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Vollständige Version anzeigen : USA - Brücke eingestürzt - mind. 7 Tote



Brimborium
02.08.2007, 08:04
http://www.zeit.de/online/2007/32/brueckeneinsturz-minneapolis



Das Bauwerk grollte und zitterte, berichteten Augenzeugen, dann brach die Brücke ein, Autos stürzten ins Wasser. Viele davon sackten auf riesigen Zementblöcken in den Fluss, darunter auch ein Schulbus mit 60 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren. Polizeiangaben zufolge konnten sie alle in Sicherheit gebracht werden. Ein auf einem riesigen Trümmerstück gestrandeter Lastzug fing Feuer. Mit Rettungsbooten konnten die Sicherheitskräfte viele Menschen bergen.



http://images.zeit.de/bilder/2007/32/international/mississippi-bruecke/mississippi-bruecke-artikel.jpg



Solche Dinge geschehen öfter als man vielleicht meinen könnte.


http://www.brueckenweb.de/Themen/katastrophen/katastrophen.php

senchi
02.08.2007, 08:11
Nun unsere roten USA - Freunde :cool2: werden sicher wieder jubilieren.
Ich persönlich bedaure die Opfer und ihre Angehörigen.

Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.

Brimborium
02.08.2007, 08:15
Nun unsere roten USA - Freunde :cool2: werden sicher wieder jubilieren.
Ich persönlich bedaure die Opfer und ihre Angehörigen.

Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.



Was gibt es denn da zu jubilieren, und wer sollte das aus welchem genauen Grunde tun?

Quatschkopf.

Quo vadis
02.08.2007, 08:23
Man könnte eventuell kritisch anmerken, dass die hunderte Millarden Dollar, die man für imperiale Kriegsführung jährlich verpulvert, in der inneramerikanischen Brückensanierung besser angelegt worden wären.
Das Teil ist ja komplett zusammengeklappt wie man an den Fernsehbildern sehen kann.Die Opferzhl wird wohl leider noch ansteigen.Sowas ist sehr tragisch.Die Chance einen 6-er im Lotto zu haben ist höher, als mit so einer Brücke in die Tiefe zu rauschen.....aber ist eben nur ein schwacher Trost.

senchi
02.08.2007, 08:26
Was gibt es denn da zu jubilieren, und wer sollte das aus welchem genauen Grunde tun?

Quatschkopf.

Warte nur auf die dementsprechenden Kommentare, dann gebe ich Dir den Quatschkopf gerne zurück.:]

Brimborium
02.08.2007, 08:33
Warte nur auf die dementsprechenden Kommentare, dann gebe ich Dir den Quatschkopf gerne zurück.:]


Wen sich irgendwer nicht entblödet diese bedauerliche Katastrophe hämisch und spöttisch zu kommentieren, ist er halt AUCH ein Quatschkopf.


Für meine Einschätzung zu deinem Kommentar ist das irrelvant.

Freikorps
02.08.2007, 08:50
Nun unsere roten USA - Freunde :cool2: werden sicher wieder jubilieren.
Ich persönlich bedaure die Opfer und ihre Angehörigen.

Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.

Es gehört sich auch so Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörigen zu empfinden, ansonsten ist man kein Mensch!

Gladius Germaniae
02.08.2007, 10:16
Tragisch. Die Brückenverwaltung lag bestimmt in der Hand der roten Demokraten!

klartext
02.08.2007, 10:21
Man könnte eventuell kritisch anmerken, dass die hunderte Millarden Dollar, die man für imperiale Kriegsführung jährlich verpulvert, in der inneramerikanischen Brückensanierung besser angelegt worden wären.
Das Teil ist ja komplett zusammengeklappt wie man an den Fernsehbildern sehen kann.Die Opferzhl wird wohl leider noch ansteigen.Sowas ist sehr tragisch.Die Chance einen 6-er im Lotto zu haben ist höher, als mit so einer Brücke in die Tiefe zu rauschen.....aber ist eben nur ein schwacher Trost.
Der propagandistische Seitenhieb durfte natürlich nicht fehlen. Du kannst davon ausgehen, dass der Grund sicher nicht Geldmangel war. Die Brücke wurde 2001 und 2005 eingehend geprüft. Man sollte den Ursachenbericht abwarten und dann urteilen. Derart spektakuläre Zusammenbrüche haben die Ursache meist in Erdverschiebungen.
Jede Technik beinhaltet ein Restrisiko auch bei grösster Sorgfalt.

Quo vadis
02.08.2007, 10:29
Der propagandistische Seitenhieb durfte natürlich nicht fehlen. Du kannst davon ausgehen, dass der Grund sicher nicht Geldmangel war. Die Brücke wurde 2001 und 2005 eingehend geprüft. Man sollte den Ursachenbericht abwarten und dann urteilen. Derart spektakuläre Zusammenbrüche haben die Ursache meist in Erdverschiebungen.
Jede Technik beinhaltet ein Restrisiko auch bei grösster Sorgfalt.


Zu sagen für was hunderte Millarden $ locker da sind ist keine Propaganda, sondern ein Faktum.Schaun wir mal was es bei der Brücke schlußendlich ist.Ich hoffe nichts was in den Bereich marode Substanz, Wartungseinsparungen etc. geht.Das Teil war ca. 40 Jahre alt, die Strömung des Flußes stark--Auswaschungen und Unterspülungen daher wahrscheinlich.

klartext
02.08.2007, 10:38
Zu sagen für was hunderte Millarden $ locker da sind ist keine Propaganda, sondern ein Faktum.Schaun wir mal was es bei der Brücke schlußendlich ist.Ich hoffe nichts was in den Bereich marode Substanz, Wartungseinsparungen etc. geht.Das Teil war ca. 40 Jahre alt, die Strömung des Flußes stark--Auswaschungen und Unterspülungen daher wahrscheinlich.
Der Zusammenhang zwischen den Rüstungsausgaben und diesem crash ist für mich nicht erkennbar, nichts weiter also als ein propagandistsicher Schnörkel.
Im übrigen kann es dir egal sein, wie andere Länder ihre Steuern verwenden. Weder du nochj ich zahlen es. Es ist Sache des US-Steuerzahlers, dies zu beurteilen.
Es scheint eine typisch deutsche Angelegenheit zu sein, als Besserwisser und Moralapostel die Welt bekehren zu wollen.

Edmund
02.08.2007, 10:41
Zu sagen für was hunderte Millarden $ locker da sind ist keine Propaganda, sondern ein Faktum.Schaun wir mal was es bei der Brücke schlußendlich ist.Ich hoffe nichts was in den Bereich marode Substanz, Wartungseinsparungen etc. geht.Das Teil war ca. 40 Jahre alt, die Strömung des Flußes stark--Auswaschungen und Unterspülungen daher wahrscheinlich.
Die Infrastruktur der Städte in den USA sind eben marode und total veraltet.
Dies ist allgemein bekannt.
Das war auch der Grund für die neuliche Leitungsexplosion in Manhatten.

Für solche Dinge hat man eben kein Geld übrig. Wenn bei denen überhaupt mal was neues gebaut wird, dann nur, nachdem eine Katastrophe Menschenleben gefordert hat.

Quo vadis
02.08.2007, 10:45
Es scheint eine typisch deutsche Angelegenheit zu sein, als Besserwisser und Moralapostel die Welt bekehren zu wollen.

Löl-- wir nehmen die Welt bei uns auf, falls du´s noch nicht gewußt haben solltest.:)) Aber gut Offtopic, lassen wir das.Wenn´s dir Recht ist möchte ich das so zusammenfassen: In einem Land, wo die Rüstung einen hohen Stellenwert einnimmt und Geldmengen en Masse dafür ausgegeben werden, sollte eine wichtige Autobahnbrücke nicht einfach mal so zusammenklappen können.Immerhin ist das in Deutschland und soviel ich weiß in ganz Europa noch nicht passiert.

pernath
02.08.2007, 10:49
..Immerhin ist das in Deutschland und soviel ich weiß in ganz Europa noch nicht passiert.

Bei uns stürzen die schon in der Bauphase (http://www.brueckenweb.de/datenbank/bruecken/brueckenblatt.php?bas=2448) ein. Und nicht vergessen, die diversen Hallendächer die erst kürzlich für Schlagzeilen gesorgt haben.

Skaramanga
02.08.2007, 11:16
Beim genauen Betrachten der Bilder meine ich, an den Stößen und Winkeln der Vertrebungen deutliche Rostspuren zu erkennen. Ich schätze die Konstruktion war schlicht verrottet. Traurig sowas. Mal sehen was die Untersuchungen ergeben. Das wird bestimmt noch einige fette juristische und politische Nachspiele haben.

Brimborium
02.08.2007, 11:22
Beim genauen Betrachten der Bilder meine ich, an den Stößen und Winkeln der Vertrebungen deutliche Rostspuren zu erkennen. Ich schätze die Konstruktion war schlicht verrottet. Traurig sowas. Mal sehen was die Untersuchungen ergeben. Das wird bestimmt noch einige fette juristische und politische Nachspiele haben.


Die Brücke wurde erst 1967 gebaut, und laut Radio erst vor 2 Jahren überprüft.

Sollte dabei solch tiefer Rost übersehen worden sein?

@Quo Vadis - schau dir mal den anderen Link in #1 an - zu den übrigen Brückenkatastrophen -

klartext
02.08.2007, 11:23
Löl-- wir nehmen die Welt bei uns auf, falls du´s noch nicht gewußt haben solltest.:)) Aber gut Offtopic, lassen wir das.Wenn´s dir Recht ist möchte ich das so zusammenfassen: In einem Land, wo die Rüstung einen hohen Stellenwert einnimmt und Geldmengen en Masse dafür ausgegeben werden, sollte eine wichtige Autobahnbrücke nicht einfach mal so zusammenklappen können.Immerhin ist das in Deutschland und soviel ich weiß in ganz Europa noch nicht passiert.
Auch wir hatten schon unsere Katastrophen, nur scheinbar ein kurzes Gedächtnis. Ich erinnere an den megacrash des IC mit etwa 150 Toten oder an den crash des Transrapid und viele andere.
Nicht hochmütig werden, dazu sind wir nicht perfekt genug.

Thauris
02.08.2007, 11:30
Man kann hier sein Hinterteil drauf verwetten - sobald es aus USA-Land eine Katastrophe zu vermelden gibt, fängt die sinnlose basherei an. Vor den gleichen Problemen im eigenen Land verschliesst man dabei wohlgefällig die Augen. Wo gehen denn bitteschön unsere Steuern hin ???


http://stern.de/sport-motor/autowelt/:ADAC-Br%FCckentest-Marode-Br%FCcken-St%E4dten/593333.html

senchi
02.08.2007, 11:33
Interessanter Artikel.:] :]

http://stern.de/sport-motor/autowelt...en/593333.html

Eridani
02.08.2007, 11:39
[QUOTE=Brimborium;1520728][I][COLOR="DarkGreen"]http://www.zeit.de/online/2007/32/brueckeneinsturz-minneapolis
Das Bauwerk grollte und zitterte, berichteten Augenzeugen, dann brach die Brücke ein, Autos stürzten ins Wasser. Viele davon sackten auf riesigen Zementblöcken in den Fluss, darunter auch ein Schulbus mit 60 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren. Polizeiangaben zufolge konnten sie alle in Sicherheit gebracht werden. Ein auf einem riesigen Trümmerstück gestrandeter Lastzug fing Feuer. Mit Rettungsbooten konnten die Sicherheitskräfte viele Menschen berge
Solche Dinge geschehen öfter als man vielleicht meinen könnte.
----------------------------------
Der Vorfall ist zu bedauern. Er ist wohl mal wieder dem extrem hohen "Individualverkehr" zu schulden, der ja in den USA besonders stark ist, da der öffentliche Nahverkehr immer mehr vernachlässigt wurde.

Ich würde auch nicht gerne in den USA mit dem BUS oder der U-Bahn fahren - schon garnicht nachts!

E:

Thauris
02.08.2007, 11:40
hier sind noch weitere


http://www1.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/sh1234.html


http://www.welt.de/print-welt/article336103/Berlins__Bruecken_sind_marode.html


http://www.br-online.de/politik-wirtschaft/mittagsmagazin/dynamisch/2005/05/20050502133620.htm


usw. usw. :rolleyes:

Edmund
02.08.2007, 11:43
Man kann hier sein Hinterteil drauf verwetten - sobald es aus USA-Land eine Katastrophe zu vermelden gibt, fängt die sinnlose basherei an. Vor den gleichen Problemen im eigenen Land verschliesst man dabei wohlgefällig die Augen. Wo gehen denn bitteschön unsere Steuern hin ???


http://stern.de/sport-motor/autowelt/:ADAC-Br%FCckentest-Marode-Br%FCcken-St%E4dten/593333.html
Daß ich vom bundesdeutschen Staat mindestens genauso wenig halte, sollte bekannt sein! :]

Misteredd
02.08.2007, 11:44
Ich kenne hier eine Brücke, die musste abgestützt werden!

Auch bei uns sind schon so ein paar Brücken zusammengefallen. Man denke nur an Deutschlands teuersten Autounfall ( der auf der Brücke mit dem Tanklaster).

Skaramanga
02.08.2007, 11:44
Die Brücke wurde erst 1967 gebaut, und laut Radio erst vor 2 Jahren überprüft.

Sollte dabei solch tiefer Rost übersehen worden sein?

@Quo Vadis - schau dir mal den anderen Link in #1 an - zu den übrigen Brückenkatastrophen -

Na ja, das hört man immer wieder bei alle diesen Einstürzen und Katastrophen - "vor kurzem erst überprüft" etc. Geschenkt. Wer weiß wie diese Prüfungen aussehen.

Und Rost ist nicht gleich Rost. Ein Stahlschiff das 3-4 Jahre nicht gestrichen wurde sieht aus als ob es gleich auseinander fällt. Ist aber nur Oberflächenrost, unschön aber ungefährlich. Dann gibt es den in die Tiefe gehenden Rostfraß, sehr oft an und in schlecht gemachten Schweißnähten. Der ist nur mit Röntgen und Ultraschall zu finden und erfordert eine sehr langwierige und aufwändige Überprüfung.

Und 40 Jahre sind für eine stark belastete Eisenkonstruktion sehr alt. Vom Eiffelturm weiß ich z.B. dass der eigentlich ständig renoviert wird. Wenn sie oben fertig sind fangen sie unten wieder an. Keine einzige Eisenstrebe an dem Bauwerk ist noch Original, alles wurde bereits mehrmals ausgetauscht. Golden Gate Bridge genauso, es ist im Grunde eine ganz neue Brücke; alles daran, inklusive der tragenden Stahltrossen, wurde schon mindestens ein mal ersetzt.

Nun sind das aber quasi Denkmäler und Kulturgüter, für die ein fettes Budget bereit steht. Ich glaube kaum dass man für so eine popelige "Gebrauchsbrücke" in einem Industriegebiet so einen Aufwand treibt.

Flakhelfer
02.08.2007, 11:46
Daß ich vom bundesdeutschen Staat mindestens genauso wenig halte, sollte bekannt sein! :]
Zieh doch nach Pakistan, oder in den Iran.

Peaches
02.08.2007, 11:49
Ich würde auch nicht gerne in den USA mit dem BUS oder der U-Bahn fahren - schon garnicht nachts!

E:

Kaum ein New Yorker würde wohl auf die Idee kommen mit dem Auto zu fahren, wenn es sich nicht unbedingt vermeiden lässt.

senchi
02.08.2007, 11:52
Ist es nicht schön, wenn wir soviel Brückenspezialisten in diesem Forum haben. Das wäre ja glatt einen Eintrag im Buch der Rekorde wert. :cool2:

Die einen können tiefen Rost über Fernsehbilder erkennen und erahnen daraus die Wartungszyklen der Brücke.

Die Anderen wissen, dass die schlechte Umverteilung der Steuern die Ursache ist.

Mit wahrhaft hellseherischen Fähigkeiten sind unsere Spezialisten ausgestattet, die Ursachen in den Rüstungsausgaben sehen.

Nicht zu vergessen der explosionsartig angestiegene Individualverkehr.

Ich warte einfach das Untersuchungsergebnis ab und bin gespannt was die Ursache dafür war.:] :]

Thauris
02.08.2007, 11:54
Ist es nicht schön, wenn wir soviel Brückenspezialisten in diesem Forum haben. Das wäre ja glatt einen Eintrag im Buch der Rekorde wert. :cool2:

Die einen können tiefen Rost über Fernsehbilder erkennen und erahnen daraus die Wartungszyklen der Brücke.

Die Anderen wissen, dass die schlechte Umverteilung der Steuern die Ursache ist.

Mit wahrhaft hellseherischen Fähigkeiten sind unsere Spezialisten ausgestattet, die Ursachen in den Rüstungsausgaben sehen.

Nicht zu vergessen der explosionsartig angestiegene Individualverkehr.

Ich warte einfach das Untersuchungsergebnis ab und bin gespannt was die Ursache dafür war.:] :]



Äusserst wohltuend, hier auch mal normale Menschen zu lesen ! :top:

Misteredd
02.08.2007, 11:57
Ist es nicht schön, wenn wir soviel Brückenspezialisten in diesem Forum haben. Das wäre ja glatt einen Eintrag im Buch der Rekorde wert. :cool2:

Die einen können tiefen Rost über Fernsehbilder erkennen und erahnen daraus die Wartungszyklen der Brücke.

Die Anderen wissen, dass die schlechte Umverteilung der Steuern die Ursache ist.

Mit wahrhaft hellseherischen Fähigkeiten sind unsere Spezialisten ausgestattet, die Ursachen in den Rüstungsausgaben sehen.

Nicht zu vergessen der explosionsartig angestiegene Individualverkehr.

Ich warte einfach das Untersuchungsergebnis ab und bin gespannt was die Ursache dafür war.:] :]

:top: :top: :top:

fragensteller
02.08.2007, 13:59
Ursache?Die Ursache für die Katastrophe war die Schwerkraft. Auch Gravitation genannt!

Die wirkt überall.

Drache
02.08.2007, 14:29
Egal wie schlimm solche Katastrophen sind. Sie sind doch nur ein Ausdruck für die technisierung der Menschheit. Immer höher, schneller und weiter muß es sein!

Ist doch klar, dass ein ICE der mit 300km/h unterwegs ist, und entgleist, mehr Schaden mit sich bringt, wie eine Dampflock, die gerade mal 70km/h schafft. ZUmahl die alte Technik noch wesentlich aufwändiger und stabiler konstruiert war.

Zu allem übel kommt noch hinzu, dass Menschen ihre Finger in den Konstrukionen hatten und die machen nun mal Fehler.

klartext
02.08.2007, 14:41
Die Ursache für die Katastrophe war die Schwerkraft. Auch Gravitation genannt!

Die wirkt überall.
Was also fehlt, ist ein Gesetz gegen die Schwerkraft, am besten per Volksentscheid. Dieser Mangel hat mir gestern zwei Weissbiergläser zerstört.

Weyoun
02.08.2007, 14:42
Na haben unsere Zonis wieder ein schoenes Thema gefunden? Die Infrastruktur im Osten ist aber auch in einem ziemlich miserablen Zustand.

Weyoun

Walter Hofer
02.08.2007, 14:47
Die Ursache für die Katastrophe war die Schwerkraft. Auch Gravitation genannt!

Die wirkt überall.


ausser (merklich) zwischen den Galaxen und in den Raumstationen

Quo vadis
02.08.2007, 14:49
Na haben unsere Zonis wieder ein schoenes Thema gefunden? Die Infrastruktur im Osten ist aber auch in einem ziemlich miserablen Zustand.

Weyoun

freut mich, dass Jodlerkönig und deine Wenigkeit diesen Mißstand mit weiteren Soli-Zahlungen aus der Welt schaffen wollen--löblich.;)
Du wirst ja schließlich nicht wollen, dass Mitteldeutschen das Gleiche passiert, wie deinen amerikanischen Freunden in Minneapolis.

elas
02.08.2007, 14:50
Man könnte eventuell kritisch anmerken, dass die hunderte Millarden Dollar, die man für imperiale Kriegsführung jährlich verpulvert, in der inneramerikanischen Brückensanierung besser angelegt worden wären.
.

Noch sicherer wäre eine deutsche Variante...............alle Brückenübergänge bis zu einer "todsicheren" Lösung zu sperren.

PS: Das gäbe auch mehr Freiraum Alkoholker und Raucher konsequent zu verfolgen und abzustrafen.

:whateva: :whateva: :whateva: :whateva: :whateva: :whateva:

Skaramanga
02.08.2007, 15:48
Das Klima ist Schuld. Und die Zionistenlobby. Und Bush. :]

Aber Ernst beiseite, mit meiner Rost-Beobachtung lag ich so verkehrt nicht.



...
In einem Bericht des Verkehrsministeriums von 2001 hieß es, die Brücke müsse in der näheren Zukunft nicht mit „abnutzungsbedingten Rissen“ rechnen und müsse nicht vorzeitig ersetzt werden. Allerdings wies der Bericht auf die Korrosion der Stahlträger hin und räumte „einige Ermüdungserscheinungen“ ein. Die Brücke sei nach den Regeln von 1961 gebaut worden, die überholt seien.
...
http://www.focus.de/panorama/welt/brueckeneinsturz_aid_68611.html


Korrosion bei Stahl = was?

Ich habe viel am und im Wasser zu tun, ich kenne mich aus mit Rost...

Feldherr
02.08.2007, 15:59
Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.

Kürzlich habe ich einen Spielfilm über ein ähnliches Szenario gesehen "Die Mothman Prophezeiungen" mit einem sehr ähnlichen Brückeneinsturz, den Geisterwesen verursacht haben. :eek:

Quo vadis
02.08.2007, 16:08
Kürzlich habe ich einen Spielfilm über ein ähnliches Szenario gesehen "Die Mothman Prophezeiungen" mit einem sehr ähnlichen Brückeneinsturz, den Geisterwesen verursacht haben. :eek:

..den Film habe ich auch gesehen.Der Mothman ist immer da aufgetaucht, wo kurz danach ein großes Unglück passieren wird.In dem Film hatten alle, glaube ich, mit der Chemie-fabrik an dem Fluß gerechnet--aber es war die Brücke.

Pascal_1984
02.08.2007, 17:07
Man könnte eventuell kritisch anmerken, dass die hunderte Millarden Dollar, die man für imperiale Kriegsführung jährlich verpulvert, in der inneramerikanischen Brückensanierung besser angelegt worden wären.
Das Teil ist ja komplett zusammengeklappt wie man an den Fernsehbildern sehen kann.Die Opferzhl wird wohl leider noch ansteigen.Sowas ist sehr tragisch.Die Chance einen 6-er im Lotto zu haben ist höher, als mit so einer Brücke in die Tiefe zu rauschen.....aber ist eben nur ein schwacher Trost.

Ich hab mal vor einigen Jahren gelesen, das in den USA ca 1 Billion Dollar fehlen, um das gesamte Infrastrukturnetz insbesondere Straßen und Stromnetz, auf Vordermann zu bringen!! Sparmaßnahmen für den Krieg!

Pascal_1984
02.08.2007, 17:09
Na haben unsere Zonis wieder ein schoenes Thema gefunden? Die Infrastruktur im Osten ist aber auch in einem ziemlich miserablen Zustand.

Weyoun

Die wird saniert, rate mal wer dafür aufkommen darf ;)

Odin
02.08.2007, 17:11
Man kann hier sein Hinterteil drauf verwetten - sobald es aus USA-Land eine Katastrophe zu vermelden gibt, fängt die sinnlose basherei an. Vor den gleichen Problemen im eigenen Land verschliesst man dabei wohlgefällig die Augen. Wo gehen denn bitteschön unsere Steuern hin ???


http://stern.de/sport-motor/autowelt/:ADAC-Br%FCckentest-Marode-Br%FCcken-St%E4dten/593333.html

Das ist lebendige Demokrötie. Alles für die Verbrecher - nichts für das Volk. Sol wollt ihr es doch haben.

Flakhelfer
02.08.2007, 18:28
Das ist lebendige Demokrötie. Sol wollt ihr es doch haben.
Stimmt, eine eingestürzte Brücke in einer Demokratie ist unendlich viel besser als ein von einer Diktatur in Schutt und Asche gelegter Kontinent.

Ingeborg
02.08.2007, 19:45
http://img166.imageshack.us/img166/75/brcke3at9.jpg

ROST

seit 6 Jahren bekannt

PeterH
02.08.2007, 20:16
Eine Brücke in Trier wurde vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut und über die rollt noch heute der Schwerlastverkehr! Schade das die heutigen Römer auch zu nichts mehr zu gebrauchen sind.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Roemerbruecke_Trier.jpg/800px-Roemerbruecke_Trier.jpg

Flakhelfer
02.08.2007, 20:19
Eine Brücke in Trier wurde vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut und über die rollt noch heute der Schwerlastverkehr!
Auch auf 8 Spuren?

PeterH
02.08.2007, 21:02
Auch auf 8 Spuren?

Wäre für den Standort sicherlich überdimensioniert.

Flakhelfer
02.08.2007, 21:09
Wäre für den Standort sicherlich überdimensioniert.
Dann taugt die Brücke in Trier nicht, für einen Vergleich. Zumal es sich auch nicht um eine Stahlkonstruktion handelt.

Pascal_1984
02.08.2007, 21:10
Eine Brücke in Trier wurde vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut und über die rollt noch heute der Schwerlastverkehr! Schade das die heutigen Römer auch zu nichts mehr zu gebrauchen sind.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Roemerbruecke_Trier.jpg/800px-Roemerbruecke_Trier.jpg

Tja, man kann sagen was man will, früher gabs halt noch Qualität, auch wenn der Aufbau n bisschen länger gedauert hat!

Flakhelfer
02.08.2007, 21:12
Tja, man kann sagen was man will, früher gabs halt noch Qualität, auch wenn der Aufbau n bisschen länger gedauert hat!
Weisst du, wieviele Brücken früher eingestürtzt sind? Ich nicht, aber es ist anzunehmen, dass es das auch schon damals gegeben hat.

PeterH
02.08.2007, 21:23
Dann taugt die Brücke in Trier nicht, für einen Vergleich. Zumal es sich auch nicht um eine Stahlkonstruktion handelt.

Eine Brücke dient zum überqueren, vergleichsweise. Die in Trier in erfüllt diesen Zweck - die in den USA nicht.


Weisst du, wieviele Brücken früher eingestürtzt sind? Ich nicht, aber es ist anzunehmen, dass es das auch schon damals gegeben hat.

Keiner weiß es. Also was?

Flakhelfer
02.08.2007, 21:30
Eine Brücke dient zum überqueren, vergleichsweise. Die in Trier in erfüllt diesen Zweck - die in den USA nicht.
Weil andere Konstruktion und andere Nutzungsbedingungen.


Keiner weiß es. Also was?
Keiner? Ich bin kein Brückenspezialist, aber wenn ich kurz recherchieren würde, gäbe es sicher Belege, dass es schon immer Brücken gab, die ihren Anforderungen nicht standgehalten haben.

PeterH
02.08.2007, 21:36
Weil andere Konstruktion und andere Nutzungsbedingungen.


Keiner? Ich bin kein Brückenspezialist, aber wenn ich kurz recherchieren würde, gäbe es sicher Belege, dass es schon immer Brücken gab, die ihren Anforderungen nicht standgehalten haben.

Du kannst recherchieren so viel wie du willst. Die Erbauer der Brücke in Trier haben eine Brücke geschaffen die 2000 Jahre bestand hat und Anforderungen gerecht wird an die die Konstrukteure nicht im Traum dachten. Die Konstrukteure der US-Brücke planten wohl eher ein Bauwerk für den Moment statt für die Ewigkeit. Damit basta.

FranzKonz
02.08.2007, 21:46
Nun unsere roten USA - Freunde :cool2: werden sicher wieder jubilieren.
Ich persönlich bedaure die Opfer und ihre Angehörigen.

Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.

Warum sollte irgend ein Roter die Amerikaner nicht mögen? Die Menschen dort sind Menschen wie Du und ich, das Blut in ihren Adern ist so rot wie Deines oder meines.

Flakhelfer
02.08.2007, 21:47
Du kannst recherchieren so viel wie du willst. Die Erbauer der Brücke in Trier haben eine Brücke geschaffen die 2000 Jahre bestand hat und Anforderungen gerecht wird an die die Konstrukteure nicht im Traum dachten.
Nein, die Anforderungen wurden an die Brücke angepasst. Ohne Reparaturen wäre die Brücke sicher auch nicht mehr das, was sie vor 2000 Jahren war. An dem Punkt haben die Amis (wahrscheinlich) geschlampt. Also was?


Die Konstrukteure der US-Brücke planten wohl eher ein Bauwerk für den Moment statt für die Ewigkeit.
Ich war bei den Planungen nicht dabei. Du?


Damit basta.
Jawohl, Gerhard.

Pascal_1984
02.08.2007, 22:02
Weisst du, wieviele Brücken früher eingestürtzt sind? Ich nicht, aber es ist anzunehmen, dass es das auch schon damals gegeben hat.

Nein, ich weiß nur das ca 2000 Jahre deutlich länger sind als ca 50 jahre ;)

Flakhelfer
02.08.2007, 22:11
Nein, ich weiß nur das ca 2000 Jahre deutlich länger sind als ca 50 jahre ;)
Das ist richtig - ich habe dies auch nicht bezweifelt. ;)

Man kann davon ausgehen, das die Brücke in Minneapolis in der kurzen Zeit wesentlich mehr belastet worden ist, als die Brücke in Trier in 2000 Jahren. Daher hinkt der Vergleich.

Pascal_1984
02.08.2007, 22:25
Das ist richtig - ich habe dies auch nicht bezweifelt. ;)

Man kann davon ausgehen, das die Brücke in Minneapolis in der kurzen Zeit wesentlich mehr belastet worden ist, als die Brücke in Trier in 2000 Jahren. Daher hinkt der Vergleich.

Der Vergleich hinkt sogar gewaltig, wenn man sieht, mit welchen Mitteln und Technologien die beiden Bauwerke errichtet wurden! Und welches heute noch steht!

Flakhelfer
02.08.2007, 22:31
Der Vergleich hinkt sogar gewaltig, wenn man sieht, mit welchen Mitteln und Technologien die beiden Bauwerke errichtet wurden!
... und welchen Belastungen beide Bauwerke in dieser Zeit ausgesetzt waren.


Und welches heute noch steht!
Ist gut möglich, dass einige Brücken des letzten Jahrhunderts auch in 2000 Jahren noch existieren, bei entsprechender Pflege.

Rada
02.08.2007, 22:35
Welch ein Schwachsinn!

SAMURAI
03.08.2007, 08:25
Das Geld wurde im Irak verbetoniert - klarer Fall von Fehlinvestitionen.

Grom
03.08.2007, 09:06
Tja, es wird geschätzt, das man für die gesmaten USA 1,6 Billionen(nicht amerikanische) dh.=1600 Milliarden, benötigt um die Infrastruktur fit zu bekommen.
Nur blöd, das man dafür seit Jahren schon kaum mehr was investriert, denn 600 Milliarden bisher, +145 Milliarden jährlich braucht man ja um diese in wahrsten Sinne des Wortes in den (Irakischen) Sand zu setzen:)) :hihi:

http://stern.de/politik/ausland/:Nach-Einsturz-US-Br%FCcken-%FCberpr%FCft/594413.html

35 Mio. Amerikaner heute shcon an oder unter der Armutsgrenze, 8 Mio. Obdachlose, Schere Arm-Reich geht immer weiter auseinander, Infrastruktur marode, Sozial- und Bildungssystem pleite, 8,5 Billionen staatsschulden, +400 Milliarden jährlich, extremes Haushalts- und Handelsdefizit....und dennoch, man gibt 600 Milliarden + 145 Mrd. jährlich aus, für einen sinnlosen, illegalen, völkerrechtwiedrigen, sehr teuren und verlustreichen Krieg/e.

Wie lange lassen die Amreikaner das mit sich machen?, das Risiko von Unruhen bis zu Bürgerkrieg ist gegeben, wenn der jetzige Kurs beibehalten wird, denn dann gäbe es spätestens 2015 einen Wirtschaftszusammenbruch mit allen drastischen Folgen für die USA und weltweit.

Pascal_1984
03.08.2007, 13:45
Tja, es wird geschätzt, das man für die gesmaten USA 1,6 Billionen(nicht amerikanische) dh.=1600 Milliarden, benötigt um die Infrastruktur fit zu bekommen.
Nur blöd, das man dafür seit Jahren schon kaum mehr was investriert, denn 600 Milliarden bisher, +145 Milliarden jährlich braucht man ja um diese in wahrsten Sinne des Wortes in den (Irakischen) Sand zu setzen:)) :hihi:

http://stern.de/politik/ausland/:Nach-Einsturz-US-Br%FCcken-%FCberpr%FCft/594413.html

35 Mio. Amerikaner heute shcon an oder unter der Armutsgrenze, 8 Mio. Obdachlose, Schere Arm-Reich geht immer weiter auseinander, Infrastruktur marode, Sozial- und Bildungssystem pleite, 8,5 Billionen staatsschulden, +400 Milliarden jährlich, extremes Haushalts- und Handelsdefizit....und dennoch, man gibt 600 Milliarden + 145 Mrd. jährlich aus, für einen sinnlosen, illegalen, völkerrechtwiedrigen, sehr teuren und verlustreichen Krieg/e.

Wie lange lassen die Amreikaner das mit sich machen?, das Risiko von Unruhen bis zu Bürgerkrieg ist gegeben, wenn der jetzige Kurs beibehalten wird, denn dann gäbe es spätestens 2015 einen Wirtschaftszusammenbruch mit allen drastischen Folgen für die USA und weltweit.

Dann war das wohl sicher nicht die letzte Brücke, die eingestürzt ist

Stechlin
03.08.2007, 18:41
Nun unsere roten USA - Freunde :cool2: werden sicher wieder jubilieren.
Ich persönlich bedaure die Opfer und ihre Angehörigen.

Interessant wäre es, jetzt etwas über die Ursachen zu erfahren.

Mhh, die DDR galt als marode, aber Brücken oder dergleichen sind bei uns nicht eingestürzt. Und nun in den USA? Erst die flächendeckenden Stromausfälle, dann das vollkommene Versagen während der Flutkatastrophe in New Orleans, explodierende Fernwärmeleitungen in New York und nun einstürzende Brücken. Ich würde mal sagen, daß man in den USA für alles Geld hat, nur nicht dafür, seine Bürger vor maroder Bausubstanz und inkompetenten Verantwortungsträgern zu schützen. So sehen untergehende Imperien aus.

Freude? Jubel? Wäre angebracht, aber Opfer sind immer diejenigen, die nichts dafür können.

Trotz alledem: God save the Dow Jones.

Stechlin
03.08.2007, 18:43
Bei uns stürzen die schon in der Bauphase (http://www.brueckenweb.de/datenbank/bruecken/brueckenblatt.php?bas=2448) ein. Und nicht vergessen, die diversen Hallendächer die erst kürzlich für Schlagzeilen gesorgt haben.

Hat es geschneit, während die Brücke einstürzte?

Stechlin
03.08.2007, 18:50
Ist es nicht schön, wenn wir soviel Brückenspezialisten in diesem Forum haben. Das wäre ja glatt einen Eintrag im Buch der Rekorde wert. :cool2:

Die einen können tiefen Rost über Fernsehbilder erkennen und erahnen daraus die Wartungszyklen der Brücke.

Die Anderen wissen, dass die schlechte Umverteilung der Steuern die Ursache ist.

Mit wahrhaft hellseherischen Fähigkeiten sind unsere Spezialisten ausgestattet, die Ursachen in den Rüstungsausgaben sehen.

Nicht zu vergessen der explosionsartig angestiegene Individualverkehr.

Ich warte einfach das Untersuchungsergebnis ab und bin gespannt was die Ursache dafür war.:] :]

Und was wird diese Untersuchung zu Tage fördern? Höhere Kräfte? Erdstrahlen oder gar die Russen? Das Land ist marode, pleite und vollkommen unorganisiert.

Und bevor Ihr Euch hier über die angebliche Häme aufregt, denkt mal darüber nach, wie die Reaktionen über russische Vorfälle (Kursk, Ostankino) waren. Wurden da auch Untersuchungsberichte abgewartet? Wohl kaum, aber man war sich eines sicher: Putin war schuld. Nur ist von Bush hier noch gar nicht die Rede gewesen.

Findet Euch damit ab: Das alles sind eindeutige Anzeichen dafür, daß das Land USA in einer mehr als großen Krise steckt. Mit dem Laden geht´s bergab. Wenigstens eine gute Erkenntnis, welches dieses Unglück zu Tage förderte. Schade nur, daß immer Unschuldige dran glauben müssen. Ein einstürzendes Dach im Washingtoner Capitol würde da mal für erfrischende Abwechslung sorgen.

Stechlin
03.08.2007, 18:55
Die Ursache für die Katastrophe war die Schwerkraft. Auch Gravitation genannt!

Die wirkt überall.

Nein, das ist schlichtweg falsch. Wenn ein Ast bricht und zu Boden stürzt, dann ist die Ursache nicht die Gravitation, denn die war ja vorher auch schon da, sondern die Tatsache, daß der Ast morsch war, was daran liegen kann, daß der Baum a) entweder zu alt oder b) von Krankheit gezeichnet war. Dies sind dann die Ursachen, nicht die Gravitation. Brücken stürzen nicht ob der Schwerkraft ein, sondern weil man sie entweder falsch konstruiert hat oder ihre Wartung vernachlässigt.

Logik, mein Freund. Logik!

Stechlin
03.08.2007, 18:58
Na haben unsere Zonis wieder ein schoenes Thema gefunden? Die Infrastruktur im Osten ist aber auch in einem ziemlich miserablen Zustand.

Weyoun

Na dann wird es Dir ja sicherlich keine Mühen bereiten, etwas Vergleichbares aus der DDR zu erzählen. Schieß mal los.

Im übrigen sind es Typen wie Du, die immer vorneweg die größten Schreihälse sind, wenn es darum geht, den Osten niederzumachen. Wenn das mal umgekehrt passiert, dann ist das alles auf einmal nicht mehr wahr. Wer austeilt, der muß auch einstecken können.

Stechlin
03.08.2007, 18:59
Eine Brücke in Trier wurde vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut und über die rollt noch heute der Schwerlastverkehr! Schade das die heutigen Römer auch zu nichts mehr zu gebrauchen sind.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Roemerbruecke_Trier.jpg/800px-Roemerbruecke_Trier.jpg

Sehr, sehr guter Vergleich. Paßt wie die Faus aufs Auge! :top:

Stechlin
03.08.2007, 19:01
Warum sollte irgend ein Roter die Amerikaner nicht mögen? Die Menschen dort sind Menschen wie Du und ich, das Blut in ihren Adern ist so rot wie Deines oder meines.

Vollkommen richtig!


Freiheit für die USA!

Verrari
03.08.2007, 19:04
Und was wird diese Untersuchung zu Tage fördern? Höhere Kräfte? Erdstrahlen oder gar die Russen? Das Land ist marode, pleite und vollkommen unorganisiert.
RIMIDALW, es ist doch ganz einfach: Wer sonst als der KGB, oder dessen Nach-Hilfe-Organisation, käme dafür in Frage?



Und bevor Ihr Euch hier über die angebliche Häme aufregt, denkt mal darüber nach, wie die Reaktionen über russische Vorfälle (Kursk, Ostankino) waren. Wurden da auch Untersuchungsberichte abgewartet? Wohl kaum, aber man war sich eines sicher: Putin war schuld. Nur ist von Bush hier noch gar nicht die Rede gewesen.
RIMIDALW, wo steht (stand) das geschrieben, daß PUTIN daran Schuld war?
Aber es ist nun mal eine Tatsache, daß die Brücke während der Amtszeit von George W.Bush einstürzte. Folglich ist er auch Schuld daran!


Findet Euch damit ab: Das alles sind eindeutige Anzeichen dafür, daß das Land USA in einer mehr als großen Krise steckt. Mit dem Laden geht´s bergab. Wenigstens eine gute Erkenntnis, welches dieses Unglück zu Tage förderte. Schade nur, daß immer Unschuldige dran glauben müssen. Ein einstürzendes Dach im Washingtoner Capitol würde da mal für erfrischende Abwechslung sorgen.
Oh jeh, oh jemmineh, ich hoffe Du erwartest jetzt nicht eine Auflistung aller Indizien die das Gegenteil belegen, RIMIDALW, oder eine Auflistung von Indizien, die den unaufhaltsamen Aufstieg des russischen Möchtegern-Weltreichs propagieren. ;)

Meister Lampe
03.08.2007, 19:05
Mhh, die DDR galt als marode, aber Brücken oder dergleichen sind bei uns nicht eingestürzt.

Nanana, nicht schwindeln.

http://www.mdr.de/doku/572554.html

Ist von den Ausmaßen her allerdings nicht ganz zu vergleichen.

Stechlin
03.08.2007, 19:05
Oh jeh, oh jemmineh, ich hoffe Du erwartest jetzt nicht eine Auflistung aller Indizien die das Gegenteil belegen, RIMIDALW, oder eine Auflistung von Indizien, die den unaufhaltsamen Aufstieg des russischen Möchtegern-Weltreichs propagieren. ;)

Dann fang mal an!

Stechlin
03.08.2007, 19:09
Nanana, nicht schwindeln.

http://www.mdr.de/doku/572554.html

Ist von den Ausmaßen her allerdings nicht ganz zu vergleichen.

Damit hätte sich das Thema ja erledigt, zumal soetwas ja heutzutage auf der Tagesordnung steht. Wie war das noch gleich mit dem Berliner Hauptbahnhof?

Oder ein anderes Beispiel: Wenn Du das nächste mal in Berlin bist, dann schau Dir mal die "generalsanierte" U5 an, oder die "generalsanierte" Berliner Stadtbahn.
Da kannste Dir dann anschauen, was aus der deutschen "Qualitätsarbeit" geworden ist. Hätten wir in der DDR ebenso gepfuscht, stünde hier kein Stein mehr auf dem anderen.

pernath
03.08.2007, 19:10
Hat es geschneit, während die Brücke einstürzte?

Dummer Einwand! Eine anzunehmende Last ist eine Last, ob nun durch Verkehr oder Schnee, in beiden Fällen hatte es nicht zum Versagen kommen dürfen. Zudem war es wohl in beiden Fällen mangelnde Wartung bzw. falscher Einsatz von Material, dazu noch schlampige Kontrolle.

Verrari
03.08.2007, 19:11
Dann fang mal an!

Schon mal was von Arbeitsteilung und Teamwork gehört?
Also, ich denke mir mal, daß das eher Dein Job wäre. Jeder sollte das tun, was er am besten kann, RIMIDALW. ;)

Stechlin
03.08.2007, 19:13
Schon mal was von Arbeitsteilung und Teamwork gehört?
Also, ich denke mir mal, daß das eher Dein Job wäre. Jeder sollte das tun, was er am besten kann, RIMIDALW. ;)

Aha! Wieder mal eine Behauptung, die als Beweis dienen soll. Schwach. Kein Wunder, daß mir hier nur die wenigsten argumentativ gewachsen sind.

Irgendwie auch langweilig, aber was soll man machen? Ich werde das Los tapfer tragen. :D

politisch Verfolgter
03.08.2007, 19:14
Würden alle wie z.B. ich nix tun, stünden Inhaber und ÖDler auf der Straße - dürften sich dann für user value engagieren.
"Arbeit" bezweckt Investivvalue, wozu man vernetzungsoptimierte high tech nutzt.
Bis dahin sollte keiner mehr was tun und auch Nachwuchs unterlassen.
Sozusagen Teufelsaustreibung gegen den elenden Marxismus.

Verrari
03.08.2007, 19:17
Aha! Wieder mal eine Behauptung, die als Beweis dienen soll. Schwach. Kein Wunder, daß mir hier nur die wenigsten argumentativ gewachsen sind.

Irgendwie auch langweilig, aber was soll man machen? Ich werde das Los tapfer tragen. :D

RIMIDALW, ich wußte auch schon vorher, und vor dieser Deiner Bemerkung, daß ich Dir intellektuell und argumentativ weit unterlegen bin. :hihi: :hihi: Deshalb ja mein Vorschlag, daß Du die ganzen Nachforschungen anstellst. ;)

Meister Lampe
03.08.2007, 19:40
Damit hätte sich das Thema ja erledigt, zumal soetwas ja heutzutage auf der Tagesordnung steht. Wie war das noch gleich mit dem Berliner Hauptbahnhof?

Das Thema, ob es in der DDR Brückeneinstürze gab, wäre damit allerdings geklärt. Ist auch nix weltbewegendes, Pfusch am Bau gibt's überall.


Oder ein anderes Beispiel: Wenn Du das nächste mal in Berlin bist, dann schau Dir mal die "generalsanierte" U5 an, oder die "generalsanierte" Berliner Stadtbahn.
Da kannste Dir dann anschauen, was aus der deutschen "Qualitätsarbeit" geworden ist. Hätten wir in der DDR ebenso gepfuscht, stünde hier kein Stein mehr auf dem anderen.

Jaja, schon gut. Ich erkenne die Überlegenheit der sozialistischen Bauwirtschaft, die, im Einklang mit den Prinzipien des Marxismus-Leninismus und der Führung der Sozialistischen Einheitspartei der Deutschen Demokratischen Republik, in brüderlicher Verbundenheit mit mit dem Brudervolk der Sowjetunion an der Seite des internationalen Proletariats, ihren durch die revolutionären Volksmassen erteilten Auftrag, Schritt für Schritt für den Sieg des Sozialismus an der Baufront zu kämpfen wahrnahm, an. :rolleyes:

Die Mauer stand ja auch hundert Jahre, ein Beweis für die Fähigkeit der DDR-Ingenieure.

Stechlin
03.08.2007, 20:12
Das Thema, ob es in der DDR Brückeneinstürze gab, wäre damit allerdings geklärt. Ist auch nix weltbewegendes, Pfusch am Bau gibt's überall.



Jaja, schon gut. Ich erkenne die Überlegenheit der sozialistischen Bauwirtschaft, die, im Einklang mit den Prinzipien des Marxismus-Leninismus und der Führung der Sozialistischen Einheitspartei der Deutschen Demokratischen Republik, in brüderlicher Verbundenheit mit mit dem Brudervolk der Sowjetunion an der Seite des internationalen Proletariats, ihren durch die revolutionären Volksmassen erteilten Auftrag, Schritt für Schritt für den Sieg des Sozialismus an der Baufront zu kämpfen wahrnahm, an. :rolleyes:

Die Mauer stand ja auch hundert Jahre, ein Beweis für die Fähigkeit der DDR-Ingenieure.

Das behauptest Du, aber die Fakten lassen sich nun einmal nicht leugnen. Hier in Berlin wurde vor ein paar Jahren ein Tierheim neueröffnet - ein Betonbau. Nach nur einem Jahr zeigten sich dermaßen gravierende Mängel, daß der ganze Laden grundsaniert werden mußte. Sozialismus hin oder her, aber so einen Pfusch hat es in der DDR nicht gegeben. Woran das wohl liegen mag? Immerhin sind keine Aktionäre zu befriedigen gewesen, und auch kein Renditestreben stand im Weg.

Darüber solltest Du mal nachdenken, bevor Du hier in solch eine billige Polemik verfällst. Biete mir Argumente, keine Plattitüden.

Sven71
03.08.2007, 20:18
Was mich bei der Sache wieder gejuckt hat, war die Reportage im Online-Auftritt von ZDF heute. Da war sofort wieder ein Experte zur Hand mit der Überschrift "DAS WÄRE IN DEUTSCHLAND UNWAHRSCHEINLICH". Nein, bei uns kann sowas nicht passieren. Zwar haben wir dieselben Vorwarnungen auch vom ADAC im Hinblick auf baufällige Autobahnbrücken, etc.. Aber es ist noch keine eingestürzt (was aber in Zukunft unkalkulierbarerweise doch geschehen könnte), also kann sofort ein wir-sind-besser-Experte losblöken.

Verrari
03.08.2007, 20:20
Was mich bei der Sache wieder gejuckt hat, war die Reportage im Online-Auftritt von ZDF heute. Da war sofort wieder ein Experte zur Hand mit der Überschrift "DAS WÄRE IN DEUTSCHLAND UNWAHRSCHEINLICH". Nein, bei uns kann sowas nicht passieren. Zwar haben wir dieselben Vorwarnungen auch vom ADAC im Hinblick auf baufällige Autobahnbrücken, etc.. Aber es ist noch keine eingestürzt (was aber in Zukunft unkalkulierbarerweise doch geschehen könnte), also kann sofort ein wir-sind-besser-Experte losblöken.

Der deutsche Bürokratismus ist halt um Längen besser als der amerikanische!!! ;)

Stechlin
03.08.2007, 21:52
Der deutsche Bürokratismus ist halt um Längen besser als der amerikanische!!! ;)

Anstatt ihn zu beklagen solltest Du dankbar sein, daß es ihn noch gibt. Nicht jeder Bürokratismus muß per se schlecht sein. Wenn er mal versagt, wie beispielsweise am neuen Berliner Hauptbahnhof, dann ist das Geschrei nach der staatlichen Bauaufsicht groß. Man kann nicht beides haben im Leben. Es sei denn, man tickt neoliberal, und fordert eine Freiheit ein, die letztenendes nur die Abwesenheit von Sicherheit darstellt. Denn Freiheit ist immer die Abwesenheit einer Pflicht. Deshalb stürzen auch in den USA die Brücken ein. Das ist die Ursache, und nichts anderes.

Meister Lampe
04.08.2007, 01:20
Das behauptest Du, aber die Fakten lassen sich nun einmal nicht leugnen.

Vor Allem lässt sich das Faktum, daß auch in der DDR mal eine Brücke mal zusammengekracht ist, nicht leugnen.


Hier in Berlin wurde vor ein paar Jahren ein Tierheim neueröffnet - ein Betonbau. Nach nur einem Jahr zeigten sich dermaßen gravierende Mängel, daß der ganze Laden grundsaniert werden mußte. Sozialismus hin oder her, aber so einen Pfusch hat es in der DDR nicht gegeben.

Wie ich schon sagte: Pfusch am Bau gibt`s überall. Und für Tierheime hat sich die Speerspitze des Proletariats gar nicht interessiert.


Woran das wohl liegen mag? Immerhin sind keine Aktionäre zu befriedigen gewesen, und auch kein Renditestreben stand im Weg.

Stattdessen musste der Parteiauftrag erfüllt werden. Genauso drückend.


Darüber solltest Du mal nachdenken, bevor Du hier in solch eine billige Polemik verfällst. Biete mir Argumente, keine Plattitüden.

Argumente für oder gegen was? Die Überlegenheit der sozialistischen Bauwirtschaft?
Laut einer Prognose eines gewissen Erich H. steht die Mauer ja noch...

Odin
04.08.2007, 01:34
Anstatt ihn zu beklagen solltest Du dankbar sein, daß es ihn noch gibt. Nicht jeder Bürokratismus muß per se schlecht sein. Wenn er mal versagt, wie beispielsweise am neuen Berliner Hauptbahnhof, dann ist das Geschrei nach der staatlichen Bauaufsicht groß. Man kann nicht beides haben im Leben. Es sei denn, man tickt neoliberal, und fordert eine Freiheit ein, die letztenendes nur die Abwesenheit von Sicherheit darstellt. Denn Freiheit ist immer die Abwesenheit einer Pflicht. Deshalb stürzen auch in den USA die Brücken ein. Das ist die Ursache, und nichts anderes.

Sehr richtig.



Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Stechlin
04.08.2007, 01:56
Vor Allem lässt sich das Faktum, daß auch in der DDR mal eine Brücke mal zusammengekracht ist, nicht leugnen.



Wie ich schon sagte: Pfusch am Bau gibt`s überall. Und für Tierheime hat sich die Speerspitze des Proletariats gar nicht interessiert.



Stattdessen musste der Parteiauftrag erfüllt werden. Genauso drückend.



Argumente für oder gegen was? Die Überlegenheit der sozialistischen Bauwirtschaft?
Laut einer Prognose eines gewissen Erich H. steht die Mauer ja noch...

Schwache Leistung.

Meister Lampe
04.08.2007, 02:56
Schwache Leistung.

Mehr fällt dir nicht ein?
Ansonsten: Dito.

Pandulf
04.08.2007, 05:55
Anstatt ihn zu beklagen solltest Du dankbar sein, daß es ihn noch gibt. Nicht jeder Bürokratismus muß per se schlecht sein. Wenn er mal versagt, wie beispielsweise am neuen Berliner Hauptbahnhof, dann ist das Geschrei nach der staatlichen Bauaufsicht groß. Man kann nicht beides haben im Leben. Es sei denn, man tickt neoliberal, und fordert eine Freiheit ein, die letztenendes nur die Abwesenheit von Sicherheit darstellt. Denn Freiheit ist immer die Abwesenheit einer Pflicht. Deshalb stürzen auch in den USA die Brücken ein. Das ist die Ursache, und nichts anderes.

Treffer! Freiheit als Abwesenheit von Pflicht ist eine schöne Definition von Liberalismus. Das so eine Schönwetterideologie mal ganz Europa in ihrem verwesenden Griff haben wird, konnte wirklich niemand erwarten.

Stechlin
04.08.2007, 15:16
Mehr fällt dir nicht ein?


Diese Frage sollte eher an Deine Adresse gerichtet werden, "Meister" Lampe.

Wahabiten Fan
04.08.2007, 15:23
Denn Freiheit ist immer die Abwesenheit einer Pflicht. Deshalb stürzen auch in den USA die Brücken ein. Das ist die Ursache, und nichts anderes.

Ach wie schön! So einfach ist das! Und da es im Putin/Oligarchenreich weder Pflichten noch Brücken gibt, können auch keine einstürzen.

Und wenn doch, dann wird's einfach verschwiegen.

fragensteller
04.08.2007, 15:29
Ach wie schön! So einfach ist das! Und da es im Putin/Oligarchenreich weder Pflichten noch Brücken gibt, können auch keine einstürzen.

Und wenn doch, dann wird's einfach verschwiegen.Kann man heute nicht mehr.

In Google-Earth kannz jeder sehen.

Stechlin
04.08.2007, 15:39
Ach wie schön! So einfach ist das! Und da es im Putin/Oligarchenreich weder Pflichten noch Brücken gibt, können auch keine einstürzen.
Und wenn doch, dann wird's einfach verschwiegen.

Und schon stimmt das Weltbild wieder.

Wieder einmal eine Behauptung, die als Beweis dienen soll. Null Fakten, null Argumente, null Verstand. Du bist es nicht wert, daß man auf Deine Beiträge weiter eingeht, bzw. sie zur Kenntnis nimmt, denn Du bleibst stets den Beweis für Deine abenteuerlichen Behauptungen schuldig. Absicht? Wohl eher unvermögen.

Ab auf die Ignoreliste. Wird mal wieder Zeit für eine kleine Säuberung.

Dir ein schönes Leben noch.

Wahabiten Fan
04.08.2007, 17:56
Und schon stimmt das Weltbild wieder.

Wieder einmal eine Behauptung, die als Beweis dienen soll. Null Fakten, null Argumente, null Verstand. Du bist es nicht wert, daß man auf Deine Beiträge weiter eingeht, bzw. sie zur Kenntnis nimmt, denn Du bleibst stets den Beweis für Deine abenteuerlichen Behauptungen schuldig. Absicht? Wohl eher unvermögen.

Ab auf die Ignoreliste. Wird mal wieder Zeit für eine kleine Säuberung.

Dir ein schönes Leben noch.

Der getroffene Hund bellt!

Kannst die Wahrheit schlecht vertragen, kleiner Oligarchenknecht.

Warst du überhaupt schon mal in Russland?
Warst du schon mal in einem russischen Krankenhaus?
Warst du schon mal auf einer russischen Polizeistation?
Bist du schon mal mit der russischen Bahn gefahren?
Warst du schon mal bei einem russischen Normalbürger in dessen Wohnung und hast mit ihm geredet?

Du bist ein irrer armer Wicht und sonst nichts!

Stechlin
04.08.2007, 22:57
Warst du überhaupt schon mal in Russland?

Oh ja, mehrere male. Das erste mal 1989, das letzte mal 2005. Seit 1999 war ich eigentlich jährlich in Rußland.


Warst du schon mal in einem russischen Krankenhaus?

Nein. Wer will schon im Urlaub krank werden....


Warst du schon mal auf einer russischen Polizeistation?

Nein. Obwohl es mal fast geklappt hätte, als ich zwei Mlizionäre auf einer Metrostation fotografierte. Das sehen die da gar nicht gerne, und der eine Herr war sehr ungehalten. Seine überaus attraktive Kollegin konnte ihn dann doch davon überzeugen, Feierabend zu machen. Uff...Sie waren natürlich im Recht, das möchte ich hinzufügen.


Bist du schon mal mit der russischen Bahn gefahren?

Aber selbstverständlich. Ein herrliches Vergnügen. In jedem Wagong eine nette Wagenschaffnerin, die Dir drei mal am Tag ein Glas Tee serviert - kostenlos, und der Zug war auf die Minute pünktlich, und das bei einer Fahrzeit von knapp 20 Stunden. Von sowas kann man in Deutschland nur träumen.

Also ja!


Warst du schon mal bei einem russischen Normalbürger in dessen Wohnung und hast mit ihm geredet?

Aber natürlich, was dachtest Du denn, warum ich so oft und auch gerne nach Rußland fliege? Um mit den Menschen zu reden, sie kennenzulernen. Warum wohl bin ich mir meiner Sache so sicher? Weil ich weiß, wovon ich schreibe. Ich habe mit dutzenden Menschen geredet. Da war alles dabei: Von der Museumsführerin, der Etagenfrau, zufällig entstandenen Unterhaltungen mit Fremden und einer Journalistin war alles dabei - also ein schöner Querschnitt der Gesellschaft. Ich kenne auch viele Russen, die in Deutschland arbeiten oder wohnen. Und eine typische Moskauer Wohnung am Rande der Stadt habe ich auch schon besucht - das war die der Journalistin. Naja, die Treppenaufgänge sind gewöhnungsbedürftig.


Du bist ein irrer armer Wicht und sonst nichts!

Was für eine fundierte Aussage. Gratulation! Es gehört Mut dazu, sich freiwillig zum Depp zu machen. Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, aber hier entscheiden die Argumente, und nicht die frechesten Behauptungen.

Flakhelfer
04.08.2007, 23:33
Was für eine fundierte Aussage. Gratulation! Es gehört Mut dazu, sich freiwillig zum Depp zu machen. Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, aber hier entscheiden die Argumente, und nicht die frechesten Behauptungen.
Auch wenn ich mit deinen Ansichten oft nicht übereinstimme: In diesem Punkt hast du vollkommen Recht. Es gibt hier eine Reihe von "Mitgliedern", die der Meinung sind, Beleidigungen würden Argumente ersetzen. Dem ist selbstverständlich nicht so - was die Betroffenen allerdings nie einsehen (werden).

senchi
05.08.2007, 09:44
Auch wenn ich mit deinen Ansichten oft nicht übereinstimme: In diesem Punkt hast du vollkommen Recht. Es gibt hier eine Reihe von "Mitgliedern", die der Meinung sind, Beleidigungen würden Argumente ersetzen. Dem ist selbstverständlich nicht so - was die Betroffenen allerdings nie einsehen (werden).

Dem schliesse ich mich an.

Stechlin
05.08.2007, 18:25
Dem schliesse ich mich an.

Ich mich auch!

Pascal_1984
06.08.2007, 04:11
Dem schliesse ich mich an.

Hattest du nicht auch schon zu Beleidigungen gegriffen wenn dir die Argumente ausgegangen sind ;)

senchi
06.08.2007, 07:04
Hattest du nicht auch schon zu Beleidigungen gegriffen wenn dir die Argumente ausgegangen sind ;)

Wenn mir wirklich mal die Argumente ausgehen sollten - was höchst selten passiert - dann halte ich einfach den Mund und beleidige nicht.
Sollte ich doch mal beleidigend gewesen sein, dann nicht weil die Argumente ausgegangen sind sondern weil ich Phrasendrescher und Hetzer nicht ausstehen kann.

Wahabiten Fan
06.08.2007, 15:34
Was für eine fundierte Aussage. Gratulation! Es gehört Mut dazu, sich freiwillig zum Depp zu machen. Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, aber hier entscheiden die Argumente, und nicht die frechesten Behauptungen.

Da stimme ich dir sogar zu! Nur, von Russland hast du entweder keine Ahnung, was mir eigentlich schwer fällt zu glauben, oder du lügst, im kommunistischen Propagandastil, hier absichtlich.

Und wir sprechen über Russland und nicht von Oligarchen Moskau.

Pascal_1984
06.08.2007, 15:49
Wenn mir wirklich mal die Argumente ausgehen sollten - was höchst selten passiert - dann halte ich einfach den Mund und beleidige nicht.
Sollte ich doch mal beleidigend gewesen sein, dann nicht weil die Argumente ausgegangen sind sondern weil ich Phrasendrescher und Hetzer nicht ausstehen kann.

Das kannst du dir ja zurechtlegen wie du willst, ich weiß jedenfalls was ich davon zu halten habe, wenn jemand mit Beleidigungen argumentiert :)) :)) :))

Stechlin
06.08.2007, 17:09
Wenn mir wirklich mal die Argumente ausgehen sollten - was höchst selten passiert - dann halte ich einfach den Mund und beleidige nicht.
Sollte ich doch mal beleidigend gewesen sein, dann nicht weil die Argumente ausgegangen sind sondern weil ich Phrasendrescher und Hetzer nicht ausstehen kann.

Auch dem schließe ich mich an!

Stechlin
06.08.2007, 17:09
Da stimme ich dir sogar zu! Nur, von Russland hast du entweder keine Ahnung, was mir eigentlich schwer fällt zu glauben, oder du lügst, im kommunistischen Propagandastil, hier absichtlich.

Und wir sprechen über Russland und nicht von Oligarchen Moskau.

Oh, wenn ich hier keine Ahnung von Rußland habe, wer dann?

Ingeborg
10.08.2007, 20:42
Heute haben sie wieder 3 Tote gefunden.

Verrari
10.08.2007, 21:01
Oh, wenn ich hier keine Ahnung von Rußland habe, wer dann?

Es gibt hier nur zwei, die wirklich die Ahnung von Rußland haben:
Das bist einmal Du, RIMIDALW, und Dein Gesinnungsgenosse Robert Hartwig, alias Jürgen Meyer.

Offensichtlich habt ihr beide aber ein gemeinsames Problem: Ihr verwechselt Rußland mit der Ex-UDSSR .... Isses nicht so? ;)

Patriot84
11.08.2007, 00:04
Laaaaaangweilig

Patriot84
11.08.2007, 00:06
Jeden Tag passieren schlimmere Dinge, doch wo beklagt man die?
Warum berichtet darüber niemand?
Kaum passiert irgendwas in der USA schon heucheln alle Mitleid, das kotzt mich an.