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Vollständige Version anzeigen : Leitkultur oder Multikulti?



Liegnitz
18.07.2007, 18:56
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.

Peaches
18.07.2007, 18:58
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.

Soll dies eine Frage sein?

Stuttgart25
18.07.2007, 19:18
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.

tabasco
18.07.2007, 19:39
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.

Was bedeutet "Leitkultur" ? Und wichtiger für die Zukunft von was?

RDX
18.07.2007, 19:52
Was bedeutet "Leitkultur" ? Und wichtiger für die Zukunft von was?

Leitkultur ist die Kultur der Deutschen.
Also die deutsche Kultur.

Frage: was ist die deutsche Kultur?????

Antwort später.

Hexenhammer
18.07.2007, 20:00
Leitkultur ist die Kultur der Deutschen.
Also die deutsche Kultur.

Frage: was ist die deutsche Kultur?????

Antwort später.

Zumindest hat die deutsche Kultur keine islamische Komponente...

FranzKonz
18.07.2007, 20:06
Was bedeutet "Leitkultur" ? Und wichtiger für die Zukunft von was?

Leitkultur ist das leere Wort, von dem die Unionsparteien ständig faseln, aber nie konkret ausformulieren, was sie damit meinen. Frag mal den Erwin danach. Der behauptet, er kennt sich aus. Aber mir wollte er es nicht sagen. Vielleicht sagt er es Dir.

RDX
18.07.2007, 20:08
Zumindest hat die deutsche Kultur keine islamische Komponente...

Auch keine romanische, keine russische, keine englische, keine asiatische, keine afrikanische usw. Komponente.

Französischer, polnischer, dänischer, niederländischer, amerikanischer usw. Einfluss kann in Betracht gezogen werden.

Stuttgart25
18.07.2007, 20:09
Leitkultur ist eine Worthülse für etwas, was man nicht offen aussprechen will.

Hexenhammer
18.07.2007, 20:21
Leitkultur ist eine Worthülse für etwas, was man nicht offen aussprechen will.

Nicht aussprechen darf, zumindest nicht als Deutscher.

Achsel-des-Bloeden
18.07.2007, 20:22
Es gibt keine Multikulti - "Kultur".
Ein kurz-, höchstens mittelfristiges Brimmborium vielleicht.

Ohne die LEITKULTUR und den Totalitarismus der Politisch Correkten hätte sich die deutsche Hochkultur als Leitkultur längst wieder etabliert. Die PolCor wird aber so lange dagegen kämpfen, bis die mohammedanische Unkultur die (christlich-) abendländischen als Leitkultur endgültig abgelöst hat.

Dyamond
18.07.2007, 20:31
Leitkultur ist die Kultur der Deutschen.
Also die deutsche Kultur.

Frage: was ist die deutsche Kultur?????

Antwort später.

Zur deutschen (Leit-)Kultur gehören Traditionen, Werte, Volkstum und
Philosophien, welche sich über Jahrhunderte und Jahrtausende einem
Baum gleich aus einem winzigen Keim entwickelt haben. Sie dient
als Orientierungs- und Identifikationspunkt für den Menschen.
Da Kultur daher auch Identität heißt, Identität aber auch immer einen
pluralistischen Kontrast zum andren bedingt, kann Multikultur
(=egalitärer Einheitsbrei) nur die Verneinung bzw. Aufgabe jeder
gewachsener Kultur bedeuten.
Wenn wir jedoch daran gehen, unsere Kultur aufzugeben, haben große
Deutsche wie Goethe, Luther usw umsonst gewirkt.

RDX
18.07.2007, 21:22
Zur deutschen (Leit-)Kultur gehören Traditionen, Werte, Volkstum und
Philosophien, welche sich über Jahrhunderte und Jahrtausende einem
Baum gleich aus einem winzigen Keim entwickelt haben. Sie dient
als Orientierungs- und Identifikationspunkt für den Menschen.
Da Kultur daher auch Identität heißt, Identität aber auch immer einen
pluralistischen Kontrast zum andren bedingt, kann Multikultur
(=egalitärer Einheitsbrei) nur die Verneinung bzw. Aufgabe jeder
gewachsener Kultur bedeuten.
Wenn wir jedoch daran gehen, unsere Kultur aufzugeben, haben große
Deutsche wie Goethe, Luther usw umsonst gewirkt.

:top: :top: :top:

Kreuzbube
19.07.2007, 00:44
Ich hätte gern eine Kultur der Vernunft; und mit der haben beide nichts zu tun -
bleibt die Frage, wer warum sich hier jemand von wem wohin leiten läßt....

Eisbrecher
19.07.2007, 05:40
Ich denke wir haben eine ganz gute Verfassung, welche unsere Gesellschaft formt und leitet.
"Deutsche Leitkultur" klingt mir dagegen zu partikularistisch und schwer vereinbar mit universellen Werten, während "Multikulti" nach einer grenzenlosen Toleranz klingt, welche selbst Fanatiker, Kriminelle und Freiheitsfeinde nicht ausschließt.

SAMURAI
19.07.2007, 06:55
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.

Türkischer Schwabe, erzähle er mir mal vom Multi-Kulti in der Türkei.:hihi:

EUROFREUND
19.07.2007, 10:36
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.


Ich möchte in einer Multikulturellen Gesellschaft leben.
Deutschland kann von neuen Menschen, Ideen und Religionen nur profitieren.
Um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten müssen wir junge, intelligente
und leistungsfähige Menschen aus allen Kulturen abwerben und für uns gewinnen.

Eine multitürkische Gesellschaft lehne ich strickt ab!

erwin r analyst
19.07.2007, 10:47
Welch Frage. :))

erwin r analyst
19.07.2007, 10:48
Leitkultur ist das leere Wort, von dem die Unionsparteien ständig faseln, aber nie konkret ausformulieren, was sie damit meinen. Frag mal den Erwin danach. Der behauptet, er kennt sich aus. Aber mir wollte er es nicht sagen. Vielleicht sagt er es Dir.

:lach:

Wie üblich: Lügen von Konz.

Die Realität sieht etwas anders aus: Die Union, und natürlich auch ich, haben es klar definiert. Nur leider kapiert es KOnz nicht. Kein Grund also sich aufzuregen.


ES ist doch klar, für die mit Gehirn:

-Leitkultur ist die deutsche Kultur. Sie verbindet ein Volk. Diese Kultur, der DEmokratie, der Menschenrechte, der Gewaltenteilung, der Meinungsfreiheit, der Werte, der Geschichte etc. muss von jedem hier akzeptiert werden.

FranzKonz
19.07.2007, 11:38
:lach:

Wie üblich: Lügen von Konz.

Die Realität sieht etwas anders aus: Die Union, und natürlich auch ich, haben es klar definiert. Nur leider kapiert es KOnz nicht. Kein Grund also sich aufzuregen.


ES ist doch klar, für die mit Gehirn:

-Leitkultur ist die deutsche Kultur. Sie verbindet ein Volk. Diese Kultur, der DEmokratie, der Menschenrechte, der Gewaltenteilung, der Meinungsfreiheit, der Werte, der Geschichte etc. muss von jedem hier akzeptiert werden.

Die Demokratie ist griechisch

Die Menschenrechte sind französisch

Die Gewaltenteilung stammt aus englischen und französischen Werken

Das also ist Erwins deutsche Leitkultur. :lach:

erwin r analyst
19.07.2007, 11:47
Amerika gilt doch als die erste Demokratie der Welt. Wobei demos natürlich griechisch ist - keine Frage. Aber: Das habe ich auch nicht bestritten.

:lach: Wie üblich kapiert es KOnz wieder nicht. Denn alles was ich gesagt habe gehört zu DEutschland und zur deutschen Leitkultur.

Oder will er gar bestreiten, dass es dies in Deutschland nicht gibt? :rofl: Zuzutrauen wäre es ihm!

Roter Sturm
19.07.2007, 13:39
Eine Stärkung der Deutschen Kultur wäre überauß wünschenswert, dann würde auch die Integration der Ausländer leichter von statten gehen. Wieso soll sich ein Ausländer mit etwas identifizieren, womit sich nichtmal der deutsche Ureinwohner identifiziert? Ein bisschen Balkanisierung ist allerdings gar nicht so schlimm, da ist Völkerverständigung angesagt. Wenn ich mit türkischen Freunden bei Lahmacun und Ayram zusammensitze, stellen wir meistens fest, dass sowohl die deutsche als auch die türkische Kultur in der westlichen Konsumgesellschaft immer mehr pervertieren und zu Grunde gehen.

Der Begriff Leitkultur bedeutet allerdings, dass eine Kultur bestimmte Werte vorraussetzt, die jeder, der in diesem Raum lebt, anpassen muss. Damit ist kein generelles Verbot anderer Kulturen gemeint. Die arabische Einwanderin darf nach wie vor ein Kopftuch tragen, ihr Mann darf sie allerdings nicht dazu zwingen. Die Leitkultur besteht somit aus freiheitlichen Grundwerten, über die sich Einwanderer aus fremden Kulturen nicht hinwegsetzen dürfen. Laizistische Kopftuchverbote gehören nicht zwingend dazu.

Kreuzbube
19.07.2007, 13:43
Eine Stärkung der Deutschen Kultur wäre überauß wünschenswert, dann würde auch die Integration der Ausländer leichter von statten gehen. Wieso soll sich ein Ausländer mit etwas identifizieren, womit sich nichtmal der deutsche Ureinwohner identifiziert? Ein bisschen Balkanisierung ist allerdings gar nicht so schlimm, da ist Völkerverständigung angesagt. Wenn ich mit türkischen Freunden bei Lahmacun und Ayram zusammensitze, stellen wir meistens fest, dass sowohl die deutsche als auch die türkische Kultur in der westlichen Konsumgesellschaft immer mehr pervertieren und zu Grunde gehen.

Der Begriff Leitkultur bedeutet allerdings, dass eine Kultur bestimmte Werte vorraussetzt, die jeder, der in diesem Raum lebt, anpassen muss. Damit ist kein generelles Verbot anderer Kulturen gemeint. Die arabische Einwanderin darf nach wie vor ein Kopftuch tragen, ihr Mann darf sie allerdings nicht dazu zwingen. Die Leitkultur besteht somit aus freiheitlichen Grundwerten, über die sich Einwanderer aus fremden Kulturen nicht hinwegsetzen dürfen. Laizistische Kopftuchverbote gehören nicht zwingend dazu.

drei, vier:.....für die Balkanisierung Deutschlands kämpft die APPD!!!!

Das Ende
19.07.2007, 13:49
Eine Stärkung der Deutschen Kultur wäre überauß wünschenswert, dann würde auch die Integration der Ausländer leichter von statten gehen. Wieso soll sich ein Ausländer mit etwas identifizieren, womit sich nichtmal der deutsche Ureinwohner identifiziert? Ein bisschen Balkanisierung ist allerdings gar nicht so schlimm, da ist Völkerverständigung angesagt. Wenn ich mit türkischen Freunden bei Lahmacun und Ayram zusammensitze, stellen wir meistens fest, dass sowohl die deutsche als auch die türkische Kultur in der westlichen Konsumgesellschaft immer mehr pervertieren und zu Grunde gehen.

Der Begriff Leitkultur bedeutet allerdings, dass eine Kultur bestimmte Werte vorraussetzt, die jeder, der in diesem Raum lebt, anpassen muss. Damit ist kein generelles Verbot anderer Kulturen gemeint. Die arabische Einwanderin darf nach wie vor ein Kopftuch tragen, ihr Mann darf sie allerdings nicht dazu zwingen. Die Leitkultur besteht somit aus freiheitlichen Grundwerten, über die sich Einwanderer aus fremden Kulturen nicht hinwegsetzen dürfen. Laizistische Kopftuchverbote gehören nicht zwingend dazu.


Sehr gut! Genau so sehe ich das auch. Ja egal in weleche Richtung man schaut. Das Leben in unserer Gesellschaft krankt in zunehmenden Maße und zwar in jeder nur erdenklichen Weise.

Ich glaube der größte Fehler von uns "niederem" Volk ist die Feinde auf der anderen Seite zu suchen. Links / Rechts. Deutsch / Ausländer usw.

Weil jeder wird auf seine Weise verarscht. Es wird genau so falsch gemacht, damits jeden ankotzt. Aber die Leute sind geschickt und spielen den schwarzen Peter immer den anderen zu, sodass man die Schuld eben bei seinen normalen Feindbildern sucht.

Aber die wahren schuldigen bleiben unberührt.

Es könnte aber auch durchaus sein, dass diese Menschen auch nicht mehr weiter wissen und auch Gefangene in diesem System sind. Gibts ein paar schöne Dokus dazu.

Und nein damit mein ich jetzt keine Freimaurer oder Illuminaten, sondern einfach nur die Leute die dieses System geschaffen haben.

Man merkt aber immer mehr, dass es sich dem Ende zuneigt.

Freiherr
19.07.2007, 17:45
Wenigstens eine Sache bei der sich Linke und Rechte einig sind.

FranzKonz
19.07.2007, 17:55
Amerika gilt doch als die erste Demokratie der Welt. Wobei demos natürlich griechisch ist - keine Frage. Aber: Das habe ich auch nicht bestritten.
Oh Erwin, stell Dich in die nächste Ecke und schäm' Dich.


:lach: Wie üblich kapiert es KOnz wieder nicht. Denn alles was ich gesagt habe gehört zu DEutschland und zur deutschen Leitkultur.

Oder will er gar bestreiten, dass es dies in Deutschland nicht gibt? :rofl: Zuzutrauen wäre es ihm!
Nein, ich bestreite nicht, daß es Demokratie und Menschenrechte und so weiter in Deutschland gibt. Das ist aber alles nur geklaut. Nix Deutsch!

Deutsch sind Schweinebraten und Klöße, oder zur Not auch noch Zwiebelrostbraten und Spätzle.

So, jetzt geh' in Dich und denk' nochmal drüber nach!

Wahabiten Fan
19.07.2007, 18:05
Nein, ich bestreite nicht, daß es Demokratie und Menschenrechte und so weiter in Deutschland gibt. Das ist aber alles nur geklaut. Nix Deutsch!

Deutsch sind Schweinebraten und Klöße, oder zur Not auch noch Zwiebelrostbraten und Spätzle.



Geklaut! Aufgezwungen wurde uns das! Und auch noch von den bösen Amis! Deswegen funktioniert es ja so gut!

Ansonsten::klatsch:

erwin r analyst
20.07.2007, 12:52
Oh Erwin, stell Dich in die nächste Ecke und schäm' Dich.

Nein, ich bestreite nicht, daß es Demokratie und Menschenrechte und so weiter in Deutschland gibt. Das ist aber alles nur geklaut. Nix Deutsch!

Deutsch sind Schweinebraten und Klöße, oder zur Not auch noch Zwiebelrostbraten und Spätzle.

So, jetzt geh' in Dich und denk' nochmal drüber nach!

Oh Konz, wieder keine Argumente?

Es gehört aber zur deutschen Kultur. Und genau darum geht es. Dazu gehören auch noch unsere Geschichte (und zwar die ganze), unsere Kultur (also z.B. Musik, Kunst etc,) dazu.

Das ist das Essen.

Geh und lüg nicht wieder ´.

FranzKonz
20.07.2007, 12:58
Oh Konz, wieder keine Argumente?

Es gehört aber zur deutschen Kultur. Und genau darum geht es. Dazu gehören auch noch unsere Geschichte (und zwar die ganze), unsere Kultur (also z.B. Musik, Kunst etc,) dazu.

Das ist das Essen.

Geh und lüg nicht wieder ´.

Das gehört vielleicht für Kinder wie Dich zur Kultur, die auf Grund ihres geringen Lebensalters 50 Jahre für einen historischen Zeitraum halten.

Wenn Du erst mal erwachsen bist, siehst Du das auch aus einer anderen Warte. ;)

Liegnitz
20.07.2007, 14:10
Was bedeutet "Leitkultur" ? Und wichtiger für die Zukunft von was?

Eben darüber darf hier diskutiert werden.
Hatte nicht schon mal Friedrich Merz Vorschläge?

Wogegen wohl jeder weiß , was Multikulti ist.


Zur deutschen (Leit-)Kultur gehören Traditionen, Werte, Volkstum und
Philosophien, welche sich über Jahrhunderte und Jahrtausende einem
Baum gleich aus einem winzigen Keim entwickelt haben. Sie dient
als Orientierungs- und Identifikationspunkt für den Menschen.
Da Kultur daher auch Identität heißt, Identität aber auch immer einen
pluralistischen Kontrast zum andren bedingt, kann Multikultur
(=egalitärer Einheitsbrei) nur die Verneinung bzw. Aufgabe jeder
gewachsener Kultur bedeuten.
Wenn wir jedoch daran gehen, unsere Kultur aufzugeben, haben große
Deutsche wie Goethe, Luther usw umsonst gewirkt.

Sehr gut gesagt.
Nicht zu vergessen die deutschen Tugenden, Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre, Kameradschaft. Die abendländische, christliche Werteordnung einbezogen.

Haloperidol
20.07.2007, 17:59
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.

Das ist Liegnitz. Du erwartest dir Lösungen von ihm? Ich meine außerhalb von einem autoritären nationalistischen Polizeistaat und Massendeportationen?

Integration ist eben ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht, aber darüber wirst du wesentlich besser als ich bescheid wissen.

Meiner Meinung nach geht Kultur immer von der breiten Masse aus, ist also ein klassischer Bottom-Up-Prozess. Zwar kann man versuchen so etwas auch Top-Down durchzupeitschen, jedoch kostet dies zumeist viel Aufwand und Geld. Die Kultur ist also primär beobachtbar, jedoch kaum steuerbar, und daher ist die Idee einer Leitkultur, die der Bevölkerung aufoktruiert wird, einfach absurd. Ich denke auch, dass die Politiker sich wenig mit dem Begriff der Kultur auseinander gesetzt haben, um solche Forderungen zu stellen, die zwar populistisch Wählerstimmen bringen mögen, jedoch fernab jeder Realität sind.

Roter Sturm
20.07.2007, 18:09
Sehr gut gesagt.
Nicht zu vergessen die deutschen Tugenden, Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre, Kameradschaft. Die abendländische, christliche Werteordnung einbezogen.

Das Christentum stammt aber aus dem Orient, genauer gesagt aus Palästina :) Kannst du gerne nachlesen: Bibel, neues Testament!

Ich kenne übrigens viele Migranten, welche die Tugenden Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre und Kameradschaft deutlich stärker verinnerlicht haben als die meisten Deutschen. Außerdem halten sie auch viel von der Werteordnung ihres Glaubens, der ebenfalls aus dem Orient stammt. Du solltest dich unbedingt mit ihnen anfreunden :)

Liegnitz
20.07.2007, 18:13
Das Christentum stammt aber aus dem Orient, genauer gesagt aus Palästina :) Kannst du gerne nachlesen: Bibel, neues Testament!

Ich kenne übrigens viele Migranten, welche die Tugenden Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre und Kameradschaft deutlich stärker verinnerlicht haben als die meisten Deutschen. Außerdem halten sie auch viel von der Werteordnung ihres Glaubens, der ebenfalls aus dem Orient stammt. Du solltest dich unbedingt mit ihnen anfreunden :)

Nun diese sind sicher auch nicht das Problem der Mutlitkulti. Die Schwemme die Menge die Umvolkung sind das Problem.
Die deutsche Leitkultur darf nicht durch anderer Kulturen verdrängt werden, darum geht es.
Aber je mehr und je stärker die Fremden, um so schwächer die Restdeutschen.

erwin r analyst
21.07.2007, 11:50
Das gehört vielleicht für Kinder wie Dich zur Kultur, die auf Grund ihres geringen Lebensalters 50 Jahre für einen historischen Zeitraum halten.

Wenn Du erst mal erwachsen bist, siehst Du das auch aus einer anderen Warte. ;)

Frag mal deine Eltern, wie deren Eltern mit Tugenden Deutschland mit aufgebaut haben. Davon solltest du dir mal ne Scheibe abschneiden.

PS: Wieder sieht jeder, dass ich Argumente brachte, du aber zu keiner Diskussion fähig bist. :isok:

Roter Sturm
22.07.2007, 15:02
Nun diese sind sicher auch nicht das Problem der Mutlitkulti. Die Schwemme die Menge die Umvolkung sind das Problem.
Die deutsche Leitkultur darf nicht durch anderer Kulturen verdrängt werden, darum geht es.

Ja, da hast du Recht. Es würde helfen, die Leute besser zu integrieren, denn wenn sie erstmal lernen die deutsche Kultur zu leben, werden sie nach und nach assimiliert und verdrängen sie somit nicht mehr. Von ihren Wertevorstellungen her müssten viele Einwanderer deiner Einschätzung nach gut in die deutsche Kultur passen, man muss sie ihnen nur näher bringen.

Bin ich bei Südländern oder Osteuropäern zuhause eingeladen, sind die Wohnungen immer wie geleckt, mit Ausnahme manches Kinderzimmers. Alle Familienangehörigen gehen mindestens einer Arbeit oder Ausbildung nach, was generell als sehr wichtig angesehen und sehr ernst genommen wird. Nur Frauen haben oft den Haushalt und die Kindererziehung als einzige Aufgabe. Das Familienbild ist auch meistens sehr patriarchisch und altbacken. Die Moralvorstellungen, die stark religiös geprägt und meiner Ansicht nach etwas unreflektiert sind, werden sehr ernst genommen, es würde deinen Vorstellungen von Ehre sicher entsprechen.
Was die Disziplin angeht, so ist sie im sportlichen Bereich, aber auch im fleißigen Broterwerb sowie der Erfüllung weiterer, auch familiärer, Pflichten nach der Arbeit mehr als gegeben.
Mut und Tapferkeit konnte ich früher stärker ausgeprägt beobachten als heute. Aber dennoch gibt es unter dein Einwanderern noch genügend würdige Vertreter dieser Werte. Doch leider sind auch viele entweder dem westlichen Konsumwahn mit McDoof und Co oder schändlichem Drogenkonsum verfallen. Ersterer geht komischerweise oft mit einer generellen Verweichlichung und Verkümmerung stolzer Werte wie Mut, Tapferkeit und Kameradschaft einher, letzterer sorgt dagegen für ehrloses und feiges, aber weniger verweichlichtes Verhalten.

Nur wenn ihnen keiner anständige deutsche Kultur, sondern nur schändliche und wertezersetzte Konsumkultur aus Übersee näherbringt, braucht man sich über ablehnende Reaktionen nicht zu wundern. Ich verteidige meine Kultur schließlich auch gegen diesen kapitalistischen Wahnsinn.
Wenn du auch ein wenig zur Integration beitragen möchtest, kannst du ihnen deine Kultur ja mal näher bringen. Mit Schweinshaxe wirst du bei den Moslems zwar nicht punkten können, aber ein leckeres Lammkottelet mit Bratkartoffeln weiß sicherlich zu begeistern. Viele Moslems trinken ebenfalls keinen Alkohol, trotzdem sind nicht wenige für ein anständiges deutsches Bier, gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1546, zu begeistern. :)

SteveFrontera
23.07.2007, 14:23
Die Demokratie ist griechisch

Die Menschenrechte sind französisch

Die Gewaltenteilung stammt aus englischen und französischen Werken

Das also ist Erwins deutsche Leitkultur. :lach:

Sehr gutes Argument!:]
Es gibt seit Jahrtausenden einen kulturellen Austausch zwischen den Völkern.
Vor 2000 Jahren waren die Vorfahren der Deutschen Barbaren, die höchst selten lesen und schreiben konnten.

Ein Großteil der deutschen Kultur stammt von den Römern und Griechen, nicht nur die Demokratie.
Goethe und Hölderlin nahmen zum Beispiel in ihren Werken „Iphigenie“ und „Hyperion“ Motive aus der griechischen Mythologie.

FranzKonz
23.07.2007, 14:36
Frag mal deine Eltern, wie deren Eltern mit Tugenden Deutschland mit aufgebaut haben. Davon solltest du dir mal ne Scheibe abschneiden.

PS: Wieder sieht jeder, dass ich Argumente brachte, du aber zu keiner Diskussion fähig bist. :isok:

Frag' doch mal Deine Großeltern, wie sie und deren Eltern Deutschland zwei mal zerstört haben.

Beschäftige Dich mit der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre und Du wirst sehen, daß die Rechten Deutschland zerstört haben, daß die kleinen Leute geblutet haben und (Geld-)Adel und Rüstungsindustrielle am Blut eben dieser kleinen Leute verdient haben.

Bruddler
23.07.2007, 14:41
Leitkultur oder Multikulti?
Schlimm genug, dass man diese Frage ueberhaupt stellen muss !
Der Gastgeber und Hausherr bestimmt die Regeln !

Haloperidol
23.07.2007, 17:38
Frag' doch mal Deine Großeltern, wie sie und deren Eltern Deutschland zwei mal zerstört haben.

Beschäftige Dich mit der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre und Du wirst sehen, daß die Rechten Deutschland zerstört haben, daß die kleinen Leute geblutet haben und (Geld-)Adel und Rüstungsindustrielle am Blut eben dieser kleinen Leute verdient haben.

Das ist zwar etwas pathetisch formuliert, aber ich kann dem getrost zustimmen. Die Erfahrung Deutschland mit der großen Rechten sind als große Fehlschläge zu betrachten, die im besten Fall einer kleinen Minderheit etwas gebracht haben.

FranzKonz
23.07.2007, 17:44
Das ist zwar etwas pathetisch formuliert, ...

Ich geb's ja zu. Wie sonst aber willst Du gegen dieses Gesabbel von der großartigen Wiederaufbauleistung angehen?

Roter Sturm
23.07.2007, 18:05
Nun gut, der Begriff Rechts galt früher eigentlich für die Monarchisten, weshalb seine Anwendung auf die reaktionären und antidemokratischen, aber nicht monarchistischen Nazis oder die konservative CDU etwas verwaschen ist. Außerdem ist das Politikverständnis im Hause Analyst Familiensache.
Wäre Erwins Papa SPDler, hätte der Sohnemann auch ein entsprechendes Ava und zugehörige Parolen auf Lager.

Ingeborg
23.07.2007, 18:09
http://www.politicallyincorrect.de/wp/uploads/2007/07/erdogan_frau.jpghttp://www.spiegel.de/img/0,1020,768179,00.jpg

2007-------------------------2009
die WAHL gewonnen - strahlend vor GLÜCK

Eddie Meduza
23.07.2007, 20:18
monarchistischen Nazis

Ein monarchistischer Nazi? :D Was soll denn das sein?

Gottfried
23.07.2007, 20:33
Was bedeutet "Leitkultur" ? Und wichtiger für die Zukunft von was?

Z. B. für das Überleben des jüdischen Volkes...

Roter Sturm
23.07.2007, 23:39
Ein monarchistischer Nazi? :D Was soll denn das sein?

Hm, ich glaube die korrekte Schreibweise wäre nichtmonarchistisch gewesen, die Nazis sind somit nicht monarchistisch :)

klartext
23.07.2007, 23:45
Das Christentum stammt aber aus dem Orient, genauer gesagt aus Palästina :) Kannst du gerne nachlesen: Bibel, neues Testament!

Ich kenne übrigens viele Migranten, welche die Tugenden Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre und Kameradschaft deutlich stärker verinnerlicht haben als die meisten Deutschen. Außerdem halten sie auch viel von der Werteordnung ihres Glaubens, der ebenfalls aus dem Orient stammt. Du solltest dich unbedingt mit ihnen anfreunden :)

Ja doch, es gibt auch weisse Elefanten, aber in der Regel sind sie grau, besonders in Neukölln und Kreuzberg.

Roter Sturm
24.07.2007, 00:37
Ja doch, es gibt auch weisse Elefanten, aber in der Regel sind sie grau, besonders in Neukölln und Kreuzberg.

In Frankfurt gibt es viele Elefanten und die meisten sind weiß um es mal so auszudrücken.

FranzKonz
24.07.2007, 00:58
Ja doch, es gibt auch weisse Elefanten, aber in der Regel sind sie grau, besonders in Neukölln und Kreuzberg.

GIbt es inzwischen wenigstens eine einigermaßen befriedigende Definition der deutschen Leitkultur oder ist Erwins Gestammel der einzige Versuch einer Definition geblieben?

tabasco
24.07.2007, 08:16
Z. B. für das Überleben des jüdischen Volkes...

Wie bitte? Zusammenhang?

Liegnitz
24.07.2007, 18:41
GIbt es inzwischen wenigstens eine einigermaßen befriedigende Definition der deutschen Leitkultur oder ist Erwins Gestammel der einzige Versuch einer Definition geblieben?

Alles Gegenteilige von Mutlikultur.:cool2:

Roter Sturm
24.07.2007, 18:45
Alles Gegenteilige von Mutlikultur.:cool2:

Also auch amerikanische Unkultur à la McDoof?

Stuttgart25
24.07.2007, 18:46
Ich bin für die Multikulti-Leitkultur :))

FranzKonz
24.07.2007, 19:00
Alles Gegenteilige von Mutlikultur.:cool2:
Demnach müßte ich die nackte Unkultur als deutsche Leitkultur betrachten, denn jede Art von Kultur ist ja nun mal ein Bestandteil von Multikultur. :vogel:

Haloperidol
24.07.2007, 19:13
Ich geb's ja zu. Wie sonst aber willst Du gegen dieses Gesabbel von der großartigen Wiederaufbauleistung angehen?

Du musst dazu nur die Wirtschaftspolitik des 3ten Reiches hinterfragen. Im Endeffekt betrieb der Staat, unter anderem auch getrieben durch die Reparationszahlungen, exzessives Deficitspending, das zur Staatspleite geführt hätte, hätten sie nicht Österreich und damit die Goldreserven dieses Landes annektiert. Darüber hinaus gab es von oben die Anweisung alles durch Menschenhände machen zu lassen, was möglich ist, und Maschineneinsatz auf ein Minimum zu beschränken, was zur Senkung der Arbeitslosigkeit geführt hat, die auch durch ein florierendes Rüstungsgeschäft gesenkt wurde, von dem Primär eine Hand voll Fabrikanten profitiert hat, bis schlussendlich der militärisch-industrielle Komplex internalisiert wurde, sprich ein Land dass durch hohes Staatsdefizit, angeworfene Druckerpressen und Rüstung die Arbeitslosigkeit gesenkt hat, und das ist weder Effizient noch löblich. Die erste Autobahn hat übrigens Adenauer eröffnet.

FranzKonz
24.07.2007, 19:17
Du musst dazu nur die Wirtschaftspolitik des 3ten Reiches hinterfragen. Im Endeffekt betrieb der Staat, unter anderem auch getrieben durch die Reparationszahlungen, exzessives Deficitspending, das zur Staatspleite geführt hätte, hätten sie nicht Österreich und damit die Goldreserven dieses Landes annektiert. Darüber hinaus gab es von oben die Anweisung alles durch Menschenhände machen zu lassen, was möglich ist, und Maschineneinsatz auf ein Minimum zu beschränken, was zur Senkung der Arbeitslosigkeit geführt hat, die auch durch ein florierendes Rüstungsgeschäft gesenkt wurde, von dem Primär eine Hand voll Fabrikanten profitiert hat, bis schlussendlich der militärisch-industrielle Komplex internalisiert wurde, sprich ein Land dass durch hohes Staatsdefizit, angeworfene Druckerpressen und Rüstung die Arbeitslosigkeit gesenkt hat, und das ist weder Effizient noch löblich. Die erste Autobahn hat übrigens Adenauer eröffnet.

Glaubst Du, das begreift der Erwin? :(

Beverly
24.07.2007, 19:22
Weder noch, beide Konzepte sind verbraucht und diskreditiert. "Aufräumen" und ganz neu anfangen - darauf läuft es hinaus.

Roter Sturm
24.07.2007, 20:35
Weder noch, beide Konzepte sind verbraucht und diskreditiert. "Aufräumen" und ganz neu anfangen - darauf läuft es hinaus.

Keine Angst, die derzeitige Wirtschaftsordnung zerschlägt sich bald von selbst, dann gibt es eine Menge aufzuräumen.

Haloperidol
24.07.2007, 21:13
Glaubst Du, das begreift der Erwin? :(

Glaubst du können Esel fliegen?

Roter Sturm
24.07.2007, 21:48
Glaubst du können Esel fliegen?

In einem Forum mit Niveau und Anspruch würde der erwin a sinus sofort fliegen. Außer bei einem sehr humorvollen Admin.

Fritz Fullriede
24.07.2007, 21:51
Meinst du den nimmt noch jemand ernst? :))

Eher passiert dasselbe mit Biskra :)) :)) :))

Freiherr
24.07.2007, 22:00
Hier muss irgendwo ein Nest der Roten sein.

Fritz Fullriede
24.07.2007, 22:01
Erwin ist nicht rot, eher (hirn-)tot :))

Roter Sturm
24.07.2007, 22:33
Meinst du den nimmt noch jemand ernst? :))

Eher passiert dasselbe mit Biskra :)) :)) :))

Biskra nimmt auch keiner ernst, der noch einen Restfünkchen von soetwas ähnlichem wie gesundem Menschenverstand übrig hat. Und Erwin wird immerhin von sich selbst ernst genommen, dass ist definitiv schon zuviel! :))

Rheinlaender
24.07.2007, 22:53
Zur deutschen (Leit-)Kultur gehören Traditionen, Werte, Volkstum und
Philosophien, welche sich über Jahrhunderte und Jahrtausende einem
Baum gleich aus einem winzigen Keim entwickelt haben. Sie dient
als Orientierungs- und Identifikationspunkt für den Menschen.
Da Kultur daher auch Identität heißt, Identität aber auch immer einen
pluralistischen Kontrast zum andren bedingt, kann Multikultur
(=egalitärer Einheitsbrei) nur die Verneinung bzw. Aufgabe jeder
gewachsener Kultur bedeuten.
Wenn wir jedoch daran gehen, unsere Kultur aufzugeben, haben große
Deutsche wie Goethe, Luther usw umsonst gewirkt.

War es nicht Goethe, der den Begriff der Weltliteratur gepraegt und als Musterbespiel fuer die Weltliteratur Shakespeare anfuherte?

Wurde die kosmopolitsche Idee des Weltbuergerthums nicht von einem Deutschen, Imanuel Kant, gepraegt?

War es nicht Leibnitz der nur auf Latein und Franzoesich veroeffentlichte, weil er fuer Europa schrieb und nicht nur fuer Deutschland?

"Den Menschen"? Dann gehe doch mal in die Eckkneipe und unterhalte Dich uber die Kernpunkte der dt. Kultur wie die Verarbeitung des Marlowschen Faustus bei Geothe oder die Einfluesse von Schuetz und Buxtehude auf J. S. Bach. Wie soll etwas "Orientierungs- und Identifikationspunkt" sein, was die meisten nochmal mal erahnen?

Rheinlaender
24.07.2007, 22:59
ENicht zu vergessen die deutschen Tugenden, Fleiß, Ordnung, Disziplin, Tapferkeit, Ehre, Kameradschaft.

Und was ist mit diplomatischen Geschick? Ueberlege Dir mal, wie es die Freie Reichstadt Koeln schaffte mit 300 Stadtsoldaten rund 600 Jahre nicht besetzt zu werden - ganz bestimmt nicht wegen der Kampfkraft ihrer Truppen (die von den KOelnern nicht ganz ernst genommen wurde)?

Oder dem Willen zu Ausgleich und Kompromis? Wie sonst haetten sich die chronisch verzankten Reichsstaende im Heiligen Roemischen Reich immer wieder zu Beschluessen zusammenraufen koennen?

malnachdenken
25.07.2007, 09:24
Und was ist mit diplomatischen Geschick? Ueberlege Dir mal, wie es die Freie Reichstadt Koeln schaffte mit 300 Stadtsoldaten rund 600 Jahre nicht besetzt zu werden - ganz bestimmt nicht wegen der Kampfkraft ihrer Truppen (die von den KOelnern nicht ganz ernst genommen wurde)?

Oder dem Willen zu Ausgleich und Kompromis? Wie sonst haetten sich die chronisch verzankten Reichsstaende im Heiligen Roemischen Reich immer wieder zu Beschluessen zusammenraufen koennen?

Das ist dem User Liegnitz wohl nicht griffig genug.
Mir scheint, er bevorzugt kurze straffe Worte. Vielleicht, weil man dann nicht soviel nachdenken muss?

Peaches
25.07.2007, 11:41
War es nicht Goethe, der den Begriff der Weltliteratur gepraegt und als Musterbespiel fuer die Weltliteratur Shakespeare anfuherte?

Wurde die kosmopolitsche Idee des Weltbuergerthums nicht von einem Deutschen, Imanuel Kant, gepraegt?

War es nicht Leibnitz der nur auf Latein und Franzoesich veroeffentlichte, weil er fuer Europa schrieb und nicht nur fuer Deutschland?

"Den Menschen"? Dann gehe doch mal in die Eckkneipe und unterhalte Dich uber die Kernpunkte der dt. Kultur wie die Verarbeitung des Marlowschen Faustus bei Geothe oder die Einfluesse von Schuetz und Buxtehude auf J. S. Bach. Wie soll etwas "Orientierungs- und Identifikationspunkt" sein, was die meisten nochmal mal erahnen?

Das war der pontierteste, prägnanteste Beitrag zum Thema Leitkultur, den der Thread zu bieten hat.
Möge er Einzug in die Gedankenwelt der Deutschnationalen halten.

Die Welt wäre eine schönere, wenn sich mehr Menschen mit Kant beschäftigen würden.

erwin r analyst
25.07.2007, 13:57
Frag' doch mal Deine Großeltern, wie sie und deren Eltern Deutschland zwei mal zerstört haben.

Beschäftige Dich mit der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre und Du wirst sehen, daß die Rechten Deutschland zerstört haben, daß die kleinen Leute geblutet haben und (Geld-)Adel und Rüstungsindustrielle am Blut eben dieser kleinen Leute verdient haben.

Geh in die Schule zurück und belege die Fächer Gemeinschaftskunde und Geschichte nochmal.
Zum einen hast die die Stunden verpasst, in denen man das Diskutieren lernt und dann fehlen dir viele geschichtliche Zusammenhänge.

Haloperidol
25.07.2007, 16:08
Meinst du den nimmt noch jemand ernst? :))

Eher passiert dasselbe mit Biskra :)) :)) :))

Biskra hat im Unterschied zu ihm noch Witz. Dafür ist Erwin Fraktionsvorstand, also muss es Menschen geben, die ihm zu seinem Gebrabbel beipflichten.

Gärtner
25.07.2007, 16:58
Geh in die Schule zurück und belege die Fächer Gemeinschaftskunde und Geschichte nochmal.
Zum einen hast die die Stunden verpasst, in denen man das Diskutieren lernt und dann fehlen dir viele geschichtliche Zusammenhänge.

Der Dingsda führt schon wieder Selbstgespräche. Leider hört er nicht auf sich.

EUROFREUND
25.07.2007, 19:12
Ich bin für die Multikulti-Leitkultur :))


Ich bin gegen die Türkische-Leitkultur, soweit man etwas, was aus
der Türkei kommt überhaupt als Kultur bezeichnen kann.

erwin r analyst
28.07.2007, 12:14
Biskra nimmt auch keiner ernst, der noch einen Restfünkchen von soetwas ähnlichem wie gesundem Menschenverstand übrig hat. Und Erwin wird immerhin von sich selbst ernst genommen, dass ist definitiv schon zuviel! :))

Im Gegenteil: Euch Linke nimmt niemand ernst.

erwin r analyst
28.07.2007, 12:15
Man sieht es wieder: Die Linken haben keine Argumente und müssen deshalb gute User beleidigen. Tja, das ändert nur nichts an den Fakten:

Sozialismus-Müll tot, Kapitalismus hat gesiegt.
Ich kenne mich aus und habe euch auch hier wieder locker widerlegt, ihr pöbelt nur.

:isok: :shutup: Merkt es euch.

Volkov
28.07.2007, 12:38
Nun, Leitkultur.

Hab anfangs dieses Wort auch net verstanden und hab auf Multikulti gepocht.
Aber einige Reporte und Zeitungsberichte und Gespräche schlauer hab ich mich umentschieden.
Denn: So schön Multikulturelles auch sein kann, ist es dann jedoch so, dass man in einem Land ohne seine Sprache zu beherrschen (das ist das mindeste was man verlangen kann, denn viele Ausländer in D können ja noch nicht mal das) wird scheitern.
Das Interesse für die Kultur kommt mit dem Beherrschen der Sprache, dem Schulbesuch (wenn Kinder vorhanden) ganz allein.
Wer dann erwachsen ist, geht halt zur Arbeit (mit Deutschen) und so kommt das dann auch. Denn man will ja irgendwann mal wissen worüber nun gequatscht wird, sonst steht man als Depp da.

Das ist meiner Ansicht gemeint mit Leitkultur.

Kurz gesagt: Vergesse nie wer du bist, was du bist und woiher du bist, ABER akzeptiere auch anderer Leute Kultur.
So kann man sogar ein gesundes Gleichgewicht zwischen Multikulturell und Leitkultur herstellen. Was aber hier im Land schon an den einfachsten Dingen scheitert !

Roter Sturm
28.07.2007, 20:56
Im Gegenteil
Du nimmst dich selbst doch nicht ernst? Aufgrund deiner teilweise sehr penetranten Unwitzigkeit hatte ich deine Beiträge für ernst gemeint gehalten, wenn das nicht stimmt, bin ich natürlich beruhigt.

@Volkov:
Ganz genau! Vernünftiges Zusammenleben ist nur möglich, wenn die Ausländer auch respektieren, dass sie hier in Deutschland sind. Gegenseitiger Respekt ist angesagt. Aber wir Deutschen sollten uns keinesfalls auf der Nase herumtanzen lassen.

opal1966
28.07.2007, 21:07
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.
Wer gibt denn die sogenannte "Leitkultur" vor? Sollte es in einem demokratischen Staat nicht eigentlich so sein, das jeder seine Religion und Nationalität leben darf ohne dafür schief angesehen oder gar angepöbelt zu werden? Ganz davon abgesehen, das hier viel zu sehr pauschalisiert wird. Es gibt sehr viele ausländische Mitbürger die sich sehr wohl an unsere Kultur anpassen oder es versuchen.

Liegnitz
28.07.2007, 21:14
Wer gibt denn die sogenannte "Leitkultur" vor? Sollte es in einem demokratischen Staat nicht eigentlich so sein, das jeder seine Religion und Nationalität leben darf ohne dafür schief angesehen oder gar angepöbelt zu werden? Ganz davon abgesehen, das hier viel zu sehr pauschalisiert wird. Es gibt sehr viele ausländische Mitbürger die sich sehr wohl an unsere Kultur anpassen oder es versuchen.

Die deutsche Leitkultur gibt immer noch das einheimische deutche 'Volk vor.

Und die Kulturbereicherer brauchen wir nicht. Auch keine fremden Religionen.

Elitenausnahmen gab es immer und die dürfen bleiben sich aber anpassen und unterorden ,wie jeder Fremder in jedem anderen Land auch.

Demokratischer Staat? das ich lache? Scheindemokratie und Parteiendiktatur verbieten Oppostionen von rechts das Wort verfolgen alle Rechten und sperren Meinungsgegner ein.

opal1966
28.07.2007, 21:29
Die deutsche Leitkultur gibt immer noch das einheimische deutche 'Volk vor.

Und die Kulturbereicherer brauchen wir nicht. Auch keine fremden Religionen.

Elitenausnahmen gab es immer und die dürfen bleiben sich aber anpassen und unterorden ,wie jeder Fremder in jedem anderen Land auch.

Demokratischer Staat? das ich lache? Scheindemokratie und Parteiendiktatur verbieten Oppostionen von rechts das Wort verfolgen alle Rechten und sperren Meinungsgegner ein.
Eigentlich schade, auch ein Blick in fremde Kulturen kann bereichernd sein. Für beide Seiten. Wenn das alles nicht so ist, dann frage ich mich ernsthaft, wieso gerade viele Deutsche im Ausland Urlaub machen. Oder auswandern.

Liegnitz
28.07.2007, 21:33
Eigentlich schade, auch ein Blick in fremde Kulturen kann bereichernd sein. Für beide Seiten. Wenn das alles nicht so ist, dann frage ich mich ernsthaft, wieso gerade viele Deutsche im Ausland Urlaub machen. Oder auswandern.

Für einen Blick in fremde Kulturen reicht der Urlaub . Auf Dauer aber im eigenen Lande ist ätzend, gefährlich, (Unterwanderung Umvolkung) Die ständig steigenden Zahlen von Auslädnern in Deutschland insbesonder an Großtstädten und Schulen, sollten ein Warnzeichen für alle Deutsche sein.

opal1966
28.07.2007, 21:38
Für einen Blick in fremde Kulturen reicht der Urlaub . Auf Dauer aber im eigenen Lande ist ätzend, gefährlich, (Unterwanderung Umvolkung) Die ständig steigenden Zahlen von Auslädnern in Deutschland insbesonder an Großtstädten und Schulen, sollten ein Warnzeichen für alle Deutsche sein.
Und was ist mit den Deutschen die in andere Länder auswandern? Ich glaube kaum, das die dort unfreundlich aufgenommen werden. Im Gegenteil, die meisten Länder sind Ausländern gegenüber sehr aufgeschlossen. Obwohl gerade von den deutschen Auswanderern oft nicht mal die Landessprache beherrscht wird.

Roter Sturm
29.07.2007, 00:15
Und was ist mit den Deutschen die in andere Länder auswandern? Ich glaube kaum, das die dort unfreundlich aufgenommen werden. Im Gegenteil, die meisten Länder sind Ausländern gegenüber sehr aufgeschlossen. Obwohl gerade von den deutschen Auswanderern oft nicht mal die Landessprache beherrscht wird.

Lächerlich, dass ist doch allerhöchstens in der deutschen Kolonie Mallorca der Fall.
Ansonsten sind deutsche Auswanderer meistens überanpassungsfreudige, entwurzelte Kapitalsklaven!

Bleiben wir aber bei unseren eigenen Problemen mit der Migration. Generell kann ich nur wiederholen, was ich schon schrieb:

Eine Stärkung der Deutschen Kultur wäre überauß wünschenswert, dann würde auch die Integration der Ausländer leichter von statten gehen. Wieso soll sich ein Ausländer mit etwas identifizieren, womit sich nichtmal der deutsche Ureinwohner identifiziert?

Leitkultur? Ja, aber erstmal eine starke Leitkultur schaffen! Heutzutage benötigt man ja eine Integration für gebürtige Deutsche (ohne Migrationshintergrund).

Natürlich bedeutet das im Gegenzug nicht, dass man sich deshalb von Ausländern auf der Nase rumtanzen lässt. Deutsche Sprache, Verfassung und Gesetze sollten sehr wohl respektiert werden. Und seine Kultur nicht völlig aufzugeben, heißt im Gegenzug auch nicht, sich hier aufzuführen wie im Mittelalter. Irgendwann ist Feierabend.

Gescheiterte Integration:
http://www.youtube.com/watch?v=nuDbQJC3AWo

http://www.youtube.com/watch?v=E5vWgG7mwwM

Kreuzbube
29.07.2007, 06:51
Lächerlich, dass ist doch allerhöchstens in der deutschen Kolonie Mallorca der Fall.
Ansonsten sind deutsche Auswanderer meistens überanpassungsfreudige, entwurzelte Kapitalsklaven!

Bleiben wir aber bei unseren eigenen Problemen mit der Migration. Generell kann ich nur wiederholen, was ich schon schrieb:


Leitkultur? Ja, aber erstmal eine starke Leitkultur schaffen! Heutzutage benötigt man ja eine Integration für gebürtige Deutsche (ohne Migrationshintergrund).

Natürlich bedeutet das im Gegenzug nicht, dass man sich deshalb von Ausländern auf der Nase rumtanzen lässt. Deutsche Sprache, Verfassung und Gesetze sollten sehr wohl respektiert werden. Und seine Kultur nicht völlig aufzugeben, heißt im Gegenzug auch nicht, sich hier aufzuführen wie im Mittelalter. Irgendwann ist Feierabend.

Gescheiterte Integration:
http://www.youtube.com/watch?v=nuDbQJC3AWo

http://www.youtube.com/watch?v=E5vWgG7mwwM

Tolle Erkenntnis - kommt aber leider zu spät...!:(

Eridani
29.07.2007, 13:03
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.
-------------------------------------------------------------

Damit es auch die Letzten verstehen: Deutschland sollte Deutschland bleiben, es sollte Deutsch gesprochen werden - und diejenigen die hierher kommen und bleiben wollen - sollten sich vorher überlegen - ob sie Deutsche werden wollen - wenn nicht - sollten sie es lassen und zu Hause bleiben...

E:

Freiherr
29.07.2007, 16:46
[QUOTE=Liegnitz;1486367]
Damit es auch die Letzten verstehen: Deutschland sollte Deutschland bleiben, es sollte Deutsch gesprochen werden - und diejenigen die hierher kommen und bleiben wollen - sollten sich vorher überlegen - ob sie Deutsche werden wollen - wenn nicht - sollten sie es lassen und zu Hause bleiben...

E:

Ich denke, dass kann man so unterschreiben.

bernhard44
04.08.2007, 20:58
Die Paradoxie des Multikulturellen

Analyse von Alexander Schuller

Hinter dem erklärten Ziel der Entwicklungshilfe, nämlich zu helfen, erkennt der Autor das Konzept des Multikulturellen. In der liberalen Anmaßung des multikulturellen Gedankens sieht er sowohl den Grund seines Scheiterns als auch seine Wirkungsmacht.

Artig genug hat sie ja begonnen, die Entwicklungshilfe: mit dem erklärten Ziel zu helfen. Deswegen heißt sie ja auch so – zum Teil jedenfalls. Zum anderen Teil ist sie problematischer. So etwas wie ERP mit Care-Paketen auf weltweiter Basis muß einigen vorgeschwebt haben. Aber eine Analyse der langfristigen Ziele, der Wirkungen und Nebenwirkungen gab es meist nur begleitend und anläßlich von Skandalen. Deswegen muß immer wieder – das ist gute aufklärerische Tradition – gefragt werden: Was steckt dahinter? Kultursoziologisch formuliert, das Konzept des Multikulturellen – von Anfang an, auch wenn es das Wort erst später gab. Der Begriff des Multikulturellen aber ist paradox – das Gegenteil dessen, was er fordert. Er selbst ist nämlich keineswegs multikulturell. Er ist ganz und gar Ausdruck einer einzigen, der westlichen Kultur. Multikultur, das wollen nur wir. Von Bosnien bis Ruanda, von Kreuzberg bis Harlem, wollen die, die wir mit Multi-Kulti beglücken wollen, nichts damit zu schaffen haben. In Bosnien wird jeder geschlachtet, der kein Serbe, in Ruanda jeder, der kein Hutu ist. In Kreuzberg besprühen sie die Wände mit „Deutsche raus“, und das schwarze Amerika rapt sich längst eine Gegenkultur herbei.

Natürlich kann man hier behaupten, daß die anderen eben hinter dem Mond sind, immer noch an dem von uns kreiierten Nationalismus laborieren, den wir, Gott sei’s gelobt, hinter uns haben. Und daß wir eben Geduld haben müssen, mit denen, die noch nicht so weit sind. Wie sehr Nachsicht doch Hochmut verdecken kann. Vielleicht nämlich sind die anderen gar nicht lahmfüßig und unterentwickelt, vielleicht sind sie nur anders. Oder genauer: Wir sind die Anderen. Woraus sich ergibt, daß nicht wir, sondern die anderen Recht haben, daß eben doch nicht alles „multikulturelles Müsli“ ist. Die anderen unterscheiden, wir unterscheiden nicht. Das ist der Unterschied. Mit Nationalismus oder mit Rassismus hat das weniger zu tun als mit kultureller Identität. Daß wir das nicht sehen, ist eine Folge unserer eigenen schwindenden Fähigkeit zu differenzieren. Insofern wären wir das Problem und nicht, wie wir immer dachten, die Lösung. Und die anderen haben kein oder zumindest nicht das von uns unterstellte Defizit. Diese anderen mit dem Begriff „Entwicklungsländer“ oder „Fundamentalisten“ oder „Ameisen“ – wie Madame Edith Cresson, einst Frankreichs Premierministerin – abzustempeln, ist zwar schlechte Politik, aber ein guter Indikator. Der vielgeehrte, vielzitierte Alexis de Tocqueville, Max Weber, unser Max Weber, Carl Schmitt, auch unserer, aber das sagen wir nicht gerne laut, aber eben auch der Kollege Samuel P. Huntington, sie alle haben es gesagt und sagen es, so sie noch leben, immer wieder: Politik verkommt, wenn sie nicht unterscheidet. Nicht allen ist – wie uns – ihre kulturelle und historische Identität beliebig geworden, jedenfalls noch nicht. ................

http://www.internationalepolitik.de/archiv/jahrgang1996/april1996/die-paradoxie-des-multikulturellen.html

SteveFrontera
04.08.2007, 21:39
Unsere Leitkultur kommt aus den USA. Dort ist multikultureller Lebensstil etwas ganz normales.

SteveFrontera
04.08.2007, 21:54
Multikulti bedeutet mehr Auswahl, mehr Abwechselung, mehr Freiheit.

torun
04.08.2007, 21:58
Multikulti bedeutet mehr Auswahl, mehr Abwechselung, mehr Freiheit.

Habe ich dann die Auswahl, wer mich ausraubt ?
... zur Abwechslung mal ein anderer Zugereister ?
....oder habe ich gar die Freiheit zu sagen : du nicht, heute darf der Kulturbereicher aus der anderen Ecke der Welt mein Geld klauen !

Pandulf
05.08.2007, 07:39
Wenn jemand ein thailändisches Reisgericht ißt, bedeutet dies nicht, daß er jetzt thailändische Kultur hat. Das Multikultigeschwafel verdeckt nur, daß es hier nur um Konsum und nicht um Kultur geht. Die Multikultis habe nicht Multikultur, sondern überhaupt keine Kultur. Sie sind nur materialistische Deppen, die sich menschlich zu den Basics zurückentwickelt haben. Fressen, Ficken und sonst nix, wie Paviane.

pernath
05.08.2007, 08:39
Wenn jemand eine deutsche Schweinshaxe isst, bedeutet dies nicht, dass er jetzt deutsche Kultur hat. Das Monokulturgeschwafel verdeckt nur, dass es hier nur um Konsum und nicht um Kultur geht. Die Monokultis haben keine Monokultur, sondern überhaupt keine Kultur. Sie sind nur materialistische Deppen, die sich menschlich zu den Basics zurückentwickelt haben. Fressen, Ficken und sonst nix, wie Paviane.

katharina von Medici
05.08.2007, 10:36
Unsere Leitkultur kommt aus den USA. Dort ist multikultureller Lebensstil etwas ganz normales.

Ich habe selten einen größeren Blödsinn gelesen! :rolleyes:

Vril
05.08.2007, 10:53
Unsere Leitkultur kommt aus den USA. Dort ist multikultureller Lebensstil etwas ganz normales.

Die USA als Vorbild für MultiKulti nehmen ?

Du hast Null Ahnung , die Schwarzen leben in ihren Ghettos (Bronx und Harlem als Beispiel) , die Asiaten in den Chinesen Vierteln , die Latinos und Hispaniols in ihren Vierteln , die Weißen Amerikaner unter sich und die echten Amerikaner die Indianer die leben größtenteils in ihren Reservaten.

Und das ist Multikultureller Lebensstil ?

Ich würde eher sagen das sind " Parallel- Gesellschaften " die jede für sich Leben und Existieren , eine Ethnische Vermischung und echtes Multikulturelles zusammenleben sieht anders aus bzw. existiert nur in den Wunschträumen und Vorstellungen irgendwelcher Linker Spinner und Weltfremder Gutmenschen.

pernath
05.08.2007, 11:24
...1.echtes Multikulturelles zusammenleben sieht anders aus bzw. 2.existiert nur in den Wunschträumen und Vorstellungen irgendwelcher Linker Spinner und Weltfremder Gutmenschen.

1. durchaus richtig, warum aber läuft es nicht? Wohl eher aus selbstgewählter Überheblichkeit der weißen "Herren", und das seit Jahrhunderten (siehe auch die Juden).

2.Die von euch gewünschte "Monokultur" hat es nie gegeben, und wird es nie geben.

erwin r analyst
05.08.2007, 17:04
Die USA als Vorbild für MultiKulti nehmen ?

Du hast Null Ahnung , die Schwarzen leben in ihren Ghettos (Bronx und Harlem als Beispiel) , die Asiaten in den Chinesen Vierteln , die Latinos und Hispaniols in ihren Vierteln , die Weißen Amerikaner unter sich und die echten Amerikaner die Indianer die leben größtenteils in ihren Reservaten.

Und das ist Multikultureller Lebensstil ?

Ich würde eher sagen das sind " Parallel- Gesellschaften " die jede für sich Leben und Existieren , eine Ethnische Vermischung und echtes Multikulturelles zusammenleben sieht anders aus bzw. existiert nur in den Wunschträumen und Vorstellungen irgendwelcher Linker Spinner und Weltfremder Gutmenschen.

Genau! :klatsch:

Doc01
05.08.2007, 17:18
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.Hab' ich nicht schonmal gesagt, geh' doch dahin

Genau! :klatsch:
GENAU!

Atheist
05.08.2007, 23:28
Multikulturalismus ist nichts anderes als die Fortführung des Kommunismus, nur das deren Werte nicht auf der Aufhebung des Kapital und Besitz festgelegt sind sondern in Bezug auif Ethie und Herkunft, Nationalstaaten darf es nicht geben, Nationalgefühl darf es auch nicht geben - Deutschland gehört allen Menschen - Kein Mensch ist illegeal!!!!:rolleyes: :rolleyes: "Heimat ist kein ort sondern ein Gefühl"



Oft wird die multikulturelle Gesellschaft fälschlicherweise als Idealvorstellung konzipiert. In einem typischen Modell einer multikulturellen Gesellschaft wird eine Assimilation nicht angestrebt

http://de.wikipedia.org/wiki/Multikulti


Idealerweise sollte weder eine Gruppe dominieren, noch irgendeine Gruppe ausgeschlossen sein. Multikulturelle Gesellschaft findet überall dort statt, wo unterschiedliche Kulturen friedlich zusammenleben:hihi: :hihi: :hihi:
:lach: also fast nirgendwo^^

Multikulti angewandt in Nationalstaaten ist nix anderes als einer homogenen Gesellschaft seine Identität und Souveränität zu rauben, nichts anderes als ethnische Kolonisierung und Unterdrückung der (noch) beheimatetn Ethie

unsere Multikultifaschisten alá Roth und Ströbele geben ja fasr täglich ihre "Multikulturellen Vorstellungen des neuen "Deutschlands" preis

Ströbele , der den Islam bewundert, selbst Vaterlandshasser und Verräter ist, ein Kommunistenfreund stellte ja schon die Forderungen 2 christliche Feiertage zu streichen und dafür islamische einzubringen - Den einen rauben, den anderen geben. Roth gibt zum besten das Deutsche Nichtmigranten sind...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Multikulti funktioniert nirgendwo auf der Welt, und vor allem in den Nationalstaaten Europas wird sie die stabile Sicherheit des Landes gefährden und die Existenz und ganze Kulturen auf dem Opfertisch des Multikultiwahns an den Rande des Untergangs treiben


Idealerweise sollte weder eine Gruppe dominieren, noch irgendeine Gruppe ausgeschlossen sein.

guckt man sich alle angestrebten "Multikulti Gesellschaften an so ist aber verwunderlich das in ganz Westeuropa anhand der demografischen Todesspirale der beheimateten Europäer und der explodierenden muslimischen Wurfrate, die Moslems und der Islam die "dominierende " und natürlich äußerst kulturbereichernde Gruppe stellen werden

wenn sich die CDU jetzt auch noch der SPD beugt beim "Wahlrecht für Alle"
und der Abschaffung des Abstammrechtes in Deutschland, dann kann man schon mal den Sarg fürs Deutsche Volk anfertigen lassen, gegraben wurde die letzten 25-30 Jahre schon genug

Rheinlaender
05.08.2007, 23:53
Multikulti funktioniert nirgendwo auf der Welt, und vor allem in den Nationalstaaten Europas wird sie die stabile Sicherheit des Landes gefährden und die Existenz und ganze Kulturen auf dem Opfertisch des Multikultiwahns an den Rande des Untergangs treiben

Der britische Staat hat sich seit seiner Gruendung 1707 nie als Nationalsstaat verstanden, sondern als jene Gebiete und Menschen, die ueber ein besonderes rechtliches Band an Krone und Parlament gebunden sind. Daran hat sich nichts geaendert.

Er funktioniert, Deine Aussage, dass "Multikulti" "nirgendwo auf der Welt" funktioniere, ist also falsch.


und der Abschaffung des Abstammrechtes in Deutschland, dann kann man schon mal den Sarg fürs Deutsche Volk anfertigen lassen, gegraben wurde die letzten 25-30 Jahre schon genug

Das dt. Volk wandelt sich, wie sich alle Voelker wandeln. Die Anzahl der Inder in London um 1890 war sicher geringer als heute (wobei schon in 1880ern Jahren Inder hier als Richter arbeiteten), aber die Immigranten gehoeren zum britishcen Volk und sind nicht sein Untergang, weil sich dieses Volk ueber eben das besondere rechtliche Band zu Krone und Parlament definiert, das ist mit dem dt. Volk auch nicht anders. Es definiert sich uber den Rechtsveraband "Bundesrepublik Deutschland".

Stechlin
06.08.2007, 00:12
Unsere Leitkultur kommt aus den USA. Dort ist multikultureller Lebensstil etwas ganz normales.

http://www.shifz.org/puzzle/Image136.jpg

Stimmt!

Kreuzbube
06.08.2007, 09:17
Unsere Leitkultur kommt aus den USA. Dort ist multikultureller Lebensstil etwas ganz normales.

Das ist richtig - deswegen haben die auch die höchste Verbrechensrate der Welt...!:))

Witzleben
06.08.2007, 09:55
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.

Eine Frage am Rande: Warum lebst du nicht in dem deiner Meinung nach, schönsten Land der Welt?!

Schwarzer Rabe
06.08.2007, 11:29
Geht die Frage noch plumper? Kommt doch mit speziellen Lösungsvorschlägen, die auch realisierbar sind.

Natürlich geht das! Hier in Deutschland wird gemacht, was wir Deutschen sagen - wer von den Eingewanderten nicht mitzieht, der fliegt raus!

Doc01
06.08.2007, 12:31
Eine Frage am Rande: Warum lebst du nicht in dem deiner Meinung nach, schönsten Land der Welt?!
Frage ich ihn schon das 2. Mal. Wahrscheinlich, weil er da nicht überleben kann:D

Karl Dönitz
06.08.2007, 13:42
Laizistische Kopftuchverbote gehören nicht zwingend dazu.Natürlich, denn es ist nicht deutsch ein Kopftuch zu tragen.
Genau das ist mit Leitkultur in Deutschland gemeint!

Wer ein Kopftuch tragen will, der soll das tun - und zwar in Hinteranatolien oder sonst wo, aber bitte nicht in der Türkei denn dort ist es verboten!

Und darum studiert auch eine gewisse türkische Politikertochter in Berlin, hier darf sie nämlich im Gegensatz zur Heimat ihr Kopftuch tragen


Eben darüber darf hier diskutiert werden.
Hatte nicht schon mal Friedrich Merz Vorschläge?

Wogegen wohl jeder weiß , was Multikulti ist.
Dank unserem werten Oberstaatsanwalt Koch weiß das wirklich jeder:
Wenn ein Neger einem Deutschen ungestraft eine reinhaut ist das Multikulti.
Wenn der Deutsche zurückschlägt ist das rassistisch motivierte, schwere Körperverletzung.

Und auch nur ganz theoretisch sind in diesem "freiesten Staat auf deutschem Boden" alle gleich - manche sind eben gleicher als gleich...

Rheinlaender
06.08.2007, 13:47
Natürlich, denn es ist nicht deutsch ein Kopftuch zu tragen.
Genau das ist mit Leitkultur in Deutschland gemeint!

Steht das nun im GG? Wenn nicht nicht, ist es auch keine "Leitkultur" - die Grundlage der dt. Gesellschaft ist die Verfassung -sonst nichts!

Gärtner
06.08.2007, 13:50
Natürlich, denn es ist nicht deutsch ein Kopftuch zu tragen.

Schau dir mal bitte Fotos aus Deutschland an, die älter als 40, 50 Jahre sind. Jede Menge Frauen mit Kopftuch.

bernhard44
06.08.2007, 13:54
Schau dir mal bitte Fotos aus Deutschland an, die älter als 40, 50 Jahre sind. Jede Menge Frauen mit Kopftuch.

nenn doch bitte auch den kulturellen Hintergrund dazu! Oder haben die sich verhüllt aus religiösen Gründen und um die Männer nicht zu erregen? Oder weil es der Vater, Ehemann oder grosser Bruder so wollte?

Karl Dönitz
06.08.2007, 14:00
Ja doch, es gibt auch weisse Elefanten, aber in der Regel sind sie grau, besonders in Neukölln und Kreuzberg.Verwechselst du das nicht mit den grauen Wölfen?
Die sind in Neukölln und Kreuzberg sogar sehr häufig!

Als mein Namensgeber von den Wolfsrudeln sprach meinte er damit sicher keine türkischen Gruppen die randalierend durch deutsche Städte ziehen

Wahabiten Fan
06.08.2007, 14:04
nenn doch bitte auch den kulturellen Hintergrund dazu! Oder haben die sich verhüllt aus religiösen Gründen und um die Männer nicht zu erregen? Oder weil es der Vater, Ehemann oder grosser Bruder so wollte?

Das wird schwer werden. Seine "Erreger" müssen sich ja nicht verhüllen.

Karl Dönitz
06.08.2007, 14:06
War es nicht Goethe, der den Begriff der Weltliteratur gepraegt und als Musterbespiel fuer die Weltliteratur Shakespeare anfuherte?

Wurde die kosmopolitsche Idee des Weltbuergerthums nicht von einem Deutschen, Imanuel Kant, gepraegt?

War es nicht Leibnitz der nur auf Latein und Franzoesich veroeffentlichte, weil er fuer Europa schrieb und nicht nur fuer Deutschland?

"Den Menschen"? Dann gehe doch mal in die Eckkneipe und unterhalte Dich uber die Kernpunkte der dt. Kultur wie die Verarbeitung des Marlowschen Faustus bei Geothe oder die Einfluesse von Schuetz und Buxtehude auf J. S. Bach. Wie soll etwas "Orientierungs- und Identifikationspunkt" sein, was die meisten nochmal mal erahnen?

Zu dieser Zeit galten auch Burschenschaften noch als Liberal und heute gelten sie als Rechtsextrem, obwohl sich seit Gründung der 1. Burschenschaft - Germania zu Jena - 1815 nichts daran geändert hat

berty
06.08.2007, 14:07
nenn doch bitte auch den kulturellen Hintergrund dazu! Oder haben die sich verhüllt aus religiösen Gründen und um die Männer nicht zu erregen? Oder weil es der Vater, Ehemann oder grosser Bruder so wollte?

Das waren Flüchtlinge und Vertiebene aus den ehemaligen Ostgebieten. Echt, jede Menge Frauen mit Kopftücher. Sicher, auch die werden einen Grund gehabt haben.

pernath
06.08.2007, 14:07
nenn doch bitte auch den kulturellen Hintergrund dazu! Oder haben die sich verhüllt aus religiösen Gründen und um die Männer nicht zu erregen? Oder weil es der Vater, Ehemann oder grosser Bruder so wollte?

Ein bißchen langsamer. Auch in Deutschland war das Kopftuch (http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch) nicht nur praktisches Kleidungsstück, das Tragen unterlag sehr wohl lange auch gesellschaftlichen Vorgaben/ Zwängen (z.B. immer noch quasie Vorschrift bei einer Papstaudienz).

Rheinlaender
06.08.2007, 14:08
Zu dieser Zeit galten auch Burschenschaften noch als Liberal und heute gelten sie als Rechtsextrem, obwohl sich seit Gründung der 1. Burschenschaft - Germania zu Jena - 1815 nichts daran geändert hat

Dann lese mal was Heine zu den Burchsneschafte schrieb - z. B. in der Harzreise. Die waren teileweise damals schon so meschugge wie heute!

Karl Dönitz
06.08.2007, 14:16
Eine Frage am Rande: Warum lebst du nicht in dem deiner Meinung nach, schönsten Land der Welt?!Weil man dort verhungert wenn man nichts arbeitet, sprich es gibt keine Sozialhilfe, die ein parasitäres Leben ermöglichst

Das ist jetzt nicht auf Stuttgart allein bezogen das ich nicht weiß wie er lebt


Dann lese mal was Heine zu den Burchsneschafte schrieb - z. B. in der Harzreise. Die waren teileweise damals schon so meschugge wie heute!Es ist "meschugge" sich zum Deutschtum zu bekennen?
Ansonsten weiß ich nicht was daran "meschugge" wäre...

Rheinlaender
06.08.2007, 14:27
Es ist "meschugge" sich zum Deutschtum zu bekennen?
Ansonsten weiß ich nicht was daran "meschugge" wäre...

Lies Heines Harzreise - dann weisst was ich meine, sollte man als jemand, der staendig "Deutsch" auf den Lippen fuehrt gelesen haben, ansonsten wuerde mit dem Attribut "deutsch" zurueckhaltender umgehen, wenn ich noch nicht mal die Grundausstattung dt. Kultur kenne.

Ich halte es fuer "meschugge" sich als "Deutscher" zu postulieren und nicht Heine gelesen zu haben.

Peaches
06.08.2007, 14:37
"...Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heit’res Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen."

Der Anfang des zitierten Gedichts dürfte wohl eher bekannt sein...

Das ist zwar nicht aus der Harzreise, aber auch sehr schön und passend.

Karl Dönitz
06.08.2007, 14:53
Lies Heines Harzreise - dann weisst was ich meine, sollte man als jemand, der staendig "Deutsch" auf den Lippen fuehrt gelesen haben, ansonsten wuerde mit dem Attribut "deutsch" zurueckhaltender umgehen, wenn ich noch nicht mal die Grundausstattung dt. Kultur kenne.

Ich halte es fuer "meschugge" sich als "Deutscher" zu postulieren und nicht Heine gelesen zu haben.Da gibt es einige die das Deutschtum von einem wertlosen Stück Papier abhängig machen, ausgestellt von einer Regierung die ausschließlich ausländischen Interessen folgt.

Und das gibt es sogar noch Personen, die das Deutschtum von einem gelesenen Buch abhängig machen...

Jetzt bin ich wahrlich verblüfft.

Ich weiß zwar nicht was in diesem Buch stehen mag, aber ich wäre dir dankbar wenn du beschreiben würdest was an Burschenschaften "meschugge" ist!

Tosca
06.08.2007, 14:54
Leitkultur ist eine Worthülse für etwas, was man nicht offen aussprechen will.

Na Stuttgart, du bist ja wieder voll in deinem alten Fahrwasser. Jedes Volk hat seine Kultur und auch wir Deutschen haben das Recht, zu der unsrigen zu stehen. Inzwischen geht es bei mir ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder raus, wenn du oder andere mich Nazi schimpfen, oder auf das Dritte Reich anspielen. Dieser Trick funzt nicht mehr. Inzwischen habe ich meine Augen aufgemacht und bemerkt, welchen Zweck diese ständigen Anschuldigungen verfolgen.

Und wem unsere Kultur nicht gefällt, wer meint hier seinen Islam. seine Sprache und weiss der Fuchs was noch verbreiten muss, der kann jederzeit einen Flieger nach Hause nehmen, dort findet er Moscheen satt, jede Menge Muslime, die verhassten Christen haben dort keinerlei Rechte. Gottesdienste dürfen sie dort nicht abhalten.

Ja ja, wir Deutschen sind ja so arogant und fies und gemein. Schön dass es unser Land gibt, gell!

Rheinlaender
06.08.2007, 15:00
Da gibt es einige die das Deutschtum von einem wertlosen Stück Papier abhängig machen, ausgestellt von einer Regierung die ausschließlich ausländischen Interessen folgt.

Und das gibt es sogar noch Personen, die das Deutschtum von einem gelesenen Buch abhängig machen...

Jetzt bin ich wahrlich verblüfft.

Ich weiß zwar nicht was in diesem Buch stehen mag, aber ich wäre dir dankbar wenn du beschreiben würdest was an Burschenschaften "meschugge" ist!

Wer so gross "Deutschthum" herumlaeuft und nicht einmal eines der wichtigsten Buecher deutscher Sprache gelesen hat, sollte schamrot anlaufen und sich in die Leseecke verziehen, bis er einen Hauch von dt. Kultur mitbekommen hat.

Deutsche Kutlur hat zu tun mit Goethe, mit Heine, mit Tucholsky, mit Bach, mit Grimmelshausen, mit Fontane, mit Kant, mit Wolff, mit Lessing, mit Mendelsohn.... aber nichts mit einem nationalen Sediment oder einer oeminoesen "Gefuehl" oder mit "Blut".

Wer meint fuer Deutschland reden zu wollen und "Deutsch" definieren zu koennen, sollte seine "Haufaufgaben" gemacht haben; ansonsten stellt er sich das Zeugnis aus, das er sich eben austellt. Feflende Bildung ist nie eine Ausrede!

Krabat
06.08.2007, 15:03
Ein bißchen langsamer. Auch in Deutschland war das Kopftuch (http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch) nicht nur praktisches Kleidungsstück, das Tragen unterlag sehr wohl lange auch gesellschaftlichen Vorgaben/ Zwängen (z.B. immer noch quasie Vorschrift bei einer Papstaudienz).

Und der Mullah lacht dazu. Schon witzig, wie Deutsche hier das islamische Kopftuch propagieren und schönreden.

Jetzt muß auch wieder der Papst herhalten. Ich sag's ja: wir Katholiken sind schuld, der Islam ist friedlich.

Richtig so, Pernath?

bernhard44
06.08.2007, 15:04
Das waren Flüchtlinge und Vertiebene aus den ehemaligen Ostgebieten. Echt, jede Menge Frauen mit Kopftücher. Sicher, auch die werden einen Grund gehabt haben.

ja sicher, zweckdienliche wie wärmen, auch modische - wenn man sich schon keine Frisur leisten kann dann eben ein Kopftuch als Schmuck - traditionelle sicher auch, doch keine dogmatischen, religiösen Bekleidungszwänge, wie es die eifernden Muslime praktizieren.

Rheinlaender
06.08.2007, 15:05
Und der Mullah lacht dazu. Schon witzig, wie Deutsche hier das islamische Kopftuch propagieren und schönreden.

Findet sich im GG etwas gegen Kopftuecher? Nein? Also!

berty
06.08.2007, 15:30
ja sicher, zweckdienliche wie wärmen, auch modische - wenn man sich schon keine Frisur leisten kann dann eben ein Kopftuch als Schmuck - traditionelle sicher auch, doch keine dogmatischen, religiösen Bekleidungszwänge, wie es die eifernden Muslime praktizieren.

Also bei den Flüchtlings-und Vertriebenenfrauen kann das nicht mit Wetter oder Klima zusammenhängen. Die trugen die Kopftücher sommers wie winters. Es war auf alle Fälle so, dass sie der übrigen Gemeinde- und Stadtbevölkerung nicht antrugen oder befahlen aus dogmatischen oder religiösen Gründen, diese Art Kopfbedeckung ebenfalls zu benutzen. Insofern unterscheidet sich diese Generation Deutschinnen schon ein wenig von der ihrer Kinder und Enkel.

Es ist die persönliche Entscheidung der Frau. Die Gründe zum Tragen sollten der Frau genügen und dir, verzeih mir, gleichgültig sein.

Außerdem gibt in dem Link von pernath noch den einen oder anderen Hinweis.

Karl Dönitz
06.08.2007, 15:40
Findet sich im GG etwas gegen Kopftuecher? Nein? Also!Ich kenne ausser dir keine Person, für die die deutsche Kultur ausschließlich durch das Grundgesetz dargestellt wird!

Ehrlich gesagt geht mir dieses Besatzerkonstrukt gänzlich am Arsch vorbei, denn wo es wem im Weg steht wird es einfach ignoriert - Mehr dazu im Strang über die jüdische Beschneidung von Kleinkindern

...Mit Unterstellungen und Beleidigungen sich vor der Antwort zu drücken hätte ich dem Walterchen oder dem Geleerten zugedraut aber dir nicht...

Bekomm ich heute noch eine Antwort auf meine Frage?

pernath
06.08.2007, 15:43
Und der Mullah lacht dazu. Schon witzig, wie Deutsche hier das islamische Kopftuch propagieren und schönreden.

Jetzt muß auch wieder der Papst herhalten. Ich sag's ja: wir Katholiken sind schuld, der Islam ist friedlich.

Richtig so, Pernath?


Kleiner religiöser Eiferer, lege mir nicht Worte in den Mund, die alleine deinem verblendeten Geist entsprungen sind. Dein Schuldkomplex und dein Minderwertigkeitsgefühl müssen gigantisch sein.

berty
06.08.2007, 15:45
Was haltet ihr für wichtiger für die Zukunft.

Schätze ich den Diskussionsverlauf hier richtig ein, wenn nun als deutsche Leitkultur allseits das Grundgesetz als alleiniger Bestandteil akzeptiert ist? Bisher wurde ja vermieden, weiteren Inhalt zu nennen. Bevor ich abstimme, möchte ich natürlich wissen, über was ich zu befinden habe.

Rheinlaender
06.08.2007, 15:53
Ich kenne ausser dir keine Person, für die die deutsche Kultur ausschließlich durch das Grundgesetz dargestellt wird!

Ehrlich gesagt geht mir dieses Besatzerkonstrukt gänzlich am Arsch vorbei,

Das ist aber DEUTSCHLAND! Und wenn es Dir nicht passt, dann hau ab! Wenn aber aber bleibst, dann musst Du das demorkaitsche System akzeptieren, und das nicht tuts, dann gibt es Gesetze!

Rheinlaender
06.08.2007, 15:54
Mit Unterstellungen und Beleidigungen sich vor der Antwort zu drücken hätte ich dem Walterchen oder dem Geleerten zugedraut aber dir nicht...

Entweder fuehrst Du "Deutschthum" im Mund, dann solltst Du grob wissen was das dt. Kultur ist - oder ...

PS: Lies Heine, schaden wirds Dir sicher nicht!

Gärtner
06.08.2007, 16:00
Und das gibt es sogar noch Personen, die das Deutschtum von einem gelesenen Buch abhängig machen...

Du willst mißverstehen, hm? Du und deinesgleichen produzieren sich hierzuforum in einem fort als die Gralshüter des Deutschtums und der deutschen Kultur und kennen einen der größten Dichter deutscher Zunge nicht!

Aber Gestalten von deinem Zuschnitt stoßen sich höchstwahrscheinlich an seinem Judentum.


Ehrlich gesagt geht mir dieses Besatzerkonstrukt gänzlich am Arsch vorbei, denn wo es wem im Weg steht wird es einfach ignoriert
*hüstel*

Und wo wohnst du? In Neuschwabenland?

Wahabiten Fan
06.08.2007, 16:01
Findet sich im GG etwas gegen Kopftuecher? Nein? Also!

Die "Väter des GG" konnten sich aber auch in keinster Weise die heutigen "Islamischen Gepflogenheiten" vorstellen!

Immer schön den damaligen "Zeitgeist" vor Augen halten.

Rheinlaender
06.08.2007, 16:37
Die "Väter des GG" konnten sich aber auch in keinster Weise die heutigen "Islamischen Gepflogenheiten" vorstellen!

Immer schön den damaligen "Zeitgeist" vor Augen halten.

Die Menschenrechte sind keine Funktion des "Zeitgeistes"!

manialf
06.08.2007, 17:59
Die Menschenrechte sind keine Funktion des "Zeitgeistes"!

Seeeeeeeeeeeeeeeehr gut!!! Das scheinen Menschen leider immer wieder zu vergessen. Auch in den USA, in denen Folter plötzlich legitim wird und Terroristen kein Recht auf Anwälte haben.

Das GG ist die Grundlage unserer Demokratie und muss immer Grundlage bleiben, egal in welcher Zeit. Ansonsten werden wir bald Probleme bei Meinungsfreiheit e.t.c bekommen, die langfristig zu antidemokratische Systeme führen können.

Sterntaler
06.08.2007, 18:11
Die Menschenrechte sind keine Funktion des "Zeitgeistes"!

das sieht man an dem modernen weltweiten Sklavenhandel der Freimaurerlogen.:))

Allemanne
06.08.2007, 18:16
Der britische Staat hat sich seit seiner Gruendung 1707 nie als Nationalsstaat verstanden, sondern als jene Gebiete und Menschen, die ueber ein besonderes rechtliches Band an Krone und Parlament gebunden sind. Daran hat sich nichts geaendert.


Du hast toll das Thema verfehlt. Massen-MultiKultur existiert dort schliesslich erst seit ungefähr 30 Jahren. Und dennoch, wo anders auf den britischen Insel existiert MultiKultur tatsächlich bereits sehr viel länger.
Nordirland.



Er funktioniert, Deine Aussage, dass "Multikulti" "nirgendwo auf der Welt" funktioniere, ist also falsch.

Nenne über längere Zeit funktionierende Gesellschaften.
In Paris fangen die ethnischen Unruhen gerade erst an, warte noch 20 Jahre und Bürgerkriegsähnliche Zustände werden in sämtlichen westeurop. Metropolen herrschen.

Gärtner
06.08.2007, 18:32
das sieht man an dem modernen weltweiten Sklavenhandel der Freimaurerlogen.

Du hast die judäozionistisch-plutokratisch-bolschewistische Weltverschwörung der Linkshänder vergessen, Dummerchen.

Odin
06.08.2007, 18:47
Du hast die judäozionistisch-plutokratisch-bolschewistische Weltverschwörung der Linkshänder vergessen, Dummerchen.

Was haben die Linkser damit zu tun?

manialf
06.08.2007, 18:49
das sieht man an dem modernen weltweiten Sklavenhandel der Freimaurerlogen.:))

Das ist doch grade das Problem. Wir müssen uns auf die Meschenrechte beziehen egal in welcher Zeit wir Leben.

pernath
06.08.2007, 19:13
Was haben die Linkser damit zu tun?

Dieses feige Pack tarnt sich meist als RECHTShänder, um im geeigneten Moment mit der LINKEN Messerhand zuzustechen X(

Doc01
06.08.2007, 22:17
Dank unserem werten Oberstaatsanwalt Koch weiß das wirklich jeder:
Wenn ein Neger einem Deutschen ungestraft eine reinhaut ist das Multikulti.
Wenn der Deutsche zurückschlägt ist das rassistisch motivierte, schwere Körperverletzung.

Und auch nur ganz theoretisch sind in diesem "freiesten Staat auf deutschem Boden" alle gleich - manche sind eben gleicher als gleich...
So sieht das aus. Allerdings zu den Kopftüchern: Als ich noch sehr jung war (in den Fünfzigern), trugen sehr viele Frauen Kopftücher. Allerdings nicht die mohammedanische Art (einfarbig, eckig, gut:D) , sondern in allen fröhlichen Farben, die man sich vorstellen kann. Als ich auf die "höhere" Schule kam (60er) flaute das innerhalb kurzer Zeit ab. Und heute ist es definitiv nicht deutsch, ein Kopftuch zu tragen. Wie es, wie ich von Dir lernte, auch untürkisch ist?(


Steht das nun im GG? Wenn nicht nicht, ist es auch keine "Leitkultur" - die Grundlage der dt. Gesellschaft ist die Verfassung -sonst nichts!
Verfassung. Muuuhaahaaahaaa!!!:D :D :D
Der Kerl merkt es wirklich nicht mehr.
DIE (OMF)BRD HAT KEINE VERFASSUNG, Du Schlemil, sondern nur ein Grundgesetz für die BRDl!!!

Rheinlaender
07.08.2007, 03:38
Du hast toll das Thema verfehlt. Massen-MultiKultur existiert dort schliesslich erst seit ungefähr 30 Jahren. Und dennoch, wo anders auf den britischen Insel existiert MultiKultur tatsächlich bereits sehr viel länger.
Nordirland.

Eine Einwanderung aus den Kolonien gibt hier seit etwa 1750. Die Kolonien selber sind multikulturell gewesen, das z. B. in British India, sowohl Perser, Briten als einheimische Hindu und Moslems in Staedten zusammenleben.

Der Ursache des Nord-Irlandkonfliktes sind komplex, haben aber ganz bestimmt nichts groessen "kulturellen Untershcieden" zu tun.


Nenne über längere Zeit funktionierende Gesellschaften.

s.o.

Sterntaler
07.08.2007, 06:01
England und seine Logen ist bekannt dafür wie sie die Kolonialbesetzte Bevölkerung in der Welt verschob(Inder nach Südafrika, nach Südwestasien,Europa,Karibik)oder den Negersklavenhandel nach Amerika, in andere Regionen ansiedelte und diese gegen die einheimische Bevölkerung ausspielte und benutzte umd die ansässige Bevölkerung zu unterdrücken. Ganz klar auch heute verfolgbar, nichts anders ist die Ansiedlung von Asiaten , Araber und Neger heute nach Europa, Australien, Amerika.

Rheinlaender
07.08.2007, 07:12
England und seine Logen ist bekannt dafür wie sie die Kolonialbesetzte Bevölkerung in der Welt verschob(Inder nach Südafrika, nach Südwestasien,Europa,Karibik).

Sie sind nicht "verschoben" worden, sie sind freiwillig unzogen als Buerger des Empires innerhalb des Empire. Indische Haendler nach Sued- und Ostafrika. Die indischen Parsi wurden oft Beamte, und kamen so weit im Empire herum. Das Empire bot allen diesen Leute sichere Lebensbedingungen und die Moeglichkeit neue Existenzen aufzubauen.


oder den Negersklavenhandel nach Amerika,

1772 wurde von William Murray, 1st Earl of Mansfield, Richter an der King's Bench, in London, das Verbot der Sklaverei in Grossbritanien bestaetigt (genau genommen bestaetigte er "nur" ein Urteil, dass noch unter Good Queen Bess gefaellt wurde). Grossbritanien verbot als erste Nation in seinem gesamten Machtbereich den Sklavenhandel 1807 und hob in dannach die Sklaverei entgueltig auf.


in andere Regionen ansiedelte und diese gegen die einheimische Bevölkerung ausspielte und benutzte umd die ansässige Bevölkerung zu unterdrücken.

Es ging darum die Lebensbedingungen der Unterthanen der Krone zu heben. Hierfuer wurde Handel als wichtigsten Instrument angesehen. Dies fuehrte zu eine Ansiedelung verschiedener Menschen verschiedener Herkunft im Empire. Was eines der grossen Kulturleistungen des Empires ist.

Schwarzer Rabe
07.08.2007, 09:47
Die Menschenrechte sind keine Funktion des "Zeitgeistes"!

Was aber sind sie dann? Ganz einfach: eine Masche um Völker zu vermischen und Kulturen, Wurzeln zu zerstören um einen leicht lenkbaren Einheitsbrei zu schaffen! "Menschenrechte" sind nur der Schafspelz der Wölfe!

Kreuzbube
07.08.2007, 09:59
Was aber sind sie dann? Ganz einfach: eine Masche um Völker zu vermischen und Kulturen, Wurzeln zu zerstören um einen leicht lenkbaren Einheitsbrei zu schaffen! "Menschenrechte" sind nur der Schafspelz der Wölfe!

Leider gibt`s aber noch genug Dumme, die damit zu begeistern sind...!:]

pernath
07.08.2007, 10:03
Was aber sind sie dann? Ganz einfach: eine Masche um Völker zu vermischen und Kulturen, Wurzeln zu zerstören um einen leicht lenkbaren Einheitsbrei zu schaffen! "Menschenrechte" sind nur der Schafspelz der Wölfe!


Wie du von den Menschenrechten auf irgend eine Art der Zerstörung kommst, musst du erläutern.

Schwarzer Rabe
07.08.2007, 10:07
Wie du von den Menschenrechten auf irgend eine Art der Zerstörung kommst, musst du erläutern.

"Menschenrechte" sind der Schlüssel zur massenhaften Einwanderung in die "reichen" Industriestaaten vor allem Europas!

pernath
07.08.2007, 10:23
Welche Punkte der Menschenrechte meinst du genau, welche führen zu einer "massenhaften Einwanderung"?

erwin r analyst
07.08.2007, 11:14
Eine schöne Mehrheit. Das macht wieder Mut auf den Verstand er Deutschen.

Karl Dönitz
07.08.2007, 14:55
Und wo wohnst du? In Neuschwabenland?Ich wohne in Bayern.

Und wo liegt dieses oft erwähnte Neuschwabenland?
Ich kenne kein Land dieses Namens

Mark Mallokent
07.08.2007, 15:02
Ich wohne in Bayern.

Und wo liegt dieses oft erwähnte Neuschwabenland?
Ich kenne kein Land dieses Namens

Für einen Karl Dönitz ist das eine ziemliche Bildungslücke. :))

Vril
07.08.2007, 15:06
Ich wohne in Bayern.

Und wo liegt dieses oft erwähnte Neuschwabenland?
Ich kenne kein Land dieses Namens

Neuschwabenland ist ein ca. 600.000 km² großes Territorium auf dem Kontinent Antarktika.

Neuschwabenland wurde im antarktischen Sommerhalbjahr 1938/1939 durch Bodenexpeditionen zu Fuß abgesteckt, aber auch durch Erkundungs- und Markierungsflüge der vom Mutterschiff Schwabenland mitgeführten beiden Flugboote vom Typ Dornier-Wal namens Boreas und Passat für das Deutsche Reich in Besitz genommen. Diese Expedition erfolgte unter Befehl von Kapitän Alfred Ritscher. Das Gebiet liegt heute im als Königin-Maud-Land bezeichneten Norwegischen Antarktisterritorium, dessen rechtlicher Status aufgrund des Antarktisvertrages ungeklärt ist.

Inbesitznahme durch das Deutsche Reich

Dabei wurde das Gelände mit den beiden vom Dampfkatapult der Schwabenland aus gestarteten Flugbooten Dornier Do J II auf etwa 600.000 km² überflogen. Mit Reihenbildkameras wurden etwa 11.000 detaillierte Luftaufnahmen gemacht und zur hoheitsrechtlichen Inbesitznahme mehrere 100 Hakenkreuz-Fall-Flaggen abgeworfen bzw. von Bodentrupps in den Felsboden eingesetzt. :dr:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html

http://www.hohle-erde.de/body_flaggen.html

Kreuzbube
07.08.2007, 16:50
Für einen Karl Dönitz ist das eine ziemliche Bildungslücke. :))

Soweit mir bekannt ist, gelangten die deutschen U-Boote wegen begrenzter Reichweite nicht dorthin...!:))

Roter Sturm
07.08.2007, 21:06
Natürlich, denn es ist nicht deutsch ein Kopftuch zu tragen.
Genau das ist mit Leitkultur in Deutschland gemeint!

Wer ein Kopftuch tragen will, der soll das tun - und zwar in Hinteranatolien oder sonst wo, aber bitte nicht in der Türkei denn dort ist es verboten!

Und darum studiert auch eine gewisse türkische Politikertochter in Berlin, hier darf sie nämlich im Gegensatz zur Heimat ihr Kopftuch tragen

Alfred Dürers Mutter trug auch ein Kopftuch:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/75/Albrecht_Duerer_Kopftuch.jpg/180px-Albrecht_Duerer_Kopftuch.jpg

Zwar befürworte ich ein laizistisches Kopftuchverbot in öffentlichen Gebäuden, privat kann allerdings jeder tragen, was ihm gefällt. Dogmatische Zwänge sind widerum eine andere Geschichte.

Und Rheinländer, akzeptiere endlich mal, dass sich Nationen hauptsächlich über Sprachräume definieren. Durch den europäischen Imperialismus wurden viele organisch gewachsenen Völker in Afrika, aber vor allen Dingen Nord- und Südamerika, zerstört!

Allemanne
07.08.2007, 23:21
Eine Einwanderung aus den Kolonien gibt hier seit etwa 1750.

Kann man wenige Hundert Schwarze Sklaven und Inder mit den heutigen Ghettos in London, Leeds, Manchester etc. vergleichen, in der die Weissen (beinhaltet auch Europäer wie Polen, Italiener usw.) langsam aber sicher zur Minderheit werden? Kann man das?



Die Kolonien selber sind multikulturell gewesen, das z. B. in British India, sowohl Perser, Briten als einheimische Hindu und Moslems in Staedten zusammenleben.

Ich sprach von multikulturellen Gesellschaften, nicht von multiethnischen Imperien.
Es ist schon ein Unterschied, ob 1850 die britische Insel 99% britisch war, und die Kolonien entsprechend deren Völker ebefalls um die 95%.
Dass Indien multiethnisch ist, und das schon immer war, ist klar - aber es gibt kaum einen Bundesstaat, in der nicht ein Volk die Mehrheit stellt. Indien ist m Grunde nichts weiteres als ein künstlich zusammengeflickter Völkermoloch, zuerst von den Mogulen, anschliessend von den Briten.

Um es noch mal ganz langsam für dich zu wiederholen:
Nenne eine Gesellschaft, die sich aus 25% des Volkes A, 20% des Volkes B, 20% Volk C, 15% Volk E und den Rest aus anderen Minderheien zusammensetzt und wo das wunderbar funktoniert.






Der Ursache des Nord-Irlandkonfliktes sind komplex, haben aber ganz bestimmt nichts groessen "kulturellen Untershcieden" zu tun.


Mit was dann?





s.o.

s.o.

Rheinlaender
07.08.2007, 23:27
Und Rheinländer, akzeptiere endlich mal, dass sich Nationen hauptsächlich über Sprachräume definieren. Durch den europäischen Imperialismus wurden viele organisch gewachsenen Völker in Afrika, aber vor allen Dingen Nord- und Südamerika, zerstört!

Wie erklaerst Du Dir dann einer der aelteste noch bestehenden Nationen Europas: Die Ehrwuerdige Republik von San Marino?

Roter Sturm
08.08.2007, 00:07
Wie erklaerst Du Dir dann einer der aelteste noch bestehenden Nationen Europas: Die Ehrwuerdige Republik von San Marino?

Wie meinst du das? Außerdem ist San Marino keine Nation sondern ein Staat.


Um es noch mal ganz langsam für dich zu wiederholen:
Nenne eine Gesellschaft, die sich aus 25% des Volkes A, 20% des Volkes B, 20% Volk C, 15% Volk E und den Rest aus anderen Minderheien zusammensetzt und wo das wunderbar funktoniert.

Die Schweiz. Ausnahmen bestätigen eben die Regel.

Rheinlaender
08.08.2007, 00:58
Wie meinst du das? Außerdem ist San Marino keine Nation sondern ein Staat.

Das sieht das Volkd dieser kl, aber ehrwuerdigen Republik anders.


Die Schweiz. Ausnahmen bestätigen eben die Regel.

Historisch ist der Nationalstaat mit einer mehr oder weniger ethnischen Einheitlichkeit die Ausnahme. Fuerstliche Erbfaelle hielten sich nicht an ethnische Grenzen.

Kreuzbube
08.08.2007, 07:11
Neuschwabenland ist ein ca. 600.000 km² großes Territorium auf dem Kontinent Antarktika.

Neuschwabenland wurde im antarktischen Sommerhalbjahr 1938/1939 durch Bodenexpeditionen zu Fuß abgesteckt, aber auch durch Erkundungs- und Markierungsflüge der vom Mutterschiff Schwabenland mitgeführten beiden Flugboote vom Typ Dornier-Wal namens Boreas und Passat für das Deutsche Reich in Besitz genommen. Diese Expedition erfolgte unter Befehl von Kapitän Alfred Ritscher. Das Gebiet liegt heute im als Königin-Maud-Land bezeichneten Norwegischen Antarktisterritorium, dessen rechtlicher Status aufgrund des Antarktisvertrages ungeklärt ist.

Inbesitznahme durch das Deutsche Reich

Dabei wurde das Gelände mit den beiden vom Dampfkatapult der Schwabenland aus gestarteten Flugbooten Dornier Do J II auf etwa 600.000 km² überflogen. Mit Reihenbildkameras wurden etwa 11.000 detaillierte Luftaufnahmen gemacht und zur hoheitsrechtlichen Inbesitznahme mehrere 100 Hakenkreuz-Fall-Flaggen abgeworfen bzw. von Bodentrupps in den Felsboden eingesetzt. :dr:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html

http://www.hohle-erde.de/body_flaggen.html

Irgendwo hab ich mal gelesen, daß Eisbären, Eskimos und die Innerirdischen durch diesen Akt Ehrenmitglieder der NSDAP wurden...!:))

SAMURAI
08.08.2007, 08:05
Warum über Multi-Kulti noch reden ? Der Scheiss ist gestorben.

Nicht mal die grünen Trantüten glauben noch daran.

Selbst Roth müsste es nach dem Handtaschenklau begreifen.:))

Wo ist Ströbeles Fahrrad verblieben ?

Kreuzbube
08.08.2007, 08:17
Warum über Multi-Kulti noch reden ? Der Scheiss ist gestorben.

Nicht mal die grünen Trantüten glauben noch daran.

Selbst Roth müsste es nach dem Handtaschenklau begreifen.:))

Wo ist Ströbeles Fahrrad verblieben ?

Na Klasse - und was ist mit den Hinterlassenschaften; hauptsächlich in den Wessi-Großstädten...?X(

Karl Dönitz
08.08.2007, 10:25
Neuschwabenland ist ein ca. 600.000 km² großes Territorium auf dem Kontinent Antarktika.

Neuschwabenland wurde im antarktischen Sommerhalbjahr 1938/1939 durch Bodenexpeditionen zu Fuß abgesteckt, aber auch durch Erkundungs- und Markierungsflüge der vom Mutterschiff Schwabenland mitgeführten beiden Flugboote vom Typ Dornier-Wal namens Boreas und Passat für das Deutsche Reich in Besitz genommen. Diese Expedition erfolgte unter Befehl von Kapitän Alfred Ritscher. Das Gebiet liegt heute im als Königin-Maud-Land bezeichneten Norwegischen Antarktisterritorium, dessen rechtlicher Status aufgrund des Antarktisvertrages ungeklärt ist.

Inbesitznahme durch das Deutsche Reich

Dabei wurde das Gelände mit den beiden vom Dampfkatapult der Schwabenland aus gestarteten Flugbooten Dornier Do J II auf etwa 600.000 km² überflogen. Mit Reihenbildkameras wurden etwa 11.000 detaillierte Luftaufnahmen gemacht und zur hoheitsrechtlichen Inbesitznahme mehrere 100 Hakenkreuz-Fall-Flaggen abgeworfen bzw. von Bodentrupps in den Felsboden eingesetzt. :dr:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html

http://www.hohle-erde.de/body_flaggen.html

Dieses Neuschwabenland ist mir bekannt, aber scheinbar gibt es noch ein 2., dicht besiedeltes...
Dies scheint aber nur den Linken bekannt zu sein

Rheinlaender
08.08.2007, 12:15
Kann man wenige Hundert Schwarze Sklaven und Inder mit den heutigen Ghettos in London, Leeds, Manchester etc. vergleichen, in der die Weissen (beinhaltet auch Europäer wie Polen, Italiener usw.) langsam aber sicher zur Minderheit werden? Kann man das?

Nach dem beruehmten Urteil von 1772 mussten einige tausend Schwarze freigelassenwerden, diese konzentrieten sich in London und anderen grossen Staedte. Angesichts der geringen Bevoelkerung damals fielen schon im Strassenbild auf


Ich sprach von multikulturellen Gesellschaften, nicht von multiethnischen Imperien.
Es ist schon ein Unterschied, ob 1850 die britische Insel 99% britisch war, und die Kolonien entsprechend deren Völker ebefalls um die 95%.

Z. B. die heutige britische Gesellschaft - rund 25% aller Londoner ist ausserhalb des UK geboren. London funktioniert.


Dass Indien multiethnisch ist, und das schon immer war, ist klar - aber es gibt kaum einen Bundesstaat, in der nicht ein Volk die Mehrheit stellt. Indien ist m Grunde nichts weiteres als ein künstlich zusammengeflickter Völkermoloch, zuerst von den Mogulen, anschliessend von den Briten.

Die Mogulherrscher waren im Norden wirklch dominant, ich wuerde aber runde 300 Jahre Kolonialgeschichte nicht als "zugeflickt" bezeichnenen, sondern das Schaffen eines indischen Volkes - durch die Kolonialherrschaft.


Um es noch mal ganz langsam für dich zu wiederholen:
Nenne eine Gesellschaft, die sich aus 25% des Volkes A, 20% des Volkes B, 20% Volk C, 15% Volk E und den Rest aus anderen Minderheien zusammensetzt und wo das wunderbar funktoniert.

Prag - bis zum zweiten Weltkrieg - z. B.

Roter Sturm
08.08.2007, 13:30
Das sieht das Volkd dieser kl, aber ehrwuerdigen Republik anders.
Nun gut, es handelt sich auch nicht um einen Vielvölkerstaat, San Marino ist ethnisch homogen. Trotzdem ist es keine objektive Nation, genauso wie Köln keine Nation ist, auch wenn es bis vor ein paar Jahrzehnten noch ethnisch homogen war. Es sind nur Teile von Nationen.
Soviel zur objektiven Komponente. Die subjektive Komponente ist allerdings auch sehr gewichtig, dass wäre dann die Tatsache, dass sich die Italiener aus San Marino selbst als Nation begreifen.
Schau dir zum Beispiel Serben und Kroaten an. Sie sprechen diesselbe Sprache in zwei sich nicht allzusehr unterscheidenden Dialekten und weisen auch darüber hinaus noch etliche kulturelle Gemeinsamkeiten auf. Objektiv gesehen gehören Serben und Kroaten also zur selben Nation, zur selben Ethnie.
Aber subjektiv halten sie sich für unterschiedliche Völker, für unterschiedliche Nationen (das war auch während dem Bestehen des jugoslawischen Vielvölkerstaates so), hassen sich und werden aufgrund ihrem subjektivem Verständnis als unterschiedliche Ethnien betrachtet.
Die ethnische Identität ist teilweise gewichtiger als die objektiven ethnischen Merkmale.


Historisch ist der Nationalstaat mit einer mehr oder weniger ethnischen Einheitlichkeit die Ausnahme. Fuerstliche Erbfaelle hielten sich nicht an ethnische Grenzen.
Das wären dann keine Nationalstaaten nach offizieller Definition! Ethnische Minderheiten kommen in Nationalstaaten natürlich oftmals vor, aber wenn große Bevölkerungsteile verschiedenen ethnischen Gruppen angehören, spricht man von einem Vielvölkerstaat.

Allemanne
09.08.2007, 19:06
Wie meinst du das? Außerdem ist San Marino keine Nation sondern ein Staat.


[quote]

Die Schweiz. Ausnahmen bestätigen eben die Regel.

Hast du meinen Beitrag gelesen? Ich spreche nicht von multikulturellen Staaten, sondern Gesellschaften.
Nebenbei, zufällig wohne ich in der Schweiz und bin stolz darauf, und ich will nicht, dass sich unsere 4 autochthonen Ethnien zu einer einzigen grauen Masse vermischen, wie es im Fall einer solchen Gesellschaft wie ich beschrieben habe, zwansläufig auftreten würde. Die Allemanen, Lombarden, Rätoromanen und Westschweizer haben ihre Landesteile, mit einigen zweisprachigen Städten (Murten, Biel, Fribourg) als Schnittpunkten, ansonsten herrscht weitgehend ethnische und sprachliche Homogenität innerhalb dieser Gebiete, dennoch fühlen wir alle als Schweizer (was aber durch die zunehmende Ueberfremdung immer stärker gefährdet ist).

Die Eidgenossenschaft ist das Modell eines Europäischen Unionsstaates.

sodaqua
09.08.2007, 21:13
Sie sind nur materialistische Deppen, die sich menschlich zu den Basics zurückentwickelt haben. Fressen, Ficken und sonst nix, wie Paviane.[/QUOTE]

Yep das siehst du richtig das gabs schon vor vielen Jahren das die Leute draufkamen was die Albaner so ausmacht. Fressen Ficken und Saufen hast du vergessen. Sie verhalten sich wie die Bonobos (Primaten) die sich unentwegt sexuell betätigen. Leider ist das nur all zu wahr.