Vollständige Version anzeigen : Armenischer Terrorimus
Kemalist_TurK
27.07.2007, 21:24
ARMENISCHE AUFSTÄNDE UND MASSAKER
In der Zeit nach dem Berliner-Abkommen entwickelte sich die Armenische- Frage in zweier Art und Weise: Erstens, die westlichen Staaten begannen das Osmanische Reich zu unterdrücken und sich in seine inneren Angelegenheiten einzumischen. Zweitens, begannen die in Anatolien, Syrien und Thrazien lebenden Armenier, sich in verschiedenen Gebieten des Anatoliens, besonders in Ostanatolien und in Zilizien im Untergrund zu organisieren und zu bewaffnen. Die ersten Provokationen kamen aus Russland, und dieses Verhalten von Russen erweckte bei Engländern und Franzosen weiterhin mehr Interesse auf Armenier. Daraufhin nahm die Zahl der englischen Konsulate in Ostanatolien rasch zu, außerdem wurden viele protestantische Missionare in diese Region versandt. Als Folge dieser Provokationen wurden ab 1880 in Ostanatolien verschiedene armenische Komitees gegründet. Diese Komitees blieben auf lokaler Ebene und hatten keinen Erfolg, da sie keine Interessen des armenischen Volkes auf sich ziehen konnten, welches mit der Osmanischen Regierung zufrieden war und in Frieden und Wohlstand lebte.
Als es nicht mehr möglich war, die Armenier im Osmanischen Reich durch, die im inneren des Landes, gegründeten Komitees gegen den Osmanischen Staat aufzuhetzen, versuchte man nun durch die Armenier in Russland außerhalb des Osmanischen Reiches armenische Komitees gründen zu lassen. Daraufhin wurde im Jahre 1887 in Genf ein sozialistisch orientiertes, gemäßigtes, militantes Komitee der Hintschaken und im Jahre 1890 in Tibilissi ein extremistisches, terroristisches, kämpferisches und unabhängigkeitsfreundliches Komitee der Taschnaken gegründet. Diese Komitees hatten "die Befreiung der anatolischen Böden und der Armenier vom Osmanischen Reich" als Ziel zu verfolgen. Die Hintschaken, die sich in Istanbul organisierten und die Aufmerksamkeit der europäischen Länder auf die Armenische- Frage zu lenken und die Armenier im Osmanischen Reich zu provozieren suchten, fingen mit den Aufstandsversuchen an. Diesen Versuchen folgten die Aufstände der Taschnaken, welche sich im politischen Kampf mit den Hintschaken befand. Die Gemeinsamkeit dieser Aufstandsversuche besteht darin, dass alle von den Anhängern der Komitees geplant und geleitet wurden, die von Außen in das Osmanische Reich eingedrungen sind und dass für die Organisierung dieser Komitees die Missionare einen großen Beitrag leisteten, die sich auf das ganze Anatolien verstreut hatten.
Der erste Aufstand trat im Jahre 1890 in Erzurum auf. Diesem folgte in dem selben Jahr die Demonstration in Kumkapi, und weitere Unruhen in den Jahren 1892-93 in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, 1894 der Sasun-Aufstand, 1894 Demonstrationen in Babiâli und der Zeytun-Aufstand, 1896 der Van-Aufstand und die Besetzung der Osmanischen Bank, 1903 der zweite Sasun-Aufstand, 1905 versuchtes Attentat auf Sultan Abdülhamid und als letztes 1909 der Adana-Aufstand. Wegen armenischen Grausamkeiten bei Zeytun-Aufstand im Jahre 1914 kamen 100, bei Unruhen in Van im Jahre 1915 3000, und bei Unruhen in Mus in den Jahren 1914-1915 20.000 Türken ums Leben.
Die Aufstände wurden von den osmanischen Sicherheitskräften niedergeschlagen; aber dies wurde der Weltöffentlichkeit in der Form "die Moslems richten den Armeniern ein Massaker an" zur Kenntnis gebracht. Allmählich nahm die Armenische- Frage eine verbreitete und internationale Dimension an. So wird in den Berichten der englischen und russischen, diplomatischen Vertreter aus dieser Zeit mitgeteilt: "Das Ziel der armenischen Aufständischer sei, Unruhen anzustiften und die Türken zum Gegenangriff zu zwingen und damit die Einmischung anderer Länder zu gewährleisten". Auf der anderen Seite waren die diplomatischen Vertretungen und Botschaften der mächtigen Staaten auf alle Regionen Anatoliens verstreut und sie spielten eine große Rolle dabei, dass die armenische Propaganda der westlichen Öffentlichkeit mitgeteilt und von denen anerkannt wurde.
Dem türkischen Volk richteten die Armenier den größten Schaden mit ihrem Massaker im Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit spionierten die Armenier für die Russen. Sie hörten nicht auf den Mobilmachungsbefehl und begangen Fahnenflucht. Diejenigen, die eingerückt waren, gingen samt ihren Waffen zur russischen Seite über und begangen somit alle zusammen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilmachung griffen armenische Partisanengruppen die türkischen Dörfer an und richteten der Zivilbevölkerung großen Schaden an. z.B. alle Bewohner des Dorfes Zeve bei Van wurden von den Armeniern getötet, ohne einen Unterschied zwischen Frauen, Kindern und älteren Menschen gemacht zu haben.
Kemalist_TurK
27.07.2007, 21:26
ÜBERBLICK ÜBER DIE ARMENISCHEN MASSAKER
Den Armeniern hat man der Reihe nach in Anatolien die Organisationen "schwarzes Kreuz", "Armenakan" und "Heimatbeschützer", in Genf "Hintschak" und in Tibilisi "Taschnak" gründen lassen. Diese Organisationen zielten auf die ostanatolischen Territorien ab und strebten eine angebliche Einheit der osmanischen Armenier an.
Für diese Zwecke aufgehetzte armenische Organisationen stifteten zum ersten Mal im Jahre 1890 den Aufstand von Erzurum und dann die Demonstration in Kumkapi, die Bewegungen in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, den Aufstand von Sason, die Demonstration in Bab-i Ali, die Aufstände in Zeytun und Van, die Besetzung der Osmanli Bank, den Attentatsversuch auf Sultan Abdülhamit und im Jahre 1909 den Aufstand von Adana an. Bei diesen Aufständen wurden im Jahre 1914 in Zeytun 100, im Jahre 1915 in Van 3000 und zwischen 1914 und 1915 in Mus 20000 Türken durch Greueltaten der Armenier getötet.
Die Armenier fügten dem türkischen Volk den größten Schaden mit ihren Massenmorden während des Ersten Weltkrieges zu. In dieser Zeit hatten die Armenier im Namen der Russen spioniert, die Aushebung für die Mobilisierung nicht berücksichtigt und den Wehrdienst verweigert, und diejenigen, die sich zum Wehrdienst stellten, wechselten auf die russische Seite um und begangen gemeinsamen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilisierung griffen die armenischen Banden die türkischen Einheiten an und fügten durch Überfälle auf türkische Dörfer dem zivilen Volk großen Schaden zu. Zum Beispiel wurden alle Einwohner des Dorfes Zeve bei Van, ohne Rücksicht darauf, ob Frau, Kind oder altäre Menschen, von Armeniern ermordet.
DIE UNTERDRÜCKUNG DER ARMENIER GEGENÜBER DEN ARMENIERN
Die aufständischen Armenier haben nicht nur die Türken massakriert, sondern gleichzeitig auch Armenier in verschiedenen Weisen unterdrückt, dessen Zustand ihnen verdächtig vorkam und von denen man vermutete, dass sie auf der Seite der Türken standen.
Nach der Kumkapi- Demonstration im Jahre 1890 begann das Hintschak- Komitee, auf verdächtige Armenier, die vermutlich auf der Seite der Regierung standen, verschiedene Attentate zu verüben.
Der Rechtsanwalt Hacik wurde von einem 15 jährigen Armenier, Namens Armenak ermordet.
Dacad Vartabet, der Prediger der Gedikpascha- Kirche wurde zerstückelt.
Auf Mampre Vartabet, einem Mitglied der Synode, wurde unter dem Verdacht der Agententätigkeit für die Regierung, ein Attentatsversuch verübt, bei dem er verletzt entkam.
Man verdächtigte den Patriarchen Asikyan damit, er habe die Pläne des Komitees der Regierung gezeigt. Durch eine Verlosung wurde der Junge Armenier, Agop, aus Diyarbakir, zum Attentäter ernannt. Er sollte am 28. März 1894 in der Patriarchat-Kirche ein Attentat auf Asikyan verüben. Da aber die Pistole des Typs Karadag des Attentäters zum Zeitpunkt des Attentates nicht funktionierte, wurde der junge Armenier verhaftet.
Am 10. Mai 1894 verübte das Hintschak- Komitee auch auf Simon Maksut, einem Freund von Asikyan in Galata vor der Havyar Karawanserei ein Attentat.
Über diese Attentate berichtete der französische Botschafter Monsieur Cambon am 27. März 1894 an das französische Außenministerium wie folgend:
"Von Cambon an Casimir Perier
Kemalist_TurK
27.07.2007, 21:30
DER ARMENISCHE TERROR
Neben den zahlreichen Aufständen und Massakern, die durch Aufhetzerei der Hindschak- und Taschnak- Komitees, die von den Engländern und Russen, die kolonialistische Absichten über die Türkei hatten, unterstützt wurden, gaben die Armenier mit dem Yildiz- Attentat auch das erste Beispiel der Methodologie des bewaffneten Terrors. Die Armenier, die Talat Pascha und Cemal Pascha mit derselben Methode ermordeten, kehrten nach einer langen Pause im Jahre 1965 wieder zur Terrormethode zurück. In den 70'er Jahren dagegen trat die ASALA auf die Bühne und brachte bis 1984 42 türkische Diplomaten ums Leben.
Es waren die Taschnak- und Hindschak- Organisationen, die in dieser neuen Periode des Terrors, den Terror anregten, entwickelten, vorbereiteten und ihm ermöglichten sich auf weitere Ebenen auszubreiten und seine Ziele zu verasten. Die Terrorgruppen bildeten neue Organisationsversuche und unterstützten sie auch psychologisch. Neben all diesen war es vor allem die "Geheime Armenische Armee für die Befreiung Armeniens", deren Name sich am meisten verlauten ließ. Diese Organisation ist kurz unter den Namen ASALA bekannt.
Unter ihrem unabhängigen Aussehen, hat sich die ASALA mit den grausamsten und menschenunwürdige Vorgehensweisen ausgezeichnet. Die ASALA, die ihre seelische und psychologische Unterstützung, ihre Kontakte und Beziehungen durch die Hindschak erhielt, startete inhumane Terroraktionen. Der armenische Terror ist durch bewaffnete Angriffe auf türkische Beauftragte, Repräsentanten und Institutionen in kurzer Zeit aufgestiegen und, hat an Intensität zugenommen. In dieser Periode haben die Armenier, die in Europa, den Ostländern, Syrien und im Libanon Stützpunkte errichteten, in Zusammenarbeit mit den Rumänen aus Zypern und Griechenland ihre Aktivitäten ausgeführt. Die armenischen Terror- Organisationen haben auf die Reaktion der anderen Länder hin in den 80'er Jahren ihre Taktik geändert und schlossen sich mit der Terrororganisation PKK zusammen. Im Jahre 1984 wurde die PKK in den Vordergrund geschoben und der armenische ASALA- Terror zog sich in den Hintergrund zurück. Tatsächlich hat die Terrororganisation PKK die Woche vom 21. bis zum 28. April 1980 als "Rote Woche" bestimmt, den 24. April als Gedenktag für den Pseudo-Genozid an den Armeniern ausgerufen und damit begonnen diesbezügliche Versammlungen abgehalten. Am 8. April 1980 haben die Terrororganisationen PKK und ASALA in der Stadt Sidon im Libanon eine gemeinsame Pressekonferenz gehalten und als Resultat dieser Versammlung eine Deklaration veröffentlicht. Als diese Ereignisse Aufruhr erregte wurde beschlossen die Kontakte im weiteren auf illegaler Plattform und geheim weiterzuführen. Nach dieser Versammlung folgten die Angriffe auf die türkische Botschaft in Straußburg am 9. November 1980 und auf das THY- Büro in Rom am 19. November 1980, die gemeinsam von der PKK und der ASALA übernommen wurden. Der anarchistische Terroristenführer Abdullah Öcalan, wurde von dem Armenischen- Schriftstellerbund wegen seinen "Tätigkeiten für die Idee eines großen Armeniens" zum Ehrenmitglied gewählt. Im Wesen der armenischen Volksbewegung wurde wie es in vielen Ländern Europas der Fall war, ein Kurdistan- Komitee gegründet worden. Am 4. Juni 1993 fand auf der Station der PKK Terrororganisation in Westen Beiruts eine Versammlung unter der Anwesenheit der Armenischen Hindschak Partei, der ASALA und PKK Terrororganisation statt. Bei der Versammlung vom 6. - 9. Januar 1993 in zwei verschiedenen Kirchen Beiruts und an welcher der libanesisch-armenisch-orthodoxe Erzbischof, die Zuständigen der Armenischen Partei und 150 Jugendliche teilgenommen haben wurde zur Sprache gebracht, dass der Bürgerkrieg in der Türkei, damit ist der Kampf mit der PKK Terrororganisation gemeint, fortgeführt wird, die türkische Wirtschaft auf den Nullpunkt gesenkt wird, und die Staatsangehörigen sich dadurch gegen den Staat auflehnen werden. In Zusammenhang damit wurde auch Sprache gebracht, dass die Türkei geteilt und ein kurdischer Staat gegründet wird, dass die Armenier ihre Beziehungen zu den Kurden pflegen und den Kampf der Kurden unterstützen sollen.
Zusammenfassend gesagt ist das gemeinsame Ziel armenischer Terrororganisationen, jede Gelegenheit zu nutzen, um die Türkei in die Dunkelheit zu stürzen und das angeblich besetzte Land der Armenier zu retten und ein "Unabhängiges Großes Armenien" zu gründen. Die Armenier, die heute die Eigenschaft eines Staates erreicht haben, führen diese Ansprüche unter verschiedenen aufwänden fort.
Neutraler
02.08.2007, 22:51
Geh damit zurück nach Anatolien :]
fragensteller
03.08.2007, 18:45
Warum wurde Kemalist_Turk gesperrt?
EUROFREUND
03.08.2007, 22:07
ARMENISCHE AUFSTÄNDE UND MASSAKER
In der Zeit nach dem Berliner-Abkommen entwickelte sich die Armenische- Frage in zweier Art und Weise: Erstens, die westlichen Staaten begannen das Osmanische Reich zu unterdrücken und sich in seine inneren Angelegenheiten einzumischen. Zweitens, begannen die in Anatolien, Syrien und Thrazien lebenden Armenier, sich in verschiedenen Gebieten des Anatoliens, besonders in Ostanatolien und in Zilizien im Untergrund zu organisieren und zu bewaffnen. Die ersten Provokationen kamen aus Russland, und dieses Verhalten von Russen erweckte bei Engländern und Franzosen weiterhin mehr Interesse auf Armenier. Daraufhin nahm die Zahl der englischen Konsulate in Ostanatolien rasch zu, außerdem wurden viele protestantische Missionare in diese Region versandt. Als Folge dieser Provokationen wurden ab 1880 in Ostanatolien verschiedene armenische Komitees gegründet. Diese Komitees blieben auf lokaler Ebene und hatten keinen Erfolg, da sie keine Interessen des armenischen Volkes auf sich ziehen konnten, welches mit der Osmanischen Regierung zufrieden war und in Frieden und Wohlstand lebte.
Als es nicht mehr möglich war, die Armenier im Osmanischen Reich durch, die im inneren des Landes, gegründeten Komitees gegen den Osmanischen Staat aufzuhetzen, versuchte man nun durch die Armenier in Russland außerhalb des Osmanischen Reiches armenische Komitees gründen zu lassen. Daraufhin wurde im Jahre 1887 in Genf ein sozialistisch orientiertes, gemäßigtes, militantes Komitee der Hintschaken und im Jahre 1890 in Tibilissi ein extremistisches, terroristisches, kämpferisches und unabhängigkeitsfreundliches Komitee der Taschnaken gegründet. Diese Komitees hatten "die Befreiung der anatolischen Böden und der Armenier vom Osmanischen Reich" als Ziel zu verfolgen. Die Hintschaken, die sich in Istanbul organisierten und die Aufmerksamkeit der europäischen Länder auf die Armenische- Frage zu lenken und die Armenier im Osmanischen Reich zu provozieren suchten, fingen mit den Aufstandsversuchen an. Diesen Versuchen folgten die Aufstände der Taschnaken, welche sich im politischen Kampf mit den Hintschaken befand. Die Gemeinsamkeit dieser Aufstandsversuche besteht darin, dass alle von den Anhängern der Komitees geplant und geleitet wurden, die von Außen in das Osmanische Reich eingedrungen sind und dass für die Organisierung dieser Komitees die Missionare einen großen Beitrag leisteten, die sich auf das ganze Anatolien verstreut hatten.
Der erste Aufstand trat im Jahre 1890 in Erzurum auf. Diesem folgte in dem selben Jahr die Demonstration in Kumkapi, und weitere Unruhen in den Jahren 1892-93 in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, 1894 der Sasun-Aufstand, 1894 Demonstrationen in Babiâli und der Zeytun-Aufstand, 1896 der Van-Aufstand und die Besetzung der Osmanischen Bank, 1903 der zweite Sasun-Aufstand, 1905 versuchtes Attentat auf Sultan Abdülhamid und als letztes 1909 der Adana-Aufstand. Wegen armenischen Grausamkeiten bei Zeytun-Aufstand im Jahre 1914 kamen 100, bei Unruhen in Van im Jahre 1915 3000, und bei Unruhen in Mus in den Jahren 1914-1915 20.000 Türken ums Leben.
Die Aufstände wurden von den osmanischen Sicherheitskräften niedergeschlagen; aber dies wurde der Weltöffentlichkeit in der Form "die Moslems richten den Armeniern ein Massaker an" zur Kenntnis gebracht. Allmählich nahm die Armenische- Frage eine verbreitete und internationale Dimension an. So wird in den Berichten der englischen und russischen, diplomatischen Vertreter aus dieser Zeit mitgeteilt: "Das Ziel der armenischen Aufständischer sei, Unruhen anzustiften und die Türken zum Gegenangriff zu zwingen und damit die Einmischung anderer Länder zu gewährleisten". Auf der anderen Seite waren die diplomatischen Vertretungen und Botschaften der mächtigen Staaten auf alle Regionen Anatoliens verstreut und sie spielten eine große Rolle dabei, dass die armenische Propaganda der westlichen Öffentlichkeit mitgeteilt und von denen anerkannt wurde.
Dem türkischen Volk richteten die Armenier den größten Schaden mit ihrem Massaker im Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit spionierten die Armenier für die Russen. Sie hörten nicht auf den Mobilmachungsbefehl und begangen Fahnenflucht. Diejenigen, die eingerückt waren, gingen samt ihren Waffen zur russischen Seite über und begangen somit alle zusammen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilmachung griffen armenische Partisanengruppen die türkischen Dörfer an und richteten der Zivilbevölkerung großen Schaden an. z.B. alle Bewohner des Dorfes Zeve bei Van wurden von den Armeniern getötet, ohne einen Unterschied zwischen Frauen, Kindern und älteren Menschen gemacht zu haben.
Ein Türke ist ein Türke und somit für menschliche Gesellschaft
nicht geeignet!
Guerillero
20.08.2007, 15:48
Ein Türke ist ein Türke und somit für menschliche Gesellschaft
nicht geeignet!
Ich finde man müsste nationalistische türken von den anderen abgrenzen,mal abgesehn davon,dass ich alle nationalisten von den anderen unterscheide.
Da der nationalismus das schwachsinnigste ist was es auf der welt gibt..!
Religion ?!
Vaterland ?!
Der hunger kennt keine religion!
Die armut keinen vaterland....!
also hört auf euch selbst zu verarschen...
im kapitalismus haben die proletarier keinen recht auf wohlstand..eigentlich auch keinen recht zu leben aber wenn die proletarier nicht leben würden,wer würde dann für die bourgeoisie arbeiten? :)
PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH!
Da der nationalismus das schwachsinnigste ist was es auf der welt gibt..!
Nö.
Nationalismus ist nur eine der vielen Möglichkeiten ideologisierter Gemeinschaftlichkeit, wie z.B. Religion auch eine ist.
Sehr viel schwachsinniger ist der Etatismus, gefährlich obendrein mit knapp 200 Millionen Toten allein im 20 Jh.
Ein Türke ist ein Türke und somit für menschliche Gesellschaft
nicht geeignet!
Bu cümle tamamiyle dogrudur! That is truth! Das stimmt, es ist wahr!
"Freundschaft mit einem Türken solltest du stets meiden!"
leuchtender Phönix
20.08.2007, 19:25
Nö.
Nationalismus ist nur eine der vielen Möglichkeiten ideologisierter Gemeinschaftlichkeit, wie z.B. Religion auch eine ist.
Sehr viel schwachsinnig ist der Etatismus, gefährlich obendrein mit knapp 200 Millionen Toten allein im 20 Jh.
Sehe ich auch so. Solange diese Tendenzen das individuelle, eigenständige Denken der Massen behindern, wird es immer Diktatoren und millionenfache Morde geben.
Bu cümle tamamiyle dogrudur! That is truth! Das stimmt, es ist wahr!
"Freundschaft mit einem Türken solltest du stets meiden!"
So in der Art haben wohl die Nazis im dritten Reich die Juden diffarmiert.
Hayaser du übertriffst dich noch selbst. germane
Mahatma Germany
22.08.2007, 13:43
Bu cümle tamamiyle dogrudur! That is truth! Das stimmt, es ist wahr!
"Freundschaft mit einem Türken solltest du stets meiden!"
bist du armenier
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