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Vollständige Version anzeigen : Islamische „Gottesstaaten“ schaffen kein Friedensreich



Der Sheriff
05.08.2007, 13:15
B a d B l a n k e n b u r g (idea) – Islamische „Gottesstaaten“ schaffen kein Friedensreich. Diese Ansicht vertrat die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher (Bonn) bei der Hauptkonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz, die vom 1. bis 5. August im thüringischen Bad Blankenburg stattfindet.


Seit der Entstehung des Islam im 7. Jahrhundert habe kein islamisch regierter Staat allen Einwohnern Freiheit, gleiche Rechte oder freie Religionsausübung ermöglicht. „Wo der Islam fundamentalistisch interpretiert wird, leiden Frauen, Minderheiten und besonders Menschen, die sich vom Islam abwenden“, sagte Frau Schirrmacher in einem der am besten besuchten Seminare der Konferenz. Ihren Beobachtungen zufolge findet man in Ländern, in denen das islamische Recht, die Scharia, proklamiert wird, häufig in der Bevölkerung den Wunsch, in den Westen auszuwandern. Allerdings erlebten viele Moslems im sogenannten christlichen Abendland bittere Enttäuschungen. Anstatt zu sehen, wie sich der Glaube an Jesus Christus im Alltag auswirke, begegne ihnen moralische Anarchie und sexuelle Zügellosigkeit. Der westliche Lebensstil werde meist als abstoßend empfunden, sagte Frau Schirrmacher Sie appellierte an die Teilnehmer, Muslimen in Wort und Tat ein überzeugendes Glaubenszeugnis zu geben. Ein Leben, das sich am Vorbild Jesu Christi orientiere, zeichne sich durch Demut, Freundlichkeit und Nächstenliebe aus.

Quelle: http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=56340&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=4df86fef44

Na so viel zur Religion des "Friedens" :rolleyes:
Ich finde man muss kein Islamwissenschaftler sein, um sowas zu erkennen.

Drache
05.08.2007, 15:48
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
Vor allem wurde diese Sache nicht auf neutralem Boden erwähnt, sondern bei der Hauptkonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz!

Davon mal ganz abgesehen habe die Christen und Juden absolut nicht das Recht den Islam zu diffamieren. Das steht höchsten Atheisten zu! In den letzten 2000 Jahren waren es alle drei Religionen, die immer und immer wieder irgendwelche Kriege angezettelt haben, denen Unschuldige zum Opfer fielen.
Jetzt kann man ja sagen. "Das ist ja schon so lange her, dass mit den Kreuzzügen und soweiter undsoweiter...!"
Man braucht nur einen Blick ins Europa (Irland meine ich) der 70er zu werfen und ins heutige Afrika.
Da hetzen Christen gegen Moslems und Moslems gegen Christen und die dumme Bevölkerung, die aufgrund des Analphabetismus die Schundbücher Bibel und Koran nicht mal selbst lesen können, schlachten sich Gegenseitig im Namen irgendwelcher erfundener Götter ab!

Islam ist Frieden? Selten so gelacht! Gott ist barmherzig! Jetzt lieg ich entgültig unterm Tisch! :osama: :mf_popeanim: :hihi:

MoJo
06.08.2007, 10:50
Westlicher Lebensstil:
Moralisch anarchistisch, sexuell zügellos -> abstossend

Leben nach Jesus Christus:
Demut, Freundlichkeit, Nächstenliebe -> christlich

-> -> -> Statt Antritt der resultierenden enttäuschten Heimreise nach Kennenlernen unserer degenerierten Gesellschaft also taufen lassen um es besser zu machen.

Guter Vorschlag, Sheriff!

Rommel
06.08.2007, 13:02
Na so viel zur Religion des "Friedens" :rolleyes:
Ich finde man muss kein Islamwissenschaftler sein, um sowas zu erkennen.

Und man muss auch kein Theologe sein, um zu erkennen, dass auch das Christentum nicht Frieden bedeutet, sondern in letzter Konsequenz immer die Verfolgung Andersgläubiger/NIchtgläubiger durch diese Fanatiker.
Warum wird heutzutage wohl die Verächtlichmachung des Christentums durch die Christen hingenommen?
Genau, weil ihnen die früher beherrschende Stellung abhanden gekommen ist und sie folglich sich dem Staat unterzuordnen haben.

Der Sheriff
06.08.2007, 22:59
Und man muss auch kein Theologe sein, um zu erkennen, dass auch das Christentum nicht Frieden bedeutet, sondern in letzter Konsequenz immer die Verfolgung Andersgläubiger/NIchtgläubiger durch diese Fanatiker.
Warum wird heutzutage wohl die Verächtlichmachung des Christentums durch die Christen hingenommen?
Genau, weil ihnen die früher beherrschende Stellung abhanden gekommen ist und sie folglich sich dem Staat unterzuordnen haben.

....sagte der fanatische Atheist. > so ein Quatsch.

Es ist eine christliche Anordung, sich dem Staat unterzuordnen:

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. (Bibel, Römerbrief 13)

Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter (Bibel, 1.Brief Petrus 2)

Der Sheriff
06.08.2007, 23:00
Und man muss auch kein Theologe sein, um zu erkennen, dass auch das Christentum nicht Frieden bedeutet, sondern in letzter Konsequenz immer die Verfolgung Andersgläubiger/NIchtgläubiger durch diese Fanatiker.
Warum wird heutzutage wohl die Verächtlichmachung des Christentums durch die Christen hingenommen?
Genau, weil ihnen die früher beherrschende Stellung abhanden gekommen ist und sie folglich sich dem Staat unterzuordnen haben.

....sagte der fanatische Atheist. > so ein Quatsch.

Es ist eine christliche Anordung, sich dem Staat unterzuordnen:

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. (Bibel, Römerbrief 13)

Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter (Bibel, 1.Brief Petrus 2)

Es gibt auch eine Erzählung in der Bibel (kenne nicht mehr die genaue Stelle), die geht zusammengefasst so:

Die Leute, die um Jesus waren fragten: " Herr, wenn Gott der König aller Könige ist, warum sollten wir dann noch unserem König Steuern zahlen?"
Jesus: " Gibt mir eine Münze."
Jemand gibt Jesus eine Münze.
Jesus: "Welches Gesicht ist auf seht ihr auf dieser Münze?"
Einer von den leuten: "Das Gesich des Königs."
Jesus: "So gibt dem König, das was ihm gehört und gibt Gott, das was ihm gehört."

Hrafnaguð
07.08.2007, 00:12
nun,trotzdem ist die bilanz des christentums in der geschichte, da wo es herrschende religion war, fast ebenso traurig wie die der islamischen staaten/religion. muß wohl dem monotheismus im blute liegen.
nun, immerhin musste man im christentum die lehre jesu schon sehr verdrehen und zusätzlich noch AT reinmixen um sicheine legitimation fürs morden im namen gottes zurechtzubasteln, im islam braucht man ja lediglich dem vorbild mohammed nacheifern um das hinzubekommen.