurde und somit zumindest ein Stillschweigendes Einverständnis vorlag. Aber wenn eine Grenze per Gesetz dicht gemacht ist, ist der Grenzverletzer automatisch ein Gesetzesbrecher, egal wie anständig und verständlich seine Motive sind. An allen geschlossenen Grenzen wird geschossen wenn jemand diese überqueren will. Ob man da jetzt noch jemanden verantwortlich machen kann? Und wofür denn? Und braucht es überhaupt einen Schießbefehl? Ich denke eher nicht.

Wenn morgen Holland Moslemisch regiert wird und Deutschland die Grenze zumacht und alle die Forumkrieger, die jetzt den angeblichen Schießbefehl verurteilen an der Grenze zur Bewachung stehen, werden die auch schießen. Ganz ohne extra Schießbefehl, sondern nur weil es deren Job ist. Dabei ist es egal in welche Richtung die Grenze verletzt wird.

senchi
27.08.2007, 12:22
Also ich habe das so verstanden, dass Bisky sehr wohl zugibt, dass an der Grenze geschossen wurde und, dass er dies bedauert und, dass dies die schlimmste Seite der DDR gewesen wäre und dem Sozialismus geschadet hat. Jedoch kennt er keinen offiziellen Beschluss für den Schießbefehl durch den Nationalen Sicherheitsrat.

Und das, obwohl dieser Bericht durch die Bild am Sonntag gegangen ist, was wie bekannt nicht unbedingt dem Wahrheitsgehalt des Berichtes dient. Natürlich ist bekannt, dass in der DDR niemand wegen einem Schuss auf Republikflüchtlinge bestraft wurde und somit zumindest ein Stillschweigendes Einverständnis vorlag. Aber wenn eine Grenze per Gesetz dicht gemacht ist, ist der Grenzverletzer automatisch ein Gesetzesbrecher, egal wie anständig und verständlich seine Motive sind. An allen geschlossenen Grenzen wird geschossen wenn jemand diese überqueren will. Ob man da jetzt noch jemanden verantwortlich machen kann? Und wofür denn? Und braucht es überhaupt einen Schießbefehl? Ich denke eher nicht.

Wenn morgen Holland Moslemisch regiert wird und Deutschland die Grenze zumacht und alle die Forumkrieger, die jetzt den angeblichen Schießbefehl verurteilen an die Grenze zur Bewachung stellt, werden die auch schießen. Ganz ohne extra Schießbefehl, sondern nur weil es deren Job ist. Dabei ist es egal in welche Richtung die Grenze verletzt wird.

Bis hier, konnte ich Deinen Posts durchaus etwas abgewinnen. Nach diesem Beitrag bin ich mir nicht mehr sicher, ob Du im gleichen Land lebst wie wir.

Was soll er denn sonst sagen, Du Traumtänzer? Er wird doch nicht zugeben, dass er es sehr wohl wusste. Wieviel weisst Du bon der DDR? Ich vermute nichts. Glaubst Du wirklich, die Grenzer hätten alle nach eigenem Gutdünken und Ermessen gehandelt und einfach mal auf Flüchtende geballert?:vogel: Ohne Befehl, hat da noch nicht mal jemand gehustet. Es gibt genug Beispiele von Grenzsoldaten, die nicht geschossen oder daneben gehalten haben und dafür knallhart zur Verantwortung gezogen worden sind. Das alles ist natürlich ohne Schiessbefehl passiert. Der liebe Gutmensch Bisky muss das nur betonen, dann glauben das Menschen wie Du, oder?:=

senchi
27.08.2007, 12:23
Mir ging es weder um Feindbilder, noch um den Vergleich der Taten. Ich wollte lediglich den Nachweis führen, daß die zweckdienliche Amnesie auch bei Politikern aus der politischen Mitte zum Rüstzeug gehört.

Um es einfacher zu sagen: Nicht jeder, der vergeßlich ist, ist auch ein Mörder. Auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Nicht jeder Mörder ist vergeßlich. Wenn die Politik ins Spiel kommt, wird dann aus einem Mörder ganz leicht ein Held. Bei vielen Mörderhelden ist es eigentlich nur die Frage, aus welcher Blickrichtung man hinschaut.

Richtig, war aber eigentlich garnicht Inhalt dieses Themas.

Sophisticated
27.08.2007, 12:25
Das zeigt mal wieder, was für eine durch und durch mißratene Partei diese "Linke" ist. Wer einen solch menschenverachtenden Dreck von sich gibt, dürfte eigentlich gar keine Rolle mehr in der Politik ausüben.

mfG

Felixhenn
27.08.2007, 12:43
Bis hier, konnte ich Deinen Posts durchaus etwas abgewinnen. Nach diesem Beitrag bin ich mir nicht mehr sicher, ob Du im gleichen Land lebst wie wir.

Was soll er denn sonst sagen, Du Traumtänzer? Er wird doch nicht zugeben, dass er es sehr wohl wusste. Wieviel weisst Du bon der DDR? Ich vermute nichts. Glaubst Du wirklich, die Grenzer hätten alle nach eigenem Gutdünken und Ermessen gehandelt und einfach mal auf Flüchtende geballert?:vogel: Ohne Befehl, hat da noch nicht mal jemand gehustet. Es gibt genug Beispiele von Grenzsoldaten, die nicht geschossen oder daneben gehalten haben und dafür knallhart zur Verantwortung gezogen worden sind. Das alles ist natürlich ohne Schiessbefehl passiert. Der liebe Gutmensch Bisky muss das nur betonen, dann glauben das Menschen wie Du, oder?:=

Erst sollte mal die Frage geklärt werden, ob überhaupt ein Schießbefehl an einer geschlossenen Grenze benötigt wird. Ich denke nicht. Was ist wohl die Aufgabe eines Grenzbewachers? Richtig, unbefugtes Überqueren zu verhindern. Und weshalb haben die Schusswaffen dabei? Als Spazierstock?

Alles was Bisky in dem Bericht gesagt hat ist, dass er bezweifelt, dass der Nationale Sicherheitsrat einen Schießbefehl gegeben hat. Ich behaupte ganz einfach, dass dies vom Nationalen Sicherheitsrat bescheuert weil unnötig gewesen wäre. Es genügt völlig, die Grenze zu schließen. Wenn heute in Deutschland eine Demo ist, wie letztens in Heiligendamm, wird and der Deutsch-Französischen Grenze kontrolliert und die Grenzschützer haben Schusswaffen dabei. Wenn ich jetzt ohne Anhalten durchfahren würde, hätte ich mit Schüssen zu rechnen.

Kein Mensch beschönigt die unselige Deutsch-Deutsche Grenze und schon gar nicht die DDR, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Hat überhaupt jemand ein Protokoll für den Beschluss des Schießbefehles gefunden?

Manfred_g
27.08.2007, 12:50
Alles andere hätte mich bei diesem Herrn auch stark verwundert! - Und die naiven Anhänger der LINKEN sind auch gerne bereit das zu schlucken.

Ich bin nicht sicher, ob das nur Naivität ist. Linke umgeben sich gerne mit dem Touch des stets sozial denkenden Moralisten, der zuweilen manchmal ein bisschen in die Gutgläubigkeit abrutscht und von den bösen Andersdenkenden auf unmoralische Weise hinters Licht geführt wird.

Meine Erfahrung mit Linken spricht eine gänzlich andere Sprache! Egal aus welchem Unterbereich der linken Ecke jemand kommt, es zeichnet sich früher oder später beinahe immer ab, daß man es mit Charakteren zu tun hat, die zutiefst von destruktiven, menschenfeindlichen Gedankengängen geprägt oder gar fasziniert sind.

Kenshin-Himura
27.08.2007, 12:52
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

Diese Leute zeigen immer wieder, dass sie nix Anderes als rotlackierte Nazis waren und sind. Leider treffen solche revisionistischen Parolen wie von Bisky auch immer mehr auf Zustimmung in der Bevölkerung, besonders im Osten, und keiner hat den Mut dagegen den Mund aufzumachen.

Devils Eyebrow
27.08.2007, 12:54
Jedesmal lese ich bei der Threadüberschrift: "Biskra bezweifelt Schießbefehl" :vogel:

senchi
27.08.2007, 13:07
Erst sollte mal die Frage geklärt werden, ob überhaupt ein Schießbefehl an einer geschlossenen Grenze benötigt wird. Ich denke nicht. Was ist wohl die Aufgabe eines Grenzbewachers? Richtig, unbefugtes Überqueren zu verhindern. Und weshalb haben die Schusswaffen dabei? Als Spazierstock?

Alles was Bisky in dem Bericht gesagt hat ist, dass er bezweifelt, dass der Nationale Sicherheitsrat einen Schießbefehl gegeben hat. Ich behaupte ganz einfach, dass dies vom Nationalen Sicherheitsrat bescheuert weil unnötig gewesen wäre. Es genügt völlig, die Grenze zu schließen. Wenn heute in Deutschland eine Demo ist, wie letztens in Heiligendamm, wird and der Deutsch-Französischen Grenze kontrolliert und die Grenzschützer haben Schusswaffen dabei. Wenn ich jetzt ohne Anhalten durchfahren würde, hätte ich mit Schüssen zu rechnen.

Kein Mensch beschönigt die unselige Deutsch-Deutsche Grenze und schon gar nicht die DDR, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Hat überhaupt jemand ein Protokoll für den Beschluss des Schießbefehles gefunden?

Ich hatte bisher gedacht, Du bist nur naiv. Jetzt allerdings kann ich Dein Avatar besser verstehen.
Diese Entschuldigungs- und Erklärungsversuche für die Mauertoten ist ganz einfach beschämend und dumm. Dein Fraktionslos kannst Du langsam streichen. Du scheinst Dich ja endlich als strammer Parteigänger Biskys und seiner roten Bande von Versagern und Verbrechern zu outen.

senchi
27.08.2007, 13:08
Ich bin nicht sicher, ob das nur Naivität ist. Linke umgeben sich gerne mit dem Touch des stets sozial denkenden Moralisten, der zuweilen manchmal ein bisschen in die Gutgläubigkeit abrutscht und von den bösen Andersdenkenden auf unmoralische Weise hinters Licht geführt wird.

Meine Erfahrung mit Linken spricht eine gänzlich andere Sprache! Egal aus welchem Unterbereich der linken Ecke jemand kommt, es zeichnet sich früher oder später beinahe immer ab, daß man es mit Charakteren zu tun hat, die zutiefst von destruktiven, menschenfeindlichen Gedankengängen geprägt oder gar fasziniert sind.

Perfekt.:] :]

Settembrini
27.08.2007, 13:12
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

Autsch, und das ganze auch noch fuer die Bild am Sonntag. Was Politiker nur immer wieder dazu bewegt, dermassen ins Fettnaepfchen zu treten?

klartext
27.08.2007, 13:16
Perfekt.:] :]

Gerade die Grenzsicherungstruppe der DDR war die best durchorganisierte und disziplinierteste Mannschaft. Es kann doch keiner erzählen, man hätte der Truppe nicht eindeutig beigebracht, wie mit sog. Grenzverletzern zu verfahren ist. Gerade bei einem solchen zentralen Punkt muss es eindeutige Anweisungen gegeben haben. Da konnte doch nicht jeder machen, was er wollte.

Doc01
27.08.2007, 13:22
Falls das seine Meinung sein sollte, ist das okay für mich. Allerdings stehen gegen seine Meinung die Beobachtungen von Millionen Reisenden in die damalige (OMF)DDR, die die "Ausbruchssicherungen" der (OMF)DDR gesehen und von den getöteten "Republikflüchtigen" in BLÖD und anderen Blättern gelesen haben. Fotos gibt es auch. Aber vielleicht waren das ja immer ganz persönliche "Ausraster" der Grenzpolizei:D ohne Regierungsauftrag.

Ich habe nichts gegen seine Meinung, sie aber in der BLÖD auch noch zu verbreiten, ist in etwa so, als meinte man, die Erde sei eine Scheibe.

Alles in allem hat der Mann sich so reingeritten, dass er aus dieser Nummer nicht mehr seriös rauskommt. Und das ist GUT SO!:D

Auf der anderen Seite, falls der Paragraph 130 StGB für einen "freiheitlich demokratischen Rechtstaat" nicht mit dem GG kollidieren würde, wäre ich dafür solche Äusserungen auch unter diesen Paragraphen zu stellen.

Stockinger
27.08.2007, 13:26
http://www.junge-konservative.de/bilder/mauer/001.jpg

Felixhenn
27.08.2007, 13:31
Ich hatte bisher gedacht, Du bist nur naiv. Jetzt allerdings kann ich Dein Avatar besser verstehen.
Diese Entschuldigungs- und Erklärungsversuche für die Mauertoten ist ganz einfach beschämend und dumm. Dein Fraktionslos kannst Du langsam streichen. Du scheinst Dich ja endlich als strammer Parteigänger Biskys und seiner roten Bande von Versagern und Verbrechern zu outen.

Entweder hast Du Probleme mit dem Lesen oder mit dem Verstehen. Es gibt absolut keinen Erklärungs- oder Entschuldigungsversuch der Mauertoten. Es ist lediglich eine Feststellung, dass ein Schießbefehl an der Grenze nicht benötigt wird. Darum geht es und um sonst nichts. Und die Frage, ob es ein Protokoll der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrat gegeben hat, wurde noch nicht beantwortet.

Von Dir als „dumm“ bezeichnet zu werden, stört mich nicht besonders. Zumal Du lediglich anfängst niveaulos dümmlich zu beleidigen, ohne auch nur mit einem Wort auf die Argumentation einzugehen. Damit kann ich leben.

Fakt ist, ob Dein Intellekt dazu ausreicht oder nicht, an einer geschlossenen Grenze wird mit und ohne expliziten Schießbefehl geschossen. Und das nicht erst seit DDR Zeiten.

Wir können uns vielleicht über die Schändlichkeit der Grenze unterhalten und über den ganzen verkommenen Unrechtsstaat DDR. Über die schlimmen Taten im Namen des Sozialismus usw. Aber die Schießereien waren legal, mit oder ohne Schießbefehl.

Felixhenn
27.08.2007, 13:38
Gerade die Grenzsicherungstruppe der DDR war die best durchorganisierte und disziplinierteste Mannschaft. Es kann doch keiner erzählen, man hätte der Truppe nicht eindeutig beigebracht, wie mit sog. Grenzverletzern zu verfahren ist. Gerade bei einem solchen zentralen Punkt muss es eindeutige Anweisungen gegeben haben. Da konnte doch nicht jeder machen, was er wollte.

Auch das beweist nicht, dass der Nationale Sicherheitsrat einen Schießbefehl beschlossen hatte. Und nur darum ging es. Zeige mir einer ein authentisches Protokoll und ich glaube den Beschluss.

Sicherlich wurden die „Wünsche“ des Genossen Staatsratsvorsitzenden oder wer sich auch immer für die Grenze verantwortlich gefühlt hat, weitergegeben und entsprechend befolgt. Das ist auch höchst verwerflich. Aber dafür Bisky einen Vorwurf zu machen, dass der keinen Schießbefehlbeschluss kennt, das ist Schwachsinn.

senchi
27.08.2007, 13:45
Aber die Schießereien waren legal, mit oder ohne Schießbefehl.

Das sehen deutsche Gerichte Gott sei Dank anders.:gesetz: :] :]

Falls Du einen wohlformulierten Schiessbefehl erwartest, wirst Du wohl lange warten. Wenn aber in der Dienstvorschrift explizit gefordert wird Grenzverletzer mit Waffengewalt zu hindern, dann ist das ein Schiessbefehl.

Deine Argumentation, das wäre an jeder Grenze so normal dokumentiert schon eine große Naivität. Glaubst Du wirklich die sind an die Grenze einberufen worden und haben dann einfach mal so über 900 Menschen erschossen, weil man das an Grenzen halt so tut?:vogel: Das würde ja bedeuten, dass jeder Soldat selbst schuld war wenn er abgedrückt hat. Das ist nicht nur Naivität sondern Einfältigkeit.

Noch etwas zu Deinem DDR - Verständnis. In den sogenannten bewaffneten Organen der DDR war alles bis aufs Kleinste geregelt (Incl. der Notdurftverrichtung auf Postengang) So etwas wie den Schusswaffengebrauch hat man dann dem Zufall überlassen weil es so Usus an allen Grenzen war????

klartext
27.08.2007, 13:56
Auch das beweist nicht, dass der Nationale Sicherheitsrat einen Schießbefehl beschlossen hatte. Und nur darum ging es. Zeige mir einer ein authentisches Protokoll und ich glaube den Beschluss.

Sicherlich wurden die „Wünsche“ des Genossen Staatsratsvorsitzenden oder wer sich auch immer für die Grenze verantwortlich gefühlt hat, weitergegeben und entsprechend befolgt. Das ist auch höchst verwerflich. Aber dafür Bisky einen Vorwurf zu machen, dass der keinen Schießbefehlbeschluss kennt, das ist Schwachsinn.
Deine Argumentation kommt mir etwa so vor wie die der Nazis vor dem Nürnberger Gerichtshof. Also dann: Zeige mir einen schriftlichen Befehl von Hitler, die Juden zu ermorden.

Felixhenn
27.08.2007, 13:58
Das sehen deutsche Gerichte Gott sei Dank anders.:gesetz: :] :]

Falls Du einen wohlformulierten Schiessbefehl erwartest, wirst Du wohl lange warten. Wenn aber in der Dienstvorschrift explizit gefordert wird Grenzverletzer mit Waffengewalt zu hindern, dann ist das ein Schiessbefehl.

Deine Argumentation, das wäre an jeder Grenze so normal dokumentiert schon eine große Naivität. Glaubst Du wirklich die sind an die Grenze einberufen worden und haben dann einfach mal so über 900 Menschen erschossen, weil man das an Grenzen halt so tut?:vogel: Das würde ja bedeuten, dass jeder Soldat selbst schuld war wenn er abgedrückt hat. Das ist nicht nur Naivität sondern Einfältigkeit.

Noch etwas zu Deinem DDR - Verständnis. In den sogenannten bewaffneten Organen der DDR war alles bis aufs Kleinste geregelt (Incl. der Notdurftverrichtung auf Postengang) So etwas wie den Schusswaffengebrauch hat man dann dem Zufall überlassen weil es so Usus an allen Grenzen war????

Was sehen Deutsche Gerichte anders? Kannst Du mal einen Fall zeigen, wo ein Grenzposten verurteilt wurde weil er „normal“ geschossen hat? Ich meine jetzt nicht die Fälle wo ohne Not ermordet wurde als der Flüchtling schon nicht mehr fliehen konnte.

Würdest Du Dich trauen, ohne anzuhalten an der Deutsch-Französischen Grenze durchzufahren wenn die kontrollieren? Ich nicht.

Versuche es einfach mal vorbehaltlos zu verstehen. Der Grenzübergang war verboten und somit ein Gesetzesbruch. Das ist nun mal so, auch wenn es einem Terroristenregime diente. Und jetzt betrachte mal im Westen den Polizisten Kurras, der bei einer berechtigten Demonstration den Studenten Benno Ohnesorg hinterrücks erschossen hat. Dem Kurras ist nie was passiert. Trotzdem wird niemand die BRD als Terrorstaat bezeichnen, die DDR schon, und das zu Recht.

Felixhenn
27.08.2007, 14:02
Deine Argumentation kommt mir etwa so vor wie die der Nazis vor dem Nürnberger Gerichtshof. Also dann: Zeige mir einen schriftlichen Befehl von Hitler, die Juden zu ermorden.

Die Beschlüsse der Wannseekonferenz waren aber notwendig um die Mordmaschinerie der Nazis starten zu können, der Schießbefehl aber nicht. Dafür genügte eine einfache Anweisung des zuständigen Ministers.

Rotschild
27.08.2007, 14:27
Kann denn jemand derer, die ihm hier einen Strick aus seiner Aussage drehen wollen, schlüssige Beweise dafür bringen, daß:

1. es einen allgemeinen, vom nationalen Verteidigungsrat beschlossenen Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze gab?
2. ein Lothar Bisky davon wußte bzw. daß er Kenntnis von einem entsprechenden Dokument hat?

Dies würde seine im Artikel zitierten Aussagen falsifizieren. Solange aber nur mit Spekulationen und Vermutungen argumentiert wird und nichts als böswillige Unterstellungen kommen, kann man ihm seine Aussagen auch getrost glauben. Denn er war meines Wissens nach kein hoher Parteifunktionär, sondern ein normales SED-Mitglied und hat als Professor an Universitäten u.ä. unterrichetet. Selbst wenn es also einen solchen Befehl gegeben hätte, ist es äußerst unwahrscheinlich, daß jemand in seiner Position davon in Kenntnis gesetzt wurde.

Damit braucht man nicht zu bestreiten, daß an der Grenze Menschen erschossen wurden und zwar vorsätzlich und daß so etwas natürlich ein Verbrechen ist (im höheren humanistischen Sinne, nicht im juristisch-staatsgesetzlichen). Auch haben die Grenzer wohl auf Befehl gehandelt, entsprechende Schießbefehle existieren ja (allerdings weder allgemeine noch vom Sicherheitsrat beschlossene).

Worum es hier geht ist ein bißchen Haarspalterei um Zuständigkeiten.
Ich wüßte nicht, was es groß ändern sollte, ob so ein Dokument existiert oder nicht, die Erschießungen an der Grenze wurden toleriert und gehörten leider Gottes zum Staatswesen und -verständnis der damaligen DDR dazu. Einem Bisky aber daraus einen Strick drehen zu wollen, daß er von der Existenz eines bis heute nicht belegten allgemeinen Schießbefehls nichts weiß und bezweifelt, daß es einen solchen gab, halte ich für unredlich.
Damit wird weder etwas beschönigt noch noch werden die Mauertoten oder die Schüsse an der Grenze bestritten.

SLOPPY
27.08.2007, 14:28
... sehr guter Artikel dazu steht auf WELT ONLINE (http://www.welt.de/politik/article1105646/Wer_nicht_schiesst_ist_ein_Verraeter.html?nr=12&pbpnr=0). Für die rot/grünen Genossen unter uns sicherlich zu lang und zu sachlich. Jedoch für die politisch aufgeweckten und geistig gesunden Foristen bietet dieser Text so ziemlich alles, was hier diskutiert wird.

Zitat daraus: "...Erich Honecker (zu) den seit 1961 geltenden Schießbefehl: „Nach wie vor muss bei Grenzdurchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen. ..."

tommy3333
27.08.2007, 14:48
Bis hier, konnte ich Deinen Posts durchaus etwas abgewinnen. Nach diesem Beitrag bin ich mir nicht mehr sicher, ob Du im gleichen Land lebst wie wir.

Was soll er denn sonst sagen, Du Traumtänzer? Er wird doch nicht zugeben, dass er es sehr wohl wusste. Wieviel weisst Du bon der DDR? Ich vermute nichts. Glaubst Du wirklich, die Grenzer hätten alle nach eigenem Gutdünken und Ermessen gehandelt und einfach mal auf Flüchtende geballert?:vogel: Ohne Befehl, hat da noch nicht mal jemand gehustet. Es gibt genug Beispiele von Grenzsoldaten, die nicht geschossen oder daneben gehalten haben und dafür knallhart zur Verantwortung gezogen worden sind. Das alles ist natürlich ohne Schiessbefehl passiert. Der liebe Gutmensch Bisky muss das nur betonen, dann glauben das Menschen wie Du, oder?:=

So ist es. Einer meiner früheren "Studienkollegen" war Grenzer und saß sogar im Stasi-Knast, weil er seinen Vorgesetzten wissen ließ, nicht schießen zu wollen. Wurde ihm als "Befehlsverweigerung" (eben doch Schießbefehl!) ausgelegt. Wer die Existenz eines Schießbefehls leugnet, ist nicht besser als einer, der den Holocaust leugnet.

wtf
27.08.2007, 17:39
//Doc01 ist raus.

Mark Mallokent
27.08.2007, 17:44
... sehr guter Artikel dazu steht auf WELT ONLINE (http://www.welt.de/politik/article1105646/Wer_nicht_schiesst_ist_ein_Verraeter.html?nr=12&pbpnr=0). Für die rot/grünen Genossen unter uns sicherlich zu lang und zu sachlich. Jedoch für die politisch aufgeweckten und geistig gesunden Foristen bietet dieser Text so ziemlich alles, was hier diskutiert wird.

Zitat daraus: "...Erich Honecker (zu) den seit 1961 geltenden Schießbefehl: „Nach wie vor muss bei Grenzdurchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen. ..."




Prima Artikel. :top:

senchi
27.08.2007, 19:03
... sehr guter Artikel dazu steht auf WELT ONLINE (http://www.welt.de/politik/article1105646/Wer_nicht_schiesst_ist_ein_Verraeter.html?nr=12&pbpnr=0). Für die rot/grünen Genossen unter uns sicherlich zu lang und zu sachlich. Jedoch für die politisch aufgeweckten und geistig gesunden Foristen bietet dieser Text so ziemlich alles, was hier diskutiert wird.

Zitat daraus: "...Erich Honecker (zu) den seit 1961 geltenden Schießbefehl: „Nach wie vor muss bei Grenzdurchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen. ..."




TOP - Artikel.:top: :top: :top:
Sollte der gute Felix mal lesen.

Jürgen Meyer
27.08.2007, 20:18
TOP - Artikel.:top: :top: :top:
Sollte der gute Felix mal lesen.

Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

Die welt verwechselt hier wieder wie so oft Äpfel mit Birnen

Natürlich sollte bei einem Angriff/ Attacke auf die Staatsgrenze wie übrigens bei jeder Grenze in der Welt durchaus üblich, auch von der Schusswaffe im sinne der Landesverteidigung Gebrauch gemacht werden

Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben, die der Hauptababteilung XX der Staatssicherheit unterstellt war und die einzelnen Agenten den Schiessbefehl Nahe legten

Es ist aber nicht klar, ob diese wenigen Agenten überhaupt jemals die Schusswaffe eingesetzt haben

Grüsse Jürgen

Sterntaler
27.08.2007, 20:19
der Mann ist reif für die Klappsmühle, incl. der SED Anhängerschaft.

Rowlf
27.08.2007, 20:21
Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

Die welt verwechselt hier wieder wie so oft Äpfel mit Birnen

Natürlich sollte bei einem Angriff/ Attacke auf die Staatsgrenze wie übrigens bei jeder Grenze in der Welt durchaus üblich, auch von der Schusswaffe im sinne der Landesverteidigung Gebrauch gemacht werden

Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben, die der Hauptababteilung XX der Staatssicherheit unterstellt war und die einzelnen Agenten den Schiessbefehl Nahe legten

Es ist aber nicht klar, ob diese wenigen Agenten überhaupt jemals die Schusswaffe eingesetzt haben

Grüsse Jürgen

Du meinst alle Mauertoten waren die Opfer von Einzeltätern, die nicht im Sinne der Führung gehandelt haben? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.

klartext
27.08.2007, 20:23
Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

Die welt verwechselt hier wieder wie so oft Äpfel mit Birnen

Natürlich sollte bei einem Angriff/ Attacke auf die Staatsgrenze wie übrigens bei jeder Grenze in der Welt durchaus üblich, auch von der Schusswaffe im sinne der Landesverteidigung Gebrauch gemacht werden

Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben, die der Hauptababteilung XX der Staatssicherheit unterstellt war und die einzelnen Agenten den Schiessbefehl Nahe legten

Es ist aber nicht klar, ob diese wenigen Agenten überhaupt jemals die Schusswaffe eingesetzt haben

Grüsse Jürgen
Landesverteidigung gegen die eigene Bevölkerung. gegen Unbewaffnete und Frauen und Kinder mit Selbstschussanlagen und Minen ? Das nennst du " jede Grenze der Welt ".
Vom Recht eines Menschen, ein Land jederzeit und ohne staatliche Genehmgiung zu verlassen, scheinst du nichts zu halten.
Und du spielst dich hier als Moralist auf ? Einfach lächerlich.

Achsel-des-Bloeden
27.08.2007, 20:25
Wer die NPD verbieten will, darf vor der Neo- SED nicht Halt machen!

Sicherlich existieren Unterschiede:
Die mords-mäßigen Parteigenossen der Neo- SED leben noch!

Jürgen Meyer
27.08.2007, 20:29
Du meinst alle Mauertoten waren die Opfer von Einzeltätern, die nicht im Sinne der Führung gehandelt haben? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.

Hallo Rowlf

Was ich glaube, ist ziemlich nebensächlich
Die Grenztruppen der DDR waren Teil der DDR Armee und hierarchisch strukturiert und dem Prinzip von Befehl und gehorsam wie jede Armee der Welt verpflichtet

Es mag eine mündliche Übereinstimmung der Akteure vor Ort gegeben haben, bei Grenzübertritten, die als Grenzangriff interpretiert wurden, zu schiessen aber es
gab keinen solchen Befehl von oben

Natürlich sind zu viele Menschen an der innerdeutschen Grenze gestorben
Es waren wohl mehrere Hundert Menschen

Allerdings muss man auch wissen, dass an der Grenze USA-Mexiko viel mehr Menschen an der Grenze gestorben sind und sterben als an der innerdeutschen Grenze

zudem sollte man bedenken, dass die USA 1961 diesen Grenzbau/ Mauerbau bewusst zugelassen hatte und im ghegensatz zur Cubakrise kein ernsthaftes ultimatum dem Ostblock gestellt hatte

Letztendlich muss man bei aller berechtigter Kritik an der Mauer auch sagen, dass sie den dritten heissen Weltkrtieg auch mit verhindert hat

Grüsse Jürgen

Rowlf
27.08.2007, 20:30
Wer die NPD verbieten will, darf vor der Neo- SED nicht Halt machen!

Sicherlich existieren Unterschiede:
Die mords-mäßigen Parteigenossen der Neo- SED leben noch!

Die NPD brüstet sich offen mit verfassungsfeindlichen Zielen, bei der "Linken" kommt soetwas nur sehr vereinzelt vor.
Ich kann es auch immer nur Wiederholen. Zwischen DDR und dem dritten Reich gibt es immer noch einen sehr großen Unterschied.

Jürgen Meyer
27.08.2007, 20:31
Landesverteidigung gegen die eigene Bevölkerung. gegen Unbewaffnete und Frauen und Kinder mit Selbstschussanlagen und Minen ? Das nennst du " jede Grenze der Welt ".
Vom Recht eines Menschen, ein Land jederzeit und ohne staatliche Genehmgiung zu verlassen, scheinst du nichts zu halten.
Und du spielst dich hier als Moralist auf ? Einfach lächerlich.

Das bestreitet doch niemand Klartext

es war aber auch eine Grenze/Mauer, die zwei Weltmächte trennte, die atomar bis an die Zähne bewaffnet waren

Und die Grenze hat auch den dritten heissen Weltkrieg im Kalten Krieg über Jahrzehnte verhindert

grüsse Jürgen

George Rico
27.08.2007, 20:31
Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

Die welt verwechselt hier wieder wie so oft Äpfel mit Birnen

Natürlich sollte bei einem Angriff/ Attacke auf die Staatsgrenze wie übrigens bei jeder Grenze in der Welt durchaus üblich, auch von der Schusswaffe im sinne der Landesverteidigung Gebrauch gemacht werden

Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben, die der Hauptababteilung XX der Staatssicherheit unterstellt war und die einzelnen Agenten den Schiessbefehl Nahe legten

Es ist aber nicht klar, ob diese wenigen Agenten überhaupt jemals die Schusswaffe eingesetzt haben

Grüsse Jürgen

Du bist ein widerlicher Leugner. Die Fluchtversuche von zahlreichen verzweifelten Menschen waren wohl kaum ein Angriff auf die Grenze. Es ist zwar richtig, dass der Schießbefehl einer Elitetruppe der DDR galt, die Angehörigen eben dieser waren jedoch getarnt als normale Soldaten an der Grenze stationiert.

Achsel-des-Bloeden
27.08.2007, 20:36
Die NPD brüstet sich offen mit verfassungsfeindlichen Zielen, bei der "Linken" kommt soetwas nur sehr vereinzelt vor.
Ich kann es auch immer nur Wiederholen. Zwischen DDR und dem dritten Reich gibt es immer noch einen sehr großen Unterschied.Durchaus.
Zwischen den real existierenden NPD'lern und den "Antifaschisten" (vulgo: Autonome) jedoch kaum welche.

Daß die Linksextremen intelligenter sind was das Spiel mit der Öffentlichkeit, der Politisch Correcten und den Medien angeht: Zweifelsohne

Achsel-des-Bloeden
27.08.2007, 20:38
Du bist ein widerlicher Leugner. Die Fluchtversuche von zahlreichen verzweifelten Menschen waren wohl kaum ein Angriff auf die Grenze. ...
"Holocaust"- Leugnung und Friedenswall- Terrorleugnung sollten durch ein Gesetz unter Strafe gestellt werden ... :rolleyes:

Bruddler
27.08.2007, 20:39
Hallo Rowlf

Was ich glaube, ist ziemlich nebensächlich
Die Grenztruppen der DDR waren Teil der DDR Armee und hierarchisch strukturiert und dem Prinzip von Befehl und gehorsam wie jede Armee der Welt verpflichtet

Es mag eine mündliche Übereinstimmung der Akteure vor Ort gegeben haben, bei Grenzübertritten, die als Grenzangriff interpretiert wurden, zu schiessen aber es
gab keinen solchen Befehl von oben

Natürlich sind zu viele Menschen an der inerdeutschen Grenze gestorben
Es waren wohl mehrerer Hundert Menschen

Allerdings muss man auch wissen, dass an der Grenze USA-Mexiko viel mehr Menschen an der Grenze gestorben sind und sterben als an der innerdeutschen Grenze

zudem sollte man bedenken, dass die USA 1961 diesen Grenzbau/ Mauerbau bewusst zugelassen hatte und im ghegensatz zur Cubakrise kein ernsthaftes ultimatum dem Ostblock gestellt hatte

Letztendlich muss man bei aller berechtigter Kritik an der Mauer auch sagen, dass sie den dritten heissen Weltkrtieg auch mit verhindert hat

Grüsse Jürgen

Die Grenztruppen wurden aus der NVA ausgegliedert !

http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Chronical/Detail/year/1973

Ach Jürgen, erzaehl' doch nicht dauernd so'n Scheiss ! X(

George Rico
27.08.2007, 20:41
"Holocaust"- Leugnung und Friedenswall- Terrorleugnung sollten durch ein Gesetz unter Strafe gestellt werden ... :rolleyes:

Das nicht. Aber so, wie diese Schwachmaten ein Recht haben, ihre verquere Meinung äußern zu dürfen, so habe ich das Recht, diese zu kritisieren.

Jürgen Meyer
27.08.2007, 20:41
Du bist ein widerlicher Leugner. Die Fluchtversuche von zahlreichen verzweifelten Menschen waren wohl kaum ein Angriff auf die Grenze. Es ist zwar richtig, dass der Schießbefehl einer Elitetruppe der DDR galt, die Angehörigen eben dieser waren jedoch getarnt als normale Soldaten an der Grenze stationiert.

Es wurde bei einem Agenten dieser "Schiessbefehl" gefunden und nicht bei etlichen Stasiagenten in den DDR Grenztruppen.

Selbst wenn es mehrere Agenten gegeben hatte, ist doch trotzdem die Frage, wo solche Agenten/ Staatsschützer Menschen erschossen haben und wo es DDR NVA Soldaten waren

Die Fluchtversuche leugnet doch niemand. Ich jedenfals nicht
Es ist aber auch richtig, dass die meisten DDR Bürger eben nicht in den Westen flüchteten sondern in der DDR blieben

Es war wie gesagt auch die Grenze zwischen zwei atomar bewaffnete weltmächte, die den erdball jederzeit in ein Flammenmeer hätten verwandeln können und die Menschheit hätten ausrotten können

Die sensibele Lage an der Grenze sollte man nicht ignorieren

Jürgen

Bruddler
27.08.2007, 20:44
Es ist aber auch richtig, dass die meisten DDR Bürger eben nicht in den Westen flüchteten sondern in der DDR blieben

Welch' geistreiche Feststellung von Jürgen Meyer.... :hihi: :lach:

Jürgen Meyer
27.08.2007, 20:46
Die Grenztruppen wurden aus der NVA ausgegliedert !

http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Chronical/Detail/year/1973

Ach Jürgen, erzaehl' doch nicht dauernd so'n Scheiss ! X(


Wo steht das genau, dass die Grenztruppen aus der DDR NVA ausgegliedert wurden ?

Und selbst wenn bleiben es doch DDR Soldaten , die übrigens nach 1990 oder so mit der Bundeswehr fusionierten

Grüsse Jürgen

Achsel-des-Bloeden
27.08.2007, 20:49
...
Und selbst wenn bleiben es doch DDR Soldaten

Yep.

Wie die SS'ler -und nicht nur die Waffen- SS'ler- SOLDATEN ihres Regimes waren ...

Rowlf
27.08.2007, 20:57
Durchaus.
Zwischen den real existierenden NPD'lern und den "Antifaschisten" (vulgo: Autonome) jedoch kaum welche.


Und was haben jetzt sogenannte Autonome (Sind immer Antifaschisten, aber Antifaschisten keineswegs immer Autonome) mit der Mauer zu tun? Auf Demos mit vielen Autonomen sind DKP und MLPD Leute fast genauso ungern gesehen wie Reps.

Bruddler
27.08.2007, 20:58
Wo steht das genau, dass die Grenztruppen aus der DDR NVA ausgegliedert wurden ?

Und selbst wenn bleiben es doch DDR Soldaten , die übrigens nach 1990 oder so mit der Bundeswehr fusionierten

Grüsse Jürgen

Die Grenztruppen der DDR wurden Ende 1973 aus der NVA ausgegliedert :

http://www.gar-40.de/00014.html

(nachzulesen unter der Jahreszahl 1974 !!!)

Jürgen Meyer
27.08.2007, 21:05
Die Grenztruppen der DDR wurden Ende 1973 aus der NVA ausgegliedert :

http://www.gar-40.de/00014.html

(nachzulesen unter der Jahreszahl 1974 !!!)



Sie blieben aber den DDR Verteidigungsministerium unterstellt und auch dem Nationalrat

Okay
Aber das war eine rein organisatorische Angelegenheit

Jeder staat der Welt schützt seine Grenze notfalls auch mit Waffengewalt

Natürlich war der DDR Sozialismus zu autoritär und hätte man die Bürger einfach gehen lassen sollen, zumal etliche auch zurückkehrten, als sie im Westen enttäuscht wurden und sogar noch 1954 Familien wie die von Merkel von der BRD in Richtung DDR umzogen

Jürgen

Bruddler
27.08.2007, 21:11
Sie blieben aber den DDR Verteidigungsministerium unterstellt und auch dem Nationalrat

Okay
Aber das war eine rein organisatorische Angelegenheit

Jeder staat der Welt schützt seine Grenze notfalls auch mit Waffengewalt

Natürlich war der DDR Sozialismus zu autoritär und hätte man die Bürger einfach gegen lassen sollen, zumal etliche auch zurückkehrten, als sie imWesten enttäuscht wurden und sogar noch 1954 Familien wie die von Merkel von der BRD in Richtung DDR umzogen

Jürgen

freiwillig zurueckgekehrt, oder sind diese Rückkehrer gezwungen worden zurueckzukehren weil man etwa Familienangehoerige in der DDR derart drangsaliert hat ?

Jürgen Meyer
27.08.2007, 21:19
freiwillig zurueckgekehrt, oder sind diese Rückkehrer gezwungen worden zurueckzukehren weil man etwa Familienangehoerige in der DDR derart drangsaliert hat ?

Da gab es viele verschiedene"Fluchttypen"

Übrigens auch welche, die in der DDR nicht zurecht gekommen sind und im Westen auch später scheiterten oder kriminelle Karrieren bis in den Knast aufweisen oder als Obdachlose endeten

Gab es alles

Jürgen

Felixhenn
27.08.2007, 21:25
TOP - Artikel.:top: :top: :top:
Sollte der gute Felix mal lesen.

Den Artikel habe ich gelesen, obwohl er von der Springerpresse ist. Die Welt ist die Blöd für Akademiker. Aber da steht manchmal auch was Brauchbares drin. Und wenn Du den Artikel gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass es „Den Schießbefehl“ eben nicht gab.


Richtig daran ist lediglich: Den „einen“ Schießbefehl, der vom Bau der Mauer am 13. August 1961 bis zu ihrem Sturz am 9. November 1989 Todesschüsse an Flüchtlingen angeordnet hätte, gab es nie; man wird kein solches Schriftstück finden können. Vielmehr belegen Dutzende Dokumente der SED, der NVA und der Grenztruppen, dass die DDR bewusst und vorsätzlich an ihren Grenzen zum Westen töten ließ. Außerdem gibt es Hunderte entsprechende Aussagen von Grenzsoldaten – ebenso jenen, die vor 1989 geflüchtet sind, wie solchen, die erst nach der friedlichen Revolution berichten konnten.


Wenn wir drüber nachdenken, wäre das doch auch Unsinn ohne Not. Und so blöd waren die DDR Oberen nun mal auch nicht, obwohl der Honecker bestimmt nicht gerade helle war und der Mielke schon gar nicht. Es muss keinen Schießbefehl an einer geschlossenen Grenze geben, das geht viel einfacher wie man sieht. Ganz ohne Gesetzesgrundlage. Jeder Staat hat das Recht seine Grenze nach innen und nach außen zu verteidigen, ob es ein Rechtsstaat ist oder ein Unrechtsstaat, das spielt dabei keine Rolle.

Und beantworte mir doch bitte mal die Frage, ob Du mit einem Schuss der Grenzposten an der Deutsch-Französischen Grenze rechnen würdest, wenn Du versuchst bei einer Kontrolle durchzufahren. Ich würde ganz stark damit rechnen.

Felixhenn
27.08.2007, 21:29
Da gab es viele verschiedene"Fluchttypen"

Übrigens auch welche, die in der DDR nicht zurecht gekommen sind und im Westen auch später scheiterten oder kriminelle Karrieren bis in den Knast aufweisen oder als Obdachlose endeten

Gab es alles

Jürgen

Ich kenne persönlich einen Fall wo eine Familie zuerst im Westen versagte, dann im Osten, dann wieder im Westen, wieder im Osten und kurz vor dem Fall der Mauer gerade im Westen Sozialhilfe bezog.

Jürgen Meyer
27.08.2007, 21:54
Ich kenne persönlich einen Fall wo eine Familie zuerst im Westen versagte, dann im Osten, dann wieder im Westen, wieder im Osten und kurz vor dem Fall der Mauer gerade im Westen Sozialhilfe bezog.

Es gab einfach Typen, die weder im Osten noch im Westen zurecht kamen
und wirkliche einen an der Klatsche hatten und im Osten nur im Knast sassen und auch im Westen später nur im Knast sassen

Da sind auch Leutedabei gewesen, die glaubten, dass im Westen den Ossis gebratene Hähnchen ohne jede arbeit und Leistung ins Maul flogen und die sich dann schwer umgeschaut haben und ernüchtert wurden


Jürgen

senchi
28.08.2007, 07:11
Den Artikel habe ich gelesen, obwohl er von der Springerpresse ist. Die Welt ist die Blöd für Akademiker. Aber da steht manchmal auch was Brauchbares drin. Und wenn Du den Artikel gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass es „Den Schießbefehl“ eben nicht gab.


Richtig daran ist lediglich: Den „einen“ Schießbefehl, der vom Bau der Mauer am 13. August 1961 bis zu ihrem Sturz am 9. November 1989 Todesschüsse an Flüchtlingen angeordnet hätte, gab es nie; man wird kein solches Schriftstück finden können. Vielmehr belegen Dutzende Dokumente der SED, der NVA und der Grenztruppen, dass die DDR bewusst und vorsätzlich an ihren Grenzen zum Westen töten ließ. Außerdem gibt es Hunderte entsprechende Aussagen von Grenzsoldaten – ebenso jenen, die vor 1989 geflüchtet sind, wie solchen, die erst nach der friedlichen Revolution berichten konnten.


Wenn wir drüber nachdenken, wäre das doch auch Unsinn ohne Not. Und so blöd waren die DDR Oberen nun mal auch nicht, obwohl der Honecker bestimmt nicht gerade helle war und der Mielke schon gar nicht. Es muss keinen Schießbefehl an einer geschlossenen Grenze geben, das geht viel einfacher wie man sieht. Ganz ohne Gesetzesgrundlage. Jeder Staat hat das Recht seine Grenze nach innen und nach außen zu verteidigen, ob es ein Rechtsstaat ist oder ein Unrechtsstaat, das spielt dabei keine Rolle.

Und beantworte mir doch bitte mal die Frage, ob Du mit einem Schuss der Grenzposten an der Deutsch-Französischen Grenze rechnen würdest, wenn Du versuchst bei einer Kontrolle durchzufahren. Ich würde ganz stark damit rechnen.

Das grenzt ja inzwischen schon an Verbohrtheit. Niemand will Deiner DDR etwas tun. Die Fakten belegen doch aber eindeutig etwas anderes. Wenn das was im Welt - Artikel steht belegt ist (davon gehe ich zur Zeit aus) dann braucht es keinen Schiessbefehl mehr. Das war de facto der Freibrief zun Töten. Wenn Du jetzt monierst, dass es kein Dokument gibt, über dem "Schiessbefehl" steht, kannst Du mir eigentlich nur noch leid tun.
Du erinnerst mich an einen kleinen 6 jährigen Jungen, der unbedingt Bockwürstchen essen wollte aber die nicht akzeptierte, weil Frankfurter und nicht Bockwürstchen auf dem Glas stand.

Felixhenn
28.08.2007, 08:31
Das grenzt ja inzwischen schon an Verbohrtheit. Niemand will Deiner DDR etwas tun. Die Fakten belegen doch aber eindeutig etwas anderes. Wenn das was im Welt - Artikel steht belegt ist (davon gehe ich zur Zeit aus) dann braucht es keinen Schiessbefehl mehr. Das war de facto der Freibrief zun Töten. Wenn Du jetzt monierst, dass es kein Dokument gibt, über dem "Schiessbefehl" steht, kannst Du mir eigentlich nur noch leid tun.
Du erinnerst mich an einen kleinen 6 jährigen Jungen, der unbedingt Bockwürstchen essen wollte aber die nicht akzeptierte, weil Frankfurter und nicht Bockwürstchen auf dem Glas stand.

Du hast den ganzen Tenor meiner Beiträge in diesem Strang nicht verstanden. Die Scheiß DDR ist mir absolut Schnuppe, sogar eher weniger als das. Die Mörder die bewusst geschossen haben, gehören kastriert oder zumindest hinter Gitter. Alles worum es mir in dem Strang geht, ist die Aussage von Bisky. Und die ist nun mal richtig. Dabei ist es völlig gleich ob ich den mag oder nicht (eher nicht, da die Linke mit ihrer Ausländerpolitik für mich im Moment eine Gefahr bedeutet).

Und im Bezug auf Verbohrtheit, fasse mal Deine Nase an. Meine Frage nach der Deutsch-Französischen Grenze hast Du immer noch nicht beantwortet.

GmbH
29.08.2007, 13:46
Da lebst Du leider in der falschen Welt. Wenn in Berlin SPD und PDS an die Macht gewählt werden, dann handelt es sich nicht um ein paar fehlgeleitete Protestwähler.



Ach,

ist/wäre doch gar nicht so schlecht dann brauchts nicht so lange bis zum tatsächlichen Ende - verkürzt alles ungemein ... :cool2:


Gruß

Freikorps
29.08.2007, 14:28
Der Schießbefehl war ja ein Beschluss des Warschauer Paktes, glaubst du , es hätte an der Jugoslawischen Grenze zu Österreich oder der Tschechaslowakischen Grenze zu Bayern keinen Schießbefehl gegeben ?

Selbst wenn das so sein sollte, relativiert das die Sache in keinster Weise! Es war eine Riesen-Schweinerei von euren DDR-Bonzen, auf die eigenen Landsleute schießen zu lassen!

George Rico
29.08.2007, 14:29
Der Schießbefehl war ja ein Beschluss des Warschauer Paktes, glaubst du , es hätte an der Jugoslawischen Grenze zu Österreich oder der Tschechaslowakischen Grenze zu Bayern keinen Schießbefehl gegeben ?

Moin Graf Zahl!

Freikorps
29.08.2007, 15:00
Moin Graf Zahl!

Na denn ist ja alles klar!

Freiherr
29.08.2007, 18:32
:)) Der Typ ist unverbesserlich!

Verrari
29.08.2007, 18:39
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:

Ist ihm auch von der Existenz einer "innerdeutschen" Grenze nix bekannt, oder meint er, das war nur ein "anti-imperialistischer Schutzwall", oder leidet er ganz einfach nur an Alzheimer?;)

politisch Verfolgter
29.08.2007, 19:15
Wieso kann der frei rumlaufen und Betriebslose zum Inhaberinstrument erklären?
Ist der Kerl kein DDR-Verbrecher? Wie ist das überhaupt bei der neuSED mit den ExDDR-Tätern? Wieso können die von Zwangsabgaben schmarotzen statt im Knast zu schmoren?
Wieso kann sich Politkriminalität generell derart ausbreiten?

Stechlin
29.08.2007, 21:41
Ich dachte, Frau Birthler hätte ihn gefunden? :lach:

markus373
29.08.2007, 22:30
Natürlich gab es keinen DDR-rechtswidrigen Schießbefehl. Weil es auch keine Gewehre gab. Das waren alles Holzstöcke mit denen auf Pappkameraden rata-tata-damm gemacht wurde. Alles westliche Propaganda.

Die Flüchtlinge sind vor lauter Aufregung an Herzversagen gestorben. Bis auf den Weinhold diesen Verbrecher der hat wirklich geschossen mit einer Waffe des Klassenfeindes der Schlingel der.

Stechlin
29.08.2007, 22:41
Natürlich gab es keinen DDR-rechtswidrigen Schießbefehl.

Hat die Bundespolizei einen? Oder die Bundeswehr?

Achsel-des-Bloeden
29.08.2007, 22:48
...
Die Flüchtlinge sind vor lauter Aufregung an Herzversagen gestorben. ...
So wie lala 20- 40 Jahre zuvor diese verweichlichten Juden!

Ruepel
29.08.2007, 23:00
Die Opfer der Mauermörder haben vermutlich allesamt Selbstmord begangen, der der SED/PDS/WASG/Linke-Pest in die Schuhe geschoben werden soll.

Es ist infam, wie dieser Abschaum deren blutige Vergangenheit verklärt.


Das ist nun mal die Linksfaschistische Art der "Volksvetretung".
In diesen Systemen ging immer die größte Gefahr vom"eigenen Volke"aus.
Hat man ja vom großen Bruder Sowjetunion gelernt,wo zu auch gehört das immer
das Opfer die Schuld trägt.
Wenn es keinen Schießbefehl gab,dann hätte die DDR jeden Todesschützen
wegen Mordes anklagen und Inhaftieren müssen.
Da dies nicht geschah,muß davon Ausgegangen werden das es einen Schießbefehl gab.
Und jetzt leben diese Schreibtischmörder auf kosten des Steuerzahlers,mit dem
Segen der BRD Politbonzen.

meckerle
29.08.2007, 23:04
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4536706-Bisky-bezweifelt-allgemeinen-Schiessbefehl-an-DDR-Grenze.html

Der Vorsitzende der "Linken" gibt zwar zu, dass an der innerdeutschen Grenze das Eine oder andere Mal geschossen wurde. Von einem Schiessbefehl ist ihm natürlich nichts bekannt. Wäre das so. dann könnten er und seine ganze verlogene Brut nämlich die Sachen packen und verschwinden.:rolleyes:
Im Spiegel Nr. 34, Ausgabe vom 20.8.07 ist der Schiessbefehl wortgetreu abgedruckt.
Dort heisst es unter Punkt 2.
Es ist Ihre Pflicht, Ihre Einzelkämpfer - und tschekistischen Fähigkeiten so zu nutzen, dass Sie die List des Grenzverletzers durchbrechen, ihn stellen und liquidieren, um somit die von ihm geplante Grenzverletzung zu vereiteln. Handeln Sie dabei umsichtig und konsequent, da die Praxis die Gefährlichkeit und Hinterhältigkeit der Verräter mehrfach beweist.

Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zu nutze gemacht haben.
*********
Der Spiegelbericht ist sehr interessant.

Interessant ist aber auch, dass Frau Bithler die Anordnung angeblich nicht kannte, obwohl sie in einem hauseigenen Informations-u.-Dokumentationszentrum seit vielen Jahren gerahmt und dokumentiert vorliegt.

meckerle
29.08.2007, 23:16
http://www.junge-konservative.de/bilder/mauer/001.jpg
Und diese Kriminellen werden wieder und immer wieder gewählt. Muss man dazu noch was sagen ?

Achsel-des-Bloeden
29.08.2007, 23:20
Das ist nun mal die Linksfaschistische Art der "Volksvetretung". ...
Und der kommt es sehr gelegen, wenn die rechtsfaschistische Art für Schlagzeilen gut ist.

Oder gut gemacht wird ...

meckerle
29.08.2007, 23:21
Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

Die welt verwechselt hier wieder wie so oft Äpfel mit Birnen

Natürlich sollte bei einem Angriff/ Attacke auf die Staatsgrenze wie übrigens bei jeder Grenze in der Welt durchaus üblich, auch von der Schusswaffe im sinne der Landesverteidigung Gebrauch gemacht werden

Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben, die der Hauptababteilung XX der Staatssicherheit unterstellt war und die einzelnen Agenten den Schiessbefehl Nahe legten

Es ist aber nicht klar, ob diese wenigen Agenten überhaupt jemals die Schusswaffe eingesetzt haben

Grüsse Jürgen
Du bist und bleibst ein *** edit *** ! Lies mal den Schiessbefehl den ich hier eingestellt habe.

So jetzt könnt ihr mich sperren !

PeterH
29.08.2007, 23:28
Es gab trotzdem keinen schiessbefehl der DDR Grenztrupen

[...]
Einen Schiessbefehl hat es lediglich für eine Elitetruppe der Stasi gegeben

Also gab es doch einen Schießbefehl? Quatschkopf...

meckerle
29.08.2007, 23:28
Das bestreitet doch niemand Klartext

es war aber auch eine Grenze/Mauer, die zwei Weltmächte trennte, die atomar bis an die Zähne bewaffnet waren

Und die Grenze hat auch den dritten heissen Weltkrieg im Kalten Krieg über Jahrzehnte verhindert

grüsse Jürgen
Welche Berechtigung ergibt sich aus deinen Ausführungen, BürgerInnen die dieses Land hinter der Mauer und dem Stacheldraht verlassen wollen, wahllos zu erschiessen ?
Bist du noch ganz bei Trost ?

Ruepel
30.08.2007, 00:06
Du bist und bleibst ein verdammtes Arschloch ! Lies mal den Schiessbefehl den ich hier eingestellt habe.

So jetzt könnt ihr mich sperren !


Mein Bruder hat selbst an der DDR Grenze gedient und mir bestätigt das es einen Schießbefehl gab.

arnd
30.08.2007, 00:20
Bisky und seine linken ewig gestrigen PDS Strolche versuchen ernsthaft die DDR Verbrechen zu beschönigen und zu relativieren,genauso wie es Neonazis mit den Verbrechen der Nationalsozialisten machen.
Hoffen wir ,dass nicht zu viele auf diese rotbraune Propaganda hereinfallen.

Bruddler
30.08.2007, 05:35
Welche Berechtigung ergibt sich aus deinen Ausführungen, BürgerInnen die dieses Land hinter der Mauer und dem Stacheldraht verlassen wollen, wahllos zu erschiessen ?
Bist du noch ganz bei Trost ?

Nun, waere Jürgen Meyer ein unverbesserlicher Alt- oder Neo-Nazi, dann wuerde er eben den Holocaust leugnen ! Ihm geht es einzig und alleine darum, die Realitaet zu leugnen, nur damit seine Traumwelt keinen Schaden nimmt...

silberfennek
30.08.2007, 07:18
Was erwartet man den von diesem rotlackierten Nazi-Schwein Bisky. Auf den braunen Abschaum hier in Deutschland wird herumgeprügelt, daß die Scheiße nur so spritzt. Die roten Nazis aber sitzen im Bundestag, und die Zahl der Idioten, die denen hinterher laufen, wird immer größer. Die Grünen machen sich dabei zu nützlichen Idioten. Und Lafontaine, der Demagoge mit sozialdemokratischen Migrantenhintergrund, kommt mir bei seinen Äußerungen vor wie ein wieder auferstandener Alfred Rosenberg. Pfui Deibel!

Topas
30.08.2007, 07:52
Nun, waere Jürgen Meyer ein unverbesserlicher Alt- oder Neo-Nazi, dann wuerde er eben den Holocaust leugnen ! Ihm geht es einzig und alleine darum, die Realitaet zu leugnen, nur damit seine Traumwelt keinen Schaden nimmt...

Sollten Schießbefehl-Leugner nicht auch angeklagt werden?

meckerle
30.08.2007, 08:47
Sollten Schießbefehl-Leugner nicht auch angeklagt werden?
Gute Idee, dann sässen sie dort, wo sie hingehören !:D

Felidae
30.08.2007, 09:29
Gute Idee, dann sässen sie dort, wo sie hingehören !:D

Lieber wäre mir, man hätte die Verantwortlichen gleich aufgehängt.

Konservativer
31.08.2007, 07:59
Nee Herr Bisky, ist klar. Es gab keinen Schießbefehl. Man kann auch versuchen sich den Kommunismus schön zu reden.