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Vollständige Version anzeigen : Sinkender Migrantenanteil an Wiesbadens Gesamtschulen



Tratschtante
21.08.2007, 17:24
http://weckstube.info/archives/1185

Wir können nicht alle aufnehmen. Das hätten die schon vor Jahren einsehen müssen. 30 Schüler = 25 Migrantenkinder, 5 deutsche Kinder - das kann eben nicht funktionieren.

tabasco
21.08.2007, 17:33
ha-ha.

Anstatt nach Leistung einzuschulen führen wir lieber einfach begrenzende Ausländerquoten ein :rolleyes: .

HeXlein
21.08.2007, 17:53
In Oberhausen sind es noch ganze 7-8 deutsche Kinder im 5. Jahrgang.

Liegt vielleicht auch daran das NRW mit 443 eingetragenen Moscheen der Spitzenreiter in Deutschland ist.Das ist doch zu verlockend.

@Kugelfisch

Richtig.Damit würde die Leistung automatisch steigen.Natürlich müssen zusätzlich für ausländische Eltern ohne Deutschkenntnisse Elternkurse parallel verpflichtend laufen,denn das kontrollieren der Hausaufgaben ist eine Elternpflicht.

Tratschtante
21.08.2007, 18:02
In Oberhausen sind es noch ganze 7-8 deutsche Kinder im 5. Jahrgang.

Liegt vielleicht auch daran das NRW mit 443 eingetragenen Moscheen der Spitzenreiter in Deutschland ist.Das ist doch zu verlockend.

@Kugelfisch

Richtig.Damit würde die Leistung automatisch steigen.Natürlich müssen zusätzlich für ausländische Eltern ohne Deutschkenntnisse Elternkurse parallel verpflichtend laufen,denn das kontrollieren der Hausaufgaben ist eine Elternpflicht.

Und auf wessen Kosten? Auswandern in ein anderes Land bedeutet auch immer: die Sprache lernen, und zwar auf eigene Kosten. Wir finanzieren denen schon genug.

Felidae
21.08.2007, 18:05
In Oberhausen noch 7-8 deutsche Kinder in der 5. Klasse? Bezieht sich das jetzt auf die ganze Stadt oder nicht doch eher auf eine einzelne Schule?

tabasco
21.08.2007, 18:08
(...) Und auf wessen Kosten? Auswandern in ein anderes Land bedeutet auch immer: die Sprache lernen, und zwar auf eigene Kosten. Wir finanzieren denen schon genug.

Bla-Bla.

Asylbewerber, Flüchtlinge & Angeheiratete sind - prozentual gesehen - wenige. Der Rest der "Ausländer" - sind Deutsche - als Kinder von Gastarbeitern, hier geboren oder Aussiedler.

Dass die letzen die Sprache erst lernen sollen, bevor sie als Deutsche gelten dürfen, dem stimme ich ja zu. Nur wohin sollen die Deutsche auswandern, die a) hier geboren sind und b) trotzdem kein oder kaum Deutsch sprechen ? Sie generell auszuschließen ist genau so sinnvoll, wie sondermüll unter dem eigenen Bett - da wo man das nicht sieht - aufzubewahren.

Tratschtante
21.08.2007, 18:46
Bla-Bla.

Asylbewerber, Flüchtlinge & Angeheiratete sind - prozentual gesehen - wenige. Der Rest der "Ausländer" - sind Deutsche - als Kinder von Gastarbeitern, hier geboren oder Aussiedler.

Dass die letzen die Sprache erst lernen sollen, bevor sie als Deutsche gelten dürfen, dem stimme ich ja zu. Nur wohin sollen die Deutsche auswandern, die a) hier geboren sind und b) trotzdem kein oder kaum Deutsch sprechen ? Sie generell auszuschließen ist genau so sinnvoll, wie sondermüll unter dem eigenen Bett - da wo man das nicht sieht - aufzubewahren.

Wie bitte? Was in den letzten 20 Jahren an Familiennachzug hier ankam, ist mehr, als wir vorher reingeholt haben. Du solltest Dich einfach besser informieren, bevor Du hier Deinen Schmonzes von Dir gibst. Und daß die einen dt Paß bekamen, war sowieso nicht rechtens, da sie von Sozialhilfe leben. Lt. Gesetz dürften die gar keinen dt Paß bekommen.

HeXlein
21.08.2007, 18:48
In Oberhausen sind es noch ganze 7-8 deutsche Kinder im 5. Jahrgang.

Liegt vielleicht auch daran das NRW mit 443 eingetragenen Moscheen der Spitzenreiter in Deutschland ist.Das ist doch zu verlockend.

@Kugelfisch

Richtig.Damit würde die Leistung automatisch steigen.Natürlich müssen zusätzlich für ausländische Eltern ohne Deutschkenntnisse Elternkurse parallel verpflichtend laufen,denn das kontrollieren der Hausaufgaben ist eine Elternpflicht.

Und auf wessen Kosten? Auswandern in ein anderes Land bedeutet auch immer: die Sprache lernen, und zwar auf eigene Kosten. Wir finanzieren denen schon genug.

Auf Kosten der DITIB natürlich.

tabasco
21.08.2007, 18:49
Wie bitte? Was in den letzten 20 Jahren an Familiennachzug hier ankam, ist mehr, als wir vorher reingeholt haben. Du solltest Dich einfach besser informieren, bevor Du hier Deinen Schmonzes von Dir gibst. Und daß die einen dt Paß bekamen, war sowieso nicht rechtens, da sie von Sozialhilfe leben. Lt. Gesetz dürften die gar keinen dt Paß bekommen.

Kinder im Schulalter als Familiennachzug *gääähn* ? Und wer schmonzt hier denn vor sich hin :rolleyes: ? Kinder leben von Sozialhilfe? Ja sollen sie denn arbeiten gehen, wenn die Eltern nicht genug Geld beisammen haben :vogel: ?

Allemanne
21.08.2007, 18:51
Asylbewerber, Flüchtlinge & Angeheiratete sind - prozentual gesehen - wenige. Der Rest der "Ausländer" - sind Deutsche - als Kinder von Gastarbeitern, hier geboren oder Aussiedler.

Theoretisierender Schwachsinn.

Frag mal einen jungen Ausländer in der zweiten Generation, welcher Nation er sich angehörig fühlt. Während die Eltern sich meistens alle Mühe geben, so schnell wie möglich als Inländer (in diesem Fall: Deutsche) anerkannt zu werden, fällt die zweite Generation immer tiefer in einen hässlichen Sumpf bestehend zu einem Grossteil aus amerikanischem Popkultur-Trash, aggresivem Macho- oder Bitch-Gehabe, Kenntnissen der Muttersprache oder einigen Phrasen davon, die dann in der Anwesenheit von Inländern vor allem zu Abgrenzungszwecken verwendet werden, und einigen wenigen heimischen Bräuchen, die zwar ansich nichts schlechtes darstellen, aber durch die Unerfahrenheit und Unkenntnis über ihre ursprüngliche Heimat zu einem einzigen Zerrbild werden und häufig ebenso wie die Sprache in der Oeffentlichkeit einzig dem Zweck der Abgrenzung und Profilierung dienen.

Dadurch sinkt traurigerweise auch das Interesse der Europäer an fremden Kulturen, denn wir sind langsam übersättigt davon, vor allem aber mit dem angesprochenem Zerrbild, was nicht zuletzt Stereotypen hervorruft.

HeXlein
21.08.2007, 18:51
In Oberhausen noch 7-8 deutsche Kinder in der 5. Klasse? Bezieht sich das jetzt auf die ganze Stadt oder nicht doch eher auf eine einzelne Schule?

Bezieht sich auf die größte Gesamtschule in Oberhausen.Auf den Grundschulen waren es als meine Jungs eingeschult wurden einmal 65% und einmal 35 %.

tabasco
21.08.2007, 19:33
Theoretisierender Schwachsinn.

Frag mal einen jungen Ausländer in der zweiten welcher Nation er sich angehörig fühlt. GenerationTheoretisierender Schwachsinn fängt bei Dir bereits in dem zweiten Satz an. Es ist schnuppe, "welcher Nation er sich angehörig fühlt". ich fühle mich, als wäre ich ein Engel, kann aber trotzdem nicht fliegen. Sie haben einen deutschen Pass, basta hiermit.

Frankfurter
21.08.2007, 20:00
sinkender Migrantenanteil ist doch eigentlich mal was gutes

Tratschtante
22.08.2007, 07:58
Kinder im Schulalter als Familiennachzug *gääähn* ? Und wer schmonzt hier denn vor sich hin :rolleyes: ? Kinder leben von Sozialhilfe? Ja sollen sie denn arbeiten gehen, wenn die Eltern nicht genug Geld beisammen haben :vogel: ?

Wer redet davon, daß Kinder arbeiten sollen? Die Ausländer, die hier keine Arbeit haben, sollen in ihre Heimat zurück. Das ist in jedem Einwanderungsland so üblich. Und Ihr kreischt doch immer, daß wir ein Einwanderungsland sind. Dann aber bitte auch mit allen Bedingungen.
Wer keine Arbeit hat, hat hier nichts verloren. Wir haben selbst genug Arbeitslose. Ich bin froh, daß einige Schulleiter endlich wachwerden und die Probleme erkannt haben.

HeXlein
22.08.2007, 09:49
Es sind ja nicht weniger Migranten.Sie werden umverteilt.Ich frage mich nun aber wie das funktionieren soll.Haben wir tatsächlich noch rein deutsche Schulen auf die wir die ausländischen Schüler verteilen könnten?Ich glaube das ja weniger.

Tratschtante
22.08.2007, 14:25
Es sind ja nicht weniger Migranten.Sie werden umverteilt.Ich frage mich nun aber wie das funktionieren soll.Haben wir tatsächlich noch rein deutsche Schulen auf die wir die ausländischen Schüler verteilen könnten?Ich glaube das ja weniger.

Rein deutsche Schulen sind nur noch die Privaten. Bei staatlichen Schulen würde uns das als Diskriminierung angelastet. Merke: Nur eine türkische Zeitung darf schreiben: Die Türkei den Türken.

Freddy Krüger
22.08.2007, 18:52
Nur wohin sollen die Deutsche auswandern, die a) hier geboren sind und b) trotzdem kein oder kaum Deutsch sprechen ?

Nach Israel !!!

tabasco
22.08.2007, 18:54
Nach Israel !!!

Utü-tü, Trottelchen.

torun
22.08.2007, 18:57
Ja sollen sie denn arbeiten gehen, wenn die Eltern nicht genug Geld beisammen haben :vogel: ?

Wie sagtest du bei anderer Gelegenheit,
Sollen sich besser qualifizieren, dann verdient man auch mehr.

Efna
22.08.2007, 18:59
Es sind ja nicht weniger Migranten.Sie werden umverteilt.Ich frage mich nun aber wie das funktionieren soll.Haben wir tatsächlich noch rein deutsche Schulen auf die wir die ausländischen Schüler verteilen könnten?Ich glaube das ja weniger.

Ich sehe die warst nochj nie in Ostdeutschland......

Don
22.08.2007, 19:08
Bla-Bla.

Asylbewerber, Flüchtlinge & Angeheiratete sind - prozentual gesehen - wenige. Der Rest der "Ausländer" - sind Deutsche - als Kinder von Gastarbeitern, hier geboren oder Aussiedler.

Dass die letzen die Sprache erst lernen sollen, bevor sie als Deutsche gelten dürfen, dem stimme ich ja zu. Nur wohin sollen die Deutsche auswandern, die a) hier geboren sind und b) trotzdem kein oder kaum Deutsch sprechen ? Sie generell auszuschließen ist genau so sinnvoll, wie sondermüll unter dem eigenen Bett - da wo man das nicht sieht - aufzubewahren.

Unfug.
Passdeutsche sind keine Deutschen. Jedenfalls heute nicht, und es ist auch mit diesem Ausländerrecht nur in Ausnahmefällen möglich. Sind es Kinder von Passdeutschen gehen sie samt Eltern dorhin wo sie hingehören. Es liegt nicht in unserer Pflicht, uns hier die nächste und übernächste Generation von in selbstgewählten Ghettos lebenden Sozialschmarotzern heranzuziehen die überdies auch noch gesellschaftliches Mitspracherecht fordern.
Es scheint völlig aus dem Bewußssein der Menschen verschwunden zu sein daß es mal etwas gab wie Eigenverantwortung.

Außerdem wird nach wie vor gekonnt vermieden die Gruppierung anzusprechen um die es geht. Und das sind nicht "die Ausländer".
Ich würde mich freuen in einem Land zu leben, in dem es eine Menge gesitteter schwarzer, gelber und roter Deutscher gibt.
Was dafür als Überbau des Ganzen dringend erforderlich ist ist eine an den Eigeninteressen eines Einwanderungslandes festgemachte Gesetzgebung für Zuwanderer. Hauptkriterium, der Zuwanderer muß glaubhaft belegen daß er Deutscher werden will. Wie ich woanders belegen muß, mit allen Konsequenzen Amerikaner oder Australier werden zu wollen. Punkt.
Wer da nicht reinpaßt, fliegt.
Und wenn er die Sprache seines Herkunftslandes auch nicht beherrscht ist das ausschließlich sein Problem.