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Vollständige Version anzeigen : Integrationsvereinbarung der CDU in Wiesbaden



Tratschtante
02.08.2007, 10:12
http://wiesbaden.cduhessen.de/home/details.cfm?nr=302

Die sind da auch noch stolz drauf. Wer würde so eine Partei noch wählen?

Madday
02.08.2007, 10:35
„Die Integrationsvereinbarung ist ein starkes politisches Signal an alle Migrantinnen und Migranten in unserer Stadt. Es ist eine Selbstverpflichtung für die islamischen Gemeinden, die Stadtpolitik und die Verwaltung die Integrationspolitik aktiv zu betreiben zum Wohle der Zukunft aller in Wiesbaden lebenden Bürgerinnen und Bürger“, betont der Grünen-Politiker Hubert Müller.

„Das Bekenntnis zu unserer Verfassung, zur Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung, zum Rechtsstaat, zum Leitbild der Menschenwürde und Gleichberechtigung sowie zur Trennung von Kirche, Religion und Staat ist Voraussetzung für jedwede Integration.“

In beiderlei Hinsicht stellt der Islam, gewollt oder ungewollt, die Lebensgrundlage des säkularen Staates infrage, weil er Religion in einer allumfassenden Weise mit politischen, sozialen und juridischen Fragen verknüpft, bis das eine vom anderen nicht mehr zu unterscheiden ist. Das Glaubensbekenntnis wird somit dienstbar gemacht für die Gestaltung des Alltags.

Der Kern der Schwierigkeit liegt noch tiefer: Im Mittelpunkt der Kultur des Islam steht ein Menschenbild, das ganz und gar anders angelegt ist als das christlich-europäische. Es ist mit dem europäischen unvereinbar.

http://www.merkur.de/2007_29_Ist_der_Islam_ein.22041.0.html?&no_cache=1


Die Wiesbadener CDU sollte sich mit ihrem Parteikollegen Christoph Böhr (CDU) kurzschließen, dann wäre ihre Euphorie über die Vereinbarung sofort verflogen.

Trotzdem ist es immer wieder amüsant zu lesen, wie blauäugig ein Teil unserer Politiker immer noch denken. Dieser Vertrag wird rein gar nichts ändern. Unsere Akzeptanz gegenüber diesen unliebsamen Gästen wird dadurch nicht wachsen und sie werden ihre Religion nicht anders auslegen um unserem GG zu entsprechen.
Es ist ganz einfach vertane Zeit, die man für Rückführungsstrategien der unliebsamen Gäste hätte nutzen sollen.

Tratschtante
02.08.2007, 13:46
Die Wiesbadener CDU sollte sich mit ihrem Parteikollegen Christoph Böhr (CDU) kurzschließen, dann wäre ihre Euphorie über die Vereinbarung sofort verflogen.

Trotzdem ist es immer wieder amüsant zu lesen, wie blauäugig ein Teil unserer Politiker immer noch denken. Dieser Vertrag wird rein gar nichts ändern. Unsere Akzeptanz gegenüber diesen unliebsamen Gästen wird dadurch nicht wachsen und sie werden ihre Religion nicht anders auslegen um unserem GG zu entsprechen.
Es ist ganz einfach vertane Zeit, die man für Rückführungsstrategien der unliebsamen Gäste hätte nutzen sollen.

Guter Bericht von Böhr. Hab den grade der CDU in Wiesbaden gemailt mit dem Vermerk, daß die CDU immer unwählbarer wird.