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Vollständige Version anzeigen : USA: Neuer Volkszählungsbericht - Weiße in der Minderheit



Klopperhorst
18.08.2007, 10:05
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html


"Es gibt einen Kulturschock", sagt Mark Mather vom Population Reference Bureau in Washington. Denn der neue Demografie-Bericht, den das US-Volkszählungsamt heute veröffentlichen wird, zeigt: Seit 2006 machen die Weißen nicht-lateinamerikanischer Herkunft weniger als die Hälfte in der Bevölkerung von 303 der 3141 US-Countys aus. Im Jahr 2000 waren die nicht-hispanischen Weißen in 262 Bezirken in der Minderheit, 1990 nur in 183 Countys.

...

Die gestiegene Vielfalt - bewirkt unter anderem durch Einwanderung und höhere Geburtsraten unter Schwarzen und Hispanics - belastet die Beziehungen zwischen den Bevölkerungsgruppen und entfacht in vielen Gemeinden Repressalien gegen Einwanderer. "Da entwickelt sich gerade eine Eigendynamik", sagt Mather, "und das wird so weitergehen."

...




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Kilgore
18.08.2007, 11:41
Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von Migranten gegründet.
Weil soviele Kulturen Amerika besiedelten, kann man von einer einheitlichen Kultur ohnehin nicht sprechen.

Roter Sturm
18.08.2007, 12:00
Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von Migranten gegründet.
Weil soviele Kulturen Amerika besiedelten, kann man von einer einheitlichen Kultur ohnehin nicht sprechen.

Bei den meisten Einwohnern kann man überhaupt nicht von Kultur sprechen! :))

Atheist
18.08.2007, 13:31
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html





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wenn es mit Europa so lansgam den Bach runtergeht in ca. 15-25 Jahren, könnten sie ja ihre "weiße Nicht-Latino" Minderheit mit Westeuropäern wieder auffüllen:D :D :D ^^

hab irgendwo auch mal gelesen das es einige (wenige) gibt die fordern das Amerika sich wieder auf seine ursprüngliche von weißen Europäern begründete Kultur zurück besinnen soll da sie das "eigentliche" Amerika darstellen

Atheist
18.08.2007, 13:34
Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von Migranten gegründet.
Weil soviele Kulturen Amerika besiedelten, kann man von einer einheitlichen Kultur ohnehin nicht sprechen.

es gibt aber Ethien die den USA ihren Stempel aufdrückten, das sind besonders die Europäer (wovon die Deutschen mit weitem Abstand die meisten stellen ca. 20% aller Amerikaner haben deutsche Vorfahren), Deutsche, Briten, Iren und Italiener

asdfasdf
18.08.2007, 15:32
hab irgendwo auch mal gelesen das es einige (wenige) gibt die fordern das Amerika sich wieder auf seine ursprüngliche von weißen Europäern begründete Kultur zurück besinnen soll da sie das "eigentliche" Amerika darstellen

Das eigentliche Amerika stellen die Ureinwohner und sonst schon gar niemand dar.

Atheist
18.08.2007, 15:50
Das eigentliche Amerika stellen die Ureinwohner und sonst schon gar niemand dar.

du verstehst den Zweck von Anführungszeichen?

Pandulf
18.08.2007, 16:05
Dann schauen wir mal, ob Amerika den Weg von Jugoslawien geht? Amerika war eigentlich das perfektes Land. Ein Land, in dem die europäischen Einwanderer zu einem neuen Volk, einem europäischen auf amerikanischen Boden zusammengewachsen sind. In Amerika ist das gelungen, wo von viele Europäer hier träumen. Doch Amerika ist den Weg des Liberalismus gegangen, der auf die Auflösung aller Gruppen, auch die der "Weißen" Amerkaner zielt. Eine Politik, die aus staatspolitischer Sicht selbstmörderisch ist. Aber wie heisst es so schön: Wen die Götter vernichten wollen, den strafen sie mit Blindheit.
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Drache
18.08.2007, 16:58
Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von Migranten gegründet.
Weil soviele Kulturen Amerika besiedelten, kann man von einer einheitlichen Kultur ohnehin nicht sprechen.

Die einzigen, die sich auf amerikanischem Grund und Boden einer Minderheit zugehörig fühlen dürfen sind die Ureinwohner. Diese wurden schließlich vertrieben und enteignet. Der Rest der Bevölkerung besteht eh aus verschiedensten Rassen, Kuluren und Religionen.
Amerika ist nicht Europa. Wenn da weisse Rassen in der Unterzahl bzw. Orientalen und Neger in der Überzahl wären, müsste man anfangen Gegenmassnahmen einzuleiten!

William
19.08.2007, 01:21
Amerika war nie *Weiss* .. die waren zu wenig um dieses Land zu bewirtschaften und zu besiedeln .. erste Problemlösung waren die Sklaven, schon da lebten die *Weissen* in Angst weils immer mehr wurden.

Von den ganzen Volksgruppen ganz zu schweigen, Chinesen, Juden, Iren, Russen, Polen, Italiener .. da war nicht nur Europa vertreten.

Funktionieren tut das eigentlich auch nicht, siehe die ganzen Haufen die lieber in ihren Traditionen leben und diese wahren, sich abkapseln und ihr eigenes Ding machen .. bis hin zu div. Unruhen.

Igel
19.08.2007, 01:49
Bei den meisten Einwohnern kann man überhaupt nicht von Kultur sprechen! :))


und im kulturreichem deutschland faellst du deshalb noch mehr auf mit deiner ...... na sagen wir mal: "brutalen einfachheit"


ich will ja nicht gesperrt werden. :hihi: :D

Igel
19.08.2007, 01:56
Amerika war nie *Weiss* .. die waren zu wenig um dieses Land zu bewirtschaften und zu besiedeln .. erste Problemlösung waren die Sklaven, schon da lebten die *Weissen* in Angst weils immer mehr wurden.

Von den ganzen Volksgruppen ganz zu schweigen, Chinesen, Juden, Iren, Russen, Polen, Italiener .. da war nicht nur Europa vertreten.

Funktionieren tut das eigentlich auch nicht, siehe die ganzen Haufen die lieber in ihren Traditionen leben und diese wahren, sich abkapseln und ihr eigenes Ding machen .. bis hin zu div. Unruhen.

du wirfst da vieles in einen topf, da muesstest du schon jeden staat einzeln auffuehren aber so viel weisst du nicht von den USA, na ja ist ja nix neues hier.:D

Igel
19.08.2007, 02:20
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html





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die nordischen weissen?

wir hatten gerade in letzter zeit besonders viele grausame mordtaten von illegalen. es handelte sich besonders im letzten fall alls 4 studenten eiskalt hingerichtet wurden um wiederholungstaeter. haette man den kerl damals zurueckgeschickt wuerden 3 junge menschen noch leben und die 4. muesste nicht mit einem kopfschuss um ihr leben kaempfen.
es geht um illegale und richtig wir haben es satt das diese typen ueber mexico oder canada einfach reintanzen und klauen und morden. wir wollen sie nicht mehr.
menschen die legal hier sind und sich benehmen sind kein problem und ich hatte vorher eigentlich persoenlich keine probleme mit illegalen aber es wird immer schlimmer und sie bringen drogen und sie klauen und sie morden oder fahren besoffen ohne fuehrerschein und versicherung und auch da morden sie immer oefter. die sollen zu hause bleiben, wir wollen sie nicht. soll sie doch deutschland aufnehmen wenn die euch so leid tun.

es ist unser recht und der spiegel schreibt wie immer muell

Drache
19.08.2007, 02:41
Amerika war nie *Weiss* .. die waren zu wenig um dieses Land zu bewirtschaften und zu besiedeln .. erste Problemlösung waren die Sklaven, schon da lebten die *Weissen* in Angst weils immer mehr wurden.

Von den ganzen Volksgruppen ganz zu schweigen, Chinesen, Juden, Iren, Russen, Polen, Italiener .. da war nicht nur Europa vertreten.

Funktionieren tut das eigentlich auch nicht, siehe die ganzen Haufen die lieber in ihren Traditionen leben und diese wahren, sich abkapseln und ihr eigenes Ding machen .. bis hin zu div. Unruhen.

Hab gestern einen Bericht gesehen, wo gesagt wurde, dass im Amerika des beginnenden 19. Jahrhunderts jede vierte Einwohner deutscher Abstammung war!

Redwing
19.08.2007, 04:00
Marxseidank! Mehr Nicht-Weiße = mehr Revolutionspotential. Die USA kriegen das am Ende noch eher geschissen mit der nötigen und unabdingbaren, roten Revolution als Deutschland, wenn das so weitergeht. :))

-jmw-
19.08.2007, 11:37
Amerika war nie *Weiss* .. die waren zu wenig um dieses Land zu bewirtschaften und zu besiedeln
"Weisse" stellten über Jahrzehnte immerhin die übergrosse Mehrheit.
In diesem Sinne war es "weiss".


Von den ganzen Volksgruppen ganz zu schweigen, Chinesen, Juden, Iren, Russen, Polen, Italiener .. da war nicht nur Europa vertreten.
Sind Iren, Italiener, Polen und Russen keine "Weissen"?

Atheist
19.08.2007, 11:38
Hab gestern einen Bericht gesehen, wo gesagt wurde, dass im Amerika des beginnenden 19. Jahrhunderts jede vierte Einwohner deutscher Abstammung war!

heute ist es "nur noch" jeder 5. ;)

Vril
19.08.2007, 11:41
Marxseidank! Mehr Nicht-Weiße = mehr Revolutionspotential. Die USA kriegen das am Ende noch eher geschissen mit der nötigen und unabdingbaren, roten Revolution als Deutschland, wenn das so weitergeht. :))


Dummkopf der Sozialismus-Kommunismus ist Tod außer bei einigen ewiggestrigen Bolschewiken die immer noch der DDR,UdSSR nachtrauern , die nächste Revolution wird GRÜN sein , GRÜN die Farbe des Islams.

-jmw-
19.08.2007, 11:43
Hab gestern einen Bericht gesehen, wo gesagt wurde, dass im Amerika des beginnenden 19. Jahrhunderts jede vierte Einwohner deutscher Abstammung war!
Abstammung von Deutschen heute:

http://www.valpo.edu/geomet/pics/geo200/culture/ancestry.gif

Ingeborg
19.08.2007, 12:25
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html


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GENAU DAS ist der Grund warum aus allen Hochkulturen

Müllhaufen wurden.

Drache
19.08.2007, 18:31
heute ist es "nur noch" jeder 5. ;)

George W. Bush kann man allerdings auschließen! Der hat österreichische Gene!
Und was es mit Österreichern an der Macht auf sich hat, wissen wir ja!:hihi:

Atheist
19.08.2007, 18:43
George W. Bush kann man allerdings auschließen! Der hat österreichische Gene!
Und was es mit Österreichern an der Macht auf sich hat, wissen wir ja!:hihi:

George W. Bush hat britische Vorfahren

Verrari
19.08.2007, 18:55
Abstammung von Deutschen heute:

http://www.valpo.edu/geomet/pics/geo200/culture/ancestry.gif

Wenn ich alle auf dieser Karte bezeichnenden Ethnien berücksichtige stellt sich mir eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen "American" und "American Indian"? ?(

Drache
19.08.2007, 20:37
George W. Bush hat britische Vorfahren

Dann war er in seinem früheren Leben bestimmt ein Hooligan von Manchester United!:bat:

-jmw-
19.08.2007, 22:02
Wenn ich alle auf dieser Karte bezeichnenden Ethnien berücksichtige stellt sich mir eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen "American" und "American Indian"? ?(
Da kann ich nur spekulieren:

Wenn wir uns das Gebiet anschauen, in dem dies "American" konzentriert auftritt, sehen wir, dass es sich um das Gebiet der Appallachen und Alleghanies handelt.

Die Besiedelung dieses Gebietes war unter englischer Kolonialherrschaft verboten, es gab Verträge mit den Indianer.
Erst nach der Unabhängigkeit der 13. Kolonien konnten sich Siedler vermehrt legal da niederlassen.
D.h., die Besiedlung fand hauptsächlich im letzten Drittel des 18. und dem ersten Drittel des 19. Jh. statt.
Die Siedler, die dorthin gingen, waren Abkömmlinge des Einwanderergemisches der 13. Kolonien, Nachfahren von Engländern, Schweden, Niederländern, Deutschen, Iren usw. und also konnten sie ihre Herkunft nicht mehr eindeutig bestimmen, dies im Gegensatz zu sowohl den Nachfahren der ersten europäischen Einwanderer (z.B. alte Familien Neuenglands) als auch zu den Nachfahren der Einwanderungswellen des 19. und frühen 20. Jh.

Das zumindest wäre meine Deutung. :)

RosaRiese
19.08.2007, 22:32
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt. Na und. Dann wissen die "Weißen" in den USA eben mal wie es den Indianern erging. Die waren auch mal in der Mehrheit.

Klopperhorst
20.08.2007, 08:00
Na und. Dann wissen die "Weißen" in den USA eben mal wie es den Indianern erging. Die waren auch mal in der Mehrheit.

Stimmt. Aber das darf nicht Legitimation sein, um die eigene Vorherrschaft im eigenen Land freudig aufzugeben. Ein nicht-weisses Amerika wird auch keine weltpolitische Macht mehr sein.


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Beverly
20.08.2007, 08:33
Menschen aus Lateinamerika, sofern sie nicht von Indianern, Schwarzen oder Asiaten abstammen, sind als Nachkommen von Spaniern und Portugiesen und anderen europäischen Völkern auch "Weiße". Gerade die Spanier und die in Spanien lebenden Basken kommen mir doch sehr "weiß", die Latinos die ich kennen gelernt habe (außer einem Inka-Nachfahren) ebenfalls. Also was soll das Gejammer?

elas
20.08.2007, 08:35
Finis America?

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn?page=all

Germaniae lässt sich mit America austauschen.

Klopperhorst
20.08.2007, 08:38
Menschen aus Lateinamerika, sofern sie nicht von Indianern, Schwarzen oder Asiaten abstammen, sind als Nachkommen von Spaniern und Portugiesen und anderen europäischen Völkern auch "Weiße". Gerade die Spanier und die in Spanien lebenden Basken kommen mir doch sehr "weiß", die Latinos die ich kennen gelernt habe (außer einem Inka-Nachfahren) ebenfalls. Also was soll das Gejammer?

Die haben eine ganz andere Mentalität. Es geht hier nicht im den Hautton, der ist ohnehin nebensächlich, höchstens ein ästhetisches Problem von Einzelnen.

Latinos sind ganz anders "gestrickt", was man schon an ihrer Religiösität sieht. Wie alle Südländer, sind sie eher heissblütigen und emotionalen Naturells. Mit einer südländisch gearteten Mehrheit in den USA wird der nordisch-protestantische Einfluss schwinden, also auch alles, was Amerika einst groß gemacht hat.


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Beverly
20.08.2007, 08:43
Dummkopf der Sozialismus-Kommunismus ist Tod außer bei einigen ewiggestrigen Bolschewiken die immer noch der DDR,UdSSR nachtrauern , die nächste Revolution wird GRÜN sein , GRÜN die Farbe des Islams.

Dhimmi-Alarm ... ich fass es nicht :=

Beverly
20.08.2007, 08:47
Die haben eine ganz andere Mentalität. Es geht hier nicht im den Hautton, der ist ohnehin nebensächlich, höchstens ein ästhetisches Problem von Einzelnen.

Latinos sind ganz anders "gestrickt", was man schon an ihrer Religiösität sieht. Wie alle Südländer, sind sie eher heissblütigen und emotionalen Naturells. Mit einer südländisch gearteten Mehrheit in den USA wird der nordisch-protestantische Einfluss schwinden, also auch alles, was Amerika einst groß gemacht hat.


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Entscheidender als Herkunft halte ich den Bildungsstand ... unterhalb eines gewissen geistigen Niveaus sind südländische Menschen unerträglich, aber die nordischen nicht viel besser. Um den "nordisch-protestantischen" Einfluss ist es nicht schade, mit dem verbinde ich nichts Positives. In Gestalt der Iren waren Katholiken in den USA schon immer präsent, also nichts wirklich Neues oder gar Umstürzendes.
Es sei denn, der Sozialismus kommt aus Lateinamerika in die USA, wie Redwing andeutete ;)

McDuff
20.08.2007, 08:48
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html





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Wenns nur die Hochkulturen betrifft, dann ist die USA ja vor dem Zerfall völlig sicher :D

elas
20.08.2007, 08:54
Dummkopf der Sozialismus-Kommunismus ist Tod außer bei einigen ewiggestrigen Bolschewiken die immer noch der DDR,UdSSR nachtrauern , die nächste Revolution wird GRÜN sein , GRÜN die Farbe des Islams.

Grün ohne die "Grünen"!

PS: Vermutlich werde ich es nicht mehr erleben wie Claudia Roth ihre Zunge rausstreckt wenn sie am Kranausleger baumelt.

Roter Sturm
20.08.2007, 17:56
und im kulturreichem deutschland faellst du deshalb noch mehr auf mit deiner ...... na sagen wir mal: "brutalen einfachheit"

Nö :) Warum?

faker
20.08.2007, 18:05
die nordischen weissen?

wir hatten gerade in letzter zeit besonders viele grausame mordtaten von illegalen. es handelte sich besonders im letzten fall alls 4 studenten eiskalt hingerichtet wurden um wiederholungstaeter. haette man den kerl damals zurueckgeschickt wuerden 3 junge menschen noch leben und die 4. muesste nicht mit einem kopfschuss um ihr leben kaempfen.
es geht um illegale und richtig wir haben es satt das diese typen ueber mexico oder canada einfach reintanzen und klauen und morden. wir wollen sie nicht mehr.
menschen die legal hier sind und sich benehmen sind kein problem und ich hatte vorher eigentlich persoenlich keine probleme mit illegalen aber es wird immer schlimmer und sie bringen drogen und sie klauen und sie morden oder fahren besoffen ohne fuehrerschein und versicherung und auch da morden sie immer oefter. die sollen zu hause bleiben, wir wollen sie nicht. soll sie doch deutschland aufnehmen wenn die euch so leid tun.

es ist unser recht und der spiegel schreibt wie immer muell

die amerikanischen ureinwohner haben vor jahrhunderten bestimmt auch so gedacht, aber das vergeht mit der zeit wie man sieht.

Atheist
22.09.2007, 22:47
die nordischen weissen?

wir hatten gerade in letzter zeit besonders viele grausame mordtaten von illegalen. es handelte sich besonders im letzten fall alls 4 studenten eiskalt hingerichtet wurden um wiederholungstaeter. haette man den kerl damals zurueckgeschickt wuerden 3 junge menschen noch leben und die 4. muesste nicht mit einem kopfschuss um ihr leben kaempfen.
es geht um illegale und richtig wir haben es satt das diese typen ueber mexico oder canada einfach reintanzen und klauen und morden. wir wollen sie nicht mehr.
menschen die legal hier sind und sich benehmen sind kein problem und ich hatte vorher eigentlich persoenlich keine probleme mit illegalen aber es wird immer schlimmer und sie bringen drogen und sie klauen und sie morden oder fahren besoffen ohne fuehrerschein und versicherung und auch da morden sie immer oefter. die sollen zu hause bleiben, wir wollen sie nicht. soll sie doch deutschland aufnehmen wenn die euch so leid tun.

es ist unser recht und der spiegel schreibt wie immer muell

nein danke Deutschland hat schon genug Abschaum und Gesindel am Hacken

Igel
22.09.2007, 23:07
die amerikanischen ureinwohner haben vor jahrhunderten bestimmt auch so gedacht, aber das vergeht mit der zeit wie man sieht.

stimmt, sie wurden von den eiskalten europaers verjagd. obwohl einige staemme wurden von south americans vernichtet die dir so am herze liegen. aber inzwischen ist eine lange zeit vergangen und diese europaer sind schon lange tot und die nachfahren haben sich mit vielen anderen einwanderern vermischt und mit diesen grausamen europaers nicht mehr viel gemeinsam und das ist die heutige usa.

so kleiner, hast du das jetzt endlich kapiert. :))
kann deinen eingleisigen monotonen mist schon langsam nicht mehr hoeren.:rolleyes: :puke:

Igel
22.09.2007, 23:09
nein danke Deutschland hat schon genug Abschaum und Gesindel am Hacken

na, wenn man so einige andere"Deutsche???" hier so reden hoert koennte man meinen ihr habt noch nicht genug. :leier:

Igel
23.09.2007, 02:57
Der Vergleich ist sicher nicht unberechtigt. Die klassischen Hochkulturen zerfielen, als ihre Bevölkerung den höchsten Grad der Heterogenisierung besaß. Die nordischen Weissen werden nicht erst 2050 zur Minderheit sondern sind es in den USA schon jetzt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,499055,00.html





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ach ich sehe gerade das du hier behauptest das die weissen in den usa die minderheit sind. :))

da haben sich einige wohl zu frueh gefreut weil du nicht lesen konntest. ;)

schau mal in 303 counties von *a u f p a s s e n * :D 3141 counties in den usa sind die weissen in der minderheit. das heisst also das sie in 2838 counties in der mehrheit sind.

http://d21c.com/walpurgis9/happies/faces2/140.gif

Igel
23.09.2007, 03:04
Entscheidender als Herkunft halte ich den Bildungsstand ... unterhalb eines gewissen geistigen Niveaus sind südländische Menschen unerträglich, aber die nordischen nicht viel besser. Um den "nordisch-protestantischen" Einfluss ist es nicht schade, mit dem verbinde ich nichts Positives. In Gestalt der Iren waren Katholiken in den USA schon immer präsent, also nichts wirklich Neues oder gar Umstürzendes.
Es sei denn, der Sozialismus kommt aus Lateinamerika in die USA, wie Redwing andeutete ;)



my, oh my, du kommst dir ja als ganz was gehobenes vor :))

Atheist
23.09.2007, 10:22
stimmt, sie wurden von den eiskalten europaers verjagt
mit diesen grausamen europaers nicht mehr viel gemeinsam und das ist die heutige usa.

es heißt korrekt Europäer bzw den eiskalten Europäern ;)
Du darfst auch ein ö benutzen das ist hier kein Kreuzworträtsel :lach: :)) :)) :]

wir sind nicht grausam X( X( X( X( X(


na, wenn man so einige andere"Deutsche???" hier so reden hoert koennte man meinen ihr habt noch nicht genug

wen denn bzw auf welche "Aussagen" stützt du denn deine These?

-jmw-
23.09.2007, 11:13
ach ich sehe gerade das du hier behauptest das die weissen in den usa die minderheit sind. :))

da haben sich einige wohl zu frueh gefreut weil du nicht lesen konntest. ;)

schau mal in 303 counties von *a u f p a s s e n * :D 3141 counties in den usa sind die weissen in der minderheit. das heisst also das sie in 2838 counties in der mehrheit sind.
Schon richtig, so steht's im Artikel.
Allerdings stellt sich die Frage, ob im Bericht, auf den der Artikel sich bezieht, nicht noch andere Daten stehen (zu vermuten);
und es stellt sich rein statistisch die Frage, welcher Verteilung die Mehrheiten unterliegen.
Wären Montana und Idaho voll mit (wie Klopperhorst es nannte) "nordischen Weissen", wären das zahlenmässig ja nicht viele und würde durch wenige "nicht- nordisch-weisse" Counties in, sagen wir, dem Raum LA oder NY wettgemacht.

Igel
23.09.2007, 18:36
Schon richtig, so steht's im Artikel.
Allerdings stellt sich die Frage, ob im Bericht, auf den der Artikel sich bezieht, nicht noch andere Daten stehen (zu vermuten);
und es stellt sich rein statistisch die Frage, welcher Verteilung die Mehrheiten unterliegen.
Wären Montana und Idaho voll mit (wie Klopperhorst es nannte) "nordischen Weissen", wären das zahlenmässig ja nicht viele und würde durch wenige "nicht- nordisch-weisse" Counties in, sagen wir, dem Raum LA oder NY wettgemacht.


dann solltest du dich nicht an statistiken halten die sowieso immer ungenau sind aber ihr nehmt sofort an dass diese counties dichtbesiedelt sind.
geh mal ins rural usa und schau wie dicht wir dort z.b. leben, he he.

es wird naemlich offiziel behauptet ;) dass 1/3 der gesamtbevoelkerung minderheiten sind und von diesem 1/3 sind die haelfte hispanic.

also haben sie natuerlich eine groessere anzahl , die besonders in den letzten jahren gewachsen ist aber von weisser minderheit kann man da noch lange nicht sprechen und das sagte klapperhorst eindeutig. und nicht mal das man das aendern koennte aber mir geht es einfach um diese spoeettischen beitraege einiger die sich fuer besser halten .

da hier von counties gesprochen wird ist nun mal der unterschied das counties sehr unterschiedlich besiedelt sind. und wenn diese zahlen z.b. in einem wenig besiedelten gebiet eine mehrheit der minderheiten anzeigt dann ist das sehr irrefuehrend in bezug auf die gesamtbevoelkerung aber hat das schon jemals einen deutschen gestoert eine behauptung aufzustellen? :hihi:

na ja, ist ja nicht so schlimm man muss nachsicht ueben mit menschen die nicht viel ahnung haben ueber eine bestimmte sache aber lieber sachen so annehmen wie sie es sich vorstellen und nicht wie es ist. :peace:

Igel
23.09.2007, 18:39
es heißt korrekt Europäer bzw den eiskalten Europäern ;)
Du darfst auch ein ö benutzen das ist hier kein Kreuzworträtsel :lach: :)) :)) :]

wir sind nicht grausam X( X( X( X( X(



wen denn bzw auf welche "Aussagen" stützt du denn deine These?

na ja, dachte das gerade du merken solltest dass ich voll gelacht habe als ich das schrieb. :))



genauso wie ich jetzt lache ueber deine grausame forderung fuer die umlaute.:hihi:
germane

-jmw-
23.09.2007, 18:48
dann solltest du dich nicht an statistiken halten die sowieso immer ungenau sind aber ihr nehmt sofort an dass diese counties dichtbesiedelt sind.
Ich nehme nicht an - ich frage.

Igel
23.09.2007, 18:58
Ich nehme nicht an - ich frage.

na ja, du hast es nicht behauptet aber wenn der klapperhorst sagt das die weissen in der minderheit sind in der USA dann kann er sich nicht auf dies county auswertung berufen sondern er muss sich an die totale ethnic population count halten. was anderes ist nun mal eine unwahrheit wenn ich auch nicht glaube das es absicht war weil er eben nichts weiss vom wirklichen leben hier und wie wir leben.;)

Atheist
23.09.2007, 19:36
na ja, dachte das gerade du merken solltest dass ich voll gelacht habe als ich das schrieb. :))



genauso wie ich jetzt lache ueber deine grausame forderung fuer die umlaute.:hihi:
germane

Keine Forderung nur ein Hinweis :(:( ;( xD

Igel
23.09.2007, 19:41
Keine Forderung nur ein Hinweis :(:( ;( xD



ist mir zu umstaendlich weil ich ziemlich schnell tippen kann. ;)