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Vollständige Version anzeigen : Mehr Zustimmung für linke Politik in Deutschland ? Eher nicht:



Tonsetzer
22.07.2007, 07:47
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

martin53
22.07.2007, 08:21
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

..wobei die 28 % der SPD, die sich darauf beschränkt, von linker Politik zu reden, getrost abgezogen werden können.

LieblingderGötter
22.07.2007, 09:12
Btw 1980: Cdu 44,5% ,fdp 10,6%

Btw 1983: Cdu 48,8% ,fdp 7,0%

Btw 1987: Cdu 44,3% ,fdp 9,1%

Btw 1990: Cdu 43,8% ,fdp 11,00%

Btw 1994: Cdu 41,5% ,fdp 6,9%

Btw 1998: Cdu 35,1% ,fdp 6,2%

Btw 2002: Cdu 38,5% ,fdp 7,4%

Ausonius
22.07.2007, 10:22
Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

Die Grünen sollte man schon noch mit einrechnen.

Aktuelle Wahlprognose: SPD + Grüne + Linke: 51 %


2005: 34,2 SPD + 8,1 Grüne + 8,7 Linke: 51 %

2002: 38,5 % SPD + 8,6 Grüne + 4.0 Linke: 51,1 %

1998: 40,9 SPD + 6,7 Grüne + 5,1 Pds: 52,7 %

Man sieht: Im Vergleich zu 1998 ist der Anteil leicht zurückgegangen, hält sich aber im Prinzip konstant.

Beverly
22.07.2007, 11:36
ja es ist schön, dass auch der Teilnehmer Tonsetzer die Töne richtig zu setzen weiß und keiner Statistik traut, die er nicht selbst gefälscht hat :)

erwin r analyst
22.07.2007, 12:18
Die Wahlbeteiligung geht auch zurück. Dies sind aber sicher keine Linken, da diese ja alle ne Alternative haben-..

Tonsetzer
22.07.2007, 15:26
Die Grünen sollte man schon noch mit einrechnen.

Aktuelle Wahlprognose: SPD + Grüne + Linke: 51 %


2005: 34,2 SPD + 8,1 Grüne + 8,7 Linke: 51 %

2002: 38,5 % SPD + 8,6 Grüne + 4.0 Linke: 51,1 %

1998: 40,9 SPD + 6,7 Grüne + 5,1 Pds: 52,7 %

Man sieht: Im Vergleich zu 1998 ist der Anteil leicht zurückgegangen, hält sich aber im Prinzip konstant.

Die Grünen betreiben sicher keine linke Politik in Wirtschafts- und Finanzfragen. Eher übertriebener Ökokult kombiniert mit zu lascher Ausländerpolitik.

Tonsetzer
22.07.2007, 15:27
ja es ist schön, dass auch der Teilnehmer Tonsetzer die Töne richtig zu setzen weiß und keiner Statistik traut, die er nicht selbst gefälscht hat :)

Und was daran soll gefälscht sein ? Die Ergebnisse der Bundestagswahlen stehen ja wohl nicht zur Debatte und bei den Umfragen schwankt die Linkspartei zwischen 10 und 14 %, da habe ich eh schon großzügige 13 % gerechnet.

erwin r analyst
22.07.2007, 17:03
Aktuelle Wahlprognose: SPD + Grüne + Linke: 51 %
.

Nein. SPD + Grüne + SED = 47%

derNeue
22.07.2007, 17:17
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

Schwacher Trost. Das Problem ist die strukturelle Mehrheit für die Linken. Selbst wenn es für rotgrün+SED nicht reicht, kann die SPD auch jederzeit die FDP mit ins Boot holen.
Da können 4 Parteien beliebig miteinander Mehrheiten bilden, wogegen die CDU nur die FDP als möglichen Partner hat.
Eine Mehrhheit von CDU und FDP, sowie sie früher selbstverständlich war, sehe ich in absehbarer Zeit in Deutschland nicht mehr.
Die Union hat sich mit ihrer Devise, keine Parteien rechts von ihr zu dulden, selbst ihr Grab geschaufelt und steht jetzt mit beiden Beinen drin. Dann gehen die Unzufriedenen eben zur SED, wenn ihnen eine rechte Alternative nicht "erlaubt" wird.
Wenn die Union in Zukunft noch irgendwie an der Regierung beteiligt sein will, geht das nur noch mit großer Koalition, und das wird sie auf Dauer noch mehr Stimmen kosten, auch wenn sie sich jetzt gerade im Hoch befindet. Denn warum sollen die Konservativen diese Partei dann noch wählen?

erwin r analyst
22.07.2007, 17:20
weil es keine ernsthafte Alternative gibt.

Kenshin-Himura
22.07.2007, 20:54
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

Das heißt nix, weil viele Sozialstaats-Träumer gar nicht erst zur Wahl gehen, weil sie sich durch keine Partei vertreten fühlen. Wirtschaftspolitisch rückt Deutschland sehr nach links, aber gesellschaftspolitisch sehr nach rechts.

erwin r analyst
22.07.2007, 20:57
Das heißt nix, weil viele Sozialstaats-Träumer gar nicht erst zur Wahl gehen, weil sie sich durch keine Partei vertreten fühlen. Wirtschaftspolitisch rückt Deutschland sehr nach links, aber gesellschaftspolitisch sehr nach rechts.

eher andersrum. Also ich meine:

-Homo-Ehe, Krippenplätze, völlig losgelöste Kirchenbindung, Islamisierung etc. sind sicher nicht rechts...

Kenshin-Himura
22.07.2007, 20:59
eher andersrum. Also ich meine:

-Homo-Ehe, Krippenplätze, völlig losgelöste Kirchenbindung, Islamisierung etc. sind sicher nicht rechts...

Das sehe ich aber nicht großartig im Kommen. Das fördern nur die Politiker, aber nicht das Volk. Auch die gesellschaftspolitich Rechten bleiben bei der Wahl zu Hause.

erwin r analyst
22.07.2007, 21:06
Wen sollen die auch schon noch wählen. Das ist doch das Dilemma...

Preuße
22.07.2007, 22:07
M. E. nach gibt es keinen Gewinn für die Linke Seite in Deutschland, eher eine Zersplitterung wie auf der rechten Seite und zu Beginn der Weimarer Republik mit SPD und USPD! Die Linke aka SED klaut doch nur die Stimme der unzufriedenen Wähler der SPD, mehr nicht! Was aber immer wieder gerne übersehen wird, ist die gigantische Anzahl der Nichtwähler, darum sollte sich vielmehr Gedanken gemacht werden! Wenn der Politikverdrossenheit nicht bald entgegen gewirkt wird, entsteht aus der Ablehnung gegenüber den Parteien bald Ablehnung gegenüber dem System und Staat, und das darf m. E. nach nicht passieren!

Gruß Preuße

Kenshin-Himura
23.07.2007, 11:51
Wen sollen die auch schon noch wählen. Das ist doch das Dilemma...

Ja, eben.

bisko
25.07.2007, 11:51
Die Grünen betreiben sicher keine linke Politik in Wirtschafts- und Finanzfragen. Eher übertriebener Ökokult kombiniert mit zu lascher Ausländerpolitik.


Die Grünen betreiben gar keine Politik! Sie versuchen ihre weichgespülten Gutmenschenideale in die Tat umzusetzen, da können Fakten nur schaden.

Edit: Gibt's irgendwo nen Strang zum Grünen-Bashen?

Tonsetzer
25.07.2007, 16:44
Die Grünen betreiben gar keine Politik! Sie versuchen ihre weichgespülten Gutmenschenideale in die Tat umzusetzen, da können Fakten nur schaden.

Edit: Gibt's irgendwo nen Strang zum Grünen-Bashen?

Such Dir einen aus, hier im Forum findest Du sicher genügend Auswahl :))

Konservativer
25.07.2007, 21:29
Die Grünen sollte man schon noch mit einrechnen.

Aktuelle Wahlprognose: SPD + Grüne + Linke: 51 %


2005: 34,2 SPD + 8,1 Grüne + 8,7 Linke: 51 %

2002: 38,5 % SPD + 8,6 Grüne + 4.0 Linke: 51,1 %

1998: 40,9 SPD + 6,7 Grüne + 5,1 Pds: 52,7 %

Man sieht: Im Vergleich zu 1998 ist der Anteil leicht zurückgegangen, hält sich aber im Prinzip konstant.

Die Tatsache, dass das linke Spektrum 2005 51% erzielt hat, hängt auch damit zusammen, dass es sich um das Ergebnis dreier Parteien handelt. Auf der rechten Seite sind es nur zwei.

Haloperidol
26.07.2007, 09:43
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

Auf welche Umfrage beziehst du dich bei deiner aktuellen Prognose?

BTW 2005 - warum auch immer du die letzte ausgelassen hast:
SPD 34,2; PDS 8,7 = 42,9
womit sich deine Hypothese bereits als falsch erweist, weil du beim letzten Mal wieder einen zuwachs hattest.

Und jetzt rechnen wir die Ergebnisse der Grünen auch noch dazu, da die auch ins linkte Spektrum verortbar sind:
1998 G 6,7; Ges 52,7
2002 G 8,6; Ges 51,1
2005 G 8,1; Ges 51

Die letzte Emnidumfrage (17.07.-23.07.) gibt folgende Werte aus:
SPD 27
Linke 13
Grüne 10
Gesamt: 50

Somit hast du gerechnet von 1998 bis 2005 bei Wahlen eine Veränderung von 1,7% und wenn ich die Emnidumfrage hinzu werte sind es wahnsinnige 2,7% Verlust. Ich würde daher behaupten, dass ist relativ konstant und kein wirklicher Trend ablesbar, im Gegenteil würde so etwas eine 3er Koalition jedes Mal ermöglichen, während Schwarz-Gelb ausgeschlossen ist.

haihunter
26.07.2007, 10:25
Auf welche Umfrage beziehst du dich bei deiner aktuellen Prognose?

BTW 2005 - warum auch immer du die letzte ausgelassen hast:
SPD 34,2; PDS 8,7 = 42,9
womit sich deine Hypothese bereits als falsch erweist, weil du beim letzten Mal wieder einen zuwachs hattest.

Und jetzt rechnen wir die Ergebnisse der Grünen auch noch dazu, da die auch ins linkte Spektrum verortbar sind:
1998 G 6,7; Ges 52,7
2002 G 8,6; Ges 51,1
2005 G 8,1; Ges 51

Die letzte Emnidumfrage (17.07.-23.07.) gibt folgende Werte aus:
SPD 27
Linke 13
Grüne 10
Gesamt: 50

Somit hast du gerechnet von 1998 bis 2005 bei Wahlen eine Veränderung von 1,7% und wenn ich die Emnidumfrage hinzu werte sind es wahnsinnige 2,7% Verlust. Ich würde daher behaupten, dass ist relativ konstant und kein wirklicher Trend ablesbar, im Gegenteil würde so etwas eine 3er Koalition jedes Mal ermöglichen, während Schwarz-Gelb ausgeschlossen ist.


Was man von solchen Umfragen zu halten hat, hat man ja bei den letrzten Wahlen gesehen! X(

haihunter
26.07.2007, 10:27
Die Grünen sollte man schon noch mit einrechnen.

Aktuelle Wahlprognose: SPD + Grüne + Linke: 51 %


2005: 34,2 SPD + 8,1 Grüne + 8,7 Linke: 51 %

2002: 38,5 % SPD + 8,6 Grüne + 4.0 Linke: 51,1 %

1998: 40,9 SPD + 6,7 Grüne + 5,1 Pds: 52,7 %

Man sieht: Im Vergleich zu 1998 ist der Anteil leicht zurückgegangen, hält sich aber im Prinzip konstant.

Genau! Die Grünsozialisten nicht vergessen! Schließlich sind die linker als links und auf allen Ebenen, vor allem in den Führungskadern, von Kommunisten durchsetzt!

Haloperidol
26.07.2007, 18:09
Was man von solchen Umfragen zu halten hat, hat man ja bei den letrzten Wahlen gesehen! X(

Nichts desto trotz liegt auch die Umfrage im Bereich der letzten 3 Wahlen und gesamt ist weder durch diese 3 + Umfrage eine Tendenz in die eine noch in die andere Richtung zu sehen, sondern es liegt gesamt in einer möglichen Schwankungsbreite, die keine Aussagen über Trends zulässt.

erwin r analyst
26.07.2007, 19:15
Momentane Trends:

CDU/CSU: 36-40% Realistisch, da 2005 mit 35,1% unterdurchschnittliches Ergebnis. Dazu gute Regierungsarbeit und Merkel-Bonus.
SPD: 25-29% Realistisch, da äußerst schwache Vorstellung, Konkurrenz von links und keinen geeigneten Kanzlerkandidaten.
Linke: Über 10%. Hieß es vor der BTW auch mal, es kamen dann doch nur 8,7% raus. Man muss sehen. Populismus kommt eben an.
FDP: 8-10% Kommt ran, da die FDP sicher ein paar Leihstimmen der Union verlieren wird, da diese sonst mögl. Beck zum Kanzler wählen würden...
Grüne: Um die 10%. Immer mehr Musel...

Konservativer
26.07.2007, 21:07
Momentane Trends:

CDU/CSU: 36-40% Realistisch, da 2005 mit 35,1% unterdurchschnittliches Ergebnis. Dazu gute Regierungsarbeit und Merkel-Bonus.
SPD: 25-29% Realistisch, da äußerst schwache Vorstellung, Konkurrenz von links und keinen geeigneten Kanzlerkandidaten.
Linke: Über 10%. Hieß es vor der BTW auch mal, es kamen dann doch nur 8,7% raus. Man muss sehen. Populismus kommt eben an.
FDP: 8-10% Kommt ran, da die FDP sicher ein paar Leihstimmen der Union verlieren wird, da diese sonst mögl. Beck zum Kanzler wählen würden...
Grüne: Um die 10%. Immer mehr Musel...

Haut hin. Denke, dass es bei der nächsten Bundestagswahl ungefähr so ausgehen wird (wenn nichts besonderes dazwischen kommt)

alberich1
26.07.2007, 23:54
Kumuliert sind SPD/PDS sogar schwächer als sie es vor 9 Jahren waren.

Die SPD kommt im Schnitt der aktuellen Prognosen auf 28 %, die Linke auf ca. 13 % (oberster Rand der Prognosen), macht zusammen 41 %.

BTW 1998: SPD 40,9 %, PDS 5,1 % = 46 %.

BTW 2002: SPD 38,5 % PDS 4,0 % = 42,5 %

Die Tendenz zu "links" ist also wohl eher gefühlter Natur, weil sich der linke Flügel der SPD nun quasi nicht mehr parteitaktisch unterordnen muss sondern sich quasi in Form der "LINKE" parlamentarisch verselbstständigt hat.

Nun,da man die SPD ja eigentlich schon lange nicht mehr als Links bezeichnen kann,so ist der Zulauf zu den Linken doch ganz erstaunlich. Viele,die frueher geglaubt hatten, dadurch links zu sein,dass sie die SPD waehlten,haben nun eingesehen,dass sie von dieser jahrelang nur an der Nase herumgefuehrt worden sind und sind zu den wahren Linken uebergelaufen.
Somit gibt es ersten mal in Deutschland eine erstarkende Linke,waehrend die neoliberal-konservative und Mehrheitsbeschafferin der CDU,die SPD, mehr und mehr ausblutet.