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Vollständige Version anzeigen : Poltisch Verfolgte oder Wirtschaftimmigranten?



Hexagon
23.07.2007, 13:56
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 16a, Absatz 1:
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Wer ist politisch verfolgt, wer nicht? Wo setzt man die Kriterien? Was macht einen zum Wirtschaftsimmigranten? Eure Meinungen sind erwünscht.

Mauser98K
23.07.2007, 14:06
Wenn sich jemand eine Hakenkreuzfahne besorgt und damit durch die Stadt laufe, werden gegen ihn polizeiliche und staatsanwaltliche Maßnahmen getroffen.

Also wird er politisch berfolgt, oder?

Wenn Hassan Hulaachamachalla durch Teheran marschiert und skandiert: "Mohammed war ein pädophiler Karawanenräuber!", dann werden gegen ihn ebenfalls Maßnahmen ergriffen.

Ist er auch politisch verfolgt?

Was ich damit sagen will ist, daß es in jedem Land Dinge gibt, die man besser lassen sollte um sich nicht irgendwelchen behördlichen Maßnahmen aus zu setzen.

Der Asylrechtsparagraf gehört aufgrund des massenhaften Mißbrauchs abgeschafft.

Atheist
23.07.2007, 14:19
irgend ein hoher Politiker hatte vor einigen Jahren (weiß nicht mehr) ganz offen zugegeben das fast 98% aller Einwanderer Wirtschaftsflüchtlinge sind und keine politisch Verfolgten

Rheinlaender
23.07.2007, 21:02
Wenn sich jemand eine Hakenkreuzfahne besorgt und damit durch die Stadt laufe, werden gegen ihn polizeiliche und staatsanwaltliche Maßnahmen getroffen.

Also wird er politisch berfolgt, oder?

Wenn Hassan Hulaachamachalla durch Teheran marschiert und skandiert: "Mohammed war ein pädophiler Karawanenräuber!", dann werden gegen ihn ebenfalls Maßnahmen ergriffen.

Ist er auch politisch verfolgt?

Was ich damit sagen will ist, daß es in jedem Land Dinge gibt, die man besser lassen sollte um sich nicht irgendwelchen behördlichen Maßnahmen aus zu setzen.

Der Asylrechtsparagraf gehört aufgrund des massenhaften Mißbrauchs abgeschafft.

Die Demokratie geht von der universellen Gueltigkeit der Menschenrechte aus. Wir sind nicht in der Lage diese universelle Gueltigkeit z.B. im Iran oder der VR China durchzusetzen. Das ist bedauerlich, aber daran ist z. Zt. nichts zu aendern.

Wir sollten jedoch jeden, der sich auf die Menschenrechte beruft, und deshalb verfolgt wurde, Schutz gewaehren - und zwar nicht seinet wegen, sondern wegen der Grundlage unserer Gesellshaft. Sobald wir die universelle Gueltigkeit der Menschenrechte in Frage stellen, stellen wir die grundlage unseres Staates in Frage.G

McDuff
24.07.2007, 07:30
Die Demokratie geht von der universellen Gueltigkeit der Menschenrechte aus. Wir sind nicht in der Lage diese universelle Gueltigkeit z.B. im Iran oder der VR China durchzusetzen. Das ist bedauerlich, aber daran ist z. Zt. nichts zu aendern.


Wir sollten jedoch jeden, der sich auf die Menschenrechte beruft, und deshalb verfolgt wurde, Schutz gewaehren - und zwar nicht seinet wegen, sondern wegen der Grundlage unserer Gesellshaft. Sobald wir die universelle Gueltigkeit der Menschenrechte in Frage stellen, stellen wir die grundlage unseres Staates in Frage.G

Stimmt, aber das triff auf maximal 5% der Asylbewerber zu. Die Mehrheitr kommt wegen der Sozialhilfe und der laschen Gesetze. germane
Die Demokratie sicherlich, dem Turbokapitalismus sind aber die Menschenrechte ziemlich egal. Deshalb wird nur zu gerne über Menschenrechtsverletzungen aus wirtschaftlichen Gründen hinweggesehen. Selbst hier in Deutschland ist man, was Hartz4-Empfänger angeht, auch nicht zimperlich mit den Menschenrechten.

Ausonius
24.07.2007, 07:39
Wenn sich jemand eine Hakenkreuzfahne besorgt und damit durch die Stadt laufe, werden gegen ihn polizeiliche und staatsanwaltliche Maßnahmen getroffen.

Also wird er politisch berfolgt, oder?

Also Mauser. Muss man dir wirklich erklären, dass dem Hakenkreuznazi hierzulande nicht Folter oder Hinrichtung drohen?

Ausonius
24.07.2007, 07:40
Stimmt, aber das triff auf maximal 5% der Asylbewerber zu. Die Mehrheitr kommt wegen der Sozialhilfe und der laschen Gesetze.

Woher du wissen? Das ist doch eine reine Phantasiezahl, die du dir rausgesucht hast.

McDuff
24.07.2007, 07:43
Woher du wissen? Das ist doch eine reine Phantasiezahl, die du dir rausgesucht hast.


Beweis mir das Gegenteil! Ansonsten schau dir an welch nette Leute sich unter dem Vorwand der politischen Verfolgung hier einschleichen! Dann sind die 5% noch sehr hoch angesetzt.

Drosselbart
24.07.2007, 07:44
Also Mauser. Muss man dir wirklich erklären, dass dem Hakenkreuznazi hierzulande nicht Folter oder Hinrichtung drohen?

Die Erfahrung hat mich gelehrt: Einige Gutmenschen, die überall Nazis wittern und sofort anfangen zu geifern, wenn ihnen irgendjemand verdächtig vorkommt bedauern das sicher sehr.

Glücklicherweise sind das die besten Propagandisten für extrem rechts.

Achsel-des-Bloeden
24.07.2007, 07:54
Machen wir doch umgekehrt einen Schuh draus:

Politisch verfolgt ist derjenige, der nachweislich aktiv gegen sein Regime in einem "Schurkenstaat" vorgeht.
"Schurkenstaat" ist derjenigen Staat und sein Regime, dessen Menschenrechte so sehr mit Füssen getreten werden, daß Deutschland und die EU nur eingeschränkte Beziehungen pflegen und revolutionäre Umstürzler aktiv unterstützen.

Umgekert ist jeder Staat, aus welchem wir Asylanten aufnehmen, somit ein "Schurkenstaa".

Drosselbart
24.07.2007, 08:23
Machen wir doch umgekehrt einen Schuh draus:

Politisch verfolgt ist derjenige, der nachweislich aktiv gegen sein Regime in einem "Schurkenstaat" vorgeht.
"Schurkenstaat" ist derjenigen Staat und sein Regime, dessen Menschenrechte so sehr mit Füssen getreten werden, daß Deutschland und die EU nur eingeschränkte Beziehungen pflegen und revolutionäre Umstürzler aktiv unterstützen.

Umgekert ist jeder Staat, aus welchem wir Asylanten aufnehmen, somit ein "Schurkenstaa".

Was uns zum direkten Einmarsch - ohne vorherige Kriegserklärung - nicht nur ermächtigen, sondern sogar verpflichten würde.

Damit wären die Arbeitslosen von der Straße. Das größtdeutsche Gutmenschenheer könnte jeden, der ein Gewehr halten kann sofort einziehen und zur Durchsetzung der One-World in alle nur denkbaren Krisengebiete in Marsch setzen.

Mauser98K
24.07.2007, 09:47
Die Demokratie geht von der universellen Gueltigkeit der Menschenrechte aus. Wir sind nicht in der Lage diese universelle Gueltigkeit z.B. im Iran oder der VR China durchzusetzen. Das ist bedauerlich, aber daran ist z. Zt. nichts zu aendern.

Wir sollten jedoch jeden, der sich auf die Menschenrechte beruft, und deshalb verfolgt wurde, Schutz gewaehren - und zwar nicht seinet wegen, sondern wegen der Grundlage unserer Gesellshaft. Sobald wir die universelle Gueltigkeit der Menschenrechte in Frage stellen, stellen wir die grundlage unseres Staates in Frage.G

Kommt es nicht auch irgendwie auf die Definition der Menschenrechte an?

Will man überhaupt überhaupt überall die Demokratie mit ihrem Menschenrechtsbegriff?

Mauser98K
24.07.2007, 09:49
Also Mauser. Muss man dir wirklich erklären, dass dem Hakenkreuznazi hierzulande nicht Folter oder Hinrichtung drohen?

Wenn ich in anderen Staaten zu gewissen Themen eine gewisse Meinung nicht äußere, droht mir derartiges auch nicht.

Tratschtante
24.07.2007, 12:32
irgend ein hoher Politiker hatte vor einigen Jahren (weiß nicht mehr) ganz offen zugegeben das fast 98% aller Einwanderer Wirtschaftsflüchtlinge sind und keine politisch Verfolgten

Dafür brauch ich keinen hohen Politiker. Das wußte ich schon lange.
In früheren Jahren waren die politisch Verfolgten meistens die Eliten des jeweiligen Landes, wie Schriftsteller, Regimekritiker, Intellektuelle.
Die hierher kommen sind die Unterschicht. Die können nicht mal die Zeitung ihrer Landessprache lesen. Sie erfinden mit Hilfe von findigen Anwälten Räubergeschichten. Und da das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, muß man sie erstmal hierbehalten. Nach ein paar Jahren hoffen sie darauf, nie mehr abgeschoben zu werden. Dieser Paragraph gehört ganz abgeschafft, da die Väter dieses Grundgesetzes nicht ahnen konnten, daß damit dermaßen Mißbrauch betrieben wird.

Atheist
24.07.2007, 13:20
Dafür brauch ich keinen hohen Politiker. Das wußte ich schon lange.
In früheren Jahren waren die politisch Verfolgten meistens die Eliten des jeweiligen Landes, wie Schriftsteller, Regimekritiker, Intellektuelle.
Die hierher kommen sind die Unterschicht. Die können nicht mal die Zeitung ihrer Landessprache lesen. Sie erfinden mit Hilfe von findigen Anwälten Räubergeschichten. Und da das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, muß man sie erstmal hierbehalten. Nach ein paar Jahren hoffen sie darauf, nie mehr abgeschoben zu werden. Dieser Paragraph gehört ganz abgeschafft, da die Väter dieses Grundgesetzes nicht ahnen konnten, daß damit dermaßen Mißbrauch betrieben wird.

die Zuwanderer in Europa mit der niedrigsten Bildung findet man in Deutschland - stand auch mal irgendwo^^ in einem Artikel - die ungebildesten und rückständigsten nisten sich haufenweise in der BRD ein - und diese freut das noch über die unendliche Kültürbereicherung

Atheist
24.07.2007, 13:26
Dafür brauch ich keinen hohen Politiker. Das wußte ich schon lange.
In früheren Jahren waren die politisch Verfolgten meistens die Eliten des jeweiligen Landes, wie Schriftsteller, Regimekritiker, Intellektuelle.
Die hierher kommen sind die Unterschicht. Die können nicht mal die Zeitung ihrer Landessprache lesen. Sie erfinden mit Hilfe von findigen Anwälten Räubergeschichten. Und da das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, muß man sie erstmal hierbehalten. Nach ein paar Jahren hoffen sie darauf, nie mehr abgeschoben zu werden. Dieser Paragraph gehört ganz abgeschafft, da die Väter dieses Grundgesetzes nicht ahnen konnten, daß damit dermaßen Mißbrauch betrieben wird.

niemand konnte ahnen was für Multikultifreaks und Nationalstaaten Hasser und Nestebschmutzer die 68er Generation hervorbringen konnte als das GG verfasst wurde

Rommel
24.07.2007, 13:31
die Zuwanderer in Europa mit der niedrigsten Bildung findet man in Deutschland - stand auch mal irgendwo^^ in einem Artikel - die ungebildesten und rückständigsten nisten sich haufenweise in der BRD ein - und diese freut das noch über die unendliche Kültürbereicherung

Das ist doch unsere eigene Schuld.
Wir hätten nicht das Prekariat zurückgebliebener Länder importieren dürfen, bzw. hätten diese Personen sofort ausweisen müssen, als erste Anzeichen für eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage sichtbar wurden.

McDuff
24.07.2007, 13:48
Das ist doch unsere eigene Schuld.
Wir hätten nicht das Prekariat zurückgebliebener Länder importieren dürfen, bzw. hätten diese Personen sofort ausweisen müssen, als erste Anzeichen für eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage sichtbar wurden.

Wieso wir und unsere? Da ich nicht zur Politkamarilla gehöre die das gnadenlos verbockt hat, fühle ich mich nicht angesprochen.

Atheist
24.07.2007, 14:10
Das ist doch unsere eigene Schuld.
Wir hätten nicht das Prekariat zurückgebliebener Länder importieren dürfen, bzw. hätten diese Personen sofort ausweisen müssen, als erste Anzeichen für eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage sichtbar wurden.

ein weiter Fehlschlag ist auch das Deutschland nicht über das Recht verfügt eingebürgerten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, theoretisch können diese nach ihrer Einbürgerungen offen zum Terror aufrufen, Snschläge planen, rauben, moirden... maximal kommen sie ins Gefängnis (vielleicht auch Besserungsurlaub) aber am hals hängen werden sie uns lebenslänglich - einmal eingebürgert gibt es kein zurück mehr

Drosselbart
24.07.2007, 14:16
Das ist doch unsere eigene Schuld.
Wir hätten nicht das Prekariat zurückgebliebener Länder importieren dürfen, bzw. hätten diese Personen sofort ausweisen müssen, als erste Anzeichen für eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage sichtbar wurden.

Jeder der damals ähnliche Gedanken auch nur angesprochen hat, wurde als Nazi, Ausbeuter, Unmensch, Verbrecher etc. tituliert und angesehen.

politisch Verfolgter
24.07.2007, 20:53
In D wird man mit Gesetzen politisch verfolgt, die einen zum Inhaberinstrument deklarieren, also für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklären und zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschotten und damit Berufsverbot etablieren.
Dazu verweigert sich das Regime einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
Die politische Verfolgung zeigt sich eindrücklich darin, daß in D bereits 3 % 70 % eignen.

Tratschtante
24.07.2007, 20:54
In D wird man mit Gesetzen politisch verfolgt, die einen zum Inhaberinstrument deklarieren, also für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklären und zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschotten und damit Berufsverbot etablieren.
Dazu verweigert sich das Regime einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
Die politische Verfolgung zeigt sich eindrücklich darin, daß in D bereits 3 % 70 % eignen.

Mein Gott, kann das nicht mal einer stoppen?

Atheist
24.07.2007, 21:09
der User Politisch Verfolger ist wohl einer:)) :)) :)) :))

oder nur ein paranoider Freak xD^^

Achsel-des-Bloeden
24.07.2007, 22:05
In D wird man mit Gesetzen politisch verfolgt, ... Die politische Verfolgung zeigt sich eindrücklich darin, daß in D bereits 3 % 70 % eignen.
Dem Meister mein Gruss!

hermann
28.07.2007, 10:54
politisch Verfolgter@In D wird man mit Gesetzen politisch verfolgt, die einen zum Inhaberinstrument deklarieren, also für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklären und zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschotten und damit Berufsverbot etablieren.
Dazu verweigert sich das Regime einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
Die politische Verfolgung zeigt sich eindrücklich darin, daß in D bereits 3 % 70 % eignen.
politisch Verfolgter ist offline Beitrag melden Mit Zitat antworten

Verstehe nur Bahnhof,Rede doch mal deutsch.

EUROFREUND
28.07.2007, 11:57
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 16a, Absatz 1:
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Wer ist politisch verfolgt, wer nicht? Wo setzt man die Kriterien? Was macht einen zum Wirtschaftsimmigranten? Eure Meinungen sind erwünscht.

Erwünscht ist jeder, der uns was nützt.

Hexagon
01.08.2007, 14:45
Die Demokratie geht von der universellen Gueltigkeit der Menschenrechte aus. Wir sind nicht in der Lage diese universelle Gueltigkeit z.B. im Iran oder der VR China durchzusetzen. Das ist bedauerlich, aber daran ist z. Zt. nichts zu aendern.

Wir sollten jedoch jeden, der sich auf die Menschenrechte beruft, und deshalb verfolgt wurde, Schutz gewaehren - und zwar nicht seinet wegen, sondern wegen der Grundlage unserer Gesellshaft. Sobald wir die universelle Gueltigkeit der Menschenrechte in Frage stellen, stellen wir die grundlage unseres Staates in Frage.G

Ja.Die "universelle Gültigkeit der Menschenrechte" darf nicht in Frage gestellt werden. ("Entweder sind unsere Gesetze für alle Menschen gerecht,frei und gut [im Sinne von nicht-böse], oder wir sind nur eine Horde von Barbaren")
Aber nur aufgrund von nicht gewährten Menschenrechten jemanden die Einwanderung zu erlauben ist grundsätzlich falsch. Andernfalls müssten wir ja ganz China und halb Afrika die Türen öffnen, weil dort Menschenrechte nicht gewährt werden.


Machen wir doch umgekehrt einen Schuh draus:Politisch verfolgt ist derjenige, der nachweislich aktiv gegen sein Regime in einem "Schurkenstaat" vorgeht."Schurkenstaat" ist derjenigen Staat und sein Regime, dessen Menschenrechte so sehr mit Füssen getreten werden, daß Deutschland und die EU nur eingeschränkte Beziehungen pflegen und revolutionäre Umstürzler aktiv unterstützen.Umgekert ist jeder Staat, aus welchem wir Asylanten aufnehmen, somit ein "Schurkenstaa".

Wie steht es dann aber mit nicht aktiven, die trotzdem eingeschränkte Menschenrechte weil sie Willkür ausgesetzt sind?


die Zuwanderer in Europa mit der niedrigsten Bildung findet man in Deutschland - stand auch mal irgendwo^^ in einem Artikel - die ungebildesten und rückständigsten nisten sich haufenweise in der BRD ein - und diese freut das noch über die unendliche Kültürbereicherung

Asyl, Duldung, "Einnistung", Staatsbürgerschaft sind unterschiedliche Dinge.


ein weiter Fehlschlag ist auch das Deutschland nicht über das Recht verfügt eingebürgerten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, theoretisch können diese nach ihrer Einbürgerungen offen zum Terror aufrufen, Snschläge planen, rauben, moirden... maximal kommen sie ins Gefängnis (vielleicht auch Besserungsurlaub) aber am hals hängen werden sie uns lebenslänglich - einmal eingebürgert gibt es kein zurück mehr

Ist ja auch logisch. Jeder der einmal die Staatsbürgerschaft hat, hat volle Bürgerrechte und ist als Staatsbürger anzusehen und kann somit diese nicht mehr verlieren. Andernfalls könnte man ja einfach jeden (auch die, die durch Geburt zu Staatsbürgern geworden sind) die Staatsbürgerschaft entziehen.
Es darf keine "Zwei- Klassen- Staatsbürgerschaft" geben (die einen auf Lebenszeit und die anderen nur so lange wie es uns passt).


Erwünscht ist jeder, der uns was nützt.

Klingt sehr nach der Philosophie der USA: am besten reiche, gesunde, junge Menschen sollen einwandern. Mit Asyl hat dies natürlich nichts zu tun.

Atheist
01.08.2007, 15:52
Ist ja auch logisch. Jeder der einmal die Staatsbürgerschaft hat, hat volle Bürgerrechte und ist als Staatsbürger anzusehen und kann somit diese nicht mehr verlieren. Andernfalls könnte man ja einfach jeden (auch die, die durch Geburt zu Staatsbürgern geworden sind) die Staatsbürgerschaft entziehen.
Es darf keine "Zwei- Klassen- Staatsbürgerschaft" geben (die einen auf Lebenszeit und die anderen nur so lange wie es uns passt).


aha also Migranten die sich solange "normal" verhalten bis sie den deutschen Pass erhalten, und dann sofort meinen das sie und ihre Kumpanen auf Beutezug gehen , zu Intensivtätern mutieren, vom Staat abhängig sind auf Lebenszeit, ihren kriminellen Geschäften nachgehen, dann dürfen wir sie nicht ausweisen, denn das wäre rassistsch, also auf ewig ein Klotz am Bein:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

die USA löst das viel geschickerter die können eingebürgerten wieder die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn sie massiv gegen amerikanisches Recht verstoßen, aber wir müssen den Abschaum alles behalten ja?

klartext
01.08.2007, 17:45
Die Demokratie geht von der universellen Gueltigkeit der Menschenrechte aus. Wir sind nicht in der Lage diese universelle Gueltigkeit z.B. im Iran oder der VR China durchzusetzen. Das ist bedauerlich, aber daran ist z. Zt. nichts zu aendern.

Wir sollten jedoch jeden, der sich auf die Menschenrechte beruft, und deshalb verfolgt wurde, Schutz gewaehren - und zwar nicht seinet wegen, sondern wegen der Grundlage unserer Gesellshaft. Sobald wir die universelle Gueltigkeit der Menschenrechte in Frage stellen, stellen wir die grundlage unseres Staates in Frage.G

Du vergisst, dass jeder, der in D Asyl beantragt, aus einem sicheren Drittland kommt und deshalb keinen Anspruch hat, es sei denn, er ist vom Himmel gefallen.
Jeder, der in D deshalb Asyl beantragt, ist ein Betrüger, weil er aus einem Land kommt, in dem es keine Verfolgung gibt, so einfach ist das.

Pascal_1984
01.08.2007, 19:02
irgend ein hoher Politiker hatte vor einigen Jahren (weiß nicht mehr) ganz offen zugegeben das fast 98% aller Einwanderer Wirtschaftsflüchtlinge sind und keine politisch Verfolgten

Das würde ja heißen wir haben noch ehrliche Politiker! Eine echte Sensation, wenn ich mir den Bundestag so anschaue...

Pascal_1984
01.08.2007, 19:03
Erwünscht ist jeder, der uns was nützt.

Und wer von den Millionen von Muslimen, die sich fast alle nicht integrieren oder gar arbeiten wollen, bringen uns einen positiven Nutzen?

Tratschtante
01.08.2007, 23:10
Und wer von den Millionen von Muslimen, die sich fast alle nicht integrieren oder gar arbeiten wollen, bringen uns einen positiven Nutzen?

Ganz einfach, keiner. Und wir wollen sie auch nicht. Sie werden und einfach untergejubelt. Irgandwann sind sie dann und wir werden sie nie mehr los.

Zynixer
03.08.2007, 15:51
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 16a, Absatz 1:
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Wer ist politisch verfolgt, wer nicht? Wo setzt man die Kriterien? Was macht einen zum Wirtschaftsimmigranten? Eure Meinungen sind erwünscht.

Nach §16a des Grundgesetzes haben alle politischen Verfolgten, die in die Bundesrepublik Deutschland über einen Staat einreisen, in dem Menschen verfolgt werden, Rechtsanspruch auf Asyl.

Die Bundesrepublik ist ausschließlich umgeben von sicheren Drittstaaten, daraus folgt, Anspruch haben rein theoretisch nur diejenigen, die über einen Flug- oder See-Hafen einreisen. (Ausgenommen Personen, die fliegen können, oder sich durch das Erdinnere zu uns durchgegraben haben, diese Möglichkeit muß als ausgeschlossen angenommen werden).

Das betrifft im Ergebnis nur einen ganz kleinen Teil der tatsächlichen Zuwanderung.
Es bestehen also logischerweise Handlungsspielräume, die wir nutzen sollten.

politisch Verfolgter
03.08.2007, 20:43
Wir haben politische Verfolgung per öffentl. finanzierter Zwangsbewirtschaftung fremder Vermögen und damit Berufsverbot und Enteignung. Die beste Methode gegen die weltweite Feudalismus-Kriminalität ist die Investivnutzung dazu diversif vernetzter high tech Konglomerate, flankiert von einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
So lange das nicht politisch gewollt wird, haben auch wir hier in D ein verbrecherisches Regime.

Verrari
03.08.2007, 20:58
Wir haben politische Verfolgung per öffentl. finanzierter Zwangsbewirtschaftung fremder Vermögen und damit Berufsverbot und Enteignung. Die beste Methode gegen die weltweite Feudalismus-Kriminalität ist die Investivnutzung dazu diversif vernetzter high tech Konglomerate, flankiert von einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
So lange das nicht politisch gewollt wird, haben auch wir hier in D ein verbrecherisches Regime.

Ich stimme Dir definitiv zu!
Abschaffung der öffentlich finanzierten Zwangsbewirtschaftung und einem Berufsverbot aller Berufstätigen, die nix anderes sind als Zuträger der Feudalismus-Kriminalität.
Die diversiven Intensivnutzungen der weltweiten high-tech Konglomerate sollten sofort zwangsenteignet, bzw. verboten werden. Die Wertschöpfungspolitik dieses verbrecherischen Regimes muß unbedingt shareholdervalueabhängig ausgerottet, und gänzlich Hartz-IV-mäßig der tatsächlichen Wetschöpfung eines nichthaftenden Pseudokapitalisten angepasst werden. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß der Finanzausgleichsfaktor der Intensivnutzer nur bis zu einem bestimmten Grad der Interdependenz gemessen an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gerechnet werden sollte. Ansonsten ist nämlich die gesamte Wirtschaft im Eimer.
Ich freue mich, daß wir uns in dieser Hinsicht weitestgehend einig sind. ;)

politisch Verfolgter
03.08.2007, 21:57
Es geht ums Gegenteil von Enteignung, also um marktwirtschaftl. Profitmaximierung. Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat eben dafür bezahlen, also investieren zu können.
Ich schreibe nicht gegen Inhaber, sondern für betriebslose Anbieter.
Zudem ist ja Eigentum strikt zu schützen - es hat für Andere tabu sein zu können.
Das Regime unterläßt sträflich eine aktive Wertschöpfungspolitik, es will Berufsverbot, Enteigung und Wertschöpfungsabschottung per mod. Feudalismus. Der Pseudo"Finanzausgleichsfaktor", also die Scheinentschädigung dafür ist der Sozialstaat.
Sicher haben Investivnutzer Intensivnutzer sein zu können. Doch es ist politisch nicht gewollt. "Interdependenzen", das wäre die Moderation von Gruppenintelligenz durch Managements von user value. Damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der betriebslosen Anbieter in derem Interesse profitmaximierend wirksam wird.
Nur so können immer mehr, immer billigere und bessere Maschinen immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer erübrigen.
"Die Wirtschaft", das haben die Anbieter zu sein - denen gehören zu über 90 % keine Betriebe.
Wie könnten wir uns also über sarkastische Verleugnungen einig sein, die den eben vorgetragenen Bedarf grundlegend verkennen?

Verrari
03.08.2007, 22:15
Wie könnten wir uns also über sarkastische Verleugnungen einig sein, die den eben vorgetragenen Bedarf grundlegend verkennen?

Ohhhh, mein Beitrag war ganz und gar nicht sarkastisch gemeint, sondern durchaus realitätsnah!
Allerdings sind die profitablen Wertschöpfungen einer kapitalistisch orientierten Gesellschaft - sei es nun durch kriminelle, oder auch nur zufälligen Zugewinnungs-Events, mit den meisten soziolgischen Untersuchungen inkompatibel. Sei es nun durch Deinvestion oder durch eigenes Unvermögen, die gewonnen Profite zu erhalten, oder gar zu vermehren. Rote und Grüne Politiker mögen das vermutlich anders sehen, aber ich glaube fest daran.
Unter Berücksichtigung all dieser Fakten, sehe ich da eine ganze von Gemeinsamkeiten unserer Meinungen. Falls Du es anders sehen solltest, kannst Du Dich ja dazu äußern. Ich bin gerne bereit mit Dir darübe weiter zu diskutieren. ;)

politisch Verfolgter
03.08.2007, 23:05
Verrari, wären wir kapitalistisch orientiert, dann hätte die Wertschöpfung die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter bezwecken zu müssen. Wir haben also leider ein feudalistisches Regime, daß dies per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung und mod. Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") samt marxistischem Arbeitsbegriff unterbindet.
Betriebl. Wertschöpfung hat die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter zu bezwecken.
Das ist mit menschl. Inhabern prinzipiell nicht darstellbar. Es wendet sich nicht gegen Inhaber, denn es geht ja um betriebslose Anbieter, nicht gegen Inhaber.
Marktwirtschaft bedingt besagte Profitmaximierung der Anbieter, die zu über 90 % keinen Betrieb eignen.
Wir haben somit eine feudalistische Leistungsunterbindungs, Wertschöpfungsabschottungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft.
Dazu wird der Sozialstaat vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet. Es ist durch verbrecherische Gesetze so konfiguriert und öffentl. zwangsfinanziert.

Sterntaler
06.08.2007, 19:39
Asyl ist grundsätzlich zu streichen.

Hexagon
11.08.2007, 21:34
aha also Migranten die sich solange "normal" verhalten bis sie den deutschen Pass erhalten, und dann sofort meinen das sie und ihre Kumpanen auf Beutezug gehen , zu Intensivtätern mutieren, vom Staat abhängig sind auf Lebenszeit, ihren kriminellen Geschäften nachgehen, dann dürfen wir sie nicht ausweisen, denn das wäre rassistsch, also auf ewig ein Klotz am Bein:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
die USA löst das viel geschickerter die können eingebürgerten wieder die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn sie massiv gegen amerikanisches Recht verstoßen, aber wir müssen den Abschaum alles behalten ja?

Entweder Staatsbürger oder nicht. Ziel sollte es sein, potentiellen Unruhestiftern die Staatsbürgerschaft erst gar nicht zu erteilen. Abgesehen davon ist es für mich äußerst fragwürdig Staatsbürger (mögen es auch neue sein) wegen eines Verbrechens, welches sie hier begangen haben, ihre Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie auszuweisen, anstaat sie für ihre hier begangenen Verbrechen auch hier zu bestrafen. Wo soll da die ethische oder moralische Rechtfertigung sein?

In den USA läuft so einiges anders. Zumal dieser Staat de facto nur aus Einwanderern besteht. (außer 1Mio. in ganz Nordamerika)