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Vollständige Version anzeigen : Auf Hannovers Straßen sollen russische Polizisten für Ordnung sorgen



Tratschtante
30.07.2007, 07:56
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=3d89f453f9cf69f1cd1fdf7720d1554d&em_cnt=1181811

Da geht mir das Messer in der Tasche auf. Sie haben keine Chance, hier einen Job zu bekommen, weil sie nicht gebildet. Verdammt nochmal, was tun die dann hier?

Felixhenn
30.07.2007, 11:20
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=3d89f453f9cf69f1cd1fdf7720d1554d&em_cnt=1181811

Da geht mir das Messer in der Tasche auf. Sie haben keine Chance, hier einen Job zu bekommen, weil sie nicht gebildet. Verdammt nochmal, was tun die dann hier?

Jetzt hast Du also auch schon ein Messer in der Tasche. Also Tantchen, das hätte ich von Dir jetzt nicht gedacht.

Man sollte jetzt mal grundlegend darüber nachdenken, ob man die Deutsche Rechts- und Exekutivkultur den Russlanddeutschen oder die Russlanddeutsche der Deutschen Kultur anpassen will.

Drosselbart
30.07.2007, 11:26
Deutsche Polizisten, die russische Polizeimethoden anwenden dürften wären schon mal nicht schlecht. Auch ein Strafvollzug nach russischem Muster für überführte und verurteilte Täter könnte helfen.

Tratschtante
30.07.2007, 11:29
Deutsche Polizisten, die russische Polizeimethoden anwenden dürften wären schon mal nicht schlecht. Auch ein Strafvollzug nach russischem Muster für überführte und verurteilte Täter könnte helfen.

Eben. Wozu russische Polizisten? Laßt unsere Polizisten die Straßen so aufräumen, wie das in Rußland gemacht wird. Da wär schnell Ruhe.

bernhard44
30.07.2007, 11:35
Jahrzehntelang hat man die Handlungspielräume und Autorität der Polizei zurückgedrängt und jetzt wundert man sich, das Menschen die aus Unrechtsstaaten und Diktaturen kommen, keinen Respekt vor unseren weichgespülten Ordnungshütern haben!

bernhard44
30.07.2007, 11:41
Gewalt gegen Polizisten: Mit Äxten und Knüppeln auf Beamten losgegangen

"Heil Hitler" oder "Arschloch", "Schlampe", "Dreckschwein" - auf Polizisten prasselt alles nieder, was sich auch sonst im Bodensatz des Berliner Sprachschatzes befindet. Die Aggressivität geht aber längst über verbale Angriffe hinaus. "Immer mehr Gewalttaten und immer mehr Waffen", die gegen die Beamten gerichtet werden, beklagt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Eberhard Schönberg. Nach einer internen Statistik hat die Polizei allein im Juli dieses Jahres 103 Messer und 94 Schusswaffen sichergestellt. Auch fünf Baseballschläger und zwei Äxte wurden gegen Polizisten gezückt. Nach der jüngsten offiziellen Statistik sind im vorigen Jahr knapp 300 der Beamten im Dienst verletzt worden. Die Zahl der Strafverfahren wegen Widerstandshandlungen, Körperverletzung und Beleidigung von Ordnungshütern stieg heftig an.

"Die Hemmschwelle gegen Polizisten ist so gut wie weg", sagt Schönberg - in seinen Augen ein Abbild der zunehmenden Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Wenn man die Einsatzstatistiken der Polizei zum Maßstab nimmt, hat sich dieser Prozess in den letzten Jahren beschleunigt. 1996 hatte die Behörde ihre eigene Anzeigen-Sammlung zu sämtlichen Attacken auf Polizisten ausgewertet. "Nur in Einzelfällen wurden damals Waffen eingesetzt", sagt GdP-Sprecher Klaus Eisenreich heute, "sonst waren das Beleidigungen, Schlagen, Treten, Spucken, Beißen". Jetzt werden immer mehr Messer und andere Waffen gezückt - selbst in banal scheinenden Situationen.................................

Eine allem Anschein nach besonders "geringe Akzeptanz der Polizei" machten die Beamten bei jugendlichen Ausländern aus. Jugendliche bis zu 30 Jahren stellten bei den nichtdeutschen Beschuldigten 74 Prozent. Ältere Jahrgänge fielen bei den Ausländern dagegen so gut wie gar nicht auf.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,1960040

Kronauer
30.07.2007, 11:45
In Afghanistan helfen ja auch etliche Nationen mit Polizeikompetenz beim Aufbau
und Sicherung des Landes. Und was für Afghanistan gilt, sollte doch hier in
Deutschlandistan nur recht und billig sein. Her mit dem Blauhelmmandat für
Absurdistan!!!

:ironie:

Mauser98K
30.07.2007, 11:47
Solange Herr Pobereit sich mehr für Schwulenparaden als für die Sicherheit auf den Straßen seiner Stadt interessiert, wird sich daran nichts ändern.

Atheist
30.07.2007, 12:15
Eben. Wozu russische Polizisten? Laßt unsere Polizisten die Straßen so aufräumen, wie das in Rußland gemacht wird. Da wär schnell Ruhe.

nein bloß keine Autorität zigen, der Staat verdient keine Autorität!! Du kannst doch nicht kaputt machen wollen wofür die 68er lang und hart gekämpft haben, für Autoritätsverlust des Staates in jedeglicher Hinsicht sowie Abtretung des Gewaltmonopols

Felixhenn
30.07.2007, 13:23
nein bloß keine Autorität zigen, der Staat verdient keine Autorität!! Du kannst doch nicht kaputt machen wollen wofür die 68er lang und hart gekämpft haben, für Autoritätsverlust des Staates in jedeglicher Hinsicht sowie Abtretung des Gewaltmonopols

Irgendwo scheint sich in viele Köpfe eingepflanzt zu haben, dass die 68er die staatliche Autorität abschaffen wollten. Antiautoritäre Erziehung und Anarchie sind zwei verschiedene Dinge. Und wenn jemand seine Kinder richtig antiautoritär erzieht, heißt das doch nicht, dass die ohne Kontrolle aufwachsen und zum Anarchisten erzogen werden. Natürlich haben sich auch einige faule Eltern überhaupt nicht um ihre Kinder gekümmert und das antiautoritäre Erziehung genannt. Aber die hätten auch versagt wenn sie nach autoritären Richtlinien erzogen hätten

Im Umkehrschluss müssten dann ja türkische Kinder, die überwiegend sehr autoritär erzogen werden, alle treue Staatsbürger sein und keine Straftaten begehen.

Nochmals zu den 68ern. Damals ging es vorrangig darum, den Staat beim Wort zu nehmen. Der Staat, der groß von der Freiheit und dem Demonstrationsrecht seiner Bürger laberte, hat gleichzeitig Prügelperser unterstützt, die bei einer friedlichen Demonstration gegen den Schah, der wirklich genau das Gegenteil der Deutschen Grundrechte verkörperte, auf die friedlichen Demonstranten einprügelten. Die Polizei hat den Persern noch gegen das eigene Volk geholfen. Und die gesamte Springerpresse entblödete sich nicht, gegen die Demonstranten grundlos in dümmlichster Form zu hetzen. Und viele fallen da sogar noch heute drauf rein.

Wie sich das danach in einigen Teilen weiterentwickelte, war bestimmt nicht immer, aber überwiegend, richtig. Ohne die 68er hätten wir so manche Freiheit nie kennen gelernt. Und wer weiß, vielleicht helfen uns die Vorgaben der 68er eines Tages, unsere Kultur zu retten.

Atheist
30.07.2007, 13:35
Irgendwo scheint sich in viele Köpfe eingepflanzt zu haben, dass die 68er die staatliche Autorität abschaffen wollten. Antiautoritäre Erziehung und Anarchie sind zwei verschiedene Dinge. Und wenn jemand seine Kinder richtig antiautoritär erzieht, heißt das doch nicht, dass die ohne Kontrolle aufwachsen und zum Anarchisten erzogen werden. Natürlich haben sich auch einige faule Eltern überhaupt nicht um ihre Kinder gekümmert und das antiautoritäre Erziehung genannt. Aber die hätten auch versagt wenn sie nach autoritären Richtlinien erzogen hätten

Im Umkehrschluss müssten dann ja türkische Kinder, die überwiegend sehr autoritär erzogen werden, alle treue Staatsbürger sein und keine Straftaten begehen.

Nochmals zu den 68ern. Damals ging es vorrangig darum, den Staat beim Wort zu nehmen. Der Staat, der groß von der Freiheit und dem Demonstrationsrecht seiner Bürger laberte, hat gleichzeitig Prügelperser unterstützt, die bei einer friedlichen Demonstration gegen den Schah, der wirklich genau das Gegenteil der Deutschen Grundrechte verkörperte, auf die friedlichen Demonstranten einprügelten. Die Polizei hat den Persern noch gegen das eigene Volk geholfen. Und die gesamte Springerpresse entblödete sich nicht, gegen die Demonstranten grundlos in dümmlichster Form zu hetzen. Und viele fallen da sogar noch heute drauf rein.

Wie sich das danach in einigen Teilen weiterentwickelte, war bestimmt nicht immer, aber überwiegend, richtig. Ohne die 68er hätten wir so manche Freiheit nie kennen gelernt. Und wer weiß, vielleicht helfen uns die Vorgaben der 68er eines Tages, unsere Kultur zu retten.

Tatsache ist aber das die immer weitere Aufweichung unserer Weichspühljustiz ihre Ursachen in der 68er Ideologie haben

Mauser98K
30.07.2007, 14:11
Eine Organisation, die "Gesellschaft für bedrohte Völker" nennt, hat Strafanzeige gegen den Hannoveraner Polizeipräsidenten Klosa erstattet.

Nachdem ich herzlich gelacht habe, würde mich die Rechstgrundlage interessieren.

Fakt ist, daß Aussiedler nur Brutalität und Härte akzeptieren, das entspricht offenbar der russischen Mentalität.

Schön wäre es auch, wenn man die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entziehen könnte, wenn sich ein Einwanderer als ungeeignet erweist.

Tratschtante
30.07.2007, 16:57
nein bloß keine Autorität zigen, der Staat verdient keine Autorität!! Du kannst doch nicht kaputt machen wollen wofür die 68er lang und hart gekämpft haben, für Autoritätsverlust des Staates in jedeglicher Hinsicht sowie Abtretung des Gewaltmonopols

Atheist, was Du in letzter Zeit so von Dir gibst, gefällt mir gar nicht.
germane :hihi:

Tratschtante
30.07.2007, 17:04
Irgendwo scheint sich in viele Köpfe eingepflanzt zu haben, dass die 68er die staatliche Autorität abschaffen wollten. Antiautoritäre Erziehung und Anarchie sind zwei verschiedene Dinge. Und wenn jemand seine Kinder richtig antiautoritär erzieht, heißt das doch nicht, dass die ohne Kontrolle aufwachsen und zum Anarchisten erzogen werden. Natürlich haben sich auch einige faule Eltern überhaupt nicht um ihre Kinder gekümmert und das antiautoritäre Erziehung genannt. Aber die hätten auch versagt wenn sie nach autoritären Richtlinien erzogen hätten

Im Umkehrschluss müssten dann ja türkische Kinder, die überwiegend sehr autoritär erzogen werden, alle treue Staatsbürger sein und keine Straftaten begehen.
Nochmals zu den 68ern. Damals ging es vorrangig darum, den Staat beim Wort zu nehmen. Der Staat, der groß von der Freiheit und dem Demonstrationsrecht seiner Bürger laberte, hat gleichzeitig Prügelperser unterstützt, die bei einer friedlichen Demonstration gegen den Schah, der wirklich genau das Gegenteil der Deutschen Grundrechte verkörperte, auf die friedlichen Demonstranten einprügelten. Die Polizei hat den Persern noch gegen das eigene Volk geholfen. Und die gesamte Springerpresse entblödete sich nicht, gegen die Demonstranten grundlos in dümmlichster Form zu hetzen. Und viele fallen da sogar noch heute drauf rein.

Wie sich das danach in einigen Teilen weiterentwickelte, war bestimmt nicht immer, aber überwiegend, richtig. Ohne die 68er hätten wir so manche Freiheit nie kennen gelernt. Und wer weiß, vielleicht helfen uns die Vorgaben der 68er eines Tages, unsere Kultur zu retten.


Das sind die meisten in der Türkei auch. Nur eben bei uns nicht, weil sie keinen Respekt haben.

Ohne den Schah in Schutz zu nehmen, aber was kam denn nach ihm? Herrscht heute im Iran Freiheit? Zum Lachen, wenns nicht so traurig wär.

Was für eine Freiheit haben wir durch die 68er kennengelernt? Wie man Polizisten mit Steinen bewirft? Sprich Dich ruhig aus. Ich hab ein paar von diesen feinen Herrschaften gekannt und bin froh, daß die nie was zu sagen hatten. Die Linken wollten schon immer die Demokratie abschaffen.
"Willst Du nicht meiner Meinung sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein." Das war der Slogan damals.

Felixhenn
31.07.2007, 01:39
Das sind die meisten in der Türkei auch. Nur eben bei uns nicht, weil sie keinen Respekt haben.

Ohne den Schah in Schutz zu nehmen, aber was kam denn nach ihm? Herrscht heute im Iran Freiheit? Zum Lachen, wenns nicht so traurig wär.

Was für eine Freiheit haben wir durch die 68er kennengelernt? Wie man Polizisten mit Steinen bewirft? Sprich Dich ruhig aus. Ich hab ein paar von diesen feinen Herrschaften gekannt und bin froh, daß die nie was zu sagen hatten. Die Linken wollten schon immer die Demokratie abschaffen.
"Willst Du nicht meiner Meinung sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein." Das war der Slogan damals.

Ich bezweifle immer noch, dass Autorität in der Erziehung automatisch einen guten Bürger ergibt. Ich bin der Meinung, dass es viel wichtiger ist, Anständigkeit vorzuleben. Auch würde ich die antiautoritäre Erziehung auch viel lieber: „Überwiegend beobachtende Erziehung“ nennen. Selbstverständlich müssen manchmal einem Kind seine Grenzen aufgezeigt werden, nur sind eben die Methoden verschieden. Und ich denke, dass mit etwas Mühe und guter Beobachtung niemand autoritär werden muss. Man kann mit Kindern mehr ausdiskutieren als manche denken.

Es ging mir nicht um den Schah dabei. Der stinkt nicht mal mehr und seine Nachfolger waren viel schlimmer. Die wurden übrigens damals in Frankreich beherbergt bevor die zurück in den Iran reisten. Es geht mir darum, dass sich Deutsche Polizisten wegen so einem Schwachmaten gegen das eigene Volk stellen und die Prügelperser schützen wenn die Landsleute der Polizisten in Deutschland verprügeln. Das war echt zum Kotzen und nicht hinnehmbar. Und wenn dann noch die Springerpresse hetzt und absichtlich falsch berichtet, muss man sich nicht wundern wenn sich Leute wehren.

Wenn Du ehrlich bist, musst Du mir zustimmen, dass die Polizei die Prügelperser hätte stoppen müssen und hätte nicht unterstützen dürfen. Und er Kurras hat den Ohnesorg ohne Not erschossen.

Schau mal hier: http://triller-online.de/b0069.htm

Du musst nicht denken, dass jeder der sich 68er, wie Fischer oder Cohn-Bendit, nennt auch 68er ist. Auch nicht die Kommunentypen, das sind alles Schauspieler. Für mich sind 68er die Leute, die es in Deutschland zum ersten Mal gewagt haben, außerhalb des Parlamentes politisch zu denken und zu handeln. Die damalige APO. Durch die 68er wurde das gesamte Betriebsverfassungsgesetz beeinflusst. Menschen haben sich nicht mehr nur als Arbeitsvieh verstanden und haben sich um Sicherheit am Arbeitsplatz und vieles mehr gekümmert. Haben Erfahrungen ausgetauscht, voneinander gelernt. Alles was noch wenige Jahre vorher von den Nazis verboten war, wurde plötzlich praktiziert. Wir haben konstruktive Versammlungen in der Firma abgehalten und Demokratie gelernt. Schlosser, Schreiner, Klempner und andere Handwerker haben sich plötzlich für Firmenstrukturen und Gesetze interessiert.

Allein unsere offene Diskussion mit konstruktivem Schlagabtausch hier im Forum ist meiner Meinung nach von den 68ern geprägt. Am Besten gehst Du mal in ein reines Moslemforum und liest Beiträge. Diese Angepasstheit und Übereinstimmung ist schon widerlich. Genauso waren die angepassten Deutschen bevor die 68er aktiv wurden.

Gehe mal in ein Land, das lange diktatorisch regiert wurde. Ich komme oft nach Weißrussland. Denen fehlen 68er, glaube mir.

Oder wenn ich hier zu einer Behörde gehe und bekomme eine Absage für mein Anliegen, frage ich nach der gesetzlichen Grundlage. Und wenn die nicht klar geliefert werden kann, fordere ich die Zusage ein und bekomme die fast immer. Mein Vater hätte sich das vor den 68ern nie getraut und auch niemand sonst.

Der Spruch: „Willst Du nicht mein Bruder sein, schlag ich Dir den Schädel ein“, hat aber mit den 68ern absolut nichts zu tun. Käthchen, damals wurde freie Liebe gepredigt. Ein paar Jahre später war Woodstock. Da wurden eher solche Sprüche gelebt wie: „Wer zweimal mit Demselben pennt, gehört schon zum Establishment“.

Also ich habe bei den 68er Demonstrationen keine Steine fliegen sehen aber es gab die wohl. Außer von den Prügelpersern habe ich auch keine echte Gewalt gesehen.

Geronimo
31.07.2007, 01:57
Eine Organisation, die "Gesellschaft für bedrohte Völker" nennt, hat Strafanzeige gegen den Hannoveraner Polizeipräsidenten Klosa erstattet.

Nachdem ich herzlich gelacht habe, würde mich die Rechstgrundlage interessieren.

Fakt ist, daß Aussiedler nur Brutalität und Härte akzeptieren, das entspricht offenbar der russischen Mentalität.

Schön wäre es auch, wenn man die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entziehen könnte, wenn sich ein Einwanderer als ungeeignet erweist.

Ja. Da habe ich auch herzlich gelacht.

1. "Gesellschaft für bedrohte Völker" - gehören sog. "Russland-Deutsche" dazu?
2. Die Strafanzeige ist wg. "Volksverhetzung" §130 StGB. Unglaublich!

Wer also die Wahrheit sagt, wird nach §130 angeklagt. Na, das kennen wir ja auch von anders her. Aber hier, ein veritabler Polizeipräsident (SPD) der nur mal eine ehrliche Statistik haben will...na ja, jetzt werden unsere Gutmenschen mal ehrlich und lassen die Maske fallen.

Gruss
Gero

Tratschtante
31.07.2007, 08:29
@Felix

Ich zitiere Deinen Text jetzt nicht. Du kennst ihn ja.

Zu den 68ern muß ich Dir sagen, daß die mir persönlich nichts gebracht haben. Ich hab die Zeit sehr bewußt erlebt und für mich war das nur Randale. Die haben bis zum St. Nimmerleinstag (nicht alle) studiert, in der Freizeit randaliert. Andere mußten in der Zeit arbeiten und haben denen das Studium finanziert.
Als der Schah in D war, hab ich in München gelebt und diese Demos mitgekriegt. Abends haben die in der Kneipe gesessen und ganz stolz erzählt, was sie so alles geleistet haben. Nur hat das keinen interessiert. Wie heißt das so schön? Eigenlob stinkt.
Denk nur an Fischer (war zwar kein Student, da kein Abitur, hat aber immer kräftig mitgemischt). Bei Opel wollte er die Arbeiter aufhetzen, so unter dem Motto: Proletarier, vereinigt Euch. Die haben ihn ausgelacht. Er ist ja dann auch rausgeflogen.
Du solltest mal einige Berichte von Bettina Röhl oder von ihrem Vater lesen. Der hat das ja alles miterlebt. Da kriegst Du vllcht eine andere Sicht der Dinge.
Und wo sitzen die Alt68er heute? In den Behörden. Und auch da mischen sie kräftig mit. Wer war denn mit Bankkontenüberprüfung einverstanden? Richtig, die Linken. Linke/Grüne, die aus den Alt68ern hervorgegangen sind, haben längst den Überwachungsstaat mit eingerichtet. Natürlich nicht für sich selbst, nur für die anderen.
Ein Grüner (Rezzo Schlauch) aus einer Partei gegen AKW fängt bei einem Energieriesen an zu arbeiten. Ist das für Dich noch glaubwürdig? Ich hab für die meisten nur Verachtung übrig. Aber jeder denkt da wahrscheinlich anders drüber.