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Vollständige Version anzeigen : "Wir brauchen mehr Migrantenlehrer"



mastermike
22.07.2007, 02:10
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/671526.html


Eine Potsdamer Studie ergab, dass 60 Prozent der Lehrer zu Selbstüberforderung neigen oder resigniert sind. Was lässt sich dagegen tun?

Wir müssen die Lehrer präventiv viel besser auf den Beruf vorbereiten. Wir brauchen mehr Übungen, in denen Lehrer lernen, nicht nur Gewaltprobleme zu lösen. Die Ausbildung insgesamt sollte davon weggehen, dass Lehrer eine makellose Fassade aufbauen müssen. Sie sollen lernen, dass man Autorität erwerben muss und wie man das tut. Lehrer haben heute keine Amtsautorität mehr, sie müssen sich ständig in Frage stellen lassen. Das bedeutet auch, dass man Hilfe von außen annimmt und diese auch gewährt wird: Schulsozialarbeit, Schulpsychologie, Kooperation mit Polizei, Kirchen, Medien oder Vereinen.

Sie haben vorgeschlagen, mehr Lehrer aus Migrantenfamilien auszubilden.

Wir brauchen angesichts der Bevölkerungsstruktur in Deutschland mehr Migranten im Lehrerberuf - nicht als Gettolehrer, sondern an allen Schulformen. Die Idee ist von der KMK als interessant eingestuft, aber politisch wenig unterstützt worden. Einen kleinen Fortschritt haben wir aber erreicht. Die Hertie-Stiftung hat zehn Stipendien ausgeschrieben, und es fanden sich bereits hoch motivierte Bewerber. An der Uni Frankfurt/Main wird ein Pilot-Studiengang für Migrantenlehrer konzipiert.

... Ja warum studieren denn dann nicht einfach mehr Migranten das Lehramt? Da brauchen wir wieder staatliche Regulierung und eine Quote - nebenbei dann also 'ne kleine Diskriminierung von Nichtmigranten??? Ich meinte Deutschen? Ah, und weil die armen Lehrer heute überhaupt keine Autorität mehr haben (daran ist natürlich wie immer niemand schuld), brauchen sie Unterstützung von Schulsozialarbeit, Schulpsychologie, Kooperation mit Polizei, Kirchen, Medien oder Vereinen??? Geht's noch.

Wie wäre es mit der Vermittlung von WERTEN und ERZIEHUNG durch die Eltern???
Der ehrliche, fleissige, Sozialversicherung- und Steuerzahler wird zum Geldesel für eine Schicht von Menschen die vom Säuglingsalter bis zur Rente eine staatliche VOLLVERSORGUNG brauchen. Null Eigenverantwortung, null Solidarität (das ist doch keine EINBAHNSTRASSE), null Bildung, null Bock auf nichts. Nur beim FORDERN immer die Ersten.?(

schmooch
22.07.2007, 06:53
Wenn ich die Berichte bisher richtig verstanden habe, strengen sich die "Mitesser" redlichst an - "doof" zu bleiben!

lupus_maximus
22.07.2007, 07:40
Wenn ich die Berichte bisher richtig verstanden habe, strengen sich die "Mitesser" redlichst an - "doof" zu bleiben!
Ich glaube eher, die können nicht anders, die sind so doof!

Badener3000
22.07.2007, 08:51
Die Leerer haben sich ihre Authorität selbst abgegraben.

Die 68er Doktrin, Toleranz gegenüber allem, alle Menschen sind gleich, und Verhätscheln von Unkultur hat es bewirkt. Sie haftet den Lehrern heute noch an, wie radioaktiver Staub nach einem Supergau.

Atheist
22.07.2007, 08:55
die 68er haben doch gandenlos dafür gekämpft das man bloß keine Autorität haben darf, vor allem der Staat nicht - sie haben ja auch gewonnen

diese 68er Multikulti Gutmenschen Generation ist mit das widerlichste und peinlichste was die Welt je hervor gebracht hat

Hexenhammer
22.07.2007, 09:09
Sollen wir nicht gleich damit anfangen, das gesammte System in Deutschland, auf die evtl. Bedürfnisse von Migranten auszurichten?

Ist der deutsche Selbstmord nicht schon professionell genug?

Bruddler
22.07.2007, 09:12
Sollen wir nicht gleich damit anfangen, das gesammte System in Deutschland, auf die evtl. Bedürfnisse von Migranten auszurichten?

Ist der deutsche Selbstmord nicht schon professionell genug?

Vielen geht dieser Selbstmord immer noch nicht schnell genug....

Hexenhammer
22.07.2007, 09:17
Vielen geht dieser Selbstmord immer noch nicht schnell genug....
Also wegen der paar Jahre, sollte man nicht ungeduldig werden.

Ingeborg
22.07.2007, 09:21
www.jungefreiheit.de
Nr. 30/07 vom 20. Juli 2007
--------------------------------------------------------

Mangelnde Brillanz
Integration: Viele Migranten sind auch in ihrer Heimat Schulversager
Gunnar Heinsohn

Deutschland hat kein Integrationsproblem. Es hat auch kein Ausländer- oder
gar ein Türkenproblem. Zwar schaffen von Berlins Türken 18 Prozent keinen
Schulabschluß - doppelt so viele wie bei den übrigen Migranten und zwölfmal
so viele wie bei den Ethnodeutschen -, aber 18 Prozent machen Abitur. Damit
sind sie im Anwerbepool für die Anglo-Welt, die bis 2040 über fünfzig
Millionen qualifizierte, also vor allem westliche Einwanderer benötigt, um
nicht in deutsche Zustände abzurutschen. Einmal in Vancouver oder Melbourne
angekommen, empfängt man sie nicht etwa mit Integrationshelfern, sondern mit
freien Bahnen für die Tüchtigen, die nicht 45, sondern 70 Prozent ihres
Verdienstes in der Tasche behalten. Damit das funktioniert, wird an den
Grenzen ihre Leistungsfähigkeit genau unter die Lupe genommen. Die
Anglo-Länder diskriminieren - cum grano salis - nicht gegen Religion oder
Hautfarbe, sondern gegen mangelnde Qualifikation. Ohne die wird man nicht
nur vom Piloten- oder Arztberuf, sondern auch von der Einbürgerung
ausgeschlossen.

Welches Problem nun wird unter Deutschlands Integrationsgipfeln versteckt?
Das Land ächzt unter einem massiven Zuwachs an Unqualifizierten und ist das
erste Land der Moderne, in dem die Generation unter 25 Jahren schlechtere
Bildungsabschlüsse hinlegt als die Jahrgänge darüber. Diese
Dequalifizierungsspirale resultiert nicht aus schlechter Integration,
sondern aus mangelnder Brillanz. Die bleibt nicht wegen unzureichender
staatlicher Lernangebote aus - als hätte man den Leistungsträgern mehr davon
offeriert -, sondern aufgrund einer Politik, die unter zwölf Millionen
Zuwanderern seit 1990 nur 10 Prozent Qualifizierte gewonnen hat und nicht
gute 90 Prozent wie etwa Kanada.

Dort lebt heute eine der größten Migrationsbevölkerungen und trotzdem steht
das Land bei Pisa immer ganz oben. Weil die Nordamerikaner wissen, daß schon
das intellektuelle Potential von Dreijährigen selbst durch teuerste
Programme kaum gesteigert werden kann, setzt man auf tüchtige Erwachsene und
verläßt sich darauf, daß die ihre Fähigkeiten weitergeben.


Deutschland aber hat Menschen ins Land geholt, die auch in ihrer Heimat
Schulversager waren. Gerne wird geglaubt, daß mangelnde Integration die
intellektuelle Entfaltung behindere. Aber die abgebenden Länder haben
hausgemachte Bevölkerungsanteile mit unterdurchschnittlichem IQ. Die gibt es
auch unter Ethnodeutschen, denen ebenfalls kein Integrationsgipfel hilft.
Nach Deutschland sind also nicht so sehr die Besten, sondern die
Abgeschlagenen geschickt worden. Das hat bei Pisa schmerzhaft niedrige Ränge
beschert, aber eine global bestaunte Entwicklungspolitik ins Leben gerufen.
Statt jährlich zweistellige Milliardenbeträge an ferne Diktaturen zu
schicken, versorgt man deren Untertanen im hiesigen Sozialsystem. Darauf
will keiner richtig stolz sein, weil das neue Einwanderungsrecht diese
Großmütigkeit kalt abgewürgt hat.

Ekelbruehe
22.07.2007, 09:33
Hmm, auf meiner Schule, also von der 5-10. Klasse war es sehr hart, die Lehrer waren aber auch alle mindestens 50 Jahre alt und waren definitiv keine 68er, die Schule wurde aber aufgelöst und dann kam ich in die Oberstufe einer neuen Schule und ich war schlichtweg schockiert, wie das Niveau abgesunken ist, leider habe ich mich ans Niveau angepasst und mich ein wenig gehenlassen.

Mittlerweile bin ich etwas verärgert, dass ich, im Vergleich zur vorherigen Schule, schlecht unterrichtet wurde.
Die kleinen linken Labertäschchen haben regelmäßig 15 Punkte abgesahnt, durch dumme Fragen und noch dümmere Antworten, ich habe mich nie am Unterricht beteiligt, weil mir das alles irgendwie zu dumm war, deshalb habe ich auch nur ein sehr schwaches Abitur, da ich mündlich immer nur 1-2 Punkte hatte, es aber schriftlich wieder relativieren konnte, so dass ich mit Sport zusammen, immerhin noch einen Abi-Schnitt von Note 2,6 hatte rein schriftlich wäre die Note so um 1,3.

Auf meiner alten Schule hätte ich wohl einen Notenschnitt von 3,9 und wäre damit wohl Jahrgangsbester gewesen, das waren noch Zeiten, wir mussten damals sogar noch Hausaufgaben machen, bzw. es wurde nachgeprüft, ob wir sie gemacht haben.

Rütli ist anscheinend unsere Zukunft.

LieblingderGötter
22.07.2007, 09:42
Einwanderung nach australischem Vorbild:

Hauptschulabschluss:30 Realschulabschluss:50 Gymnasium:70 Punkte

Für Deutschkenntnisse werden je nach Fähigkeit zwischen 0-50 Punkte verteilt.

Wer unter 25 Punkte erreicht muss staatliche Zwangskurse besuchen.

Für ein Studium oder eine abgeschlo.Ausbildung können je nach Bedarf zwischen 10-50 Punkte vergeben werden.

Zum EInwandern benötigt man 250 Punkte.Diese muss man innerhalb von 6 Monaten nachweisen bzw. sammeln.Viel Punkte könnte man z.B durch Arbeit auf dem Spargelfeld gewinnen(Deutsche in Australien gehen auch in die Weinberge,wenn sie Punkte sammeln!!).

Freiherr
22.07.2007, 12:08
Einwanderung nach australischem Vorbild:

Hauptschulabschluss:30 Realschulabschluss:50 Gymnasium:70 Punkte

Für Deutschkenntnisse werden je nach Fähigkeit zwischen 0-50 Punkte verteilt.

Wer unter 25 Punkte erreicht muss staatliche Zwangskurse besuchen.

Für ein Studium oder eine abgeschlo.Ausbildung können je nach Bedarf zwischen 10-50 Punkte vergeben werden.

Zum EInwandern benötigt man 250 Punkte.Diese muss man innerhalb von 6 Monaten nachweisen bzw. sammeln.Viel Punkte könnte man z.B durch Arbeit auf dem Spargelfeld gewinnen(Deutsche in Australien gehen auch in die Weinberge,wenn sie Punkte sammeln!!).

Das wäre wenigstens ein Vorschlag mit Hand und Fuß!

erwin r analyst
22.07.2007, 12:21
soll das Niveau an den Schulen noch weiter sinken?

Hexenhammer
22.07.2007, 12:22
Vielleicht sollte an manchen Schulen das Fach "Sozialschmarozen" eingeführt werden, um den Schülern mehr Zukunftsperspektiven zu bieten.

Badener3000
22.07.2007, 12:59
www.jungefreiheit.de
Nr. 30/07 vom 20. Juli 2007
--------------------------------------------------------

Mangelnde Brillanz
Integration: Viele Migranten sind auch in ihrer Heimat Schulversager
Gunnar Heinsohn

Deutschland hat kein Integrationsproblem. Es hat auch kein Ausländer- oder
gar ein Türkenproblem. Zwar schaffen von Berlins Türken 18 Prozent keinen
Schulabschluß - doppelt so viele wie bei den übrigen Migranten und zwölfmal
so viele wie bei den Ethnodeutschen -, aber 18 Prozent machen Abitur. Damit
sind sie im Anwerbepool für die Anglo-Welt, die bis 2040 über fünfzig
Millionen qualifizierte, also vor allem westliche Einwanderer benötigt, um
nicht in deutsche Zustände abzurutschen. Einmal in Vancouver oder Melbourne
angekommen, empfängt man sie nicht etwa mit Integrationshelfern, sondern mit
freien Bahnen für die Tüchtigen, die nicht 45, sondern 70 Prozent ihres
Verdienstes in der Tasche behalten. Damit das funktioniert, wird an den
Grenzen ihre Leistungsfähigkeit genau unter die Lupe genommen. Die
Anglo-Länder diskriminieren - cum grano salis - nicht gegen Religion oder
Hautfarbe, sondern gegen mangelnde Qualifikation. Ohne die wird man nicht
nur vom Piloten- oder Arztberuf, sondern auch von der Einbürgerung
ausgeschlossen.

Welches Problem nun wird unter Deutschlands Integrationsgipfeln versteckt?
Das Land ächzt unter einem massiven Zuwachs an Unqualifizierten und ist das
erste Land der Moderne, in dem die Generation unter 25 Jahren schlechtere
Bildungsabschlüsse hinlegt als die Jahrgänge darüber. Diese
Dequalifizierungsspirale resultiert nicht aus schlechter Integration,
sondern aus mangelnder Brillanz. Die bleibt nicht wegen unzureichender
staatlicher Lernangebote aus - als hätte man den Leistungsträgern mehr davon
offeriert -, sondern aufgrund einer Politik, die unter zwölf Millionen
Zuwanderern seit 1990 nur 10 Prozent Qualifizierte gewonnen hat und nicht
gute 90 Prozent wie etwa Kanada.

Dort lebt heute eine der größten Migrationsbevölkerungen und trotzdem steht
das Land bei Pisa immer ganz oben. Weil die Nordamerikaner wissen, daß schon
das intellektuelle Potential von Dreijährigen selbst durch teuerste
Programme kaum gesteigert werden kann, setzt man auf tüchtige Erwachsene und
verläßt sich darauf, daß die ihre Fähigkeiten weitergeben.


Deutschland aber hat Menschen ins Land geholt, die auch in ihrer Heimat
Schulversager waren. Gerne wird geglaubt, daß mangelnde Integration die
intellektuelle Entfaltung behindere. Aber die abgebenden Länder haben
hausgemachte Bevölkerungsanteile mit unterdurchschnittlichem IQ. Die gibt es
auch unter Ethnodeutschen, denen ebenfalls kein Integrationsgipfel hilft.
Nach Deutschland sind also nicht so sehr die Besten, sondern die
Abgeschlagenen geschickt worden. Das hat bei Pisa schmerzhaft niedrige Ränge
beschert, aber eine global bestaunte Entwicklungspolitik ins Leben gerufen.
Statt jährlich zweistellige Milliardenbeträge an ferne Diktaturen zu
schicken, versorgt man deren Untertanen im hiesigen Sozialsystem. Darauf
will keiner richtig stolz sein, weil das neue Einwanderungsrecht diese
Großmütigkeit kalt abgewürgt hat.


sehr treffend formuliert, was die meisten nicht mal denken duerfen !

Ich stelle aber immer fest, dass Lehrerinnen immernoch leugnen und verschleiern wollen, dass wir in D einfach schlechtere Migranten haben als Kanada, Finnland oder die Schweiz. Wenn sie ihre linken multikulti Verhaertungen nicht endlich aufgeben, wirds garantiert noch schlimmer kommen.
Aber die Gesamtschule solls ja richten, ..pah!

Drache
22.07.2007, 13:05
Die Leerer haben sich ihre Authorität selbst abgegraben.

Die 68er Doktrin, Toleranz gegenüber allem, alle Menschen sind gleich, und Verhätscheln von Unkultur hat es bewirkt. Sie haftet den Lehrern heute noch an, wie radioaktiver Staub nach einem Supergau.


die 68er haben doch gandenlos dafür gekämpft das man bloß keine Autorität haben darf, vor allem der Staat nicht - sie haben ja auch gewonnen

diese 68er Multikulti Gutmenschen Generation ist mit das widerlichste und peinlichste was die Welt je hervor gebracht hat


Genau so ist es! Und am Ende soll dann so ein Ölauge oder eine Kaftanmama mit Kopftuch auch noch unsere Kinder unterrichten, damit die Deutschen sich an die Migranten anpassen und am besten noch türkisch oder arabisch lernen!
Was ist Deutschland doch 'ne arme Sau! Wenn das der Wilhelm wüßte!

Ebbelwoi
26.07.2007, 15:57
Anscheinend haben mie Migrantenkinder keinen Respekt vor deutschen Lehrern oder warum sollten wir mehr Lehrer mit Migrationshintergrund beschäftigen?


Selbe Argumentation, anderes Berufsfeld:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2068337

Atheist
05.08.2007, 21:57
Anscheinend haben mie Migrantenkinder keinen Respekt vor deutschen Lehrern oder warum sollten wir mehr Lehrer mit Migrationshintergrund beschäftigen?


Selbe Argumentation, anderes Berufsfeld:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2068337

http://www.youtube.com/watch?v=H0m7Ow56S3A

"zuhause" im Heimatland wird ja auch so "unterrichtet"

etwas hart, aber manche brauchen sowas...

wenn ich täglich Kulturbereicherer unterrichten müsste oder auch generell irgend eine Schulklasse heutzutage würde mir auch irgendwann der Kragen platzen

Ebbelwoi
06.08.2007, 02:48
http://www.youtube.com/watch?v=H0m7Ow56S3A

"zuhause" im Heimatland wird ja auch so "unterrichtet"

etwas hart, aber manche brauchen sowas...

wenn ich täglich Kulturbereicherer unterrichten müsste oder auch generell irgend eine Schulklasse heutzutage würde mir auch irgendwann der Kragen platzen

Männlichkeit scheint im nahen Osten oft mit Stärke verbunden zu sein. Über 68er Pädagogengesülze lacht man sich hier als jordanisch-gezüchtigter Schüler dann wohl eher krumm.

McDuff
06.08.2007, 06:08
Wieso mehr Migrantenlehrer? Weniger Migranten wäre doch viel erstrebenswerter.

Felixhenn
06.08.2007, 14:53
Wie soll das denn gehen? Mehr Migrantenlehrer in den Schulen weil Deutsche Lehrer nicht respektiert werden. Warum sollten die Türkischen Kinder denn Türkische Lehrer mehr respektieren? Weil die öfters mal hinhauen? – Dürfen auch die nicht. Und dann haben Deutsche Kinder Migrantenlehrer und bekommen gleich von Anfang an die richtigen Moslemwerte vermittelt?

Das kann es nicht sein. Weniger Migranten löst das Problem auch. Und wenn jemand nach Deutschland will, hat er sich nun mal zu 100% Deutschland anzupassen. Auch in der Schule. Wer das nicht kann, braucht ja nicht zu kommen.

Sterntaler
06.08.2007, 18:02
...das die Volkszerstörer mehr Ausländer brauchen, um den Bevölkerungsaustausch voranzutreiben ist mir klar, wir brauchen keine Ausländer als Lehrer, basta.

Atheist
06.08.2007, 18:05
das wird ja immr besser...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: muß man sich auch heute schon von Abdul und Hakan "unterrichten" lassen oder wie - ach wie schön das wir ja in DEUTSCHland sind:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Sterntaler
06.08.2007, 18:06
den Volkszerstörern ist offensichtlichs nichts dreckig genug um Deutschland zu zerstören.

Sterntaler
06.08.2007, 18:43
es geht darum:

http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png

LieblingderGötter
06.08.2007, 20:16
es geht darum:

http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png

Erinnert mich an eine Aufschrift,kurz nach dem IIWK,ein Schwarz-weiß Foto mit einer Aufschrift auf einer Mauer.Darauf stand:

"Ich schäme mich ein Deutscher zu sein"-das Foto dürfte von 1945 gewesen sein.