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Vollständige Version anzeigen : Kriegsgründe: Kosovo 1999 - Westpreußen 1939



holyhoax
24.07.2007, 20:34
Da kommen unsere Linken und Liberalen aber jetzt in Erklärungsnot. :cool:

Wer also für den Bruch des Völkerrechts zum Schutze der Albaner durch den Krieg gegen Serbien im Jahre 1999 ist, kann schlecht gegen den Schutz der Deutschen durch den Einmarsch in Polen sein. :]

Es gilt halt leider das, wie es schon immer war: Das Recht des Stärkeren ;)

Mark Mallokent
24.07.2007, 20:46
[ Seit dem Sommer 1939 häuften sich zudem gewaltsame Übergriffe bewaffneter polnischer Einheiten auf deutsches ReichsgebietAch. Wo denn?


Die moralischen Gründe der NATO zur Führung eines Krieges gegen Serbien - Verhinderung der ethnischen Säuberung - sind nicht völlig von der Hand zu weisen. Allerdings rechtfertigt man damit nachträglich Hitlers Feldzug gegen Polen, und man verurteilt die 1945 beschlossene alliierte Politik des Völkermords am deutschen Volk. Beides ist eine sicherlich nicht gewollte historisch-politische Revision ungeheuren Ausmaßes. Die NATO verbirgt dies, indem man zur Rechtfertigung wieder einmal auf die Auschwitz-Keule zurückgreift.[/B] Dabei wird bewußt verheimlicht, daß man 1939 bzw. 1941 nicht wegen Auschwitz in den Krieg zog, sondern daß Auschwitz erst durch den Krieg hervorgerufen wurde.
Daß Hitler den Krieg mit Polen zur Verhinderung ethnischer Säuberung geführt hätte, hat nicht mal er selbst behauptet. :rolleyes: Da bin ich auf deinen Nachweis gespannt.

Neutraler
24.07.2007, 21:11
Daß Hitler den Krieg mit Polen zur Verhinderung ethnischer Säuberung geführt hätte, hat nicht mal er selbst behauptet. Da bin ich auf deinen Nachweis gespannt.
Doch, in seiner Rede vom 1.September 1939 hat er diese Übergriffe erwähnt. In der Realität dürften diese Übergriffe aber mehr ein Vorwand als ein wirklicher Handlungsgrund gewesen sein.

fragensteller
24.07.2007, 21:47
Doch, in seiner Rede vom 1.September 1939 hat er diese Übergriffe erwähnt. In der Realität dürften diese Übergriffe aber mehr ein Vorwand als ein wirklicher Handlungsgrund gewesen sein.Die Völkerrechtswidrige Abtrennung Danzigs und Westpreussens waren der Hauptgrund (Selbstbestimmungsrecht der Völker).

Durch die Morde und Übergiffe der polnischen Mordbanden wurde der Zeitpunkt des Angriffs bestimmt. Aufgehetzt waren die Polen noch durch die westl. Demokratien - die selbsternannten Herren der Menschenrechte.

Ein widerliches Pack.

Biskra
24.07.2007, 22:42
Wie viele Texte der in Deutschland gesperrten Naziseite vho.org willst du denn hier noch komplett einstellen?

Rheinlaender
24.07.2007, 23:12
Die Völkerrechtswidrige Abtrennung Danzigs und Westpreussens waren der Hauptgrund (Selbstbestimmungsrecht der Völker).

Das sog. "Selbstimmungsrecht der Voelker" war zum Ende des 1. Weltkriegs keine allegemine Regel des Voelerrechts.


Durch die Morde und Übergiffe der polnischen Mordbanden wurde der Zeitpunkt des Angriffs bestimmt. Aufgehetzt waren die Polen noch durch die westl. Demokratien - die selbsternannten Herren der Menschenrechte.

Von diesen hat ausser der dt. Propaganda niemand etwas gewusst.

Rheinlaender
24.07.2007, 23:24
Völkerrechtlich kann kein Zweifel bestehen, daß die kriegerischen Handlungen der NATO in Serbien ohne Mandat der UNO einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg darstellen.

Das ist nicht richtig - als Grundlage kann die KSZE-Schlussakte gelten und die Genozid-Konvention. Die Klage Serbiens wurde jedenfalls vom ICJ zurueckgewiesen.


Die moralischen Gründe der NATO zur Führung eines Krieges gegen Serbien - Verhinderung der ethnischen Säuberung - sind nicht völlig von der Hand zu weisen. Allerdings rechtfertigt man damit nachträglich Hitlers Feldzug gegen Polen,

Zunaechst die angeblichen Ausschreitiungen fanden nach unabhaenigen Berichten nicht statt, aber selbst wenn sie stattgefunden haetten, so wuerde Deine Aussage nicht in Betracht ziehen, dass sich das Voelkerrecht nach 1945 drastisch aenderte. Serbien hatte uber die Genozid-Konvetion und die KSZE_Schlussakte eindeutige Verpflichten, diesen ist es nicht nachgekommen.


Der Kosovo-Konflikt jedenfalls legt das moderne Völkerrecht in Trümmer.

Nein - es wurde hierdurch in seinem humanitaeren Character gestaerkt.

---

Jetzt wirst fragen, warum bombadiert dann die NATO nicht China? Darauf antwortet das Recht auf gut Latein: "Impossibilium nulla est obligatio" - Unmoegliches kann nicht verlangt werden.

EinDachs
25.07.2007, 02:42
Wie viele Texte der in Deutschland gesperrten Naziseite vho.org willst du denn hier noch komplett einstellen?

Ach da hat er das immer her.

Zwischenfrage: Wieviel von dem eroberten Gebiet im Kosovo wurden von den USA annektiert?

holyhoax
25.07.2007, 09:40
Wie viele Texte der in Deutschland gesperrten Naziseite vho.org willst du denn hier noch komplett einstellen?

Da die Seite gesperrt ist, stelle ich hier keine kompletten Texte rein, sondern nur von mir zensierte Texte, wie auch diesen hier. Da ich Wikipedia nicht mag, muß ich halt andere Quellen suchen.

holyhoax
25.07.2007, 09:45
(...)Jetzt wirst fragen, warum bombadiert dann die NATO nicht China? Darauf antwortet das Recht auf gut Latein: "Impossibilium nulla est obligatio" - Unmoegliches kann nicht verlangt werden.

Genau das wollte ich fragen. Also gilt nach wie vor das Recht des Stärkeren. Von einer Stärkung des Völkerrechtes kann demnach keine Rede sein.

andere Beispiele:

Tatsächlich wäre man wohl als NATO gezwungen, fast jeden Staat dieser Welt früher oder später zu bombardieren, wollte man ethnische Säuberungen mit Gewalt verhindern. Der einzige Streit dürfte sich daran entzünden, ab welchem Grad der Säuberung man Bombern werfen darf bzw. hätte werfen dürfen, etwa in folgenden Fällen?: die Türkei wegen Zypern; Kasachstan, Irak, Iran und die Türkei wegen Kurdistan; Polen wegen Ostpreußen, Schlesien und Hinterpommern; die Tschechei wegen des Sudetenlandes; China wegen Tibet; Israel wegen Palästina; Nigeria wegen der Ibo;...

Rheinlaender
25.07.2007, 13:15
Genau das wollte ich fragen. Also gilt nach wie vor das Recht des Stärkeren. Von einer Stärkung des Völkerrechtes kann demnach keine Rede sein.

andere Beispiele:

Tatsächlich wäre man wohl als NATO gezwungen, fast jeden Staat dieser Welt früher oder später zu bombardieren, wollte man ethnische Säuberungen mit Gewalt verhindern. ...

Nicht "gezwungen", sondern "berechtigt": Niemand kann von einem Staat oder einer Staatengruppe verlangen, ein von vorherein unmoegliche Unterfangen zu beginnen, z. B. einen von aussen herei gefuehrten Regimechance in China durchzufuehren.

Was durch den Kosovokrieg geschwaecht wurde, ist die nationalen Souveraenitaet im Voelkerrecht gegenueber der Verpflichtung eines Staates bestimmte Verbrechen nicht zu tun. Ein Staat mag wg. seiner militarerischen Staerke mit bestimmten Verbrechen davon kommen, das ist leider die Realitaet, aber er kann sich nicht mehr in seiner Verteidigung auf seine uneingeschraenkte Souveraenitaet berufen. Dieses Konzept, dass so erst 1648 und 1713 in das Voelkerrecht aufgenommen wurde seit 1945, wird zugunsten eines Voelkerrechtes, das den Menschenrechten mehr Gewicht gibt langsam umgewertet.

Biskra
25.07.2007, 14:12
Da die Seite gesperrt ist, stelle ich hier keine kompletten Texte rein, sondern nur von mir zensierte Texte, wie auch diesen hier. Da ich Wikipedia nicht mag, muß ich halt andere Quellen suchen.

Dir ist schon klar, daß du damit dich und den Forenbetreiber in die Bredouille bringen kannst?

holyhoax
25.07.2007, 19:27
Dir ist schon klar, daß du damit dich und den Forenbetreiber in die Bredouille bringen kannst?

Wieso, wenn die strafrechtlichen Teile entfernt sind und ich keinen Link reinstelle, ist es dann immer noch strafbar? Aber na gut, ich werde mich in Zukunft auf wikipedia beschränken.

Brutus
25.07.2007, 19:33
Wieso, wenn die strafrechtlichen Teile entfernt sind und ich keinen Link reinstelle, ist es dann immer noch strafbar? Aber na gut, ich werde mich in Zukunft auf wikipedia beschränken.

Ich habe keinen Link zu VHO gesehen. Du hast einen Beitrag aus den Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung zitiert. Sind die verboten, eingezogen oder verbrannt worden, streng rechtsstaatlich, versteht sich? Wenn nicht, was soll die Aufregung?

Mark Mallokent
25.07.2007, 19:33
Wieso, wenn die strafrechtlichen Teile entfernt sind und ich keinen Link reinstelle, ist es dann immer noch strafbar? Aber na gut, ich werde mich in Zukunft auf wikipedia beschränken.

Ich liebe gute Vorsätze. :engel:

Biskra
25.07.2007, 19:49
Ich habe keinen Link zu VHO gesehen. Du hast einen Beitrag aus den Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung zitiert. Sind die verboten, eingezogen oder verbrannt worden, streng rechtsstaatlich, versteht sich? Wenn nicht, was soll die Aufregung?

Nun ja, es kann halt Probleme in Deutschland gegen, wenn man Germar Rudolfs Texte multipliziert und der "Wolfgang Pfitzner" ist kein anderer als Germar Rudolf. Capisce?

holyhoax
25.07.2007, 20:00
Nun ja, es kann halt Probleme in Deutschland gegen, wenn man Germar Rudolfs Texte multipliziert und der "Wolfgang Pfitzner" ist kein anderer als Germar Rudolf. Capisce?

Ok, hast Recht, ich werde nichts mehr von diesen Seiten zitieren.

Brutus
25.07.2007, 20:11
Nun ja, es kann halt Probleme in Deutschland gegen, wenn man Germar Rudolfs Texte multipliziert und der "Wolfgang Pfitzner" ist kein anderer als Germar Rudolf. Capisce?

Non capisco. Penso, ch' il Signor Rudolf a scritto testi che non sono problematici.

Biskra
25.07.2007, 20:18
Non capisco. Penso, ch' il Signor Rudolf a scritto testi che non sono problematici.

Vielleicht als Schüler. :))

O.D.I.N.
25.07.2007, 20:51
Oh Mann, George Orwells "1984" ist, zwar mit Verspätung, aber doch Realität geworden, Ihr Gedankenpolizisten!

Lichtblau
25.07.2007, 21:28
Die Völkerrechtswidrige Abtrennung Danzigs und Westpreussens waren der Hauptgrund (Selbstbestimmungsrecht der Völker).

Durch die Morde und Übergiffe der polnischen Mordbanden wurde der Zeitpunkt des Angriffs bestimmt. Aufgehetzt waren die Polen noch durch die westl. Demokratien - die selbsternannten Herren der Menschenrechte.

Ein widerliches Pack.

So ein Schwachsinn und das widerliche Pack waren die Nazis. Hier die wirklichen Kriegsgründe:

Göring auf einer Besprechung mit Luftfahrtindustriellen am 8. Juli 1938:

„Wir müssen uns ganz klar darauf einstellen. Ich glaube, so wie die Lage ist, ist es zu 10, zu 15% so, daß sich irgendwie die Sache verhältnismäßig noch in kleineren Aktionen lösen kann. Aber zu 80, 85, 90% bin ich überzeugt, daß es doch einmal einen größeren Kladderadatsch geben wird und daß wir dann einmal den großen Kampf machen müssen, den ich nicht scheue. Es kommt nur darauf an, daß nicht wieder schlapp gemacht wird. [...] Dann ist Deutschland die erste Macht der Welt, dann gehört Deutschland der Markt der Welt, dann kommt die Stunde, wo Deutschland reich ist. Aber man muß was riskieren, man muß was einsetzen.“


Quelle: Wolfgang Michalka, Deutsche Geschichte 1939-1945, Frankfurt am Main 1999, S. 116

Volyn
25.07.2007, 21:46
Wie viele Texte der in Deutschland gesperrten Naziseite vho.org willst du denn hier noch komplett einstellen?

Hat die Sperrung einer - offensichtlich den Machthabern eines Landes unangenehme - Webseite etwas mit der Rictigkeit ihrer Inhalte zu tun?

Ganz klare Antwort eines jeden aufgeklärten Menschen:

Nein!


Sagt das Sperren von den Machthabern eines Landes unangenehmen Webseiten etwas über die Glaubwürdigkeit der Medien und der etablierten Geschichtsschreibung dieses Landes aus?

Ganz klare Antwort eines jeden aufgeklärten Menschen:

Ja!




Noch Fragen, Biskra?

Volyn
25.07.2007, 21:51
Nun ja, es kann halt Probleme in Deutschland gegen, wenn man Germar Rudolfs Texte multipliziert und der "Wolfgang Pfitzner" ist kein anderer als Germar Rudolf. Capisce?

Sag mal, in welchem Jahrhundert lebst du blöder Hund denn eigentlich?

Die Aufklärung ist wohl spurlos an dir vorübergegangen.

Deine Beiträge erinnern mich an die katholischen Priester und Mönche des 15. Jahrhunderts.

Volyn
25.07.2007, 21:53
So ein Schwachsinn und das widerliche Pack waren die Nazis. Hier die wirklichen Kriegsgründe:

Göring auf einer Besprechung mit Luftfahrtindustriellen am 8. Juli 1938:

„Wir müssen uns ganz klar darauf einstellen. Ich glaube, so wie die Lage ist, ist es zu 10, zu 15% so, daß sich irgendwie die Sache verhältnismäßig noch in kleineren Aktionen lösen kann. Aber zu 80, 85, 90% bin ich überzeugt, daß es doch einmal einen größeren Kladderadatsch geben wird und daß wir dann einmal den großen Kampf machen müssen, den ich nicht scheue. Es kommt nur darauf an, daß nicht wieder schlapp gemacht wird. [...] Dann ist Deutschland die erste Macht der Welt, dann gehört Deutschland der Markt der Welt, dann kommt die Stunde, wo Deutschland reich ist. Aber man muß was riskieren, man muß was einsetzen.“


Quelle: Wolfgang Michalka, Deutsche Geschichte 1939-1945, Frankfurt am Main 1999, S. 116



Dein Beitrag ändert nichts an der Tatsache der Enteignungs-, Enterbungs-, Entrechtungs- und Vertreibungspolitik Polens in Westpreußen.

Brutus
25.07.2007, 22:09
Göring auf einer Besprechung mit Luftfahrtindustriellen am 8. Juli 1938:
Dann ist Deutschland die erste Macht der Welt, dann gehört Deutschland der Markt der Welt, dann kommt die Stunde, wo Deutschland reich ist. Aber man muß was riskieren, man muß was einsetzen.“Quelle: Wolfgang Michalka, Deutsche Geschichte 1939-1945, Frankfurt am Main 1999, S. 116

Die Sätze scheinen mir so grenzenlos blöd, daß mich wirklich interessieren würde, wer sie aufgezeichnet und überliefert hat. Nicht, daß wir wieder ein paar historische Sch...hausparolen à la Schmundt und Hoßbach vor uns haben.

Beim IMT sind die Angeklagten einem Intelligenztest unterzogen worden, bei dem Göring, Seyß-Inquart und Schacht über 130 Punkte gehabt haben sollen. So wie oben äußert sich kein intelligenter Mensch, der Göring zu meiner Überraschung gewesen sein soll.

Selbst wenn das Zitat echt sein soll, taugt es nicht, um als Kriegsgrund zu gelten. Viel übler als Göring hat sich 1933 Samuel Untermeyer geäußert, Roosevelt hat 1937 bereits den Krieg erklärt und die auf die Vernichtung Deutschlands abzielende Mentalität des Versailler Vertrags war auch nicht über Nacht verschwunden.

Selbst wenn die Nazis ein widerliches Pack gewesen sind, worin ich Dir zustimmme, waren sie beileibe nicht die einzigen, von denen man so etwas sagen kann.

Je gründlicher man die Geschichte betrachtet, desto eher kommen sie einem als überforderte Schmierenkomödianten vor, die den abgefeimten Weltverbrechern der westlichen und östlichen Seite in keiner Weise gewachsen gewesen sind.

Lichtblau
25.07.2007, 22:12
Dein Beitrag ändert nichts an der Tatsache der Enteignungs-, Enterbungs-, Entrechtungs- und Vertreibungspolitik Polens in Westpreußen.

Quatsch, das wird maßlos übertrieben, außerdem kein Grund einen Krieg anzufangen.
Die ganzen revisionistischen Historiker ala Scheil, Rhonhoff, Post können kein einziges internes Dokument bringen wo als Kriegsgrund, die Behandlung der deutschen Minderheit in Polen, genannt wird.
Die wirklichen Kriegsgründe zeigt z.B. das von mir zitierte Dokument.

Biskra
25.07.2007, 22:13
Hat die Sperrung einer - offensichtlich den Machthabern eines Landes unangenehme - Webseite etwas mit der Rictigkeit ihrer Inhalte zu tun?

Ganz klare Antwort eines jeden aufgeklärten Menschen:

Nein!


Sagt das Sperren von den Machthabern eines Landes unangenehmen Webseiten etwas über die Glaubwürdigkeit der Medien und der etablierten Geschichtsschreibung dieses Landes aus?

Ganz klare Antwort eines jeden aufgeklärten Menschen:

Ja!




Noch Fragen, Biskra?


Ja, hat die Umgehung einer Sperrung durch Einstellen der entsprechenden "Elaborate" von diesen Seiten auf einem deutschen Server wie dem Internetangebot politikforen.de u.U. Konsequenzen für den Einsteller und den Betreiber? Wäre es möglich, daß dann der Einsteller und der Betreiber vor einem deutschen Gericht landen, weil einer, der diese Machwerke liest, denkt, daß es sich dabei um einen Verstoß gegen §130 StGB handelt und zur Pölizey rennt?

Brutus
25.07.2007, 22:27
Die wirklichen Kriegsgründe zeigt z.B. das von mir zitierte Dokument.

Unabhängig von seiner Echtheit zeigt das Dokument weder den Grund für den Krieg noch den Anlaß.

Daß Deutschland irgendwie die erste Macht auf der Welt werden könnte, und das, nachdem es einen WK verloren und den Versailler Vertrag in den Knochen hatte, ist weit jenseits des Diskutierbaren. Für derartige Absichten gibt es auch keinerlei Beleg, so viel ich weiß.

Was den Anlaß, den Auslöser betrifft, sind die polnischen Provokationen und Aggressionen wirklich hinreichend gut bestätigt. Um Mitternacht des 31. August meldet der polnische Rundfunk, daß man auf dem Vormarsch Richtung Berlin sei, nachdem am Tag zuvor der deutsche Konsul erschossen worden ist. Ab 5 Uhr 45 wurde zurückgeschossen. Auch wenn es schwerfallen mag, dieses Erklärungsmuster zu akzeptieren, es paßt wie der Schlüssel ins Schloß.

Lichtblau
25.07.2007, 22:41
Die Sätze scheinen mir so grenzenlos blöd, daß mich wirklich interessieren würde, wer sie aufgezeichnet und überliefert hat. Nicht, daß wir wieder ein paar historische Sch...hausparolen à la Schmundt und Hoßbach vor uns haben.

Na klar alles was nicht ins Konzept passt muss gefälscht sein.

Dieses Dokument (IMT-Dokument R-140) basiert auf einem stenographischen Protokoll das als Einlage zu einem geheimen Memorandum von Görings Adjutant an General Udet geschickt wurde.

Quelle: Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Vom 14. November 1945 - 1. Oktober 1946: 12 Bde, Band 3, S. 435

Brutus
25.07.2007, 22:53
Na klar alles was nicht ins Konzept passt muss gefälscht sein. Dieses Dokument (IMT-Dokument R-140) basiert auf einem stenographischen Protokoll das als Einlage zu einem geheimen Memorandum von Görings Adjutant an General Udet geschickt wurde. Quelle: Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Vom 14. November 1945 - 1. Oktober 1946: 12 Bde, Band 3, S. 435

Danke für die Quellenangabe.

Ich hab's mir gleich gedacht. Dieses "Dokument" atmet den Geist des Nürnberger Tribunals. Die stilitische Nähe zu Sätzen wie diesen hier ist unverkennbar:

"Ich lasse jeden füsilieren, der auch nur ein Wort der Kritik äußert...Polen wird entvölkert und von Deutschen besiedelt...Nach Stalins Tod zerbrechen wir die Sowjetunion. Dann dämmert die deutsche Erdherrschaft herauf. Ich habe nur Sorge, daß mir Chamberlain oder irgendein so ein anderer Saukerl im letzten Moment mit Vorschlägen und Umfallen kommt. Er fliegt die Treppe herunter. Und wenn ich ihm persönlich vor den Augen aller Photographen in den Bauch treten muß...Ob die Welt das glaubt, ist mir scheißegal."

Hitlers Rede wurde mit Begeisterung aufgenommen, Göring stieg auf den Tisch. Blutrünstiger Dank und blutrünstiges Versprechen. Er tanzte wie ein Wilder herum.

Volyn
25.07.2007, 22:53
Ja, hat die Umgehung einer Sperrung durch Einstellen der entsprechenden "Elaborate" von diesen Seiten auf einem deutschen Server wie dem Internetangebot politikforen.de u.U. Konsequenzen für den Einsteller und den Betreiber? Wäre es möglich, daß dann der Einsteller und der Betreiber vor einem deutschen Gericht landen, weil einer, der diese Machwerke liest, denkt, daß es sich dabei um einen Verstoß gegen §130 StGB handelt und zur Pölizey rennt?

Wir solten gegen solche Menschen, die wegen so etwas zur Polizei rennen, auf jeden Fall zusammenhalten.

Volyn
25.07.2007, 22:56
Danke für die Quellenangabe.

Ich hab's mir gleich gedacht. Dieses "Dokument" atmet den Geist des Nürnberger Tribunals. Die stilitische Nähe zu Sätzen wie diesen hier ist unverkennbar:

"Ich lasse jeden füsilieren, der auch nur ein Wort der Kritik äußert...Polen wird entvölkert und von Deutschen besiedelt...Nach Stalins Tod zerbrechen wir die Sowjetunion. Dann dämmert die deutsche Erdherrschaft herauf. Ich habe nur Sorge, daß mir Chamberlain oder irgendein so ein anderer Saukerl im letzten Moment mit Vorschlägen und Umfallen kommt. Er fliegt die Treppe herunter. Und wenn ich ihm persönlich vor den Augen aller Photographen in den Bauch treten muß...Ob die Welt das glaubt, ist mir scheißegal."

Hitlers Rede wurde mit Begeisterung aufgenommen, Göring stieg auf den Tisch. Blutrünstiger Dank und blutrünstiges Versprechen. Er tanzte wie ein Wilder herum.



Tschuikow wirds für bare Münze nehmen.

Lichtblau
25.07.2007, 23:18
Danke für die Quellenangabe.

Ich hab's mir gleich gedacht. Dieses "Dokument" atmet den Geist des Nürnberger Tribunals. Die stilitische Nähe zu Sätzen wie diesen hier ist unverkennbar:

"Ich lasse jeden füsilieren, der auch nur ein Wort der Kritik äußert...Polen wird entvölkert und von Deutschen besiedelt...Nach Stalins Tod zerbrechen wir die Sowjetunion. Dann dämmert die deutsche Erdherrschaft herauf. Ich habe nur Sorge, daß mir Chamberlain oder irgendein so ein anderer Saukerl im letzten Moment mit Vorschlägen und Umfallen kommt. Er fliegt die Treppe herunter. Und wenn ich ihm persönlich vor den Augen aller Photographen in den Bauch treten muß...Ob die Welt das glaubt, ist mir scheißegal."

Hitlers Rede wurde mit Begeisterung aufgenommen, Göring stieg auf den Tisch. Blutrünstiger Dank und blutrünstiges Versprechen. Er tanzte wie ein Wilder herum.

Dieses Dokument wurde während des Krieges von deutschen Widerstandskreisen an die Engländer gegeben um sie vor Hitler zu warnen. Dieses Dokument wurde als Beweismittel abgelehnt.

Brutus
25.07.2007, 23:32
Dieses Dokument wurde während des Krieges von deutschen Widerstandskreisen an die Engländer gegeben um sie vor Hitler zu warnen. Dieses Dokument wurde als Beweismittel abgelehnt.

EISENSTEIN
Die Ähnlichkeit ist zu frappant!

CHOR
Wie ungalant! Wie ungalant!

EISENSTEIN
Das musste mich verwirren!

Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man meinen, es handle sich um eine Operette.

Wir reden von der Ansprache auf dem Obersalzberg vom 22.8.1939, genauer der Version, die ich fett hervorgehioben habe.

Diese Ansprache vor den Generalen ist die wohl am häufigsten zitierte Rede Hitlers Von ihr liegen gleich sieben Niederschriften und Protokolle vor, die zum Teil sehr voneinander verschieden sind

Bemerkenswert ist nun, daß die Rede in einigen Niederschriften in vulgärer Weise und mit der Erwähnung weitgesteckter Kriegsziele aufgeschrieben worden ist, während sie in anderen in nüchterner und sachlicher Weise ihren Ausdruck findet, vor allem ohne die Zitate, die von Hitlers Kriegsabsichten gegen Frankreich, England und die Sowjetunion berichten

Damit bleibt offen, welche Niederschriften stimmen

Der Vergleich der Niederschriften ist wie ein Stück aus einem Kriminalroman Die sieben Protokolle der Obersalzberg-Rede verschwinden 1939 in diversen Akten und tauchen bei den Nürnberger Prozessen als Beweise wieder auf

Als erstes legt die Nürnberger Anklagebehörde ein angebliches Originaldokument vor, das die Hitler-Ausführungen in besonders brutalen, vulgären und grotesken Formulierungen wiedergibt. Das Dokument wird dem US-Ankläger Alderman von einem amerikanischen Journalisten zugespielt. Es wird in die Verhandlung eingeführt, dann aber gleich als Beweisstück abgelehnt. Zu offensichtlich ist die Fälschung (Diese Version meinst Du, M.R.).

Fatal für das besiegte Deutschland ist, daß die Anklagebehörde diese vulgäre und brutale Wildwest-Version der Hitler Rede nachdem sie sie als Fälschung erkannt und für die Beweisaufnahme abgelehnt hat, in 250 Exemplaren kopieren und an die Auslandspresse verteilen läßt. Ein Propagandacoup der Sieger gegen die Besiegten.

Für die Medien in aller Welt ist das die "Offenbarung", wie Hitler mit den Generalen spricht, und daß er Welteroberungspläne hegt und die auch nicht verheimlicht hat.

US-Ankläger Alderman bezeichnet diesen Vorgang, von dem man nicht glauben kann, daß er nur ein Versehen ist, "als irgendeinen technischen Fehler".

So unwürdig der Fehler für das IMT ist, so dauerhaft ist seine Wirkung auf die Geschichtsschreibung in Deutschland und der Welt.

In der offiziellen Dokumentation der englischen Außenpolitik, den "Documents on British Foreign Policy" ist diese und nur diese Falschversion verewigt.

Noch heute werden Zitate aus dieser Falschversion verwendet. Selbst die Herausgeber der abgedruckten und veröffentlichten Akten des Auswärtigen Amts sind sich nach dem Kriege nicht zu schade, diese Falsch-Version neben einer zweiten, ebenfalls mit Zweifeln behafteten Variante in den "Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik" abzudrucken und als sogenanntes Dokument am Leben zu erhalten (Schultze-Rhonhof, S 321-323).

Lichtblau
25.07.2007, 23:44
Was ist denn das für eine perfide Argumentationsweise.
Du willst daraus das beim IMT ein gefälschtes Dokument aufgetaucht ist (was sich ja nicht vermeiden lässt) schlußfolgern das die Alliierten Dokumente gefälscht haben und die ganze Glaubwürdigkeit des IMT in Frage stellen.

Ich habe viele Bücher gelesen, bisher hat noch kein Historiker diese Falschversion zitiert. Jeder weiß das dieses Dokument nicht echt ist.

Das ist echte Polemik die du hier betreibst.

Rheinlaender
25.07.2007, 23:45
(Schultze-Rhonhof, S 321-323).

Wieder jener "Wissenschaftler", der noch nicht mal die Haeuser des britschen Parlamentes auseinanderhalten kann, masst sich an, Quellenkritik zu machen ... klar.

So nebenbei: Wie waere es mal vernuenftigen Quellen?

Brutus
25.07.2007, 23:54
Was ist denn das für eine perfide Argumentationsweise. Du willst daraus das beim IMT ein gefälschtes Dokument aufgetaucht ist (was sich ja nicht vermeiden lässt) schlußfolgern das die Alliierten Dokumente gefälscht haben und die ganze Glaubwürdigkeit des IMT in Frage stellen.

Ja, nicht nur die Glaubwürdigkeit, auch die Rechtmäßigkeit. Die beim IMT erhobenen Vorwürfe haben mit der Wirklichkeit so viel zu tun wie die irakischen Massenvernichtungswaffen.



Ich habe viele Bücher gelesen, bisher hat noch kein Historiker diese Falschversion zitiert. Jeder weiß das dieses Dokument nicht echt ist. Das ist echte Polemik die du hier betreibst.

Hast Du was gegen Polemik? Das erfrischt und belebt die Diskussion. Ich habe mir nur erlaubt, auf ein paar frappante Ähnlichkeiten hinzuwesen.

Walter Hofer
25.07.2007, 23:56
Wieder jener "Wissenschaftler", der noch nicht mal die Haeuser des britschen Parlamentes auseinanderhalten kann, masst sich an, Quellenkritik zu machen ... klar.

So nebenbei: Wie waere es mal vernuenftigen Quellen?

die kann Ragger nicht bringen, mehr Bücher als den Schinken von Schultze-Rhonhof hat er nicht.

Brutus
26.07.2007, 00:06
die kann Ragger nicht bringen, mehr Bücher als den Schinken von Schultze-Rhonhof hat er nicht.

Sogar das ist für Euch Gartenzwerge zu viel, um es zu widerlegen. :))

Rheinlaender
26.07.2007, 00:18
Sogar das ist für Euch Gartenzwerge zu viel, um es zu widerlegen. :))

Klar! Vor welchen House of Parliament gab Halifax seine Statements 1939 ab?

Brutus
26.07.2007, 00:24
Klar! Vor welchen House of Parliament gab Halifax seine Statements 1939 ab?

Was hat das Bruttosozialprodukt mit dem Wohlstandsniveau zu tun?

Rheinlaender
26.07.2007, 00:34
Was hat das Bruttosozialprodukt mit dem Wohlstandsniveau zu tun?

Alles - dieser Bankenartikel ist Propaganda. Die sollen wirklich mal sehen, as Eurostat wirklich schreibt. - Aber schau selber nach - ist alles veroeffentlciht!

Wo durfte Viscount Halifax reden und wo nicht 1939?

Brutus
26.07.2007, 00:41
Wo durfte Viscount Halifax reden und wo nicht 1939?

Wie lange dauerte der dreißigjährige Krieg?

Rheinlaender
26.07.2007, 00:45
Wie lange dauerte der dreißigjährige Krieg?

Dein genialer Author behauptet, Viscount Halifax habe vor dem House of Commons 1939 gesprochen. Daraus muss folgendes schliessen:

1. Er hat sich nicht die Muehe gemacht, die Parlamentsprotokolle oder auch nur das Blur Book der Britischen Regierung im Orginal zu lesen.

2. Er hat keinen blassen Schimmer von elementaren Verfassungsregeln Britaniens,s onst waere ihm dieser Fehler nicht unterlaufen.

Es also ein Author, der schlampig arbeitet und keine Ahnung hat wovon er schreibt.

Brutus
26.07.2007, 00:46
Dein genialer Author behauptet, Viscount Halifax habe vor dem House of Commons 1939 gesprochen. Daraus muss folgendes schliessen:

1. Er hat sich nicht die Muehe gemacht, die Parlamentsprotokolle oder auch nur das Blur Book der Britischen Regierung im Orginal zu lesen.

2. Er hat keinen blassen Schimmer von elementaren Verfassungsregeln Britaniens,s onst waere ihm dieser Fehler nicht unterlaufen.

Es also ein Author, der schlampig arbeitet und keine Ahnung hat wovon er schreibt.

Dein Pech ist, daß er trotzdem recht hat.

Rheinlaender
26.07.2007, 00:59
Dein Pech ist, daß er trotzdem recht hat.

Offensichtlich nicht - also:

1) Wo hat Viscount Halifax seine Statements abgeben - laut Schultze-Rhonhof?
2) Wer ist berechtig im House of Commons wann zu reden (nicht im Detail, nur grundsaetzlich)?
3) Was war Viscount Halifax nicht?
4) Was schlussfolgern wir daraus?

Brutus
26.07.2007, 01:07
Offensichtlich nicht - also:
1) Wo hat Viscount Halifax seine Statements abgeben - laut Schultze-Rhonhof?

Keine Ahnung, vielleicht auf'm Männerklo im Hyde-Park.



2) Wer ist berechtig im House of Commons wann zu reden (nicht im Detail, nur grundsaetzlich)?

Keine Ahnung



3) Was war Viscount Halifax nicht?

Viscount Pipifax



4) Was schlussfolgern wir daraus?

Du wirst es uns gleich sagen.

Rheinlaender
26.07.2007, 01:12
1) Schultze-Rhonhof behauptet, Viscount Halifax habe seine Statement als Foreign Secretary im House of Common abgeben.

2) Im House of Commons duerfen, von wenigen formalen Ausnahmen nur die Mitglieder des House of Commons reden.

3) Als Viscount war Halifax nicht Mitglied der Commons, sondern Mitglied des House of Lords, als solcher durfte er das House of Commons nicht betreten, geschweige denn dort sprechen.

4) Schultze-Rhonhof hat weder die Parlamentsprotikolle gelesen, noich hat er eine Andeutung von Ahnung uber elementare Verfassungsregeln Grossbritaniens. Masst sich aber an, das politische System auf dieser Insel so gut zu versehen, dass er meint Aussagen ueber desen Funktionieren treffen zu koennen.

Odin
26.07.2007, 01:22
Wieder jener "Wissenschaftler", der noch nicht mal die Haeuser des britschen Parlamentes auseinanderhalten kann, masst sich an, Quellenkritik zu machen ... klar.

So nebenbei: Wie waere es mal vernuenftigen Quellen?



Vernünftige Quellen aus der Giftküche der Weltverschwörer?

Brutus
26.07.2007, 08:44
So was nennst Du Schlußfolgerungen? Es ist nicht eine logisch abgeleitete Konsequenz dabei, nur vier (unbelegte) Behauptungen, die selbst dann, wenn sie richtig wären, null Aussagewert hätten:


1) Schultze-Rhonhof behauptet, Viscount Halifax habe seine Statement als Foreign Secretary im House of Common abgeben.

2) Im House of Commons duerfen, von wenigen formalen Ausnahmen nur die Mitglieder des House of Commons reden.

3) Als Viscount war Halifax nicht Mitglied der Commons, sondern Mitglied des House of Lords, als solcher durfte er das House of Commons nicht betreten, geschweige denn dort sprechen.

4) Schultze-Rhonhof hat weder die Parlamentsprotikolle gelesen, noich hat er eine Andeutung von Ahnung uber elementare Verfassungsregeln Grossbritaniens. Masst sich aber an, das politische System auf dieser Insel so gut zu versehen, dass er meint Aussagen ueber desen Funktionieren treffen zu koennen.

Gestern hast Du ihm noch vorgeworfen, er maße sich an, Quellenkritik zu üben:



Wieder jener "Wissenschaftler", der noch nicht mal die Haeuser des britschen Parlamentes auseinanderhalten kann, masst sich an, Quellenkritik zu machen ... klar.

Dürfen wir wissen, ob Du den Vorwurf noch immer aufrechterhältst, und warum Du ihn nicht in Deine heutige Aufzählung genommen hast?

Selbst wenn Du in allen Punkten recht hättest, was ich stark bezweifle, möchte ich wissen,

1. Wo SchuRho Aussagen über das Funktionieren des britischen Parlamentarismus gemacht hat?

2. Inwiefern das etwas an seinen seinen brillant bewiesenen Kernaussagen ändert daß

2.1. Der 2. WK viele Väter hatte
2.2. Die Anstifter USA und GB gewesen sind
2.3. Sich Polen hat instrumentalisieren lassen und

3. Alle alleinschuldbeweisenden Schlüsseldokumente des IMT gefälscht sind?

Ich staune, daß die historische Sektion der Scientific Community Schu-Rhos möglichen Fehler offenbar verschlafen hat, oder für vollkommen nebensächlich hält, und schlage vor, Du läßt endlich die Welt an Deinen Erkenntnissen teilhaben, die Dir dankbar sein wird, den Murks eines Revisionisten aufgeklärt zu werden.

Wie kannst Du es mit Deinem demokratischen Gewissen vereinbaren, Deine Erkenntnisse nur diesem Forum zugänglich zu machen und zuzulassen, daß ein möglicherweise neonazistischer Revisionist unwidersprochen bleibt?

Deborah Lipstadt hat David Irving vor den Kadi gezerrt, daran solltest Du Dir ein Beispiel nehmen.

Rhinelander, the world is waiting for you, würde Uncle Sam sagen!

Es wäre höchste Zeit, Du schreibst einen Leserbrief an alle Zeitungen und Zeitschriften, die eine Besprechung von SchuRhos Buch gebracht haben (z.B. die FAZ) und veröffentlichst Deine bahnbrechenden Analysen in Fachzeitschriften für Historiker. Die demokratische Welt wird Dir Kränze der Dankbarkeit flechten.

Das Wichtigste für Dich wird sein, daß Du um Himmels willen nicht bei SchuRho selbst eine Stellungnahme einholst. Mit solchen Leuten sollten wackere Demokraten überhaupt nicht reden, sondern sie unter Quarantäne stellen, wie das Roosevelt gemacht hat. Nicht, daß man sich durch den Kontakt mit seinen Internet-Seiten noch eine hochgefährliche Ansteckung einfängt (http://www.vorkriegsgeschichte.de/index.php, E-Mail info@vorkriegsgeschichte.de).

Volyn
27.07.2007, 07:22
die kann Ragger nicht bringen, mehr Bücher als den Schinken von Schultze-Rhonhof hat er nicht.

Ist es nicht seltsam, daß es so wenige revisionistische Bücher in unseren Bibliotheken gibt?

Ist es nicht seltsam, daß es in der Stadtbibliothek Hannover zwar ca. 1.500 Bücher über den Holocaust an den Juden gibt, aber nicht ein einziges Buch über den Holocaust an den Ukrainern, für den jüdischstämmige Bolschewisten die Hauptverantwortung tragen?

Volyn
27.07.2007, 07:25
Dein genialer Author behauptet, Viscount Halifax habe vor dem House of Commons 1939 gesprochen. Daraus muss folgendes schliessen:

1. Er hat sich nicht die Muehe gemacht, die Parlamentsprotokolle oder auch nur das Blur Book der Britischen Regierung im Orginal zu lesen.

2. Er hat keinen blassen Schimmer von elementaren Verfassungsregeln Britaniens,s onst waere ihm dieser Fehler nicht unterlaufen.

Es also ein Author, der schlampig arbeitet und keine Ahnung hat wovon er schreibt.

Das ist völlig nebensächlich, Judas.

In jedem Buch entstehen kleine, irrelevante Fehler.

Ob Hailfax jetzt vor dem Oberhaus oder dem Unterhaus sprach, ist vollkommen irrelevant.

Es zeigt aber, daß du ansonsten mit deiner Argumentation am Ende bist und dir nichts mehr einfällt.

Also geh Tierfilme gucken.

Meister Lampe
27.07.2007, 13:34
Ist es nicht seltsam, daß es in der Stadtbibliothek Hannover zwar ca. 1.500 Bücher über den Holocaust an den Juden gibt, aber nicht ein einziges Buch über den Holocaust an den Ukrainern, für den jüdischstämmige Bolschewisten die Hauptverantwortung tragen?

https://bibliothek.hannover-stadt.de/alswww2.dll/APS_CAT_IDENTIFY?Style=OpacB&SubStyle=&Theme=&Lang=GER&ResponseEncoding=utf-8&SID=S50011185539528&Method=CatIdentify&DB=Catalogue&IDType=1&Key=T001493575&Via=Z3950&View=ANNOTATED&Parent=Obj_502431185539544%3FStyle%3DOpacB%26SubSt yle%3D%26Theme%3D%26Lang%3DGER%26ResponseEncoding% 3Dutf-8%26SID%3DS50011185539528&BrowseList=Obj_502431185539544%3FStyle%3DOpacB%26S ubStyle%3D%26Theme%3D%26Lang%3DGER%26ResponseEncod ing%3Dutf-8%26SID%3DS50011185539528&BrowseListItem=202787&BrowseAsHloc=-1

Ist es nicht seltsam, dass du so verblendet bist?
Ist es nicht seltsam, dass du auf deine Ukrainer so fixiert bist?
Das ist in der Tat seltsam.

Volyn
27.07.2007, 13:47
https://bibliothek.hannover-stadt.de/alswww2.dll/APS_CAT_IDENTIFY?Style=OpacB&SubStyle=&Theme=&Lang=GER&ResponseEncoding=utf-8&SID=S50011185539528&Method=CatIdentify&DB=Catalogue&IDType=1&Key=T001493575&Via=Z3950&View=ANNOTATED&Parent=Obj_502431185539544%3FStyle%3DOpacB%26SubSt yle%3D%26Theme%3D%26Lang%3DGER%26ResponseEncoding% 3Dutf-8%26SID%3DS50011185539528&BrowseList=Obj_502431185539544%3FStyle%3DOpacB%26S ubStyle%3D%26Theme%3D%26Lang%3DGER%26ResponseEncod ing%3Dutf-8%26SID%3DS50011185539528&BrowseListItem=202787&BrowseAsHloc=-1

Ist es nicht seltsam, dass du so verblendet bist?
Ist es nicht seltsam, dass du auf deine Ukrainer so fixiert bist?
Das ist in der Tat seltsam.

Dieses Buch ist schon uralt und sein Inhalt wurde damals als rechte Propaganda und irrelevanter Müll abgetan.

Der Film zu diesem Buch war in Deutschland nicht erhältlich.

Es ist das einzige Buch der Stadtbücherei Hannover zu diesem Thema.



Unter dem Suchbegriff "Holodomor" erscheint dort nichts.

Kein Eintrag.

Volyn
27.07.2007, 13:49
Warum meinst du eigentlich, ich sei verblendet?

Ich bin doch für stichhaltige, seriöse Argumente zugänglich - nur scheint man sie mir vorzuenthalten.

Rheinlaender
27.07.2007, 13:54
Das ist völlig nebensächlich, Judas.

In jedem Buch entstehen kleine, irrelevante Fehler.

Ob Hailfax jetzt vor dem Oberhaus oder dem Unterhaus sprach, ist vollkommen irrelevant.

Nein - das ist NICHT irrelevant - Du zeigst vollkommenes Unverstaendis bezueglich der britischen Verfassungsordnung. Beide Haueser haben hoechst unterschiedliche Funktionen und wer diese nicht auseinaderhalten kann, sollte ersteinmal Quellenstudium betreiben, bevor er etwas ueber britische Kriegsmotive veroeffentlicht.

Meister Lampe
27.07.2007, 14:02
Dieses Buch ist schon uralt und sein Inhalt wurde damals als rechte Propaganda und irrelevanter Müll abgetan.
Der Film zu diesem Buch war in Deutschland nicht erhältlich.
Es ist das einzige Buch der Stadtbücherei Hannover zu diesem Thema.

Oben beschwerst du dich noch, dass es so wenig revisionistische Bücher gibt und weiter unten, dass man dir Antworten vorenthält.
Jetzt stellt sich raus, dass ebendiese revisionistische Propaganda in der Stadtbibliothek Hannover steht. Leichte Inkonsistenz in deinen Aussagen, wenn du mich fragst.


Unter dem Suchbegriff "Holodomor" erscheint dort nichts.
Kein Eintrag.

Die Stadtbibliothek hat auch nicht den Auftrag, das Massaker an den Ukrainern zu dokumentieren. Es gibt dort allerdings andere Bücher über ukrainische Geschichte, in denen dieses Thema bestimmt erwähnt wird. Lies sie doch mal, falls du es nicht schon getan hast.
Die Aufarbeitung dieses Themas ist eine ukrainische Angelegenheit, keine deutsche. Wieviele Holodemor-Bücher gibt es überhaupt? Fragen wir mal bei der größten Bibiliothek der Welt an:
http://www.loc.gov/fedsearch/?targets%5B%5D=recommend&targets%5B%5D=webpages&targets%5B%5D=z3950&targets%5B%5D=ammem&targets%5B%5D=ppoc&targets%5B%5D=thomas&cclquery=holodomor&search_button=SEARCH

Ich bin dagegen, dass sich die Stadtbibl. Hannover "Holodomor 1932-1933 rr. v Ukraïni--prychyny i naslidky : mizhnarodna naukova konferentsiia" von Stanislav Vladyslavovych Kulchytskyi anschafft. Ausser dir liest das ja keiner.

Neutraler
31.07.2007, 23:21
Ist es nicht seltsam, daß es so wenige revisionistische Bücher in unseren Bibliotheken gibt?
Dann gehst du nicht oft genug in richtig große Bibliotheken. Das deine Schulbibliothek oder Dorfbibliothek so etwas nicht hat glaube ich dir gerne.


Ist es nicht seltsam, daß es in der Stadtbibliothek Hannover zwar ca. 1.500 Bücher über den Holocaust an den Juden gibt, aber nicht ein einziges Buch über den Holocaust an den Ukrainern, für den jüdischstämmige Bolschewisten die Hauptverantwortung tragen?
Es gibt, wenn überhaupt, ein oder zwei dutzend gute Sachbücher zum Holocaust. Der Rest sind Erinnerungen oder Romane. Desweiteren frage ich mich, worauf du eigentlich hinauswillst?


Dieses Buch ist schon uralt und sein Inhalt wurde damals als rechte Propaganda und irrelevanter Müll abgetan.
Ja, von Altstalinisten und fanatischen linken Hetzern. Ein Grund mehr, dass Buch zu lesen und den Stalinismus mitsamt seinen Anhängern zu verfluchen!


Der Film zu diesem Buch war in Deutschland nicht erhältlich.
Seit wann entscheiden Filme über die Richtigkeit oder das Gewicht von historischen Fakten.

Es ist das einzige Buch der Stadtbücherei Hannover zu diesem Thema.
Mehr braucht man dazu auch nicht wissen. Ist ein historischer Fakt kein historischer Fakt wenn er in einem Buch steht? Oder ist er vielleicht erst dann ein Fakt, wenn er in tausend Büchern steht :rolleyes:


Unter dem Suchbegriff "Holodomor" erscheint dort nichts.

Kein Eintrag.

Das ist auch der ukrainische Begriff. Der jüdische Begriff ist auch nur deshalb bekannt, weil sich damit viel Geld machen lässt (Stichwort Holocaustindustrie) und man in den 1970er eine bekannte Dokumentation unter diesem Titel drehte.

Ausonius
01.08.2007, 12:55
Ist es nicht seltsam, daß es in der Stadtbibliothek Hannover zwar ca. 1.500 Bücher über den Holocaust an den Juden gibt, aber nicht ein einziges Buch über den Holocaust an den Ukrainern, für den jüdischstämmige Bolschewisten die Hauptverantwortung tragen?

Es ist völlig irrelevant, ob deine Stadtbücherei nun ein Buch über den Holodomor hat oder nicht; wenn du dich tiefgehend wissenschaftlich informieren willst, musst du an die Uni-Bibliotheken, die Deutsche Bibliothek oder andere großkalibrige Sachen.
Abgesehen davon bist du schon wieder tüchtig am Schwindeln - die Stadtbibliothek Hannover hat nicht nur ein Ukrainer-Holocaust-Buch, sondern auch keineswegs 1500 Titel zum Holocaust.
Hier die "exact matches", vielleicht werden es noch 50-100 mit indirekten Titeln mehr sein, aber deutlich weniger als du behauptest.

https://bibliothek.hannover-stadt.de/alswww2.dll/APS_EXPERT_SEARCH?Style=OpacB&Lang=GER&Method=Query&DB=SearchServer&Query=Holocaust&submit=Suche

Was deinen "Holodomor" betrifft: Wer es nachlesen will, für den ist es kein Geheimnis; ansonsten ist er ein wichtiger Bestandteil der ukrainischen, nicht aber der deutschen Geschichte und so ist es kein Wunder, dass der Holocaust hierzulande ein wichtigerer Bestandteil des Diskurses ist.

Volyn
01.08.2007, 19:21
Es ist völlig irrelevant, ob deine Stadtbücherei nun ein Buch über den Holodomor hat oder nicht; wenn du dich tiefgehend wissenschaftlich informieren willst, musst du an die Uni-Bibliotheken, die Deutsche Bibliothek oder andere großkalibrige Sachen.
Abgesehen davon bist du schon wieder tüchtig am Schwindeln - die Stadtbibliothek Hannover hat nicht nur ein Ukrainer-Holocaust-Buch, sondern auch keineswegs 1500 Titel zum Holocaust.
Hier die "exact matches", vielleicht werden es noch 50-100 mit indirekten Titeln mehr sein, aber deutlich weniger als du behauptest.

https://bibliothek.hannover-stadt.de/alswww2.dll/APS_EXPERT_SEARCH?Style=OpacB&Lang=GER&Method=Query&DB=SearchServer&Query=Holocaust&submit=Suche

Was deinen "Holodomor" betrifft: Wer es nachlesen will, für den ist es kein Geheimnis; ansonsten ist er ein wichtiger Bestandteil der ukrainischen, nicht aber der deutschen Geschichte und so ist es kein Wunder, dass der Holocaust hierzulande ein wichtigerer Bestandteil des Diskurses ist.



Selbstverständlich ist der Holodomor ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Geschichte.

Schließlich haben Millionen Deutscher Soldaten gegen den Bolschewismus und somit für die Freiheit der Völker Europas gekämpft.

Und Deutschland war das Land, in dem der ehem. ukrainische Ministerpräsident gemeinsam mit einem baltendeutschen Exilianten, der wie er die gesamte Revolution mit durchgemacht hat, den Völkischen Beobachter gegründet hatte.

Und es war Deutschland, in dem eben diese Zeitung, deren Hauptaufgabe darin bestand, die Weltöffentlichkeit über die Verbrechen der Bolschewisten zu informieren, zum Zentralorgan der dort herrschenden Partei wurde.

Das ganze Deutsche Volk wurde geprägt von den Gedanken dieser beiden Exilianten, denn es war eben Rosenberg, der die nationalsozialistische Mythologie erdacht hatte. Und nicht nur Adolf Hitler.

Ausonius
01.08.2007, 19:59
Ui, schon lange habe ich nicht mehr die Volynsche Theorie gehört, dass das einzige Trachten Hitlers war, die Ukrainer vom Bolschewismus zu befreien.

Da ist aber ein ganz entscheidendes Detail falsch:


Und Deutschland war das Land, in dem der ehem. ukrainische Ministerpräsident gemeinsam mit einem baltendeutschen Exilianten, der wie er die gesamte Revolution mit durchgemacht hat, den Völkischen Beobachter gegründet hatte.


Die Vorgängerzeitung des Völkischen Beobachters wurde vom Münchener Verleger Franz Eher gegründet. Den Namen "Völkischer Beobachter" erhielt sie unter Herausgeber und Chefredakteur Rudolf von Sebottendorf, der weder aus der Ukraine noch dem Baltikum kam. Die Ukrainer haben also nciht den Nationalsozialismus erfunden.

Volyn
01.08.2007, 20:22
Ui, schon lange habe ich nicht mehr die Volynsche Theorie gehört, dass das einzige Trachten Hitlers war, die Ukrainer vom Bolschewismus zu befreien.

Da ist aber ein ganz entscheidendes Detail falsch:



Die Vorgängerzeitung des Völkischen Beobachters wurde vom Münchener Verleger Franz Eher gegründet. Den Namen "Völkischer Beobachter" erhielt sie unter Herausgeber und Chefredakteur Rudolf von Sebottendorf, der weder aus der Ukraine noch dem Baltikum kam. Die Ukrainer haben also nciht den Nationalsozialismus erfunden.

Steht vielleicht bei Wikibedia so.

Ist aber falsch. Vielleicht war das der Vorgänger des Völkischen Beobachters, und vielleicht hat er dem Kind auch den Namen gegeben.

Jedenfalls waren Skoropadski und Rosenberg auch mit von der Partie.

fragensteller
01.08.2007, 20:33
Steht vielleicht bei Wikibedia so.

Ist aber falsch. Vielleicht war das der Vorgänger des Völkischen Beobachters, und vielleicht hat er dem Kind auch den Namen gegeben.

Jedenfalls waren Skoropadski und Rosenberg auch mit von der Partie.Wichtig ist, daß die Ukrainer die deutschen Soldaten als Befreier empfangen und ihnen zugejubelt haben. Erst die Terroristen (vulgo: Partisanen) haben das Verhältnis getrübt.

Volyn
01.08.2007, 20:39
Wichtig ist, daß die Ukrainer die deutschen Soldaten als Befreier empfangen und ihnen zugejubelt haben. Erst die Terroristen (vulgo: Partisanen) haben das Verhältnis getrübt.

Aber noch bei Aufstellung der SS-Division Galizien (das war jedenfalls nach Stalingrad) gab es immer noch achtmal so viele Bewerber wie Plätze.

Und auch die UPA hat der Wehrmacht später wieder den Rücken freigehalten.

Die Oppositionshaltung der UPA war also nur vorübergehend und richtete sich dagegen, daß Lemberg und Wolhynien bei Polen bleiben sollten.

leuchtender Phönix
01.08.2007, 20:42
Wichtig ist, daß die Ukrainer die deutschen Soldaten als Befreier empfangen und ihnen zugejubelt haben. Erst die Terroristen (vulgo: Partisanen) haben das Verhältnis getrübt.

Falsch. Hitler selbst hat, durch sein Verhalten (Plünderungen, Massenmorde, Zerstörungen) das Verhältnis getrübt. Immerhin war der größte Teil der sowjetischen Toten keine Soldaten, sondern Zivilisten. Nicht die Partisanen waren der grund für ein schlechtes Verhältnis. Das schlechte Verhältnis erzeugte erst die Partisanen.

fragensteller
01.08.2007, 20:52
Falsch. Hitler selbst hat, durch sein Verhalten (Plünderungen, Massenmorde, Zerstörungen) das Verhältnis getrübt. Immerhin war der größte Teil der sowjetischen Toten keine Soldaten, sondern Zivilisten. Nicht die Partisanen waren der grund für ein schlechtes Verhältnis. Das schlechte Verhältnis erzeugte erst die Partisanen.Bla bla trallala Lügen

Verbrannte Erde hat die Rote Armee hinterlassen. Die Deutschen haben den Ukrainern gehlfen, die Nahrungsmittel aus den brennenden Gehöften zu retten.

Heute bekommen wir die Photos dieser Hilfsmaßnahmen als Plünderungen serviert. Alles Bolschewistische Lügen.

Vergeßt Katyn niemals!

Volyn
01.08.2007, 20:56
Falsch. Hitler selbst hat, durch sein Verhalten (Plünderungen, Massenmorde, Zerstörungen) das Verhältnis getrübt. Immerhin war der größte Teil der sowjetischen Toten keine Soldaten, sondern Zivilisten. Nicht die Partisanen waren der grund für ein schlechtes Verhältnis. Das schlechte Verhältnis erzeugte erst die Partisanen.

Die Toten waren aber keine Ukrainer, sondern Juden und sonstige Bolschewisten.

Das hat keinen Ukrainer gestört. Warum auch. Im Gegenteil, das war ja das was man von den Deutschen erwartet hatte.

Die Ukrainer waren während ihres Alleinganges in Wolhynien darüberhinaus damit beschäftigt, in Wolhynien mit den Polen abzurechnen.

Fahr einfach in die Westukraine und überprüfe die Richtigkeit meiner Aussage.

Wobei, was die Massaker in Wolhynien angeht, fragst du sinnvollerweise vorher bei den Polen nach.

leuchtender Phönix
01.08.2007, 20:57
Bla bla trallala Lügen

Verbrannte Erde hat die Rote Armee hinterlassen. Die Deutschen haben den Ukrainern gehlfen, die Nahrungsmittel aus den brennenden Gehöften zu retten.

Heute bekommen wir die Photos dieser Hilfsmaßnahmen als Plünderungen serviert. Alles Bolschewistische Lügen.

Erzählst du mal wieder unsinn?

Die Deutschen hatten höchstens geholfen die Lebensmittel für sich selbst mitzunehmen. Sonst wäre die (relativ) grozügige Nahrungsverteilung im Deutschen Reich nicht möglich gewesen, wenn die nicht irgendwo plündern konnten.



Vergeßt Katyn niemals!

Ich habe ein gutes Gedächtnis und vergesse keine mir bekannten Massaker, egal von wem. Und Hitler hatte ja auch brav die Tür für den sowjetischen einmarsch geöffnet.

Volyn
01.08.2007, 20:59
Und so ungefähr darf man sich die Atmosphäre in einer durch die SS und einheimische Milizen von den Bolschewisten gesäuberten Stadt in etwa vorstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=ASXzq1O9rrc

Volyn
01.08.2007, 21:00
Darum mag ich auch Südamerika so gerne.:):):)

Volyn
01.08.2007, 21:02
Nur der eine Neger da stört, denmuß man sich halt wegdenken.:):):)

Ausonius
01.08.2007, 21:42
Die Toten waren aber keine Ukrainer, sondern Juden und sonstige Bolschewisten.

Das hat keinen Ukrainer gestört. Warum auch. Im Gegenteil, das war ja das was man von den Deutschen erwartet hatte.


Möglicherweise. Nicht erwartet hatten die Ukrainer sicherlich, von den Deutschen genauso ausgeplündert zu werden wie jedes andere besetzte Land, und dass ihnen letztlich nur der Platz als Sklavenrasse in Hitlers neuer Ordnung beschert gewesen wäre. Die ukrainischen Nationalisten haben sicherlich nicht schlecht gestaunt, als ihre Führer erstmal ins KZ verfrachtet wurden, ehe die Nazis sie dann rausließen, als sich der Krieg bereits dem Ende zuneigte und jeder Mann gebraucht wurde.

Ausonius
01.08.2007, 21:44
Und so ungefähr darf man sich die Atmosphäre in einer durch die SS und einheimische Milizen von den Bolschewisten gesäuberten Stadt in etwa vorstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=ASXzq1O9rrc

Nein, da waren nur Trümmer, und das einzige, was sang, war die "Hitlergeige". Die Nazis waren im übrigen wirklich nicht für ihre Musikalität berühmt, da hältste dich zurecht an deine Südamerikaner.

dorbei
01.08.2007, 21:51
Deutschen genauso ausgeplündert :))
Was gabs denn dort zu plündern? Billige Nutten?
Mal ehrlich, die Ukraine auszuplündern kommt dem Versuch, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen gleich.

Ausonius
01.08.2007, 22:10
Was gabs denn dort zu plündern? Billige Nutten?
Mal ehrlich, die Ukraine auszuplündern kommt dem Versuch, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen gleich.

Guck halt nach, was es dort um 1942 so gab, bei offenkundiger Dummheit greif ich keinem unter die Arme.

Lichtblau
02.08.2007, 00:28
:))
Was gabs denn dort zu plündern? Billige Nutten?
Mal ehrlich, die Ukraine auszuplündern kommt dem Versuch, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen gleich.

Nach einer Berechnung des Historikers Götz Aly raubte Deutschland in der Sowjetunion von 1941-1943 4.372.339 Tonnen Getreide, 495.643 Tonnen Fleisch, 723.450 Tonnen Speiseöle und Fette und 1.895.775 Tonnen Kartoffeln. Umgerechnet nach Nährwert waren das 106.268.262 Getreideeinheiten. Da ein Mensch zum Überleben 2,5 Getreideeinheiten pro Jahr braucht wurde also rein rechnerisch 21,2 Millionen Menschen die Ernährungsgrundlage entzogen.

Quelle: Götz Aly, Hitlers Volksstaat, Frankfurt am Main 2005, S. 203 ff.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan

Volyn
02.08.2007, 17:46
Möglicherweise. Nicht erwartet hatten die Ukrainer sicherlich, von den Deutschen genauso ausgeplündert zu werden wie jedes andere besetzte Land, und dass ihnen letztlich nur der Platz als Sklavenrasse in Hitlers neuer Ordnung beschert gewesen wäre. Die ukrainischen Nationalisten haben sicherlich nicht schlecht gestaunt, als ihre Führer erstmal ins KZ verfrachtet wurden, ehe die Nazis sie dann rausließen, als sich der Krieg bereits dem Ende zuneigte und jeder Mann gebraucht wurde.

Bandera durfte aber aus seiner eher als Festungshaft einzustufenden Unterkunft weiterhin seine UBNA - B führen.

Die Gründe für Banderas Inhaftierung habe ich dir doch schon etliche Male genannt.

Bandera wollte Wolhynien und Lemberg, das Hitler den Polen belassen wollte, weil er ja selber den Warthegau dem Deutschen Reich angeschlossen hatte. Und dieser war eben genauso deutsch wie Wolhynien und Lemberg polnisch.

Alles andere ist die übliche verlogenen Propaganda.

Volyn
02.08.2007, 17:51
Guck halt nach, was es dort um 1942 so gab, bei offenkundiger Dummheit greif ich keinem unter die Arme.

Das meiste hat die Rote Armee auf dem Rückzug mitgeschleppt. Einschließlich Maschinen und Facharbeitern.

Zu holen gab es dort nichts mehr.

Auf einem "Friedensseminar" über Weißrußland erfuhr ich sogar, daß die Nazis ja so dumm gewesen wären, Weißrußland zu besetzen, denn dieses Land hätte vor der deutschen Besatzung mehr Lebensmittel an Deutschland geliefert als zur Besatzungszeit.

Das heißt: Die Nazis haben weniger Lebensmittel aus den besetzten Gebieten geholt als die Sowjets an Deutschland ohnehin exportiert hatten.

Volyn
02.08.2007, 17:52
Nach einer Berechnung des Historikers Götz Aly raubte Deutschland in der Sowjetunion von 1941-1943 4.372.339 Tonnen Getreide, 495.643 Tonnen Fleisch, 723.450 Tonnen Speiseöle und Fette und 1.895.775 Tonnen Kartoffeln. Umgerechnet nach Nährwert waren das 106.268.262 Getreideeinheiten. Da ein Mensch zum Überleben 2,5 Getreideeinheiten pro Jahr braucht wurde also rein rechnerisch 21,2 Millionen Menschen die Ernährungsgrundlage entzogen.

Quelle: Götz Aly, Hitlers Volksstaat, Frankfurt am Main 2005, S. 203 ff.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan


Der Schwachsinn, den Judas Aly sich da zusammenschreibt, interessiert mich nicht.

Mich interessiert ausschließlich das, was die Menschen, die dort leben sagen.

dorbei
02.08.2007, 19:05
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/HungerplanAch, und hast mal weiter gelesen, was da noch steht?
Die Hungerplan-These ist umstritten und wird daher in der Fachliteratur über den Krieg in der Sowjetunion normalerweise nicht behandelt. Die meisten Historiker gehen nicht davon aus, dass es sich dabei um einen Beitrag zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik in Form eines gezielten Mordes an der unerwünschten slawischen Bevölkerung handelte. Stattdessen habe man die Bedürfnisse der deutschen Kriegswirtschaft in den Vordergrund gestellt und Verluste der russischen Bevölkerung dabei in Kauf genommen:„Über den voraussehbaren Hungertod von vielen Millionen Sowjetbürgern machte man sich weder im OKW noch in der Landwirtschaftsführung größere Gedanken.“[16]

Wichtig ist auch, dass es nie zu einer Anklage im Laufe der Nürnberger Prozesse kam. Hermann Göring, dem Verantwortlichen für die wirtschaftlichen Pläne in den besetzten sowjetischen Gebieten, wurde das Protokoll von der Anklage vorgehalten. Er qualifizierte es als „Unsinn aus Referentenbesprechungen“ ab, worin ihm das Gericht offenbar folgte, denn Göring wurde nicht wegen einer geplanten Ermordung der russischen Zivilbevölkerung verurteilt, sondern wegen einer geplanten „Ausplünderung“ Russlands (Vgl. IMT, Bd. I, S. 317). Allerdings würde Göring auch nicht wegen der Luftbombardierung von Rotterdam, London, Belgrad usw. verurteilt, obwohl er sie befohlen hatte.

Zwischen Januar 1940 und dem Angriff 1941 waren insgesamt 1.5 Millionen Tonnen Getreide aus der UdSSR an das Deutsche Reich geliefert worden (ca. 1 Mio. t. / Jahr). In einem weiteren Abkommen hatte sich die UdSSR bereits dazu verpflichtet diese Lieferung auf 2 Millionen Tonnen jährlich zu steigern.[17] Zwischen dem Angriff auf die UdSSR im Sommer 1941 und dem Ende des Jahres 1943 wurden aus den besetzten Ostgebieten 6.32 Millionen Tonnen Getreide an das Deutsche Reich und die Wehrmacht geliefert. Danach wurden weitere Lieferungen wegen der immer stärkeren Partisanentätigkeit praktisch unmöglich.[18] Das macht im Schnitt etwa 2.5 Millionen Tonnen geliefertes Getreide pro Jahr und es war damit pro Jahr nur 20% mehr als die sowjetischen Lieferungen nach Deutschland vor dem Krieg betragen sollten (Die Exportrate der UdSSR in der Vorkriegszeit betrug zeitweise bis zu 5.2 Millionen Tonnen.[19])

Die sowjetische Gesamtproduktion lag nach damaligen Veröffentlichungen bei mindestens 90 Millionen Tonnen (Im Jahr 1931 waren es 97.8 Millionen Tonnen, 1937 sogar 120.3 Millionen Tonnen.[20] Angesichts dieser Zahlen konnte die deutsche Führung davon ausgehen, dass der russische Staat neben den exportierten Mengen jährlich weitere 3.5 bis 5.3 Millionen Tonnen beiseite legen konnte. Insgesamt wären nach diesen Zahlen, die den Planungen in Berlin zugrunde lagen maximal bis zu 9.3 Millionen Tonnen Getreide aus der sowjetischen Produktion für Deutschland abzuzweigen gewesen, ohne dass dem russischen Verbraucher auch nur ein Pfund der Ernte zur Verwendung für seine Mahlzeiten Verlorenzugehen brauchte. „Der Reichsnährstand“, so zitiert Christian Gerlach selbst, „schätzt den Zuschussbedarf Deutschlands und der von Deutschland beherrschten Gebiete auf 5 Mill. t.“[21] In den „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft in den neubesetzten Ostgebieten“ (auch Grüne Mappe genannt) wurden dann etwa 4.5 Millionen Tonnen Getreide als Ziel genannt, also etwa so viel, wie die UdSSR in Friedenszeiten maximal exportiert hatte(NGB Dok. NG-1409]. Als die Zahl von 4.5 Millionen Tonnen in die Grüne Mappe geschrieben wurde, hat deshalb niemand dadurch sein Einverständnis zu einem Massensterben durch Hunger gegeben, sondern nur eine erreichbare Zielmenge festgelegt, die von den wahrscheinlich bald eroberten Gebieten aller Voraussicht nach geliefert werden konnte.

Die Begründung eines Hungerplans ruht hauptsächlich auf zwei Dokumenten: Dem Protokoll einer Staatssekretärssitzung vom 2. Mai 1941 und einem sehr langen Auszug aus den „wirtschaftspolitischen Richtlinien der Gruppe Landwirtschaft“ vom 23. Mai 1941. Die Autoren beider Texte sind allerdings unbekannt. Sie sind "nicht identisch" mit den „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft in den neubesetzten Ostgebieten“ vom Juni 1941, der sogenannten "Grünen Mappe". Gerlach schreibt dies nur in einer Fußnote.[22] Es handelt sich bei den Zitaten nicht um die Planungen der Wehrmachtführung, wenngleich diese mit dem Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes General Thomas involviert war, sondern um die Ausführungen namentlich nicht genannter Autoren, deren Text Berechnungsfehler enthält. („Wenn theoretisch der Verbrauch an Getreide und Kartoffeln (in Getreidewerten) von 250 auf 220 Kilogramm pro Kopf gesenkt werde, ergäben sich nach Rechnung des Stabsamts des Reichsbauernführers 8.7 Millionen Tonnen Überschüsse.“ Bei 30 Kilogramm Einsparung pro Kopf hätte die Bevölkerung der UdSSR 289 Millionen Menschen betragen müssen, um auf die berechnete Menge kommen zu können. Gezählt worden waren selbst in den optimistischen Zählungen von 1939 aber nur 170 Millionen.)Wurde hierzuforums außerdem schon mehrmals durch den User Neutraler, der sich auf dieselben Quellen bezieht, widerlegt:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=598724&postcount=3

Ausonius
02.08.2007, 21:16
Das heißt: Die Nazis haben weniger Lebensmittel aus den besetzten Gebieten geholt als die Sowjets an Deutschland ohnehin exportiert hatten.

Das stimmt sogar, was aber noch lange nicht heißt, dass man mitten im Krieg z.B. auf die ukrainische Getreideernte hätte verzichten können. Natürlich wurde das wegtransportiert. Auch die Gruben im Bereich Nikopol/Kriwoi Rog waren wegen seltener Vorkommen wie Mangan wichtig für die Deutschen.

Lichtblau
02.08.2007, 21:36
Der Schwachsinn, den Judas Aly sich da zusammenschreibt, interessiert mich nicht.

Mich interessiert ausschließlich das, was die Menschen, die dort leben sagen.

Du glaubst halt nur das was dir passt.

Lichtblau
02.08.2007, 21:37
Ach, und hast mal weiter gelesen, was da noch steht?

Gewäsch das vom Rechtsradikalen Historiker Stefan Scheil stammt.
Die Fakten sprechen für sich.

Neutraler
02.08.2007, 21:55
Nach einer Berechnung des Historikers Götz Aly raubte Deutschland in der Sowjetunion von 1941-1943 4.372.339 Tonnen Getreide, 495.643 Tonnen Fleisch, 723.450 Tonnen Speiseöle und Fette und 1.895.775 Tonnen Kartoffeln. Umgerechnet nach Nährwert waren das 106.268.262 Getreideeinheiten. Da ein Mensch zum Überleben 2,5 Getreideeinheiten pro Jahr braucht wurde also rein rechnerisch 21,2 Millionen Menschen die Ernährungsgrundlage entzogen.

Quelle: Götz Aly, Hitlers Volksstaat, Frankfurt am Main 2005, S. 203 ff.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan
Wenn man überlegt, wie viele Tonnen Getreide, Fleisch, Speiseöle und Fette sowie Kartoffeln Sowjetrussland produzieren konnte, dann ist das nur ein Bruchteil. Deine Milchmädchenrechnungen ziehen daher bei einem intelligenten Menschen nicht, vor allem dann nicht, wenn sie so offensichtlich verlogen sind.


Gewäsch das vom Rechtsradikalen Historiker Stefan Scheil stammt.
Wohl eher Fakten, die linksradile Altstalinisten wie du nicht widerlegen können. Wie immer fehlt jede sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten und Fakten, statt dessen kommen leicht zu entlarvende Milchmädchenrechnungen. Der Hungerplan ist ein absoluter Mythos, der heute nur noch von linksgerichteten Pseudohistoriker und deren Anhänger im linken, antideutschen Spektrum verbreitet wird.


Die Fakten sprechen für sich.
Das tun sie auch :rolleyes:

Volyn
03.08.2007, 00:23
Du glaubst halt nur das was dir passt.

Warum sollte ich den Linken glauben, die es geschafft haben, hier den Holocaustkult zur Staatsreligion zu machen, während sie selber ihre 20 Millionen Leichen im Keller 50 Jahre lang verschwiegen haben?

Die etablierten Historiker sowie alle Linken sind daher in meinen Augen keine seriösen, glaubwürdigen Quellen mehr.

Volyn
03.08.2007, 00:24
Gewäsch das vom Rechtsradikalen Historiker Stefan Scheil stammt.
Die Fakten sprechen für sich.

Du glaubst halt nur das was dir paßt.

Lichtblau
03.08.2007, 00:31
Warum sollte ich den Linken glauben, die es geschafft haben, hier den Holocaustkult zur Staatsreligion zu machen, während sie selber ihre 20 Millionen Leichen im Keller 50 Jahre lang verschwiegen haben?

Die etablierten Historiker sowie alle Linken sind daher in meinen Augen keine seriösen, glaubwürdigen Quellen mehr.

Der "Holocaustkult" wird inszeniert um von dem wahren Charakter des Faschismus abzulenken. Der Faschismus ist angeblich nicht antikommunistisch sondern antisemitisch gewesen.

Volyn
03.08.2007, 00:47
Der "Holocaustkult" wird inszeniert um von dem wahren Charakter des Faschismus abzulenken. Der Faschismus ist angeblich nicht antikommunistisch sondern antisemitisch gewesen.



Wenn du einen Faschisten sehen willst, dann schau dir einfach einen X-beliebigen Musel an.

Das ist eure Brut.

Also laber mich jetzt hier nicht voll.

Neutraler
08.08.2007, 21:40
Der "Holocaustkult" wird inszeniert um von dem wahren Charakter des Faschismus abzulenken. Der Faschismus ist angeblich nicht antikommunistisch sondern antisemitisch gewesen.
Wo kommt den diese Behauptung her? Der italienische oder spanische Faschismus war weit weniger antisemitisch als der deutsche Faschismus (Einen nationalen Sozialismus hat es unter Hitler nicht gegeben, obwohl man nie müde wurde das Gegenteil zu betonen). Der Faschismus insgesamt war strikt antikommunistisch, egal in welchem Land. Der einzige Unterschied war, dass der deutsche Faschismus bereit war, mit den Stalinisten kurz zusammenzuarbeiten, während Mussolini alles andere als begeistert war.

leuchtender Phönix
09.08.2007, 12:27
Der "Holocaustkult" wird inszeniert um von dem wahren Charakter des Faschismus abzulenken. Der Faschismus ist angeblich nicht antikommunistisch sondern antisemitisch gewesen.

Der Nationalsozialismus war gleichwohl beides.

Für Hitler waren die Juden selbst die Grundlage des Kommunismus.

http://www.bpb.de/themen/PTYTHH,8,0,Der_zweite_Weltkrieg.html


Noch ungeheuerlicher waren die Aufgaben der vier Einsatzgruppen, die in einer Gesamtstärke von 3000 Mann den Heeresgruppen Nord, Mitte und Süd und der 11. Armee zugeteilt wurden, aber direkt dem Reichssicherheitshauptamt unter Heydrich unterstanden. Zu den Sonderaufgaben, die sie hinter der Front vornehmen sollten, gehörten die Liquidierung der feindlichen politischen und geistigen Führungsschichten, vor allem aber der Juden in der Sowjetunion, die von den nationalsozialistischen Ideologen als "biologische Wurzel" des Bolschewismus stigmatisiert wurden. Den Befehl zur Erschießung aller Juden in dem eroberten Territorium hatten die Einsatzgruppen schon im Mai 1941 erhalten.