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Vollständige Version anzeigen : Schlesische Ortsschilder



Fuchs
04.08.2007, 19:44
In Schlesien werden nun erstmals
neben den polnischen auch deutsche
Namen auf Ortsschildern verwendet.(Quelle:Focus)
Man sieht es gibt noch andere Menschen in Polen
als die beiden Nationalistenklone.

Geronimo
04.08.2007, 19:49
Soweit ich weiß, gibts das in Schlesien schon länger. Und auch deutsche Abgeordnete von da im Sejm. Vllt bin ich aber falsch informiert. Weiß jemand mehr?

Gruss
Gero

Würfelqualle
04.08.2007, 19:50
Noch besser wäre es, wenn die alten Ortsnamen aus der deutschen Zeit, wieder eingeführt werden und die Polen Koffer packen würden.



Gruss vonne Würfelqualle

Achsel-des-Bloeden
04.08.2007, 19:50
Erfreulich.

Trotzdem wäre es mir lieber, die Polen würden unserem Lande fern bleiben.

Volyn
04.08.2007, 19:53
In Schlesien werden nun erstmals
neben den polnischen auch deutsche
Namen auf Ortsschildern verwendet.(Quelle:Focus)
Man sieht es gibt noch andere Menschen in Polen
als die beiden Nationalistenklone.

Schön wärs: Jura hat in stefanstefan einen würdigen Nachfolger.

Westfalen
04.08.2007, 20:25
Noch besser wäre es, wenn die alten Ortsnamen aus der deutschen Zeit, wieder eingeführt werden und die Polen Koffer packen würden.



Gruss vonne Würfelqualle

Ganz deiner Meinung

LieblingderGötter
04.08.2007, 23:38
Auch in Russland:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/cc/RotFront1.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Bergtal

Rheinlaender
05.08.2007, 02:27
Oder in London:

http://blogs.telegraph.co.uk/VirtualContent/85114/bricklane.jpg

http://farm1.static.flickr.com/151/417464105_9fb9cb8d79_m.jpg

http://img.search.com/thumb/e/e6/Bilingual_sign_Chinatown_London.jpg/150px-Bilingual_sign_Chinatown_London.jpg

Sterntaler
05.08.2007, 03:59
Noch besser wäre es, wenn die alten Ortsnamen aus der deutschen Zeit, wieder eingeführt werden und die Polen Koffer packen würden.



Gruss vonne Würfelqualle

So ist es. :]

Walter Hofer
05.08.2007, 07:29
Oder in London:

aber nicht in Dänemark :

Dänen laufen Sturm gegen deutsche Ortsschilder
Der Vorschlag, im dänischen Grenzgebiet nahe Schleswig-Holstein zweisprachige Ortsschilder aufzustellen, hat harsche Reaktionen ausgelöst. Die Kritiker sehen sich an die deutsche Besatzungszeit im Dritten Reich erinnert.

http://www.welt.de/hamburg/article964216/Daenen_laufen_Sturm_gegen_deutsche_Ortsschilder.ht ml

Rheinlaender
05.08.2007, 07:38
aber nicht in Dänemark :

[B] Dänen laufen Sturm gegen deutsche Ortsschilder

Mein alte These: Steckte man alle nationale Deppen aller Nationen in einen Sack und pruegle man ihn durch, man traeffe immer einen gefaehrliche Idioten. An diesem Umstand wuerde sich auch nichts aendern, fuegte man die religoesen Fantiker hinzu.

Walter Hofer
05.08.2007, 07:44
Mein alte These: Steckte man alle nationale Deppen aller Nationen in einen Sack und pruegle man ihn durch, man traeffe immer einen gefaehrliche Idioten. An diesem Umstand wuerde sich auch nichts aendern, fuegte man die religoesen Fantiker hinzu.

Religöse Fanatiker sollten nach Madagaskar ausgesiedelt werden !

Quo vadis
05.08.2007, 08:50
In Schlesien werden nun erstmals
neben den polnischen auch deutsche
Namen auf Ortsschildern verwendet.(Quelle:Focus)



betrachtet man die politische Situation und den dt. Bevölkerungsanteil in den dt. Ostgebieten, können diese Ortsschilder nur ne Art freundlich gestaltete Grabinschriften sein--leider.
Die Chance dass die Polen damit eine Übergabe der Gebiete an die rechtmäßigen Eigentümer vorbereiten, dürfte bei unter 0,01% liegen.

Walter Hofer
05.08.2007, 09:47
Die Chance dass die Polen damit eine Übergabe der Gebiete an die rechtmäßigen Eigentümer vorbereiten, dürfte bei unter 0,01% liegen.

QV,
und für alle zurückgebliebenen braunen "Polit-Neger":

es gibt keine Rückgabe der neuen polnischen Westprovinzen.
Du kannst Häuser und Grunstücke erwerben, dich dort mit deiner Firma niederlassen
oder dich an einer polnischen Firma beteiligen.

Warum kapiert das der kleine, unterbelichtete HatzIVler aus dem Osten nicht?

Rheinlaender
05.08.2007, 09:52
Religöse Fanatiker sollten nach Madagaskar ausgesiedelt werden !

Da sehe ich entschiedene Probleme: Madagaskar hat ein Monopol an hochwertiger Vanille , Muskattnuessen und bestimmten Sorten Schwarzen Pfeffers - diese Versorgungskriese sind diese Deppen nicht wert. Ausserdem: Das mag man keinen Volk zumuten, diese Leute and der Backe zu haben.

Walter Hofer
05.08.2007, 10:01
Da sehe ich entschiedene Probleme: Madagaskar hat ein Monopol an hochwertiger Vanille , Muskattnuessen und bestimmten Sorten Schwarzen Pfeffers - diese Versorgungskriese sind diese Deppen nicht wert. Ausserdem: Das mag man keinen Volk zumuten, diese Leute and der Backe zu haben.

stimmt auch wieder,

Alternativen:

Australien verpachtet Tasmanien zu einem attraktiven Preis
Putin überlässt allen Fundis die Insel Sachalin (liegt auf unserer Breite)
Wünschen es die Kämpfer etwas kühler,
dann mögen sie mit Putin über Nowaja Semlja verhandeln.

Misteredd
05.08.2007, 11:07
stimmt auch wieder,

Alternativen:

Australien verpachtet Tasmanien zu einem attraktiven Preis
Putin überlässt allen Fundis die Insel Sachalin (liegt auf unserer Breite)
Wünschen es die Kämpfer etwas kühler,
dann mögen sie mit Putin über Nowaja Semlja verhandeln.

Nehmen wir doch einfach Java. Das ist relativ warm, die meisten religiäösen Extremisten fühlen sich in diesen Gesellschaften zu Hause und haben dann auf den Ölpamenplantagen auch etwas zu tun.

Mahatma Germany
05.08.2007, 11:35
betrachtet man die politische Situation und den dt. Bevölkerungsanteil in den dt. Ostgebieten, können diese Ortsschilder nur ne Art freundlich gestaltete Grabinschriften sein--leider.
Die Chance dass die Polen damit eine Übergabe der Gebiete an die rechtmäßigen Eigentümer vorbereiten, dürfte bei unter 0,01% liegen.

Die bereiten garnichts vor. Aber irgendwie wirds schon gehen....

Don
05.08.2007, 11:58
Nehmen wir doch einfach Java. Das ist relativ warm, die meisten religiäösen Extremisten fühlen sich in diesen Gesellschaften zu Hause und haben dann auf den Ölpamenplantagen auch etwas zu tun.

Und auf den Gummibaumplantagen von Goodyear.
Ich brauch neue Reifen. Breite. :smoke:

Drache
05.08.2007, 16:48
Schlesier sind ein Teil der polnisch- deutschen Geschichte. Auch wenn die Schwachkopfzwillinge da anderer Meinung sind: Polen sind alles andere als deutschfeindlich und ich könnte mich auch nicht daran erinnern, jemals mit einem Ärger gehabt zu haben!

LieblingderGötter
05.08.2007, 17:13
aber nicht in Dänemark :

Dänen laufen Sturm gegen deutsche Ortsschilder
Der Vorschlag, im dänischen Grenzgebiet nahe Schleswig-Holstein zweisprachige Ortsschilder aufzustellen, hat harsche Reaktionen ausgelöst. Die Kritiker sehen sich an die deutsche Besatzungszeit im Dritten Reich erinnert.

http://www.welt.de/hamburg/article964216/Daenen_laufen_Sturm_gegen_deutsche_Ortsschilder.ht ml

Flensburg soll dagegen jetzt zweisprachig beschildert werden OBWOHL!! die Dänen dort seit den 70er Jahren schon nicht mehr die "größte" Minderheit sind.

http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/aid/2003-3/stadtportrait.htm

Mahatma Germany
05.08.2007, 17:23
Schlesier sind ein Teil der polnisch- deutschen Geschichte. Auch wenn die Schwachkopfzwillinge da anderer Meinung sind: Polen sind alles andere als deutschfeindlich und ich könnte mich auch nicht daran erinnern, jemals mit einem Ärger gehabt zu haben!

richtig

tysker
09.08.2007, 12:39
Schlesier sind ein Teil der polnisch- deutschen Geschichte. Auch wenn die Schwachkopfzwillinge da anderer Meinung sind: Polen sind alles andere als deutschfeindlich und ich könnte mich auch nicht daran erinnern, jemals mit einem Ärger gehabt zu haben!
reichlich naive aussage, die die deutschpolnischen beziehungen verharmlost!

tysker
09.08.2007, 12:40
Noch besser wäre es, wenn die alten Ortsnamen aus der deutschen Zeit, wieder eingeführt werden und die Polen Koffer packen würden.



Gruss vonne Würfelqualle
das wäre die beste lösung!

Mahatma Germany
09.08.2007, 19:01
das wäre die beste lösung!

Absolut,die beste Lösung. Wenn du über die Naivität anderer Beiträge spottest solltest selbst nicht solche posten. Die Polen sind Teil schlesischer Geschichte,genauso wie die Deutschen. Jedoch lebten sie unter der Deutschen Flagge alle zusammen. Die Oder-Neisse Grenze muss "durchbrochen" werden um Deutschland seine territoriale und Geschichtlich korrekte Grenze zu geben. Doch die Menschen wieder zu vertreiben wäre das dümmste, mann will sich doch schliesslich nicht die kartofle köppe zum Vorbild machen;)
In Schlesien kann meines Erachtens unter der demokratischen und ordentlichen
"Vorherrschaft" der BRD wieder ein kulturelles Zusammenspiel stattfinden zwischen Polen und Deutschen Slawen und Germanen. Denn so sind auch die "Ur-Schlesier" entstanden.
Da gab es nichts "rein" Germanisches. Das ist auch an diesen Provinzen so unheimlich wertvoll auch für Europa. Es wäre in einem Europa der Gegensätze eine grosse Hilfe,würde ein neuer Lebensraum zwischen Völkern -wie Schlesien entstehen. Und da viele Polen im Westen Deutschland mögen und auch nichts gegen eine Revision der Grenzen hätten,könnte sich dort ein ähnlicher Vorgang wie in "Ruhrpolen" abspielen. Natürlich müsste den Polen, die gehen wollen auch Möglichkeiten geboten werden. Es lässt sich alles machen. Das Wort Utopie kann schnell utopisch klingen;)

ochmensch
09.08.2007, 19:07
Flensburg soll dagegen jetzt zweisprachig beschildert werden OBWOHL!! die Dänen dort seit den 70er Jahren schon nicht mehr die "größte" Minderheit sind.

http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/aid/2003-3/stadtportrait.htm

Naja, dass die Türken wieder alles toppen, war ja klar. Aber die dann noch zu den Europäern zu stecken, statt zu den Asiaten, ist doch sehr dreist.

Walter Hofer
09.08.2007, 19:41
Flensburg soll dagegen jetzt zweisprachig beschildert werden OBWOHL!! die Dänen dort seit den 70er Jahren schon nicht mehr die "größte" Minderheit sind.



Eine gute Werbemaßnahme: es steigert den Umsatz der heimischen Getränkeindustrie

Mahatma Germany
09.08.2007, 19:57
Hier ein Deutscher der mal die wahre Meinung der Menschen zu tage bringt die die Ostprovinzen wieder möchten

"Oder-Neiße Grenze" [Bearbeiten]

Mit welchen Tatsachen seit 1990 soll man sich denn vertraut machen?

Zunächst einmal sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass staatsrechtlich betrachtet jede deutsche Regierung seit 1918 schlicht illegal ist, d.h. im juristischen Sinne gar nicht existiert.

Dann sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass es Landesverrat der übelsten Sorte darstellt, dass dieser Staat, in welchem wir leben, den Namen Deutschland in seiner amtlichen Bezeichnung führt.

Und schließlich sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass jetzt in den Hirnen der Leser dieses Textes ein durch massive, beständige Propaganda anerzogener Automatismus einsetzt, der den Verfasser als "Nazi", "rechtsextrem" etc., etc. meint identifizieren zu können. Das ist aber alles unzutreffend, schlicht Blödsinn. Der Verfasser dieses Textes hält den völkisch-rassischen Nationenbegriff für das übelste Verbrechen und zählt sog. "Ausländer" zu seinem Freundeskreis.

Aber bei der Wahrheit muß man bleiben! Und die Wahrheit ist eben die, dass die Vertreibung und Vernichtung (2 - 2,5 Mio. Tote, meistens Frauen und Kinder!) der Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße KEINESFALLS durch den vorangegangenen Krieg begründed oder gar gerechtfertigt werden kann. Vielmehr war dieser nur willkommener Anlaß für die Siegermächte, eigene machtpolitische Ziele rücksichtslos durchzusetzen. EIN UNRECHT KANN NIEMALS DURCH EIN ANDERES UNRECHT GERECHTFERTIGT WERDEN!!!

Eine "Westverschiebung" Polens hat es tatsächlich nie gegeben. Nach dem 2. Weltkrieg hat Polen im Osten nur Gebiete verloren, die es nach dem 1. Weltkrieg völkerrechtswidrig annektiert hatte. In diesen Gebieten war eine polnische Bevölkerung kaum vorhanden.

Man sollte endlich davon absehen, die Polen immer nur als Opfer zu betrachten. Nach der Festsetzung der deutsch-polnischen Grenze im Diktat von Versailles (an einem "Vertrag" müssen beide Parteien die Gelegenheit haben, mitzuwirken. Das war jedoch im Falle von Versailles nicht gegeben. So wäre es sachlich falsch, von einem "Vetrag" zu sprechen.) hatten die Polen nichts besseres zu tun, als 800.000 (achthunderttausend!) Menschen zu vertreiben, weil diese der falschen, d.h. der deutschen, Nationalität angehörten. Die in Ihrem Staatsgebiet zahlreich vorhandenen Minderheiten wurden von den Polen zwischen den Kriegen auf inhumane Weise unterdrückt. Das trifft in besonderem Maße auch auf die mit 11% sehr starke jüdische Bevölkerung zu.

Der langen Rede kurzer Sinn: Der derzeitige Zustand ist völlig unakzeptabel. An Oder und Neiße endet vielleicht die "Bundesrepublik". "Deutschland" aber niemals!

Es kann nicht darum gehen, den jetzt dort ansässigen Polen ihren Besitzstand streitig zu machen. Im Rahmen einer europäischen Einigung wäre es aber sinnvoll gewesen, eine für beide beteiligte Nationen hinnehmbare Lösung zu finden.

Eine wirkliche Versöhnung könnte es nur dann geben, wenn beide Seiten aufeinander zugehen. Insofern schaffen die Prediger der deutschen Verzichtspolitik keinen Frieden, sondern lediglich die Grundlagen für kommenden Unfrieden.

LieblingderGötter
09.08.2007, 22:32
Eine gute Werbemaßnahme: es steigert den Umsatz der heimischen Getränkeindustrie

Meinst du das hier??? :D

http://www.beersolutions.co.uk/_includes/image_resize.php?ImageFromDB=flens.JPG&ImageType=beer&MaxWidth=180

tysker
10.08.2007, 06:48
Hier ein Deutscher der mal die wahre Meinung der Menschen zu tage bringt die die Ostprovinzen wieder möchten

"Oder-Neiße Grenze" [Bearbeiten]

Mit welchen Tatsachen seit 1990 soll man sich denn vertraut machen?

Zunächst einmal sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass staatsrechtlich betrachtet jede deutsche Regierung seit 1918 schlicht illegal ist, d.h. im juristischen Sinne gar nicht existiert.

Dann sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass es Landesverrat der übelsten Sorte darstellt, dass dieser Staat, in welchem wir leben, den Namen Deutschland in seiner amtlichen Bezeichnung führt.

Und schließlich sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass jetzt in den Hirnen der Leser dieses Textes ein durch massive, beständige Propaganda anerzogener Automatismus einsetzt, der den Verfasser als "Nazi", "rechtsextrem" etc., etc. meint identifizieren zu können. Das ist aber alles unzutreffend, schlicht Blödsinn. Der Verfasser dieses Textes hält den völkisch-rassischen Nationenbegriff für das übelste Verbrechen und zählt sog. "Ausländer" zu seinem Freundeskreis.

Aber bei der Wahrheit muß man bleiben! Und die Wahrheit ist eben die, dass die Vertreibung und Vernichtung (2 - 2,5 Mio. Tote, meistens Frauen und Kinder!) der Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße KEINESFALLS durch den vorangegangenen Krieg begründed oder gar gerechtfertigt werden kann. Vielmehr war dieser nur willkommener Anlaß für die Siegermächte, eigene machtpolitische Ziele rücksichtslos durchzusetzen. EIN UNRECHT KANN NIEMALS DURCH EIN ANDERES UNRECHT GERECHTFERTIGT WERDEN!!!

Eine "Westverschiebung" Polens hat es tatsächlich nie gegeben. Nach dem 2. Weltkrieg hat Polen im Osten nur Gebiete verloren, die es nach dem 1. Weltkrieg völkerrechtswidrig annektiert hatte. In diesen Gebieten war eine polnische Bevölkerung kaum vorhanden.

Man sollte endlich davon absehen, die Polen immer nur als Opfer zu betrachten. Nach der Festsetzung der deutsch-polnischen Grenze im Diktat von Versailles (an einem "Vertrag" müssen beide Parteien die Gelegenheit haben, mitzuwirken. Das war jedoch im Falle von Versailles nicht gegeben. So wäre es sachlich falsch, von einem "Vetrag" zu sprechen.) hatten die Polen nichts besseres zu tun, als 800.000 (achthunderttausend!) Menschen zu vertreiben, weil diese der falschen, d.h. der deutschen, Nationalität angehörten. Die in Ihrem Staatsgebiet zahlreich vorhandenen Minderheiten wurden von den Polen zwischen den Kriegen auf inhumane Weise unterdrückt. Das trifft in besonderem Maße auch auf die mit 11% sehr starke jüdische Bevölkerung zu.

Der langen Rede kurzer Sinn: Der derzeitige Zustand ist völlig unakzeptabel. An Oder und Neiße endet vielleicht die "Bundesrepublik". "Deutschland" aber niemals!

Es kann nicht darum gehen, den jetzt dort ansässigen Polen ihren Besitzstand streitig zu machen. Im Rahmen einer europäischen Einigung wäre es aber sinnvoll gewesen, eine für beide beteiligte Nationen hinnehmbare Lösung zu finden.

Eine wirkliche Versöhnung könnte es nur dann geben, wenn beide Seiten aufeinander zugehen. Insofern schaffen die Prediger der deutschen Verzichtspolitik keinen Frieden, sondern lediglich die Grundlagen für kommenden Unfrieden.

schön! da sind wir ja doch wieder einer meinung. oder soll dein beitrag etwa ironisch naiv sein?

Schwarzer Rabe
10.08.2007, 07:38
Oder in London:

http://blogs.telegraph.co.uk/VirtualContent/85114/bricklane.jpg

http://farm1.static.flickr.com/151/417464105_9fb9cb8d79_m.jpg

http://img.search.com/thumb/e/e6/Bilingual_sign_Chinatown_London.jpg/150px-Bilingual_sign_Chinatown_London.jpg

Da wäre ich aber nicht stolz drauf, weil dies ein Hinweis auf schleichende Unterwanderung/ Verdrängung ist!

Mahatma Germany
10.08.2007, 17:24
schön! da sind wir ja doch wieder einer meinung. oder soll dein beitrag etwa ironisch naiv sein?

keineswegs, volksgenosse;)

Liegnitz
10.08.2007, 17:30
In Schlesien werden nun erstmals
neben den polnischen auch deutsche
Namen auf Ortsschildern verwendet.(Quelle:Focus)
Man sieht es gibt noch andere Menschen in Polen
als die beiden Nationalistenklone.

:top: Ein Anfang.

Aber erst wenn Liegnitz wieder Liegnitz heißt ist es geschafft.

Mahatma Germany
10.08.2007, 17:35
:top: Ein Anfang.

Aber erst wenn Liegnitz wieder Liegnitz heißt ist es geschafft.

Es ist erst geschafft wenn Der Osten Wieder GANZ deutsch ist und du in Rente gehst:hihi:

Liegnitz
10.08.2007, 17:38
Es ist erst geschafft wenn Der Osten Wieder GANZ deutsch ist und du in Rente gehst:hihi:

Genau dass ist ja mit meiner Aussage gemeint.

Mahatma Germany
10.08.2007, 17:40
Genau dass ist ja mit meiner Aussage gemeint.

Achso............Ja dann sind wir uns ja einig!!!!!!!!1;)