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Vollständige Version anzeigen : Managerfrührente! Neue Dimensionen der Selbstbedienung!



McDuff
16.08.2007, 08:58
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500136,00.html

Mal wieder hat es einer geschafft sich das Leben trotz Unfähigkeit und Versagen auf Kosten der Allgemeinheit, in diesem Fall der Kunden des Energierpreiserhöhers EnBW, versüßen zu lassen und das satte 19 Jahre lang dank "Übergangsgeld"!
Um sich das mal auf der Zunge zergehen zu lassen: Man kündigt mehr oder weniger freiwillig seinen Job und bekommt dann "Übergangsgeld" bis zur Rente!
Diese Kaste ist in ihrer selbstverliebten Abgehobenheit dermaßen dreist und unverschämt geworrden, daß man wirklich von feudalen Zuständen sprechen kann.
Wenn jetzt einer meint angesichts Tatsache von Rentenkürzungen, Hartz4, Massenentlassungen, etc. doch noch mit der Neidkeule kommen zu müssen, der soll sich diese dahin schieben wo es am dunkelsten ist!

senchi
16.08.2007, 09:01
Solltest Du zufällig des Lesens kundig sein, sollte Dir auffallen, dass es dieses Thema bereits gibt.

McDuff
16.08.2007, 09:04
Solltest Du zufällig des Lesens kundig sein, sollte Dir auffallen, dass es dieses Thema bereits gibt.


Sorry, kann leider nur schreiben, lesen übe ich noch...:cool2:

senchi
16.08.2007, 09:06
Sorry, kann leider nur schreiben, lesen übe ich noch...:cool2:

VIEL ERFOLG

(hab extra groß geschrieben, damit es besser klappt):D

McDuff
16.08.2007, 09:10
VIEL ERFOLG

(hab extra groß geschrieben, damit es besser klappt):D

Danke, wird schon werden :D

Aber meinst du nicht auch, daß diese Sauerei mit dem "Übergangsgeld" ein eigenes Thema verdient? Die Suchfunktion spuckte mir dieses nur als Unterthema des Stranges "Die Rente ist sicher..." aus?

lupus_maximus
16.08.2007, 09:10
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500136,00.html

Mal wieder hat es einer geschafft sich das Leben trotz Unfähigkeit und Versagen auf Kosten der Allgemeinheit, in diesem Fall der Kunden des Energierpreiserhöhers EnBW, versüßen zu lassen und das satte 19 Jahre lang dank "Übergangsgeld"!
Um sich das mal auf der Zunge zergehen zu lassen: Man kündigt mehr oder weniger freiwillig seinen Job und bekommt dann "Übergangsgeld" bis zur Rente!
Diese Kaste ist in ihrer selbstverliebten Abgehobenheit dermaßen dreist und unverschämt geworrden, daß man wirklich von feudalen Zuständen sprechen kann.
Wenn jetzt einer meint angesichts Tatsache von Rentenkürzungen, Hartz4, Massenentlassungen, etc. doch noch mit der Neidkeule kommen zu müssen, der soll sich diese dahin schieben wo es am dunkelsten ist!
Solange es nur private Firmen sind, die dies gestatten, geht es Fremde außerhalb der Firma nichts an, es werden ja keine Steuergelder verbraten.
Alles klar?

McDuff
16.08.2007, 09:11
Solange es nur private Firmen sind, die dies gestatten, geht es Fremde außerhalb der Firma nichts an, es werden ja keine Steuergelder verbraten.
Alles klar?

Das geht sowohl die Aktionäre, die Kunden und evtl. auch die Staatsanwaltschaft etwas an!

lupus_maximus
16.08.2007, 09:16
Das geht sowohl die Aktionäre, die Kunden und evtl. auch die Staatsanwaltschaft etwas an!
Wenn ich mir als Chef einer Firma eine Frührente genehmige, geht dies weder den Aktionären, noch den Kunden und noch weniger einen Staatsanwalt etwas an, ich betrüge ja niemanden. Es liegt ganz einfach in meiner Entscheidungsgewalt.
Alles klar?

Bruddler
16.08.2007, 09:23
von lupus_maximus:
Solange es nur private Firmen sind, die dies gestatten, geht es Fremde außerhalb der Firma nichts an, es werden ja keine Steuergelder verbraten.
Alles klar?


Das geht sowohl die Aktionäre, die Kunden und evtl. auch die Staatsanwaltschaft etwas an!

private Firmen koennen niemals Aktionaere haben - oder taeusche ich mich ?

cajadeahorros
16.08.2007, 09:32
Wenn ich mir als Chef einer Firma eine Frührente genehmige, geht dies weder den Aktionären, noch den Kunden und noch weniger einen Staatsanwalt etwas an, ich betrüge ja niemanden. Es liegt ganz einfach in meiner Entscheidungsgewalt.
Alles klar?

Natürlich geht das den Aktionär etwas an, er ist Eigentümer der Firma und deine als "Chef" genehmigte Frührente schmälert den Gewinn der Aktionäre.

Da aber Aufsichtsrat, Vorstand und Großaktionäre in der freien westlichen Welt sowieso eine abgeschlossene, homogene Masse sind wird bestenfalls - sofern vorhanden - der Kleinaktionär geschädigt und der Kunde der immer weniger Möglichkeiten hat auf die Konkurrenz auszuweichen.

lupus_maximus
16.08.2007, 09:32
private Firmen koennen niemals Aktionaere haben - oder taeusche ich mich ?
Auch eine AG ist normalerweise eine Privatfirma.
Die Aktionäre sind lediglich durch ihre Kapitaleinlage Mitbesitzer.

Es wird nur unseriös, wenn auch der Staat Einlagen an so einer Firma hat, dann vermischen sich nämlich Privatgeld und Steuern!

senchi
16.08.2007, 09:38
Auch eine AG ist normalerweise eine Privatfirma.
Die Aktionäre sind lediglich durch ihre Kapitaleinlage Mitbesitzer.

Es wird nur unseriös, wenn auch der Staat Einlagen an so einer Firma hat, dann vermischen sich nämlich Privatgeld und Steuern!

Na Ihr seid ja die absoluten Wirtschaftsfachleute.;) ;)

AG heisst Aktiengesellschaft und die hat - oh Wunder - sogar Aktionäre. So ca. 90% aller AG sind in privater Hand.

Bratschnik
16.08.2007, 09:40
Wenn ich mir als Chef einer Firma eine Frührente genehmige, geht dies weder den Aktionären, noch den Kunden und noch weniger einen Staatsanwalt etwas an, ich betrüge ja niemanden. Es liegt ganz einfach in meiner Entscheidungsgewalt.
Alles klar?

Nicht ganz, das mag vieleicht der Fall sein wenn Du Besitzer (alleiniger) einer Personengesellschaft bist. Die richtige Bezeichnung in diesem Fall lautet allerdings EnBW AG.

Dh. als Vorstand einer Kapitalgesellschaft bist Du niemals alleiniger Besitzer und bist als Chef verantwortlich für den Gewinn den sehr viele Leute von Dir sehen wollen.
Und das weil Sie der Firma die Du leitest sehr viel Geld geliehen haben.
Ergo dieses Übergangsgeld zahlt sich nicht der Manager aus seinem Geld, sondern jeder der ein Sparbuch besitzt ist womöglich daran beteiligt.

senchi
16.08.2007, 09:45
Da aber Aufsichtsrat, Vorstand und Großaktionäre in der freien westlichen Welt sowieso eine abgeschlossene, homogene Masse sind wird bestenfalls - sofern vorhanden - der Kleinaktionär geschädigt und der Kunde der immer weniger Möglichkeiten hat auf die Konkurrenz auszuweichen.

Da irrt der Laie und der Meister wundert sich. In fast keiner AG in Deutschland sind die Manager auch selbst Großaktionäre. Das genau ist übrigens ein gewichtiger Grund, warum unsere AGs im internationalen Wettbewerb immer öfter das Nachsehen haben. In Amerika, England, Frankreich und anderen Ländern ist es so, dass die Manager nur verdienen, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Dies geschieht meist über Beteiligungsmodelle. Nur in Deutschland gibt es noch angestellte Manager zu fürstlichen Gehältern die unabhängig vom Unternehmenserfolg ihr Salär einstreichen und bei vorzeitiger Entlassung saftige Entschädigungen erhalten. Kurze Zeit später sind die gleichen Typen beim nächsten Unternehmen zu sehen. Bestes Bsp. ein Herr Pietschesrieder, ein Herr Mehdorn usw.

senchi
16.08.2007, 09:48
Ergo dieses Übergangsgeld zahlt sich nicht der Manager aus seinem Geld, sondern jeder der ein Sparbuch besitzt ist womöglich daran beteiligt.

Das wird ja immer interessanter. Dieser Zusammenhang zwischen Sparbuch und Managergehalt bei einer AG erschliesst sich mir nun garnicht mehr.:)) :))

Bruddler
16.08.2007, 09:51
Da irrt der Laie und der Meister wundert sich. In fast keiner AG in Deutschland sind die Manager auch selbst Großaktionäre. Das genau ist übrigens ein gewichtiger Grund, warum unsere AGs im internationalen Wettbewerb immer öfter das Nachsehen haben. In Amerika, England, Frankreich und anderen Ländern ist es so, dass die Manager nur verdienen, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Dies geschieht meist über Beteiligungsmodelle. Nur in Deutschland gibt es noch angestellte Manager zu fürstlichen Gehältern die unabhängig vom Unternehmenserfolg ihr Salär einstreichen und bei vorzeitiger Entlassung saftige Entschädigungen erhalten. Kurze Zeit später sind die gleichen Typen beim nächsten Unternehmen zu sehen. Bestes Bsp. ein Herr Pietschesrieder, ein Herr Mehdorn usw.

Und bei Misserfolg (salopp: Milliarden in den Sand gesetzt...) springen dafuer spezielle Versicherungen ein, deren Beitraege aus Firmengeldern finanziert werden / wurden.... (?)

Bratschnik
16.08.2007, 10:14
Das wird ja immer interessanter. Dieser Zusammenhang zwischen Sparbuch und Managergehalt bei einer AG erschliesst sich mir nun garnicht mehr.:)) :))

Na was denkst Du denn wo die Zinsen für ein Sparbuch herkommen?

senchi
16.08.2007, 10:18
Na was denkst Du denn wo die Zinsen für ein Sparbuch herkommen?

Junge Junge, Deine SUPERZINSEN auf dem Sparbuch kommen aus den Heuschreckenanlagen der Bank. Davon gibt sie Dir 1,5 - 2,5 % und steckt sich mindestens 100% in die Tasche.:)) :))

faker
16.08.2007, 10:18
Wenn ich mir als Chef einer Firma eine Frührente genehmige, geht dies weder den Aktionären, noch den Kunden und noch weniger einen Staatsanwalt etwas an, ich betrüge ja niemanden. Es liegt ganz einfach in meiner Entscheidungsgewalt.
Alles klar?

er ist aber kein chef gewesen, sondern quasi nur ein popeliger angestellter.

Bratschnik
16.08.2007, 10:22
Junge Junge, Deine SUPERZINSEN auf dem Sparbuch kommen aus den Heuschreckenanlagen der Bank. Davon gibt sie Dir 1,5 - 2,5 % und steckt sich mindestens 100% in die Tasche.:)) :))

Ja du hast Recht, die Banken betreiben eigene Eisläden usw. und investieren garantiert keine Gelder in Aktienfonds dh. es ist garantiert nicht ein Cent von Deinem Geld auf der Bank in irgendeiner Aktie investiert. Wolltest Du das damit sagen?

cajadeahorros
16.08.2007, 10:24
Da irrt der Laie und der Meister wundert sich. In fast keiner AG in Deutschland sind die Manager auch selbst Großaktionäre. Das genau ist übrigens ein gewichtiger Grund, warum unsere AGs im internationalen Wettbewerb immer öfter das Nachsehen haben. In Amerika, England, Frankreich und anderen Ländern ist es so, dass die Manager nur verdienen, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Dies geschieht meist über Beteiligungsmodelle. Nur in Deutschland gibt es noch angestellte Manager zu fürstlichen Gehältern die unabhängig vom Unternehmenserfolg ihr Salär einstreichen und bei vorzeitiger Entlassung saftige Entschädigungen erhalten. Kurze Zeit später sind die gleichen Typen beim nächsten Unternehmen zu sehen. Bestes Bsp. ein Herr Pietschesrieder, ein Herr Mehdorn usw.

Genau das meinte ich, als ich "homogene Masse" sagte, das System trägt sich mehr oder weniger selbst und die handelnden Personen sind immer die gleichen, Vorstand bei A ist Aufsichtsrat bei B und sitzt bei Bank C, dem Großaktionär bei A, im Beirat. Dis

Dass in den großen, guten USA oder in GB die Manager bei Verlust nichts verdienen ist kindliches Wunschdenken und die "Beteiligungsmodelle" nennen sich Aktienoptionen mit Ausübungspreisen nahe Null.

lupus_maximus
16.08.2007, 10:27
er ist aber kein chef gewesen, sondern quasi nur ein popeliger angestellter.
Manager sind immer Angestellte und auch meistens die Chefs bei den AGs.
Bloß als Unternehmer kann man sie eigentlich nicht bezeichnen!
Unternehmer sind Menschen, die von AN verdammt werden die niemals etwas auf die Beine bringen, die von der deutschen Regierung anscheinend als Volltrottel betrachtet werden, die von Sozis enteignet werden sollen und von Kommunisten, die das augenblickliche Wirtschaftsdesaster zu verantworten haben, um ihren Betrieb gebracht werden, durch irre Vorgaben wie ökologisch versaute Strompreise!

senchi
16.08.2007, 11:28
Dass in den großen, guten USA oder in GB die Manager bei Verlust nichts verdienen ist kindliches Wunschdenken und die "Beteiligungsmodelle" nennen sich Aktienoptionen mit Ausübungspreisen nahe Null.

Schade, habe Dich bisher zumindest in diesem Strang für einen sachlichen Siskussionspartner gehalten. Wenn irgendetwas nach Deinem politischen Gusto nicht sein darf, dann muss es nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass es auch nicht ist.

Wider besseres Wissen erzählst Du mir etwas von Aktienoptionen und Ausübungspreisen. Wenn also das Unternehmen Miese macht gibts keine Dividende an Aktionäre und demnach auch kein Salär an den Manager. Grundsätzlich sind alle Managergehälter erfolgsorientiert bemessen. Natürlich sind sie im Besitz von Aktien. Das kann doch nur gut sein. Wenn ich an einem Unternehmen beteiligt bin, dann tue ich doch alles um den Erfolg zu organisieren.

Bekomme ich aber eine hohe Vergütung unabhängig vom Unternehmenserfolg, dann liegt mein Hauptaugenmerk im Positionserhalt. Das bedeutet in Deutschland meisst keine oder nur wenig Fehler zu machen. Wer macht keine Fehler, derjenige der nichts wagt und dafür sorgt das alles bleibt wie es war.
Ein Hoch auf deutsche Manager.

Ingeborg
16.08.2007, 11:31
Da irrt der Laie und der Meister wundert sich. In fast keiner AG in Deutschland sind die Manager auch selbst Großaktionäre. Das genau ist übrigens ein gewichtiger Grund, warum unsere AGs im internationalen Wettbewerb immer öfter das Nachsehen haben. In Amerika, England, Frankreich und anderen Ländern ist es so, dass die Manager nur verdienen, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Dies geschieht meist über Beteiligungsmodelle. Nur in Deutschland gibt es noch angestellte Manager zu fürstlichen Gehältern die unabhängig vom Unternehmenserfolg ihr Salär einstreichen und bei vorzeitiger Entlassung saftige Entschädigungen erhalten. Kurze Zeit später sind die gleichen Typen beim nächsten Unternehmen zu sehen. Bestes Bsp. ein Herr Pietschesrieder, ein Herr Mehdorn usw.


VERRAT WIRD BELOHNT!

FranzKonz
16.08.2007, 11:32
Solange es nur private Firmen sind, die dies gestatten, geht es Fremde außerhalb der Firma nichts an, es werden ja keine Steuergelder verbraten.
Alles klar?

Da es sich bei den Stromkonzernen um Monopole handelt, die auf Adolfs Politik zurückzuführen sind, kann eine gewisse öffentliche Entrüstung in diesen Fällen durchaus angemessen sein.

cajadeahorros
16.08.2007, 12:10
Schade, habe Dich bisher zumindest in diesem Strang für einen sachlichen Siskussionspartner gehalten. Wenn irgendetwas nach Deinem politischen Gusto nicht sein darf, dann muss es nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass es auch nicht ist.

Wider besseres Wissen erzählst Du mir etwas von Aktienoptionen und Ausübungspreisen. Wenn also das Unternehmen Miese macht gibts keine Dividende an Aktionäre und demnach auch kein Salär an den Manager. Grundsätzlich sind alle Managergehälter erfolgsorientiert bemessen. Natürlich sind sie im Besitz von Aktien. Das kann doch nur gut sein. Wenn ich an einem Unternehmen beteiligt bin, dann tue ich doch alles um den Erfolg zu organisieren.

Bekomme ich aber eine hohe Vergütung unabhängig vom Unternehmenserfolg, dann liegt mein Hauptaugenmerk im Positionserhalt. Das bedeutet in Deutschland meisst keine oder nur wenig Fehler zu machen. Wer macht keine Fehler, derjenige der nichts wagt und dafür sorgt das alles bleibt wie es war.
Ein Hoch auf deutsche Manager.


Um mal ein bekanntes Beispiel zu nennen (cf finance.yahoo.com):

AMD:

Verlust 2006: 166 Mio. USD

Einkommen CEO: 10,33 Mio. USD
Einkommen COO: 3,6 Mio. USD

oder ein unbekannteres aus dem S+P 500

KB Home (einer der momentan in Schieflage befindlichen Immobilienbuden):

Verlust 2006: 148 Mio. USD

Einkommen CEO: 26,7 Mio. USD

Ja, ein großer Teil des Einkommens stammt aus "Beteiligungsmodellen", vulgo stock-options. Wie fair für den Vorstand sind die aber wohl ausgestaltet gewesen, wenn sich bspw. die KB Home Aktie seit 2006 mehr als halbiert hat und AMD gedrittelt? Worin bestand die erfolgsprämierte Leistung des Vorstands.

senchi
16.08.2007, 12:37
Ja du hast Recht, die Banken betreiben eigene Eisläden usw. und investieren garantiert keine Gelder in Aktienfonds dh. es ist garantiert nicht ein Cent von Deinem Geld auf der Bank in irgendeiner Aktie investiert. Wolltest Du das damit sagen?

Wenn Du von bestimmten Dingen keine Ahnung hast - kann ja mal passieren - dann musst Du das nicht noch durch potenzierten Primitivismus allen Anwesenden zeigen. Frag einfach mal Deine Eltern:heulsuse: dann bekommst Du sicher auch eine Antwort. Solltest Du allerdings tatsächlich wissen wollen, was Banken mit Deinem Geld machen dann erkläre ich Dir das gern. Frag mich einfach und dann machen wir einen eigenen Strang unter dem passenden Thema auf.:] :]

Bratschnik
16.08.2007, 12:53
Wenn Du von bestimmten Dingen keine Ahnung hast - kann ja mal passieren - dann musst Du das nicht noch durch potenzierten Primitivismus allen Anwesenden zeigen. Frag einfach mal Deine Eltern:heulsuse: dann bekommst Du sicher auch eine Antwort. Solltest Du allerdings tatsächlich wissen wollen, was Banken mit Deinem Geld machen dann erkläre ich Dir das gern. Frag mich einfach und dann machen wir einen eigenen Strang unter dem passenden Thema auf.:] :]

Du weichst aus, das lohnt nicht für einen neuen Thread. Schreib doch einfach warum Du der Meinung bist das Banken nicht auch einen Teil des Geldes von Sparkonten am Markt einsetzen dann brauche ich meine Eltern nicht fragen und Du hast Recht behalten. Ist doch ein Deal.

klartext
16.08.2007, 13:11
Das geht sowohl die Aktionäre, die Kunden und evtl. auch die Staatsanwaltschaft etwas an!
Wie ein Unternehmen sein Mitarbeiter bezahlt, geht niemanden etwas an ausser den oder die Eigentümer.
Und wenn ich mir mit Hunderteuroscheinen den Hintern putzte, ist das auch meine Sache.

Bratschnik
16.08.2007, 13:18
Wie ein Unternehmen sein Mitarbeiter bezahlt, geht niemanden etwas an ausser den oder die Eigentümer.
Und wenn ich mir mit Hunderteuroscheinen den Hintern putzte, ist das auch meine Sache.

Aber nicht wenn die geliehen sind