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Vollständige Version anzeigen : Frontsoldat Adolf Hitler



Odin
11.08.2007, 03:38
Da hier ja hanebüchene Behauptungen über Adolf Hitler aufgestellt werden, hier eine kleine Einführung (in geklauter Zusammenstellung).




http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=63

Das historische Dokument aus: Die Volksgemeinschaft, Heidelberger Beobachter Nr. 53, Montag, den 7. März 1932

"Marxistische Lügen über Adolf Hitlers Fronttätigkeit vor Gericht gebrandmarkt - Vorgesetzte und Kameraden stellen sich einmütig vor Adolf Hitler

Der Kriegsfreiwillige Adolf Hitler

Die niederträchtigen Sudeleien des "Hamburger Echo" sind der Anlaß, daß nunmehr auch die breite Öffentlichkeit etwas mehr von der Fronttätigkeit Adolf Hitlers erfährt. Unser Führer hat es immer verschmäht, über seine von Kameraden und Vorgesetzten unterschiedslos anerkannten beispielgebenden Leistungen in vierjährigem Frontkampf zu sprechen.
Umso stärker war der Wunsch der vielen Millionen, die heute dem einstigen Meldegänger des Regiments List als ihrem obersten Führer zujubeln, von jenen Monaten und Jahren des täglichen Lebenseinsatzes zu hören, wo Adolf Hitler in Blut und Schlamm das Recht erwarb, imNamen der Frontgeneration zu sprechen und das Vermächtnis der zwei Millionen Gefallenen zu erfüllen.
Der Prozeß gegen das "Hamburger Echo" gibt nun einigen Einblick in die Kämpfe des Kriegsfreiwilligen Hitler. Weil wir die persönliche Einstellung unseres Führers kennen, widerstrebt es uns, hier noch einmal zu unterstreichen, was aus sämtlichen Zeugenaussagen als einstimmiges Urteil hervorgeht.
Auch der sozialdemokratische ehemalige Kriegskamerad Adolf Hitlers rückte von der schamlosen Sudelei seines Parteiblattes entschieden ab. Somit ist also wieder ein niederträchtiges marxistisches Attentat auf die Ehre unseres Führers mißglückt.
Der Fall des "Hamburger Echo" gibt aber erneut Gelegenheit, die niederträchtige Widerwärtigkeit des marxistischen Kampfes gegen den Nationalsozialismus und seinen Führer zu kennzeichnen.
Hier genügt die Gegenüberstellung der Sudelei des "Hamburger Echo" und der Zeugenaussagen in dem Prozeß, um ein grelles Bild von den Praktiken marxistischer Demagogen zu geben.
Die Lügen des "Hamburger Echo" haben ihren Zweck verfehlt. Im Gegenteil: Adolf Hitler ist durch diesen niedrig-gemeinen Angriff der marxistischen Journaille , die den Frontkampf meist nur vom Stammtisch kennt, den Herzen aller seiner Kämpfer nur noch nähergerückt worden."

Hitlers einstweilige Verfügung gegen das "Hamburger Echo" vom 7. März 1932

RA Dr. Ruschewey:
er bestreite nicht, daß Hitler aus Begeisterung Kriegsfreiwilliger geworden sei! In dem Schmähartikel heißt es aber, Hitler sei Kriegsfreiwilliger geworden, um nicht als Deserteur festgenommen zu werden!

Der Präsident schlug sodann, nachdem Dr. Engels kurz erwidert hatte, vor, den Verhandlungsstoff in drei Punkte einzuteilen:
1. zu prüfen, warum sich Hitler als Kriegsfreiwilliger in Deutschland gemeldet habe,
2. Urteile über seine Tätigkeit als Soldat zu hören,
3. den letzten Vorwurf zu behandeln, ob Hitler, wie das "Hamburger Echo" behauptet, dem Regimentsverein ferngeblieben sei, weil man ihm dort auf die Finger geschaut und die Lüge von seinem Frontsoldatentum unmöglich gemacht hätte.

"Der anonyme 'Kriegskamerad"

Dr. Engels nahm hierauf das Wort zu rechtlichen und sachlichen Ausführungen, um die Hohlheit der gegnerischen Argumente darzutun.
Er wies zunächst darauf hin, daß es für die Gesinnung der Sozialdemokraten bezeichnend sei, daß sich der Schreiber, der doch angeblich ein Regimentskamerad Adolf Hitlers sei, nicht zu nennen wage, sondern anonym geblieben sei.
Dr Engels äußerte die Vermutung, daß der Artikel lediglich in der Sudelküche des "Hamburger Echos" entstanden sei.

Die rechtlichen Ausführungen Dr. Engels sollen hier nicht weiter erörtert werden.Dr. Engels stützte den Anspruch Adolf Hitlers auf den § 823 BGB und begründete diese Auffassung durch zahlreiche Reichsgerichtsentscheidungen.
Er wies auch insbesondere auf die Wiederholungsgefahr hin, da ja in weiteren Ausgaben des "Echos" der Artikel schon wiederholt worden sei.
Sodann übergab Dr. Engels das Tatsachenmaterial, das Adolf Hitler gegen den Schmähartikel in der Zeit von nur etwa 48 Stunden herbeigebracht hatte.

"17 eidesstattliche Erklärungen für Adolf Hitler"

Dr. Engels legte 17 eidesstattliche Versicherungen vor. Schon die erste schlug wie eine Bombe im Gerichtssaal ein.
Es ist eine Bescheinigung der Oberösterreichischen Landesregierung folgenden Inhalts:
"Es wird bestätigt, daß der am 20. April 1889 in Braunau am Inn geborene und in Linz heimatberechtigte Adolf Hitler, Sohn des Alois und der Klara, geb. Plötzl, laut Stellungsliste bei der Nachstellung in der dritten Altersklasse am 5. Februar 1914 in Salzburg "zum Waffen- und Hilfsdienst untauglich, zu schwach" befunden worden ist und der Beschluß auf "waffenunfähig" gefällt wurde."
23. Februar 1932 gez. Opitz, Oberst

Mit der Veröffentlichung dieses Dokuments ist es nunmehr jedem roten Verleumder unmöglich gemacht, noch einmal die Tatsache zu verdrehen, daß sich der kriegsuntaugliche Oesterreicher Adolf Hitler bei Kriegsausbruch in Deutschland zur Front meldete, und daraus schmutzige Schlüsse zu ziehen.

"Hitlers 5 Tapferkeitsauszeichnungen"

Dr. Engels schilderte sodann an Hand der weiteren eidesstattlichen Versicherungen die schweren Kämpfe, die Adolf Hitler mitgemacht hat.
Allein im Winter 1914 waren die Verluste so schwer, daß von den sechs Ordonnanzen des Regiments vier fielen und nur zwei Überlebendeblieben, Adolf Hitler und die Ordonnanz Schmidt.
Gerade weil Adolf Hitler als Patrouillengänger fabelhafte Schneid bewiesen hatte, was ihm schon im Jahre 1914 das Eiserne Kreuz 2. Klasse eingetragen hatte, wurde er sodann als Ordonnanz zum Regimentsstab befohlen.
Interessant ist die Aussage seines früheren Regimentskommandeurs über den Grund der Verleihung des Eisernen Kreuzes 2. Klasse.

Er sagte aus, daß Adolf Hitler sich mit einer anderen Ordonnanz vor den Kommandeur gestellt hatte, als dieser auf einer Patrouille in plötzliches Maschinengewehrfeuer geriet. Auf diese Weise hatte der Kriegsfreiwillige Hitler seinem Regiments-Kommandeur das Leben gerettet.

Eine weitere eidesstattliche Versicherung enthüllt uns den Grund für die Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse.

Adolf Hitler war als Regimentsordonnanz auf dem Wege zum Bataillonsstab in Sperrfeuer genommen, vermutete hinter einem Hügel das Bataillon, sprang über diese Böschung und gerietin einen von Engländern besetzten Trichter, die ihn sofort aufforderten, sich zu ergeben.
Hitler zog seine Pistole als die einzige Waffe, die er hatte, hielt damit nicht nur die Engländer in Schach, sondern nahm sie gefangen und führte sie seinem Regimentsstab zu.
Einen Offizier, einen Sergeanten und 13 Mann ! Kein Wunder, daß dieser Soldat außer weiteren Auszeichnungen (im ganzen erhielt Adolf Hitler 5 Orden)
auch ein Regimentsdiplom wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde erhalten hat.

"Bester Gefechtsläufer des Regiments" - Der Schmierer im sozialdemokratischen "Echo" hatte auch hämische Bemerkungen daran geknüpft, daß Hitler es trotz seiner langjährigen Fronttätigkeit niemals zum Unteroffizier gebracht hat, sondern als "ewiger Gefreiter" bis zum Kriegsende herumgelaufen sei.
Die Ursache hierfür erfuhr man zur allgemeinen Überraschung von Hitlers früherem Ordonnanzoffizier und unmittelbaren Vorgesetzten, dem Leutnant R. Horn, München, der im Auftrag seines Regimentsvereins nach Hamburg gereist war, um gegen die unerhörte Beschimpfung eines Angehörigen des Regiments List das Erforderliche zu veranlassen. Er versicherte dem Gericht an Eidesstatt:

"Wäre Adolf Hitler zum Unteroffizier befördert worden, so hätte er nicht mehr Gefechtsordonnanz bleiben können, und das Regiment hätte seinen besten Gefechtsläufer verloren!"

Die übrigen eidesstattlichen Versicherungen verschiedener Regimentskommandeure und anderer Offiziere, aber auch von Unteroffizieren und Mannschaften sollen nicht alle aufgeführt werden.

Alle sind sie voll des Lobes über die Schneid und die stets vorhandene Umsicht und Geistesgegenwart Adolf Hitlers, die ihn besonders geeignet machten zum Patrouillen und zur Führung von Meldestaffetten im feuerbedeckten Gelände.
Click here to see a large version
Bildquelle:http://www.altearmee.de/DasBoese.htm
http://www.altearmee.de/hitler1914.jpg

Das Zeugnis des Sozialdemokraten - Eine dieser eidesstattlichen Aussagen verdient besondere Beachtung.
Das sozialdemokratische Schmutzblatt hatte in seinem Artikel behauptet, Hitler habe sich selbst zum Regimentsstab als Ordonnanz gemeldet, weil derjenige, dem man diesen "Druckposten" gegönnt, ihn nicht habe annehmen wollen.
Dieser Jemand sei der damals 40jährige Michael Schlehhuber aus Bayern.
Man kann sich das Entsetzen der sozialdemokratischen "Echo"-Leute und das Vergnügen der Zuschauer vorstellen, als Rechtsanwalt Dr. Engels eine eidesstattliche Versicherung eben dieses Michael Schlehhuber vorbrachte, der erklärt:

"Ich kenne Hitler seit dem Ausmarsch des Regiments Nr. 16 und war mit ihm in der Bethlehem-Ferme, Mitte November 1914, gleichfallsGefechtsordonnanz.
Ich habe Hitler als guten und tadellosen Kameraden kennengelernt. Ich habe nie beobachtet, daß Hitler sich irgendwie vom Dienst gedrückt oder der Gefahr entzogen habe.
Ich war erstaunt, später in Zeitungen Ungünstiges über die Leistungen Hitlers als Soldat zu lesen. (Damit ist die Schmiererei des "Echo" gemeint. Die Schriftltg.) Ich stehe Hitler politisch vollständig fern und gebe dieses Urteil nur ab, weil ich Hitler als Kriegskameraden hochschätze."

Und nun das Beste: Dieser Schlehhuber ist Sozialdemokrat. Er ist seit 35 Jahren Gewerkschaftler. Er war der Kronzeuge des "Hamburger Echos" für die angebliche Drückebergerei Adolf Hitlers !

Gegen das vorgetragene Material versuchte der Vertreter des Marxistenblattes noch einige dialektische Kunststücke und Verdrehungen anzubringen, ohne wohl selbst damit die Hoffnung auf einen Erfolg zu verbinden. Er pries nur die militärische Tüchtigkeit seines Gewährsmannes und wollte den guten Glauben für seine Clique in Anspruch nehmen.
Nach einem kurzen Schlußwort von Dr. Engels, der diese Vertuschungsversuche zurückwies, beschloß das Gericht, die Entscheidung über die einstweilige Verfügung Adolf Hitlers, ihre Bestätigung oder Aufhebung, auf den 9. März zu vertagen.
Über den Ausgang dieses Rechtststreites gibt es heute keinen Zweifel mehr."



So weit die Berichterstattung über die mündliche Verhandlung beim Landgericht Hamburg vom 7. März 1932.
In der mündlichen Verhandlung reichte eine Glaubhaftmachung nicht mehr, sondern es ging um handfeste Beweise.
Die Glaubhaftmachung hatte nur zum ersten Erlaß der einstweiligen Unterlassungsverfügung geführt, die mit dem Widerspruch vom "Echo" angefochten worden war, so daß sehr kurzfristig mündlich im normalen Prozeßverfahren zu verhandeln und zu entscheiden war.
Da der Redakteur nicht in die Zukunft blicken konnte, wurde das Urteil naturgemäß nicht mitgeteilt.
Sollte es bei dieser Beweislage geblieben sein, muß die Verfügung durch Endurteil bestätigt worden sein.
Sollte ein Leser Informationen dazu haben, oder gar mitteilen können, daß Hitler in der Berufung abgewiesen worden wäre, dann würde dies naturgemäß sehr interessieren.
Auf jeden Fall darf ich auf die mitgeteilten Einschätzungen der Regimentskameraden aller Ränge Bezug nehmen, die als eidesstattliche Versicherungen oder gar als Zeugenaussage vor dem Landgericht Hamburg abgegeben worden waren.
Es kann sich daher keinesfalls um irgendwelche Ammenmärchen gehandelt haben, das ist mal sicher!



Bildquelle: http://www.altearmee.de/DasBoese.htm

WALDSCHRAT
13.08.2007, 17:36
Moin!!!

Es mögen Einige enttäuscht sein, daß der Strang nur noch aus dem Ausgangsbeitrag besteht, was daran liegt, daß wir auch noch etwas anderes zu tun haben, als die Beiträge einzeln zu prüfen und ggf. zu editieren.

Für die zum Schluß stattgefundenhabende Pöbelei wird zumindest ein User auch noch Federn lassen!!!

germane

Ich schreibe es zum wiederholten Mal:

Wenn ihr etwas zur Sache beitragen könnt, dann schreibt es. Wenn nicht, dann LAßT ES und denkt Euch Euren Teil.

germane

Sollte wieder gepöbelt werden, ist der Strang endgültig weg und die Streithähne machen Urlaub!!!

germane

Henning als Betreiber

Gärtner
13.08.2007, 17:58
Man darf aber schon fragen, warum Odin seine autoerotische Phase vorm Führerbild immer hierzuforum coram publico veranstalten muß. Oder darf man nicht?

arnd
13.08.2007, 18:10
Adolf Hitler mag im ersten Weltkrieg ein hervorragender und mutiger Soldat gewesen sein.
Entscheidend für seine "Lebensleistung" ist allerdings,dass Hitler als GröFaz das deutsche Volk ins Unglück führte und einige Millionen Menschen weltweit ,auf Grund seiner Führung,das Leben verloren.

roxelena
13.08.2007, 18:15
Er soll ja ein sehr guter Soldat gewesen aber ob das ihn zum Führer befähigte?

Er hatte zeitlebens keinen Führerschein !!!!!!!!!

pernath
13.08.2007, 18:25
Aus der gleichen Quelle:




Am 18.01.14 wird Hitler von einem Kripo-Beamten festgenommen und in die
Polizeidirektion Ettstraße verbracht. Am 19.01.14 wird er dem österreichischem
Konsul in München zur Vorbereitung der Auslieferung vorgeführt. Dort drückt
der Vorgeführte auf die Tränendrüse und setzt ein unter- und erbarmungswürdiges
Rechtfertigungsschreiben auf. Der Konsul erwirkt, daß er sich zur Nachmusterung
melden darf. Am 05.02.14 stellt sich Hitler in Salzburg der Musterung .



Er ist zurückhaltend, introvertiert,
pflichtbewußt, patriotisch, hält gerne endlose politische und patriotische Monologe,
raucht nicht, trinkt wenig, besucht nie eines der Etappenbordelle, nervt mit Ermah-
nungen der Kameraden über über Soldatenpflichten, zeichnet gerne ( Nicht ein Bild
ist erhalten), gehorcht jedem Befehl. Andere meinen, er hätte sich im Anzug und
Haltung manchmal gehen lassen, oft bei Vorgesetzten die Hacken nicht zusammen-
geknallt. ( Auch ein Grund, nicht befördert zu werden .)


Alles in allem bleibt meine Einschätzung, ein unsympathischer Katzbuckler, selbstverleibter Demagoge der sich wohl am liebsten selbst Reden gehört hat. Dafür aber, dass er Deutschland so gründlich zerstört hat, gehören seine Gebeine eigentlich nachträglich noch Schweinen zum Fraß vorgeworfen.

Kreuzbube
13.08.2007, 18:27
Aus der gleichen Quelle:









Alles in allem bleibt meine Einschätzung, ein unsympathischer Katzbuckler, selbstverleibter Demagoge der sich wohl am liebsten selbst Reden gehört hat. Dafür aber, dass er Deutschland so gründlich zerstört hat, gehören seine Gebeine eigentlich nachträglich noch Schweinen zum Fraß vorgeworfen.

Vom Wesen und Charakter her leider ein typischer Ösi...!:]

Rowlf
13.08.2007, 18:31
Er soll ja ein sehr guter Soldat gewesen aber ob das ihn zum Führer befähigte?

Er hatte zeitlebens keinen Führerschein !!!!!!!!!

Meldegänger war er. Mehr nicht.

roxelena
13.08.2007, 18:45
Meldegänger war er. Mehr nicht.

Als Führer hätte er aber einen Führerschein benötigt

cajadeahorros
13.08.2007, 18:48
Meldegänger war er. Mehr nicht.

War mein Opa auch, er durfte sogar mit dem Motorrad durch Russland fahren.

Zu allen Aspekten der Person des Führers wird leider viel zu selten gelesen:

Manfred Koch-Hillebrecht, Homo Hitler - Psychogramm des deutschen Diktators.

EinDachs
13.08.2007, 18:48
Als Führer hätte er aber einen Führerschein benötigt

Ich hab einen.
Kann ich jetzt Führer werden?

Gärtner
13.08.2007, 18:50
Ich hab einen.
Kann ich jetzt Führer werden?

Eben nicht. Weil der Führer keinen hatte.

Porschefahrer
15.08.2007, 14:01
Vom Wesen und Charakter her leider ein typischer Ösi...!:]

Erzähl mir mehr über den typischen Ösi...

RDX
15.08.2007, 14:16
Adolf Hitler mag im ersten Weltkrieg ein hervorragender und mutiger Soldat gewesen sein.
Entscheidend für seine "Lebensleistung" ist allerdings,dass Hitler als GröFaz das deutsche Volk ins Unglück führte und einige Millionen Menschen weltweit ,auf Grund seiner Führung,das Leben verloren.

So ist es!!!

Richtig erkannt.

Wichtiger als der Frontsoldat Hitler, ist das Kind und der Jugendliche Adolf Hitler.

Sein Vater war ein saufender Sadist, der Adolf ein ums andere Mal windelweich drosch.
Seine Mutter verhätschelte ihn dagegen, wo sie nur konnte und liebte ihren Adolf abgöttisch.

Anstatt in der Schule Leistung zu bringen, schlang er Werke von Pseudophilosophen in sich hinein.

Als Frontsoldat war er dann ein Einzelgänger, den seine Kammeraden mieden.

Beziehungen zu anderen Menschen konnte er nie eingehen.

Weder sexuelle Beziehungen zu Frauen, noch kammeradschaftliche Beziehungen zu Männern.

Alles in allem, eine schwer psychisch gestörte Persönlichkeit.

wtf
15.08.2007, 14:27
Wen interessiert eigentlich dieser toten Furz?

RDX
15.08.2007, 14:56
Wen interessiert eigentlich dieser toten Furz?

ODIN

Odin hofft, dass es seinem ADI in Wallhalla gut geht.

roxelena
15.08.2007, 15:02
ODIN

Odin hofft, dass es seinem ADI in Wallhalla gut geht.

Der Adi wird höchstwahrscheinlich nicht in Wallhall eingezogen sein

Als Selbstmörder hatte er bei Odin schlechte Karten

Kreuzbube
15.08.2007, 20:14
Erzähl mir mehr über den typischen Ösi...

Ich hab da meine persönlichen Erfahrungen gemacht...!X(

Porschefahrer
15.08.2007, 20:26
Ich hab da meine persönlichen Erfahrungen gemacht...!X(

Las uns daran teilhaben, vielleicht kann man dein Bild revidieren.
Irgendwelche Erfahrungen hat doch jeder schon mit irgendwem gemacht...

Kreuzbube
15.08.2007, 20:51
Las uns daran teilhaben, vielleicht kann man dein Bild revidieren.
Irgendwelche Erfahrungen hat doch jeder schon mit irgendwem gemacht...

Die meisten waren leider sehr arrogant, superschlau (leider nur eingebildet), herrsch-und kontrollsüchtig und unkollegial! Vielleicht hatte ich einfach nur jedesmal das Pech, auf den Bodensatz der Alpenrepublik zu treffen, aber die Übereinstimmung mit Erfahrungen anderer Kollegen/Bekannten ist schon bemerkenswert. Ich bezweifle nicht, daß es nicht auch in Österreich ordentliche Leute gibt, aber der erste Eindruck ist nun mal der Entscheidende! Aber um noch mal auf den eingangs von mir verwendeten Begriff "typisch" zurückzukommen; erinnere Dich z.B. an den guten "Falco", dann weißt Du, was ich meine...!:]

Odin
15.08.2007, 21:02
Wen interessiert eigentlich dieser toten Furz?

Du bist draußen - wegen Strangvermüllung.

Porschefahrer
15.08.2007, 21:17
Die meisten waren leider sehr arrogant, superschlau (leider nur eingebildet), herrsch-und kontrollsüchtig und unkollegial! Vielleicht hatte ich einfach nur jedesmal das Pech, auf den Bodensatz der Alpenrepublik zu treffen, aber die Übereinstimmung mit Erfahrungen anderer Kollegen/Bekannten ist schon bemerkenswert. Ich bezweifle nicht, daß es nicht auch in Österreich ordentliche Leute gibt, aber der erste Eindruck ist nun mal der Entscheidende! Aber um noch mal auf den eingangs von mir verwendeten Begriff "typisch" zurückzukommen; erinnere Dich z.B. an den guten "Falco", dann weißt Du, was ich meine...!:]

Dann wird mir alles klar.
Las mich raten, du hattest mit den "gscherten" also einem Wiener zu tun - dann wundert mich deine Einstellung nicht wirklich. Mit ihrer "Art" haben auch wir hier meist Probleme.

Arrogant, eingebildet, superschlau: das könnte aber auch die Definition des "typischen" Piefke sein. Obwohl, die seit einiger zeit wohl ausgestorben sein müssen - zumindest habe ich schon jahrelang mit Deutschen nur gute Erfahrungen gemacht. Und beruflich hab ich viel in Deutschland zu tun.

Vril
15.08.2007, 21:20
Es gibt eine DVD-Dokumentation über Adolf Hitler als Soldat im 1. Weltkrieg

http://s1.directupload.net/images/070815/T5N4caZZ.jpg

Adolf Hitler im 1. Weltkrieg - diese Phase seines Lebens des späteren Diktators, der wie kein anderer die Welt bewegte und veränderte, hat bisher wenig Beachtung gefunden.

Autor Stuart Russell in in der vorliegenden Dokumentation auf Spurensuche gegangen, er hat die Schlachtfelder der Westfront 1914-18 aufgesucht, Zeitzeugen gehört, Dokumente gesichtet. Der anerkannte britische Hitlerbiograph Prof. Dr. Jan Kershaw hat ihn dabei wissenschaftlich begleitet.

Hitler tritt 1914 als Freiwilliger in das bayerische Heer ein. Er erlebte alsbald seine Feuertaufe in Fladern, überlebt in den folgenden drei Kriegsjahren - fast wie durch Wunder - verheerende Materialschlachten, lebensgefährliche Meldegänge, Gasangriffe in den Schützengräben. Die ganze Grausamkeit des Krieges, schließlich der Zusammenbruch, werden ihn für die Zukunft maßgeblich prägen: Das Phänomen Hitler in seiner späteren weltgeschichtlichen Bedeutung ist ohne das Erleben des 1. Weltkrieges nicht vorstellbar.

http://www.laserzone.ch/dvd/detail/1950975.htm

http://www.amazon.de/Adolf-Hitler-Der-Frontsoldat/dp/B0009PNDBE

Kreuzbube
15.08.2007, 21:25
Dann wird mir alles klar.
Las mich raten, du hattest mit den "gscherten" also einem Wiener zu tun - dann wundert mich deine Einstellung nicht wirklich. Mit ihrer "Art" haben auch wir hier meist Probleme.

Arrogant, eingebildet, superschlau: das könnte aber auch die Definition des "typischen" Piefke sein. Obwohl, die seit einiger zeit wohl ausgestorben sein müssen - zumindest habe ich schon jahrelang mit Deutschen nur gute Erfahrungen gemacht. Und beruflich hab ich viel in Deutschland zu tun.

Na ja, wie gesagt - es waren meine ganz persönlichen Erfahrungen und ich gebe grundsätzlich jedem die Chance, Vorurteile zu widerlegen bzw. diese nicht zu bestätigen. Soll heißen, daß ich nicht nachtragend bin! Deshalb habe ich mich auch aus dem Strang "Sind Österreicher die besseren Deutschen" herausgehalten, obwohl es mich schon in den Fingern juckte...!:]
P.S.: Es waren eben leider nicht nur Wiener!

Odin
31.10.2009, 03:30
Ja, das ist die Wahrheit, ihr schändlichen brdlinge.