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Vollständige Version anzeigen : Jeder Elfte ist Ausländer. Vor hundert Jahren war es jeder Zehnte.



Stuttgart25
28.07.2007, 11:04
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

Ebbelwoi
28.07.2007, 11:10
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

Die sind anscheinend im Deutschen Volke aufgegangen, was man von den heutigen Ausländern wohl nicht erwarten kann. Je näher das Heimatland eines Migranten ist, desto einfacher wird es sein, ihn hier zu assimilieren.

Atheist
28.07.2007, 11:33
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

hinzu kommen noch etwa fast 8,5 Mio "Migranten" (mind. die Hälfte davon aus dem muslimischen Kulturkreis)

in Deutschland ist fast jeder 5. "nicht deutscher Herkunft"

-SG-
28.07.2007, 11:34
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

was willst Du damit jetzt sagen? Dieser Vergleich ist an Dummheit kaum zu überbieten.

1910 lebten deshalb so viele Ausländer in Deutschland, weil Deutschland bis Königsberg ging und dazwischen etwa 4,5 Millionen Polen lebten, dazu kamen 1,5 Millionen Franzosen in Elsass-Lothringen. Der Rest waren einige Sorben, Wenden und Dänen. Das waren größtenteils angestammte Minderheiten, kaum Zugewanderte, und mit den Gebietsverlusten waren 6 Millionen dieser 6,5 Millionen Menschen auch wieder außerhalb Deutschlands.

Es gab damals auch keine Einbürgerung durch Geburt, durch 8 Jahre hier leben oder 3 Jahre mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung und ähnliches. Sonst wären damals ja alle diese Menschen eingebürgert worden.
Heute leben ca. 17 Millionen Migranten in Deutschland, jedes zweite Migrantenkind hat den deutschen Pass, bei türkischstämmigen in Berlin sind es sogar 80%.

Wie will man das also vergleichen können? Damals ging es um größtenteils gebietsangestammte Menschen, die trotz gleichem Kulturkreis aufgrund von rigiden Blutsabstammungsgesetzen nie eingebürgert wurden, heute dagegen wirft man jedem den deutschen Pass nach, auch wenn er sich eher mit seiner südostpazifischen Abstammung identifiziert, um die Quoten zu drücken und die Zahlen zu beschönigen, und so Kleingeister wie Du fallen darauf rein und erkennen: Oh, völlig irrational diese "Überfremdungsängste".

wtf
28.07.2007, 11:37
Eine gute Gelegentheit festzustellen, daß es kein Ausländerproblem gibt, sondern ein Kompatibilitätsproblem Hochzivilisation vs. Islam.

Ingeborg
28.07.2007, 11:37
Fleissig Fleissig

Knapp ein Drittel der Kinder unter fünf Jahren in
Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Wie
das Statistische Bundesamt mitteilte, lag im Jahr
2005 in sechs Städten der Anteil dieser Kinder
sogar über 60 Prozent. An der Spitze stand
demnach Nürnberg mit einem Anteil von 67 Prozent,
gefolgt von Frankfurt (65 Prozent) und Düsseldorf
und Stuttgart (jeweils 64 Prozent). Insgesamt
zählten die Statistiker 15,3 Millionen Menschen
mit Migrationshintergrund. Von diesen haben acht
Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft.

Stuttgart25
28.07.2007, 12:04
hinzu kommen noch etwa fast 8,5 Mio "Migranten" (mind. die Hälfte davon aus dem muslimischen Kulturkreis)

in Deutschland ist fast jeder 5. "nicht deutscher Herkunft"

In Deutschland leben 3,3 Millionen Muslime.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 12:08
In Deutschland leben 3,3 Millionen Muslime.

Wenn davon blos nicht mindestens 80 Prozent "K-behinderte" Mohammedaner wären!

-SG-
28.07.2007, 12:11
In Deutschland leben 3,3 Millionen Muslime.

legal

Am besten nicht darauf eingehen, dass man Wschwachsinn schreibt, was

Stuttgart25
28.07.2007, 12:16
Eine gute Gelegentheit festzustellen, daß es kein Ausländerproblem gibt, sondern ein Kompatibilitätsproblem Hochzivilisation vs. Islam.

Wie erklärst du dann das:

"Den Schülern mit türkischer, italienischer, serbischer, montenegrinischer und portugiesischer Staatsangehörigkeit ist Folgendes gemeinsam: Sie besuchen mit einem Anteil von jeweils knapp 70 % (im Falle der Schüler aus Serbien und Montenegro sogar mit einem Anteil von 74 %) häufiger die Hauptschule"

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01



„620.000 Menschen mit italienischem Pass leben in Deutschland. "Aber sie sind überhaupt nicht integriert, das Bild von der guten Pizzeria und der Eisdiele um die Ecke täuscht", sagt Dr. Maurizio Libbi, Projektleiter von Versus, einem Projekt, das sich seit Oktober 2003 um italienische Migranten in Nordrhein-Westfalen kümmert. Die Statistik spricht für sich: An der Sonderschule liegt der Anteil der Italiener bei 14 Prozent, höher als der türkische. Eine Ausbildung beginnen nur 45 Prozent der Italiener - bei den Deutschen immerhin 64 Prozent. Die Abbrecherquote ist hoch.
(…)Hauptproblem aber bleibt die Sprache. "Die meisten kommen aus dem armen Süden, aus Sizilien und Kalabrien. Sie sprechen Dialekt, sehr schlecht Hochitalienisch und lernen deshalb viel schwerer Deutsch", sagt Libbi.(…) Die Arbeitslosenquote beträgt fast 20 Prozent, doppelt so hoch wie die der Deutschen. Das gilt nicht für alle Italiener in Deutschland.
(…)Spanier und Portugiesen, auch die 2,5 Millionen Türken seien oft besser integriert als viele Italiener.“
http://fluter.de/look/dossier_section.tpl?IdLanguage=5&IdPublication=2&NrArticle=3027&NrIssue=29&NrSection=11&tpid=83

Atheist
28.07.2007, 12:21
Wie erklärst du dann das:

"Den Schülern mit türkischer, italienischer, serbischer, montenegrinischer und portugiesischer Staatsangehörigkeit ist Folgendes gemeinsam: Sie besuchen mit einem Anteil von jeweils knapp 70 % (im Falle der Schüler aus Serbien und Montenegro sogar mit einem Anteil von 74 %) häufiger die Hauptschule"

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01



„620.000 Menschen mit italienischem Pass leben in Deutschland. "Aber sie sind überhaupt nicht integriert, das Bild von der guten Pizzeria und der Eisdiele um die Ecke täuscht", sagt Dr. Maurizio Libbi, Projektleiter von Versus, einem Projekt, das sich seit Oktober 2003 um italienische Migranten in Nordrhein-Westfalen kümmert. Die Statistik spricht für sich: An der Sonderschule liegt der Anteil der Italiener bei 14 Prozent, höher als der türkische. Eine Ausbildung beginnen nur 45 Prozent der Italiener - bei den Deutschen immerhin 64 Prozent. Die Abbrecherquote ist hoch.
(…)Hauptproblem aber bleibt die Sprache. "Die meisten kommen aus dem armen Süden, aus Sizilien und Kalabrien. Sie sprechen Dialekt, sehr schlecht Hochitalienisch und lernen deshalb viel schwerer Deutsch", sagt Libbi.(…) Die Arbeitslosenquote beträgt fast 20 Prozent, doppelt so hoch wie die der Deutschen. Das gilt nicht für alle Italiener in Deutschland.
(…)Spanier und Portugiesen, auch die 2,5 Millionen Türken seien oft besser integriert als viele Italiener.“
http://fluter.de/look/dossier_section.tpl?IdLanguage=5&IdPublication=2&NrArticle=3027&NrIssue=29&NrSection=11&tpid=83

warum sind aber auf dem "Integrationsfipfel" keine Spanier, Portugiesen oder Italiner eingeladen wenn sie doch so schlecht integeriert sind, im gegensatz zum Musterbeispiel der Türken und anderen Moslems? Wieso drehen sich Integrationsgipfel immer nur auschhleißlich um Türken, Araber , den Islam und Moslems?

Madday
28.07.2007, 12:26
Der prozentuale Anteil von Ausländern ist seit Jahrzehnten konstant: Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben.

Meine Güte, Autor U. Gellermann scheint gerne den Vollidioten abzugeben. Selbstverständlich kann durch kontinuierliche Einbürgerung der Ausländeranteil auf einem konstanten Niveau gehalten werden. Den realen Anteil an der Bevölkerung kann über Ausländer und Einbürgerungen erfaßt werden und der liegt wesentlich höher.

Erst kürzlich hat Destatis auf verstärkte Einbürgerungen hingewiesen. Mich würde es nicht wundern, wenn der Ausländeranteil in den nächsten Jahren weiter, durch Einbürgerung, dezimiert wird.

Am Besten gefällt mir die Überschrift: Eine Plattform für NACHDENKER und Vorläufer.

Super, die Ironie ist angekommen und ich habe mich köstlich amüsiert.

Stuttgart25
28.07.2007, 12:27
was willst Du damit jetzt sagen? Dieser Vergleich ist an Dummheit kaum zu überbieten.

1910 lebten deshalb so viele Ausländer in Deutschland, weil Deutschland bis Königsberg ging und dazwischen etwa 4,5 Millionen Polen lebten, dazu kamen 1,5 Millionen Franzosen in Elsass-Lothringen. Der Rest waren einige Sorben, Wenden und Dänen. Das waren größtenteils angestammte Minderheiten, kaum Zugewanderte, und mit den Gebietsverlusten waren 6 Millionen dieser 6,5 Millionen Menschen auch wieder außerhalb Deutschlands.

Es gab damals auch keine Einbürgerung durch Geburt, durch 8 Jahre hier leben oder 3 Jahre mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung und ähnliches. Sonst wären damals ja alle diese Menschen eingebürgert worden.
Heute leben ca. 17 Millionen Migranten in Deutschland, jedes zweite Migrantenkind hat den deutschen Pass, bei türkischstämmigen in Berlin sind es sogar 80%.

Wie will man das also vergleichen können? Damals ging es um größtenteils gebietsangestammte Menschen, die trotz gleichem Kulturkreis aufgrund von rigiden Blutsabstammungsgesetzen nie eingebürgert wurden, heute dagegen wirft man jedem den deutschen Pass nach, auch wenn er sich eher mit seiner südostpazifischen Abstammung identifiziert, um die Quoten zu drücken und die Zahlen zu beschönigen, und so Kleingeister wie Du fallen darauf rein und erkennen: Oh, völlig irrational diese "Überfremdungsängste".

Auch damals gab es sehr viele Gastarbeiter (vor allem aus Osteuropa) und viele sind geblieben.

-SG-
28.07.2007, 12:41
Auch damals gab es sehr viele Gastarbeiter (vor allem aus Osteuropa) und viele sind geblieben.

Keine Ahnung, wo man Euch sowas erzählt, wahrscheinlich dort wo man auch lernt, wie die Gastarbeiter Deutschland aufgebaut haben. Tatsache ist, dass 90% der damaligen Ausländer keine Gastarbeiter oder sonstige Migranten sondern Alteingesessene in annektierten Gebieten waren.

Stuttgart25
28.07.2007, 12:47
Keine Ahnung, wo man Euch sowas erzählt, wahrscheinlich dort wo man auch lernt, wie die Gastarbeiter Deutschland aufgebaut haben. Tatsache ist, dass 90% der damaligen Ausländer keine Gastarbeiter oder sonstige Migranten sondern Alteingesessene in annektierten Gebieten waren.

Nur ein Beispiel:
Polnische Gastarbeiter im Ruhrgebiet

"1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 sind es bereits drei Millionen. Eine halbe Million sind polnischer Herkunft. Bottrops Gemeinde zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, 1900 vervierfachte sich die Zahl, 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer Abstammung. (...)Schätzungen gehen davon aus, daß ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln haben."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Madday
28.07.2007, 12:50
Wenn davon blos nicht mindestens 80 Prozent "K-behinderte" Mohammedaner wären!

Die restigen 20% sind Aleviten und stellen das geringste Problem dar. Ich würde beinahe behaupten, sie fallen gesellschaftlich kaum auf. Sie tragen keine Kopftücher, Suchen keine Moscheen auf, Beten nicht fünf mal am Tag und grenzen sich nicht gesellschaftlich durch ständige Sonderwünsche aus.

Sunniten und Schiiten sind die Schlimmsten und gehören aus unserer Gesellschaft restlos entfernt.

Stuttgart25
28.07.2007, 12:51
Die restigen 20% sind Aleviten und stellen das geringste Problem dar. Ich würde beinahe behaupten, sie fallen gesellschaftlich kaum auf. Sie tragen keine Kopftücher, Suchen keine Moscheen auf, Beten nicht fünf mal am Tag und grenzen sich nicht gesellschaftlich durch ständige Sonderwünsche aus.

Sunniten und Schiiten sind die Schlimmsten und gehören aus unserer Gesellschaft restlos entfernt.

Aleviten sind Schiiten du Witzbold.

wtf
28.07.2007, 12:52
Wie erklärst du dann das:

"Den Schülern mit türkischer, italienischer, serbischer, montenegrinischer und portugiesischer Staatsangehörigkeit ist Folgendes gemeinsam: Sie besuchen mit einem Anteil von jeweils knapp 70 % (im Falle der Schüler aus Serbien und Montenegro sogar mit einem Anteil von 74 %) häufiger die Hauptschule"


Das muß ich gar nicht erklären, weil die bloße Tatsache eines Hauptschulbesuchs nichts über das Konfliktpotential der Schüler aussagt.

Wer ernsthaft behauptet, Italiener oder Portugiesen würden ein Problem darstellen, spinnt.

TNT
28.07.2007, 12:55
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

das waren auch Menschen und keine "Kulturbereicherer"

Madday
28.07.2007, 13:04
Aleviten sind Schiiten du Witzbold.


Vielen traditionalistischen und fundamentalistischen Muslimen sind die Aleviten ein Dorn im Auge. Und manch einer spricht ihnen sogar das Moslemsein ab. Die anatolischen Aleviten waren wegen ihrer Überzeugungen über Jahrhunderte immer wieder Anfeindungen ausgesetzt und wurden auch verfolgt. Für sie ist die strikte Trennung von Staat und Religion überlebensnotwendig. In einem sunnitischen oder schiitischen Gottesstaat könnten sie nicht frei leben.

http://www.swr.de/islam/religion/-/id=1550012/nid=1550012/did=1650560/kc5r62/index.html

Wohl nicht ganz auf der Höhe?

An den Aleviten solltet ihr euch mal ein Beispiel nehmen, dann würde die Integration auch besser funktionieren.

Stuttgart25
28.07.2007, 13:06
Wohl nicht ganz auf der Höhe?

An den Aleviten solltet ihr euch mal ein Beispiel nehmen, dann würde die Integration auch besser funktionieren.

Nochmal: Das Alevitentum ist eine Konfession der Schiiten.

Madday
28.07.2007, 13:10
Nochmal: Das Alevitentum ist eine Konfession der Schiiten.

Aber ihre Vorstellung scheint nicht der schiitischen zu entsprechen.

wtf
28.07.2007, 13:12
Ist doch Banane. Aleviten sind zivilisierte Moslems.

-SG-
28.07.2007, 13:13
Nur ein Beispiel:
Polnische Gastarbeiter im Ruhrgebiet

"1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 sind es bereits drei Millionen. Eine halbe Million sind polnischer Herkunft. Bottrops Gemeinde zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, 1900 vervierfachte sich die Zahl, 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer Abstammung. (...)Schätzungen gehen davon aus, daß ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln haben."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Les mal, da steht doch dass zu diesen Zahlen die Schlesier und Ostpreußen gezählt werden.

Was man aus vergangenen Migrationsprozessen aber mitnehmen kann ist, dass es damals weder Sozialarbeiter noch Integrationsgipfel noch Kulturvereine, -feste, Sozialleistungen und Antidiskriminierungsgesetze gab. Trotz offener Feindseligkeiten seitens der Bevölkerung gliederten sich diese Migranten in die Gesellschaft ein und waren zwei Generationen später höchstens noch an ihrem Nachnamen - wenn der nicht angeglichen wurde - als polnischstämmig identifizierbar. Heutzutage verhätschelt man die Leute mit X Maßnahmen und trotzdem hat man Migranten der 3. Generation die sich nicht mit der Gesellschaft identifizieren, und türkische Verbände sehen im kleinsten Zwang (z.B. Teilnahme an Deutschkursen) erzwungene "Germanisierung" und sehen es als selbstverständlich an, ihre Kulturen uneingeschränkt in anderen Ländern etablieren zu dürfen

Wahabiten Fan
28.07.2007, 13:15
Nochmal: Das Alevitentum ist eine Konfession der Schiiten.

Korrekt! Sie sind sogar das, was vom Ur-Schiitentum übrig geblieben ist!

Dazu kommt vielleicht noch Gross-Ayatollah Sistani.

Stuttgart25
28.07.2007, 13:20
Aleviten sind zivilisierte Moslems.

Das habe ich auch nicht bezweifelt. Aleviten sind zivilisiert.

Ich habe nur etwas richtiggestellt und gesagt, daß die Aleviten eine Teilgruppe der Schiiten sind.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 13:25
***

Wobei man bei den türkischen Aleviten auch schon aufpassen muss! Da kommt noch das spezielle "Türkentum" dazu. Siehe Alevi!:cool2:

Volyn
28.07.2007, 13:41
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

Bei den unter 10jährigen aber ist bereits jeder Zweite Ausländer, äh, Migrant.

Das war früher eben noch nicht so.

Außerdem waren unter den 6,5 Millionen Ausländern zwar schon 500.000 Juden, was für sich genommen schon schlimm genug war, aber keine 5 Millionen Moslems.

Volyn
28.07.2007, 13:45
Deutschland hat eben kein Ausländerproblem, sondern ein Moslemproblem.

Und das Moslems eben besonders böse, schlechte und niederträchtige Menschen sind, reicht schon ein einziger Moslem im ganzen Stadtteil, um der restlichen gen Bevölkerung schwersten Schaden zuzufügen.

Volyn
28.07.2007, 13:49
Dein Beitrag, Stuttgart, belegt sehr schön, wie integrativ und ausländerfreundlich doch das deutsche Volk ist.

Und es belegt natürlich auch, wie böse, schlecht, gemein und niederträchtig eine Personengruppe (z.B.: Musel) doch sein muß, wenn ein so ausländerfreundliches und integrationsbereites Volk wie das der Deutschen sie - im Gegensatz zu so vielen anderen Ausländern - nicht integrieren mag.

Hexenhammer
28.07.2007, 13:51
Dabei ist doch eines wieder deutlich: Weder Hautfarbe noch Herkunft sind das entscheidende Kriterium, sondern die kulturelle Verträglichkeit. Und diese ist bei Muslimen nicht gegeben.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 13:53
Deutschland hat eben kein Ausländerproblem, sondern ein Moslemproblem.

.

So ist es und "Gott sei Dank" fangen endlich immer mehr an, das auch zu realisieren und zu begreifen!

Quo vadis
28.07.2007, 13:56
Meine Güte, Autor U. Gellermann scheint gerne den Vollidioten abzugeben. Selbstverständlich kann durch kontinuierliche Einbürgerung der Ausländeranteil auf einem konstanten Niveau gehalten werden. Den realen Anteil an der Bevölkerung kann über Ausländer und Einbürgerungen erfaßt werden und der liegt wesentlich höher.

Erst kürzlich hat Destatis auf verstärkte Einbürgerungen hingewiesen. Mich würde es nicht wundern, wenn der Ausländeranteil in den nächsten Jahren weiter, durch Einbürgerung, dezimiert wird.



Klaro--so ist das System, wenn man aus Ausländern statistische "Deutsche" macht, ist für bestimmte Leute die Kuh vom Eis.
Ca. 19 % Bevölkerungsanteil Ausländer/Migrationshintergründler wurden schon ca. vor 1 Jahr mit der Zahl 15.5 Mio offiziell bestätigt.Mit all den Illegalen und andersweitig retouchierten "Deutschen" dürfen wir uns locker der 25% Marke nähern und ich fürchte leider auch das ist noch nicht die Basis des Eisberges......:rolleyes:

Volyn
28.07.2007, 13:56
Nur ein Beispiel:
Polnische Gastarbeiter im Ruhrgebiet

"1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 sind es bereits drei Millionen. Eine halbe Million sind polnischer Herkunft. Bottrops Gemeinde zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, 1900 vervierfachte sich die Zahl, 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer Abstammung. (...)Schätzungen gehen davon aus, daß ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln haben."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Bei diesen "Ausländern" handelte es sich um Polen aus der von Preußen annektierten Provinz Posen. Diese waren bis zur Annektierung Leibeigene und erhielten bald nach der Besetzung durch Preußen ihre Freiheit.

Diese nutzten sie, um nach Berlin und ins Ruhrgebiet zu gehen, wo sie viel mehr verdienten als bei ihren polnischen Herren.

Diese wiederum, gebeutelt durch den Verlust ihrer Leibeigenen, fingen an, Land an deutsche Siedler zu verkaufen. Oftmals ganze Güter!

So kamen einerseits Deutsche in die Provinz Posen (durch Landkauf, und nicht durch Klau) und Polen ins Ruhrgebiet und nach Berlin.

Die Polen durften in Deutschland bleiben, die Deutschen wurden in den 20er Jahren von den Polen enteignet (obwohl sie ihr Land gekauft hatten.

Kleiner Exkurs.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 13:57
Dabei ist doch eines wieder deutlich: Weder Hautfarbe noch Herkunft sind das entscheidende Kriterium, sondern die kulturelle Verträglichkeit. Und diese ist bei Muslimen nicht gegeben.

Bei vielen Muslimen schon, aber bei den "Mohammedanern"germane nicht!

Quo vadis
28.07.2007, 13:59
Ist doch Banane. Aleviten sind zivilisierte Moslems.

kann schon sein, dennoch habe ich nicht gerne alle "zivilisierten" Moslems dieser Welt ausgerechnet in Deutschland.......soviel Schuldkult wäre too much.

cycloclasticus
28.07.2007, 14:00
Jeder Elfte ist Ausländer. Vor hundert Jahren war es jeder Zehnte.

Hey, und zwischendurch waren sogar mal gar keine mehr da, weil sich das Volk der Herrenmenschen mal kurzerhand völlig daneben benommen hat.

wtf
28.07.2007, 14:00
Dabei ist doch eines wieder deutlich: Weder Hautfarbe noch Herkunft sind das entscheidende Kriterium, sondern die kulturelle Verträglichkeit.

...oder schlicht die Akzeptanz zivilisatorischer Regeln.

Volyn
28.07.2007, 14:04
Hey, und zwischendurch waren sogar mal gar keine mehr da, weil sich das Volk der Herrenmenschen mal kurzerhand völlig daneben benommen hat.

... was nebenbei bemerkt zu einer Verdoppelung des Wirtschaftswachstums, der Erfindung des Fernsehers, des Farbfilmes und des Computers führte.

Und: Ausländer gab es sehr wohl auch im Dritten Reich in Deutschland, beispielsweise 1,5 Millionen Exilianten aus der Sowjetunion.

Außerdem gab es hier 2 Millionen Flüchtlinge aus Westpreußen, der Provinz Posen, dem Sudetenland, dem Baltikum, Siebenbürgen und Oberschlesien.

Dein Satz ist also völlig falsch.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 14:07
... was nebenbei bemerkt zu einer Verdoppelung des Wirtschaftswachstums, der Erfindung des Fernsehers, des Farbfilmes und des Computers führte.

.

Ja schon, aber was haben Mohammedaner damit zu tun?

Volyn
28.07.2007, 14:17
Ja schon, aber was haben Mohammedaner damit zu tun?

Natürlich nichts.

Ich habe lediglich cyclostaticus sachlich völlig falschen Beitrag pariert.

Er sagte, imn Dritten Reich hätte es keine Ausländer mehr in Deutschland gegeben, und hat damit mehrere Millionen von Ausländern mit 500.000 Juden gleichgesetzt.

Tatsächlich waren auch im Dritten Reich Millionen von Ausländern in Deutschland seßhaft und worden in keinster Weise verfolgt.

Der Beitrag von cyclostaticus entspringt also seiner offenbar immensen Dummheit.

Auf seinen Beitrag solltest du daher reagieren und nicht auf meinen.

Madday
28.07.2007, 14:18
Klaro--so ist das System, wenn man aus Ausländern statistische "Deutsche" macht, ist für bestimmte Leute die Kuh vom Eis.
Ca. 19 % Bevölkerungsanteil Ausländer/Migrationshintergründler wurden schon ca. vor 1 Jahr mit der Zahl 15.5 Mio offiziell bestätigt.Mit all den Illegalen und andersweitig retouchierten "Deutschen" dürfen wir uns locker der 25% Marke nähern und ich fürchte leider auch das ist noch nicht die Basis des Eisberges......:rolleyes:

Bestimmte Journalisten und Politiker betreiben schlicht und einfach gezielte Volksverblödung, um ihre Eigeninteressen unbemerkt durchzusetzen und ich bin immer wieder erstaunt darüber wie einfach sie damit durchkommen ohne entlarvt zu werden.

Vril
28.07.2007, 14:26
Dabei ist doch eines wieder deutlich: Weder Hautfarbe noch Herkunft sind das entscheidende Kriterium, sondern die kulturelle Verträglichkeit. Und diese ist bei Muslimen nicht gegeben.

Eben die Polen die ab 1880 ins Deutsche Ruhrgebiet einwanderten sind mitnichten kulturell vergleichbar mit irgendwelchen Turk oder Arabervölkern aus der Wüste , die Polen waren damals integrierbar genauso wie Dänische Minderheiten und andere die aus unserem Kulturkreis kommen.

Was uns von diesen Völkern und Ethnien trennt ist der westliche Lebensstil , die Religion und das gesamte Kulturelle Spektrum der Gesellschaft , Ethik , Moral , Gewohnheit, Sitte, Brauch und der Charakter der bei Turk und Arabervölkern völlig anders ist als die der Europäischen Völker.

Turk und Arabervölker sind und bleiben völlig inkompatibel und sind nichtintegrierbar in Europa. germane

Wahabiten Fan
28.07.2007, 14:34
Natürlich nichts.

Ich habe lediglich cyclostaticus sachlich völlig falschen Beitrag pariert.

Dann ist es ja gut!

Er sagte, imn Dritten Reich hätte es keine Ausländer mehr in Deutschland gegeben, und hat damit mehrere Millionen von Ausländern mit 500.000 Juden gleichgesetzt.

Tatsächlich waren auch im Dritten Reich Millionen von Ausländern in Deutschland seßhaft und worden in keinster Weise verfolgt.

.

Jung denk doch mal nach! Ausser Volksdeutschen lebten, von den Juden mal abgesehen, nur Diplomaten und vielleicht ein paar Geschäftsleute im "Reich"!

Bruddler
28.07.2007, 14:35
Ihr Museltürken solltet Euch nicht mit Portugiesen, Italienern, Spaniern, Franzosen oder Griechen auf eine Stufe stellen, denn die sind Euch bildungsmaeßig und zivilisationstechnisch weit ueberlegen !

Madday
28.07.2007, 14:39
Ihr Museltürken solltet Euch nicht mit Portugiesen, Italienern, Spaniern, Franzosen oder Griechen auf eine Stufe stellen, denn die sind Euch bildungsmaeßig und zivilisationstechnisch weit ueberlegen !

Es würde schon die Stufe der Aleviten reichen.

Volyn
28.07.2007, 14:40
Jung denk doch mal nach! Ausser Volksdeutschen lebten, von den Juden mal abgesehen, nur Diplomaten und vielleicht ein paar Geschäftsleute im "Reich"!

Stimmt nicht!

Seit der Revolutionin Rußland lebten in Deutschland X Millionen Exilianten.

Ich sage dir gleich die genaue Zahl.

Volyn
28.07.2007, 14:47
Es waren etwas 1 Millionen Flüchtlinge aus der Sowjetunion seit der Revolutionin Deutschland, wobei deren Weiterwanderung durch immer neue Flüchtlinge ausgeglichen wurde.

Deutschmann
28.07.2007, 14:51
Jung denk doch mal nach! Ausser Volksdeutschen lebten, von den Juden mal abgesehen, nur Diplomaten und vielleicht ein paar Geschäftsleute im "Reich"!

Das ist nicht richtig. Alleine in den schlesischen Ballungsräumen ( viele Eisenhütten ) lag der Ausländeranteil aus den unterschiedlichsten Ländern im III.Reich zwischen 3 - 5% ( meines Wissens ). Der von Deutschland eingeführte Freihandelsraum betraf nicht nur den Warenaustausch zwischen den Ländern, sondern auch den Austausch von Know-How und Arbeitskraft.

Fremder
16.08.2011, 10:49
Bestimmte Journalisten und Politiker betreiben schlicht und einfach gezielte Volksverblödung, um ihre Eigeninteressen unbemerkt durchzusetzen und ich bin immer wieder erstaunt darüber wie einfach sie damit durchkommen ohne entlarvt zu werden.

Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.

Löwe
22.08.2011, 11:20
"1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 sind es bereits drei Millionen. Eine halbe Million sind polnischer Herkunft. Bottrops Gemeinde zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, 1900 vervierfachte sich die Zahl, 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer Abstammung. (...)Schätzungen gehen davon aus, daß ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln haben."


Das ist richtig. Es gibt aber Unterschiede:
1. die Ruhrpöttler haben mit den Neubürgern untertage Seite an Seite mit Presslufthämmern die Kohle gebrochen und sie standen zusammen nach Feierabend an der Theke und haben ihr Bierchen getrunken.
2. das Wichtigste aber war, sie haben untereinander geheiratet und von daher gab es keine Integrations- Probleme.

Sicherlich hat es auch Frotzeleien gegeben, vor Allem über die fremden Name wie, Waschmaschinbowski oder Treppenrauffallski, war aber harmlos und keinesfalls dikriminierend.
Die Zusammenarbeit mit unseren ausländischen Mitbürgern in den Betrieben besteht nach wie vor, nur nach Feierabend geht jeder seiner Wege und Heirat untereinander kann für die Frau den Tod bedeuten. Man beachte: die 3. oder sogar 4. Generation in der BRD, wie soll man das bewerten?

Chronos
22.08.2011, 11:33
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html
Schon der Eingangsbeitrag ging von völlig falschen Voraussetzungen aus.

In Deutschland leben - wenn man vor kurzem Eingebürgerte dazurechnet - runde 15 Millionen Personen mit ausländischen "Wurzeln". Diese Zahl wurde vor einiger Zeit von der Kandesbunzlerin genannt, also kann man davon ausgehen, dass eher eine "Beschönigung" nach unten stattgefunden hat.

In manchen Großstädten und Ballungsgebieten sind bis zu 25 % der Einwohner fremdländischen Ursprungs (beispielsweise Großraum Stuttgart).

Dass vor hundert Jahren die gleiche prozentuale oder absolute Anzahl von Ausländern bzw. Eingebürgerten in Deutschland gelebt haben sollen, ist kompletter Blödsinn.

Heiliger
22.08.2011, 11:59
Schon der Eingangsbeitrag ging von völlig falschen Voraussetzungen aus.

In Deutschland leben - wenn man vor kurzem Eingebürgerte dazurechnet - runde 15 Millionen Personen mit ausländischen "Wurzeln". Diese Zahl wurde vor einiger Zeit von der Kandesbunzlerin genannt, also kann man davon ausgehen, dass eher eine "Beschönigung" nach unten stattgefunden hat.

In manchen Großstädten und Ballungsgebieten sind bis zu 25 % der Einwohner fremdländischen Ursprungs (beispielsweise Großraum Stuttgart).

Dass vor hundert Jahren die gleiche prozentuale oder absolute Anzahl von Ausländern bzw. Eingebürgerten in Deutschland gelebt haben sollen, ist kompletter Blödsinn.

Na klar gab es früher auch Ausländer, nur lebten die im Ausland!:2faces:

Löwe
22.08.2011, 18:43
Schon der Eingangsbeitrag ging von völlig falschen Voraussetzungen aus.

In Deutschland leben - wenn man vor kurzem Eingebürgerte dazurechnet - runde 15 Millionen Personen mit ausländischen "Wurzeln". Diese Zahl wurde vor einiger Zeit von der Kandesbunzlerin genannt, also kann man davon ausgehen, dass eher eine "Beschönigung" nach unten stattgefunden hat.

In manchen Großstädten und Ballungsgebieten sind bis zu 25 % der Einwohner fremdländischen Ursprungs (beispielsweise Großraum Stuttgart).

Dass vor hundert Jahren die gleiche prozentuale oder absolute Anzahl von Ausländern bzw. Eingebürgerten in Deutschland gelebt haben sollen, ist kompletter Blödsinn.

Waren es nicht 16 Millionen? Ich glaube mich zu erinnern.
Du solltest die Städte nicht als Ganzes sehen, sonder nur Stadtteile betrachten. Dann kommst du schon mal auf 100%. In diesen Stadtteilen oder auch in angrenzenden sind von 30 Neuklässlern 28 Ausländer; da taucht doch die Frage auf: wer soll wohin integriert werden?

Chronos
22.08.2011, 18:53
Waren es nicht 16 Millionen? Ich glaube mich zu erinnern.
Möglich, dass ich mich um eine Million vertan habe. Macht den Kohl aber auch nicht mehr fett... :)


Du solltest die Städte nicht als Ganzes sehen, sonder nur Stadtteile betrachten. Dann kommst du schon mal auf 100%. In diesen Stadtteilen oder auch in angrenzenden sind von 30 Neuklässlern 28 Ausländer; da taucht doch die Frage auf: wer soll wohin integriert werden?
Du hast ja so recht, aber ich verzweifle langsam an den Tatsachen.

Ich verstehe immer weniger, wie es passieren konnte, dass ich in den pittoresken historischen Stadtvierteln kleinerer süddeutscher Städte herumlaufe und mich dabei das Gefühl des unbändigen Zorns fast umwirft, in einem muslimischen Land wie beispielsweise in der Türkei leben zu müssen. Gefühlte zwei Drittel der aufgeschnappten Sprachfetzen sind türkisch, slawisch und noch ein paar andere, von mir nicht identifizierbare Idiome. Neuerdings sogar Kishuali, oder eben irgendein Neger-Geschnalze. Ich frage mich immer, wenn ich an jahrhundertealten stuckverzierten Bauten vorbeikomme, was unsere Altvorderen wohl sagen würden, wenn sie dieses Babylon sehen müssten.

Es hängt mir nur noch zum Hals 'raus, sehen zu müssen, was man mit unserem Land angestellt hat. Meine Wut weicht immer mehr der Resignation.

Löwe
22.08.2011, 19:18
Möglich, dass ich mich um eine Million vertan habe. Macht den Kohl aber auch nicht mehr fett... :)


Übrigens Kohl. Er hat über Jahrzehte seine Wähler aus den Ural eingebürgert. Jedes Jahr so um die 450.000. Sie bekommen Höchstrente obwohl nie eingezahlt. Politiker reden nur vom "4 Augen- gespräch", niemand traut sich an die Öffendlichkeit. Nur zu zweit wird offen geredet.

Dr Mittendrin
22.08.2011, 19:39
Übrigens Kohl. Er hat über Jahrzehte seine Wähler aus den Ural eingebürgert. Jedes Jahr so um die 450.000. Sie bekommen Höchstrente obwohl nie eingezahlt. Politiker reden nur vom "4 Augen- gespräch", niemand traut sich an die Öffendlichkeit. Nur zu zweit wird offen geredet.

Wir haben etwa 20 Millionen Bürger die nicht biodeutsch sind.
Also ihre Vorfahren 1960 nicht hier wohnten.

Mit dem Pass kann man jetzt alle Scheissstatistik den Autochtonen andichten.
Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Bildungserfolge

Geronimo
22.08.2011, 19:41
Wir haben etwa 20 Millionen Bürger die nicht biodeutsch sind.
Also ihre Vorfahren 1960 nicht hier wohnten.

Mit dem Pass kann man jetzt alle Scheissstatistik den Autochtonen andichten.
Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Bildungserfolge

Du meinst sicherlich "Bildungsmißerfolge". Pisa und so....

Dr Mittendrin
22.08.2011, 19:42
"Schon 1910 betrug die Zahl der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei 65 Millionen Einwohnern, also etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, so viel wie auch heute hier leben."
http://www.rationalgalerie.de/index_110.html

"7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland"
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/29/547995.html

Was willst du mit dem Passdeutschenschwindel sagen ?
1900 gabs die noch nicht.

Dr Mittendrin
22.08.2011, 19:43
Du meinst sicherlich "Bildungsmißerfolge". Pisa und so....

Richtig immer das jeweils negative.

Hay
22.08.2011, 19:51
Es hängt mir nur noch zum Hals 'raus, sehen zu müssen, was man mit unserem Land angestellt hat. Meine Wut weicht immer mehr der Resignation.

Das ist gewollt!

Rockatansky
22.08.2011, 19:54
schwammiger Begriff, der leicht missbraucht wird
außerdem ist wohl der Strangersteller ein Türke der Atatürk lobt und andererseits Erdogan und die AKP lobt!!! :lach:

Hay
22.08.2011, 19:55
Schon der Eingangsbeitrag ging von völlig falschen Voraussetzungen aus.

In Deutschland leben - wenn man vor kurzem Eingebürgerte dazurechnet - runde 15 Millionen Personen mit ausländischen "Wurzeln". Diese Zahl wurde vor einiger Zeit von der Kandesbunzlerin genannt, also kann man davon ausgehen, dass eher eine "Beschönigung" nach unten stattgefunden hat.

In manchen Großstädten und Ballungsgebieten sind bis zu 25 % der Einwohner fremdländischen Ursprungs (beispielsweise Großraum Stuttgart).

Dass vor hundert Jahren die gleiche prozentuale oder absolute Anzahl von Ausländern bzw. Eingebürgerten in Deutschland gelebt haben sollen, ist kompletter Blödsinn.

In Stuttgart wird die Zahl der Migranten mit 40 Prozent angegeben (die Uraldeutschen werden natürlich nicht mitgerechnet, auch wenn es regelrechte Kolonien gibt, z.B. in Neugereut). Damit dürften tatsächlich weit über 50 Prozent Migranten in Stuttgart leben, die Illegalen (eine nicht unerhebliche Zahl übrigens) nicht eingerechnet.

http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=070507