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Vollständige Version anzeigen : Aufnahme der Türkei in die EU ist ein Risiko, das nicht eingegangen werden sollte.



Madday
02.08.2007, 19:33
Ein beunruhigender Aspekt ist das Verhalten der zweiten Generation muslimischer Einwanderer in Europa. Die erste Generation war in Ordnung. Die Einwanderer arbeiteten hart, sie eröffneten ihre eigenen Geschäfte usw. Es ist die zweite Generation, die für den Terrorismus anfällig ist. In diesem Zusammenhang muss man das Problem der Aufnahme der Türkei in die EU sehen. Falls die Türkei Mitglied der EU wird, werden die Türken nach einer gewissen Zeit unbehindert in die anderen europäischen Staaten auswandern können. Die türkische Bevölkerung ist die grösste in Europa. Die Türken im östlichen Teil des Landes sind Bauern, sie sind ärmer, weniger entwickelt, weniger gut ausgebildet und religiöser als diejenigen des westlichen Teils. Es sind die Türken aus dem Osten, die nach Deutschland und Frankreich auswandern und sich dort als hervorragende Arbeiter bewähren werden. Aber was geschieht mir ihren Kindern? Werden diese sich nicht den Islamisten anschliessen? Es waren Türken der zweiten Generation, die den Anschlag auf einen deutschen Eisenbahnzug planten. Die Aufnahme der Türkei in die EU ist ein Risiko, das nicht eingegangen werden sollte.

Welche Gefahren von Muslimen in westlichen (europäischen) Gesellschaften ausgehen, verdeutlicht folgendes Zitat.


Ist der extreme Islamismus eine ähnlich grosse Bedrohung für den Weltfrieden, wie es Nationalsozialismus und Kommunismus waren?

Er ist eher mit dem Kommunismus vergleichbar, aber er hat keinen mächtigen Staat im Rücken, wie dies der Kommunismus in der Sowjetunion und China hatte. Die Islamisten haben auch nicht eine entwickelte politische Theorie wie der Marxismus, auf die sie sich stützen können.

Was halten Sie von den Schwierigkeiten, die verschiedene europäische Staaten mit ihren Einwanderern aus der muslimischen Welt haben?

Es ist dies ein ernsthaftes Problem, besonders ernsthaft ist es in Grossbritannien, weil die dortige Regierung schwach auf das Problem reagiert. In den britischen Schulen macht man gegenüber den Muslimen Konzessionen, man verzichtet darauf, den Holocaust zu behandeln.

Ist dies Appeasement?

Der Schulunterricht ist sehr wichtig und wird oft unterschätzt. In gewissen Schulen in Grossbritannien haben sie aufgehört, richtig über die Kreuzzüge und den Holocaust zu unterrichten. Im Weiteren ist die britische Regierung ziemlich träge, wenn es darum geht, Imame, die Hass predigen, auszuweisen.

Die Regierung kann ja nicht britische Bürger ausweisen.

Einige Imame sind britisch, andere aber nicht. Es gibt in Grossbritannien ein Gesetz gegen Aufhetzung, aber die Imame, die Hass predigen, werden nicht belangt. Die britische Regierung ist auch weniger erfolgreich als andere europäische Staaten in der Bekämpfung des Asylmissbrauchs. Es gibt Ansätze zu einer Verschärfung der *Praxis, aber ich glaube nicht, dass Gordon Brown viel ändern wird. Schweden wird mit der Einwanderung auch nicht richtig fertig: Malmö ist islamisch kontrolliert. Auch Köln ist unter starkem islamischem Einfluss.

http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=16839&CategoryID=62

Nun gibt es Leute, die behaupten, diese Reform werde kommen und sie werde wahrscheinlich von den Muslimen in Europa ausgehen. Ich glaube, der Schweizer Islamgelehrte Tariq Ramadan behauptet solches.

Diese Leute sind schlau, und sie reden doppelzüngig. Geschähe dies wirklich, wäre dies begrüssenswert. Aber ich glaube, das genaue Gegenteil passiert. Die Muslime in Europa haben ihre Lebensart und ihre Traditionen mit sich genommen, und sie versuchen, diese schrittweise den Europäern aufzunötigen.

Sehen Sie Anzeichen dafür, dass dies (Es muss ein Islam sein, der Kirche und Staat trennt, der eine Sache des persönlichen Glaubens ist, der nicht politisch ist.) geschieht?

Nein, ich sehe eher das Gegenteil. Als der britische Minister Jack Straw, der in seinem Wahlkreis viele Muslime hat und den Muslimen gegenüber freundlich gesinnt ist, sich gegen die totale Verschleierung der Frau aussprach, war die Reaktion in der britischen muslimischen Gemeinde äusserst heftig.

Und um den Westen einzuschüchtern?

Natürlich. Und wir lassen uns einschüchtern

Wieso üben Ideen wie der Dschihad auf junge, in Grossbritannien aufgewachsene Muslime eine derartige Anziehungskraft aus?

Weil sie nicht genügend assimiliert worden sind. Hier liegt das Problem. Wären sie genügend assimiliert worden und hätte sich der europäische Islam gewandelt und reformiert, würden diese jungen Leute nicht über die Umma nachdenken, und es käme ihnen nie in den Sinn, Ungläubigen den Islam aufzunötigen. Vielmehr würden sie ihren Glauben privat praktizieren, beten und gute Taten vollbringen.

Wenn Bernard Lewis sagt, am Ende des Jahrhunderts werde Europa wahrscheinlich muslimisch sein, hat er recht, oder liegt er völlig falsch?

Ich glaube nicht, dass er völlig falsch liegt. Natürlich hängt es davon, was Europa macht. Aber wenn die Europäer nicht aufwachen, wird dies passieren. Nicht unbedingt durch Gewalt, sondern durch Einwanderung, Bekehrung und gelegentlich auch Einschüchterung. Heute nehmen die Muslime die Karikaturen zum Anlass, morgen werden es Fernsehsendungen, Filme oder Kleiderordnungen sein, an denen sie Anstoss nehmen. Als Gaza unter israelischer Besatzung war, existierte dort ein weltlicher Freiraum – ein nicht allzu grosser, weil alle diese Gesellschaften religiös sind. Aber als Israel abzog und Arafat kam, der der Hamas freien Lauf liess, begannen sie Kinos und Videoläden niederzubrennen.

Geben wir im Westen zu leicht nach, wenn die Muslime etwas fordern? Herrscht so etwas wie ein Geist des Appeasement?

Ja, es gibt einen Geist des Appeasement. Aber man kann nur zum Teil von Beschwichtigung reden. Es handelt sich auch darum, dass die Leute in Europa sich nicht bewusst sind, welcher Art von Bedrohung sie gegenüberstehen. Wenn man ihnen weismacht, der Dschihad sei etwas Friedliches, dann glauben sie es. Sie wissen nicht, welcher wirklichen Herausforderung sie begegnen müssen, und viele wollen es nicht wissen. Wenn man weiss, dass man bedroht ist, muss man etwas unternehmen. So ziehen es die Leute vor, in Unwissenheit zu leben und nichts zu tun.

http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=15866&CategoryID=62


Das türkische Volk besteht überwiegend aus Muslimen und würde die Tendenz der Islamisierung noch weiter beschleunigen.

Die EU muß endlich den Mut aufbringen und den Wahnsinn eines EU-Türkeibeitritts für immer auf Eis legen oder wir steuern auf eine Reprimitivierung unserer Gesellschaft zu und verlieren damit alle Errungenschaften der letzten Jahrhunderte.

SAMURAI
02.08.2007, 19:38
Fakt ist wir haben schon 5% der Turken in unser Land aufgenommen.

Sie sind schon da.

McDuff
03.08.2007, 04:16
Als ob hier noch jemand zum Arbeiten hinkommt. Dank der Zahlung vom Sozialleistungen und Kindergeld an jeden der sich hier einschleicht ist da die Motivation wohl eher das bequeme Leben auf Kosten der blöden Deutschen die lieber ihre eigenen Leute im Elend verrecken lassen als die Flut der Einwanderung in die Sozialsysteme zu stoppen.
Obwohl dieses ja scheinbar bewußt von neofeudalistischen Politikern heibeigeführt wird um die Sozialszsteme in den Kollaps zu treiben damit sie unter Umgehung des GG (modern und angesagt) abgeschafft werden können.