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Vollständige Version anzeigen : Studiengebühren wieder abgeschafft!



Volyn
20.07.2007, 09:31
Hurra! Juchu! Jippie!

Die Leibniz-Universität Hannover hat die Studiengebühren wieder abgeschafft:

Guckst du hier:


In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 06.07.2007 schlug der Präsident
der Leibniz Universität Hannover Prof.

Erich Barke vor, finanzschwache ausländische Studenten von den
Studiengebühren zu befreien. Pro Hannover findet diesen Vorschlag, der
übrigens schon durch die Unigremien verabschiedet wurde, höchst fragwürdig.
Wir fragen: “Wieso sollen wir Ausländern das Studium finanzieren? Während
finanzschwache Deutsche draußen bleiben müssen”. Der stellvertretende
Vorsitzende von Pro Hannover, Björn Tute, hat daher unten stehenden
Leserbrief verfasst, der selbstverständlich nicht abgedruckt wurde.



Leserbrief zum HAZ Artikel „Uni will Ausländern Studiengebühren erlassen!“
vom 06.07.07



Einerseits ruft die deutsche Wirtschaft nach gut ausgebildeten Fachkräften,
andererseits werden in vielen deutschen Bundesländern allgemeine
Studiengebühren eingeführt.

Hierdurch werden junge Menschen aus einkommensschwachen Familien vom Studium
ferngehalten. Aber genau diese Familien, die ihre Kinder nicht zum Studieren
schicken können, sollen nun indirekt durch Steuerabgaben ausländischen
Studenten, die nicht in der Lage sind die Studiengebühren zu bezahlen, das
Studium alimentieren. Der Vorschlag des Uni-Präsident Prof. Erich Barke ist
daher ein Schlag ins Gesicht aller der Studenten, die Deutsche sind und von
der Befreiung von Studiengebühren nicht profitieren können. Einem jungen
Deutschen aus nicht privilegierten Elternhaus werden an einer amerikanischen
oder englischen Eliteuniversität auch nicht in einem humanen Akt die
Studiengebühren erlassen. Dieser deutsche Sonderweg sollte endlich verlassen
werden und sich auf die Förderung heimischer Talente besonnen werden. Daher
sollte sich Prof. Barke fragen, ob er nicht lieber Widerstand gegen die
Einführung allgemeiner Studiengebühren hätte leisten sollen, anstatt die
Gelder unserer Landsleute für Wohltaten an ausländische Studenten zu
verteilen. Solange es Studiengebühren in Deutschland gibt, solange müssen
sie auch von allen gezahlt werden. Alles andere wäre höchst ungerecht und
staatspolitisch fragwürdig.



Björn Tute, Hannover


Zitat Ende.



Na ja, gilt halt nur für die ausländischen Gaststudenten, aber die stellen ja in den technischen Fächern ohnehin schon die Mehrheit.

Die Deutschen Studenten dagegen klucken ja eh nur in den Wichs- und Sabbelfächern rum.

Also seis drum.

Außerdem sind ja eh alle ausländischen Studenten bedürftig, da man ihnen das Gegenteil nun mal nicht nachweisen kann.

Während deutsche Studenten immer reich, faul und träge sind.
Wenn einer von den deutschen Studenten jetzt noch rumnöhlt, kann man ihn ja als Rassist bezeichnen und sagen "Hitler ist tot".:] :] :]

Felixhenn
20.07.2007, 09:45
Hurra! Juchu! Jippie!

Die Leibniz-Universität Hannover hat die Studiengebühren wieder abgeschafft:

Guckst du hier:


In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 06.07.2007 schlug der Präsident
der Leibniz Universität Hannover Prof.

Erich Barke vor, finanzschwache ausländische Studenten von den
Studiengebühren zu befreien. Pro Hannover findet diesen Vorschlag, der
übrigens schon durch die Unigremien verabschiedet wurde, höchst fragwürdig.
Wir fragen: “Wieso sollen wir Ausländern das Studium finanzieren? Während
finanzschwache Deutsche draußen bleiben müssen”. Der stellvertretende
Vorsitzende von Pro Hannover, Björn Tute, hat daher unten stehenden
Leserbrief verfasst, der selbstverständlich nicht abgedruckt wurde.



Leserbrief zum HAZ Artikel „Uni will Ausländern Studiengebühren erlassen!“
vom 06.07.07



Einerseits ruft die deutsche Wirtschaft nach gut ausgebildeten Fachkräften,
andererseits werden in vielen deutschen Bundesländern allgemeine
Studiengebühren eingeführt.

Hierdurch werden junge Menschen aus einkommensschwachen Familien vom Studium
ferngehalten. Aber genau diese Familien, die ihre Kinder nicht zum Studieren
schicken können, sollen nun indirekt durch Steuerabgaben ausländischen
Studenten, die nicht in der Lage sind die Studiengebühren zu bezahlen, das
Studium alimentieren. Der Vorschlag des Uni-Präsident Prof. Erich Barke ist
daher ein Schlag ins Gesicht aller der Studenten, die Deutsche sind und von
der Befreiung von Studiengebühren nicht profitieren können. Einem jungen
Deutschen aus nicht privilegierten Elternhaus werden an einer amerikanischen
oder englischen Eliteuniversität auch nicht in einem humanen Akt die
Studiengebühren erlassen. Dieser deutsche Sonderweg sollte endlich verlassen
werden und sich auf die Förderung heimischer Talente besonnen werden. Daher
sollte sich Prof. Barke fragen, ob er nicht lieber Widerstand gegen die
Einführung allgemeiner Studiengebühren hätte leisten sollen, anstatt die
Gelder unserer Landsleute für Wohltaten an ausländische Studenten zu
verteilen. Solange es Studiengebühren in Deutschland gibt, solange müssen
sie auch von allen gezahlt werden. Alles andere wäre höchst ungerecht und
staatspolitisch fragwürdig.



Björn Tute, Hannover


Zitat Ende.



Na ja, gilt halt nur für die ausländischen Gaststudenten, aber die stellen ja in den technischen Fächern ohnehin schon die Mehrheit.

Die Deutschen Studenten dagegen klucken ja eh nur in den Wichs- und Sabbelfächern rum.

Also seis drum.

Außerdem sind ja eh alle ausländischen Studenten bedürftig, da man ihnen das Gegenteil nun mal nicht nachweisen kann.

Während deutsche Studenten immer reich, faul und träge sind.
Wenn einer von den deutschen Studenten jetzt noch rumnöhlt, kann man ihn ja als Rassist bezeichnen und sagen "Hitler ist tot".:] :] :]

Da hat sich nichts geändert. Während ich Tag und Nacht arbeiten musste um während meines Studiums meine Familie ernähren zu können, war das Studentenwohnheim voll von Afrikanischen Politikersöhnchen welche zweimal pro Semester an der Uni erschienen, alles finanziert bekamen und nebenbei das Mobiliar im Studentenwohnheim zertrümmerten.

Das Deutsche Denken ist schon pervers masochistisch.

Volyn
20.07.2007, 10:17
Da hat sich nichts geändert. Während ich Tag und Nacht arbeiten musste um während meines Studiums meine Familie ernähren zu können, war das Studentenwohnheim voll von Afrikanischen Politikersöhnchen welche zweimal pro Semester an der Uni erschienen, alles finanziert bekamen und nebenbei das Mobiliar im Studentenwohnheim zertrümmerten.

Das Deutsche Denken ist schon pervers masochistisch.



Ach, das war damals schon so?

Ich dachte, das ist erst seit ein paar Jahren so schlimm.

Wann hast du enn studiert?

Felixhenn
20.07.2007, 10:38
Ach, das war damals schon so?

Ich dachte, das ist erst seit ein paar Jahren so schlimm.

Wann hast du enn studiert?


Ich war 1980 fertig.

LieblingderGötter
20.07.2007, 10:43
Hier auch.
Meistens Chinesen.Der Witz dabei,die hauen nachher eh nach China ab oder evtl.noch USA.
Bessere Bedinungen,Bezahlung usw.
Bezahlt von deutschem Steuergeld.

willy
20.07.2007, 10:45
Hier auch.
Meistens Chinesen.Der Witz dabei,die hauen nachher eh nach China ab oder evtl.noch USA.
Bessere Bedinungen,Bezahlung usw.
Bezahlt von deutschem Steuergeld.

Eher ein Grund für Studiengebühren.

McDuff
20.07.2007, 10:47
Da hat sich nichts geändert. Während ich Tag und Nacht arbeiten musste um während meines Studiums meine Familie ernähren zu können, war das Studentenwohnheim voll von Afrikanischen Politikersöhnchen welche zweimal pro Semester an der Uni erschienen, alles finanziert bekamen und nebenbei das Mobiliar im Studentenwohnheim zertrümmerten.

Das Deutsche Denken ist schon pervers masochistisch.

Das hats aber in den 90ern immer noch gegeben. Die "Gaststudenten" habens nur reingeschoben bekommen. Wenn man aber als Deutscher gerne mal ein Semester ins Ausland wollte, wurde das Stipendium trotz guter Noten abgelehnt.

Volyn
20.07.2007, 12:48
Ich war 1980 fertig.

Ich dachte immer, da war hier noch alles in Ordnung. Nun ja.

erwin r analyst
20.07.2007, 13:03
Damit wird die Uni eine schlecht ausgestattete Verlierer-Uni bleiben...

Volyn
20.07.2007, 13:07
Sie hat jasowieso einen saumäßigen Ruf.

(Die Mediziner studieren dort nicht, sie sind an der MHH).

erwin r analyst
20.07.2007, 13:17
Studiengebühren sind doch überall auf der Welt normal.

Beverly
20.07.2007, 13:22
Studiengebühren sollten vom Gesetzgeber verboren werden.

Diskutabel sind allenfalls Werkstudenten-Modelle, wo die Studierenden als Gegenleistung für Lebensunterhalt während des Studiums und die Kosten der Uni der Uni resp. dem Staat einige Jahre ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen.

erwin r analyst
20.07.2007, 13:31
Und warum muss man überall auf der Welt zahlen, nur nicht bei uns? Wer finanziert denn das Studium? Glaubst du das ist umsonst?

Bran
20.07.2007, 13:38
Und warum muss man überall auf der Welt zahlen, nur nicht bei uns? Wer finanziert denn das Studium? Glaubst du das ist umsonst?

Natürlich ist es nicht umsonst. Daß es trotzdem nichts gekostet hat, lag an sinnvollen volkswirtschaftlichen Erwägungen. Die Absolventen haben nämlich indirekt dazu beigetragen, die Kosten für ihren Studienplatz doppelt und dreifach wieder hereinzuholen, sei es durch im Laufe des Lebens bezahlte Steuern, ihren Beitrag zum ökonomischen und/oder kulturellen Aufschwung der BR Deutschland oder einfach durch ihren überdurchschnittlichen Beitrag zum BSP. Um mit Kanzler a.D. Kohl zu reden: Es kommt darauf an, was hinten raus kommt.

Volyn
20.07.2007, 13:40
Studiengebühren sollten vom Gesetzgeber verboren werden.

Diskutabel sind allenfalls Werkstudenten-Modelle, wo die Studierenden als Gegenleistung für Lebensunterhalt während des Studiums und die Kosten der Uni der Uni resp. dem Staat einige Jahre ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen.


Respektabel sind sind Studiengebühren für Deutsche, und abgeschafft werden müssen Studiengebühren für Ausländer!

Recht so!

So wird Deutscheland schön ausländisch.:] :] :]

Volyn
20.07.2007, 13:41
Und warum muss man überall auf der Welt zahlen, nur nicht bei uns? Wer finanziert denn das Studium? Glaubst du das ist umsonst?

Was denn, was, denn?

Deutsche müssen bei uns doch auch zahlen, nur Ausländer nicht!:] :] :]

Volyn
20.07.2007, 13:42
Natürlich ist es nicht umsonst. Daß es trotzdem nichts gekostet hat, lag an sinnvollen volkswirtschaftlichen Erwägungen. Die Absolventen haben nämlich indirekt dazu beigetragen, die Kosten für ihren Studienplatz doppelt und dreifach wieder hereinzuholen, sei es durch im Laufe des Lebens bezahlte Steuern, ihren Beitrag zum ökonomischen und/oder kulturellen Aufschwung der BR Deutschland oder einfach durch ihren überdurchschnittlichen Beitrag zum BSP. Um mit Kanzler a.D. Kohl zu reden: Es kommt darauf an, was hinten raus kommt.

Trifft auf Sozialwissenschaftler und sonstige Absolventen der Wichs- und Sabbelfächer definitiv nicht zu.

Bran
20.07.2007, 14:08
"Wichs- und Sabbelfächer?"

Ohne zwei Jahrhunderte humanistische Bildung wäre Deutschland heute ein Land auf dem Level von Paraguay. Genau dahin steuern wir jetzt wieder, dank Leuten mit Deiner Einstellung.

GmbH
20.07.2007, 14:17
Und warum muss man überall auf der Welt zahlen, nur nicht bei uns? Wer finanziert denn das Studium? Glaubst du das ist umsonst?


Das finanziert u.A. auch der "Malocher" u. zum Dank wird er von den "Studierten" hinterher beschissen u. angetrieben ...

ist doch auch 'ne Wahrheit oder hat wer was dagegen zu setzen ?

Bran
20.07.2007, 14:28
Die sogennante Arbeiterbewegung rekrutierte sich zum ganz überwiegenden Teil aus der Intelligenz. "Malocher" hatten den geringsten Anteil daran. Das gebe ich zum Nachdenken mal ohne weiteren Kommentar zurück.

LieblingderGötter
20.07.2007, 14:37
Bafög für Ausländer kürzen oder streichen.

Was soll der Schmodder???

Wir sind echt blöd.

Wir finanzieren fleissigen Chinesen das Studium, die nachher zu 98%sowieso wieder nach China gehen(oder USA) weil sie dort bessere Karrieremöglichkeiten haben.

Volyn
20.07.2007, 15:21
"Wichs- und Sabbelfächer?"

Ohne zwei Jahrhunderte humanistische Bildung wäre Deutschland heute ein Land auf dem Level von Paraguay. Genau dahin steuern wir jetzt wieder, dank Leuten mit Deiner Einstellung.



Wenn wir trotz hunderttausender Wichs- und Sabbelfachstudenten dorthin steuern, dann sind diese wohl doch überflüssig, nicht wahr?

giggi
20.07.2007, 15:25
Sie hat jasowieso einen saumäßigen Ruf.

(Die Mediziner studieren dort nicht, sie sind an der MHH).

Wer Medizin studieren will, tut das lieber in Österreich.

Volyn
20.07.2007, 15:26
Die sogennante Arbeiterbewegung rekrutierte sich zum ganz überwiegenden Teil aus der Intelligenz. "Malocher" hatten den geringsten Anteil daran. Das gebe ich zum Nachdenken mal ohne weiteren Kommentar zurück.


Diese Arbeiterbewegung hat den Arbeitern auch nie etwas gebracht.

Die Sozialversicherung kam vom Adel, und die überzogenen Lohnforderungen der 80er Jahre und die 35 - Stunden - Woche haben viele Firmen ins Ausland gehen lassen.

Das am Rande.

Doch die meisten Arbeitsplätze werden von Meistern geschaffen, und diese bilden auch am meisten aus.

Doch die Meisterschule hat man nach wie vor aus eigener Tasche zu zahlen.

Für einen Installateur und Heizugsbauermeister sind das mal eben satte 9.000,- € für ein einziges Jahr.

Nochnie hat sich irgendein Studie dieser Welt darüber aufgeregt, das ging unseren Wichs- und Sabbelfachstudenten seit jeher am Arsch vorbei.

erwin r analyst
20.07.2007, 17:10
Natürlich ist es nicht umsonst. Daß es trotzdem nichts gekostet hat, lag an sinnvollen volkswirtschaftlichen Erwägungen. Die Absolventen haben nämlich indirekt dazu beigetragen, die Kosten für ihren Studienplatz doppelt und dreifach wieder hereinzuholen, sei es durch im Laufe des Lebens bezahlte Steuern, ihren Beitrag zum ökonomischen und/oder kulturellen Aufschwung der BR Deutschland oder einfach durch ihren überdurchschnittlichen Beitrag zum BSP. Um mit Kanzler a.D. Kohl zu reden: Es kommt darauf an, was hinten raus kommt.

Wenn sie, wie Meister, Sparkasssenschüler etc. auch, einen Kredit fürs Studium aufnehmen, dann können sie den auch zurückzahlen.

Volkov
20.07.2007, 17:14
Endlich mal ne gute Nachricht !

Das lob ich mir !
Endlich wird Studieren wieder zugänglich für jeden der Abi hat, Abiturienteneltern müssen nicht immer zwangsläufig reich sein.

Volyn
20.07.2007, 17:33
Endlich mal ne gute Nachricht !

Das lob ich mir !
Endlich wird Studieren wieder zugänglich für jeden der Abi hat, Abiturienteneltern müssen nicht immer zwangsläufig reich sein.

Gilt aber nicht für linke Zecken wie dich, sondern natürlich - wie könnts anders sein - nur für Ausländer.

Volkov
20.07.2007, 17:37
Gilt aber nicht für linke Zecken wie dich, sondern natürlich - wie könnts anders sein - nur für Ausländer.

Linke Zecken wie ich gehen arbeiten und machen was aus sich.

Du kennst mich nicht und lässt Standartphrasen ab.
Seh dir Menschen an, nicht rotgeschriebene Signaturwörter !

klartext
20.07.2007, 17:47
Diese Arbeiterbewegung hat den Arbeitern auch nie etwas gebracht.

Die Sozialversicherung kam vom Adel, und die überzogenen Lohnforderungen der 80er Jahre und die 35 - Stunden - Woche haben viele Firmen ins Ausland gehen lassen.

Das am Rande.

Doch die meisten Arbeitsplätze werden von Meistern geschaffen, und diese bilden auch am meisten aus.

Doch die Meisterschule hat man nach wie vor aus eigener Tasche zu zahlen.

Für einen Installateur und Heizugsbauermeister sind das mal eben satte 9.000,- € für ein einziges Jahr.

Nochnie hat sich irgendein Studie dieser Welt darüber aufgeregt, das ging unseren Wichs- und Sabbelfachstudenten seit jeher am Arsch vorbei.

Es gibt auch Meisterbafög.
Die meisten Studis kommen aus Elterhäusern der Bildungsschicht, die druchaus etwas zum Studium beisteuern kann.
Die Geschichte, der arme Arbeitersohn könne wegen Geldmangel nicht studeiren, ist ein uraltes Märchen, bestes Beispiel unser Ex-Kanzler Schröder.
Die Studiengebühren sollen die Studis auch dazu anhalten, nicht endlos zu studieren. In keinem Land Europas gehen die jungen Menschen so spät in den Beruf wie in D, auch eine Verschwendung der besonderen Art.

Volyn
20.07.2007, 17:53
Linke Zecken wie ich gehen arbeiten und machen was aus sich.

Du kennst mich nicht und lässt Standartphrasen ab.
Seh dir Menschen an, nicht rotgeschriebene Signaturwörter !

Die Abschaffung der Studiengebühren gilt aber auch nicht für fleißige linke Zecken wie dich, da du ein Deutscher bist und kein Ausländer.

Die Studiengebühren sind nur für Ausländer abgeschafft worden, ist ja wohl klar.

Ausonius
20.07.2007, 17:56
Die Geschichte, der arme Arbeitersohn könne wegen Geldmangel nicht studeiren, ist ein uraltes Märchen, bestes Beispiel unser Ex-Kanzler Schröder.

Der musste aber garantiert noch keine Studiengebühren zahlen.


Die Studiengebühren sollen die Studis auch dazu anhalten, nicht endlos zu studieren. In keinem Land Europas gehen die jungen Menschen so spät in den Beruf wie in D, auch eine Verschwendung der besonderen Art.

Zu diesem Zwecke sollte man sie aber nicht einführen (ebenso nicht dazu, um Länder-Haushaltslöcher zu stopfen), sondern allein, um die Qualität der Universitäten zugunsten der Studenten zu verbessern. Das ist ihre einzige Berechtigung - und auch ein guter Grund.

Dass viele Studenten zu lange studieren, ist wahr und zum Teil deren eigene Schuld, zum Teil liegt es auch an den Formalia der Universitäten (Prüfungen dürfen nur nach bestimmten Semestern abgelegt werden, zu wenig Veranstaltungen werden angeboten etc.). In meinem Magisterstudium war für die Abschlussprüfung ein volles Jahr vorgesehen, dass ließ sich auch nicht verkürzen, selbst wenn man "vorgesorgt" und seine Abschlussarbeit bereits fertig im Schreibtisch vorliegen gehabt hätte.

Im übrigen bin ich sogar für Studiengebühren, aber nur, wenn ärmere Studenten sie auch hinterher zurückzahlen könnten.

Volyn
20.07.2007, 17:58
Es gibt auch Meisterbafög.
Die meisten Studis kommen aus Elterhäusern der Bildungsschicht, die druchaus etwas zum Studium beisteuern kann.
Die Geschichte, der arme Arbeitersohn könne wegen Geldmangel nicht studeiren, ist ein uraltes Märchen, bestes Beispiel unser Ex-Kanzler Schröder.
Die Studiengebühren sollen die Studis auch dazu anhalten, nicht endlos zu studieren. In keinem Land Europas gehen die jungen Menschen so spät in den Beruf wie in D, auch eine Verschwendung der besonderen Art.


Das Meisterbafög aber dient nur der Finanzierung des Lebensunterhalts.

Das Schulgeld bezahlen die meisten mit einem KfW - Kredit, die Rückzahlungsbedingungen richten sich nach der ZPO.


Ausländische Studenten haben an unseren Unis überhaupt nicht kostenlos zu studieren, weil ihre Eltern hier keine Steuern zahlen, sondern meistens ihr ganzes Geld in die eigene Tasche stecken. Denn in den meisten Ausländern sind die Steuern sehr gering.

Personengruppen, die hier nicht einzahlen, dürfen auch nichts erhalten.

Schon gar nicht wie an der Uní Hannover, wo in den technischen Fächern mehr Ausländer beschult werden als Deutsche.

Und alles auf unsere Kosten und zu unserem Nachteil, weil die kopieren dann unsere Maschinen.

franky
20.07.2007, 18:46
Da hat sich nichts geändert. Während ich Tag und Nacht arbeiten musste um während meines Studiums meine Familie ernähren zu können, war das Studentenwohnheim voll von Afrikanischen Politikersöhnchen welche zweimal pro Semester an der Uni erschienen, alles finanziert bekamen und nebenbei das Mobiliar im Studentenwohnheim zertrümmerten.

Das Deutsche Denken ist schon pervers masochistisch.

Entweder warst du noch nie in einem Studentenwohnheim oder du erfindest bewusst Schauermärchen. Das ist in jedem Fall unterste Schublade!
Ansonsten ist die Entscheidung, dass teilweise ausländische Studierende für eine Übergangsfrist befreit werden, keine humanistisch/sozial begründete, sondern das ist knallhartes Kalkül!
Sowohl für die Wissenschaft ist ein internationaler Austausch enorm wichtig, aber noch mehr für die Wirtschaft. Deshalb sollen die deutschen Unis für Ausländer attraktiv bleiben.- Ein Chinese beispielsweise, der im Ausland Geld investieren möchte, der tut das eben zuerst dort, wo er Kontakte hat, z.B. durch sein Auslandsstudium. Du verstehen? Nein? Dann pöbel halt weiter.

Ganjasmoker
20.07.2007, 18:50
Ich bin generell kein großer Freund der Studiengebühren (für sogenannte Langzeitstudenten allerdings schon), aber das ist Rassismus. Deutsche Bürger müssen zahlen und ausländische Bürger nicht? Schön für mich, aber ungerecht ist es schon und fragwürdig auch. Gäbe es sonst zu wenig Studenten?

Volyn
20.07.2007, 18:54
Ich bin generell kein großer Freund der Studiengebühren (für sogenannte Langzeitstudenten allerdings schon), aber das ist Rassismus. Deutsche Bürger müssen zahlen und ausländische Bürger nicht? Schön für mich, aber ungerecht ist es schon und fragwürdig auch. Gäbe es sonst zu wenig Studenten?



Wow, so ein Ausländer gefällt mir.

Du bist einer der wenigen Ausländer, die ich kenne, der die Welt nicht ausschließlich aus ihrer eigenen Perspektive sehen, sondern in der Lage sind, sich auch in díe Perspektive der anderen zu versetzen.

Das ist schon eine sehr deutsche Eigenschaft.

Dadurch bist du nun schon mal zu 15 % deutsch.

Mal schauen, vielleicht sammelst du ja noch woanders Deutschpunkte.:)

klartext
20.07.2007, 19:09
Der musste aber garantiert noch keine Studiengebühren zahlen.



Zu diesem Zwecke sollte man sie aber nicht einführen (ebenso nicht dazu, um Länder-Haushaltslöcher zu stopfen), sondern allein, um die Qualität der Universitäten zugunsten der Studenten zu verbessern. Das ist ihre einzige Berechtigung - und auch ein guter Grund.

Dass viele Studenten zu lange studieren, ist wahr und zum Teil deren eigene Schuld, zum Teil liegt es auch an den Formalia der Universitäten (Prüfungen dürfen nur nach bestimmten Semestern abgelegt werden, zu wenig Veranstaltungen werden angeboten etc.). In meinem Magisterstudium war für die Abschlussprüfung ein volles Jahr vorgesehen, dass ließ sich auch nicht verkürzen, selbst wenn man "vorgesorgt" und seine Abschlussarbeit bereits fertig im Schreibtisch vorliegen gehabt hätte.

Im übrigen bin ich sogar für Studiengebühren, aber nur, wenn ärmere Studenten sie auch hinterher zurückzahlen könnten.

Die Studiengebühren werden direkt von den Unis erhoben und gehen direkt in deren Haushalt, kommen also allen Studis zugute. Ich sehe das eher als Solidaritätsbeitrag. In Anbetracht der Gesamtkosten eines Stduiums, immerhin zwischen 50.000 und 100.000 EUR. ist die Summe ohnehin bescheiden.
Allerdings sollte man Bezieher von Bafög davon befreien.
Es gibt ganz erstaunliche Zahlen von einigen Unis, wo eine Menge Langzeitstudenten plötzlich verschwunden sind. Mit dem Studentenausweis konnte man viele Vergünstigungen grabschen.

Volkov
20.07.2007, 19:13
Die Abschaffung der Studiengebühren gilt aber auch nicht für fleißige linke Zecken wie dich, da du ein Deutscher bist und kein Ausländer.

Die Studiengebühren sind nur für Ausländer abgeschafft worden, ist ja wohl klar.

Wer labert denn solchen Blödsinn ? Die Grünen ?

Als Deutscher möcht ich auch mal mich bilden, ich lebe schließlich hier und scheiße kein Geld !
Ich böse linke Zecke kenne keine ewige Pause. Wer zu lange rastet der rostet.
Ich habe mich immer nach weiterbilden umgesehen, ich werde nicht satt !

bisko
20.07.2007, 19:21
Egal wie man zu Studiengebühren steht, ist es doch eine Frechheit, dass die Einheimischen für ihre Bildung zahlen sollen und die Ausländer nicht. Das ist ja mal eine interessante Auslegung vom deutschen Wesen an dem die Welt genesen soll. Wir bilden unsere Konkurenz aus...gratis!!!
Ich heiße jeden hier gerne an der Uni willkommen, der bereit ist für die Ausbildung hier zu bezahlen, und da die allermeisten von ausländischen Studierenden danach wieder in ihre Heimat zurück gehen oder in ein Land, in dem man noch angemessen für seine (akademische) Arbeit entlohnt wird, sollten man überlegen, ob man nicht den umgekehrten Weg gehen sollte und HÖHERE Studiengebühren für Ausländer verlangen sollte, da sie zum großen Teil später eben nicht durch Steuereinnahmen die Universitäten in Deutschland finanzieren.

Volyn
20.07.2007, 21:22
Wer labert denn solchen Blödsinn ? Die Grünen ?

Als Deutscher möcht ich auch mal mich bilden, ich lebe schließlich hier und scheiße kein Geld !
Ich böse linke Zecke kenne keine ewige Pause. Wer zu lange rastet der rostet.
Ich habe mich immer nach weiterbilden umgesehen, ich werde nicht satt !



Gemach, gemach. Es heißt ja nicht,daß du dich nichtfortbilden darfst - nur mußt du halt ein paar Studiengebühren bezahlen.

Und daß die ausländischen Studenten dies nicht brauchen, sollte dich nicht so verbittert rumschimpfen lassen.

Hitler ist schließlich tot!

Merk dir das.:] :] :]

Kenshin-Himura
20.07.2007, 21:24
Studiengebühren finde ich in Ordnung. Gute Ware kostet was. Wer es in der Schule zu nichts bringt, kann das nicht auf finanzielle Probleme schieben, in Deutschland haben selbst Hartz-IV-Empfänger exzellenten Zugang zu Bildung. Ob sie was draus machen, ist die andere Frage.

Volkov
20.07.2007, 22:02
Gemach, gemach. Es heißt ja nicht,daß du dich nichtfortbilden darfst - nur mußt du halt ein paar Studiengebühren bezahlen.

Und daß die ausländischen Studenten dies nicht brauchen, sollte dich nicht so verbittert rumschimpfen lassen.

Hitler ist schließlich tot!

Merk dir das.:] :] :]

Ja, Hitler ist weg...das weiß ich.

Aber entweder alle zahlen oder alle zahlen nicht !
In diesem Fall gibt es keine Abwiegerkunst !

Volyn
20.07.2007, 22:16
Aber entweder alle zahlen oder alle zahlen nicht !
In diesem Fall gibt es keine Abwiegerkunst !

Hitler ist toooooot!

Volkov
20.07.2007, 23:09
Hitler ist toooooot!

Weiß ich doch....aber hier gibt es trotzdem nur entweder oder !

SKEPSIS
20.07.2007, 23:44
Hurra! Juchu! Jippie!

Die Leibniz-Universität Hannover hat die Studiengebühren wieder abgeschafft:

Guckst du hier:


In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 06.07.2007 schlug der Präsident
der Leibniz Universität Hannover Prof.

Erich Barke vor, finanzschwache ausländische Studenten von den
Studiengebühren zu befreien. Pro Hannover findet diesen Vorschlag, der
übrigens schon durch die Unigremien verabschiedet wurde, höchst fragwürdig.
Wir fragen: “Wieso sollen wir Ausländern das Studium finanzieren? Während
finanzschwache Deutsche draußen bleiben müssen”. Der stellvertretende
Vorsitzende von Pro Hannover, Björn Tute, hat daher unten stehenden
Leserbrief verfasst, der selbstverständlich nicht abgedruckt wurde.



Leserbrief zum HAZ Artikel „Uni will Ausländern Studiengebühren erlassen!“
vom 06.07.07



Einerseits ruft die deutsche Wirtschaft nach gut ausgebildeten Fachkräften,
andererseits werden in vielen deutschen Bundesländern allgemeine
Studiengebühren eingeführt.

Hierdurch werden junge Menschen aus einkommensschwachen Familien vom Studium
ferngehalten. Aber genau diese Familien, die ihre Kinder nicht zum Studieren
schicken können, sollen nun indirekt durch Steuerabgaben ausländischen
Studenten, die nicht in der Lage sind die Studiengebühren zu bezahlen, das
Studium alimentieren. Der Vorschlag des Uni-Präsident Prof. Erich Barke ist
daher ein Schlag ins Gesicht aller der Studenten, die Deutsche sind und von
der Befreiung von Studiengebühren nicht profitieren können. Einem jungen
Deutschen aus nicht privilegierten Elternhaus werden an einer amerikanischen
oder englischen Eliteuniversität auch nicht in einem humanen Akt die
Studiengebühren erlassen. Dieser deutsche Sonderweg sollte endlich verlassen
werden und sich auf die Förderung heimischer Talente besonnen werden. Daher
sollte sich Prof. Barke fragen, ob er nicht lieber Widerstand gegen die
Einführung allgemeiner Studiengebühren hätte leisten sollen, anstatt die
Gelder unserer Landsleute für Wohltaten an ausländische Studenten zu
verteilen. Solange es Studiengebühren in Deutschland gibt, solange müssen
sie auch von allen gezahlt werden. Alles andere wäre höchst ungerecht und
staatspolitisch fragwürdig.



Björn Tute, Hannover


Zitat Ende.



Na ja, gilt halt nur für die ausländischen Gaststudenten, aber die stellen ja in den technischen Fächern ohnehin schon die Mehrheit.

Die Deutschen Studenten dagegen klucken ja eh nur in den Wichs- und Sabbelfächern rum.

Also seis drum.

Außerdem sind ja eh alle ausländischen Studenten bedürftig, da man ihnen das Gegenteil nun mal nicht nachweisen kann.

Während deutsche Studenten immer reich, faul und träge sind.
Wenn einer von den deutschen Studenten jetzt noch rumnöhlt, kann man ihn ja als Rassist bezeichnen und sagen "Hitler ist tot".:] :] :]

kann man als Deutscher eigentlich einen anderen Pass beantragen? nicht um irgendwo anders zu leben, nein einfach um die Vorzüge ausländischen Stati geniessen zu dürfen?

mfg

klartext
21.07.2007, 00:17
kann man als Deutscher eigentlich einen anderen Pass beantragen? nicht um irgendwo anders zu leben, nein einfach um die Vorzüge ausländischen Stati geniessen zu dürfen?

mfg

Mein Tip: Lass dir einen Pass von einem afrikanischen Land geben, gibt es dort zum Schnäppchenpreis, und komme als Asylbewerber wieder.

SKEPSIS
21.07.2007, 00:32
Mein Tip: Lass dir einen Pass von einem afrikanischen Land geben, gibt es dort zum Schnäppchenpreis, und komme als Asylbewerber wieder.

hab ich mir auch schon überlegt. 14 Tage pauschalreise inkl. Neupass etc...und ich hab hier in D. ausgesorgt! Anspruch auf alles! wofür jeder Deutsche jahrelange Rechtsstreitereien finanzieren muss. Alles für lau! wie geil! Kanak-deutsch kann man inzwischen ja auch spontan abrufen, hört man diese Scheisse ja eh permanent überall! Mit der neuen Rechtschreibung kann man auch schreiben wie man will. so what!? Am cleversten wäre noch zu konvertieren, irgendwie an eine Kopftuchtante ´ranzukommen mit doppelter Staatsangehöhrigkeit. Dann hier schwarz bei Papa-Türke erbeiten, die sozi-Kohle auf türk. Konten buchen, etc....

Ich brauch nur noch eine Augenoperation wegen meinen blauen Augen...obwohl...ich könnte mit gefärbten Haaren indisch/ pakistan. Kashmiri sein...die haben auch (oft) blaue Augen...

man muss zukünftig jedes Detail bedenken, um hier überleben zu dürfen...!

mfg

Daniel3
21.07.2007, 01:27
Hurra! Juchu! Jippie!

Die Leibniz-Universität Hannover hat die Studiengebühren wieder abgeschafft:

Guckst du hier:


In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 06.07.2007 schlug der Präsident
der Leibniz Universität Hannover Prof.

Erich Barke vor, finanzschwache ausländische Studenten von den
Studiengebühren zu befreien. Pro Hannover findet diesen Vorschlag, der
übrigens schon durch die Unigremien verabschiedet wurde, höchst fragwürdig.
Wir fragen: “Wieso sollen wir Ausländern das Studium finanzieren? Während
finanzschwache Deutsche draußen bleiben müssen”. Der stellvertretende
Vorsitzende von Pro Hannover, Björn Tute, hat daher unten stehenden
Leserbrief verfasst, der selbstverständlich nicht abgedruckt wurde.



Leserbrief zum HAZ Artikel „Uni will Ausländern Studiengebühren erlassen!“
vom 06.07.07



Einerseits ruft die deutsche Wirtschaft nach gut ausgebildeten Fachkräften,
andererseits werden in vielen deutschen Bundesländern allgemeine
Studiengebühren eingeführt.

Hierdurch werden junge Menschen aus einkommensschwachen Familien vom Studium
ferngehalten. Aber genau diese Familien, die ihre Kinder nicht zum Studieren
schicken können, sollen nun indirekt durch Steuerabgaben ausländischen
Studenten, die nicht in der Lage sind die Studiengebühren zu bezahlen, das
Studium alimentieren. Der Vorschlag des Uni-Präsident Prof. Erich Barke ist
daher ein Schlag ins Gesicht aller der Studenten, die Deutsche sind und von
der Befreiung von Studiengebühren nicht profitieren können. Einem jungen
Deutschen aus nicht privilegierten Elternhaus werden an einer amerikanischen
oder englischen Eliteuniversität auch nicht in einem humanen Akt die
Studiengebühren erlassen. Dieser deutsche Sonderweg sollte endlich verlassen
werden und sich auf die Förderung heimischer Talente besonnen werden. Daher
sollte sich Prof. Barke fragen, ob er nicht lieber Widerstand gegen die
Einführung allgemeiner Studiengebühren hätte leisten sollen, anstatt die
Gelder unserer Landsleute für Wohltaten an ausländische Studenten zu
verteilen. Solange es Studiengebühren in Deutschland gibt, solange müssen
sie auch von allen gezahlt werden. Alles andere wäre höchst ungerecht und
staatspolitisch fragwürdig.



Björn Tute, Hannover


Zitat Ende.



Na ja, gilt halt nur für die ausländischen Gaststudenten, aber die stellen ja in den technischen Fächern ohnehin schon die Mehrheit.

Die Deutschen Studenten dagegen klucken ja eh nur in den Wichs- und Sabbelfächern rum.

Also seis drum.

Außerdem sind ja eh alle ausländischen Studenten bedürftig, da man ihnen das Gegenteil nun mal nicht nachweisen kann.

Während deutsche Studenten immer reich, faul und träge sind.
Wenn einer von den deutschen Studenten jetzt noch rumnöhlt, kann man ihn ja als Rassist bezeichnen und sagen "Hitler ist tot".:] :] :]

Na ja.

Dämlich ist es doch, dieses wichtige Thema wieder für rechte Propaganda zu instrumentalisieren.

Studiengebühren gehören abgeschafft....!

Es ist ein Skandal, dass Studi-Gebühren überhaupt eingeführt wurden...!

(Das gleiche gilt übrigens für die "Praxisgebühr" !!)

Zu verantworten haben diesen Irrsinn - wieder mal - die unchristliche CDU und SPD und FDP, die total geil auf Studiengebühren sind....!

Und gleichzeitig wird beklagt, dass es zu wenige deutsche Ingenieure, IT-Leute etc. gäbe...!

Und gleichzeitig sagt uns die Pisa-Studie - sowie andere Studien -, dass der soziale Aufstieg nirgendwo in der EU so schwierig ist wie in der BRD....!

Und was machen die kapitalistische CDU und SPD, um dieses Problem zu lösen?

Sie führen natürlich Studiengebühren ein - 600 € pro Semester.

Wer zweifelt nun noch daran, dass die CDU und SPD ein kapitalistisches Irrenhaus sind...?

Nur die Reichen sollen studieren und Kinder kriegen, weshalb die Reichen und Wohlhabenden beim "Elterngeld" auch besser gestellt wurden als die ärmeren Menschen....!

Das ist die "fortschrittliche" Politik von SPD, CDU und Merkel aus dem Jahr 2007.

SKEPSIS
21.07.2007, 01:52
Na ja.

Dämlich ist es doch, dieses wichtige Thema wieder für rechte Propaganda zu instrumentalisieren.

Studiengebühren gehören abgeschafft....!

Es ist ein Skandal, dass Studi-Gebühren überhaupt eingeführt wurden...!

(Das gleiche gilt übrigens für die "Praxisgebühr" !!)

Zu verantworten haben diesen Irrsinn - wieder mal - die unchristliche CDU und FDP, die total geil auf Studiengebühren sind....!

Und gleichzeitig wird beklagt, dass es zu wenige deutsche Ingenieure, IT-Leute etc. gäbe...!

Und gleichzeitig sagt uns die Pisa-Studie - sowie andere Studien -, dass der soziale Aufstieg nirgendwo in der EU so schwierig ist wie in der BRD....!

Und was macht die kapitalistische CDU, um dieses Problem zu lösen?

Sie führt natürlich Studiengebühren ein - 600 € pro Semester.

Wer zweifelt nun noch daran, dass die CDU ein kapitalistisches Irrenhaus ist?

Nur die Reichen sollen studieren und Kinder kriegen, weshalb die Reichen und Wohlhabenden beim "Elterngeld" auch besser gestellt wurden als die ärmeren Menschen....!

Das ist die "fortschrittliche" Politik von CDU und Merkel aus dem Jahr 2007.

ach...in Hamburg basieren die Studi-Gebühren auf der sogenannten Dohnanyi - Kommission (SPD!). Von langer Hand geplant! Dankbar von Beust aufgenommen und durchgesetzt! Is alles dieselbe Scheisse!

wenn Du das der CDU und FDP ankreiden willst, hast Du die Grundprinzipien in diesem Ländle noch nicht kapiert! :]

mfg

Die SPD hat im Übrigen auch die "Auflösung" der HWP, jetzt DWP beschlossen! DIE linke autarke interdiziplinäre Hochschule in D.schlechthin! Gegründet anno dazumal gewerkschaftlich.- SPD basierend! jaja, kritische sozialökonomen sind im neoliberalen Geist nicht erwünscht, da unbequem! zeig nicht mit dem Finger auf CDU und Consorten, sondern auf die GANZE Drecksbande!

Daniel3
21.07.2007, 02:02
ach...in Hamburg basieren die Studi-Gebühren auf der sogenannten Dohnanyi - Kommission (SPD!). Von langer Hand geplant! Dankbar von Beust aufgenommen und durchgesetzt! Is alles dieselbe Scheisse!

wenn Du das der CDU und FDP ankreiden willst, hast Du die Grundprinzipien in diesem Ländle noch nicht kapiert! :]

mfg

Die SPD hat im Übrigen auch die "Auflösung" der HWP, jetzt DWP beschlossen! DIE linke autarke interdiziplinäre Hochschule in D.schlechthin! Gegründet anno dazumal gewerkschaftlich.- SPD basierend! jaja, kritische sozialökonomen sind im neoliberalen Geist nicht erwünscht, da unbequem! zeig nicht mit dem Finger auf CDU und Consorten, sondern auf die GANZE Drecksbande!

Okay, danke für den Hinweis, ich hab meinen Beitrag korrigiert.

Umso besser, dass ich es auch der SPD ankreiden kann.

SKEPSIS
21.07.2007, 02:04
Okay, danke für den Hinweis, ich hab meinen Beitrag korrigiert.

Umso besser, dass ich es auch der SPD ankreiden kann.

;-)

mfg

Bran
21.07.2007, 04:38
Wenn sie, wie Meister, Sparkasssenschüler etc. auch, einen Kredit fürs Studium aufnehmen, dann können sie den auch zurückzahlen.

Schon mal was von BAFÖG gehört?

LieblingderGötter
21.07.2007, 07:30
Studiengebühren finde ich in Ordnung. Gute Ware kostet was. Wer es in der Schule zu nichts bringt, kann das nicht auf finanzielle Probleme schieben, in Deutschland haben selbst Hartz-IV-Empfänger exzellenten Zugang zu Bildung. Ob sie was draus machen, ist die andere Frage.

Sie LÜGEN!!!

Im Regelsatz sind 0,00€uro für Bildung vorgesehen.

Wer für 50€uro im Monate sich wo weiterbilden will,muss das von den 113€uro Essen und Trinken abziehen.Also nur noch für 63€uro Essen/Trinken/Zigaretten einkaufen gehen.
Macht etwas 2€uro pro Tag.
Wenn noch MAterialkosten dazu kommen,wie Papier,Stifte etc,sinkt der Betrag auf unter 2€uro täglich zum Essen......

Bran
21.07.2007, 11:44
Mal abgesehen davon, daß man sich für 113 Euro im Monat gar nicht ernähren kann, ohne dabei mittel- bis langfristig krank zu werden. Geschweige denn von 63 Euro. Und das wiederum schafft dann neue Kosten im Gesundheitswesen. Ein Irrsinn.

erwin r analyst
21.07.2007, 11:56
Schon mal was von BAFÖG gehört?

noch ein weiterer Grund, warum man Studiengebühren erheben kann.

erwin r analyst
21.07.2007, 11:57
Studiengebühren finde ich in Ordnung. Gute Ware kostet was. Wer es in der Schule zu nichts bringt, kann das nicht auf finanzielle Probleme schieben, in Deutschland haben selbst Hartz-IV-Empfänger exzellenten Zugang zu Bildung. Ob sie was draus machen, ist die andere Frage.

Genau.

LieblingderGötter
21.07.2007, 13:04
Genau.


Nix genau.

Hartz4 Empfänger können sich wenn überhaupt in der Bücherei Bildung besorgen,dumm nur,das nicht jede Bücherei dauernd mehr Geld zur Verfügung hat und zweitens nicht jeder in Köln oder Berlin wohnt,wo es bestimmt gigantische Büchereien gibt.

Kenshin-Himura
21.07.2007, 13:33
Sie LÜGEN!!!

Im Regelsatz sind 0,00€uro für Bildung vorgesehen.

Wer für 50€uro im Monate sich wo weiterbilden will,muss das von den 113€uro Essen und Trinken abziehen.Also nur noch für 63€uro Essen/Trinken/Zigaretten einkaufen gehen.
Macht etwas 2€uro pro Tag.
Wenn noch MAterialkosten dazu kommen,wie Papier,Stifte etc,sinkt der Betrag auf unter 2€uro täglich zum Essen......

Der Haushalt eines Bürgers ist kein Staatshaushalt, bei dem zwischen den einzelnen Etats der ,,Ressorts" nicht so einfach hin- und hergeschoben werden könnte. Man muss also nicht nur seine für Bildung vorgesehene Kohle auch für Bildung verwenden. Wenn es nicht anders geht, muss man halt woanders Abstriche machen.

Außerdem ist es keine überzeugende Rechnung. Allein schon die Tatsache dass du auch ,,Zigaretten" aufführst, ist ja bezeichnend.

LieblingderGötter
21.07.2007, 13:42
Der Haushalt eines Bürgers ist kein Staatshaushalt, bei dem zwischen den einzelnen Etats der ,,Ressorts" nicht so einfach hin- und hergeschoben werden könnte. Man muss also nicht nur seine für Bildung vorgesehene Kohle auch für Bildung verwenden. Wenn es nicht anders geht, muss man halt woanders Abstriche machen.

Außerdem ist es keine überzeugende Rechnung. Allein schon die Tatsache dass du auch ,,Zigaretten" aufführst, ist ja bezeichnend.

Wieso??
Manche können sich das rauchen nicht abgewöhnen.Außerdem zockt der Staat das von den Rauchern durch die Tabaksteuer auch wieder ab,also kann er noch froh sein,wenn sich ein Hartzer statt Spaghetti Zigaretten kauft.

Bei Hartz4 gibt es offiziell auch keinen Anteil (genau:0,00€uro)für Bildung-auch nicht bei Schulkindern.Richtig Glück haben die Eltern,die die Schulbücher kaufen müssen für ein Schuljahr.Da kommen dann mal schnell min 100€uro zusammen(nein,es gibt seit 2005 auch keine Beihilfen mehr,über die das abgedeckt wäre!!).

Kenshin-Himura
21.07.2007, 13:45
Wieso??
Manche können sich das rauchen nicht abgewöhnen.

Dann sind sie selbst Schuld, wenn sie einen schwachen Willen haben und sich nicht zusammenreißen können, ganz einfach.

Demnächst muss auch noch Geld für Alkohol, Drogen und Spielsucht bezahlt werden, weil sich Manche das nicht abgewöhnen können, oder was?


Außerdem zockt der Staat das von den Rauchern durch die Tabaksteuer auch wieder ab,also kann er noch froh sein,wenn sich ein Hartzer statt Spaghetti Zigaretten kauft.

Ich dachte, die Linken mögen eigentlich hohe Steuern.

Volkov
21.07.2007, 13:46
Nix genau.

Hartz4 Empfänger können sich wenn überhaupt in der Bücherei Bildung besorgen,dumm nur,das nicht jede Bücherei dauernd mehr Geld zur Verfügung hat und zweitens nicht jeder in Köln oder Berlin wohnt,wo es bestimmt gigantische Büchereien gibt.

das ist wohl war. Als Hartz IV Empfänger tut man nicht mehr LEBEN, nein NUR EXISTIEREN, vor sich hin

Volkov
21.07.2007, 13:47
Ich dachte, die Linken mögen eigentlich hohe Steuern.

Wer hat dir den Schwachsinn erzählt ?

Kenshin-Himura
21.07.2007, 13:48
das ist wohl war. Als Hartz IV Empfänger tut man nicht mehr LEBEN, nein NUR EXISTIEREN, vor sich hin

Dann haben aber in der Geschichte der Menschheit die meisten Menschen nur existiert.

Kenshin-Himura
21.07.2007, 13:48
Wer hat dir den Schwachsinn erzählt ?

Nun, die Linken selbst propagieren das häufig (SPD, Grüne, SED).

LieblingderGötter
21.07.2007, 13:52
Dann sind sie selbst Schuld, wenn sie einen schwachen Willen haben und sich nicht zusammenreißen können, ganz einfach.

Demnächst muss auch noch Geld für Alkohol, Drogen und Spielsucht bezahlt werden, weil sich Manche das nicht abgewöhnen können, oder was?



Ich dachte, die Linken mögen eigentlich hohe Steuern.

Sie könnens vielleicht schon,aber nicht in z.B 3 Monaten.
Von dem Geld kann man natürlich auch Alkohol kaufen,in die Spielbank gehen etc.Auch Lotto spielen ist möglich wenn man will.Das ist jedem seine Sache,weil dieser Betrag (teilweise)für solche Dinge vorgesehen ist.Aber NIEMALS,selbst wenn man Nichtraucher,Antialkoholiker,Lottoverachter etc. ist lässt sich damit eine Weiterbildung finanzieren..

Natürlich findet die Linke es toll,wenn die Bürger mit Mehrwersteuer abgezockt wird,wie können wir das auch bestreiten.Deswegen wurde sie ja auch von uns eingeführt,die CDU UND SPD EINHEITSPARTEI unter der GAULEITERIN MERKEL war ja dreisterweise TOTAL DAGEGEN :hihi:

Volkov
21.07.2007, 13:53
Dann haben aber in der Geschichte der Menschheit die meisten Menschen nur existiert.

Beziehst du dich aufs Mittelalter ?

Du kannst die alten Zeiten nicht mit heutigen Gleichsetzten werter Kenshin. Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Die damaligen Lebensverhältnisse waren doch ganz andere.
Heute haben wir eine Hochtechnisierte Gesellschaft die mobil, weltweit erreichbar und digitalisiert ist. Wer da nur im kleinen Kämmerchen vor sich hin existieren kann, der ist verloren. Du musst dich heutzutage bilden können auf hohem Niveau. Sicher wird das nicht jeder machen, aber warum soll es durch unnütze Gebühren erschwert werden.

Fällt dir nix auf ?
Die wollen ein dummes und Inzestkrankes Volk das gerade so mit dem Minimum überleben soll.
Das lässt sich besser kontrollieren.

Volkov
21.07.2007, 13:53
Nun, die Linken selbst propagieren das häufig (SPD, Grüne, SED).

Gehöre zu keinem von den dreien.

LieblingderGötter
21.07.2007, 13:57
Nun, die Linken selbst propagieren das häufig (SPD, Grüne, SED).

Lebst wohl noch in der Vergangenheit???

Naja,vor 1990 wurden die Menschen in D noch nicht so ausgebeutet wie heute.........dann kann man dein Weltbild von 1989 oder vorher nachvollziehen.

Die SED gibt es seit 1990 nicht mehr!!

Deutschland ist ein Land!!

Schon mitgekriegt???

Deutschland ist ein Land,das von der Wirtschaftslobby beeinflusst wird,da die Pollytik und die Wirtschaft sich im Reichstag gegenseitig die Klinke in die Hand geben.

Kenshin-Himura
21.07.2007, 13:59
Sie könnens vielleicht schon,aber nicht in z.B 3 Monaten.
Von dem Geld kann man natürlich auch Alkohol kaufen,in die Spielbank gehen etc.Auch Lotto spielen ist möglich wenn man will.Das ist jedem seine Sache,weil dieser Betrag (teilweise)für solche Dinge vorgesehen ist.Aber NIEMALS,selbst wenn man Nichtraucher,Antialkoholiker,Lottoverachter etc. ist lässt sich damit eine Weiterbildung finanzieren..

Das ändert nichts an meiner Aussage: Diese Leute sind selbst Schuld.

Kenshin-Himura
21.07.2007, 14:03
Beziehst du dich aufs Mittelalter ?

Du kannst die alten Zeiten nicht mit heutigen Gleichsetzten werter Kenshin. Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Die damaligen Lebensverhältnisse waren doch ganz andere.
Heute haben wir eine Hochtechnisierte Gesellschaft die mobil, weltweit erreichbar und digitalisiert ist. Wer da nur im kleinen Kämmerchen vor sich hin existieren kann, der ist verloren. Du musst dich heutzutage bilden können auf hohem Niveau. Sicher wird das nicht jeder machen, aber warum soll es durch unnütze Gebühren erschwert werden.

Ich will ja auch nicht einen Rückschritt des Lebensstandards auf Verhältnisse im Mittelalter. Die Faktoren, die dazu führen, ob jemand ,,lebt" oder ,,existiert", wie du es formuliert hattest, bleiben aber gleich. Natürlich können diese Leute gerne vom technischen Fortschritt etc. profitieren, nur finde ich eben dann deine Formulierung falsch dass diese nur noch ,,existieren" würden.


Fällt dir nix auf ?
Die wollen ein dummes und Inzestkrankes Volk das gerade so mit dem Minimum überleben soll.
Das lässt sich besser kontrollieren.

Teils, teils. Es gibt auch noch Welche von ,,Denen", die das nicht wollen. Aber ich glaube nicht, dass man das am Besen dadurch verhindert, dass man Studiengebühren abschafft und die Sozialleistungen noch weiter anhebt.

Kenshin-Himura
21.07.2007, 14:04
Gehöre zu keinem von den dreien.

Mag sein, du bist aber eine Minderheit unter den Linken wenn du tendenziell eher niedrige Steuern willst. :]

Kenshin-Himura
21.07.2007, 14:06
Lebst wohl noch in der Vergangenheit???

Naja,vor 1990 wurden die Menschen in D noch nicht so ausgebeutet wie heute.........dann kann man dein Weltbild von 1989 oder vorher nachvollziehen.

Die SED gibt es seit 1990 nicht mehr!!

Deutschland ist ein Land!!

Schon mitgekriegt???

Deutschland ist ein Land,das von der Wirtschaftslobby beeinflusst wird,da die Pollytik und die Wirtschaft sich im Reichstag gegenseitig die Klinke in die Hand geben.

Die SED gibt es noch immer, und die beiden deutschen Staaten haben fusioniert.

LieblingderGötter
21.07.2007, 14:31
Das ändert nichts an meiner Aussage: Diese Leute sind selbst Schuld.

Woran sind sie Schuld???

Wenn sie 3 Zigaretten rauchen und dafür auf den Salat verzichten???

Sie können sich so oder so keine Weiterbildung,ausser evtl den Büchereibesuch leisten(sofern vorhanden).Besser das Hirn wegrauchen,mit was den sonst "füttern" wenn keine Weiterbildung??Oder mit Alkohol??Der Mensch nimmt sich das,was er kriegen kann.Bekommt er keine Weiterbildung werden einige wohl zur Flasche greifen ,um ihre Problem zu lösen,weil der Alkohol es halt "erträglicher" macht.Die Kosten wird dann aber auch wieder das Gesundheitssystem auslöffeln dürfen-da muss man fragen ob nicht eine Weiterbildung doch besser gewesen wäre.

Aber anscheinend ist das in D nicht so wichtig.Also am besten gleich nach dem Hauptschulabschluss aufhören und Hilfsarbeiten machen oder gar nichts und Alkohol saufen und abundzu noch ein bißchen Gras???

Deutschland wendet seit einiger Zeit das von mir als sogenannte "Discount-Prinzip BRD" bezeichnete Verhalten an,alles so billig wie möglich haben zu wollen bzw. zu machen:

*Billig Arbeiter(kein Mindestlohn,Arbeiter mit Qualifizierung müssen "Zeitarbeiten")
*Billige Bundeswehr(schlechte Ausrüstung,kaputte Kasernen etc.)
*Billige Bildungsunterstützung(Stundenausfall,kaputte Schulen etc.)
*Billige Arbeitslose(niedriger Hartz4 Satz)
*Billige Weiterbildungsförderung(bzw.nur Bewerbungstrainings mehrmals,anstatt ordentliche Weiterbildung)

LieblingderGötter
21.07.2007, 14:32
Die SED gibt es noch immer, und die beiden deutschen Staaten haben fusioniert.

Die DDR ist dem GeltungsBEREICH des Grundgesetzes BEIGETRETEN.

Ich kenne keine Partei die heute den Namen SED trägt.

meckerle
21.07.2007, 14:55
Die DDR ist dem GeltungsBEREICH des Grundgesetzes BEIGETRETEN.

Ich kenne keine Partei die heute den Namen SED trägt.
Richtig, denn sie haben sich umbenannt in PDS. Die "Köpfe" und Mitglieder sind dieselben.

LieblingderGötter
21.07.2007, 14:59
Richtig, denn sie haben sich umbenannt in PDS. Die "Köpfe" und Mitglieder sind dieselben.

Die Führende DDR-SED Chefin hockt heute bei der CDU in Berlin und macht eine grauenhafte antisoziale Pollytik und tourt lieber bei Bush&Co rum anstatt sich um D zu kümmern.

Volkov
21.07.2007, 15:56
Mag sein, du bist aber eine Minderheit unter den Linken wenn du tendenziell eher niedrige Steuern willst. :]

Mit der Schaffung niedriger Steuern könnte man evetuell Investoren locken. Effekt : Kasse klingelt. ABER: Dann müssen auch dementsprechende Sachen wie Mindestlohn und Co. Machbar sein.
Da ist soviel zu rücken und zu schieben...*puh*