PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutschland, ein Armenhaus



Politikgangster
19.07.2007, 14:10
***

Wem haben wir das zu verdanken? UNSERER POLITIK - DEN HANDLANGERN DES KAPITALS UND DER INTERESSENVERTRETERMAFIA

___

*) Der Text wurde gelöscht, da er ohne Nennung des Verfassers und der Quelle verwendet wurde.

Den Originaltext kann man hier lesen:

http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel56773

Serie: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?
Flucht aus dem Armenhaus

VON WERNER VONTOBEL
02.04.2007 | 17:15:18


Der Ansturm der deutschen Arbeitskräfte in die Schweiz hat vor allem einen Grund: Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre mutwillig zum Billiglohnland und zum Armenhaus gemacht. Selbst im «Boomjahr» 2006 gingen die Löhne weiter zurück.

klartext
19.07.2007, 14:21
Selten oberflächlich dein Beitrag, lohnt kaum, ihn zu beantworten, weil er grundsätzliche Denkfehler aufweist.

McDuff
19.07.2007, 14:34
Leider ist es vielfach so. Man hat halt Angst vor der chinesischen Wirtschaft. Sicherlich nicht zu unrecht. Da haben sich die superhochbezahlten unfehlbaren und gottgleichen Spitzenmanager gedacht, China Konkurrenz zu machen und das über die Lohnschiene. Also mußten die Löhne in den Keller, die der Arbeitnehmer natürlich. Damit wir ein Billiglohnland werden.

klartext
19.07.2007, 14:38
Leider ist es vielfach so. Man hat halt Angst vor der chinesischen Wirtschaft. Sicherlich nicht zu unrecht. Da haben sich die superhochbezahlten unfehlbaren und gottgleichen Spitzenmanager gedacht, China Konkurrenz zu machen und das über die Lohnschiene. Also mußten die Löhne in den Keller, die der Arbeitnehmer natürlich. Damit wir ein Billiglohnland werden.

Mir scheint, du weisst nicht einmal, was ein Billiglohnland ist. Es scheint die Illusion zu herschen, dass Löhne ständig steigen müssen, unabhängig von den äusseren Einflüssen. Löhne können steigen und sinken, ein normaler Vorgang in einer lebendigen Wirtschaft. Jeder kann das durch bessere Qualifikation und Aufstieg ausgleichen.

tabasco
19.07.2007, 14:38
Vollzitat
FREMDES GEDANKENGUT ALS EIGENE KREATION AUSZUGEBEN IST ERBÄRMLICH.

Der text ist ein Copy&Paste-Beitrag von z.B. hier

http://antistaat.freehostia.com/wordpress/2007/06/25/flucht-aus-dem-armenhaus/

Lichtblau
19.07.2007, 14:43
Wie schon Redwing sagte: "Sie haben uns den Krieg erklärt"!

Politikgangster
19.07.2007, 14:46
FREMDES GEDANKENGUT ALS EIGENE KREATION AUSZUGEBEN IST ERBÄRMLICH.

Der text ist ein Copy&Paste-Beitrag von z.B. hier

http://antistaat.freehostia.com/wordpress/2007/06/25/flucht-aus-dem-armenhaus/

Belegen sie ihre Begründung ,nicht mit ihren Phantasien , es kann sein das einiges schon geschriebenes von dem Textschreiber selber her kommen vermag.

Ich für meinen Teil sage aber: Lesen Sie die Quellenabgaben, wenn Sie zur Sache selbst nix zu sagen haben, dann gehen Sie raus ins kühle nass ist ja eh warm draussen.

klartext
19.07.2007, 14:53
Belegen sie ihre Begründung ,nicht mit ihren Phantasien , es kann sein das einiges schon geschriebenes von dem Textschreiber selber her kommen vermag.

Ich für meinen Teil sage aber: Lesen Sie die Quellenabgaben, wenn Sie zur Sache selbst nix zu sagen haben, dann gehen Sie raus ins kühle nass ist ja eh warm draussen.

Wer unser Land als Armenhaus bezeichnet, kann nicht wirklich ernst genommen werden. Da erübrigt sich jeder Kommentar.

tabasco
19.07.2007, 14:54
Belegen sie ihre Begründung ,nicht mit ihren Phantasien , es kann sein das einiges schon geschriebenes von dem Textschreiber selber her kommen vermag.(...)

Ä?

Was soll ich belegen? ich habe Dir einen Link aus dem Internet gezeigt, woher du Deine gesülze offensichtich her hast! Du willst noch mehr ? Bitte, Google machts möglich, Du Plagiator!

http://www.pr-global-concept.de/html/news.php?i=17&pos1=16&PHPSESSID=

http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel56773

http://www.kinder-familienhotel.de/Volksprotest/volksprotest.html

Reicht das?

Und da es - mit großer Wahrscheinlcihekeit - NICHT Deine Gesülze ist, hast Du bei jedem kopierten Text die Quelle anzugeben, kapiert oder bist Du zu dumm für ein Internetforum?

Brimborium
19.07.2007, 14:59
Belegen sie ihre Begründung ,nicht mit ihren Phantasien , es kann sein das einiges schon geschriebenes von dem Textschreiber selber her kommen vermag.

Ich für meinen Teil sage aber: Lesen Sie die Quellenabgaben, wenn Sie zur Sache selbst nix zu sagen haben, dann gehen Sie raus ins kühle nass ist ja eh warm draussen.



Bist du es Graf?

Volkov
19.07.2007, 15:31
Hin wie her jetzt ! Warum aber steigt dann die Zahl der Leute an und unter der Armutsgrenze (früher mal 900, mittlerweile 600 €) so an ?
Da müssten normalerweise Alarmglocken läuten oder nicht ?
Wer heute etwas hat, der kann schon morgen unter der Brücke wohnen. Das geht supermegaschnell heutzutage.
Die Menschen die Arbeit haben kommen selber kaum durch.
Da frage ich mich was hier los ist. Ganz ehrlich jetzt Leute.
Graf Zahl ist eine Paranoja.

klartext
19.07.2007, 15:43
Hin wie her jetzt ! Warum aber steigt dann die Zahl der Leute an und unter der Armutsgrenze (früher mal 900, mittlerweile 600 €) so an ?
Da müssten normalerweise Alarmglocken läuten oder nicht ?
Wer heute etwas hat, der kann schon morgen unter der Brücke wohnen. Das geht supermegaschnell heutzutage.
Die Menschen die Arbeit haben kommen selber kaum durch.
Da frage ich mich was hier los ist. Ganz ehrlich jetzt Leute.
Graf Zahl ist eine Paranoja.

Warum nur mahlen Linke immer ein Horrorgemälde an die Wand. Wir sind hier nicht in Bangladesh und niemand muss unter der Brücke wohnen, wenn er es nicht freiwillig tut. Der Staat zahlt jedem einen angemessenen Wohnraum, Lebensunterhalt und Krankenkasse.
Ob das ausreichend ist, darüber kann man sich trefflich streiten. Ein Armenhaus jedoch sind wir dadurch noch lange nicht.

Volkov
19.07.2007, 15:49
Warum nur mahlen Linke immer ein Horrorgemälde an die Wand. Wir sind hier nicht in Bangladesh und niemand muss unter der Brücke wohnen, wenn er es nicht freiwillig tut. Der Staat zahlt jedem einen angemessenen Wohnraum, Lebensunterhalt und Krankenkasse.
Ob das ausreichend ist, darüber kann man sich trefflich streiten. Ein Armenhaus jedoch sind wir dadurch noch lange nicht.

Du musst es im Verhältnis sehen. Das wir nicht Bangladesch sind ist klar, trotzdem, man sieht es und hört es täglich: Arm trotz Arbeit ! O_o ?
Ich habe jetzt in der Lehre weniger als Hartz IV-Zeiten und immer noch die selben Fixkosten ! O_o ?

Zu Bangladesch: Dort boomt die Kleinwirtschaft dank sogenannter Minikredite !
Ein pfiffiger Banker hatte dort die Idee kleine Kredite zu vergeben, mit geringem Zins und guter Zurückzahlbarkeit. Die Methode funzt. Die Menschen in Bangladesch haben für ihre Verhältnisse jetzt was gutes.

McDuff
19.07.2007, 17:45
Löhne können steigen und sinken, ein normaler Vorgang in einer lebendigen Wirtschaft. Jeder kann das durch bessere Qualifikation und Aufstieg ausgleichen.

...grau ist alle (Wirtschafts)theorie und die Erde ist eine Scheibe und Schweine können fliegen....

Reineckefucks (GZ)
19.07.2007, 19:55
bedenkt man die Tatsache, dass Migranten mehr Rechte haben als ein deutscher Staatsbürger, dann muss ich sagen, dass Deutschland wirklich ein Armenhaus ist. Wohin sind wir gekommen, dass die Kanaken mehr Rechte haben als wir Deutschen ? Beim Arbeitsamt werden nur die deutschen zur Arbeit gescheucht und schikaniert und schwangere deutsche Frauen asozialisiert und zur Abtreibung genötigt, aber um das Migrantenpack wird ein goldenes Tablett gegeben.

merkwürdige Antideutsche Politik

Fenrir
19.07.2007, 20:01
bedenkt man die Tatsache, dass Migranten mehr Rechte haben als ein deutscher Staatsbürger, dann muss ich sagen, dass Deutschland wirklich ein Armenhaus ist. Wohin sind wir gekommen, dass die Kanaken mehr Rechte haben als wir Deutschen ? Beim Arbeitsamt werden nur die deutschen zur Arbeit gescheucht und schikaniert und schwangere deutsche Frauen asozialisiert und zur Abtreibung genötigt, aber um das Migrantenpack wird ein goldenes Tablett gegeben.

merkwürdige Antideutsche Politik

Derb ausgedrückt, aber prinzipiell richtig.

Reineckefucks (GZ)
19.07.2007, 20:07
Derb ausgedrückt, aber prinzipiell richtig.

danke ich war heute im freibad Pankow das ist in Berlin, was ich dort sah, hat mir den Appetit verdorben.

Fuck

Tratschtante
19.07.2007, 20:23
bedenkt man die Tatsache, dass Migranten mehr Rechte haben als ein deutscher Staatsbürger, dann muss ich sagen, dass Deutschland wirklich ein Armenhaus ist. Wohin sind wir gekommen, dass die Kanaken mehr Rechte haben als wir Deutschen ? Beim Arbeitsamt werden nur die deutschen zur Arbeit gescheucht und schikaniert und schwangere deutsche Frauen asozialisiert und zur Abtreibung genötigt, aber um das Migrantenpack wird ein goldenes Tablett gegeben.

merkwürdige Antideutsche Politik

Das mit der Abtreibung stimmt nicht ganz, denn bei uns bekommt die Unterschicht die meisten Kinder, die später verhungern oder verwahrlosen.
Ansonsten ist Deine Argumentation richtig.

Fenrir
19.07.2007, 20:43
danke ich war heute im freibad Pankow das ist in Berlin, was ich dort sah, hat mir den Appetit verdorben.

Fuck

Pankow auch schon? Ich dachte Pankow, Bernau und Köpenick wären noch halbwegs deutsch. Ich weiss schon wieso ich aus Berlin weggezogen bin.

mastermike
19.07.2007, 21:00
***

Wem haben wir das zu verdanken? UNSERER POLITIK - DEN HANDLANGERN DES KAPITALS UND DER INTERESSENVERTRETERMAFIA

___

*) Der Text wurde gelöscht, da er ohne Nennung des Verfassers und der Quelle verwendet wurde.

Den Originaltext kann man hier lesen:

http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel56773

Serie: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?
Flucht aus dem Armenhaus

VON WERNER VONTOBEL
02.04.2007 | 17:15:18


Der Ansturm der deutschen Arbeitskräfte in die Schweiz hat vor allem einen Grund: Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre mutwillig zum Billiglohnland und zum Armenhaus gemacht. Selbst im «Boomjahr» 2006 gingen die Löhne weiter zurück.

Ha, ha, wirklich lustig! Zitate aus der "Bildzeitung" der Schweiz. Leute deiner pol. Orientierung sollten sich 'mal entscheiden ob wir nun ein reiches Land sind oder Armenhaus (weder noch, wäre richtig).

Richtig bizarr ist nur, dass unsere ostdeutschen Mitbürger (und auch hochqualifizierte Menschen aus ganz D.) das Land verlassen (müssen), währen weiterhin ungehemmt, über "Familiennachzug" und Asylbeantragung" in unsere Sozialsysteme eingewandert wird.

Respekt vor unserer politischen Klasse und dem doch so klugen "Wahlvolk". :hihi:

Stuttgart25
19.07.2007, 21:03
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.

GmbH
19.07.2007, 21:13
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.



Hmmm,

selbst Schuld wenn 'se sich hemmungslos vermehren, im Fliegenrytmus so zu sagen ...

:hihi:

lupus_maximus
19.07.2007, 21:21
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.
Nein, dies sind tote Kinder, die uns aber trotzdem nichts angehen!

Aldebaran
19.07.2007, 21:21
Hin wie her jetzt ! Warum aber steigt dann die Zahl der Leute an und unter der Armutsgrenze (früher mal 900, mittlerweile 600 €) so an?

Woher stammen diese Zahlen?

De facto liegt die Armutsgrenze beim ALG II - Regelsatz. Der erlaubt es den Empfängern immerhin noch, zu rauchen und mobil zu telefonieren.



Da müssten normalerweise Alarmglocken läuten oder nicht ?
Wer heute etwas hat, der kann schon morgen unter der Brücke wohnen. Das geht supermegaschnell heutzutage.

Richtig tief fällt nur der Selbständige, der pleite macht, weil der im schlimmsten Fall mit seinem ganzen Privatvermögen haftet.


Die Menschen die Arbeit haben kommen selber kaum durch.

Deswegen sind die Flughäfen zu Ferienbeginn ja auch so verwaist.


Da frage ich mich was hier los ist. Ganz ehrlich jetzt Leute.

1. Druck auf die Arbeitseinkommen wegen Osteuropa und China.

2. (wichtiger) Konsum- und Bauschwäche in Deutschland.

LieblingderGötter
20.07.2007, 04:54
Wer unser Land als Armenhaus bezeichnet, kann nicht wirklich ernst genommen werden. Da erübrigt sich jeder Kommentar.

Stimmt.

Es ist ein Ausbeutungs&Verarschungshaus.

LieblingderGötter
20.07.2007, 05:02
Pfändugsfreibetrag:856€uro monatlich.Das ist die 60% Grenze.

Jeder der noch weiter darunter liegt ist nach EU Definition arm.

Dies wird aber noch weiter unterteilt in:

Monatlich:713€uro=50%(verschärfte Armut)
Monatlich:571€uro=40% usw.("richtig" arm)

Vollzeitbeschäftigte sind zu 4% armutsgefährdet.
Arbeitslose zu 43%.

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 15:47
Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland manch Kanaken besser geht als einen Deutschen, dann wird deutlich, dass hier dieses Land sich selbst disqualifiziert hat. Die reichen Deutschen denken eben nicht deutsch sondern pseudonational in ihrem Sinne, und holen für ihren Vorteil die Ausländer hier rein und lassen das eigene Volk vor die Hunde gehen.

Ich erinnere mich an die Wendejahre, da war es vorbei mit der euphorie, da wurden Ostdeutsche Staatsbürger als Menschen zweiter Klasse behandelt, und tewilweise war der Türke mehr wert als ein Ostdeutscher, - einfach nur widerlich.

giggi
20.07.2007, 15:52
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.

Was geht uns schon die 3.Welt an?Armut hat halt viele Gesichter.

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 15:55
Was geht uns schon die 3.Welt an?

pseudolinkes Gutmenschtum, die uns deutsche noch verspotten wollen.

klartext
20.07.2007, 15:55
Stimmt.

Es ist ein Ausbeutungs&Verarschungshaus.

Wir leben im weltweiten Massstab auf einem Niveau, das manchem hier die richtigen Massstäbe verzogen hat. Das ist das eigentliche Problem. Dadurch wurde eine Erwartungshaltung geweckt, die schlicht überzogen ist.
Wer fürs Nichtstun eine Wohnung mit Nebenkosten bezahlt bekommt und dazu noch Kohle für Essen und Trinken, sollte nicht von Armut reden. Es ist eine Pervertierung des Armutsbegriffs.

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 15:57
Wir leben im weltweiten Massstab auf einem Niveau, das manchem hier die richtigen Massstäbe verzogen hat. Das ist das eigentliche Problem. Dadurch wurde eine Erwartungshaltung geweckt, die schlicht überzogen ist.
Wer fürs Nichtstun eine Wohnung mit Nebenkosten bezahlt bekommt und dazu noch Kohle für Essen und Trinken, sollte nicht von Armut reden. Es ist eine Pervertierung des Armutsbegriffs.

Du Antideutsches Subjekt, lebe mal von 345 €, würden die Ausländer uns nicht die Arbeit wegnehmen und würden wir auch anständig unsere Landsleute bezahlen anstatt Alg2 zu geben und würden die Arbeitsplätze hier und nicht in Timbuktu erschaffen, dann hätten wir Wohlstand und wenig Arbeitslosigkeit.

vgl. Deutschland in den Jahren 1961-1977 warum ging es dort uns Deutschen gut ? wenig Ausländer, gute Löhne, Vollzeitarbeitsplätze.

Nephtys
20.07.2007, 15:59
Du musst es im Verhältnis sehen. Das wir nicht Bangladesch sind ist klar, trotzdem, man sieht es und hört es täglich: Arm trotz Arbeit ! O_o ?
Ich habe jetzt in der Lehre weniger als Hartz IV-Zeiten und immer noch die selben Fixkosten ! O_o ?

Zu Bangladesch: Dort boomt die Kleinwirtschaft dank sogenannter Minikredite !
Ein pfiffiger Banker hatte dort die Idee kleine Kredite zu vergeben, mit geringem Zins und guter Zurückzahlbarkeit. Die Methode funzt. Die Menschen in Bangladesch haben für ihre Verhältnisse jetzt was gutes.



Wenn du jetzt erst eine anständige Arbeit lernst solltest du dir Gedanken machen....


Was erwartest du denn von einer Lehre? Lehrjahre sind keine Herrenjahre... wenn ein lehrling schon 2000€ Netto hätte....was würde dann der Ausbilder verdienen, 10.000Netto für 8 Stunden Leuten etwas zu zeigen? Porsche fahren fürs Strassenkehren?

Oi Oi Oi so ein Linker blödsinn.


:rolleyes:

klartext
20.07.2007, 16:02
Du Antideutsches Subjekt, lebe mal von 345 €, würden die Ausländer uns nicht die Arbeit wegnehmen und würden wir auch anständig unsere Landsleute bezahlen anstatt Alg2 zu geben und würden die Arbeitsplätze hier und nicht in Timbuktu erschaffen, dann hätten wir Wohlstand und wenig Arbeitslosigkeit.

vgl. Deutschland in den Jahren 1961-1977 warum ging es dort uns Deutschen gut ? wenig Ausländer, gute Löhne, Vollzeitarbeitsplätze.

Wenn du ausgebildeter Facharbeiter bist, also in der Schule aufgepasst hast und auch deine Berufsausbildung mit Erfolg durchlaufen hast, bist du auch nicht arbeitslos. Wo liegt also dein Problem ?

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 16:03
Wenn du jetzt erst eine anständige Arbeit lernst solltest du dir Gedanken machen....


Was erwartest du denn von einer Lehre? Lehrjahre sind keine Herrenjahre... wenn ein lehrling schon 2000€ Netto hätte....was würde dann der Ausbilder verdienen, 10.000Netto für 8 Stunden Leuten etwas zu zeigen? Porsche fahren fürs Strassenkehren?

Oi Oi Oi so ein Linker blödsinn.


:rolleyes:

übertreibe mal nicht Kollege, man sollte vom Azubigehalt leben können, dann viele Azubis verlassen ihr Elternhaus dannach, also sollte bezogen auf Marktwert und Lebenshaltungskosten schon ein Grundazubigehalt von 850 € netto drinne sein, plus Kindergeld ist man Überlebensfähig, wenn man auch dannach vom Betrieb übernommen wird, dann ist die Leistungsmotivation höher.

Viele profitieren lieber von einer negativen Arbeitsmarktlage und setzen mich in sofern utner Druck das sie sagen, wir haben viele Arbeitslose deswegen nix Geld oder wenig.

Viele Menschen finden erst gar kenie Arbeit oder Ausbildungsplatz aus diesem Grund kommen jetzt Bildungscenter zum Vorschein wie die BestSabelSchule und die wollen 400 € Schulgeld inkl kostenlose Praktika.

Wenn das der neue Trend ist, gute Nacht Deutschland.

Hör mal auf zu übertreiben Kollege, wir brauchen Anstand wie dieser mal in den 60er 70er Jahren selbstverständlichg ewesen ist.

Damals hat man auch nicht viel erhalten, konnte aber Überleben und die Familie stand evtl dahinter, wenn man übernommen wird, dann bringt man eben Opfer und abgesehen davon, wäre es kein Problem mal am Wochenende Kelllnern zu gehen, sollte das Geld knapp werden, - vorausgesetzt, es gibt auch Arbeitsplätze, die zur Zeit verschwinden oder durch Ausländer besetzt sind.

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 16:05
Wenn du ausgebildeter Facharbeiter bist, also in der Schule aufgepasst hast und auch deine Berufsausbildung mit Erfolg durchlaufen hast, bist du auch nicht arbeitslos. Wo liegt also dein Problem ?

Nein das war ich auch nicht, wenn der Betrieb nicht in die Insolvenz gehen würde, da die Zahlungsmoral in diesem Land zu wünschen übrig lässt, viele Firmen deswegen pleite gehen und die anderen Firmen ins Ausland verschwinden.

Nach und nach löst sich der Mittelstand auf und du merkst es nicht ?????

Willst wohl allen die Schuld für ihr Leid geben oder ? Abgesehen davon, ging es mir um eine Nebentätigkeit die ich brauche um mein Gehalt aufzubessern, früher war es kein Problem.

Du solltest mal die Realitäten kennen, ehe du antideutschen Müll von dir gibst.

tabasco
20.07.2007, 16:09
(...) vgl. Deutschland in den Jahren 1961-1977 warum ging es dort uns Deutschen gut ? wenig Ausländer, gute Löhne, Vollzeitarbeitsplätze.

Ihr habt damals auf die kosten von heute gelebt. Unetr anderen.

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 16:11
Ihr habt damals auf die kosten von heute gelebt. Unetr anderen.

hääää ? auf die kosten von heute ? Bitte um genaue Erklärung.

tabasco
20.07.2007, 16:14
hääää ? auf die kosten von heute ? Bitte um genaue Erklärung.

Bin in eile, Kunde da, google bitte zum thema "Staatsschulden", ok?

klartext
20.07.2007, 16:17
Nein das war ich auch nicht, wenn der Betrieb nicht in die Insolvenz gehen würde, da die Zahlungsmoral in diesem Land zu wünschen übrig lässt, viele Firmen deswegen pleite gehen und die anderen Firmen ins Ausland verschwinden.

Nach und nach löst sich der Mittelstand auf und du merkst es nicht ?????

Willst wohl allen die Schuld für ihr Leid geben oder ? Abgesehen davon, ging es mir um eine Nebentätigkeit die ich brauche um mein Gehalt aufzubessern, früher war es kein Problem.

Du solltest mal die Realitäten kennen, ehe du antideutschen Müll von dir gibst.

Du lebst über deine Verhältnisse, das ist alles. Ein Facharbeiter verdient genug, um auch ohne Nebenjob auskömmlich zu leben.
Ich zähle mich zum Mittelstand, befinde mich aber gleichwohl nicht in Auflösung.
Dass Firmen pleite gehen und neue entstehen, ist in einer lebendigen Volkswirtschaft ein normaler Vorgang, das Bessere ist der Feind des Guten. Nur dieser Ausleseprozess sichert unsere Spitzenposiiton in der Welt.
Was das allerdings mit antideutsch zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Du scheinst keine Beiträge von mir zu kennen.

lupus_maximus
20.07.2007, 16:20
hääää ? auf die kosten von heute ? Bitte um genaue Erklärung.
Die hat sich nur verkehrt ausgedrückt:
Sie lebt heute von dem, was wir Alten in den 60ern geschaffen haben, so herum ist es richtig!

Reineckefucks (GZ)
20.07.2007, 16:23
Die hat sich nur verkehrt ausgedrückt:
Sie lebt heute von dem, was wir Alten in den 60ern geschaffen haben, so herum ist es richtig!

das sehe ich genauso, und es wäre mir sowieso schleierhaft was mit den arbeitsplätzen es zu tun hätte.

@Klartext, gehe mal Einkaufen bei Rewe, weist nix wie teuer Liter Milch, Butter, Eier, Cola , Brot ect kostet, fast soviel wie DM Preis bloss ich habe € leider nur die hälfte , was das Gehalt betrifft, erkläre mir nicht ich lebe über meine Verhältnisse Kollge, sonst werde ich mal ganz wütend hier.

Volkov
20.07.2007, 17:20
Woher stammen diese Zahlen?
De facto liegt die Armutsgrenze beim ALG II - Regelsatz. Der erlaubt es den Empfängern immerhin noch, zu rauchen und mobil zu telefonieren.

Diese Zahlen haben zahlreiche Politsendungen (ich erinner mich da an Morgenmagazin der ARD und des ZDF, Berlin-Mitte, Monitor...) und Rechnungsexperten bekanntgegeben.





Richtig tief fällt nur der Selbständige, der pleite macht, weil der im schlimmsten Fall mit seinem ganzen Privatvermögen haftet.

Private Insolvenzen sind auch steigend. Kenne selbst welche die sich darin befinden.



Deswegen sind die Flughäfen zu Ferienbeginn ja auch so verwaist.

Ironie ? Billigflieger und Angebote ?



1. Druck auf die Arbeitseinkommen wegen Osteuropa und China.

2. (wichtiger) Konsum- und Bauschwäche in Deutschland.

ja, so ist es

Volkov
20.07.2007, 17:23
@Klartext, gehe mal Einkaufen bei Rewe, weist nix wie teuer Liter Milch, Butter, Eier, Cola , Brot ect kostet, fast soviel wie DM Preis bloss ich habe € leider nur die hälfte , was das Gehalt betrifft, erkläre mir nicht ich lebe über meine Verhältnisse Kollge, sonst werde ich mal ganz wütend hier.

Das ist richtig und es ist alles noch teurer geworden: 1 Liter 3,5er Milch 62 statt 55 Cent, Rama (Becher) 99 Cent statt 79....
Das Eurozeichen und das DM-Zeichen ausgetauscht, die Preiese verdoppelt, Löhne halbiert...der dumme Bürger merkts ja nicht wie ? Da haben die da oben aber falsch kalkuliert, trotzdem machte keiner Stress. Dieses Bringt-ja-eh-nix-Gelaber...

Volkov
20.07.2007, 17:25
Wenn du jetzt erst eine anständige Arbeit lernst solltest du dir Gedanken machen....


Was erwartest du denn von einer Lehre? Lehrjahre sind keine Herrenjahre... wenn ein lehrling schon 2000€ Netto hätte....was würde dann der Ausbilder verdienen, 10.000Netto für 8 Stunden Leuten etwas zu zeigen? Porsche fahren fürs Strassenkehren?

Oi Oi Oi so ein Linker blödsinn.


:rolleyes:

Was laberst du für Gülle ? Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber trotzdem heißt das noch lange nicht das man aus Leute das meiste rausholt, damit sie geradeso überleben.
Die IG-Metall-Lehrlinge gehen mit fast 900 € heim und fahren nicht gerade die schlechtesten Autos...geh mal püber unseren Parkplatz.
Bin nur n armes FAV-Schwein...

Volkov
20.07.2007, 17:27
übertreibe mal nicht Kollege, man sollte vom Azubigehalt leben können, dann viele Azubis verlassen ihr Elternhaus dannach, also sollte bezogen auf Marktwert und Lebenshaltungskosten schon ein Grundazubigehalt von 850 € netto drinne sein, plus Kindergeld ist man Überlebensfähig, wenn man auch dannach vom Betrieb übernommen wird, dann ist die Leistungsmotivation höher.

Viele profitieren lieber von einer negativen Arbeitsmarktlage und setzen mich in sofern utner Druck das sie sagen, wir haben viele Arbeitslose deswegen nix Geld oder wenig.

Viele Menschen finden erst gar kenie Arbeit oder Ausbildungsplatz aus diesem Grund kommen jetzt Bildungscenter zum Vorschein wie die BestSabelSchule und die wollen 400 € Schulgeld inkl kostenlose Praktika.

Wenn das der neue Trend ist, gute Nacht Deutschland.

Hör mal auf zu übertreiben Kollege, wir brauchen Anstand wie dieser mal in den 60er 70er Jahren selbstverständlichg ewesen ist.

Damals hat man auch nicht viel erhalten, konnte aber Überleben und die Familie stand evtl dahinter, wenn man übernommen wird, dann bringt man eben Opfer und abgesehen davon, wäre es kein Problem mal am Wochenende Kelllnern zu gehen, sollte das Geld knapp werden, - vorausgesetzt, es gibt auch Arbeitsplätze, die zur Zeit verschwinden oder durch Ausländer besetzt sind.

Gute Analyse

Tratschtante
20.07.2007, 17:54
Ihr habt damals auf die kosten von heute gelebt. Unetr anderen.

Was redest Du da für einen Blödsinn. Hast Du damals schon gelebt? Na also. Ich hab die Zeit miterlebt. Das war die Blütezeit in D. Jeder, der arbeiten wollte, hatte Arbeit. Den Menschen ging es gut. Nicht soviel Zuwanderung, und wenn, dann aus europäischen Ländern. Die wurden damals auch gebraucht und sind gerne nach D gekommen. Die Sozialkassen waren voll, weil Vollbeschäftigung herrschte. Wie man nur soviel Mist von sich geben kann, und meistens von denen, die noch gar nicht auf der Welt oder zu klein waren. Ich jedenfalls hab mich damals in D wohler gefühlt. Wir waren übrigens 60 Mio Menschen, und das war gut so. Deshalb versteh ich nicht dieses Demographiegequatsche.

Tratschtante
20.07.2007, 17:55
Bin in eile, Kunde da, google bitte zum thema "Staatsschulden", ok?

Was da steht, kannst Du den Hasen geben.

klartext
20.07.2007, 17:59
Das ist richtig und es ist alles noch teurer geworden: 1 Liter 3,5er Milch 62 statt 55 Cent, Rama (Becher) 99 Cent statt 79....
Das Eurozeichen und das DM-Zeichen ausgetauscht, die Preiese verdoppelt, Löhne halbiert...der dumme Bürger merkts ja nicht wie ? Da haben die da oben aber falsch kalkuliert, trotzdem machte keiner Stress. Dieses Bringt-ja-eh-nix-Gelaber...

Weder wurden die Preise verdoppelt noch die Löhne halbiert, pure Polemik.
Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Als ich in den Beruf einstieg, hat man noch am Samstag bis 1 Uhr gearbeitet und ein Auto konnte man sich in der Regel eher nicht leisten. Doch niemand hat gejammert, man hat angepackt.
Diese Gesellschaft ist in Teilen so verweichlicht, dass sie kaum noch Zukunft hat.
Natürlich gibt es Mitbürger, die trotz eigener Anstrengung und ohne Eigenverschulden keine Arbeit haben. Diese kleine Gruppe besser zu alimentieren habe ich nichts dagegen, da könnten es auch 900 EUR im Monat sein.
Mit allen anderen habe ich jedoch keinerlei Mitleid. Wer meint, der Staat hätte die Aufgabe, den einmal erreichten Lebensstandard zu sichern oder Faulheit zu alimentieren, hält den Steuerzahler für einen Idioten.
Jedermann hat die Möglichkeit, durch Weiterbildung und Fleiss aufzusteigen. Kann oder will er es nicht, muss er sich mit dem bescheiden, das sein Können in EUR wert ist.

Stuttgart25
20.07.2007, 18:06
Was geht uns schon die 3.Welt an?Armut hat halt viele Gesichter.

Rate mal wo dein Kaffee, deine Schokolade und deine Bananen herkommen.

Liegnitz
20.07.2007, 18:08
Deutschland ein Armenhaus für Deutsche, ein Schlaraffenland für Ausländer.

Stuttgart25
20.07.2007, 18:10
Deutschland ein Armenhaus für Deutsche, ein Schlaraffenland für Ausländer.

Migranten bringen Deutschland Reichtum. Rate mal wer die Rentenkassen stützt.

"Vorabmeldung 21/2006
Neue Studie: Fiskus und Sozialkassen profitieren von Ausländern
Die sieben Millionen Ausländer in Deutschland stützen den Sozialstaat. Im Durchschnitt zahlen sie nach einer neuen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) für das Wirtschaftsmagazin Capital pro Kopf 1.840 Euro mehr Steuern und Beiträge an die öffentlichen Kassen, als sie an Transferleistungen erhalten.
Für die Untersuchung haben die Bonner Wissenschaftler die neuesten verfügbaren Daten des sozio-ökonomischen Panels herangezogen.

Laut Capital (Ausgabe 21/2006, EVT 28. September) zahlte jeder Ausländer im Jahr 2004 durchschnittlich 7.390 Euro an den Staat und erhielt öffentliche Leistungen in Höhe von 5.550 Euro. "Das Stammtisch-Gerede, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn", resümiert IZA-Forscher Holger Bonin gegenüber Capital. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Deutschen mit 2.750 Euro pro Kopf und Jahr unter dem Strich noch mehr in die staatlichen Kassen zahlen als die Migranten. Die Differenz von gut 900 Euro kommt überwiegend dadurch zustande, dass Ausländer weniger verdienen und häufiger arbeitslos sind. Bei Rentnern und Jugendlichen ergeben sich hingegen nur sehr geringe Unterschiede in der Bilanz.
Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiert der Sozialstaat laut Capital von den Migranten. Nach den IZA-Berechnungen wird jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. Zusammengerechnet ergibt sich daraus ein Betrag von 82 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Wirtschaft langsam, aber stetig wächst und sich an den politischen Rahmenbedingungen nichts ändert. "In der Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen", sagte Bonin gegenüber Capital. "Denn angesichts der miserablen Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft mehr Steuern kassieren und weniger Transfers bezahlen."
capital.de, 25.09.2006
© 2006 capital.de, © Foto: dpa"


http://www.iza.org/de/webcontent/pub...act?dp_id=2444

http://www.capital.de/div/100004880.html?eid=100000676

http://www.saez.ch/pdf_d/2006/2006-5...0-spectrum.PDF

http://www.iza.org/index_html?lang=d...Sele ct=staff

Fenrir
20.07.2007, 18:20
Migranten bringen Deutschland Reichtum. Rate mal wer die Rentenkassen stützt.

Du meinst sicher: Migranten bringen Deutschland um seinen Reichtum.

Die Rentenkasse stützt der arbeitende Deutsche um Ausländer durchzufüttern

Stuttgart25
20.07.2007, 18:22
Du meinst sicher: Migranten bringen Deutschland um seinen Reichtum.

Die Rentenkasse stützt der arbeitende Deutsche um Ausländer durchzufüttern

Ich komme mit Zahlen, die sich auf Studien mit Quellen stützen und du kommst mit Stammtischgelabere. Wer ist nun glaubwürdiger?

lupus_maximus
20.07.2007, 18:24
Ich komme mit Zahlen, die sich auf Studien mit Quellen stützen und du kommst mit Stammtischgelabere. Wer ist nun glaubwürdiger?
Das Stammtischgelaber und nicht, getürkte Quellen!

Liegnitz
20.07.2007, 18:24
Du meinst sicher: Migranten bringen Deutschland um seinen Reichtum.

Die Rentenkasse stützt der arbeitende Deutsche um Ausländer durchzufüttern
Genau so ist es . Deshalb muß ein Rückführungsgesetz her die solche Typen die sich auf Kosten deutscher Steuerzahler , sowie alle kriminellen Fremden hier in den Arsch tritt und ab ins Land ihrer Väter und Vorväter.
Die paar die hier mit Dörnerbuden über Wasser halten brauchen wir im Prinzip auch nicht.

Tratschtante
20.07.2007, 19:45
[QUOTE=Stuttgart25;1491425]Migranten bringen Deutschland Reichtum. Rate mal wer die Rentenkassen stützt.

"Vorabmeldung 21/2006
Neue Studie: Fiskus und Sozialkassen profitieren von Ausländern
Die sieben Millionen Ausländer in Deutschland stützen den Sozialstaat. Im Durchschnitt zahlen sie nach einer neuen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) für das Wirtschaftsmagazin Capital pro Kopf 1.840 Euro mehr Steuern und Beiträge an die öffentlichen Kassen, als sie an Transferleistungen erhalten.
Für die Untersuchung haben die Bonner Wissenschaftler die neuesten verfügbaren Daten des sozio-ökonomischen Panels herangezogen.

Laut Capital (Ausgabe 21/2006, EVT 28. September) zahlte jeder Ausländer im Jahr 2004 durchschnittlich 7.390 Euro an den Staat und erhielt öffentliche Leistungen in Höhe von 5.550 Euro. "Das Stammtisch-Gerede, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn", resümiert IZA-Forscher Holger Bonin gegenüber Capital. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Deutschen mit 2.750 Euro pro Kopf und Jahr unter dem Strich noch mehr in die staatlichen Kassen zahlen als die Migranten. Die Differenz von gut 900 Euro kommt überwiegend dadurch zustande, dass Ausländer weniger verdienen und häufiger arbeitslos sind. Bei Rentnern und Jugendlichen ergeben sich hingegen nur sehr geringe Unterschiede in der Bilanz.
Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiert der Sozialstaat laut Capital von den Migranten. Nach den IZA-Berechnungen wird jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. Zusammengerechnet ergibt sich daraus ein Betrag von 82 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Wirtschaft langsam, aber stetig wächst und sich an den politischen Rahmenbedingungen nichts ändert. "In der Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen", sagte Bonin gegenüber Capital. "Denn angesichts der miserablen Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft mehr Steuern kassieren und weniger Transfers bezahlen."
capital.de, 25.09.2006
© 2006 capital.de, © Foto: dpa"


http://www.iza.org/de/webcontent/pub...act?dp_id=2444


Diese Studie ist ein Witz und wurde schon zigmal widerlegt. Im übrigen reden wir hier nicht von Ausländern, sondern von Sozialschmarotzern aus moslemischen Ländern, die bis zur Urgroßmutter alles hier reingeholt haben. Familienzusammenführung nannte man das. Diese Zusammenführung sollte langsam aber in den Heimatländern stattfinden, denn wir wollen nicht mehr.

klartext
20.07.2007, 20:00
Ich komme mit Zahlen, die sich auf Studien mit Quellen stützen und du kommst mit Stammtischgelabere. Wer ist nun glaubwürdiger?

Lass doch diesen uralten Türkentrick, die türkische Zuwanderungsgruppe hinter dem Allgemeinbegriff Zuwanderer zu verstecken.
Es gibt Zuwanderergruppen, die die Sozialsysteme tatsächlich entlasten, die Türken gehören nicht dazu. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken liegt bei 55, 2 Jahren. Um nur die eigene Rente zu verdienen, muss man 35 Jahre versicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein. Das trifft auf die Mehrzahl der Türken nicht zu. Und auch die nachkommende Türkengeneration lässt nicht Gutes ahnen, Rütlischüler ohne Hauptschulabschluss und ohne Berufsausbildung.

Rommel
20.07.2007, 20:04
Ich komme mit Zahlen, die sich auf Studien mit Quellen stützen und du kommst mit Stammtischgelabere. Wer ist nun glaubwürdiger?

Wir müssen bei dieser Studie allerdings zwischen zwei Sorten von Ausländern differenzieren: Zum einen die gut integrierten- diese sind wirklich eine Bereicherung für Deutschland.
Zum anderen die große Gruppe der überwiegend moslemischen Ausländer, die als nicht integriert bezeichnet werden können- diese stellen bloß eine Last dar und sollten im Rahmen der Familienzusammenführung wieder in ihre Heimatländer geschickt werden.

politisch Verfolgter
20.07.2007, 20:22
Niemand darf gesetzlich dazu gezwungen werden, eine Bereicherung für Inhaber zu sein.
Deutschland ist ein superreiches Land, 3 % haben hier 70 % des Privatvermögens.
Dann noch viel Spaß beim Umverteilen.

GmbH
20.07.2007, 20:32
Rate mal wo dein Kaffee, deine Schokolade und deine Bananen herkommen.



Wir könn' 'se ihnen ja lassen (Kaffeebohnen, Kokabohnen u. Banänchen) dann komm' 'se ihnen aus den Ohren raus ...
woll'n wir mal seh'n wer zuerst auf'm Knupperfleisch läuft ...


Was steuert denn im Übrigen die Türkei bei außer unterbelichtete Päns ... ?

:hihi:

Volkov
20.07.2007, 21:06
Weder wurden die Preise verdoppelt noch die Löhne halbiert, pure Polemik.
Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Als ich in den Beruf einstieg, hat man noch am Samstag bis 1 Uhr gearbeitet und ein Auto konnte man sich in der Regel eher nicht leisten. Doch niemand hat gejammert, man hat angepackt.
Diese Gesellschaft ist in Teilen so verweichlicht, dass sie kaum noch Zukunft hat.
Natürlich gibt es Mitbürger, die trotz eigener Anstrengung und ohne Eigenverschulden keine Arbeit haben. Diese kleine Gruppe besser zu alimentieren habe ich nichts dagegen, da könnten es auch 900 EUR im Monat sein.
Mit allen anderen habe ich jedoch keinerlei Mitleid. Wer meint, der Staat hätte die Aufgabe, den einmal erreichten Lebensstandard zu sichern oder Faulheit zu alimentieren, hält den Steuerzahler für einen Idioten.
Jedermann hat die Möglichkeit, durch Weiterbildung und Fleiss aufzusteigen. Kann oder will er es nicht, muss er sich mit dem bescheiden, das sein Können in EUR wert ist.

Ich hab auch Nachtschichten hinter mir. Sonntag bis morgens 4 Uhr in der Gastronomie....echter Stress, never ever.

Im Rest stimme ich zu.

Daniel3
21.07.2007, 01:53
***

Der Ansturm der deutschen Arbeitskräfte in die Schweiz hat vor allem einen Grund: Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre mutwillig zum Billiglohnland und zum Armenhaus gemacht. Selbst im «Boomjahr» 2006 gingen die Löhne weiter zurück.

Deutschland erlebt zurzeit einen Boom: Das Statistische Bundesamt meldet für 2006 ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent. Doch man muss genauer hinsehen: Gestiegen sind auch 2006 nur die Gewinne, nämlich um rund 30 Milliarden Euro. Die Summe aller Löhne hingegen ist trotz leicht zunehmender Beschäftigung erneut gesunken – und das mitten im Aufschwung!

Das geht schon lange so. Seit inzwischen zehn Jahren tut sich in Deutschland punkto Reallohn gar nichts mehr. Die Kaufkraft der Löhne ist in dieser Zeit um 5,1 Prozent gesunken. Das ist einmalig in der Nachkriegsgeschichte. In den Jahren zuvor waren auch in Deutschland jährliche Reallohnsteigerungen von 1 bis 3 Prozent üblich.

Dieser Lohnzerfall ist nicht die zwingende Folge der Konkurrenz aus den Billiglohnländern – sonst wären in Deutschland die Gewinne gesunken und hätten auch andere Industrieländer ihre Reallöhne nicht erhöhen können. Deutschlands Misere ist das Ergebnis einer bewussten Politik. Das Stichwort heisst «Lohnzurückhaltung».

Symbol und Kernstück der Politik der Lohnzurückhaltung ist die drastische Kürzung des Arbeitslosengeldes: Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sinkt es für Alleinstehende auf 345 Euro plus 318 Euro Wohngeld. Doch auch diese Mini-Leistungen (rund 1100 Franken monatlich) werden erst gewährt, wenn das eigene Vermögen (falls vorhanden) aufgebraucht ist. Dieser «Stachel der Armut» macht auch Hungerlöhne von weniger als 6 Euro attraktiv.

Quelle:
http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel56773




Der Beitrag ist gut und richtig, weil er die immensen Armuts-Gefahren aufzeigt, die sich heute in der BRD zu einem großen Teil schon realisiert haben.

"Armut-trotz-Arbeit" heißt das maßgebliche kapitalistische Diktat aus dem Anfang des 21sten Jahrhunderts, dem sich CDU und SPD - allen voran Angela Merkel - unterworfen haben.

Man könnte auch wieder den trendigsten Spruch anwenden:

"Die Armen und Durchschnittsverdiener werden ärmer, die Reichen werden reicher."

Und das alles trotz hohen Gewinnen in der Wirtschaft, trotz Wirtschaftsaufschwung und trotz jahrelanger Export-Weltmeisterschaft.

Das ist die unchristlich-unsoziale CDU und SPD Politik von heute....!

Wenn das deutsche Volk dumm und masochistisch ist, wählt es trotzdem CDU und SPD weiter.

Wenn das deutsche Volk intelligent ist, wird es CDU und SPD rigoros abwählen für ihre kapitalistische Sozialabbau- und Lohnkürzungspolitik.

(Zugespitzt ausgedrückt, aber letztlich läuft es darauf hinaus)

LieblingderGötter
21.07.2007, 07:09
Wir leben im weltweiten Massstab auf einem Niveau, das manchem hier die richtigen Massstäbe verzogen hat. Das ist das eigentliche Problem. Dadurch wurde eine Erwartungshaltung geweckt, die schlicht überzogen ist.
Wer fürs Nichtstun eine Wohnung mit Nebenkosten bezahlt bekommt und dazu noch Kohle für Essen und Trinken, sollte nicht von Armut reden. Es ist eine Pervertierung des Armutsbegriffs.

Es gibt aber unterschiedliche Definitionen von Armut!!!!
Sie denken dabei immer an Afrika aber genau das ist heute gesetzlich auch schon in D möglich.

Außerdem gab es in den 80ern zum Essen einen höheren Geldbetrag als heute.
Bis heute weigert sich die Bundesregegierung die genaue Berechnungsgrundlage und Aufteilung der ALGII Regelsatzes mitzuteilen.WARUM???

LieblingderGötter
21.07.2007, 07:17
Jedermann hat die Möglichkeit, durch Weiterbildung und Fleiss aufzusteigen. Kann oder will er es nicht, muss er sich mit dem bescheiden, das sein Können in EUR wert ist.

Nix Weiterbildung.

Die ARGE bezahlt keine,weil es nur eine "Kann" Leistung ist,und lieber die Mittel liegen lässt,bis diese von der BA jährlich als Überschuss verbucht werden.
Und jetzt sagen sie bloß !! nicht von 278/347€uro kann man sich eine Weiterbildung mit 2.000€uro ansparen.

Das einizige was die ARGEN bis zum Erbrechen anbieten sind Bewerbungstrainings.Diese sind billiger(Discount Prinzip BRD)aber haben keinen Erfolg,da man diese Arbeitslosen u.U 5 mal jährlich anbietet,aber Weiterbildungen doch nicht gewährt.

Hauptsache in den Medien steht "ÜBERSCHUSS DER BA" aber mal an die Leute denken,die Beiträge eingezahlt haben,aber dafür nichts ausser Bewerbungstrainings erwarten können ist PERVERS!!!

LieblingderGötter
21.07.2007, 07:22
Exportüberschüsse, vor allem langjährige Exportüberschüsse in Folge, sagen doch nichts anderes, als dass wir unter unseren Verhältnissen leben - dass wir dauerhaft mehr leisten, als wir uns leisten.


Das Land wird von den Exporteuren ausgebeutet, wie einst die Kolonien von den Kolonialherren. Die Öffnung aller Märkte durch die Globalisierung tut ein Übriges, um zu verwischen, wer sich da eigentlich wo bedient.

Wo sitzen denn die Aktionäre, denen der nicht vorbestrafte Joseph Ackermann die 25 Prozent Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank überweist? Wohin fließen die Überschüsse, die Deutschland im Export erwirtschaftet, um dabei zusehends zu verarmen?

Sowohl die Regierung Schröder, wie auch die derzeit amtierende Regierung haben alles getan und tun weiterhin alles, um, wie sie sagen, die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu verbessern.

Deswegen müssen Arbeitslosengeld I und II weitre gekürzt werden, deswegen müssen 1-Euro-Jobber helfen, reguläre Jobs zu verdrängen, deswegen muss an der Gesundheit ebenso gesprart werden, wie an den Renten, deswegen müssen zigtausende von Staatsbediensteten entlassen, öffentliche Einrichtungen verkauft oder dem Verfall überlassen werden.

Kreuzbube
21.07.2007, 07:48
Stellt Euch vor, die verbleibende Arbeit würde auf alle Arbeitsfähigen schrittweise einigermaßen gerecht aufgeteilt werden; wir würden vermutlich nicht mehr als 4 Tage halbtags die Woche arbeiten müssen - natürlich bei ausreichendem Lohn/Gehalt - die kollektive Freizeitgesellschaft; das Paradies! Wie bitte; unmöglich - man wird doch wohl noch Visionen haben dürfen.....!!!

Volkov
21.07.2007, 09:14
Stellt Euch vor, die verbleibende Arbeit würde auf alle Arbeitsfähigen schrittweise einigermaßen gerecht aufgeteilt werden; wir würden vermutlich nicht mehr als 4 Tage halbtags die Woche arbeiten müssen - natürlich bei ausreichendem Lohn/Gehalt - die kollektive Freizeitgesellschaft; das Paradies! Wie bitte; unmöglich - man wird doch wohl noch Visionen haben dürfen.....!!!

Das wäre echt top !

Volkov
21.07.2007, 09:17
Der Beitrag ist gut und richtig, weil er die immensen Armuts-Gefahren aufzeigt, die sich heute in der BRD zu einem großen Teil schon realisiert haben.

"Armut-trotz-Arbeit" heißt das maßgebliche kapitalistische Diktat aus dem Anfang des 21sten Jahrhunderts, dem sich CDU und SPD - allen voran Angela Merkel - unterworfen haben.

Man könnte auch wieder den trendigsten Spruch anwenden:

"Die Armen und Durchschnittsverdiener werden ärmer, die Reichen werden reicher."

Und das alles trotz hohen Gewinnen in der Wirtschaft, trotz Wirtschaftsaufschwung und trotz jahrelanger Export-Weltmeisterschaft.

Das ist die unchristlich-unsoziale CDU und SPD Politik von heute....!

Wenn das deutsche Volk dumm und masochistisch ist, wählt es trotzdem CDU und SPD weiter.

Wenn das deutsche Volk intelligent ist, wird es CDU und SPD rigoros abwählen für ihre kapitalistische Sozialabbau- und Lohnkürzungspolitik.

(Zugespitzt ausgedrückt, aber letztlich läuft es darauf hinaus)

Sehr gut. Es entspricht auch der Wahrheit.
Alles begann 1998 als man starke Proteste vor der Wahl damals begann.
Dann war das mit den CDU-Spenden, dann Börsenchrash, 11.9., Euro, Hartz IV und zu guter Letzt Arm trotz Arbeit (was total widersinnig ist aber Realität).

Außerdem: Ist euch mal aufgefallen, dass die große Koalition nur regiert wenn in Deutschland wirklich anfängt der Müll zu stinken.
Denkt mal an 1966-69.

EUROFREUND
21.07.2007, 16:50
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.


Durchaus wahr, aber warum haben Frauen in Afrika 14 Kinder, wenn sie
noch nicht mal eines richtig ernähren und ausbilden können?

Cicero1
21.07.2007, 17:01
Eben.

Volkov
21.07.2007, 17:08
Durchaus wahr, aber warum haben Frauen in Afrika 14 Kinder, wenn sie
noch nicht mal eines richtig ernähren und ausbilden können?

Weil sie nicht anders überleben können und weil sie poppen wie die Doofen.
Weißt du wie Afrika AIDS aufdeckt ? American Invention to destroy Sex.

Rommel
21.07.2007, 17:30
Durchaus wahr, aber warum haben Frauen in Afrika 14 Kinder, wenn sie
noch nicht mal eines richtig ernähren und ausbilden können?

Die Kinder stellen dort eine Art von "Rentenversicherung" dar. Umso mehr Kinder, umso mehr Geld, bzw. Unterstützung können die Eltern im Alter erfahren.

meckerle
21.07.2007, 17:57
Durchaus wahr, aber warum haben Frauen in Afrika 14 Kinder, wenn sie
noch nicht mal eines richtig ernähren und ausbilden können?
Wieviel Kinder haben eigentlich die Türken in ihrer Heimat ? Wovon ernähren die ihre Kinder ?

Bei uns hier gibt es schon viele Muselfamilien mit 10 und mehr Kindern. Hier ist wohl das Kindergeld verlockend, aber zu Hause in der Türkei ?

Volkov
21.07.2007, 18:28
Wieviel Kinder haben eigentlich die Türken in ihrer Heimat ? Wovon ernähren die ihre Kinder ?

Bei uns hier gibt es schon viele Muselfamilien mit 10 und mehr Kindern. Hier ist wohl das Kindergeld verlockend, aber zu Hause in der Türkei ?

Die Türken in Deutschland leben tradioneller als die Türken in der Türkei Meckerle

meckerle
21.07.2007, 18:36
Die Türken in Deutschland leben tradioneller als die Türken in der Türkei Meckerle
Das heisst konkret ?

mastermike
21.07.2007, 23:43
Migranten bringen Deutschland Reichtum. Rate mal wer die Rentenkassen stützt.

"Vorabmeldung 21/2006
Neue Studie: Fiskus und Sozialkassen profitieren von Ausländern
Die sieben Millionen Ausländer in Deutschland stützen den Sozialstaat. Im Durchschnitt zahlen sie nach einer neuen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) für das Wirtschaftsmagazin Capital pro Kopf 1.840 Euro mehr Steuern und Beiträge an die öffentlichen Kassen, als sie an Transferleistungen erhalten.
Für die Untersuchung haben die Bonner Wissenschaftler die neuesten verfügbaren Daten des sozio-ökonomischen Panels herangezogen.

Laut Capital (Ausgabe 21/2006, EVT 28. September) zahlte jeder Ausländer im Jahr 2004 durchschnittlich 7.390 Euro an den Staat und erhielt öffentliche Leistungen in Höhe von 5.550 Euro. "Das Stammtisch-Gerede, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn", resümiert IZA-Forscher Holger Bonin gegenüber Capital. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Deutschen mit 2.750 Euro pro Kopf und Jahr unter dem Strich noch mehr in die staatlichen Kassen zahlen als die Migranten. Die Differenz von gut 900 Euro kommt überwiegend dadurch zustande, dass Ausländer weniger verdienen und häufiger arbeitslos sind. Bei Rentnern und Jugendlichen ergeben sich hingegen nur sehr geringe Unterschiede in der Bilanz.
Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiert der Sozialstaat laut Capital von den Migranten. Nach den IZA-Berechnungen wird jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. Zusammengerechnet ergibt sich daraus ein Betrag von 82 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Wirtschaft langsam, aber stetig wächst und sich an den politischen Rahmenbedingungen nichts ändert. "In der Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen", sagte Bonin gegenüber Capital. "Denn angesichts der miserablen Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft mehr Steuern kassieren und weniger Transfers bezahlen."
capital.de, 25.09.2006
© 2006 capital.de, © Foto: dpa"


http://www.iza.org/de/webcontent/pub...act?dp_id=2444

http://www.capital.de/div/100004880.html?eid=100000676

http://www.saez.ch/pdf_d/2006/2006-5...0-spectrum.PDF

http://www.iza.org/index_html?lang=d...Sele ct=staff


Ha, ha, selten so gelacht. So etwas nennst du harte FAKTEN???
Die Zahlen sind eine totale Farce! Begründung:

1. Alle angeblichen Links zu den Quellen außer der "Vorabmeldung" der Capital funktionieren nicht (mehr). Musste man die lächerlichen Zahlen zurücknehmen? Zudem waren die von dir zitierten Zahlen von 1996 !!! nicht wie in der Capital behauptet von 2004 (Quelle: Original Studie des IZA – auf deren Webseite zu finden, suche „Migration und Zuwanderungspolitik“). Was sollen uns Zahlen aus einer Zeit vor 11 Jahren noch sagen?

2.
Die fiskalischen Folgen der Zuwanderung lassen
sich in Ermangelung entsprechender Daten
für Deutschland nicht unmittelbar vergleichend ... Tja, dann mussten wohl "eigene Berechnungen" herhalten!? ?(

Da kommen verlässlichere Quellen aber zu völlig anderen Ergebnissen. Nämlich zu mindestens 10 Mia. Kosten durch Ausländer pro JAHR: Sicher ist in jedem Falle, dass die 10 Mia. die ich errechnet habe, eher noch weit unter den tatsächlichen Kosten liegen. Als Informatiker mit umfangreicher Statistikerfahrung lasse ich mich auch von diversen Medien (z.B. meine "geliebte" Süddeutsche Z.), die nur offizielle "Einwanderer" (mit Job, denn das ist ja Voraussetzung) als Migranten bezeichnet haben und auf eine positive Bilanz gekommen sind (welch' Wunder), in die Irre führen. Ich rede von den 7,x Mio. Ausländern die hier leben, wie z.B. auch Flüchtlinge, Asylbewerber und natürlich die Nachkommen der „Gastarbeiter“, die sich nicht einbürgern haben lassen (und lasse die ca. 7 Mio. eingebürgerten ethnisch nicht deutschen Bürger unberücksichtigt).

Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesagentur für Arbeit (Graphiken leider nur im WEB! Neuere Zahlen nicht erhältlich, man fragt sich was die Leute im Amt so tun den ganzen Tag?)

STATISTIK

* Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug
* Übersetzungen zum Arbeitslosengeld II
* *Weniger Asylbewerber auch im 1. Halbjahr 2004

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!
Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug
Inwieweit sind Migranten von "Hartz IV" betroffen?

Insgesamt leben in Deutschland derzeit 4.359.934 Menschen ohne Job, 1.705.273 davon sind Langzeitarbeitslose und somit von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen. Es stellt sich die Frage: Inwieweit betrifft die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum sogenannten Arbeitslosengeld II in Deutschland lebende Migranten?

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Migranten ist bereits seit vielen Jahren rückläufig. Die strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind auch an ihnen nicht spurlos vorübergezogen. Während im Jahr 1996 noch rund 2,12 Millionen ausländische Beschäftigte gezählt wurden, liegt deren Zahl derzeit bei rund 1,86 Millionen. Der Rückgang beläuft sich auf 12,3 %. Ausländische Arbeitnehmer waren in besonderer Weise von dem Arbeitsplatzabbau im Bergbau-, Energie- und Bausektor betroffen.


Arbeitslosigkeit unter Ausländern gestiegen

Die Arbeitslosigkeit von Migranten in Deutschland ist - nach einem Maximum im Jahr 1997 - zwischen 1997 und 2000 deutlich zurückgegangen, steigt seit dem Jahr 2001 jedoch wieder stetig an. Der Anstieg von 2000 auf 2004 beläuft sich auf 22 %. Derzeit sind 538.139 Ausländer in Deutschland ohne Job, darunter 37 % Frauen. Die Arbeitslosenquote beträgt 20,1 % - im Vergleich dazu liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland insgesamt bei 11,7 %.

Entsprechend der Wirtschaftskraft der Regionen ist die Arbeitslosigkeit von Ausländern im Bundesgebiet unterschiedlich verteilt (vgl. AiD-Karte 2/01). Während die Ausländer-Arbeitslosenquote in Westdeutschland bei 18,6 % liegt (insgesamt 8,4 %), beläuft sie sich in Ostdeutschland auf 39,0 % (insgesamt 18,5 %). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten finden sich in Baden-Württemberg (13,7 %), Bayern (15,3 %) und Hessen (17,5 %).

68 % aller arbeitslosen Migranten in Deutschland sind zwischen 25 und 45 Jahren alt - das heißt in einer Altersgruppe, die tendenziell über die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt verfügt. 21 % sind zwischen 45 und 55 Jahren, 11 % zwischen 55 und 65 Jahren alt.

Die Unterscheidung von Staatsangehörigkeiten macht deutlich, dass insgesamt 20 % der arbeitslosen Ausländer aus EU-Staaten stammen, 80 % aus Nicht-EU-Staaten. Unter den Arbeitslosen aus EU-Staaten sind Italiener zu 41 % vertreten. An zweiter Stelle liegen die Griechen mit 22 %. Türken stellen 40 % der Arbeitslosen aus Nicht-EU-Staaten, weitere 8 % entfallen auf Jugoslawen.

Im September 2003 waren 184.096 Ausländer Langzeitarbeitslose, d.h. sie waren länger als ein Jahr arbeitslos, darunter 36 % Frauen. Im Juli 2004 waren es gar 205.299. Dies sind 38 % der arbeitslosen Ausländer. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen arbeitslosen Ausländern liegt nicht über der bundesweiten Vergleichszahl (39 %). Die Langzeitarbeitslosen sind eine Teilgruppe , die ab Januar 2005 von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen sein wird. Während sich für die meisten Langzeitarbeitslosen die gewährte Leistung reduzieren wird, ändert sich für Sozialhilfeempfänger/innen tendenziell wenig, zuweilen werden sie sogar besser gestellt sein. Aus Fallbeispielen wird deutlich, dass Sozialhilfeempfängern in einigen Fällen unterm Strich mehr Geld zur Verfügung stehen wird. Auch indirekte Zuwendungen verbessern sich: erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger sind künftig in der Regel kranken-, renten- und pflegeversichert.

Über 600.000 ausländische Sozialhilfeempfänger

Insgesamt bezogen Ende 2003 rund 2,8 Millionen Personen in Deutschland Sozialhilfe, darunter 617.000 Ausländer. Sie haben mit 8,4 % eine deutlich höhere Sozialhilfequote (Anteil der Empfänger/innen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe) als Deutsche (2,9 %), was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass viele Migranten geringer qualifiziert sind als der Durchschnitt der Bevölkerung und sie in besonderer Weise von der schlechten Lage auf dem Arbeitsmarkt getroffen werden. Eine Integration in den deutschen Arbeitsmarkt, insbesondere auch die Ausbildungsplatzsuche, gestaltet sich in Zeiten des Arbeitsplatzabbaus besonders schwierig.

Nach einem sprunghaften Anstieg der ausländischen Sozialhilfeempfänger/innen Anfang der 1990er Jahre infolge der hohen Asylbewerberzahlen ging die Zahl 1994 als Konsequenz der Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes (durch das Asylbewerber/innen keine Sozialhilfe, sondern nur noch Leistungen nach diesem Gesetz bezogen) deutlich zurück. Im Zeitraum 1994-1998 stieg die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger/innen stetig an, seit 1999 variiert sie nur leicht.

Ausländische Kinder und Jugendliche (bis 21 Jahre) sind in besonderer Weise von der Sozialhilfe abhängig: ihre Quote an den Sozialhilfeempfängern beträgt 38 %. Weitere 32 % sind zwischen 21 und 40 Jahren, 21 % zwischen 40 und 60 Jahren. 9 % aller Ausländer, die älter als 60 sind, leben von Sozialhilfe.

Unter den ausländischen Sozialhilfeempfängern befinden sich 10 % EU-Ausländer, 9 % Asylberechtigte, 1 % Bürgerkriegsflüchtlinge und 80 % sonstige Ausländer (darunter türkische Staatsangehörige).


Quelle: Gutachten von Prof. Herwig Birg,
Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik
der Universität Bielefeld :

1.2.4 Gesellschaftliche Kosten
Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche
Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen.
Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten
Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite
sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung,
die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung,
die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private
Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie
sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen,
Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.
Dabei ergibt sich folgendes Bild:
Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss
der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer
Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.
Als Ergebnis ist festzustellen:
Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn
die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um
die negative Bilanz noch auszugleichen.
Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten
ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquote und der
Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden
Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77 ...

Ganzes PDF - Dokument gerne per E-Mail.

Wie gesagt, indirekte Kosten, wie:

Kosten durch die drastisch erhöhte Kriminalität, negative Auswirkung auf das Bildungswesen (siehe Pisa), Kosten im juristischen System (z.B. Anwaltskosten in Asylverfahren und selbstverständlich auch die Kosten für die Justiz (Richter, etc.)), sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt! germane

Hasta la vista

LieblingderGötter
22.07.2007, 05:52
Um der Ghettobildung z.B in Berlin abzuhelfen,würde es nicht helfen Arbeitslose Ausländer nach B-WÜ zu vermitteln??Dort ist die Quote am niedrigsten und in Berlin könnte man damit vielleicht nachhelfen die Ghettostrukturen aufzubrechen.

Andreas63
22.07.2007, 18:09
Weder wurden die Preise verdoppelt noch die Löhne halbiert, pure Polemik.
...

Stimmt absolut. Mein erster 3er BMW hat ca. 28.500 DM gekostet (1990). Ein vergleichbares Modell kostet heute zwar das gleiche in Euro, aber ich müßte dafür nicht länger arbieten - sondern sogar etwas kürzer.

politisch Verfolgter
22.07.2007, 19:29
Wobei der mentale %Rang per adäquatem Kompetenzprofil mit in etwa demselben Eink.-%Rang übereinstimmen können sollte.
Das nennt man sog. soziale Gerechtigkeit oder auch Leistungsprinzip.
Doch der Sozialstaat gräbt einer derartigen demokr. Entwicklung das Wasser ab, wozu er vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet wird.

Manfred_g
22.07.2007, 19:44
Du musst es im Verhältnis sehen. Das wir nicht Bangladesch sind ist klar, trotzdem, man sieht es und hört es täglich: Arm trotz Arbeit ! O_o ?
Ich habe jetzt in der Lehre weniger als Hartz IV-Zeiten und immer noch die selben Fixkosten ! O_o ?

Das hatte ich auch: erstes Lehrjahr 235,00 DM monatlich, 18 Tage Jahresurlaub. Zugegeben - gut 20 Jahre her, aber viel war das damals auch nicht.



Zu Bangladesch: Dort boomt die Kleinwirtschaft dank sogenannter Minikredite !
Ein pfiffiger Banker hatte dort die Idee kleine Kredite zu vergeben, mit geringem Zins und guter Zurückzahlbarkeit. Die Methode funzt. Die Menschen in Bangladesch haben für ihre Verhältnisse jetzt was gutes.
Aha und was schließen wir daraus? Daß das Heil im Sozialismus zu finden ist?

meckerle
22.07.2007, 19:56
Um der Ghettobildung z.B in Berlin abzuhelfen,würde es nicht helfen Arbeitslose Ausländer nach B-WÜ zu vermitteln??Dort ist die Quote am niedrigsten und in Berlin könnte man damit vielleicht nachhelfen die Ghettostrukturen aufzubrechen.
:protest: Lass die wo sie sind, dort haben sie den ganzen Tag Spass. Den sollte man ihnen nicht nehmen. :D

Andreas63
23.07.2007, 07:43
Ich schließe mich dem Protest von meckerle an.
Das fehlte noch, daß wir den ganzen Abschaum hierher nach BaWü bekommen.
Die sollen ruhig in Berlin bleiben. Dort wohnen schließlich die meisten Wähler der Parteien, die für diesen Irrsinn verantwortlich sind. Wenn schon abschieben, dann besser nach Hause.

Nephtys
23.07.2007, 07:47
übertreibe mal nicht Kollege, man sollte vom Azubigehalt leben können, dann viele Azubis verlassen ihr Elternhaus dannach, also sollte bezogen auf Marktwert und Lebenshaltungskosten schon ein Grundazubigehalt von 850 € netto drinne sein, plus Kindergeld ist man Überlebensfähig, wenn man auch dannach vom Betrieb übernommen wird, dann ist die Leistungsmotivation höher.

Viele profitieren lieber von einer negativen Arbeitsmarktlage und setzen mich in sofern utner Druck das sie sagen, wir haben viele Arbeitslose deswegen nix Geld oder wenig.

Viele Menschen finden erst gar kenie Arbeit oder Ausbildungsplatz aus diesem Grund kommen jetzt Bildungscenter zum Vorschein wie die BestSabelSchule und die wollen 400 € Schulgeld inkl kostenlose Praktika.

Wenn das der neue Trend ist, gute Nacht Deutschland.

Hör mal auf zu übertreiben Kollege, wir brauchen Anstand wie dieser mal in den 60er 70er Jahren selbstverständlichg ewesen ist.

Damals hat man auch nicht viel erhalten, konnte aber Überleben und die Familie stand evtl dahinter, wenn man übernommen wird, dann bringt man eben Opfer und abgesehen davon, wäre es kein Problem mal am Wochenende Kelllnern zu gehen, sollte das Geld knapp werden, - vorausgesetzt, es gibt auch Arbeitsplätze, die zur Zeit verschwinden oder durch Ausländer besetzt sind.



Übertreibe du mal nicht Bübchen....im Deutschen gesetz steht das die ELTERN die erste Ausbildung zu finanzieren haben!

Du hast keine Ahnung von Deutschen gesetzen, Geschichte und egwachsenen Strukturen.

Sag lieber garnichts anstatt so einen Blödsinn abzulassen. Kauf dir mal das Grundgesetz und ein paar andere Büchlein....Kind.

Nephtys
23.07.2007, 07:49
Um der Ghettobildung z.B in Berlin abzuhelfen,würde es nicht helfen Arbeitslose Ausländer nach B-WÜ zu vermitteln??Dort ist die Quote am niedrigsten und in Berlin könnte man damit vielleicht nachhelfen die Ghettostrukturen aufzubrechen.

Ja lasst die mal in Bürlün...versaut uns nicht das schönste Land der Welt...hoch lebe Württemberg!!

politisch Verfolgter
23.07.2007, 11:25
Deutschlandweit dezentral vernetzte Betriebe investiv nutzen.
Aktive Wertschöpfungspolitik.
Userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Das sind die Mittel gegen den Ghettodreck, gegen Spaltungskriminalität und Berufsverbot.

giggi
23.07.2007, 12:26
Rate mal wo dein Kaffee, deine Schokolade und deine Bananen herkommen.

Sicherlich nicht aus der Türkei :))

LieblingderGötter
23.07.2007, 13:22
:protest: Lass die wo sie sind, dort haben sie den ganzen Tag Spass. Den sollte man ihnen nicht nehmen. :D

Wenn ihr sie aber nicht zu euch lasst-muss weiter Sozialhilfe gezahlt werden.....;)

Oder Angst davor,das es in Stuttgart etc, Ghettos entstehen könnten:D

politisch Verfolgter
23.07.2007, 13:49
Statt Sozial(ismus)shit investiv nutzbare high tech Netzwerke.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist zu entsorgen.
Marktwirtschaft bezweckt Nutzenoptimierung der Anbieter und keine Affenschieberei zu Gunsten von Inhabern.

Reineckefucks (GZ)
23.07.2007, 17:34
Übertreibe du mal nicht Bübchen....im Deutschen gesetz steht das die ELTERN die erste Ausbildung zu finanzieren haben!

Du hast keine Ahnung von Deutschen gesetzen, Geschichte und egwachsenen Strukturen.

Sag lieber garnichts anstatt so einen Blödsinn abzulassen. Kauf dir mal das Grundgesetz und ein paar andere Büchlein....Kind.

Grundgesetz ?? Gute Idee nur zu dumm, dass Sie die Freiheiten nicht respektiert und so interpretiert, das sogar Schwule heiraten dürfen und die Islamisten uns ihre kultur im Namen der Religionsfreiheit aufzwingen können.

hermann
24.07.2007, 13:30
@ Zitat von Stuttgart25
Deutsche gehören zu den 10% Reichsten der Welt und trotzdem dieses Gejammere. Täglich sterben qualvoll 24000 Kinder an Unterernährung in der Dritten Welt. Das ist Armut.

Na und,wenn sein Problem ist das. Trotzdem werden täglich 24000 Neue nachgefickt obwohl die Eltern wissen das sie diese nicht ernähren können.

GmbH
29.07.2007, 07:34
Stimmt absolut. Mein erster 3er BMW hat ca. 28.500 DM gekostet (1990). Ein vergleichbares Modell kostet heute zwar das gleiche in Euro, aber ich müßte dafür nicht länger arbieten - sondern sogar etwas kürzer.


Also 'ne Verdienstanhebung von über 100% ?

Dagagen steht vielleicht 'ne Gehirnmassen-Abnahme von 80% ?

:rolleyes:

Stuttgart25
29.07.2007, 10:44
Ha, ha, selten so gelacht. So etwas nennst du harte FAKTEN???
Die Zahlen sind eine totale Farce! Begründung:

1. Alle angeblichen Links zu den Quellen außer der "Vorabmeldung" der Capital funktionieren nicht (mehr). Musste man die lächerlichen Zahlen zurücknehmen? Zudem waren die von dir zitierten Zahlen von 1996 !!! nicht wie in der Capital behauptet von 2004 (Quelle: Original Studie des IZA – auf deren Webseite zu finden, suche „Migration und Zuwanderungspolitik“). Was sollen uns Zahlen aus einer Zeit vor 11 Jahren noch sagen?

2. Tja, dann mussten wohl "eigene Berechnungen" herhalten!? ?(

Da kommen verlässlichere Quellen aber zu völlig anderen Ergebnissen. Nämlich zu mindestens 10 Mia. Kosten durch Ausländer pro JAHR: Sicher ist in jedem Falle, dass die 10 Mia. die ich errechnet habe, eher noch weit unter den tatsächlichen Kosten liegen. Als Informatiker mit umfangreicher Statistikerfahrung lasse ich mich auch von diversen Medien (z.B. meine "geliebte" Süddeutsche Z.), die nur offizielle "Einwanderer" (mit Job, denn das ist ja Voraussetzung) als Migranten bezeichnet haben und auf eine positive Bilanz gekommen sind (welch' Wunder), in die Irre führen. Ich rede von den 7,x Mio. Ausländern die hier leben, wie z.B. auch Flüchtlinge, Asylbewerber und natürlich die Nachkommen der „Gastarbeiter“, die sich nicht einbürgern haben lassen (und lasse die ca. 7 Mio. eingebürgerten ethnisch nicht deutschen Bürger unberücksichtigt).

Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesagentur für Arbeit (Graphiken leider nur im WEB! Neuere Zahlen nicht erhältlich, man fragt sich was die Leute im Amt so tun den ganzen Tag?)

STATISTIK

* Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug
* Übersetzungen zum Arbeitslosengeld II
* *Weniger Asylbewerber auch im 1. Halbjahr 2004

*) Diese Beiträge wurden im Druck-Exemplar nicht veröffentlicht!
Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug
Inwieweit sind Migranten von "Hartz IV" betroffen?

Insgesamt leben in Deutschland derzeit 4.359.934 Menschen ohne Job, 1.705.273 davon sind Langzeitarbeitslose und somit von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen. Es stellt sich die Frage: Inwieweit betrifft die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum sogenannten Arbeitslosengeld II in Deutschland lebende Migranten?

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Migranten ist bereits seit vielen Jahren rückläufig. Die strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind auch an ihnen nicht spurlos vorübergezogen. Während im Jahr 1996 noch rund 2,12 Millionen ausländische Beschäftigte gezählt wurden, liegt deren Zahl derzeit bei rund 1,86 Millionen. Der Rückgang beläuft sich auf 12,3 %. Ausländische Arbeitnehmer waren in besonderer Weise von dem Arbeitsplatzabbau im Bergbau-, Energie- und Bausektor betroffen.


Arbeitslosigkeit unter Ausländern gestiegen

Die Arbeitslosigkeit von Migranten in Deutschland ist - nach einem Maximum im Jahr 1997 - zwischen 1997 und 2000 deutlich zurückgegangen, steigt seit dem Jahr 2001 jedoch wieder stetig an. Der Anstieg von 2000 auf 2004 beläuft sich auf 22 %. Derzeit sind 538.139 Ausländer in Deutschland ohne Job, darunter 37 % Frauen. Die Arbeitslosenquote beträgt 20,1 % - im Vergleich dazu liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland insgesamt bei 11,7 %.

Entsprechend der Wirtschaftskraft der Regionen ist die Arbeitslosigkeit von Ausländern im Bundesgebiet unterschiedlich verteilt (vgl. AiD-Karte 2/01). Während die Ausländer-Arbeitslosenquote in Westdeutschland bei 18,6 % liegt (insgesamt 8,4 %), beläuft sie sich in Ostdeutschland auf 39,0 % (insgesamt 18,5 %). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten finden sich in Baden-Württemberg (13,7 %), Bayern (15,3 %) und Hessen (17,5 %).

68 % aller arbeitslosen Migranten in Deutschland sind zwischen 25 und 45 Jahren alt - das heißt in einer Altersgruppe, die tendenziell über die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt verfügt. 21 % sind zwischen 45 und 55 Jahren, 11 % zwischen 55 und 65 Jahren alt.

Die Unterscheidung von Staatsangehörigkeiten macht deutlich, dass insgesamt 20 % der arbeitslosen Ausländer aus EU-Staaten stammen, 80 % aus Nicht-EU-Staaten. Unter den Arbeitslosen aus EU-Staaten sind Italiener zu 41 % vertreten. An zweiter Stelle liegen die Griechen mit 22 %. Türken stellen 40 % der Arbeitslosen aus Nicht-EU-Staaten, weitere 8 % entfallen auf Jugoslawen.

Im September 2003 waren 184.096 Ausländer Langzeitarbeitslose, d.h. sie waren länger als ein Jahr arbeitslos, darunter 36 % Frauen. Im Juli 2004 waren es gar 205.299. Dies sind 38 % der arbeitslosen Ausländer. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen arbeitslosen Ausländern liegt nicht über der bundesweiten Vergleichszahl (39 %). Die Langzeitarbeitslosen sind eine Teilgruppe , die ab Januar 2005 von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen sein wird. Während sich für die meisten Langzeitarbeitslosen die gewährte Leistung reduzieren wird, ändert sich für Sozialhilfeempfänger/innen tendenziell wenig, zuweilen werden sie sogar besser gestellt sein. Aus Fallbeispielen wird deutlich, dass Sozialhilfeempfängern in einigen Fällen unterm Strich mehr Geld zur Verfügung stehen wird. Auch indirekte Zuwendungen verbessern sich: erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger sind künftig in der Regel kranken-, renten- und pflegeversichert.

Über 600.000 ausländische Sozialhilfeempfänger

Insgesamt bezogen Ende 2003 rund 2,8 Millionen Personen in Deutschland Sozialhilfe, darunter 617.000 Ausländer. Sie haben mit 8,4 % eine deutlich höhere Sozialhilfequote (Anteil der Empfänger/innen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe) als Deutsche (2,9 %), was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass viele Migranten geringer qualifiziert sind als der Durchschnitt der Bevölkerung und sie in besonderer Weise von der schlechten Lage auf dem Arbeitsmarkt getroffen werden. Eine Integration in den deutschen Arbeitsmarkt, insbesondere auch die Ausbildungsplatzsuche, gestaltet sich in Zeiten des Arbeitsplatzabbaus besonders schwierig.

Nach einem sprunghaften Anstieg der ausländischen Sozialhilfeempfänger/innen Anfang der 1990er Jahre infolge der hohen Asylbewerberzahlen ging die Zahl 1994 als Konsequenz der Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes (durch das Asylbewerber/innen keine Sozialhilfe, sondern nur noch Leistungen nach diesem Gesetz bezogen) deutlich zurück. Im Zeitraum 1994-1998 stieg die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger/innen stetig an, seit 1999 variiert sie nur leicht.

Ausländische Kinder und Jugendliche (bis 21 Jahre) sind in besonderer Weise von der Sozialhilfe abhängig: ihre Quote an den Sozialhilfeempfängern beträgt 38 %. Weitere 32 % sind zwischen 21 und 40 Jahren, 21 % zwischen 40 und 60 Jahren. 9 % aller Ausländer, die älter als 60 sind, leben von Sozialhilfe.

Unter den ausländischen Sozialhilfeempfängern befinden sich 10 % EU-Ausländer, 9 % Asylberechtigte, 1 % Bürgerkriegsflüchtlinge und 80 % sonstige Ausländer (darunter türkische Staatsangehörige).


Quelle: Gutachten von Prof. Herwig Birg,
Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik
der Universität Bielefeld :

1.2.4 Gesellschaftliche Kosten
Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche
Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen.
Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten
Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite
sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung,
die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung,
die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private
Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie
sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen,
Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.
Dabei ergibt sich folgendes Bild:
Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss
der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer
Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.
Als Ergebnis ist festzustellen:
Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn
die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um
die negative Bilanz noch auszugleichen.
Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten
ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquote und der
Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden
Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77 ...

Ganzes PDF - Dokument gerne per E-Mail.

Wie gesagt, indirekte Kosten, wie:

Kosten durch die drastisch erhöhte Kriminalität, negative Auswirkung auf das Bildungswesen (siehe Pisa), Kosten im juristischen System (z.B. Anwaltskosten in Asylverfahren und selbstverständlich auch die Kosten für die Justiz (Richter, etc.)), sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt! germane

Hasta la vista

1. Du redest Müll. Die Quelle ist nicht von 1996 sondern von 2004 und in der Internetseite von "IZA" (siehe Quelle unten) steht nicht das was du sagst sondern das was ich und Capital sagen. Bevor du dich nochmal blamierst und Lügen verbreitest, informiere dich lieber besser.

2. Letztesmal habe ich versehentlich den Link falsch angegeben, weil ich bei Politikforen, direkt vom Text und nicht vom Quelltext kopiert habe. Mein Fehler.
Aber unten hast du alle Quellen, die ich aufgeführt habe nochmal und sie sind nicht zurückgenommen wie du fälschlicherweise behauptest.

3. Wer sagt, daß die von dir angegebene Studie seriöser ist als die vom "IZA"? Die Studie vom "IZA" wurde immerhin von so vielen Zeitungen und Zeitschriften zitiert.

Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA):

"Zwar zahlen Ausländer pro Kopf mit
7.400 Euro im Durchschnitt rund 32 Prozent weniger Steuern als Deutsche (10.800
Euro), jedoch erhalten Ausländer wegen des niedrigen Rentneranteils derzeit auch
niedrigere Transfers. Pro Kopf der ausländischen Bevölkerung liegen die in Anspruch
genommenen staatlichen Transferleistungen bei 5.500 Euro, pro Kopf der deutschen
Bevölkerung bei 7.500 Euro. Im Saldo beträgt der Überschuss der Steuern und Beiträge
über die Transfers bei den Ausländern pro Kopf rund 2.000 Euro, bei den Deutschen
dagegen 3.400 Euro. Der durchschnittliche Finanzierungsbeitrag der Ausländer
ist somit derzeit zwar spürbar geringer als der der Deutschen, jedoch klar positiv."
http://ftp.iza.org/dp2444.pdf


"Neue Studie: Fiskus und Sozialkassen profitieren von Ausländern

Die sieben Millionen Ausländer in Deutschland stützen den Sozialstaat. Im Durchschnitt zahlen sie nach einer neuen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) für das Wirtschaftsmagazin Capital pro Kopf 1.840 Euro mehr Steuern und Beiträge an die öffentlichen Kassen, als sie an Transferleistungen erhalten.

Für die Untersuchung haben die Bonner Wissenschaftler die neuesten verfügbaren Daten des sozio-ökonomischen Panels herangezogen.

Laut Capital (Ausgabe 21/2006, EVT 28. September) zahlte jeder Ausländer im Jahr 2004 durchschnittlich 7.390 Euro an den Staat und erhielt öffentliche Leistungen in Höhe von 5.550 Euro. "Das Stammtisch-Gerede, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn", resümiert IZA-Forscher Holger Bonin gegenüber Capital. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Deutschen mit 2.750 Euro pro Kopf und Jahr unter dem Strich noch mehr in die staatlichen Kassen zahlen als die Migranten. Die Differenz von gut 900 Euro kommt überwiegend dadurch zustande, dass Ausländer weniger verdienen und häufiger arbeitslos sind. Bei Rentnern und Jugendlichen ergeben sich hingegen nur sehr geringe Unterschiede in der Bilanz.


Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiert der Sozialstaat laut Capital von den Migranten. Nach den IZA-Berechnungen wird jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. Zusammengerechnet ergibt sich daraus ein Betrag von 82 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Wirtschaft langsam, aber stetig wächst und sich an den politischen Rahmenbedingungen nichts ändert. "In der Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen", sagte Bonin gegenüber Capital. "Denn angesichts der miserablen Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft mehr Steuern kassieren und weniger Transfers bezahlen."

capital.de, 25.09.2006
© 2006 capital.de, © Foto: dpa"

http://www.capital.de/div/100004880.html?eid=100000676

"Neue Zuwanderer-Bilanz: Fiskus und Sozialkassen profitieren von Ausländern
nächste Meldung
25.09.2006
Jeder Migrant zahlt pro Jahr durchschnittlich 1.840 Euro mehr Abgaben an den Staat, als er Leistungen erhält

Anzeige

Die sieben Millionen Ausländer in Deutschland stützen den Sozialstaat. Im Durchschnitt zahlen sie nach einer neuen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) für das Wirtschaftsmagazin ,Capital' (Ausgabe 21/2006, EVT 28. September) pro Kopf 1.840 Euro mehr Steuern und Beiträge an die öffentlichen Kassen, als sie an Transferleistungen erhalten. Für die Untersuchung haben die Bonner Wissenschaftler die neuesten verfügbaren Daten des sozio-ökonomischen Panels herangezogen.

Laut 'Capital' zahlte jeder Ausländer im Jahr 2004 durchschnittlich 7.390 Euro an den Staat und erhielt öffentliche Leistungen in Höhe von 5.550 Euro. "Das Stammtisch-Gerede, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn", resümiert IZA-Forscher Holger Bonin gegenüber ,Capital'. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Deutschen mit 2.750 Euro pro Kopf und Jahr unter dem Strich noch mehr in die staatlichen Kassen zahlen als die Migranten. Die Differenz von gut 900 Euro kommt überwiegend dadurch zustande, dass Ausländer weniger verdienen und häufiger arbeitslos sind. Bei Rentnern und Jugendlichen ergeben sich hingegen nur sehr geringe Unterschiede in der Bilanz.

Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiert der Sozialstaat laut 'Capital' von den Migranten. Nach den IZA-Berechnungen wird jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. Zusammengerechnet ergibt sich daraus ein Betrag von 82 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Wirtschaft langsam, aber stetig wächst und sich an den politischen Rahmenbedingungen nichts ändert. "In der Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen", sagte Bonin gegenüber ,Capital'. "Denn angesichts der miserablen Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft mehr Steuern kassieren und weniger Transfers bezahlen."

Für Rückfragen: Joachim Haack, PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0

Joachim Haack | Quelle: presseportal
Weitere Informationen: www.guj.de "
http://www.innovations-report.de/html/berichte/wirtschaft_finanzen/bericht-71006.html

"Fiskus und Sozialkassen
in Deutschland profitieren
von Migranten
Die sieben Millionen Ausländer/innen in
Deutschland stützen den Sozialstaat. Nach
einer neuen Studie des Bonner Instituts zur
Zukunft der Arbeit (IZA) zahlt jeder Migrant
pro Jahr durchschnittlich 1840 Euro mehr
Steuern und Beiträge an die öffentlichen
Kassen, als er an Transferleistungen erhält.
Demnach zahlte ein Ausländer im Jahr 2004
durchschnittlich 7390 Euro an den Staat und
erhielt öffentliche Leistungen in der Höhe
von 5500 Euro. «Das Stammtischgerede, dass
Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die
Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn
», resümiert IZA-Forscher Holger Bonin.
Auch auf lange Sicht betrachtet, profitiere der
Sozialstaat von den Migranten. Nach IZA-Berechnungen
wird jeder heute hier wohnende
Ausländer im Laufe des Lebens etwa 11000
Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt.
Zusammengerechnet ergibt sich daraus
ein Betrag von 82 Milliarden Euro – unter
der Annahme, dass die Wirtschaft langsam,
aber stetig wächst und sich an den politischen
Rahmenbedingungen nichts ändert. «In der
Realität dürfte das Resultat noch besser ausfallen
», so Bonin. «Denn angesichts der miserablen
Staatsfinanzen wird die Politik in Zukunft
mehr Steuern kassieren und weniger
Transfers bezahlen.»"
http://www.saez.ch/pdf_d/2006/2006-50/2006-50-spectrum.PDF

Beverly
29.07.2007, 11:21
***

Wem haben wir das zu verdanken? UNSERER POLITIK - DEN HANDLANGERN DES KAPITALS UND DER INTERESSENVERTRETERMAFIA

___

*) Der Text wurde gelöscht, da er ohne Nennung des Verfassers und der Quelle verwendet wurde.

Den Originaltext kann man hier lesen:

http://www.blick.ch/sonntagsblick/wirtschaft/artikel56773

Serie: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?
Flucht aus dem Armenhaus

VON WERNER VONTOBEL
02.04.2007 | 17:15:18


Der Ansturm der deutschen Arbeitskräfte in die Schweiz hat vor allem einen Grund: Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre mutwillig zum Billiglohnland und zum Armenhaus gemacht. Selbst im «Boomjahr» 2006 gingen die Löhne weiter zurück.

Ich erlebe das ja in Berlin - die Touristen aus dem Ausland schmeißen mit dem Geld um sich, die Einheimischen haben keins mehr - zum Kotzen X(

Megamann
29.07.2007, 11:43
jta weil Arbeit verlagert und gelohndumpt wird, zum wohler einer perversen Wirtschaftspolitik und eines perversen Wirtschaftskrieges.

zitronenclan
30.07.2007, 20:09
Mir scheint, du weisst nicht einmal, was ein Billiglohnland ist. Es scheint die Illusion zu herschen, dass Löhne ständig steigen müssen, unabhängig von den äusseren Einflüssen. Löhne können steigen und sinken, ein normaler Vorgang in einer lebendigen Wirtschaft. Jeder kann das durch bessere Qualifikation und Aufstieg ausgleichen.

Deinen letzten Satz halte ich für ziemlich unrealistisch.
Zur Zeit hat die Oberschicht kein Interesse an einem Aufstieg der bildungsfernen Unterschicht.
Außerdem kommt es großteils auch auf die Eltern an wie sie ihre Kinder fördern.

politisch Verfolgter
30.07.2007, 21:54
Es gibt ein Universalrezept: investiv nutzen und diversif vernetzen.
Der value betriebsloser user hat zentraler Gegenstand der Wirtschafts- und damit einer aktiven Wertschöpfungspolitik zu werden.
Der Rechtsraum hat die marktwirtschaftliche Profitmaximierung nichteignender Betriebsnutzer zu bezwecken.
Arbeit ist und bezweckt Wertschöpfung, wozu Betriebe und Maschinen genutzt werden.
Niemandem darf der marxistische Arbeitsbegriff gesetzlich zugewiesen werden.

Reineckefucks (GZ)
30.07.2007, 21:58
viele werden durch Preis und Lohndumping arm und die Zuwanderung verstärkt diesen perversen Trend noch, wenn wir in Deutschland die liberalen und die möchtegern konservativen Kräfte wie auch Volksverräter nicht hätten, könnte man da schnell abhilfe schaffen ohne das man gleich im Stalinismus verfällt.

politisch Verfolgter
30.07.2007, 23:05
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung entsorgen, keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen und marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter politisch wollen.
Marktwirtschaft hat nichts damit zu tun, daß Betriebslose Inhaberinstrument zu sein hätten - absolut rein gar nichts.
Bei ihr geht es vielmehr darum, daß Anbieter Profitanreiz durch Nachfrager haben.
Kein Betriebsloser benötigt dazu menschl. Inhaber.

Daniel3
31.07.2007, 04:49
viele werden durch Preis und Lohndumping arm und die Zuwanderung verstärkt diesen perversen Trend noch, wenn wir in Deutschland die liberalen und die möchtegern konservativen Kräfte wie auch Volksverräter nicht hätten, könnte man da schnell abhilfe schaffen ohne das man gleich im Stalinismus verfällt.

Weißt du was toll wäre?

Wenn sich nutzlose NPD-Wähler einfach mal aus intellektuellen Themen heraus halten würden.

Nicht die Einwanderer oder Ausländer sind ein Problem.

Die höchsten regierenden Deutschen und Manager sind das Problem....!!!!

Denn die regierenden Deutschen aus SPD und CDU sind eiskalte Kapitalisten, die das deutsche Volk ausbeuten und verraten mit Niedriglöhnen, Lohnsenkungen, wachsenden Gebühren und 1-Euro-Jobs.

Daran hat kein einziger Ausländer schuld.

Die Deutschen haben vielmehr das verbreitete Talent, sich aus einer günstigen Situation selbst in den Dreck zu reiten.

Wer war es denn, der die fatalen Lohnsenkungen, Praxisgebühren und Hartz4 bejubelt und beschlossen hat?

Das waren Merkel und Schröder, also 2 deutsche Staatsbürger + Lobbypolitiker!

Das waren zudem geldgeile vaterlandslose Kapitalisten-Führer wie Olaf Henkel, Hans Werner Unsinn, Dieter Hund,
Rene Untermann (=Telekomchef)........also alles Deutsche, die schon im Namen den Misserfolg tragen.

Fazit:

Wenn die mächtigsten Deutschen es NUR WOLLTEN, könnten sie die Armut in der BRD ganz schnell beseitigen. Zum Wohle aller.

Und wenn Leute wie du die Linke anstatt die NPD wählen würden, dann kämen wir der Lösung auch näher.
Also wähle demnächnst links und vergiss die rückwärtsgewandte NPD.

McDuff
31.07.2007, 07:57
Dieser Staat scheint mittlerweile nur noch den Zweck zu haben eine kleine Kaste immer reicher zu machen. Egal wie und ohne irgendwelche Rücksicht.