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Vollständige Version anzeigen : Wozu sind die Kriege da ?



Megamann
29.07.2007, 11:18
Wer die Geschichte sämtlicher Zeitepochen in Augenschein nimmt und die Kriege untersucht wird feststellen, dass diese Art der Neverending Story ihren Namensanspruch in ihrer dekadenten Erscheinungsweise gerecht wird.

Sie wird uns als menschliches notwendiges Dogma einer perversen Normalität verkauft, in der behauptet wird; die Kriege gehören zur Menschheit dazu.

Bedauerlicherweise glaubt man dies ; doch vergessen viele , dass diese Irrlehre nur einem Zweck dient, die zur Sicherung der Herschaftsansprüche der gehobenden Gesellschaftsschicht.

Diese Herschaftsansprüche der reichen Oberschicht kann nur dadurch gesichert werden, in dem die Bevölkerung in Armut und Dummheit gehalten wird. Um dies in einem langfristigem sozialökonomischen Prozess zu realisieren, müssen die Menschen am Rande ihrer Existenz gerbracht werden, die Geschieht in der Regel durch folgenden Ablauf: Wohlstand - Inflation - Krise - Arbeitslosigkeit - Staatsverschuldung - Hasspropaganda - Krieg.

Der Krieg hat den Zweck, die vom Mensch erzeugten Produktionsgüter zu zerstören um somit wiederun die Menschen am Rande ihrer Exitenz zu bringen.

Dabei ist es unerheblich ob nun ein Krieg stattfindet oder nicht, nur hat der Krieg die Vorteile, das sie in erster Linie von den perversen Hintergründen ablenken kann.

Ein Krieg darf also niemals gewonnen werden, sondern muss fortlaufend weiter geführt werden, unter heutigen Gesichtspunkten wird der Krieg mit neuen Namen verkauft:

1.Weltkrieg Kaiserehre
2.Weltkrieg Nationalehre

Kalter Krieg - Wirtschaftskrieg - Religionskrieg sind die fortlaufenden Prozesse einer pervrsen Herschaftspolitik.

Fazit; Krieg hat den Zweck die herariechen Strukturen aufrecht zu erhalten und mit Hilfe der Religionsidiologie und der Volksveramung die Menschen am Rande ihrer Existenz zu drängen um Sie sozusagen fügig zu machen.

Aus diesem Zweck heraus wird die USA und ihre Deutschen Helfsgenossen in der Politik, Polizei und Bundeswehr die Kriege weltweit weiter führen und uns mit ihren Lügen über die Medien den humanistischen Notanspruch verkaufen wollen, den leider viele geschluckt haben.

Krieg, Finanzterror, Kapitalismus ist neofaschismus, die restlichen Errungenschaften der Globalisierung sollen uns wieder neue Feindbilder zum wohle der Bourgoise hervorbringen.

Klopperhorst
29.07.2007, 11:20
Kriege sind der Motor der menschlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Wer den Krieg verdammt, der hat vom Leben nichts verstanden, und wer den Rosengarten propagiert, der wird eine Hölle bekommen.

Heraklit wusste es schon vor 2500 Jahren. Der Krieg ist der Vater aller Dinge.


---

Stuttgart25
29.07.2007, 11:20
war is money

Megamann
29.07.2007, 11:22
vergesst bitte nicht, das wir heute auch einen Wirtschaftskrieg haben, Preis und Lohndumping nennen wir das. Die Afrikaner spüren das gleichermaßen wie wir Europäer.

Im übrigen ist Wirtschaft moderner Krieg, aber solange ihr keine Handgranate abbekommen habt, könnt ihr gut labbern, das würde euch bei der nächsten wahren Bombenexplosion in Jugoslawien und Iran geschehen aber schnell vergehen.

Klopperhorst
29.07.2007, 11:25
Im übrigen ist Wirtschaft moderner Krieg, aber solange ihr keine Handgranate abbekommen habt, könnt ihr gut labbern, das würde euch bei der nächsten wahren Bombenexplosion in Jugoslawien und Iran geschehen aber schnell vergehen. ...

1) Es gibt zu viele Menschen. 90% aller Menschen sind für mich genetischer Müll, der nur lebt, weil wir zivilisatorische Richtlinien geschaffen haben, die sie am Leben halten. Dieser überflüssige Kropf belästigt nicht nur mich tagtäglich sondern zerstört mit seiner Anwesenheit des Fressens und Scheissens auch die Natur.

2) Bis vor 60 Jahren war Europa eine permanente Kriegshölle, was die Millionen Toten anbelangte -> welche die Verarsche im Irak in den tausendfachen Schatten stellen. Die nordischen Völker haben ihre Kriegserlebnisse bereits hinter sich. Erzähl uns nichts vom Krieg, Schwarzkopf.


---

Vril
29.07.2007, 11:25
Krieg, Finanzterror, Kapitalismus ist neofaschismus, die restlichen Errungenschaften der Globalisierung sollen uns wieder neue Feindbilder zum wohle der Bourgoise hervorbringen.

Hallo GrafZahl :D

Megamann
29.07.2007, 11:31
1) Es gibt zu viele Menschen. 90% aller Menschen sind für mich genetischer Müll, der nur lebt, weil wir zivilisatorische Richtlinien geschaffen haben, die sie am Leben halten. Dieser überflüssige Kropf belästigt nicht nur mich tagtäglich sondern zerstört mit seiner Anwesenheit des Fressens und Scheissens auch die Natur.

2) Bis vor 60 Jahren war Europa eine permanente Kriegshölle, was die Millionen Toten anbelangte -> welche die Verarsche im Irak in den tausendfachen Schatten stellen. Die nordischen Völker haben ihre Kriegserlebnisse bereits hinter sich. Erzähl uns nichts vom Krieg, Schwarzkopf.


---

Ein Faschist hat gesprochen, der Gaulleiter bitte beim Führer melden.

Prinzip nicht verstanden, sechs setzen.

Walter Hofer
29.07.2007, 11:32
“Auf der ganzen Welt sind und waren Kriege zwischen kleinen und mittelgroßen Gesellschaften nichts Ungewöhnliches. Ein Frauenraub war häufig entweder ein Ziel oder ein Nebeneffekt solcher Auseinandersetzungen.”

(Timothy Kohler von der Washington State University)

Mauser98K
29.07.2007, 11:35
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

( Karl von Clausewitz )

Megamann
29.07.2007, 11:35
“Auf der ganzen Welt sind und waren Kriege zwischen kleinen und mittelgroßen Gesellschaften nichts Ungewöhnliches. Ein Frauenraub war häufig entweder ein Ziel oder ein Nebeneffekt solcher Auseinandersetzungen.”

(Timothy Kohler von der Washington State University)

sobald du ein familienmitglied verlierst wirst du nicht mehr solche gequirlte scheisse schreiben, wir ihr alle rechten konservativen geldgeilen säcke !!!

Walter Hofer
29.07.2007, 11:37
sobald du ein familienmitglied verlierst wirst du nicht mehr solche gequirlte scheisse schreiben, wir ihr alle rechten konservativen geldgeilen säcke !!!

red kein Blech, auch deinen Urahnen haben beim Weiberklau in Germanien mitgemacht.

Megamann
29.07.2007, 11:38
red kein Blech, auch deinen Urahnen haben beim Weiberklau in Germanien mitgemacht.

Ich nix Deutsch, Ich Polski - Sozialisty .

Megamann
29.07.2007, 11:41
Ich sage dir walter, du hast das prinzip nicht verstanden, hier geht es nicht was war sondern was ist und deren Ursache, Bauerntrottel gibt es immer die jeden Mist glauben, ob Islamist oder Germanist, euren Adolf habt ihr so verehrt, dass man schon den Eindruck hatte in der Wochenschauberichterstattung, das einige deutsche einen Orgasmus beim Anblick ihres Führers bekommen.

Götz
29.07.2007, 11:43
Krieg ist wohl Teil der animalischen Natur und hat sich im Laufe der Evoultion bewährt.

Megamann
29.07.2007, 11:45
Krieg ist wohl Teil der animalischen Natur und hat sich im Laufe der Evoultion bewährt.

sagt ein reicher rechtskonservatives nazihaftes arschloch.

hoffenltich wird deine mutter vergewaltigt und deine schwester stirbt im krieg, mal sehen ob du immer noch so geschwollen schreiben kannst, nachdem du auf dem minentritt dein rechts bein verloren hast.

VOLLIDIOT !!!!!!!!!!!!!

Klopperhorst
29.07.2007, 11:49
Ja hoffentlich sterbe ich nicht an Krebs oder werde vom Laster überfahren. Optimistischer Unsinn, den Krieg abschaffen zu wollen. Die Welt ist kein Rosengarten, und es gibt genug Arschlöcher, die eine Kugel zwischen die Augen verdienen.


---

Blocksberg
29.07.2007, 11:49
,,Wozu sind die Kriege da? Zum Marschieren, zum Marschieren um die Welt ohne Geld!" :))

Götz
29.07.2007, 11:51
sagt ein reicher rechtskonservatives nazihaftes arschloch.

hoffenltich wird deine mutter vergewaltigt und deine schwester stirbt im krieg, mal sehen ob du immer noch so geschwollen schreiben kannst, nachdem du auf dem minentritt dein rechts bein verloren hast.

VOLLIDIOT !!!!!!!!!!!!!

Nachdem Du dies jetzt ausgekotzt hast, hast Du sicher eine Menge Zeit
die menschliche Geschichte zu studieren und vielleicht auch einmal die
"Entstehung der Arten" von Charles Darwin zu lesen.;)

Mauser98K
29.07.2007, 11:58
sobald du ein familienmitglied verlierst wirst du nicht mehr solche gequirlte scheisse schreiben, wir ihr alle rechten konservativen geldgeilen säcke !!!

Um das zu verhindern würde ich kämpfen!

Walter Hofer
29.07.2007, 12:00
Ja hoffentlich sterbe ich nicht an Krebs

ja, Krebs ist sehr lästig ! Dann lieber beim Sex im Bett sterben.

Mauser98K
29.07.2007, 12:02
Ich glaube, dieser bildungsferne kommunistische Hetzer Megamann wird nicht allzu lange in diesem Forum bleiben.

Es gibt ja glücklicherweise eine gewisse Diskussionshygiene.

Götz
29.07.2007, 12:11
ja, Krebs ist sehr lästig ! Dann lieber beim Sex im Bett sterben.

Das ist die richtige evolutionäre Einstellung, darauf schwören auch männliche Spinnen.:cool:

Vril
29.07.2007, 12:11
ja, Krebs ist sehr lästig ! Dann lieber beim Sex im Bett sterben.

Das erste mal das ich dir 100 % Zustimme ! ;) :top:



Wobei diese Art von Tot http://img413.imageshack.us/img413/9470/33ytf7tot8.gif (http://imageshack.us) vielleicht auch nicht soo toll ist. :)) :D

RosaRiese
29.07.2007, 12:12
1) Es gibt zu viele Menschen. 90% aller Menschen sind für mich genetischer Müll, der nur lebt, weil wir zivilisatorische Richtlinien geschaffen haben, die sie am Leben halten. Dieser überflüssige Kropf belästigt nicht nur mich tagtäglich sondern zerstört mit seiner Anwesenheit des Fressens und Scheissens auch die Natur.
Typischer Rassisten Quatsch.

Vril
29.07.2007, 12:15
Und ich hatte recht Megamann ist GrafZahl :))

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1512729&postcount=791

pernath
29.07.2007, 12:15
Typischer Rassisten Quatsch.

Lass ihn doch, denn zu den verbliebenen 10% gehört er sicher nicht.

Beverly
29.07.2007, 12:17
Kriege sind der Sport der Reichen und Mächtigen

Klopperhorst
29.07.2007, 12:19
Typischer Rassisten Quatsch.

Aber ich bleibe dabei. Die echten Menschen, also die lebenswerten, sind für mich ohnehin die Philosophen, die sich Gedanken über die Welt und den Zustand der Gesellschaft machen.

Der Rest ist Füllwerk, Fabrikware der Natur, ins Leben geschissener Dreck, der wie all die Milliarden zuvor, nur dazu dient, die genetische Vielfalt aufrecht zu erhalten und als Sklaven für die 10% der oberen Klassen zu dienen. Aber immerhin gab es Zeiten, da haben sie sich nicht so stark vermehrt, wie heute, da gab es noch natürliche Grenzen für den Pöbel und Abschaum, eben den Krieg. Aber der ist heute vom Humanismus verdrängt, eine Schande.


---

Skaramanga
29.07.2007, 12:21
Die schlimmste Sorte Krieg habt Ihr natürlich wieder mal vergessen:

Den Ehekrieg. :D

RosaRiese
29.07.2007, 12:22
Aber ich bleibe dabei. Die echten Menschen, also die lebenswerten, sind für mich ohnehin die Philosophen, die sich Gedanken über die Welt und den Zustand der Gesellschaft machen.

Der Rest ist Füllwerk, Fabrikware der Natur, ins Leben geschissener Dreck, der wie all die Milliarden zuvor, nur dazu dient, die genetische Vielfalt aufrecht zu erhalten und als Sklaven für die 10% der oberen Klassen zu dienen. Aber immerhin gab es Zeiten, da haben sie sich nicht so stark vermehrt, wie heute, da gab es noch natürliche Grenzen für den Pöbel und Abschaum, eben den Krieg. Aber der ist heute vom Humanismus verdrängt, eine Schande.


---Aha....und wie heißt die genaue Bezeichnung des Philosophen Gens? Im Übrigen da du ja nun auch kein ausgemachter Philosoph bist, bist du deiner eigenen Argumentation folgend auch nur geschissener Dreck (deine eigenen Worte). :hihi:

Walter Hofer
29.07.2007, 12:27
Die schlimmste Sorte Krieg habt Ihr natürlich wieder mal vergessen:

Den Ehekrieg. :D

ja,
Rosenkriege,
Grabenkriege
Stellungskriege
Schwiegermutterkriege !!

Klopperhorst
29.07.2007, 12:33
Aha....und wie heißt die genaue Bezeichnung des Philosophen Gens? Im Übrigen da du ja nun auch kein ausgemachter Philosoph bist, bist du deiner eigenen Argumentation folgend auch nur geschissener Dreck (deine eigenen Worte). :hihi:

Möglich, ich will mich da noch nicht ausnehmen.

Entscheidend ist doch aber, daß heute der natürliche Blutzoll fehlt, der früher noch so und so viel Prozent eines Jahrganges auf den Schlachtfeldern verheizt hat. Das mag zwar heute moralischer sein, aber für die Entwicklung des Menschen ist es sicher nicht gut, wenngleich ein Teil dieser Auslese durch die Wirtschaftsprozesse und den Wettbewerb darin kompensiert wird. Insgesamt aber wird das wieder durch die technische und soziale Entwicklung kompensiert, so daß selbst die Dümmsten heute mehr Kinder als die Produktivsten haben können - was nicht immer so war.

Die ganze Pyramide der Evolution hat sich also umgekehrt. Und ich bezweifel, daß das in unserer westlichen Zivilisation noch 100 Jahre so gehen kann, ohne, daß es zum großen Verfall kommt.


---

Blocksberg
29.07.2007, 12:33
Aha....und wie heißt die genaue Bezeichnung des Philosophen Gens? Im Übrigen da du ja nun auch kein ausgemachter Philosoph bist, bist du deiner eigenen Argumentation folgend auch nur geschissener Dreck (deine eigenen Worte). :hihi:

Hört sich so an, als wärest du auch lieber ein Mensch.

Getroffene Hunde bellen.

Blocksberg
29.07.2007, 12:34
ja,
Rosenkriege,
Grabenkriege
Stellungskriege
Schwiegermutterkriege !!

Das größte Kriegsproblem in der BRD ist das Kinderkriege.

Walter Hofer
29.07.2007, 12:40
Entscheidend ist doch aber, daß heute der natürliche Blutzoll fehlt, der früher noch so und so viel Prozent eines Jahrganges auf den Schlachtfeldern verheizt hat.

das ist doch genetisch unlogisch:

im Krieg sterben die besten Gene
und die schwachen überleben,

so beten es die nationalen Kameraden dauernd runter

Vril
29.07.2007, 12:45
das ist doch genetisch unlogisch:

im Krieg sterben die besten Gene
und die schwachen überleben,

so beten es die nationalen Kameraden dauernd runter

Ist auch Blödsinn einer Gewehrkugel oder ner Granate ist´s egal ob sie einen Tötet der Genetisch die besten Gene hat oder nicht , auf dem Schlachtfeld wird da kein Unterschied gemacht.

Klopperhorst
29.07.2007, 12:46
das ist doch genetisch unlogisch:

im Krieg sterben die besten Gene
und die schwachen überleben,

so beten es die nationalen Kameraden dauernd runter

Es ziehen ja nicht Schlauen in den Krieg. Der Krieg dient zur Aussonderung der Überflüssigen, also die Knallerbsen, die sich gerne erschießen lassen, weil sie sich ihrer Überflüssigkeit unbewusst klar sind. Wenn mal ein Lebenswerter darunter ist, der sich durch besondere Fähigkeiten auszeichnet, wird er nicht als Frontsoldat sterben.

Ob nun Krankheiten, Kriege oder Naturkatastrophen - sie waren die Evolutionsmotoren, bevor unsere dekadente Zeit begann, bevor Technik und Humanismus den Menschen eingeschlossen haben, so daß nun der große degenerative Prozess wirkt, der dazu führt, daß das Volk insgesamt immer dümmer, immer ungesünder wird und schließlich dem Verfall preisgegeben wird, weil es nicht mehr die Anlagen hat, eine hohe Zivilisationsstufe zu erhalten.

Das wird so kommen.


---

RosaRiese
29.07.2007, 12:47
Hört sich so an, als wärest du auch lieber ein Mensch.

Getroffene Hunde bellen.Warum? Bist du denn ein Philosoph? :hihi:
Dann lass uns mal an deinen Weisheiten teilhaben. :cool2:

RosaRiese
29.07.2007, 12:52
Die ganze Pyramide der Evolution hat sich also umgekehrt. Und ich bezweifel, daß das in unserer westlichen Zivilisation noch 100 Jahre so gehen kann, ohne, daß es zum großen Verfall kommt.


---Das würde nur die Richtigkeit der Evolution beweisen. Das Schwächere muss dem Stärkeren weichen. Wenn die westliche Zivilisation untergeht, liegt es einzig an ihren eigenen Defiziten.
Im Übrigen hatte jede Kultur ihren Höhepunkt und Niedergang, auch damit befindet sich die westliche Zivilisation im Einklang der Menschlichen Geschichte.
Das hat aber alles nichts damit zu tun das irgendwelche Philosophen die besseren Menschen sind.

Eridani
29.07.2007, 12:52
sagt ein reicher rechtskonservatives nazihaftes arschloch.
hoffenltich wird deine mutter vergewaltigt und deine schwester stirbt im krieg, mal sehen ob du immer noch so geschwollen schreiben kannst, nachdem du auf dem minentritt dein rechts bein verloren hast.
VOLLIDIOT !!!!!!!!!!!!!
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Du Kommunistenschwein lerne erst mal den deutschen GENITIV !:bat:

E:

Klopperhorst
29.07.2007, 12:55
...
Das hat aber alles nichts damit zu tun das irgendwelche Philosophen die besseren Menschen sind.

Die können sich aber vom Lebensprozess absondern, wie alle Künstler und Wissenschaftler. Das bezeugt, daß sie dem gemeinen Pöbel übergeordnet sind und sich mit Fragen beschäftigen, die mit der animalischen Natur des Dummvolkes nichts mehr gemein haben. Also sind sie die Höchsten des Menschengeschlechts.


---

Blocksberg
29.07.2007, 12:56
Warum? Bist du denn ein Philosoph? :hihi:
Dann lass uns mal an deinen Weisheiten teilhaben. :cool2:

Danke für die Bestätigung.

-jmw-
29.07.2007, 13:19
Übrigens hat Megamann alias GrafZahl seine "Weisheiten" aus dem TV:
Gestern / heute so um Mitternacht lief nämlich "1984" und in einer Szene liest die Hauptfigur Winston in einem von einer ehemals wichtigen Gestalt der Regierung geschriebenen Buch so ziemlich genau das, was Megamann uns da oben präsentiert hat.

EinDachs
29.07.2007, 17:40
Kriege sind der Motor der menschlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Wer den Krieg verdammt, der hat vom Leben nichts verstanden, und wer den Rosengarten propagiert, der wird eine Hölle bekommen.

Heraklit wusste es schon vor 2500 Jahren. Der Krieg ist der Vater aller Dinge.


Womit Heraklit eigentlich "Disput" oder "Konfrontation" meinte.
Und dieser Motor hat mehr kaputtgemacht als vorangetrieben.

Rheinlaender
31.07.2007, 04:32
Krieg ist wohl Teil der animalischen Natur und hat sich im Laufe der Evoultion bewährt.

Dinge aendern sich, und auch die technische Moeglichkeiten: Selbst die Militaermaschine Napoleons war nicht in der Lage die Menschheit zu vernichten, oder auch nur den europaeischen Kontinent in seiner Uberlebensfaehigkeit ernsthaft zu gefaerden. Ein Bismarkkrieg oder der Krimkrieg hatten lokale Auswirkungen.

Der Erste Weltkrieg hatte das erste Mal gezeigt wozu ein Krieg hochentwickleter Staaten in der Lage war, der zweite Weltkrieg hat einen Kontinent in Schutt-und-Asche gelegt. Die waffen sind seit sicher nicht harmloser geworden. Ein weiterer grosser europaeischer Krieg waere das Ende dieses Kontinents als bewohnbarer Platz. Ein weiterer Weltkrieg waere das wahrscheiliche Ende der Menschheit. Die Mehtode Kriege als Ultima Ratio bei der Konfliktloesung einzusetzen ist weder innerhalb Europas noch weltweit zwischne den grossen Spielern mehr moeglich.

---

Zur oekonomishen Frage: Nach dem Ende ds Buegrerkrieges und des Sieges von Augustus bis zum Ende des Roemsichen Reiches im 5 Jahrhhundert herrschte in Roemsichen Reich weitgehender Frieden. Dieser langanhaltende Frieden schuff einen vorher nicht gekannten Wohlstand. Weder der Stadthaushalt Athens noch der ander Staedte und Provinzen musste mit grossen Militaerabgaben belastet werden., Es reichte eine relativ kl. Armee von 100'000 Leginaeren zur sicherung der Grenzen. Das hatte fuer alle oekonomische Vorteile.

Aehnliches sehen heute in Europa, nie war der Wohlstand der Europaer so hoch, wie in der Friedensperiode, die wir seit dem 2. Weltkrieg haben.

Rheinlaender
31.07.2007, 04:33
ja, Krebs ist sehr lästig ! Dann lieber beim Sex im Bett sterben.

Off-Topic:
Besser: Sex auf einer wuesten Mixtur aus Meth, MDA und LSD - das haette als Abgang wirklich Stil ... und ganz zum Schluss noch eine Ueberdosis Heroin.

Rheinlaender
31.07.2007, 04:37
Kriege sind der Motor der menschlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Wer den Krieg verdammt, der hat vom Leben nichts verstanden, und wer den Rosengarten propagiert, der wird eine Hölle bekommen.

Es geht nicht um einen Rosengarten, es geht aber darum, Konflikte so zu loesen, dass nicht die ganze Menschheit drauf geht.

McDuff
31.07.2007, 05:54
Damit die Waffenhersteller, -händler, -lobbyisten und ihre Angestellten, die Politiker immer reicher werden?

Götz
31.07.2007, 05:58
Dinge aendern sich, und auch die technische Moeglichkeiten: Selbst die Militaermaschine Napoleons war nicht in der Lage die Menschheit zu vernichten, oder auch nur den europaeischen Kontinent in seiner Uberlebensfaehigkeit ernsthaft zu gefaerden. Ein Bismarkkrieg oder der Krimkrieg hatten lokale Auswirkungen.

Ab einer gewissen Destruktionsstufe überiegen die Kosten den Nutzen, dies ist
schon richtig, damit verliert der Krieg seinen Nutzen, aber dazu muß es ein
Gleichgewicht des Schreckens geben.


Der Erste Weltkrieg hatte das erste Mal gezeigt wozu ein Krieg hochentwickleter Staaten in der Lage war, der zweite Weltkrieg hat einen Kontinent in Schutt-und-Asche gelegt. Die waffen sind seit sicher nicht harmloser geworden. Ein weiterer grosser europaeischer Krieg waere das Ende dieses Kontinents als bewohnbarer Platz. Ein weiterer Weltkrieg waere das wahrscheiliche Ende der Menschheit. Die Mehtode Kriege als Ultima Ratio bei der Konfliktloesung einzusetzen ist weder innerhalb Europas noch weltweit zwischne den grossen Spielern mehr moeglich.

Dazu bedarf es aber langfristig eine gleichmäßige Verteilung des Abschreckungspotentials.

---


Zur oekonomishen Frage: Nach dem Ende ds Buegrerkrieges und des Sieges von Augustus bis zum Ende des Roemsichen Reiches im 5 Jahrhhundert herrschte in Roemsichen Reich weitgehender Frieden. Dieser langanhaltende Frieden schuff einen vorher nicht gekannten Wohlstand. Weder der Stadthaushalt Athens noch der ander Staedte und Provinzen musste mit grossen Militaerabgaben belastet werden., Es reichte eine relativ kl. Armee von 100'000 Leginaeren zur sicherung der Grenzen. Das hatte fuer alle oekonomische Vorteile.

Aber diese "Friede" war auch technisch und politisch eine Phase der Stagnation und
trug sicherlich zur zunehmenden Dekadenz der Römer bei. Als dann
Feinde ante Portas standen sahen sie sich der Situation nicht mehr gewachsen.


Aehnliches sehen heute in Europa, nie war der Wohlstand der Europaer so hoch, wie in der Friedensperiode, die wir seit dem 2. Weltkrieg haben.


Und schon zieht dieser Wohlstand Futterneider und potentielle Feinde an, die
unsere Großzügigkeit gegen uns einsetzen.

Rheinlaender
31.07.2007, 06:33
Dazu bedarf es aber langfristig eine gleichmäßige Verteilung des Abschreckungspotentials.

Nein, nicht unbedingt. Das ist weltweiter Ebene noch der Fall, in Europa gibt es eine andere Loesung: Die der gegenseitigen Verflechtung der Staaten, die einen Krieg in letzter Instanz unmoeglich macht.


Aber diese "Friede" war auch technisch und politisch eine Phase der Stagnation und
trug sicherlich zur zunehmenden Dekadenz der Römer bei.

Die Phase war jene in der in Rom ein ganzer Huegel zu einer Ebene fuer den Palast aufgestockt wurde mit Gewoelbevorbauten (der Palatine), in der der Claudius-Tunnel gebaut wurde, in der das Diatretglas entwickelt wurde, in der erstaunliche Strassen mit aufwendigen Tunnel und Passuebergaengen errichtet wurden, Wasserleitungen ueber dutzende km mit gleichbleibendne Gefaelle errichtet wurden, etc. ich kann da keine "technische Stagnation" feststellen.

Götz
31.07.2007, 10:47
Nein, nicht unbedingt. Das ist weltweiter Ebene noch der Fall, in Europa gibt es eine andere Loesung: Die der gegenseitigen Verflechtung der Staaten, die einen Krieg in letzter Instanz unmoeglich macht.

Wie bereits gesagt, was nicht gegen Naturgesetze verstößt, ist nicht unmöglich,
vor allem ethnische Unruhen und eine dadaurch begründete Intervention in
einem europäischen Staat, unter der Schirmherrschaft der UNO und/oder
der NATO, mit US Beteiligung und Führung, ist durchaus ein glaubhaftes Szenario.
Zumal es dafür bereits einen Präzedensfall gibt.




Die Phase war jene in der in Rom ein ganzer Huegel zu einer Ebene fuer den Palast aufgestockt wurde mit Gewoelbevorbauten (der Palatine), in der der Claudius-Tunnel gebaut wurde, in der das Diatretglas entwickelt wurde, in der erstaunliche Strassen mit aufwendigen Tunnel und Passuebergaengen errichtet wurden, Wasserleitungen ueber dutzende km mit gleichbleibendne Gefaelle errichtet wurden, etc. ich kann da keine "technische Stagnation" feststellen.

Gigantismus ist nicht unbedingt ein Zeichen von Fortschritt und technischer Überlegenheit, im Grunde setzten die Römer nur Altbewährtes in größerem
Maßstab um, militärtechnisch machten sie, mangels Herausforderungen, praktisch
keine Fortschritte, unter ihrer Herrschaft endete darübr hinaus die kreative
Phase der Griechen, die kurz vor der Erfindung der Dampfmaschine standen und bereits die Infinitisimalrechnung kannten, was jedoch, nicht zuletzt aufgrund römischer Ignoranz, in Vergessenheit geriet.

Mauser98K
31.07.2007, 14:04
Das erste mal das ich dir 100 % Zustimme ! ;) :top:



Wobei diese Art von Tot http://img413.imageshack.us/img413/9470/33ytf7tot8.gif (http://imageshack.us) vielleicht auch nicht soo toll ist. :)) :D

Dann schon lieber ein gut platzierter Kopfschuß von einem fähigen Präzisionsschützen mit einer ausreichend dimensionerten Waffe.

Mauser98K
31.07.2007, 14:05
Kriege sind der Sport der Reichen und Mächtigen

Ich dachte, daß ist Golf und Offshore-Bootsrennen.

pernath
31.07.2007, 14:47
Dann schon lieber ein gut platzierter Kopfschuß von einem fähigen Präzisionsschützen mit einer ausreichend dimensionerten Waffe.

So etwa?

http://www.drumsandmovies.de/fileadmin/data/general/The-General-mit-Kopf-in-der.jpg

Arminius66
31.07.2007, 15:04
Kriege dienen dazu die Arsenale von den alten Waffen zu befreien und die nagelneuen Waffen unter Realbedingungen zu testen.

RosaRiese
31.07.2007, 17:30
Die können sich aber vom Lebensprozess absondern, wie alle Künstler und Wissenschaftler.
---Ach daher der Spruch von wegen .....von Luft und Liebe leben

Atheist
01.08.2007, 11:51
sagt ein reicher rechtskonservatives nazihaftes arschloch.

hoffenltich wird deine mutter vergewaltigt und deine schwester stirbt im krieg, mal sehen ob du immer noch so geschwollen schreiben kannst, nachdem du auf dem minentritt dein rechts bein verloren hast.

VOLLIDIOT !!!!!!!!!!!!!

genau Krieg wid nur von rechtsknoservativen Naziarschlöchern gef+hrt, denn die Welt ist friedlich und wir sollten uns alle an den Händen fassen und ein Liedchen singen und gegen Atomenergie protestieren

wie kann man nur so dumm sein?

Mauser98K
01.08.2007, 14:14
So etwa?

http://www.drumsandmovies.de/fileadmin/data/general/The-General-mit-Kopf-in-der.jpg

Äh, ja gut, obwohl etwas mehr ballistische Bescheidenheit durchaus angebracht wäre.:cool2:

P.S. Mit diesem Mörser sind keine präzisen Schüsse möglich, aber das ist ja auch egal, da er ein Steilfeuergeschütz für kurze Distanzen ist.

Mauser98K
01.08.2007, 14:15
Kriege dienen dazu die Arsenale von den alten Waffen zu befreien und die nagelneuen Waffen unter Realbedingungen zu testen.

Mit entsprechenden Waffengesetzen, etwas Geld und der noch einzuholenden Erlaubnis meiner Frau würde ich gerne einige Arsenale von nicht mehr zeitgemäßen Handwaffen befreien. :]

Ganz ohne Blut zu vergießen.

Lichtblau
01.08.2007, 14:53
Kriege dienen der Ausbeuterklasse zur Bereicherung.

Neutraler
02.08.2007, 21:45
Kriege sind die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel. Angesichts der jüngsten amerikanischen Außenpolitik möchte man fast sagen, dass Kriege die Krönung jeder Politik sind und nicht nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

FranzKonz
02.08.2007, 21:48
Kriege sind die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel. Angesichts der jüngsten amerikanischen Außenpolitik möchte man fast sagen, dass Kriege die Krönung jeder Politik sind und nicht nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Kriege finden statt, wenn die Politik versagt hat.

SAMURAI
02.08.2007, 21:55
Um Geld zu machen, Macht auszuüben.

Befriedigung persönlicher Eitelkeiten.

Nachruhm etc.

Lebensraum zu schaffen.

Alles negativ.

Theoderich
03.08.2007, 20:57
Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

-jmw-
03.08.2007, 21:09
Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
Gefällt mir! :)

Ruepel
03.08.2007, 22:04
sagt ein reicher rechtskonservatives nazihaftes arschloch.

hoffenltich wird deine mutter vergewaltigt und deine schwester stirbt im krieg, mal sehen ob du immer noch so geschwollen schreiben kannst, nachdem du auf dem minentritt dein rechts bein verloren hast.

VOLLIDIOT !!!!!!!!!!!!!



Geht deine Mutter immer noch mit dem Neger ?