PDA

Vollständige Version anzeigen : Wettlauf um die Welt (1/3) auf Phoenix



Opa
23.07.2007, 22:07
Das Ende der Deutschland AG - Markt ohne Grenzen

"Globalisierung" bedeutet für viele vor allem Dumpinglöhne, Jobexport nach Asien oder Osteuropa und die schwer durchschaubaren Machenschaften großer Finanzinvestoren. Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz jedoch sieht in der Bundesrepublik einen der "besser gerüsteten Spieler in einer Welt, die immer mehr vom Wettbewerb geprägt ist."
http://www.phoenix.de/wettlauf_um_die_welt/2007/07/23/0/131098.1.htm

Läuft z.Z. noch, Da kann man sich ausrechnen was auf uns zukommt.

klartext
23.07.2007, 22:31
Wir sind im internationalen Wettbewerb bestens aufgestellt. Wenn wir unseren Staat verschlanken und sozialen Ballast abwerfen, werden wir auch weiterhin in der obersten Liga mithalten können.
Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Die Zukunft zu gestalten ist deshalb ohne Alternative. Mit Jammern geht das nicht.

Arminius66
23.07.2007, 23:58
Wir sind im internationalen Wettbewerb bestens aufgestellt. Wenn wir unseren Staat verschlanken und sozialen Ballast abwerfen, werden wir auch weiterhin in der obersten Liga mithalten können.
Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Die Zukunft zu gestalten ist deshalb ohne Alternative. Mit Jammern geht das nicht.

Staatsverschlankung:top:
heißt für mich in erster Linie, weg mit unnützer Bürokratie, unnützen Regelungen, vereinfachung des Steuersystems

Sozialer Ballast, da bin ich zwiegespalten: Sicherlich mag es den einen oder anderen überflüssigen sozialen Ballast geben, der weg muss. Das darf aber nicht zu Verhältnissen führen, die zur Ausgrenzung sozialschwacher führen.

klartext
24.07.2007, 00:12
Staatsverschlankung:top:
heißt für mich in erster Linie, weg mit unnützer Bürokratie, unnützen Regelungen, vereinfachung des Steuersystems

Sozialer Ballast, da bin ich zwiegespalten: Sicherlich mag es den einen oder anderen überflüssigen sozialen Ballast geben, der weg muss. Das darf aber nicht zu Verhältnissen führen, die zur Ausgrenzung sozialschwacher führen.

Unsere Gesellschaft muss als Kollekitv egoistischer werden, also nicht nach innen, aber nach aussen und stärker ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Das fängt bei den EU-Zahlungen an und geht bis zur Alimentierung zugewanderter Unterschichten.
Das meine ich damit. Andereseits müssen wir die, die zu unserer angestammten Gesellschaft gehören und unverschuldet in Not geraten sind, besser alimentieren.
Verschlankung ist eine fast endlose Reihe von Massnahmen, die unser System effizienter machen.
Wir bestehen den internationalen Wettbewerb mit den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Wir nutzen sie leider nicht im vollem Umfang.

elas
24.07.2007, 08:57
Das Ende der Deutschland AG - Markt ohne Grenzen

"Globalisierung" bedeutet für viele vor allem Dumpinglöhne, Jobexport nach Asien oder Osteuropa und die schwer durchschaubaren Machenschaften großer Finanzinvestoren. Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz jedoch sieht in der Bundesrepublik einen der "besser gerüsteten Spieler in einer Welt, die immer mehr vom Wettbewerb geprägt ist."
http://www.phoenix.de/wettlauf_um_die_welt/2007/07/23/0/131098.1.htm

Läuft z.Z. noch, Da kann man sich ausrechnen was auf uns zukommt.


Wieso auf uns zukommt?
Wir haben doch die Welt beglückt mit unseren weltmeisterlichen Exporten

McDuff
24.07.2007, 09:47
Wir sind im internationalen Wettbewerb bestens aufgestellt. Wenn wir unseren Staat verschlanken und sozialen Ballast abwerfen, werden wir auch weiterhin in der obersten Liga mithalten können.
Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Die Zukunft zu gestalten ist deshalb ohne Alternative. Mit Jammern geht das nicht.

Einen Bürokratieabbau brauchen wir dringend. Wenn dann auch die Sozialleistungen nur denen zukommen für die sie gedacht waren, würde es uns auch jetzt schon besser gehen. Aber auch im Falle einer erfolgreichen Teilnahme an der Weltwirtschaft sollte man der Bereicherung weniger zum Schaden des deutschen Volkes einen Riegel vorschieben.

Opa
24.07.2007, 13:04
Wieso auf uns zukommt?
Wir haben doch die Welt beglückt mit unseren weltmeisterlichen Exporten


Du meinst doch nicht ernsthaft das, dieses schon alles war.
China und Indien produzieren jährlich je 400.000 Ingenieure, Tendenz steigend.

China mach enorme Anstrengungen in der Genforschung, wir machen schon wieder nicht mit oder labern 10 Jahrelang darüber: Darf man, dass den oder Darf man das denn nicht.

Es geht uns schon wieder eine Hochtechnologie flöten. Ich wollte eigentlich nicht zum Arbeiter-, und Bauern-Staat mutieren. Natürlich sind damit Risiken verbunden, aber auch ggf. Gewinne. An der Technologie selber, werden wir nicht vorbeikommen. Die Frage ist nur haben Andere dass Wissen oder haben wir das.

Z. B. Computer Konrad Zuse, hat 1936 so ein Teil angedacht, die Amis haben das Ding im Endeffekt gebaut.

In ganz Europa gibt es nur ein relevantes Software-Unternehmen nämlich SAP, die anderen sind - In der USA oder Indien. Da gibt es auch weniger Bürokratie. Wenn wir nicht gewaltig aufpassen bricht uns auch noch die Autoindustrie weg. S war schon mit den Japanern fast so weit, jetzt kommt China.

In 10 Jahren haben die uns hier Platt gemacht. Unser Ausbildungs- und Schul-System ist Müll. 10 Jahre ist nicht lange aber hier passiert nichts. Ja, wir sind noch Exportweltmeister aber wie lange noch. Es fehlen Tausende von Ingenieuren, passiert was – Nee. Haben wir eine Elite-Förderung – Nee. Förden wir im besonderen Masse die neuen Energietechnologien Nee. Milliarden wurden in die Atomkraft gesteckt, Siemens hat daran gut verdient. Werden Milliarden in die Solartechnologien – Nee, und warum nicht? Ganz einfach es gibt im Mittestand fast keine Berater oder Aufsichtratsposten.

Warum ist die SPD, aber auch CDU so für Kohle? Dann siehe mal die ersten drei reihen im Bundestag an, wo haben sie denn ihre Berater oder Aufsichtratsposten und schon ist alles klar. Im Gegensatz zu der USA tun sich unsere asozialen Politer unheimlich schwer damit ihre Bezügen offenzulegen. Die Rechten würden dieses auch nicht besser machen, siehe ihre Abgeordneten in den Landtagen, die sind noch schlimmer.

„Ich Volk“ bin er Souverän, ich würde mal zu 100.000 vor dem Bundestag stehen und das tägl., dass würde ggf. was helfen. Oder alle bezahlen keine Steuern mehr, da werden kaum alle eingesperrt.

Wenn wir nicht Aufpassen, dürfen wir für China und Indien in Zukunft die Zulieferindustrie spielen. Dann können sich die heute 30jährigen, wenn sie 50 sind, jede Art von Rente oder Gesundheitssystem von der Backe putzen.

Ich werde davon evtl. nicht mehr viel mitbekommen, euch haben sie voll am Arsch, wenn ihr weiterhin zu Hause auf Mutti liegt und nicht aus dem Quark kommt...
germane

Rommel
24.07.2007, 13:09
Staatsverschlankung:top:
heißt für mich in erster Linie, weg mit unnützer Bürokratie, unnützen Regelungen, vereinfachung des Steuersystems

Sozialer Ballast, da bin ich zwiegespalten: Sicherlich mag es den einen oder anderen überflüssigen sozialen Ballast geben, der weg muss. Das darf aber nicht zu Verhältnissen führen, die zur Ausgrenzung sozialschwacher führen.

Der soziale Ballast sind diejenigen, die hier eingwandert sind und uns auf der Tasche liegen. Diesen Ballast müssen wir, ebenso wie die ausufernde Bürokratie, über Bord werfen.
Am liebsten würde ich die Deutsche Unterschicht gleich mit entsorgen, aber die sind ja leider hier geboren.
Blöde Sache.

elas
24.07.2007, 15:37
Du meinst doch nicht ernsthaft das, dieses schon alles war.
China und Indien produzieren jährlich je 400.000 Ingenieure, Tendenz steigend.

China mach enorme Anstrengungen in der Genforschung, wir machen schon wieder nicht mit oder labern 10 Jahrelang darüber: Darf man, dass den oder Darf man das denn nicht.

Es geht uns schon wieder eine Hochtechnologie flöten. Ich wollte eigentlich nicht zum Arbeiter-, und Bauern-Staat mutieren. Natürlich sind damit Risiken verbunden, aber auch ggf. Gewinne. An der Technologie selber, werden wir nicht vorbeikommen. Die Frage ist nur haben Andere dass Wissen oder haben wir das.

Z. B. Computer Konrad Zuse, hat 1936 so ein Teil angedacht, die Amis haben das Ding im Endeffekt gebaut.

In ganz Europa gibt es nur ein relevantes Software-Unternehmen nämlich SAP, die anderen sind - In der USA oder Indien. Da gibt es auch weniger Bürokratie. Wenn wir nicht gewaltig aufpassen bricht uns auch noch die Autoindustrie weg. S war schon mit den Japanern fast so weit, jetzt kommt China.

In 10 Jahren haben die uns hier Platt gemacht. Unser Ausbildungs- und Schul-System ist Müll. 10 Jahre ist nicht lange aber hier passiert nichts. Ja, wir sind noch Exportweltmeister aber wie lange noch. Es fehlen Tausende von Ingenieuren, passiert was – Nee. Haben wir eine Elite-Förderung – Nee. Förden wir im besonderen Masse die neuen Energietechnologien Nee. Milliarden wurden in die Atomkraft gesteckt, Siemens hat daran gut verdient. Werden Milliarden in die Solartechnologien – Nee, und warum nicht? Ganz einfach es gibt im Mittestand fast keine Berater oder Aufsichtratsposten.

Warum ist die SPD, aber auch CDU so für Kohle? Dann siehe mal die ersten drei reihen im Bundestag an, wo haben sie denn ihre Berater oder Aufsichtratsposten und schon ist alles klar. Im Gegensatz zu der USA tun sich unsere asozialen Politer unheimlich schwer damit ihre Bezügen offenzulegen. Die Rechten würden dieses auch nicht besser machen, siehe ihre Abgeordneten in den Landtagen, die sind noch schlimmer.

„Ich Volk“ bin er Souverän, ich würde mal zu 100.000 vor dem Bundestag stehen und das tägl., dass würde ggf. was helfen. Oder alle bezahlen keine Steuern mehr, da werden kaum alle eingesperrt.

Wenn wir nicht Aufpassen, dürfen wir für China und Indien in Zukunft die Zulieferindustrie spielen. Dann können sich die heute 30jährigen, wenn sie 50 sind, jede Art von Rente oder Gesundheitssystem von der Backe putzen.

Ich werde davon evtl. nicht mehr viel mitbekommen, euch haben sie voll am Arsch, wenn ihr weiterhin zu Hause auf Mutti liegt und nicht aus dem Quark kommt...
germane

Ich kenne alle 5 Kontinente und in 4 davon habe ich gearbeitet.
Ich kann also ein kleines bißchen beurteilen was in der Welt passiert.
Wir sollten nicht immer so tun als ob die ganze Welt um Deutschland kreist. Wir stehen an der Spitze des Wohlstandes weltweit betrachtet.
Bis sich das ändert kann es noch lange dauern.
Mit Recht holen andere Länder auf.
Aber unseren Wohlstand überholen ist eine andere Sache.
80 % der Asiaten leben in ärmlichen bis ärmlichsten Verhältnissen .
Genauso in Afrika und Lateinamerika.
Bis die Anschluss finden an Europa kann Europa noch lange seinen Vorsprung ausspielen.
Wir sollten zufrieden mit uns und unserer Welt sein.
Mehr Sorgen machen mir die fundamentalistischen Religionsfanatiker welche mittelalterliche Lebensvorstellungen als Fortschritt preisen wollen.
Deren Einfluss kann uns schnell zurückwerfen.

Und ohne Freiheit gibt es keinen Fortschritt.

LieblingderGötter
24.07.2007, 16:20
Am liebsten würde ich die Deutsche Unterschicht gleich mit entsorgen, aber die sind ja leider hier geboren.
Blöde Sache.

Was ist denn die DEUTSCHE Unterschicht??

willy
24.07.2007, 16:28
Wir sind im internationalen Wettbewerb bestens aufgestellt. Wenn wir unseren Staat verschlanken und sozialen Ballast abwerfen, werden wir auch weiterhin in der obersten Liga mithalten können.
Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Die Zukunft zu gestalten ist deshalb ohne Alternative. Mit Jammern geht das nicht.


Das wage ich eben für die Zukunft zu bezweifeln.
In Sachen Bildung tragen wir aus der Vergangenheit bis heute erhebliche Defizite mit uns. Und Bildung ist einer der Hauptindikatoren für die Zukunftstauglichkeit einer heutigen Volkswirtschaft.

Liegnitz
24.07.2007, 16:28
Das Ende der Deutschland AG - Markt ohne Grenzen

"Globalisierung" bedeutet für viele vor allem Dumpinglöhne, Jobexport nach Asien oder Osteuropa und die schwer durchschaubaren Machenschaften großer Finanzinvestoren. Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz jedoch sieht in der Bundesrepublik einen der "besser gerüsteten Spieler in einer Welt, die immer mehr vom Wettbewerb geprägt ist."
http://www.phoenix.de/wettlauf_um_die_welt/2007/07/23/0/131098.1.htm

Läuft z.Z. noch, Da kann man sich ausrechnen was auf uns zukommt.
Deutschlands Ausverkauf.
Arbeitsplätze meist im Ausland (Deutsche müssen gezwungener Maßen dort arbeiten) und die Restdeutschen als nichtsagende Minderheit.

elas
24.07.2007, 16:43
Was ist denn die DEUTSCHE Unterschicht??
Drogensüchtige, berufslose Sozialhilfeempfänger, Diebe , Räuber etc.

politisch Verfolgter
24.07.2007, 18:17
Sozialen Ballast abwerfen heißt, den Sozialstaat samt ÖD um je mind. 90 % zu reduzieren.
Damit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen, benötigen wir eine aktive Wertschöpfungspolitik, die den betriebslosen Anbietern marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezweckt.
Das geht nur, wenn Betriebslose geeignete high tech Netzwerke investiv nutzen und immer weiter entwickeln.
So können immer bessere und billigere Maschinen immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten zum Nutzen der damit Anbietenden übernehmen und erübrigen.
Vernetzungseffiziente high tech gegen Bezahlung mental adäquat nutzen - genau das fehlt uns.
Erst damit kann die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung in Übereinstimmung gebracht werden.
Wobei das globale Weltmarktgeschehen zu über 90 % von Betriebslosen betrieben wird.
Damit werden keine marginalisierten Kostenfaktoren als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt.
Vielmehr kommen wir so zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
In D haben also schleunigst auch die Betriebslosen zu für sie profitmaximierender Wertschöpfung zu kommen. Eine derartige Effizienz schlägt eignerfixierte Abschottungsbollwerke ökonomisch und technologisch um Längen.

Liegnitz
24.07.2007, 18:19
Drogensüchtige, berufslose Sozialhilfeempfänger, Diebe , Räuber etc.

Ja die negativen Folgen ließen sich lückenlos fortsetzen. Und kein Vorteil für uns Deutsche.germane
Es profitieren die Heuschrecken. Also Jene. letztlich.l

politisch Verfolgter
24.07.2007, 18:23
Auch denen fehlt user value samt Ansporn zur kompetenzstrukturellen Vorbereitung darauf. Die haben kein Ziel und keinen Lebenssinn.
Es ist weder ein Ziel noch Lebenssinn, Inhabern den marginalisierten Kostenfaktor-Affen zu schieben.

Amigo
24.07.2007, 18:29
Einen Bürokratieabbau brauchen wir dringend. Wenn dann auch die Sozialleistungen nur denen zukommen für die sie gedacht waren, würde es uns auch jetzt schon besser gehen. Aber auch im Falle einer erfolgreichen Teilnahme an der Weltwirtschaft sollte man der Bereicherung weniger zum Schaden des deutschen Volkes einen Riegel vorschieben.

Wenn ich die verworrenden Texte von Klartext lese und nun deine " Ratschläge", dann weiss ich nicht ,wwelches Verständnis von sozialer MW habt!
Verworren!!!

Da schreibst du:
Wenn dann auch die Sozialleistungen nur denen zukommen für die sie gedacht waren, würde es uns auch jetzt schon besser gehen.
Geht es dir schlecht???
Wer bekommt denn Sozialleistungen, denen diese nicht zustehen?
Ich dachte, wir sind ein Rechtsstaat und in diesem ist per Gestz festgelegt, wer welche Leistungen bekommt!!


Klartext schreibt als Erklärung für seine Forderung Sozialleistungen zu verringern:
Unsere Gesellschaft muss als Kollekitv egoistischer werden, also nicht nach innen, aber nach aussen und stärker ihre eigenen Interessen wahrnehmen

Wenn unsere Gesellschaft als Kollektiv betrachtet wird, dann ist es doch zwangsläufig, dass die Mitglieder des Kollektiv sich gegenseitig stützen!
Wie kann man die Sozialleistungen kürzen!
Und so geht es weiter!!!
Wisst ihr überhaupt, was ihr schreibt?? Bla,Bla dafür reichts!

politisch Verfolgter
24.07.2007, 18:49
Der Rechtsraum hat den optimalen Nutzen der Individuen zu bezwecken, die damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand ihrer Wertschöpfung sind.
Es geht also um die Selbstverwirklichung der Individuen.
Das glatte Gegenteil ist die Marginalisierung der Kapitalerwirtschafter zum Kostenfaktor ihrer Tätigkeit, während das erwirtschaftete Kapital per "Arbeitsvertrag" enteignet wird.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben. Er wird vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet.
Wer keinen Betrieb eignet, hat geeignete betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen und vernetzen zu können.
Das ist doch völlig klar, denn betriebl. Tätigkeit hat doch die Nutzenoptimierung dieser Anbieter zu bezwecken, was denn sonst?
Dazu hat jeder gemäß seinem mentalen level kompetenzstrukturell leisten zu können: die Wertschöpfung hat also individuel mental leistungsäquivalent erwirtschaftet werden zu können und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Dazu geeignete betriebl. Netzwerke sind dafür investiv zu nutzen.

elas
24.07.2007, 21:24
Ja die negativen Folgen ließen sich lückenlos fortsetzen. Und kein Vorteil für uns Deutsche.germane
Es profitieren die Heuschrecken. Also Jene. letztlich.l

So theatralisch du hier auftrittst so unverständlich kommst du rüber.

Was willst du uns sagen???????

politisch Verfolgter
24.07.2007, 21:45
hahaha: "Und kein Vorteil für uns Deutsche."
Wer ist "uns"? Die 3 %, denen hierzulande 70 % gehört? ;-)

McDuff
24.07.2007, 22:14
Wenn ich die verworrenden Texte von Klartext lese und nun deine " Ratschläge", dann weiss ich nicht ,wwelches Verständnis von sozialer MW habt!
Verworren!!!

Da schreibst du:
Wenn dann auch die Sozialleistungen nur denen zukommen für die sie gedacht waren, würde es uns auch jetzt schon besser gehen.
Geht es dir schlecht???
Wer bekommt denn Sozialleistungen, denen diese nicht zustehen?
Ich dachte, wir sind ein Rechtsstaat und in diesem ist per Gestz festgelegt, wer welche Leistungen bekommt!!


Klartext schreibt als Erklärung für seine Forderung Sozialleistungen zu verringern:
Unsere Gesellschaft muss als Kollekitv egoistischer werden, also nicht nach innen, aber nach aussen und stärker ihre eigenen Interessen wahrnehmen

Wenn unsere Gesellschaft als Kollektiv betrachtet wird, dann ist es doch zwangsläufig, dass die Mitglieder des Kollektiv sich gegenseitig stützen!
Wie kann man die Sozialleistungen kürzen!
Und so geht es weiter!!!
Wisst ihr überhaupt, was ihr schreibt?? Bla,Bla dafür reichts!

Um dir das zu verdeutlichen, was dir scheinbar schwerfällt zu verstehen:
Sozialleistungen ja, aber nur für Deutsche! D.h. z.B. wenn die Versicherungsleistungen der Arbeitslosenversicherung eines Nichtdeutschen auslaufen, dann hat dieser seine Heimat aufzusuchen, anstatt hier von Sozialleistungen zu leben.
Die Väter der sozialen Marktwirtschaft haben sicher nicht daran gedacht die halbe Welt zu alimentieren und einen regelrechten Sozialhilfetourismus auszulösen.
Das kann unser System nicht leisten und das soll es auch nicht!

Opa
24.07.2007, 23:10
Ich kenne alle 5 Kontinente und in 4 davon habe ich gearbeitet.
Ich kann also ein kleines bißchen beurteilen was in der Welt passiert.
Wir sollten nicht immer so tun als ob die ganze Welt um Deutschland kreist. Wir stehen an der Spitze des Wohlstandes weltweit betrachtet.
Bis sich das ändert kann es noch lange dauern.
Mit Recht holen andere Länder auf.
Aber unseren Wohlstand überholen ist eine andere Sache.
80 % der Asiaten leben in ärmlichen bis ärmlichsten Verhältnissen .
Genauso in Afrika und Lateinamerika.
Bis die Anschluss finden an Europa kann Europa noch lange seinen Vorsprung ausspielen.
Wir sollten zufrieden mit uns und unserer Welt sein.
Mehr Sorgen machen mir die fundamentalistischen Religionsfanatiker welche mittelalterliche Lebensvorstellungen als Fortschritt preisen wollen.
Deren Einfluss kann uns schnell zurückwerfen.

Und ohne Freiheit gibt es keinen Fortschritt.



Ja du hast Recht, dass es dort noch viel Armut gibt. Der Maßstab ist nach meiner Meinung nicht die Aktuelle Armut in diesen Ländern, sondern das Bruttosozialprodukt.
Auch wenn, wir hier 10.000.000 Arme haben sind wir nicht arm, als gesamter Staat. Die Frage ist, können wir im Inland wachsen. Das Einzige was wir im Grunde haben ist Intelligenz, mehr nicht. Unsere Rohstoffe kann man vergessen. Nur bei der Intelligenz Förderung tun wir nicht gerade viel.

Wie hoch ist das Bruttosozialprodukt in China und Indien und wie hoch war es vor 10,20 Jahren und wie wird es in 10, 20n Jahren sein.

Wir haben je Einwohner (immer auf 2006 bezogen), 25.000$ X 82.000.000 Einwohner
China hatte 2006 1.100$ X 1.295.660.000 Einwohner
Indien 2006 540$ mal 1.064.399.000
China hat die hälfte unseres Bruttosozialprodukts und
Indien hat ein Viertel unseres Bruttosozialprodukts
China macht je Jahr: 10 % Wachstum. Nach ca. 8 Jahren haben die den Stand erreicht den wir jetzt haben. Das bei einer linearen Steigung. Ob da noch eine Progression drinsteckt, keine Ahnung. Dann wir es richtig schlimm.

Wenn wir so 1-2% je Jahr Wachstum machen, dann dauert das eben 10 Jahre, bis sie ein gleiches Bruttosozialprodukt haben wie wir.


10 Jahre halte ich nicht für lange!

Auch Deutschland wird immer reicher, aber auch die Armen werden immer ärmer...
Flächendeckende Armut in einem Land ist nicht der Maßstab.
http://www.asien-auf-einen-blick.de/index.html

Ich habe allerdings die Sendung gesehen, hatte auch schon vorher eine pessimistische Einstellung, diese hat sich nicht verbessert. Ich lasse mich gerne von Zahlen überzeugen.

Unser fast gesamter Export beruht darauf das wir Rohstoffe anderer Länder verarbeiten. Die Rohstoffe sind endlich. Wenn viele sich um den gleichen Kuchen streiten, in evtl. auch noch selber verarbeiten, bleib evtl. nicht mehr viel für uns übrig.

Ich sehe die Gefahr das es uns einfach überrollt und wir denken es wird schon gut gehen. Das glaube ich nun nicht. Auch sonst sehe ich weder in der Politik noch in der Bevölkerung den Kraftakt, der uns weiterhilft. Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist Bildung, Bildung und nochmals Bildung. Da wird sich 15 Jahre um Sprache gestritten... Bei dem Tempo – gute Nacht.




Auf die Religion möchte ich hier nicht weiter eingehen, die macht mir allerdings auch sorge
:scare:

elas
25.07.2007, 07:35
Ja du hast Recht, dass es dort noch viel Armut gibt. Der Maßstab ist nach meiner Meinung nicht die Aktuelle Armut in diesen Ländern, sondern das Bruttosozialprodukt.
Auch wenn, wir hier 10.000.000 Arme haben sind wir nicht arm, als gesamter Staat. Die Frage ist, können wir im Inland wachsen. Das Einzige was wir im Grunde haben ist Intelligenz, mehr nicht. Unsere Rohstoffe kann man vergessen. Nur bei der Intelligenz Förderung tun wir nicht gerade viel.

Wie hoch ist das Bruttosozialprodukt in China und Indien und wie hoch war es vor 10,20 Jahren und wie wird es in 10, 20n Jahren sein.

Wir haben je Einwohner (immer auf 2006 bezogen), 25.000$ X 82.000.000 Einwohner
China hatte 2006 1.100$ X 1.295.660.000 Einwohner
Indien 2006 540$ mal 1.064.399.000
China hat die hälfte unseres Bruttosozialprodukts und
Indien hat ein Viertel unseres Bruttosozialprodukts
China macht je Jahr: 10 % Wachstum. Nach ca. 8 Jahren haben die den Stand erreicht den wir jetzt haben. Das bei einer linearen Steigung. Ob da noch eine Progression drinsteckt, keine Ahnung. Dann wir es richtig schlimm.

Wenn wir so 1-2% je Jahr Wachstum machen, dann dauert das eben 10 Jahre, bis sie ein gleiches Bruttosozialprodukt haben wie wir.


10 Jahre halte ich nicht für lange!

Auch Deutschland wird immer reicher, aber auch die Armen werden immer ärmer...
Flächendeckende Armut in einem Land ist nicht der Maßstab.
http://www.asien-auf-einen-blick.de/index.html

Ich habe allerdings die Sendung gesehen, hatte auch schon vorher eine pessimistische Einstellung, diese hat sich nicht verbessert. Ich lasse mich gerne von Zahlen überzeugen.

Unser fast gesamter Export beruht darauf das wir Rohstoffe anderer Länder verarbeiten. Die Rohstoffe sind endlich. Wenn viele sich um den gleichen Kuchen streiten, in evtl. auch noch selber verarbeiten, bleib evtl. nicht mehr viel für uns übrig.

Ich sehe die Gefahr das es uns einfach überrollt und wir denken es wird schon gut gehen. Das glaube ich nun nicht. Auch sonst sehe ich weder in der Politik noch in der Bevölkerung den Kraftakt, der uns weiterhilft. Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist Bildung, Bildung und nochmals Bildung. Da wird sich 15 Jahre um Sprache gestritten... Bei dem Tempo – gute Nacht.




Auf die Religion möchte ich hier nicht weiter eingehen, die macht mir allerdings auch sorge
:scare:




Bildung, Bildung ist ein frommer Wunsch.
Mit Geld allein ist es nicht getan.
Man braucht dazu die richtigen "Köpfe".
Und ob die unsere anatolischen Zuwanderer haben bezweifle ich.
Von der Religion mal abgesehen welche ja gerade diesen Mangel ausgleichen soll.
Die fähigen deutschen Köpfe werden in der internationalen Wirtschaftselite willkommen sein und darin aufgehen.
Meine Prognose:
Die Globalisierung bringt eine neue internationale Schicht der Gewinner und eine internationale Schicht der Verlierer hervor.
Nationalitäten werden zunehmend bedeutungslos.
Dafür gibt es Aufschwung bei den religiösen Ideologien.

Nephtys
25.07.2007, 07:47
Wenn ich die verworrenden Texte von Klartext lese und nun deine " Ratschläge", dann weiss ich nicht ,wwelches Verständnis von sozialer MW habt!
Verworren!!!

Da schreibst du:
Wenn dann auch die Sozialleistungen nur denen zukommen für die sie gedacht waren, würde es uns auch jetzt schon besser gehen.
Geht es dir schlecht???
Wer bekommt denn Sozialleistungen, denen diese nicht zustehen?
Ich dachte, wir sind ein Rechtsstaat und in diesem ist per Gestz festgelegt, wer welche Leistungen bekommt!!


Klartext schreibt als Erklärung für seine Forderung Sozialleistungen zu verringern:
Unsere Gesellschaft muss als Kollekitv egoistischer werden, also nicht nach innen, aber nach aussen und stärker ihre eigenen Interessen wahrnehmen

Wenn unsere Gesellschaft als Kollektiv betrachtet wird, dann ist es doch zwangsläufig, dass die Mitglieder des Kollektiv sich gegenseitig stützen!
Wie kann man die Sozialleistungen kürzen!
Und so geht es weiter!!!
Wisst ihr überhaupt, was ihr schreibt?? Bla,Bla dafür reichts!




Ich habe den Eindruck das du,

A: Nie über die Hauptschule hinausgekommen bist,

B: selbst ganz gut vom Sozialschmarotzen Lebst,

C: noch nie auch nur eine Ausbildung angefangen hast,

D: noch nie gearbeitet hast und

E: Punk bist der Arbeit voll Scheisse findet und um sein System fürchtet!

Da ist agrnichts verworren!

Wenn jemand die 5. Waschmaschine durch tricks abgreift und verkauft, Ausländer Kinder Ihrer Verwandten für Ihre ausgeben oder Assis wie du zu faul zum arbeiten sind....dann sind das alles Personen denen keine Leistungen zustehen....

!...

Beverly
25.07.2007, 07:54
Der soziale Ballast sind diejenigen, die hier eingwandert sind und uns auf der Tasche liegen. Diesen Ballast müssen wir, ebenso wie die ausufernde Bürokratie, über Bord werfen.
Am liebsten würde ich die Deutsche Unterschicht gleich mit entsorgen, aber die sind ja leider hier geboren.
Blöde Sache.

Typen wie du sind sogar für einen "Rommel" eine Schande

Opa
25.07.2007, 11:31
Bildung, Bildung ist ein frommer Wunsch.
Mit Geld allein ist es nicht getan.
Man braucht dazu die richtigen "Köpfe".
Und ob die unsere anatolischen Zuwanderer haben bezweifle ich.
Von der Religion mal abgesehen welche ja gerade diesen Mangel ausgleichen soll.
Die fähigen deutschen Köpfe werden in der internationalen Wirtschaftselite willkommen sein und darin aufgehen.
Meine Prognose:
Die Globalisierung bringt eine neue internationale Schicht der Gewinner und eine internationale Schicht der Verlierer hervor.
Nationalitäten werden zunehmend bedeutungslos.
Dafür gibt es Aufschwung bei den religiösen Ideologien.


Außer mit Bildung, sehe ich keine Möglichkeit weiterzukommen.

Dass, sind mit nur den anatolischen Zuwanderer kann man so nicht stehen lassen. Es stimmt zwar zum Teil, es sind aber nicht nur diese Gruppen, sondern auch andere.

Als ich anfing zu arbeiten, gab es Arbeit an jeder Ecke.
Mann konnte sich aussuchen:
Will man sofort arbeiten oder macht eine Lehre oder Bildete sich weiter.
Großartige Beschränkungen gab es da wenig.
Mann hatte eine Perspektive.
Mann konnte sich die Arbeit/Lehre/Bildung aussuchen.
Tenno war Humanisierung der Arbeitswelt.
Eine Arbeit anzunehmen, die ein Lebenslang spaß macht.
Daraus ergab sich dann mehr oder weniger Frau, Baum Kind.
Mann hatte seine Aufgabe.
Mit MwSt. hatte man so 45 % Abzüge.

Was hat man Heute denn?
Du musst jede Arbeit nehmen egal wie sie Bezahlt wird, sonst bist du ein faules Schwein.
Kommst du aus der Hauptschule, vergiss es mal gleich, dass du einer vernünftige Arbeit bekommst.
Selbst wenn du die Voraussetzungen hast, kann es die passieren das eine Bildung nicht zu finanzieren ist.
Heute hat man mit MwSt. hatte man so 70 % Abzüge.
Es ist Heute keine Rede mehr von Humanisierung der Arbeitswelt.
Gleiche Bildungschancen, ich lach mich weg.
„Mann“ = Frau = Baum = Kind ein Witz, dieses bei Zeitverträgen?

Die 1-Euro-Jobs sind eine Verarsche. Die sollen keine regulären Arbeitsplätze kaputtmachen.
Sag mir eine Arbeit die man nicht auch ordentlich bezahlen kann. Jedenfalls soviel, dass der Mensch der sie ausführt auch davon leben kann.
Was wir uns Mittlerweile Leisten sind „Zwangsarbeiter, Sklaven“. Das diese nicht gerade willig sind, sollte man evtl. verstehen.

Unter den Heutigen Möglichkeiten wäre ich vermutlich Zuhälter, Drogenhändler, Einbrecher, Räuber oder Alkoholiker geworden.

Die Rahmenbedingungen stimmen nicht mehr.
Ich wäre z.B. dafür das für Bildung gezahlt wird, von mir aus nur 1-2 Euro je Stunde, anstatt das man für Bildung zahlt.
Das man ALG II gerade für Jugendliche davon anhängig macht das sie weiter auf Schule oder in eine Lehre gehen – mit Leistungsnachweisen. Abhängig von der Leistung (Noten) gibt es was zusätzlich.

Wir könnten uns dieses noch Leisten. Noch sind wir Reich genug dafür. Stattdessen entlasten wir die sogenannten Leistungsträger.

Um Lohnkosten zu senken, wäre es hilfreich die Lohnnebenkosten aus Steuern zu finanzieren, dieses wäre auch ehrlicher. Länder wie Österreich, Schweiz oder Finnland machen es uns vor.

Man hat zwar die Probleme erkannt. Will das System aber nicht wirklich ändern. Man Leistet sich ein Schulsystem für jedes Bundesland. Dieses gibt es nur bei uns. Die in dies Schulsystem was zu sagen haben, haben angst das sie ihren Posten verlieren. Also ändern sie nichts.

Das sind mit nur den anatolischen Zuwanderer kann man so deswegen nicht stehen lassen. Da sie aber wenige Bindung an diesem Land haben, ist ihnen das Land auch mehr oder weniger egal. Sie sind schneller Bereit anderes Geld zu machen.

Wir sind NOCH ein reiches Land und noch könnte man ein anderes System finanzieren, allerdings läuft uns die Zeit davon.

Opa
25.07.2007, 11:44
Wenn jemand die 5. Waschmaschine durch tricks abgreift und verkauft, Ausländer Kinder Ihrer Verwandten für Ihre ausgeben oder Assis wie du zu faul zum arbeiten sind....dann sind das alles Personen denen keine Leistungen zustehen....



Das BSHG wurde Abgeschafft, deswegen gibt es auch keine Waschmaschinen mehr „Umsonst“

Wer so was behaupte, hat entweder keine Ahnung vom System oder hat seine Infos von „Vera am Mittag“.

Was Bildung angeht. Wer Abi oder Fachhochschule macht sollte schon einen Computer und Internetzugang haben. Dass ist im Regelsatz nicht vorgesehen. Da kann es noch so schlau sein – Er/Sie hat ein Problem.

Wer das Glück hat das seine Eltern in mehr oder weniger finanzieren oder selber in der Lage ist sein Kinder finanzieren zu können, sollte sich erst mal Schlau machen - würde wirklich helfen.

Diese Sprüche „die bekommen alles Umsonst“, die kann man sich sparen und die Erzählen auch nur Leute die keine Ahnung haben oder haben wollen.
germane

senchi
25.07.2007, 13:40
Das BSHG wurde Abgeschafft, deswegen gibt es auch keine Waschmaschinen mehr „Umsonst“

Wer so was behaupte, hat entweder keine Ahnung vom System oder hat seine Infos von „Vera am Mittag“.

Was Bildung angeht. Wer Abi oder Fachhochschule macht sollte schon einen Computer und Internetzugang haben. Dass ist im Regelsatz nicht vorgesehen. Da kann es noch so schlau sein – Er/Sie hat ein Problem.

Wer das Glück hat das seine Eltern in mehr oder weniger finanzieren oder selber in der Lage ist sein Kinder finanzieren zu können, sollte sich erst mal Schlau machen - würde wirklich helfen.

Diese Sprüche „die bekommen alles Umsonst“, die kann man sich sparen und die Erzählen auch nur Leute die keine Ahnung haben oder haben wollen.
germane

Na endlich haben wir ja die Ursache. Dank Opa wissen jetzt alle Bescheid, dass der Regelsatz schuld ist. Wenn der (der Regelsatz natürlich) einen Internetzugang ermöglichen würde, hätten alle wieder Bildung und respektive Arbeit. :)) :))

Opa
25.07.2007, 14:06
Na endlich haben wir ja die Ursache. Dank Opa wissen jetzt alle Bescheid, dass der Regelsatz schuld ist. Wenn der (der Regelsatz natürlich) einen Internetzugang ermöglichen würde, hätten alle wieder Bildung und respektive Arbeit. :)) :))

Wer sagt dieses, in dieser Form? Es geht um gleiche Chanchen. Wer sich Nachhilfe leisten kann ist besser drann. Man sollte den Menschen erstmal die Möglichkeit geben, wenn sie sie dann nicht nutzen, dann hättes du recht.
In diesem Land werden den Armen so gut weil alle Chanchen genommen und dann kommen Pausenclowns wie du und geben ihnen dann noch die Schud. Nur sie können nichts dafür.



„..Im Primarbereich liegt Deutschland mit 17% unter dem OECD-Länder-Mittel von 20%. Im Sekundarbereich I liegt Deutschland mit 21% ebenfalls unter dem OECD-Durchschnitt von 23%. Hier besteht weiterhin erheblicher Nachholbedarf. Gerade in jungen Jahren werden die Weichen für eine erfolgreiche Bildungskarriere gestellt...

...Für Deutschland bleibt die Verbesserung der Leistungsergebnisse - auch durch die Entkopplung von sozialer Herkunft und erreichter Kompetenz - die große Herausforderung in der Bildungspolitik. Denn alle aktuellen Untersuchungen zeigen weiterhin, dass der sozio-ökonomische Hintergrund der Schülerinnen und Schüler in Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten einen nach wie vor stärkeren Einfluss auf den Erwerb bestimmter Kompetenzen hat....“

http://www.bmbf.de/de/2994.php
http://www.bmbf.de/pub/20021029_EAG_Langfassung.pdf
Lese deine Singnatur, sie ist Weise.

Pascal_1984
28.07.2007, 13:13
Staatsverschlankung:top:
heißt für mich in erster Linie, weg mit unnützer Bürokratie, unnützen Regelungen, vereinfachung des Steuersystems

Sozialer Ballast, da bin ich zwiegespalten: Sicherlich mag es den einen oder anderen überflüssigen sozialen Ballast geben, der weg muss. Das darf aber nicht zu Verhältnissen führen, die zur Ausgrenzung sozialschwacher führen.

Bürgergeld für alle Deutschen, dafür Abschaffung aller sonstigen Sozialtransferleistungen und entsprechender Kontrolleure usw... Das wäre eine konjunkturwirksame Verschlankung, die gleichzeitig ein wichtiges Mittel gegen die Verarmung der Menschen mit schlechtbezahlten Jobs wäre! Schlank und Gerecht!