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Vollständige Version anzeigen : Vertrag von Lausanne: Vorbild für Rückführung der Türken?



holyhoax
24.07.2007, 17:57
Bereits mit dem Vertrag von Lausanne vom 30. Januar 1923 wurde ein elfjähriger Krieg zwischen der Türkei und Griechenland durch die Vereinbarung eines Bevölkerungsaustausches beendet. Sie hatte die ›Entmischung‹ von Menschen zweier Völker zum Ziel. Eine neutrale gemischte Kommission, der neutrale Mandatare des Völkerbundes angehörten, überwachte den Austausch.

Was meint ihr? Wäre der Vertrag von Lausanne ein Vorbild, die Türken unter der Aufsicht der UNO wieder in ihre Heimat zurückzuführen? Damit könnte man die Völker wieder entmischen und in Deutschland wieder eine demokratische Gemeinschaft herzustellen. Zur Zeit ist es politisch sicher nicht durchsetzbar, aber in Zukunft, wenn sich die politischen Verhältnisse geändert haben?

Achsel-des-Bloeden
24.07.2007, 20:36
...
Was meint ihr? Wäre der Vertrag von Lausanne ein Vorbild, die Türken unter der Aufsicht der UNO wieder in ihre Heimat zurückzuführen? ...
Er ist ein Vorbild, die Mohammedaner aus Europa wieder in ihre Länder heimzuführen.

Atheist
24.07.2007, 21:15
Er ist ein Vorbild, die Mohammedaner aus Europa wieder in ihre Länder heimzuführen.

nein das ist Rassimus ihr Nazischweine!!!! Claudi!!! Claudi!!!!!!!

Felixhenn
24.07.2007, 21:31
...Was meint ihr? Wäre der Vertrag von Lausanne ein Vorbild, die Türken unter der Aufsicht der UNO wieder in ihre Heimat zurückzuführen? Damit könnte man die Völker wieder entmischen und in Deutschland wieder eine demokratische Gemeinschaft herzustellen. Zur Zeit ist es politisch sicher nicht durchsetzbar, aber in Zukunft, wenn sich die politischen Verhältnisse geändert haben?

Frag mal die Türken dazu. Was damals für die Türken gut war, wäre zwar für uns auch gut, die Türken werden uns aber erklären, dass das nicht geht.

Momentan lungern die Stammtürken eher weniger in diesem Forum herum, warten wir einfach mal ab.

sporting
24.07.2007, 22:05
mir ist egal wie ... hauptsache sie sind weg!

Ebbelwoi
24.07.2007, 22:26
mir ist egal wie ... hauptsache sie sind weg!

Richtig. Ob durch Lausanner Vertrag oder Katapultieren ist mir egal, aber wenn ich wählen müsste... :D

EUROFREUND
25.07.2007, 19:37
Wahre Demokratie, so schon John Stuart Mill, ist in einem multikulturellen bzw. -ethnischenAbsurdistan nicht realisierbar. Erst die natürliche, nach ethnischen Merkmalen vollzogene Renationalisierung künstlicher, den Völkern aufgezwungener Gebilde eröffnet die Chance für Demokratie. Erst die Renationalisierung der baltischen Staaten, Rußlands, der Ukraine, der tschechischen Republik, der Slowakei, der Balkanstaaten usw. ermöglicht die Selbstbestimmung der Völker. Die tschechische Republik hat heute, nach der Trennung von der Slowakei, bessere Aussichten, Demokratie zu realisieren als je zuvor. Eine Regierung beginge in diesem Zusammenhang einen gravierenden Fehler, wenn sie einer Minderheit irgendwelche Sonderrechte einräumen wurde, zumal in aller Regel eine Auswanderung in die Heimatländer möglich ist. In Deutschland ansässige, nicht assimilierungswillige bzw. -fähige Ausländer sollten daher durch Anwendung staatlicher Gewalt zur Rückkehr bzw. Auswanderung in die Türkei usw. veranlaßt werden, um die innere Einheit und Stabilität Deutschlands und seine Demokratiefähigkeit zu gewährleisten. Die Türkei selbst liefert das beste Beispiel, wie mit den in Deutschland weilenden Türken verfahren werden kann: Nachdem die türkische Armee im Jahre 1974 Zypern teilte und die Abwanderung von 200 000 Griechen erzwang, hörten die ethnischen Konflikte auf und Zypern gewann eindeutig an Stabilität. Dasselbe (militärische) Verfahren wendet die Türkei heute gegen die indogermanischen Kurden im Osten ihres Landes an.

Dies alles ist für die Türken ein historisch bewährtes Vorgehen. Bereits mit dem Vertrag von Lausanne vom 30. Januar 1923 wurde ein elfjähriger Krieg zwischen der Türkei und Griechenland durch die Vereinbarung eines Bevölkerungsaustausches beendet. Sie hatte die ›Entmischung‹ von Menschen zweier Völker zum Ziel. Eine neutrale gemischte Kommission, der neutrale Mandatare des Völkerbundes angehörten, überwachte den Austausch. Damals bestand weitgehender Konsens darüber, daß »das zweifellos damit verbundene Leid durch den Vorteil wettgemacht würde, der beiden Ländern letztendlich aus einer größeren Homogenität der Bevölkerung und der Beseitigung alter und tiefverwurzelter Streitfragen erwachsen dürfte«. Und auch Winston Churchill bezog sich auf diese per Saldo positive geschichtliche Erfahrung, als er im Dezember 1944 vor dem Unterhaus ausführte: »Die nach unserem Ermessen befriedigendste und dauerhafteste Methode ist die Vertreibung. Sie wird die Vermischung von Bevölkerungen abschaffen, die zu endlosen Schwierigkeiten führt ... « Was aber macht das Viererkartell? Sie schaffte erst ohne Not die Zustände, die heute dazu zwingen, die analoge Anwendung des Abkommens von Lausanne hinsichtlich der Rückführung der Türken in die Türkei anzumahnen. Die UNO könnte in diesem Zusammenhang die frühere Rolle des Völkerbundes übernehmen und die geordnete ethnische Entflechtung zwischen Deutschen und Türken überwachen.

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Was meint ihr? Wäre der Vertrag von Lausanne ein Vorbild, die Türken unter der Aufsicht der UNO wieder in ihre Heimat zurückzuführen? Damit könnte man die Völker wieder entmischen und in Deutschland wieder eine demokratische Gemeinschaft herzustellen. Zur Zeit ist es politisch sicher nicht durchsetzbar, aber in Zukunft, wenn sich die politischen Verhältnisse geändert haben?

Ich finde es eine sehr gute Idee, leider halten sich Türken nicht an Verträge.
Also steht nur noch die gewaltsame Rückführung zur Disposition.
Da die Türkei eine ständige Quelle der Bedrohung für ihre Nachbarn ist
schlage ich die Zerstörung und militärische Besetzung des Landes
vor. So können die Armenier und Kurden einen demokratischen Staat
aufbauen und wir sind vor diesen Erpressern sicher.
Die Türkei hat unser schönes Europa zwei mal an den Rand des
Untergangs gebracht. Ein drittes Mal darf es einfach nicht geben.

Atheist
25.07.2007, 19:52
Ich finde es eine sehr gute Idee, leider halten sich Türken nicht an Verträge.
Also steht nur noch die gewaltsame Rückführung zur Disposition.
Da die Türkei eine ständige Quelle der Bedrohung für ihre Nachbarn ist
schlage ich die Zerstörung und militärische Besetzung des Landes
vor. So können die Armenier und Kurden einen demokratischen Staat
aufbauen und wir sind vor diesen Erpressern sicher.
Die Türkei hat unser schönes Europa zwei mal an den Rand des
Untergangs gebracht. Ein drittes Mal darf es einfach nicht geben.

Turkey must be perish!!!!:] :] :)) :)) :D