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Vollständige Version anzeigen : Das Geheimnis der deutschen Atombombe



psycodream
26.07.2007, 18:04
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

pernath
26.07.2007, 18:06
Humbug, Quatsch, Blödsinn....

bernhard44
26.07.2007, 18:08
ich hab mal 50,- Mark gefunden! :]

Wahabiten Fan
26.07.2007, 18:08
Humbug, Quatsch, Blödsinn....

Und mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen!

lupus_maximus
26.07.2007, 18:11
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

Nein, einen betriebsfähigen Meiler hatten wir, aber da man das Schwere Wasser aus Norwegen abfing, bzw versenkte, kam es nicht zur Inbetriebnahme. Außerdem war Adolf nicht an A-Waffen interessiert, ein schwerer Fehler wie man im Nachhinein sagen muß.
Wahr ist lediglich, daß die Bomben von Hiroshima und Nagasaki, für Deutschland bestimmt waren, wir aber schon am 8 Mai die Flossen streckten, da kam Japan in den Genuß der A-Waffen. So ist die richtige Version!

psycodream
26.07.2007, 18:13
Naja, wenn alles Humbug, Quatsch, und Blödsinn ist, warum sagte ein führender Forscher 3 Monate vor abwurf der Atombombe auf Japan, sie würden noch Jahre brauchen, um ausreichen angereichertes Material herzustellen. Doch als der Krieg vorbei war, hatte man plötzlich 3 Monate nach dieser Aussage eine fertige Atombombe? komisch!!!

malnachdenken
26.07.2007, 18:15
Vielleicht hat man das spaltbare Material für die Reichsflugscheiben gebraucht?

Rommel
26.07.2007, 18:17
ich hab mal 50,- Mark gefunden! :]

Hey, ich hab mal 50 Mark und einmal sogar 500 Mark gefunden!

Zum Thema:
Was für ein Blödsinn.

lupus_maximus
26.07.2007, 18:21
Vielleicht hat man das spaltbare Material für die Reichsflugscheiben gebraucht?

Uran 238 hatten wir ja, aber nur mit schwerem Wasser als Moderator hätte man damit etwas anfangen können!

Tatsache ist, wir hätten den Krieg nicht verlieren dürfen, mit Atomwaffen wäre dies möglich gewesen!

psycodream
26.07.2007, 18:22
Er hatte kein interesse, doch ließ man die Forscher ohne konkreten Termin weiter Forschen. die kleinen Uranbomben sollten nur ein Teil der Wasserstoffbomben sein, die man plante. Doch als Hitler später nach den Tests im Norden Deutschlands erkannte welche Zerstörungskraft diese Bomben hatten, wollte er sie sogar einsetzen, schon in Frankreich. Doch spielte das Wetter nicht mit, da es Westwind gab. Desweiteren wurden von desarteuren der SS Bomben gestohlen und im Raum Salzburg ist eine dieser kleinen Bomben Hochgegangen, was von Bergen nördlich Salzburgs zu sehen war. Und in Bad Hall berichten Ärzte über starke verbrennungen stärker als ein Sonnenbrand. Im Moor von Neidharting ist eine versunken. Dieses Moor strahlt heute noch und besitzt angeblich Heilkraft...

malnachdenken
26.07.2007, 18:22
Uran 238 hatten wir ja, aber nur mit schwerem Wasser als Moderator hätte man damit etwas anfangen können!

Tatsache ist, wir hätten den Krieg nicht verlieren dürfen, mit Atomwaffen wäre dies möglich gewesen!

Dann hätten die Amis halt auf DEutschland die Bombe geworfen. Wäre das besser gewesen?


Ach brauchst nicht antworten. Wahrscheinlich kommt etwas in der Art "Besser verstrahlt, als 68er" von Dir....

psycodream
26.07.2007, 18:23
Na da nennt sich jemand Rommel und befasst sich nicht mit Hintergründen

lupus_maximus
26.07.2007, 18:25
Er hatte kein interesse, doch ließ man die Forscher ohne konkreten Termin weiter Forschen. die kleinen Uranbomben sollten nur ein Teil der Wasserstoffbomben sein, die man plante. Doch als Hitler später nach den Tests im Norden Deutschlands erkannte welche Zerstörungskraft diese Bomben hatten, wollte er sie sogar einsetzen, schon in Frankreich. Doch spielte das Wetter nicht mit, da es Westwind gab. Desweiteren wurden von desarteuren der SS Bomben gestohlen und im Raum Salzburg ist eine dieser kleinen Bomben Hochgegangen, was von Bergen nördlich Salzburgs zu sehen war. Und in Bad Hall berichten Ärzte über starke verbrennungen stärker als ein Sonnenbrand. Im Moor von Neidharting ist eine versunken. Dieses Moor strahlt heute noch und besitzt angeblich Heilkraft...

Na also, wenn wir damals unsere A-Bomben eingesetzt hätten, wäre die halbe Welt von ihrer Dummheit geheilt und die 68er wären niemals etwas geworden.

RDX
26.07.2007, 18:26
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

Das ist absoluter Unsinn.
Die Deutschen Physiker um Heisenberg konnten unter den damaligen Verhältnissen keine deutsche Atombombe entwickeln.
Sie hatten einfach zu wenig Ressourcen und zu wenige Leute.
Die Physiker und Techniker des Manhatten-Projektes brauchten mit einem, für damalige Verhältnisse riesigen technologischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und logistischen Aufwand immer noch 4 Jahre, um die erste Atombombe bauen zu können.
Vergleicht man die Mittel, die die deutschen Physiker und Ingenieure hatten, weiß man, dass die Entwicklung einer deutschen Atombombe einfach nicht möglich war.

Der einzige Beitrag der Deutschen zum Bau der Atombomben Little Boy und Fat Man war Uran, das für die beiden Bomben gebraucht wurde.

psycodream
26.07.2007, 18:26
Das "Manhatten Projekt" zielte ja genau darauf ab. Und wer genau nachdenkt, wer Weltmacht sein wollte musste das Geheimnis einer Atombombe entschlüsseln. Beim Manhatten Projekt wurde eine der deutschen Bomben getestet, zwei auf Japan geworfen und eine Ging an Rußland. Es geht hier auch nicht darum was besser wäre. Ob wir sie hatten oder nicht. Nur das es eindeutige Hinweise darauf gibt, jedoch die Geschichtsschreibung eine völlig andere ist.

psycodream
26.07.2007, 18:28
Falsch, die deutschen fanden in Frankreich ein nicht volständiges Zyklotron, dieses bauten sie zuende und reicherten das benötigte Material an. Die Amerikaner glänzten natürlich mit Masse, jedoch gingen sie einen komplett anderen Weg.

EinDachs
26.07.2007, 18:29
Naja, wenn alles Humbug, Quatsch, und Blödsinn ist, warum sagte ein führender Forscher 3 Monate vor abwurf der Atombombe auf Japan, sie würden noch Jahre brauchen, um ausreichen angereichertes Material herzustellen. Doch als der Krieg vorbei war, hatte man plötzlich 3 Monate nach dieser Aussage eine fertige Atombombe? komisch!!!

Tja, psychodream, möglicherweise hat sich der führende Forscher (Namen sind bei sowas immer ganz informativ) verschätzt.

RDX
26.07.2007, 18:31
Falsch, die deutschen fanden in Frankreich ein nicht volständiges Zyklotron, dieses bauten sie zuende und reicherten das benötigte Material an. Die Amerikaner glänzten natürlich mit Masse, jedoch gingen sie einen komplett anderen Weg.

Erzähl mal einem Physiker, wie man mit einem Zyklotron Uranerz anreichert bis es bombenfähig ist????

lupus_maximus
26.07.2007, 18:35
Dann hätten die Amis halt auf DEutschland die Bombe geworfen. Wäre das besser gewesen?


Ach brauchst nicht antworten. Wahrscheinlich kommt etwas in der Art "Besser verstrahlt, als 68er" von Dir....
Aber nein, so dumm wie die Neudeutschen bin ich noch lange nicht!
Wenn wir die Bombe vorher demonstriert hätten, wäre der Krieg aus gewesen.
Dann wäre das Eingetreten, was nach 1945 das Gleichgewicht des Schreckens hieß.
Es hätte dann pari gestanden.
Wir hätten weiterhin unsere neuen Jäger gebaut und wir wären anschließend die Weltmacht Nr.1 gewesen, die Wissenschaftsnation Nr. 1 waren wir sowieso.

Du mußt dir mal eins merken, so dumm wie heute waren die Deutschen in der Vergangenheit nicht. In Deutschland waren damals solche Genies wie mich normaler Alltag. Die Dummheit wurde erst durch die 68er herbeigeführt

pernath
26.07.2007, 18:39
... nach den Tests im Norden Deutschlands ...

Es gab keine "Tests", womit auch :)) ? Die angebliche Atomexplosion im Norden von Deutschland zeitigte keine Spuren: Ohrdurf (http://www.ptb.de/de/aktuelles/archiv/presseinfos/pi2006/pitext/pi060215.htm)

Flakhelfer
26.07.2007, 18:44
Wenn wir die Bombe vorher demonstriert hätten, wäre der Krieg aus gewesen.
Im Gegenteil. Hitler hätte den Krieg weitergeführt, denn sein Ziel, das "Weltjudentum auszurotten" war ja noch nicht vollendet.

EinDachs
26.07.2007, 18:50
Erzähl mal einem Physiker, wie man mit einem Zyklotron Uranerz anreichert bis es bombenfähig ist????

Ich bitte dich, wir schreiben ja hier in Geschichte und nicht Physik.
Da darf er ruhig seine tollen Geschichten mit Nazis und gestohlenem Zyklotronerz erzählen.

lupus_maximus
26.07.2007, 18:50
Im Gegenteil. Hitler hätte den Krieg weitergeführt, denn sein Ziel, das "Weltjudentum auszurotten" war ja noch nicht vollendet.
Hitler hätte sich zum Schluß auch den Realitäten stellen müssen!
Wir waren personell am Ende!
Waffentechnisch nicht!

Weiterkämpfen hätte nichts mehr gebracht, wenn wir die A-Bombe gehabt hätten.

EinDachs
26.07.2007, 18:55
Aber nein, so dumm wie die Neudeutschen bin ich noch lange nicht!
Wenn wir die Bombe vorher demonstriert hätten, wäre der Krieg aus gewesen.
Dann wäre das Eingetreten, was nach 1945 das Gleichgewicht des Schreckens hieß.
Es hätte dann pari gestanden.


Falsch, der 2. WK wär dann vmtl nuklear geworden.
Gleichgewicht des Schreckens funktioniert nur bei gegenseitiger Abschreckung, dass wäre ohne den entsprechenden Trägersystemen wohl nur schwer möglich gewesen.
Die USA waren einfach zu weit weg, als dass deutsche Bomben es bedrohen hätten können.

psycodream
26.07.2007, 18:57
es geht mir nicht um den Endsieg und alles was eh schon jeder weiß. Ich dachte nur es gibt jemanden der sich dafür interessiert und nicht irgendwelche dumm-doofen Kommentare und Posttraumatische Erlebnisse verarbeiten will. Sowas treffe ich jeden Tag...

psycodream
26.07.2007, 19:00
Tja, der nachfolger der V2, nähmlich die V3 sollte mit Nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Diese hatten eine Reichweite von ca. 3000 Meilen. Starten sollten sie in peenemünde und Bornholm. Ausserdem standen in Norwegen 40 startbereite Langstrecken-Bomber neuen Typs auf abruf um die Bomben evtl direkt über der Ostküste Amerikas abzuwerfen. Diese drohte Gosbbels dem Bürgermeister von NY auch an. Man belächelte Goebbels, jedoch war man nach Kriegsende Fassungslos uber den Fund dieser Bomber, die eine Reichweite von 7000 Kilometern hatten. Bomber des Typs HE-...

EinDachs
26.07.2007, 19:03
es geht mir nicht um den Endsieg und alles was eh schon jeder weiß. Ich dachte nur es gibt jemanden der sich dafür interessiert und nicht irgendwelche dumm-doofen Kommentare und Posttraumatische Erlebnisse verarbeiten will. Sowas treffe ich jeden Tag...

Naja, ist ja auch eine interessante Geschichte, nur eben leider nicht sehr viel mehr als eine urban legend.
Aus technischer und wirtschaftlicher Sicht, hatte Deutschland gar nicht die Ressourcen (bzw verwendete sie anderwertig) um ein eigenes Atomwaffenprogramm durchzuführen.

psycodream
26.07.2007, 19:03
Und es ging auch nicht um Tests in Ohrdruff (Thüringen) sondern der Ostsee. Ein damaliger Italienischer Kriegsberichterstatter war bei einem Test dabei. Wegen der Geheimhaltung wurde ihm der Ort nicht genannt. Er wurde mit einem kinowagen aus Berlin dorthin gebracht. Dies war im Oktober 1944...

lupus_maximus
26.07.2007, 19:04
Falsch, der 2. WK wär dann vmtl nuklear geworden.
Gleichgewicht des Schreckens funktioniert nur bei gegenseitiger Abschreckung, dass wäre ohne den entsprechenden Trägersystemen wohl nur schwer möglich gewesen.
Die USA waren einfach zu weit weg, als dass deutsche Bomben es bedrohen hätten können.
Dies wäre auch nicht nötig gewesen!
Mit einer V2 wären wir bis England gekommen!
Nun die Amis standen vor der Bombe, es wäre also wirklich zu einem Patt gekommen!

Meister Lampe
26.07.2007, 19:05
Man belächelte Goebbels, jedoch war man nach Kriegsende Fassungslos uber den Fund dieser Bomber, die eine Reichweite von 7000 Kilometern hatten. Bomber des Typs HE-...

Ich interessiere mich ein wenig für die Flugzeuge des WK2.
Was für Bomber sollen das sein?

psycodream
26.07.2007, 19:06
jedoch sind die damaligen Zeitungsberichte sehr interessant, zumindest darüber, was man gefunden hatte und worüber Berichtet werden durfte, da nicht alles ans tageslicht kam. Man sprach von einem enormen wissenschaftlichen Vorsprung im Bereich der Hochtechnologie, der zu damaliger Zeit entsetzen hervor rief.

EinDachs
26.07.2007, 19:08
Tja, der nachfolger der V2, nähmlich die V3 sollte mit Nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Diese hatten eine Reichweite von ca. 3000 Meilen. Starten sollten sie in peenemünde und Bornholm. Ausserdem standen in Norwegen 40 startbereite Langstrecken-Bomber neuen Typs auf abruf um die Bomben evtl direkt über der Ostküste Amerikas abzuwerfen. Diese drohte Gosbbels dem Bürgermeister von NY auch an. Man belächelte Goebbels, jedoch war man nach Kriegsende Fassungslos uber den Fund dieser Bomber, die eine Reichweite von 7000 Kilometern hatten. Bomber des Typs HE-...

Die Nummer hats verschluckt?

Darf ich deine Quelle erfahren? BILD?
Die 40 Langstreckenbomber in Norwegen (wann standen die da?) sind keine sehr beeindruckende Zahl und da hätte man wohl echt die Bombe gebraucht um mit denen was zu bezwecken.
Die V3 war ein zukunftsträchtiges Konzept aber noch nicht mal ansatzweise einsetzbar und wäre es wohl vor August 1945 nicht mehr geworden.

RDX
26.07.2007, 19:08
Ich bitte dich, wir schreiben ja hier in Geschichte und nicht Physik.
Da darf er ruhig seine tollen Geschichten mit Nazis und gestohlenem Zyklotronerz erzählen.

:lach: :lach: :lach:

lupus_maximus
26.07.2007, 19:09
Tja, der nachfolger der V2, nähmlich die V3 sollte mit Nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Diese hatten eine Reichweite von ca. 3000 Meilen. Starten sollten sie in peenemünde und Bornholm. Ausserdem standen in Norwegen 40 startbereite Langstrecken-Bomber neuen Typs auf abruf um die Bomben evtl direkt über der Ostküste Amerikas abzuwerfen. Diese drohte Gosbbels dem Bürgermeister von NY auch an. Man belächelte Goebbels, jedoch war man nach Kriegsende Fassungslos uber den Fund dieser Bomber, die eine Reichweite von 7000 Kilometern hatten. Bomber des Typs HE-...
Unsere "Freunde" waren auch ohne A-Bomben fassungslos!
Langsam bin ich der Meinung, daß wir durch unsere Beamtenkaste den Krieg verloren haben, technisch gesehen gab es damals kein Mittel gegen uns.

EinDachs
26.07.2007, 19:11
Dies wäre auch nicht nötig gewesen!
Mit einer V2 wären wir bis England gekommen!
Nun die Amis standen vor der Bombe, es wäre also wirklich zu einem Patt gekommen!

Wenn eine V2 jetzt in der Lage gewesen wäre, eine Atombombe zu transportieren, dann hätte uns das doch tatsächlich fast was genutzt.

Die Amis hätten die Bombe dann gehabt und uns erreicht, wir aber höchstens England (Und das ist bei der allierten Luftüberlegenheit des Jahres 1945 fraglich) Wer gewinnt da?

psycodream
26.07.2007, 19:15
Es war ein neuer Heinkel-Bombertyp, der zu Erprobungszwecke geschaffen worden war. Mitglieder der Bodenmannschaften seien in ständiger bereitschaft gehalten worden um... nunja... vieleicht HE-219-A7 oder später...

cycloclasticus
26.07.2007, 19:17
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

Das ist absoluter Quatsch. Ein Großteil der fähigsten deutschen Physiker hat das Land Jahre zuvor verlassen. Der Kenntnisstand der verbliebenen Wissenschaftler war weit hinter dem der Physiker in den USA zurück.

lupus_maximus
26.07.2007, 19:18
Wenn eine V2 jetzt in der Lage gewesen wäre, eine Atombombe zu transportieren, dann hätte uns das doch tatsächlich fast was genutzt.

Die Amis hätten die Bombe dann gehabt und uns erreicht, wir aber höchstens England (Und das ist bei der allierten Luftüberlegenheit des Jahres 1945 fraglich) Wer gewinnt da?
Luftüberlegenheit hätte nichts mehr gebracht, außerdem gingen die ersten ME 262 in Serie. Deren Auftauchen am Himmel hat schon zur Panik bei den Alliierten geführt.
Die konnten nichts entgegensetzen.

Luftüberlegenheit nützt nichts gegen A-Waffen, es genügt wenn ein oder zwei A-Bomben durchkommen und der Krieg wäre aus gewesen zu unseren Gunsten!

Meister Lampe
26.07.2007, 19:20
Es war ein neuer Heinkel-Bombertyp, der zu Erprobungszwecke geschaffen worden war. Mitglieder der Bodenmannschaften seien in ständiger bereitschaft gehalten worden um... nunja... vieleicht HE-219-A7 oder später...

Was? Die He-219 war kein Bomber, sondern ein Nachtjäger, für den nicht einmal eine Bombenzuladung vorgesehen war.
Wie so eine Kiste eine fast fünf Tonnen schwere A-Bombe 7000 km weit transportieren soll, ist mir schleierhaft.

lupus_maximus
26.07.2007, 19:20
Das ist absoluter Quatsch. Ein Großteil der fähigsten deutschen Physiker hat das Land Jahre zuvor verlassen. Der Kenntnisstand der verbliebenen Wissenschaftler war weit hinter dem der Physiker in den USA zurück.
Dies stimmt auch nicht, diese Wissenschaftler sabotierten unser Volk, waren aber noch in Deutschland.

EinDachs
26.07.2007, 19:23
Es war ein neuer Heinkel-Bombertyp, der zu Erprobungszwecke geschaffen worden war. Mitglieder der Bodenmannschaften seien in ständiger bereitschaft gehalten worden um... nunja... vieleicht HE-219-A7 oder später...

He 219 war der Nachtjäger. Ich denke kaum, dass der 7000 Meilen nach New York fliegt und dort Atombomben abwirft.
Es wird wohl eher eine andere Nummer gewesen sein.

psycodream
26.07.2007, 19:25
Und der noch:

__________________________________________________ __

S E C R E T

HEADQUARTERS
AIR P/W INTERROGATION UNIT
United States Strategic Air Forces in Europe
A.P.W.I.U. (Ninth Air Force) 96/1945 APO 696, US Army
373.2 19 August 1945

SUBJECT: Energy Intelligence Summaries

TO : See Distribution

INVESTIGATIONS, RESEARCH, DEVELOPMENTS, AND
PRACTICAL USE OF THE GERMAN ATOMIC BOMB
THE FOLLOWING INTERROGATION WAS OBTAINED FROM FOUR
GERMAN SCIENTISTS: A CHEMIST, TWO PHYSICAL CHEMISTS,
AND A ROCKET SPECIALIST.
ALL FOUR MEN CONTRIBUTED A SHORT STORY AS TO WHAT
THEY KNEW OF THE ATOMIC BOMB DEVELOPMENT.

1. After the first atomic bomb was released over
Hiroshima recently, several Germans began talking
about whatever little they knew in this field of
German research. Out of the many stories received, the
following were selected.

[ ich gehe direkt zur Aussage von dem vierten
deutschen Techniker. Sein Name war ZINSSER und was er
sagte befindet sich am Ende vom
Dokument.]

47. A man named ZINSSER, a Flak rocket expert,
mentioned what he noticed one day: In the beginning of
Oct. 1944 I flew from Ludwigslust (South of Luebeck),
about 12 to 15 km from an atomic bomb test station,
when I noticed a strong, bright illumination of the
whole atmosphere, lasting about 2 seconds.

48. The clearly visible pressure wave escaped the
approaching and following cloud formed by the
explosion. This wave had a diameter of about 1 km when
it became visible and the color of the cloud changed
frequently. It became dotted after a short period of
darkness with all sorts of light spots, which were, in
contrast to normal explosions, of a pale blue color.

49. After about 10 seconds the sharp outlines of
the explosion cloud disappeared, then the cloud began
to take on a lighter color against the sky covered
with a grey overcast. The diameter of the still
visible pressure wave was at least 9000 meters while
remaining visible for at least 15 seconds.

50. Personal observation of the colors of the
explosion cloud found an almost blue-violet shade.
During this manifestation reddish-colored rims were to
be seen, changing to a dirty-like shade in very rapid
succession.

51. The combustion was lightly felt from my
observation plane in the form of pulling and pushing.
The appearance of atmospheric disturbance lasted about
10 seconds without noticeable climax.

52. About one hour later I started with an He 111
>from the A/D [Antonio: 'airfield'] at Ludwigslust
and flew in an easterly direction. Shortly after that
I passed through the almost complete overcast (between
3000 and 4000 meter altitude). A cloud shaped like a
mushroom with turbulent billowing sections (at about
7000 meter altitude) stood, without any seeming
connections, over the spot where the explosion took
place. Strong electrical disturbances and the
impossibility to continue radio communication as by
lightning, turned up.

53. Because of the P-38s operating in the area
Wittenberg-Merseburg I had to turn to the north but
observed a better visibility at the bottom of the
cloud where the explosion occured.
Note: It does not seem very clear to me why these
experiments took place in such crowded areas.

FOR THE COMMANDING OFFICER:

(Unterschrift)
HELENES T. FREIBERGER



DISTRIBUTION:
30 copies G-2, Hq, USFET, Att: Capt. E.L. Wing
10 " U S Army Air Forces in Washington, D.O.I.
12 " USSTAF (Main), A-2 Section
12 " USSTAF (Rear), A-2 Section
15 " Ninth Air Force, A-2 Section
usw.
usf.
-------------------------------------------

Mikrofilm Dokument aus dem United States Air Force
Historical Research Center (USAFHRC), Maxwell AFB,
Montgomery, Alabama.

Referenz: ROLL No.: A1007
DATE FILMED: 14 - 6 - 1973
OPERATOR: S.F.R.
LOCATION: Maxwell AFB, Ala.


-------------------------------------------
UNTERSUCHUNG: WIE GLAUBWUERDIG ist ZINSSER? (Zinsser
und William Leonard Laurence)

Der bekannte New York Times-Korrespondent W. L.
Laurence, schon lange vor dem Manhattan-Projekt mit
fuehrenden Atomphysikern befreundet und zweimaliger
Pulitzer-Preis Gewinner (in 1937 und 1946), wurde
erlaubt in einer der drei B-29 zu fliegen die an der
Bombardierung von Nagasaki teilnahmen. Sein
Augenzeugenbericht wurde erst am 9. September 1945
veroeffentlicht.

http://www.fas.org/nuke/trinity/hiroshim/laurenc1.htm

Schon einige Tage nach dem Abwurf der Hiroshima-Bombe
konnte man sehr kurze Beschreibungen von dem
Alamogordo-Test (vom 16. Juli 45) in der Presse lesen.
Aber Mr. Laurences Artikel in der New York Times am
9.9.45 war eine absolute Weltsensation: dort wurde
der Oeffentlichkeit zum ersten Mal genau beschrieben
wie eine Atomexplosion wirklich war.
Zinsser wurde noch VOR dem 19. August 1945
vernommen und konnte also IN KEINEM FALL die Angaben
und Informationen von Laurences Artikel fuer seinen
eigenen Augenzeugenbericht benuetzt haben. Und noch
mehr: wenn man beide Beschreibungen vergleicht kann
man ueberrascht feststellen, dass Zinsser die
Explosion sogar noch ausfuehrlicher und besser
beschreibt als Laurence:

ZINSSER-1: '..., when I noticed a strong bright
illumination of the whole atmosphere, lasting about 2
seconds.'
LAURENCE-1: '(...) all of us became aware of a giant
flash that broke through the dark barrier of our ARC
welder's lenses and flooded our cabin with an intense
light.'

ZINSSER-2: '... and the colour of the cloud changed
frequently. It became dotted after a short period of
darkness with all sorts of light spots, which were, in
contrast to normal explosions, of pale blue color.'
LAURENCE-2: 'We removed our glasses after the first
flash but the light still lingered on, a bluish-green
light that illuminated the entire sky all around.'

ZINSSER-3: 'The combustion was lightly felt from my
observation plane in the form of pulling and pushing.'
LAURENCE-3: 'A tremendous blast wave struck our ship
and made it tremble from nose to tail.'

ZINSSER-4: 'The clearly visible pressure wave
escaped the approaching and following cloud formed by
the explosion.'
LAURENCE-4: 'Observers in the tail of our ship saw a
giant ball of fire rise.'

ZINSSER-5: 'Personal observations of the colours of
the explosion cloud found an almost blue-violet
shade.'
LAURENCE-5: 'By the time our ship had made another
turn in the direction of the atomic explosion. The
pillar of purple fire had reached the level of our
altitude.'

ZINSSER-6: 'During this manifestation
reddish-coloured rims were to be seen, changing to a
dirty-like shade in very rapid succession.'
LAURENCE-6: [Mr. Laurence hat nicht darueber
berichtet, aber die rote Faerbung wurde auch in der
Nagasaki-Explosion beobachtet. Veranwortlich dafuer
ist das Stickstoffoxid ("nitric oxide").]

ZINSSER-7: 'A cloud shaped like a mushroom with
turbulent, billowing sections (at about 7000 metre
altitude) stood, (...).'
LAURENCE-7: 'The mushroom top was even more alive
than the pillar, seething and boiling in a white fury
of creamy foam, (...).'

ZINSSER-8: 'About one hour later (...). A cloud
shaped like a mushroom (...) stood, (...), over the
spot where the explosion took place.'
LAURENCE-8: 'It (the mushroom) retained that shape
when we last gazed at it from a distance of about 200
miles.'

ZINSSER-9: 'Strong electrical disturbances and the
impossibility to continue radio communications as by
lightning, turned up.
LAURENCE-9: [Mr. Laurence hat diese sehr typische
Wirkung von jeder Atombombe nicht beschrieben, auch
wenn die Nagasaki-Bombe HOECHST WAHRSCHEINLICH auch
diese Stoerungen verursachte.]

Zinsser beschreibt die Faerbung der Wolke genauer,
gibt Zahlen ueber die Ausdehnung, Groesse und Dauer
der Explosion und sagt ausserdem, dass die Bombe
Radiostoerungen verursachte (eine unmoegliche
Erscheinung bei konventionellen Explosionen, die bei
Atomsprengungen so gut wie NIE fehlt). Sehr, aber
wirklich SEHR WENIGE Spezialisten kannten in August
1945 dieses Phaenomen; nur jemand der ein Radiogeraet
in der Naehe von einer Explosion benuetzen musste
(z.B. ein Pilot wie Zinsser) haette diese Sache
beobachten koennen. Der einzige Unterschied zwischen
diesen beiden Explosionen ist die Staerke:
W. L. Laurence hat genau eine 20 bis 25 Kilotonnen
Bombe beschrieben und Zinsser hat sehr genau einen
etwa 3 bis 5 Kt starken Test gesehen.

EinDachs
26.07.2007, 19:27
Luftüberlegenheit hätte nichts mehr gebracht, außerdem gingen die ersten ME 262 in Serie. Deren Auftauchen am Himmel hat schon zur Panik bei den Alliierten geführt.
Die konnten nichts entgegensetzen.

Das war auch kaum mehr nötig, da auf deutscher Seite weder Treibstoff noch Pilotenin ausreichender Zahl vorhanden war.


Luftüberlegenheit nützt nichts gegen A-Waffen, es genügt wenn ein oder zwei A-Bomben durchkommen und der Krieg wäre aus gewesen zu unseren Gunsten!

Ahem.
Du schickst also deine neue experimentelle Waffe (von der du zunächst mal überhaupt nur eine haben wirst) über feindlich kontollierten Luftraum.
Was ist, wenn der Bomber abgeschossen wird, bevor er sein Ziel erreicht? Und sei dir sicher, der wäre abgeschossen worden.
Zu Ende zu unseren Gunsten?

psycodream
26.07.2007, 19:30
Ich kenn mich mit den Flugzeugen da nicht ganz genau aus. Es wurde keine Nummer benannt.

psycodream
26.07.2007, 19:32
eines Artikels aus dem Magazin
'Defensa' (eine spezialisierte Militaerzeitschrift
-'Defensa' bedeutet Verteidigung- die seit mehr als 20
Jahren jeden Monat hier in Spanien herausgegeben
wird.) .



--------------------------------------
[DEFENSA. Nummer 76-77. August-September 1984.]

Sektion: Gestern Nachricht, heute Geschichte

Titel: DIE "GEHEIMWAFFEN" VON HITLER, ETWAS MEHR ALS
(nur) PHANTASIE

Von Luigi ROMERSA

Die Geschichte, die ich jetzt erzaehlen werde,
gruendet auf gewissen Ereignissen die ich persoenlich
miterlebte und die damals - als der Krieg noch nicht
beendet war - von vielen zu schnell als Phantasien
bezeichnet wurden. Die Geheimdienste von Amerikanern,
Briten und Franzosen haben am Anfang auch gedacht es
waeren nur Phantasien, aber diese Meinung musste man
aendern um sich mit all den zur Verfuegung stehenden
Mitteln zu schuetzen.
Ich spreche ueber die deutschen Geheimwaffen,
welche mit dem Namen oder besser Genie, von Wernher
Von Braun verbunden sind. Ich hatte eine bruederliche
Freundschaft mit ihm von 1944 bis zu seinem Tod.
Dass Deutschland gegen Kriegsende ueber ein
Waffenarsenal verfuegte, dass verglichen mit dem was
von deren Feinden benuetzt wurde, jede Phantasie
herausforderte, ist heute eine anerkannte
unbestreibare Tatsache. (...).
In 1945, als er den offiziellen Sieg verkuendete,
sagte Churchill: 'Die Entdeckungen die wir vor kurzer
Zeit [Seite 130]

auf dem deutschen, hollaendischen und franzoesischem
Gebiet gemacht haben, zeigen, dass der Zusammenbruch
des Feindes Grossbritannien von einer furchtbaren
Gefahr rettete, (...). Die alliierten Armeen haben die
Schlange in dem letzten Moment in ihrer Brutstaette
zerstoert, (...).'
Oberst D.L. Putt, vom Kommando der amerikanischen
Streitkraefte in den besetzten Gebieten, hat sich
nicht weniger deutlich als Churchill ausgedrueckt als
er die Beendigung der Operationen bewertete. 'Nur
einige Wochen mehr - sagte er - und die Deutschen
haetten eine entscheidende Waffe eingesetzt:
Atombomben, von denen sie zwei hatten, waeren in die
V2 eingebaut worden.'(...).

DIE ZWEIFEL VON MUSSOLINI
Ueber die Existenz von neuen Kampfmitteln, mit denen
das III Reich die Kriegskunst radikal veraendern
wollte, wurde viel gesprochen aber ohne genaue
Angaben. Die Deutschen gaben ihren Verbuendeten
(besonders den Italienern) nur wenige Informationen.
Mussolini wollte unbedingt mehr wissen aber er bekam
nur ganz knappe Bemerkungen. Ueber die Geheimwaffen
sprachen Hitler und Mussolini zum ersten Mal in einem
Treffen, dass in April 1944 im Schloss Klessheim, in
der Naehe von Salzburg, stattfand. (...). Dieses
Treffen dauerte drei Tage. Mit Mussolini kam der
Marschall Rodolfo Graziani und mit Hitler Von
Ribbentrop, Keitel, Dollmann und der Botschafter Rahn.
(...). [Seite 131]

Das erste Gespraech dauerte etwa eine Stunde; Hitler
beschrieb die globale politische und militaerische
Lage; nur der Fuehrer sprach und er ueberschwemmte
seine Gaeste mit vielen Eindruecken und Bemerkungen,
alle mit einer gewissen optimistischen Stimmung.
(...). Er versicherte, dass man den Krieg sicher
gewinnen wuerde, da der baldige Einsatz von neuen
Waffen die feindlichen Plaene zerstoeren wuerde.
Er spazierte durch den Raum, (...), und sagte: 'Wir
haben Flugzeuge, unsichtbare U - Boote, riesige Panzer
und Kanonen, unglaublich maechtige Raketen und eine
Bombe mit einer Wirkung die die ganze Welt
ueberraschen wird. Der Feind weiss das, er greift uns
an, er zerstoert uns, aber auf diese Zerstoerungen
werden wir mit dem Sturm antworten und das ohne einen
bakteriologischen Krieg zu entfesseln, fuer den wir
auch bereit sind. (...). Alle meine Woerter
entsprechen der reinsten Wahrheit. Das wird sich
bestaetigen!'
Mussolini kehrte nach Gargnaro, auf dem Garda See
wo er seine Residenz hatte, etwas beruhigt zurueck;
aber er wollte deutlich mehr wissen.
Im Herbst von 1944 wurde ich in die Villa Orsoline
gerufen, (...), dort wohnte der Chef der Sozialen
Republik mit seiner Familie und hier gab mir der Duce
den Auftrag nach Deutschland zu reisen um, wie er mir
erklaerte, 'mehr von diesen Sachen zu sehen ueber die
ich in Klessheim nur oberflaechliche Berichte bekam.
Ich kann die Diskretion des [Seite 132]

"Fuehrers" sehr gut verstehen, aber mindestens ich
muesste ueber genauere Informationen verfuegen. Ich
gebe ihnen diesen aeusserst wichtigen Auftrag, fuer
den ich diese Empfehlungsbriefe geschrieben habe.
(...).' Die Briefe waren der eine fuer Goebbels und
der andere fuer Hitler.

BERICHT VON EINEM ZEUGE
Ich reiste nach Deutschland mit einem Auto. In Hitlers
Hauptquartier in Rastenburg, Ostpreussen, hat der Chef
vom III Reich persoenlich den Brief von Mussolini
gelesen sowie meine Anwesenheit bei einigen
Experimenten erlaubt. Ich begann mit den
unterirdischen Fabriken die sich in Bayern und
Oberschlesien konzentrierten (...).
Die erwaehnten unterirdischen Fabriken waren kleine
Staedte die man im inneren von Bergen gebaut hatte. Es
gab Fahrstuehle mit denen man in das Innere dieser
Anlagen befoerdert wurde, wie in einem normalen
Bergwerk. Die gut getarnten Eingaenge wurden durch
Patrouillen bewacht und mit Maschinengewehren und
Artillerie verteidigt. Riesige immer beleuchtete
Stollen, dehnten sich Kilometer und mehr Kilometer
aus, verbunden mit der Hilfe von kleinen Zuegen die
Personen und Material transportierten.
(...). In jedem Fall, der staerkste Punkt von
dem germanischen Waffenarsenal war die
Aufloesungsbombe, [ANTONIO: Ich habe hier nur
uebersetzt. Er sagte in italienisch: "Bomba
Disgregatrice"] also die Atombombe, die zum ersten
Mal auf einer Insel in der Ostsee, in Ruegen, getestet
wurde. In der Nacht vom 11. zum 12. Oktober 1944
befand ich mich wieder in Berlin. Ein Militaerauto hat
mich im Hotel Adlon abgeholt; dort hatte ich meine
Unterkunft. Einer der Offiziere im Auto teilte mir
mit, dass nach meiner Rueckkehr von dieser Reise, der
Minister Goebbels mich empfangen wuerde. Ich fragte
wohin wir gingen aber sie antworteten nicht. Wir sind
um 2 Uhr in der Nacht abgefahren. Es regnete dauernd.
Ein leichter aber anhaltender Regen aus einem
niedrigen Himmel mit faserigen Wolken. Um 10 Uhr haben
wir das Ziel erreicht. Nur als ich aus dem Auto stieg
merkte ich, dass wir an der Ostseekueste waren, in der
Naehe von Stralsund und, dass wir mit einem Motorboot
die Insel Ruegen erreichen wuerden. Diese war das
Gebiet wo viele deutsche Waffen vollendet wurden; ein
geheimer Platz, von speziellen Einheiten bewacht, der
unzugaenglich fuer jeden war der nicht eine
Genehmigungskarte vom Oberkommando der Wehrmacht
hatte.
Wir gingen sofort in ein Gelaende, dass von Baeumen
geschuetz war. Auf einer grossen Flaeche im Wald
hatte man Steinhaeuser sowie Schutzbunker aus Zement
vorbereitet. Wir gingen in einen halb unterirdischen
Turm durch eine metallische Tuer, die sofort
geschlossen wurde. Wir waren vier: meine zwei
Begleiter, ein Mann mit einem [Seite 133]


Arbeitsanzug und ich. 'Wir werden einen Test von der
Aufloesungsbombe sehen. Es ist der staerkste
Sprengstoff den man bis jetzt entdeckt hat. Nichts
kann ihn widerstehen,' sagte einer. Er hat fast nicht
geatmet. Er guckte zu seiner Uhr und wartete bis
Mittag, die fuer das Experiment vorgesehene Stunde.
Unsere Beobachtungsstelle war einige Kilometer von dem
Explosionspunkt entfernt. 'Bis heute Abend -fuegte
der Mann mit dem Arbeitsanzug hinzu- werden wir hier
bleiben muessen. Erst beim dunkeln koennen wir hinaus
gehen. Die Bombe sendet toedliche Strahlungen aus, die
aeusserst schaedlich sein koennen. Ihr Wirkungsumkreis
ist viel groesser als der von der staerksten
konventionellen Bombe. Ungefaehr 1.5 Kilometer.'
Es regnete jetzt staerker. Ploetzlich klingelte das
Telefon im Schutzbunker. Von der Zentrale wurde
mitgeteilt, dass das Experiment frueher, um 11.45 Uhr
stattfinden wuerde.
Im Bunker, in der Hoehe von unseren Augen befand sich
eine Schiesscharte, die mit einem Rauchglas versehen
war. Ich konnte nur Baeume und ungenutztes, dunkles
Land sehen. Das Telefon klingelte wieder. Man gab uns
die genaue Zeit und wir synchronisierten alle unsere
Armbanduhren. Ploetzlich hat ein furchtbares Geraeusch
die Waende unseres Turms erschuettert; danach kam ein
blendendes Licht. Ein dichter Vorhang von Rauch
breitete sich ueber das Feld aus. Keiner hat
gesprochen. Mit meinem Augen an dem Rauchglas sah ich
wie diese dichte Wolke auf uns zukam. Wir wurden von
ihr verschlungen. Das Gefuehl war, dass der Turm in
einen Abgrund stuerzte. Am Ende hat der Mann mit dem
Arbeitsanzug , der ein Oberst vom Heereswaffenamt war
(die Stelle, die die Waffen vorbereitete), das
Schweigen gebrochen als er sagte:
"Was wir heute bestaetigen werden ist aeusserst
wichtig. Wenn wir einmal bereit sind unsere Bombe auf
die Invasionstruppen oder eine feindliche Stadt
abzuwerfen, werden die Anglo-Amerikaner vorsichtig
ueberlegen muessen, ob es sich lohnt den Krieg zu
verlaengern oder ihn vernuenftig zu beenden. Seit
Jahren forschen wir. Nach langen und muehsamen
Experimenten und Arbeiten haben wir endlich diese
Erfindung vollendet. Wir haben Anlagen ueberall.
Einige wurden getroffen und beschaedigt, besonders in
Norwegen; aber in Peenemuennde ist alles intakt,
obwohl die Alliierten versucht haben, diese Anlage zu
zerstoeren. In sechs oder sieben Monaten wird die
serienmaessige Herstellung der Bombe beginnen. Alles
wird sich dann veraendern; aber einige sind betroffen
wegen des Einsatzes dieses furchtbaren Mittels."
Gegen 16.00 Uhr, in der Halbdunkelheit, erschienen
einige Schatten. Sie rannten zu unserem Schutzbunker.
Es waren Soldaten und sie hatten einen fremdartigen
Tauchanzug an. Sie kamen herein und machten die Tuer
schnell wieder zu. 'Alles kaputt!', sagte einer, als
er sich den Schutzanzug ausgezogen hatte. Auch wir
mussten uns einen weisslichen, rauhen, faserigen
Mantel anziehen. Ich kann nicht sagen aus welchem
Stoff dieser Mantel gemacht war, aber vom Taktgefuehl
her haette es Asbest sein koennen. Die Kopfbedeckung
hatte vor den Augen ein Stueck Glimmerglas. Wir zogen
uns hohe aber sehr leichte Stiefel an und schuetzten
unsere Haende mit Handschuhen, die man aus dem selben
Stoff wie den Mantel hergestellt hatte. Wir verliessen
den Turm in einer Reihe die von den Soldaten gefuehrt
wurde. Als wir uns mehr und mehr entfernten war das
Gelaende mehr und mehr durcheinander. Es war kalt und
die Feuchtigkeit ging uns bis auf die Knochen in
diesem Wald, der aussah als haette ihn eine Feuerwelle
ueberschwemmt. Mein Fuss ist ploetzlich auf etwas
gestossen. Es war die Leiche von einer verkohlten
Ziege. Die Haeuser die ich nur einige Stunden frueher
gesehen hatte waren verschwunden, in Steintruemmer
verwandelt. Je mehr wir uns dem Explosionspunkt
naeherten, um so furchtbarer sah die Verwuestung aus.
Das Gras hatte eine seltsame Farbe und aehnelte dem
Waschleder und die Baeume die noch aufrecht standen
hatten keine Blaetter mehr.

WAS GOEBBELS SAGTE
In der Nacht kehrte in nach Berlin zurueck. Ende
Oktober hatte ich das Gespraech mit Goebbels, in
seinem Haus in Unter den Linden. Es war unser erstes
persoenliches Treffen. Er kleidete einen grauen Anzug
mit einem weissem Hemd und einer blauen Krawatte mit
roten Streifen. Er war klein und hatte ein eher
dunkles Gesicht mit quicklebendigen Augen.
'Ich weiss durch Untersekretaer Neumann, - sagte
er - dass sie das Experiment in Ruegen gesehen haben.
Mit diesen und anderen Mitteln, die wir in wenigen
Monaten in grossen Zahlen herstellen werden, koennen
wir den Feind entscheidend treffen. Die
Aufloesungsbombe, deren serienmaessige Herstellung mit
einer deutlichen Verspaetung zum geplanten Termin
begonnen hat, wird die grosse Neuheit in diesem
Jahrhundert sein. Eine Gegenmassnahme, wenn es
ueberhaupt eine gibt, kann man sich nur viel spaeter
vorstellen; dann ist der Krieg schon laengst vorbei
...'
Er machte eine Pause und fuegte dann hinzu: 'Von
den speziellen U-Booten, mit Schnorkeln und Turbinen
ausgestattet; von den neuen radiogesteuerten V-Bomben,
von denen die letzte eine unglaubliche Ueberraschung
sein wird; von den ueberschnellen Flugzeugen, von
[Seite 134]

den ferngesteuerten Raketen A.4 und A.9, mit einer
Reichweite von mehreren tausend Kilometern und
angetrieben durch einen Motor, der eine Mischung von
Alkohol und fluessigen Sauerstoff verbraucht; von
alldem, was unsere Technik mit schrecklichen Opfern
und jahrelanger Entwicklungsarbeit geschaffen hat,
erwarten wir das Wunder. Noch einige Monate muessen
wir die Zaehne zusammenbeissen, aushalten und so gut
wie moeglich antworten. Wir brauchen Zeit. 24 Stunden
koennen entscheidend sein.'
Zu meiner Frage ob die Alliierten diese Geheimnisse
kannten, antwortete er: 'Ohne Zweifel. Ihre
Geheimdienste arbeiten ohne Pause. Diese unendlichen
Bombardierungen mit Hunderten von Flugzeugen beweisen
die Nervositaet des Feindes. Churchill ist mit
Sicherheit der intelligenteste und schlaueste unserer
Gegner, (...). Er weiss, dass die Moeglichkeiten
unserer Technik unbegrenzt sind. Die Englaender und
Nordamerikaner suchen die Fabriken der
Vergeltungswaffen. Sie greifen besonders Peenemuende
und die Schwerwasseranlagen an, aber mit wenig Erfolg.
Um die Arbeit der Bomberflugzeuge zu unterstuetzen
haben sie Saboteure an die ostdeutsche Kueste und nach
Norwegen geschickt. (...); in Norwegen, (...), wurde
aber eine Schwerwasseranlage stark beschaedigt.
[...]
Das schwere Wasser -sagte er- ist ein wichtiger Stoff
fuer die Herstellung von der Aufloesungsbombe. Schon
vor dem Krieg haben wir Fortschritte in diese Richtung
gemacht, aber die Forschungen wurden unterbrochen da
die Kriegsoperationen sich guenstig entwickelten. Der
'Fuehrer' war ueberzeugt, wie viele seiner
Mitarbeiter, dass man den Kampf siegreich beenden
koenne, ohne zu Waffen dieser Art greifen zu muessen.
Professor Otto Hahn, (...), gab Deutschland die
erstaunliche Entdeckung der Kernspaltung. Am 6. Juni
1942 habe ich an einer entscheidenden Tagung ueber die
Atomforschungen teilgenommen. Der 'Fuehrer' fragte die
Wissenschaftler, wieviel Zeit noetig sei, um positive
Ergebnisse zu erreichen. Mindestens zwei Jahre,
antworteten sie. Hitler sagte, dass es zuviel sei,
aber er verlangte die Fortsetzung der Experimente,
ohne einen genauen Termin festzulegen. Erst in 1943
hat er seine Meinung geaendert und jetzt wird sehr
schnell aber unter grossen Schwierigkeiten
gearbeitet.'
Gefragt ob die Aufloesungsbombe allein den Krieg
entscheiden konnte, antwortete er: 'Nicht ganz. Wenn
wir zusammen mit der Bombe auch eine gute Infanterie
und Panzer haben, ist es eine andere Sache. Diese
Infanterie und diese Panzer werden wir mit Waffen
ausruesten, die der Feind sich nicht einmal vorstellen
kann. Wir haben neuartige Kanonen, Raketen und
Instrumente so, dass wir in der Dunkelheit sehen und
genau schiessen koennen. (...). Wir haben ein Dutzend
ferngesteuerter Raketen, deren Staerke und Genauigkeit
verblueffend ist. Wenn der Feind sieht wie ein Regen
von Raketen A.4 und A.9, die Ersten mit 10 Tonnen
und die Zweiten mit 15 Tonnen schweren Atomkoepfen,
auf ihn faellt, wird er ueberlegen muessen ob es sich
lohnt weiterzukaempfen ...'
Goebbels fuegte hinzu: 'Unser einziges Problem ist
jetzt unser Durchhaltevermoegen. Jeder unter unseren
Umstaenden haette schon laengst aufgegeben. Tag und
Nacht werfen die feindlichen Bomber tonnenweise Bomben
auf uns, mit der Hoffnung, dass wir zusammenbrechen
werden. (...). Wir brauchen nur hoechstens sechs oder
sieben Monate. Ich weiss es sind viele, aber alles
steht auf dem Spiel; etwas Entscheidendes!
Deutschlands Rettung haengt von seinen Genien ab.'
Es waren seine letzte Worte vor dem Abschied.
(...).
Die Monate, von denen Goebbels sprach, gingen vorbei
und der Krieg endete mit der deutschen Niederlage. Nur
sehr wenige von den erwaehnten, erstaunlichen Mitteln
wurden eingesetzt, und deshalb haben viele, die schon
immer gesagt hatten, dass die Geheimwaffen nur eine
Propagandaluege waren, sich bestaetigt gefuehlt. Aber
wie ich schon am Anfang geschrieben habe, weder
Churchill, noch die Oberkommandos und die
Geheimdienste (auch nicht die russischen) waren dieser
Meinung, und ihre Sorgen waren, wie sie nach der
Beendigung des Krieges selbst feststellen konnten,
sehr wohl begruendet. (...). [Seite 135]

fragensteller
26.07.2007, 19:33
Das ist absoluter Quatsch. Ein Großteil der fähigsten deutschen Physiker hat das Land Jahre zuvor verlassen. Der Kenntnisstand der verbliebenen Wissenschaftler war weit hinter dem der Physiker in den USA zurück.So ein Quatsch!

Hahn hat die Atomspaltung nachgewiesen.

In Deutschland wurden in den 30er und 40er Jahren Sachen erfunden und entwickelt, daß man fast froh sein kann, daß die geistigen Dünnscheißer alle verschwunden sind.

Mit ihrem Formelgewixe haben die doch nichts zustande gebracht. In Deutschland wurde nach der Befreiung von den jüdischen Dummlaberern und Nobelpreis-Zuschiebern endlich erfunden und gemacht:

- Atomspaltung
- Atomzentrifugen
- Raketentriebwerk
- Raketen
- Düsentriebwerk
- Farbfilm
- Buna (künstl. Kautschuk)
- Kohleverflüssigung
...

Und und und!

Schade, daß die Flachpfeifen heute alle wieder da sind.

psycodream
26.07.2007, 19:35
http://www.deutsches-museum.de/archiv/archiv-online/geheimdokumente/alsos-mission/

lupus_maximus
26.07.2007, 19:35
Das war auch kaum mehr nötig, da auf deutscher Seite weder Treibstoff noch Pilotenin ausreichender Zahl vorhanden war.



Ahem.
Du schickst also deine neue experimentelle Waffe (von der du zunächst mal überhaupt nur eine haben wirst) über feindlich kontollierten Luftraum.
Was ist, wenn der Bomber abgeschossen wird, bevor er sein Ziel erreicht? Und sei dir sicher, der wäre abgeschossen worden.
Zu Ende zu unseren Gunsten?
Die V2 konnte nicht abgeschossen werden.
Es hätte auch nichts gemacht wenn wir nur ein einzige A-Bombe gehabt hätten, der Feind hätte es ja nicht gewußt.
Wenn er die Wirkung gesehen hat, würde er es nicht auf eine eventuelle zweite Bombe ankommen lassen.
Wir haben nach den Krieg Deutschland in 12 Jahren wieder aufgebaut!
Wir wären erst recht nach einem Sieg von uns dazu in der Lage gewesen.

silberfennek
26.07.2007, 19:36
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

Nein, "Hitlerdeutschland" war nicht soweit, nukleare Waffen herzustellen. Interessant sind aber tatsächlich zwei Dinge: in der Planung und Konstruktion befanden sich (mehr oder weniger) A.: ein Strahlflugzeugtyp (in mehreren Versionen) der ARADO-Flugzeugwerke (google mal Arado!), genannt Amerika-Bomber sowie B.: ein U-Boot-Typ, der evtl. in der Lage gewesen wäre, eine A-10 (modifizierte Version der V-2) von See aus in Richtung New York verschiessen zu können.

Beide Projekte waren zum Tragen nuklearer Gefechtsköpfe vorgesehen. Es gibt tatsächlich Quellen dazu, u. a. für den Anfang das Buch "Geheimwaffen des II. Weltkrieges", "Blueprint for Mars" aus UK sowie das Archiv der "Wehrtechnischen Studiensammlung" in Koblenz. Ein Besuch in diesem Museum lohnt sich. Viele in "Hitlerdeutschland" entwickelte bzw. projektierte wehrtechnische Systeme sind später in den USA sowie der UdSSR übernommen und weiterentwickelt und realisiert worden.

Wenn Du mehr Fragen hast: mail mir welche! Gruß, Silberfennek!

EinDachs
26.07.2007, 19:40
Zinsser beschreibt die Faerbung der Wolke genauer,
gibt Zahlen ueber die Ausdehnung, Groesse und Dauer
der Explosion und sagt ausserdem, dass die Bombe
Radiostoerungen verursachte (eine unmoegliche
Erscheinung bei konventionellen Explosionen, die bei
Atomsprengungen so gut wie NIE fehlt). Sehr, aber
wirklich SEHR WENIGE Spezialisten kannten in August
1945 dieses Phaenomen; nur jemand der ein Radiogeraet
in der Naehe von einer Explosion benuetzen musste
(z.B. ein Pilot wie Zinsser) haette diese Sache
beobachten koennen. Der einzige Unterschied zwischen
diesen beiden Explosionen ist die Staerke:
W. L. Laurence hat genau eine 20 bis 25 Kilotonnen
Bombe beschrieben und Zinsser hat sehr genau einen
etwa 3 bis 5 Kt starken Test gesehen.

Nur das seine Zahlen eben nicht stimmen dürften.
Den Atompilz sieht man bereits 5 sek nach der Explosion, nicht erst eine Stunde später.
Ein 3-5 Kt-Test ist technisch sehr viel aufwendiger. Solche Mininukes sind mit heutigem Wissen kaum herzustellen.
Die Tatsache, dass von dem angeblichen Atombombentest in der Nähe von Lübeck lediglich die Zeugenaussage eines (1!) Technikers existiert, der das ganze aus dem Flugzeug aus beobachtet haben will, sollte dich vielleicht zusätzlich ein wenig nachdenklich stimmen.

EinDachs
26.07.2007, 19:46
Die V2 konnte nicht abgeschossen werden.

Was sie auch nicht konnte: Atombomben tragen.
Selbst der drollige "Little Man" hatte ein Gewicht von läppischen 4 Tonnen, was halt das 4fache der Tragkraft bedeutet hätte. Was bei einem Fehlstart passiert wäre (und die gabs häufig) will ich mir nicht vorstellen.


Es hätte auch nichts gemacht wenn wir nur ein einzige A-Bombe gehabt hätten, der Feind hätte es ja nicht gewußt.

Der Feind hatte nur das fortgeschrittenste Atomwaffenprogramm der Welt. Der hätte nachrechnen können, wieviel sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ausgehen: 0.


Wenn er die Wirkung gesehen hat, würde er es nicht auf eine eventuelle zweite Bombe ankommen lassen.

Oder er hätte uns gezeigt, dass er das auch kann. Womit wir wieder beim von mir erwähnten Atomkrieg wären.


Wir haben nach den Krieg Deutschland in 12 Jahren wieder aufgebaut!
Wir wären erst recht nach einem Sieg von uns dazu in der Lage gewesen.

Vor allem hätten wir unsere Slawensklaven gehabt.

lupus_maximus
26.07.2007, 19:54
Was sie auch nicht konnte: Atombomben tragen.
Selbst der drollige "Little Man" hatte ein Gewicht von läppischen 4 Tonnen, was halt das 4fache der Tragkraft bedeutet hätte. Was bei einem Fehlstart passiert wäre (und die gabs häufig) will ich mir nicht vorstellen.



Der Feind hatte nur das fortgeschrittenste Atomwaffenprogramm der Welt. Der hätte nachrechnen können, wieviel sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ausgehen: 0.



Oder er hätte uns gezeigt, dass er das auch kann. Womit wir wieder beim von mir erwähnten Atomkrieg wären.



Vor allem hätten wir unsere Slawensklaven gehabt.
Mit deiner Sorte hätten wir mit Sicherheit Deutschland nicht wieder aufgebaut.
So selbstbewußt wie du dies hier darstellst war der Ami uns gegenüber damals nicht, der hatte ein Mords Mores vor uns.
Der Ami wußte übrigens garnicht, daß bei uns kein Atomprogramm mehr lief. Die waren ganz entäuscht als sie in Haigerloch ankamen.

FranzKonz
26.07.2007, 19:55
...

Zinsser beschreibt die Faerbung der Wolke genauer,
gibt Zahlen ueber die Ausdehnung, Groesse und Dauer
der Explosion und sagt ausserdem, dass die Bombe
Radiostoerungen verursachte (eine unmoegliche
Erscheinung bei konventionellen Explosionen, die bei
Atomsprengungen so gut wie NIE fehlt). Sehr, aber
wirklich SEHR WENIGE Spezialisten kannten in August
1945 dieses Phaenomen; nur jemand der ein Radiogeraet
in der Naehe von einer Explosion benuetzen musste
(z.B. ein Pilot wie Zinsser) haette diese Sache
beobachten koennen. Der einzige Unterschied zwischen
diesen beiden Explosionen ist die Staerke:
W. L. Laurence hat genau eine 20 bis 25 Kilotonnen
Bombe beschrieben und Zinsser hat sehr genau einen
etwa 3 bis 5 Kt starken Test gesehen.

Dein Buch ist ein Roman, kein Tatsachenbericht. :]

cycloclasticus
26.07.2007, 19:58
Nein, einen betriebsfähigen Meiler hatten wir, aber da man das Schwere Wasser aus Norwegen abfing, bzw versenkte, kam es nicht zur Inbetriebnahme. Außerdem war Adolf nicht an A-Waffen interessiert, ein schwerer Fehler wie man im Nachhinein sagen muß.....


Manchmal bin ich doch richtig froh, daß die Geschichte so verlaufen ist, wie sie verlaufen ist..:rolleyes:

psycodream
26.07.2007, 20:00
ehrlich? Das Geheimnis der deutschen Atombombe vom Jochen-Kopp-Verlag ist eigentlich kein Roman. Zu viele Zeitungsartikel, Zeugenberichte und und und. Wäre mir neu, dass soetwas ein Roman ist, dabei hatte ich Deutsch LK und Kann Roman von Tatsachenbericht unterscheiden...

EinDachs
26.07.2007, 20:00
Mit deiner Sorte hätten wir mit Sicherheit Deutschland nicht wieder aufgebaut.
So selbstbewußt wie du dies hier darstellst war der Ami uns gegenüber damals nicht, der hatte ein Mords Mores vor uns.
Der Ami wußte übrigens garnicht, daß bei uns kein Atomprogramm mehr lief. Die waren ganz entäuscht als sie in Haigerloch ankamen.

Der Ami wußte, dass er den Krieg früher oder später gewinnen würde. Er alleine produzierte ja auch soviel Waffen wie der Rest der Welt zusammen. Da kann er schon mal selbstbewußt auftreten.

cycloclasticus
26.07.2007, 20:01
Na also, wenn wir damals unsere A-Bomben eingesetzt hätten, wäre die halbe Welt von ihrer Dummheit geheilt und die 68er wären niemals etwas geworden.

Aaaaaaahhhhh

psycodream
26.07.2007, 20:03
Manchmal bin ich doch richtig froh, daß die Geschichte so verlaufen ist, wie sie verlaufen ist..:rolleyes:
Da hast du recht und da stimme ich dir zu. Ich finde es nur wahnsinnig interessant, wie weit Deutschland in der Hochtechnologie war. Sehr erstaunlich. sollte doch ein bestreben sein auch heute noch vor allen anderen in der Welt an der Spitze der Wissenschaft stehen zu wollen. Man kann doch stolz sein, dass Drehflügler und Düsenantrieb von deutschen erfunden wurde...

lupus_maximus
26.07.2007, 20:05
Dein Buch ist ein Roman, kein Tatsachenbericht. :]
Die linken Spezis halten öfters Romane für Tatsachen, vor allen Dingen den Roman: Das Kapital, von Karl Murxs!

malnachdenken
26.07.2007, 20:05
Man kann doch stolz sein, dass Drehflügler und Düsenantrieb von deutschen erfunden wurde...

Wieso? Was hat man denn persönlich dazu beigetragen?

EinDachs
26.07.2007, 20:08
ehrlich? Das Geheimnis der deutschen Atombombe vom Jochen-Kopp-Verlag ist eigentlich kein Roman. Zu viele Zeitungsartikel, Zeugenberichte und und und. Wäre mir neu, dass soetwas ein Roman ist, dabei hatte ich Deutsch LK und Kann Roman von Tatsachenbericht unterscheiden...

Dann wird es jetzt Zeit, dass du lernst, wilde Spekulation und Fakt zu unterscheiden.

Flakhelfer
26.07.2007, 20:08
ehrlich? Das Geheimnis der deutschen Atombombe vom Jochen-Kopp-Verlag ist eigentlich kein Roman. Zu viele Zeitungsartikel, Zeugenberichte und und und. Wäre mir neu, dass soetwas ein Roman ist, dabei hatte ich Deutsch LK und Kann Roman von Tatsachenbericht unterscheiden...
Ich hab hier ein ähnliches Buch rumliegen: "Atomziel New York" F. Georg/T. Mehner, auch aus dem Kopp-Verlag. Habs noch nicht gelesen. Der Grund befindet sich auf der vorletzten Seite, da steht: "Bücher, die Ihnen die Augen öffnen ... Themengebiete, auf die sich der Kopp Verlag spezialisiert hat: Fernwahrnehmung ... Verschwörungstheorien ... Geheimbünde ... Prophezeiungen ... Esoterik ... " etc.pp.

Noch Fragen, zum Kopp Verlag?

lupus_maximus
26.07.2007, 20:10
Wieso? Was hat man denn persönlich dazu beigetragen?
Nun, im Gegesatz zu den meisten heutigen Deutschen verfügt unsere Generation noch über Grips und technisches Verständnis, bei euch herrscht da ja nur noch luftleerer Raum!

malnachdenken
26.07.2007, 20:14
Nun, im Gegesatz zu den meisten heutigen Deutschen verfügt unsere Generation noch über Grips und technisches Verständnis, bei euch herrscht da ja nur noch luftleerer Raum!

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Deine Beleidigung kannst Du Dir sonstwohin stecken.

EinDachs
26.07.2007, 20:15
Nun, im Gegesatz zu den meisten heutigen Deutschen verfügt unsere Generation noch über Grips und technisches Verständnis, bei euch herrscht da ja nur noch luftleerer Raum!

Schön für deine Generation. Wieso muss ich dann dauernd dem Opa, der auch aus der Gripserfüllten, technikverständigen Zeit stammt den Videorekorder programmieren?
Oder kanns sein, dass du nur wieder die gute alte Zeit vor den 68ern loben möchtest?

Flakhelfer
26.07.2007, 20:17
Deine Beleidigung kannst Du Dir sonstwohin stecken.
Ganz in der "Tradition" des rechten Gesoxes: Auf Argumentationslosigkeit folgen plumpe Beleidigungen.

EinDachs
26.07.2007, 20:21
Noch Fragen, zum Kopp Verlag?

Ich hab ein Buch über Ufos aus besagtem Verlag (war ein Geschenk, sowas kauf ich nicht)
Ist ungefähr ähnlich gut recherchierte, wahrheitsgetreue Geschichtsschreibung.

psycodream
26.07.2007, 20:21
Ihr seid ja toll... Macht euch noch ein bisschen nass, bevor wir mal wieder zum eigentlichen kommen. Ein bisschen Patriotismus ist denke ich nicht schlecht. Mit Geheimbünden und Verschwörungen hat das nichts zu tun. Anscheinend glauben hier einige, dass und tagtäglich die pure wahrheit über alles und jeden aufgetischt wird. Ein bisschen hinterfragen schadet niemandem. Und das tue ich. Scheinbar machen das unsere Linken und rechten Partner nicht...

EinDachs
26.07.2007, 20:22
Ihr seid ja toll... Macht euch noch ein bisschen nass, bevor wir mal wieder zum eigentlichen kommen. Ein bisschen Patriotismus ist denke ich nicht schlecht. Mit Geheimbünden und Verschwörungen hat das nichts zu tun. Anscheinend glauben hier einige, dass und tagtäglich die pure wahrheit über alles und jeden aufgetischt wird. Ein bisschen hinterfragen schadet niemandem. Und das tue ich. Scheinbar machen das unsere Linken und rechten Partner nicht...

Hinterfragen ist gut.
Mach das öfters mit den Büchern die du liest.

Flakhelfer
26.07.2007, 20:22
Ich hab ein Buch über Ufos aus besagtem Verlag (war ein Geschenk, sowas kauf ich nicht)
Haha. The same here. ;)

psycodream
26.07.2007, 20:23
Scheinbar glauben hier einige daran, dass der Irakkrieg wirklich der Terrorismusbekämpfung dient...

Rommel
26.07.2007, 20:24
Nun, im Gegesatz zu den meisten heutigen Deutschen verfügt unsere Generation noch über Grips und technisches Verständnis, bei euch herrscht da ja nur noch luftleerer Raum!

Na sicher. Deswegen muss ich für meine Eltern auch immer den Videorekorder programmieren, oder erläutern, wie man bestimmte Dinge mit dem Computer erledigt.
Aber was soll man auch anderes als dümmliche, hohle Phrasen von jemanden erwarten, der sich selbst als Genie ansieht?

Flakhelfer
26.07.2007, 20:24
Ein bisschen hinterfragen schadet niemandem. Und das tue ich. Scheinbar machen das unsere Linken und rechten Partner nicht...
Im Moment hinterfragen wir die Seriösität des Kopp Verlages.

Arminius66
26.07.2007, 20:26
Scheinbar glauben hier einige daran, dass der Irakkrieg wirklich der Terrorismusbekämpfung dient...

Natürlich.
Ist doch ganz einfach: Das Öl, das die Amerikaner jetzt haben, steht nicht mehr dem internationalen Terrorismus für Bombenautos und Flugzeuge zur Verfügung. Der Präventionsangriff auf den Irak war nur der erste Schritt Al Quaida auszutrocknen.

Flakhelfer
26.07.2007, 20:27
Scheinbar glauben hier einige daran, dass der Irakkrieg wirklich der Terrorismusbekämpfung dient...
Und scheinbar kennst du den offiziellen Kriegsgrund nicht.

EinDachs
26.07.2007, 20:30
Scheinbar glauben hier einige daran, dass der Irakkrieg wirklich der Terrorismusbekämpfung dient...

Der Zusammenhang mit der deutschen Atombombe ist mir jetzt zwar nicht ersichtlich, aber das ist selbstverständlich auch haltlos.

lupus_maximus
26.07.2007, 20:57
Na sicher. Deswegen muss ich für meine Eltern auch immer den Videorekorder programmieren, oder erläutern, wie man bestimmte Dinge mit dem Computer erledigt.
Aber was soll man auch anderes als dümmliche, hohle Phrasen von jemanden erwarten, der sich selbst als Genie ansieht?
Ich bin sogar eines der letzten Genies, nach mir kommen nur noch welche die sogar Videorekorder programmieren können. Kannst du auch welche bauen?
Wahrscheinlich nicht, also, es bleibt dabei, ich bin einer der letzten deutschen Genies.
Die neuen Genies bauen Autos im Computer und warten darauf, daß der Computer daß Auto auch irgendwann auch ausspuckt.
Dazu braucht man dann wieder Genies wie mich, dies kann ich ohne falsche Bescheidenheit auch sagen!
Nicht knatschig sein, wenn du groß bist darfst du vielleicht auch mal eine Schraube am Computer anziehen!

malnachdenken
26.07.2007, 20:59
es bleibt dabei, ich bin einer der letzten deutschen Genies.


Du erzählst wirklich nur Schwachsinn.

lupus_maximus
26.07.2007, 21:04
Du erzählst wirklich nur Schwachsinn.
Dies ist wahr!
Genie und Schwachsinn liegen dicht beieinander
Wir Alten sind die Genies und der Schwachsinn geht inzwischen von den Schulen ab, mit einem Einser in der Geschichte über 12 Jahre Adolf.

malnachdenken
26.07.2007, 21:11
Dies ist wahr!
Genie und Schwachsinn liegen dicht beieinander
Wir Alten sind die Genies und der Schwachsinn geht inzwischen von den Schulen ab, mit einem Einser in der Geschichte über 12 Jahre Adolf.

Nimm mal weiter Deine Pillen. :))

lupus_maximus
26.07.2007, 21:14
Nimm mal weiter Deine Pillen. :))
Gebt auf, gegen ein Genie habt ihr keine Chance mit 68er-Bildung!

malnachdenken
26.07.2007, 21:18
Gebt auf, gegen ein Genie habt ihr keine Chance mit 68er-Bildung!

Schon gut, alter Mann :))

Meister Lampe
26.07.2007, 21:21
Ich kenn mich mit den Flugzeugen da nicht ganz genau aus. Es wurde keine Nummer benannt.

Man merkt ganz deutlich, dass du dich mit Flugzeugen nicht auskennst. Sonst wüsstest du wenigstens, was für eine Maschine das gewesen sein soll.
Was sagen deine führenden Wissenschaftler dazu?

Der Kopp-Verlag ist aber echt Klasse, guckt euch mal die Homepage an:
http://www.kopp-verlag.de/

Ich find die Bücher über die Hohlerde und Atlantis am Besten.

Meister Lampe
26.07.2007, 21:22
Ich bin sogar eines der letzten Genies, nach mir kommen nur noch welche die sogar Videorekorder programmieren können. Kannst du auch welche bauen?

Wieviele Videorekorder hast du denn schon gebaut?

pernath
26.07.2007, 21:30
Wieviele Videorekorder hast du denn schon gebaut?


Genauso viele, wie er Pistolen "gefeilt" hat :D .

lupus_maximus
26.07.2007, 21:32
Wieviele Videorekorder hast du denn schon gebaut?
Keinen Einzigen, dies war bisher nicht nötig, sie gab es bereits fertige.
Aber Maschinen und Apparate habe ich gebaut, sogar mit elektronischer Steuerung, die es noch garnicht gab. Zu diesem Zweck hatte ich sogar extra eine kleine Fabrik eingerichtet, die vom Gehäuse bis zur Platine alles herstellte und dies alles ohne Mitarbeiter. Ich habe mich praktisch selbst bezahlt, ist dies nix?

Meister Lampe
26.07.2007, 21:36
Keinen Einzigen, dies war bisher nicht nötig, sie gab es bereits fertige.

Gottseidank. Sonst hättest du den Videorekorder ja erfinden müssen.


Aber Maschinen und Apparate habe ich gebaut, sogar mit elektronischer Steuerung, die es noch garnicht gab.

In Deutschland machen Zehntausend Hobbytüftler den ganzen Tag nix anderes. So genial find ich das jetzt nicht...


Zu diesem Zweck hatte ich sogar extra eine kleine Fabrik eingerichtet, die vom Gehäuse bis zur Platine alles herstellte und dies alles ohne Mitarbeiter. Ich habe mich praktisch selbst bezahlt, ist dies nix?

Und? War das Geschäftsmodell erfolgreich?

lupus_maximus
26.07.2007, 21:52
Gottseidank. Sonst hättest du den Videorekorder ja erfinden müssen.



In Deutschland machen Zehntausend Hobbytüftler den ganzen Tag nix anderes. So genial find ich das jetzt nicht...



Und? War das Geschäftsmodell erfolgreich?

Natürlich!
Eine Leiterplattenfabrik mit angeschlossenem Maschinenbau ist immer erfolgreich.
Solltest du nachmachen!

Einen Maschinenbau- und Elektroniktechniker mit einem Hobbytüftler gleichzusetzen ist aber jetzt wirklich pietätlos.
Es gibt in diesem Land noch Leute die einen anständigen Beruf ausüben und dabei auch was können, was ich bei der jüngerern Generation eigentlich stark anzweifele!
Die können vielleicht noch Videorekorder programmieren und alten Leuten so wie mir zeigen, wo der Knopf zum Einschalten des Computers ist.

holyhoax
26.07.2007, 21:52
Es gibt da noch ein anderes, vor 2 Jahren erschienenes Buch: Hitlers Bombe von Rainer Karlsch

Schließlich seien im Oktober 1944 auf Rügen und im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen Explosionen gezündet worden, bei denen zumindest in einem Fall Kernenergie frei wurde. Dabei sollen Hunderte ums Leben gekommen sein.

http://www.faz.net/s/Rub9D1EE68AC11C4C50AC3F3509F354677D/Doc~EA288A3EBA4D44A86A123435C92335C50~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Es scheint vielleicht doch mehr dran zu sein, als viele denken. Zumindest war Deutschland nicht in der Lage, eine fertige Atombombe der Sprengkraft von Hiroshima und Nagasaki herzustellen.

Meister Lampe
26.07.2007, 21:56
Natürlich!
Eine Leiterplattenfabrik mit angeschlossenem Maschinenbau ist immer erfolgreich.
Solltest du nachmachen!

Leiterplatten? Maschinenbau? Genial, lupus! Gab's vorher bestimmt noch nie.
Ich bemerke da eine leichte Hybris bei dir...


Einen Maschinenbau- und Elektroniktechniker mit einem Hobbytüftler gleichzusetzen ist aber jetzt wirklich pietätlos. Es gibt in diesem Land noch Leute die einen anständigen Beruf ausüben und dabei auch was können, was ich bei der jüngerern Generation eigentlich stark anzweifele!
Die können vielleicht noch Videorekorder programmieren und alten Leuten so wie mir zeigen, wo der Knopf zum Einschalten des Computers ist.

Reicht ja auch. Videorekorder und Computer sind ja bereits erfunden...

lupus_maximus
26.07.2007, 22:02
Es gibt da noch ein anderes, vor 2 Jahren erschienenes Buch: Hitlers Bombe von Rainer Karlsch

Schließlich seien im Oktober 1944 auf Rügen und im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen Explosionen gezündet worden, bei denen zumindest in einem Fall Kernenergie frei wurde. Dabei sollen Hunderte ums Leben gekommen sein.

http://www.faz.net/s/Rub9D1EE68AC11C4C50AC3F3509F354677D/Doc~EA288A3EBA4D44A86A123435C92335C50~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Es scheint vielleicht doch mehr dran zu sein, als viele denken. Zumindest war Deutschland nicht in der Lage, eine fertige Atombombe der Sprengkraft von Hiroshima und Nagasaki herzustellen.
Das Problem dabei ist, die Bombe lange genug zusammenzuhalten, damit dabei eine genügende Menge Uran oder Plutonium reagiert, bevor alles auseinanderfliegt.
Wenn es zu früh auseinderfliegt ist die Sprengkraft nicht sehr hoch!

Dies scheint übrigens auch bei der nordkoreanischen Bombe so gewesen zu sein, die Amis haben sich köstlich amüsiert. Die lächerliche Sprengkraft der nordkoreanischen Bombe war wahrscheinlich auch der Grund für das Einlenken der Nordkoreaner. Der Grips hat nicht ausgereicht um den Amis Paroli bieten zu können.

cycloclasticus
26.07.2007, 22:34
Das Problem dabei ist, die Bombe lange genug zusammenzuhalten, damit dabei eine genügende Menge Uran oder Plutonium reagiert, bevor alles auseinanderfliegt.
Wenn es zu früh auseinderfliegt ist die Sprengkraft nicht sehr hoch!

Dies scheint übrigens auch bei der nordkoreanischen Bombe so gewesen zu sein, die Amis haben sich köstlich amüsiert. Die lächerliche Sprengkraft der nordkoreanischen Bombe war wahrscheinlich auch der Grund für das Einlenken der Nordkoreaner. Der Grips hat nicht ausgereicht um den Amis Paroli bieten zu können.

Tip: Das nächste Mal werfen wir Dich mit der Bombe ab, dann kannst Du sie zusammenhalten.

FranzKonz
26.07.2007, 23:37
Die linken Spezis halten öfters Romane für Tatsachen, vor allen Dingen den Roman: Das Kapital, von Karl Murxs!

Manche halten das sogar für die Bibel. :D

Flakhelfer
26.07.2007, 23:45
Die linken Spezis halten öfters Romane für Tatsachen, vor allen Dingen den Roman: Das Kapital, von Karl Murxs!
Es gibt sogar Leute, die behaupten, "Mein Kampf" wäre eine Liebeserklärung an die Juden.

Odin
27.07.2007, 00:11
Nein, einen betriebsfähigen Meiler hatten wir, aber da man das Schwere Wasser aus Norwegen abfing, bzw versenkte, kam es nicht zur Inbetriebnahme. Außerdem war Adolf nicht an A-Waffen interessiert, ein schwerer Fehler wie man im Nachhinein sagen muß.
Wahr ist lediglich, daß die Bomben von Hiroshima und Nagasaki, für Deutschland bestimmt waren, wir aber schon am 8 Mai die Flossen streckten, da kam Japan in den Genuß der A-Waffen. So ist die richtige Version!


Er war in der Tat nicht sonderlich begeistert von Atomwaffen, schon in den Dreißigern führte er aus, für wie sinnlos und boshaft er die zu erwartende langanhaltende Zerstörung von Menschenleben und Natur hält.


Allerdings waren wir am Ende doch viel weiter als die Halunken und Diebe jenseits des Atlantiks. Jedoch hatten wir die Verräter gegen uns und das hat uns wie auch sonst im Kriege das Genick gebrochen.

Odin
27.07.2007, 00:18
Das ist absoluter Quatsch. Ein Großteil der fähigsten deutschen Physiker hat das Land Jahre zuvor verlassen. Der Kenntnisstand der verbliebenen Wissenschaftler war weit hinter dem der Physiker in den USA zurück.

:)) :)) :)) :))

Meister Lampe
27.07.2007, 00:26
Er war in der Tat nicht sonderlich begeistert von Atomwaffen, schon in den Dreißigern führte er aus, für wie sinnlos und boshaft er die zu erwartende langanhaltende Zerstörung von Menschenleben und Natur hält.

Ein echter Prophet, der Führer:
War schon gegen Atomwaffen, bevor er wusste, dass es sie gab.

Deine Witze werden immer besser.

Flakhelfer
27.07.2007, 00:56
:)) :)) :)) :))
Smilies ersetzen keine Argumente, auch wenn die "Nationalen" dies stets anders sehen.

EinDachs
27.07.2007, 14:12
Smilies ersetzen keine Argumente, auch wenn die "Nationalen" dies stets anders sehen.

Hinweis: Du redest mit Odin. Zuviele Buchstaben mag er nicht, aber lächelnde Gesichter findet er toll


Er war in der Tat nicht sonderlich begeistert von Atomwaffen, schon in den Dreißigern führte er aus, für wie sinnlos und boshaft er die zu erwartende langanhaltende Zerstörung von Menschenleben und Natur hält.

Und der Führer hatte selbstverständlich Skrupel, Zerstörung über die Menschen zu bringen. :rolleyes:


Allerdings waren wir am Ende doch viel weiter als die Halunken und Diebe jenseits des Atlantiks. Jedoch hatten wir die Verräter gegen uns und das hat uns wie auch sonst im Kriege das Genick gebrochen.

Echt? Haben die Verräter unser Zyklotronerz in den Reichsflugscheiben außer Landes gebracht?

lupus_maximus
27.07.2007, 14:22
Hinweis: Du redest mit Odin. Zuviele Buchstaben mag er nicht, aber lächelnde Gesichter findet er toll



Und der Führer hatte selbstverständlich Skrupel, Zerstörung über die Menschen zu bringen. :rolleyes:



Echt? Haben die Verräter unser Zyklotronerz in den Reichsflugscheiben außer Landes gebracht?
Das in Deutschland schon immer Verräter am Ruder saßen, sieht man doch auch schön an dieser Regierung.

EinDachs
27.07.2007, 14:26
Das in Deutschland schon immer Verräter am Ruder saßen, sieht man doch auch schön an dieser Regierung.

Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass es eine ganz einfache Erklärung dafür gibt, wenn man sich immer verraten fühlt? Verfolgungswahn etwa?

psycodream
27.07.2007, 19:16
Scheinbar gibt es hier einige, die alles und jeden zerreden müssen, nur um zu zeigen, dass sie der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind? Es gehört auch dazu den Wort und Satzzusammenhang zu verstehen. Ich hatte gehofft hier mehr Menschen zu finden die konkret Stellung beziehen können und dies auch mit Fakten. Und nicht einfach sinnlos ihre vermeintliche politische Einstellung zum besten geben. An die jenigen die sich ernsthaft zum Thema äußern vielen Dank... - Sicher kann man geteilter Meinung über das dritte Reich sein, jedoch ist es doch bemerkenswert wie weit die Technik in der Zeit vorrangetrieben wurde und mit welchem erfolg. Interessant sind doch die vermeintlich unschlüssigen Geschehnisse in der Geschichte, dass Deutschland wohl nie Atomwaffen besessen hätte, geschweige sie produzieren konnte. Doch was haben die Westalliierten nach dem Krieg alles gefunden, was unter Verschluss blieb und dies bis heute. Erfindungen über Atom-U-Boote, Abschussvorrichtungen in U-booten für Raketen, Nachfolger der V2 mit Produktionsnummer A9!A10, mit Reichweiten von bis zu 3000 Meilen, Nachtsichtgeräte, Gewehre die um die Ecke schießen können, die heutzutage die Amis besitzen... Es zeigt ja allein schon der Weltlauf um die Reise zum Mond, die durch deutsche Wissenschafter ermöglicht und voran getrieben worden war...

Meister Lampe
28.07.2007, 10:07
Doch was haben die Westalliierten nach dem Krieg alles gefunden, was unter Verschluss blieb und dies bis heute. Erfindungen über Atom-U-Boote, Abschussvorrichtungen in U-booten für Raketen, Nachfolger der V2 mit Produktionsnummer A9!A10, mit Reichweiten von bis zu 3000 Meilen, Nachtsichtgeräte, Gewehre die um die Ecke schießen können, die heutzutage die Amis besitzen... Es zeigt ja allein schon der Weltlauf um die Reise zum Mond, die durch deutsche Wissenschafter ermöglicht und voran getrieben worden war...

Fahr mal in die Wehrtechnische Studiensammlung nach Koblenz. Da findest du das Gewehr, das um die Ecke schiessen konnte, ausgestellt. Es handelt sich dabei um einen Aufsatz für das StGw44 und war schon bei seiner Einführung ganz grosser Müll.

lupus_maximus
28.07.2007, 10:11
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass es eine ganz einfache Erklärung dafür gibt, wenn man sich immer verraten fühlt? Verfolgungswahn etwa?
Nein, Kenntnis der deutschen Geschichte, allerdings die aus Vor68er-Zeit!

psycodream
28.07.2007, 13:31
Fahr mal in die Wehrtechnische Studiensammlung nach Koblenz. Da findest du das Gewehr, das um die Ecke schiessen konnte, ausgestellt. Es handelt sich dabei um einen Aufsatz für das StGw44 und war schon bei seiner Einführung ganz grosser Müll.

ja gut, das ist eines... was ist mit dem Rest?

EinDachs
28.07.2007, 15:01
Scheinbar gibt es hier einige, die alles und jeden zerreden müssen, nur um zu zeigen, dass sie der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind? Es gehört auch dazu den Wort und Satzzusammenhang zu verstehen. Ich hatte gehofft hier mehr Menschen zu finden die konkret Stellung beziehen können und dies auch mit Fakten. Und nicht einfach sinnlos ihre vermeintliche politische Einstellung zum besten geben. An die jenigen die sich ernsthaft zum Thema äußern vielen Dank... - Sicher kann man geteilter Meinung über das dritte Reich sein, jedoch ist es doch bemerkenswert wie weit die Technik in der Zeit vorrangetrieben wurde und mit welchem erfolg. Interessant sind doch die vermeintlich unschlüssigen Geschehnisse in der Geschichte, dass Deutschland wohl nie Atomwaffen besessen hätte, geschweige sie produzieren konnte. Doch was haben die Westalliierten nach dem Krieg alles gefunden, was unter Verschluss blieb und dies bis heute. Erfindungen über Atom-U-Boote, Abschussvorrichtungen in U-booten für Raketen, Nachfolger der V2 mit Produktionsnummer A9!A10, mit Reichweiten von bis zu 3000 Meilen, Nachtsichtgeräte, Gewehre die um die Ecke schießen können, die heutzutage die Amis besitzen... Es zeigt ja allein schon der Weltlauf um die Reise zum Mond, die durch deutsche Wissenschafter ermöglicht und voran getrieben worden war...

Das bezweifelt ja auch keiner, dass die deutschen Ingenieure einige sehr zukunftsträchtige Ideen hatten. Nur Atombomben würd ich da nicht wirklich dazuzählen.
Und das 3. Reich hatte im Endeffekt nur einen negativen Einfluss auf die deutsche Forschungslandschaft.

pernath
28.07.2007, 15:16
Erfindungen über Atom-U-Boote, Abschussvorrichtungen in U-booten für Raketen, Nachfolger der V2 mit Produktionsnummer A9!A10, mit Reichweiten von bis zu 3000 Meilen, Nachtsichtgeräte, Gewehre die um die Ecke schießen können, die heutzutage die Amis besitzen...

1. Es gab keine Atom U-Boote, nicht einmal einen stationären Reaktor zur Energiebereitstellung.

2. Der Versuchsaufbau für das Wurfgerät 41 ging nie Produktion, da er nur ein provisorisch auf das U-Boot geschweißtes Gestell war, ein Intergrieren in den Bootsrumpf erfolgte nicht.

3. Der Nachfolger der V2 kam nie über das Reißbrettstadium hinaus, wie vieles andere ebenfalls nicht.

4. Die Nachtsichtgeräte waren Richtungsweisend aber schwer, unhandlich und störanfällig.

5. Das Gewehr war, wie schon geschrieben, auch so eine absonderliche Erfindung die sich nicht bewährt hat.

Wahabiten Fan
28.07.2007, 15:23
Das bezweifelt ja auch keiner, dass die deutschen Ingenieure einige sehr zukunftsträchtige Ideen hatten. Nur Atombomben würd ich da nicht wirklich dazuzählen.
Und das 3. Reich hatte im Endeffekt nur einen negativen Einfluss auf die deutsche Forschungslandschaft.

Die deutschen Ingenieure und Forscher gehörten auch zweifellos zur Elite der damaligen Zeit und sie waren es auch in der Nuklearforschung.

Aber "Adolf" hat, "Gott sei Dank", die militärischen Möglichkeiten einer A-Bombe nicht begriffen, das Ganze als "jüdische Wissenschaften" abgetan und somit war der Käse gegessen!

Alles Andere ist schlichtweg Quatsch.

Rikimer
28.07.2007, 20:43
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,228909,00.html
http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,230670,00.html

MfG

Rikimer

faker
29.07.2007, 14:20
Die Nummer hats verschluckt?

Darf ich deine Quelle erfahren? BILD?
Die 40 Langstreckenbomber in Norwegen (wann standen die da?) sind keine sehr beeindruckende Zahl und da hätte man wohl echt die Bombe gebraucht um mit denen was zu bezwecken.



gemeint ist wohl die heinkel p.1073, aber ich bezweifle dass die mühle jemals über einen prototypenstatus rausgekommen ist. immerhin sollte die mühle 128t schwer sein mit einer geplanten reichweite von 16000km bei 6t bombenlast.

Odin
29.07.2007, 14:53
So ein Quatsch!

Hahn hat die Atomspaltung nachgewiesen.

In Deutschland wurden in den 30er und 40er Jahren Sachen erfunden und entwickelt, daß man fast froh sein kann, daß die geistigen Dünnscheißer alle verschwunden sind.

Mit ihrem Formelgewixe haben die doch nichts zustande gebracht. In Deutschland wurde nach der Befreiung von den jüdischen Dummlaberern und Nobelpreis-Zuschiebern endlich erfunden und gemacht:

- Atomspaltung
- Atomzentrifugen
- Raketentriebwerk
- Raketen
- Düsentriebwerk
- Farbfilm
- Buna (künstl. Kautschuk)
- Kohleverflüssigung
...

Und und und!

Schade, daß die Flachpfeifen heute alle wieder da sind.

:top: :top: :top:

EinDachs
29.07.2007, 17:22
gemeint ist wohl die heinkel p.1073, aber ich bezweifle dass die mühle jemals über einen prototypenstatus rausgekommen ist. immerhin sollte die mühle 128t schwer sein mit einer geplanten reichweite von 16000km bei 6t bombenlast.

Ahh, danke, das war also gemeint.
Es gab einen Prototypen der He P 0173, aber der war meines Wissens ein Jäger und hat mit dem fantastischen, konzeptionellen Bomber nur die Nummer gemeinsam.
Vom Bomber gab es nicht mal den Prototypen.
Aber lassen wir diesen Nebenstrang.

faker
30.07.2007, 08:08
Ahh, danke, das war also gemeint.
Es gab einen Prototypen der He P 0173, aber der war meines Wissens ein Jäger und hat mit dem fantastischen, konzeptionellen Bomber nur die Nummer gemeinsam.
Vom Bomber gab es nicht mal den Prototypen.
Aber lassen wir diesen Nebenstrang.

die jägervariante trug noch ein b als zusatz, waren als begleitjäger gedacht, die unterm flügel mitgeführt werden sollten und gestartet wurden sobald es zu feindkontakt kam.

McDuff
30.07.2007, 09:27
Hallo...

Bin in den letzten Tagen auf ein Buch gestoßen mit genau dem selben Titel!
"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" aus dem Kopp Verlag. Da ich ein riesiges interesse am 3.Reich und seinen Hintergründen sowie Tatsachen habe ( natürlich nur geschichtliche Hintergründe und Tatsachen), bin ich mal gespannt was ihr zu dem Thema zu sagen habt. Aus diesem Buch geht hervor, dass das alte Hitlerdeutschland vor Kriegsende schon soweit gewesen wäre, nukleare Waffen zu nutzen. Für die Westalliierten ist der Krieg quasi 5 sek vor zwölf beendet worden. Und die Atombomben, die auf Japan vielen, waren deutschen Ursprungs. Man gfand sie in Deutschland!!! Was sagt ihr dazu...

Auch ich habe davon gelesen, daß das Uran für die Hiroshima-Bombe von einem gekaperten deutschen U-Boot stammte und eine Dokumentaion (N24 o. Phoenix) sagte das gleiche.

Flakhelfer
30.07.2007, 21:24
Auch ich habe davon gelesen, daß das Uran für die Hiroshima-Bombe von einem gekaperten deutschen U-Boot stammte und eine Dokumentaion (N24 o. Phoenix) sagte das gleiche.
Vollkommen richtig, das Uran befand sich an Bord der U-234.


Als sich die deutsche Niederlage abzeichnete, stimmte Hitler der japanischen Bitte um spaltbares Material und technische Hilfe zu. Das Japanische Kernwaffenprogramm benötigte Material zur Verwirklichung von nuklearen Waffen. Nachdem bereits die drei japanischen U-Boote I-52, I-30 und I-29 (zwei davon auf dem Rückweg, also bereits mit Uranerz an Bord) versenkt worden waren, wurde entschieden, ein deutsches U-Boot mit kriegswichtiger Fracht nach Japan zu entsenden. Zielort und Art der Fracht hatte die Abteilung Marinesonderdienst bestimmt. [Weiterlesen (http://de.wikipedia.org/wiki/U_234)]