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Vollständige Version anzeigen : Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?



holyhoax
19.08.2007, 21:01
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?

Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel, Türkei, Island, Korea, China und Japan.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Wieso galten die CDU und SPD bis 1960 aber nicht als Nazis?

Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!

-jmw-
19.08.2007, 22:14
Nun, Du sagst es gewissermassen ja schon selber:
Du fühlst Dich nicht nur als Deutscher, sondern Du versuchst, davon gewisse politische Vorhaben abzuleiten.
Die sind es, die Dich "nazi" machen in den Augen einiger.

Übrigens sind erstens diese Vorhaben nicht ableitbar und zwotens China keinesfalls homogen. :)

Eddie Meduza
19.08.2007, 22:16
Israel
Israel ist wirklich äußerst homogen:rolleyes:

Bruddler
19.08.2007, 22:17
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?

Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel, Türkei, Island, Korea, China und Japan.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Wieso galten die CDU und SPD bis 1960 aber nicht als Nazis?

Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!

Ja, jetzt bist Du ein Nazi ! :ironie:

Ausonius
19.08.2007, 22:32
Darf man doch. Nächstes Thema.

P.S.:


Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat


Da empfehle ich doch, ein wenig in den Geschichtsbüchern zu stöbern. Im Deutschen Reich lebten immer auch andere Ethnien (u.a. Italiener, Tschechen, Polen). Und mit der "kulturellen Homogenität" ist es auch nicht sehr weit her - es sei an die Konfessionsstreitigkeiten bis hin zu Kriegen im 16./17. Jahrhundert erinnert.

derNeue
19.08.2007, 22:37
Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Es gibt grundsätzlich nur die Nazis und die Opfer. Da Nazis grundsätzlich nur Deutsche sein können, bleibt für alle anderen eben nur die zweite Kategorie.


Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Bob Dylan sagte schon treffend: The times they are changing..
Der Standpunkt "Verzicht ist Verrat" z.B. war eine Erfindung der SPD. Heute ist er reserviert für die NPD (sprich auf Neudeutsch: "Nazis"). Er wurde im Laufe der Zeit immer weiter nach rechts durchgereicht.




Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!
Auch die originalen "Nazis" waren zu ihrer Zeit gar keine Nazis. Sie haben sich selbst nicht so genannt. Der Begriff wurde ihnen später übergestülpt. Es hieß damals einfach nur "die Partei" oder "die Bewegung".
Das gilt übrigens für viele Weltanschauungen. Kein echter Christ würde von "dem Christentum" reden. Der Begriff ist aus der Distanz zum Inhalt heraus entstanden. Ein Christ redet, wenn er von seiner Gruppe spricht, einfach von "der Kirche".

Atheist
19.08.2007, 23:27
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?

Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel, Türkei, Island, Korea, China und Japan.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Wieso galten die CDU und SPD bis 1960 aber nicht als Nazis?

Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!

Israel und die Türkei sind keine homogenen Staaten

die Türkei ist ebenfalls ein buntes Völkergemisch vereint unter dem Türkentuhm, 12 Mio Kurden (Bergtürken) und andere Ethien die als Türken definiert werden
in Israel sind 20% der Bevölkerung Araber, als rede nicht von homogenen Gesellschaften ;)

Kreuzbube
20.08.2007, 00:14
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?

Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel, Türkei, Island, Korea, China und Japan.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Wieso galten die CDU und SPD bis 1960 aber nicht als Nazis?

Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!

Was ist denn das wieder für ein schwachsinniges Katzengejammer - wenn Du Dir Deine Meinung gebildet hast, sollte es Dir egal sein, von Wanzen und Kakerlaken als "Nazi" beschimpft zu werden; steh einfach drüber...!:]

Fuchs
20.08.2007, 02:15
wer behauptet das denn? ich nicht.
ich fühle mich als deutscher und bin auch kein nazi.
falls mich jemand als einen solchen bezeichnet,
tangiert mich das in der regel nicht wirklich.
denn ich weiß was ich bin.

Stammtischler
20.08.2007, 06:59
Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?

Das hat Hitler so festgelegt:
„Alle anständigen Deutschen werden Nationalsozialisten. Nur die besten Nationalsozialisten sind Parteigenossen!“

Die von Dir benannten Volkszugehörigen sind keine Deutschen.

tabasco
20.08.2007, 08:56
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?

Ich fühle mich als Deutscher, lehne Multikulti und neue Weltordnung ab, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes Deutschland, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hat und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel, Türkei, Island, Korea, China und Japan.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?
(...)
Warum muss man sich ununterbrochen bemittleiden, um in einem öffentlichen Forum ein geistiges Erlaubnis für die selbstverständliche Sache der Welt zu erhalten?

Warum buchst Du - verdammt noch mal - nicht mal einen Psyhoterapeuten, der Dir über Dein zusammengeheucheltes krummes Weltbild weiter hilft? Frag mal bei Deiner KK nach, vielleicht wird die Therapie sogar übernommen!

Warum laberst Du so frei über die Sachen so locker, von denen Du keinen blaßen Schimmer haben? Israel ist ein "homogenes" Land? Ich lach mich rund. Die Bevölkerung Israels kommt aus aller Herrenländer, spricht bei Ankunft alle Sprachen der Welt, es werden sogar im land zwei Landessprachen gesprochen die nicht mal mit einem Alphabet auskommen - Israel ist homogen :vogel: ?

Haloperidol
21.08.2007, 15:18
Warum darf man sich nicht als Deutscher fühlen, ohne als Nazi zu gelten?
Ja, darfst du. Das kann dir auch niemand verbieten.

Ich finde es trotzdem relativ derb, dass dein Selbstmitleid gleich etwas für politische Theorien ist.


Ich fühle mich als DeutscherSchön für dich.

, lehne Multikulti und neue Weltordnung abWelche neue Weltordnung?

, will ein weitgehend ethnisch und kulturell homogenes DeutschlandUnd vielleicht auch noch ein wenig ethnische Säuberungen, damit du es schneller erreichst?

, so wie es 1000 Jahre lang bis 1960 bestanden hatDeutschland selbst gibt es noch gar nicht so lange. Bis zur Reichseinigung unter Bismark gab es eigentlich gar kein Deutschland sondern Bayern, Bremen,... Diese wundervollen Staaten hatten nur eines gemeinsam: die Schriftsprache - gesprochen haben sie aber alle sehr unterschiedlich. Andere Staaten sind deshalb zerfallen, wenn so ein großer Unterschied zwischen den Sprachen bestand. Das hat sich erst im Laufe der Zeit dann nivelliert. Außerdem hattest du auch in diesem Gemisch eine Unmenge an ethnischen Kleingruppen.

und so wie es heute noch in bestimmten Staaten existiert, wie z.B. Israel (Die Daten im folgenden zitiere ich immer aus der Wiki, und sie sind somit auch für dich überprüfbar.) Israel ist ein Staat, der überhaupt erst durch Einwanderung entstanden ist.

Unter der jüdischen israelischen Bevölkerung haben 26 Prozent wenigstens einen in Israel geborenen Elternteil, 37 Prozent sind Israelis der ersten Generation, 27 Prozent sind Einwanderer aus dem Westen, und 42 Prozent stammen aus Asien oder Afrika hauptsächlich aus den muslimischen Ländern.
Aus der früheren Sowjetunion sind über eine Million jüdische Einwanderer ins Land gekommen (ein Sechstel der Bevölkerung), davon alleine in der Zeit von 1989 bis 1999 mehr als 750.000.
18 % der israelischen Bevölkerung sind arabischer Herkunft. Zu ihnen zählen unter anderem 170.000 Beduinen, von denen etwa die Hälfte sesshaft ist. Andere leben traditionellerweise nomadisch, halten sich jedoch meist in denselben Gebieten auf.Kleinere Minderheiten sind die Drusen (1,5 Prozent), eine sehr kleine armenische Gemeinde, die Bahai – welche sich nicht nur als eigene Religionsgemeinschaft (s. Abschnitt Religionen), sondern auch als vollständig eigene Bevölkerungsgruppe bezeichnen –, die Alawiten, die Ahmadi und zwei Dörfer mit Tscherkessen.

Also alles andere als deinen ethnischen Rassekriterien entsprechend.


, Türkei

In der Türkei folgende Ethnien: 70–80 % Türken, ca. 20–30 % Kurden, 2–3 % Zaza, 2 % Araber, 1 % Albaner, 0,5 % Tscherkessen, 0,5 % Georgier sowie diverse andere ethnische Gruppen und Nationalitäten (Abchasen, Aramäer, Armenier, Bosniaken, Bulgaren, Griechen, Lasen, Tschetschenen).

Wenn für dich so ethnische Reinheit aussieht, kann ich mich mit dir darauf einigen, und die Grenzen sperrangelweit aufmachen, damit in D auch 30% Nicht-Deutsche leben.


, Island


Im Gegensatz zu vielen anderen westlichen Staaten hat sich die Bevölkerungszahl auf Island in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht und in den letzten 5 Jahren beschleunigte sich diese Entwicklung sogar noch. Unterstützt wird dieser Trend auch durch einen Anstieg des Ausländeranteils, der sich von durchschnittlich circa 1,5 % in den Jahren 1950–1990 auf 3,5 % im Jahr 2003 erhöhte. Unter den Ausländern haben Polen (18,2 %) den größten Anteil, gefolgt von Dänen (8,6 %), Philippinern (6,0 %) und Deutschen (5,4 %).

Selbst wenn ich den Punkt außer acht lasse, dass ein Staat von 300.000 Einwohnern weltpolitisch ein Fliegengewicht ist, das eigentlich nicht erwähnenswert ist, haben sie scheinbar weniger ein Problem mit Multikulti.



, Korea,
Nordkorea gilt als das ethnisch homogenste Land der Welt, wobei ich auch keinen Grund sehe, warum ein Mensch dorthin ziehen will, und es das Land selbst auch gar nicht sonderlich begrüßt, sondern eher Flüchtlinge versuchen ins Ausland zu kommen.
Südkorea ist relativ homogen. Damit bleibt dies der erste Staat, bei dem du dich nicht vollkommen geirrt hast.


China

Obwohl knapp 92 % der chinesischen Bevölkerung Han-Chinesen sind, gehören den 55 offiziell anerkannten ethnischen Minderheiten („Nationalitäten“) und ca. 15-20 nicht offiziell anerkannten ethnischen Gruppen (z.B. Hakka) zusammen weit über 100 Millionen Menschen an. Ihr traditionelles Siedlungsgebiet erstreckt sich über mehr als 60 % des heutigen Staatsgebietes der Volksrepublik China. Nur 18 nationale Minderheiten überschreiten dabei jedoch die Millionengrenze.

China ist ein großes Land, das durch seine Reichsdynamiken schon immer viele andere Ethnien eingeschlossen hat, und für diese bis heute - trotz autoritärem Regimes - einige freundliche Ausnahmeregelungen besitzt. So dürfen ethnische Minderheiten nicht 1 sondern 2 Kinder pro Paar bekommen.

und Japan.Das zweite Beispiel von dir, das man als zutreffend bezeichnen kann. Von 6 Beispielen waren also 4 einfach falsch. Wenn das ein Test in der Schule gewesen wäre, wärst du mit Pauken und Trompeten durchgefallen, weil du offensichtlich nicht weißt, worüber du schreibst.

Bin ich jetzt ein Nazi?

Nein, du bist ein Nazi weil du Hitler und/oder die Politik des 3ten Reiches toll findest und dein Wissen auf krudem Geschichtsrevisionismus basieren lässt. Das hat absolut nichts mit Patriotismus zu tun, der tut keinem weh, aber was du betreibst, inklusive der Anhimmelung von autoritären Regimen, überschreitet diese Grenze bei weitem.


Warum sind Juden, Türken, Isländer, Koreaner, Chinesen und Japaner, die das gleiche für ihre Länder wollen, keine Nazis?Wollen die das? So weit ich es von meinem chinesisch stämmigen Bekannten weiß, spielt für sie auch in der kulturellen Prägung Ethnie eine kaum wahrnehmbare Rolle, solange du nicht den Aufstand probst. Israel fällt ohnhein raus. Nach Nordkorea kommst du nicht rein - auch wenn du es wolltest. Südkorea und Japan haben primär eine hohe Barriere durch die Schrift, die Einwanderung nicht als ein sehr lohnenswertes Unterfangen erscheinen lässt. Island erhöht seinen Ausländeranteil sukzessive. Du siehst also, deine Beispiele zeigen im besten Fall von Unwissen.

Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Dürfte man das? Ich denke, wenn du mit der Position auch damals an die Öffentlichkeit getreten wärst, dass du Deutschland ethnisch säubern willst und einen rassischen Diktator, der ja den Volkswillen so gut repräsentiert, an der Spitze des Staates haben willst, Probleme mit dem Verfassungsschutz bekommen hättest.


Wieso vertraten die CDU und SPD bis 1960 Positionen, die heute die NPD vertritt?

Welche Positionen meinst du?
Wenn es dir um die Anerkennung der russischen und polnischen Grenzen geht, so hat man damals einfach gelernt, dass es keinerlei Sinn macht, diese Position beizubehalten, und hat die Meinung revidiert, um damit etwas Spannung aus dem kalten Krieg zu nehmen, was beides durchaus sinnvoll war. Außerdem zeigt das nichts anderes, als dass sich die Parteien weiterentwickelt haben, und glücklicherweise nicht in den 50igern stehen geblieben sind.


Wieso galten die CDU und SPD bis 1960 aber nicht als Nazis?
Weil sie sich immer und sehr klar gegen diese Ideologie und allem was ihr zu Grunde liegt ausgesprochen haben, und dazu gehört auch, und das wird dich erschrecken, eine krude rassistische Ansammlung von Gedanken, wie du sie propagierst.

Wenn das so ist, daß man, wenn man heute die Positionen der CDU und SPD der 50er und 60er Jahre vertritt, als Nazi gilt, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein!
Das überrascht mich wenig, aber es ändert nichts daran, dass dein Wissenstand wirklich ein trauriges Zeichen für das deutsche Bildungssystem ist.

tabasco
21.08.2007, 15:43
@ holyhoax

:top: und :bow:

Respekt vor dem großen Meister.

Eddie Meduza
22.08.2007, 15:34
Selbst wenn ich den Punkt außer acht lasse, dass ein Staat von 300.000 Einwohnern weltpolitisch ein Fliegengewicht ist, das eigentlich nicht erwähnenswert ist, haben sie scheinbar weniger ein Problem mit Multikulti.

Neben den Philippinen sind die genannten Ethnien kulturell miteiander verwandt. Natürlich integrieren sich Europäer in anderen europäischen Ländern besser weil dort auch die Werte des christlichen Abendlandes von großer Wichtigkeit sind.

Jon Tullius
22.08.2007, 17:21
Wieso durfte man bis 1960 in Deutschland so denken, aber heute nicht mehr?

Seitdem geht die strategische Nationalstaatszerstörung mit dem Ziel einer EU - Supermacht ab. Eine der Handlungsanweisungen ist gezieltes Mobbing und Nazikeule für Kritiker.

Die Zuwanderung ist kein Zufall. Sie wollen alle europäischen Bevölkerungen "ersetzen".

Haloperidol
22.08.2007, 17:36
Seitdem geht die strategische Nationalstaatszerstörung mit dem Ziel einer EU - Supermacht ab. Eine der Handlungsanweisungen ist gezieltes Mobbing und Nazikeule für Kritiker.

Die Zuwanderung ist kein Zufall. Sie wollen alle europäischen Bevölkerungen "ersetzen".

Kannst du irgendetwas von dem, was du gerade von dir gegeben hast, auch belegen?