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Vollständige Version anzeigen : Soll die Anzahl der Türken in Deutschland steigen, fallen oder bleiben wie sie ist?



Felixhenn
17.07.2007, 16:51
Um überhaupt vernünftig diskutieren zu können, wäre es doch interessant von jedem zu wissen, welche Anzahl Türken in Deutschland eigentlich gewünscht ist. Daher diese Umfrage.

Madday
17.07.2007, 16:56
Anzahl der Türken soll sich verringern ... und zwar auf Null.

SAMURAI
17.07.2007, 16:59
Wer Türken sagt, soll an die Türkei denken - dort gehören sie hin.

Stuttgart25
17.07.2007, 17:00
Felix du bist langweilig

Hexenhammer
17.07.2007, 17:08
Nicht auf Null, 1000 Türken sollen dauerhaft in Deutschland angesiedelt bleiben, als Mahnmal. :D

Felixhenn
17.07.2007, 17:15
Felix du bist langweilig

Vielleicht bin ich für einige langweilig. Mit ein wenig Anstrengung lässt sich das ändern. Du bist aber unerwünscht in Deutschland und bleibst das für immer.

giggi
17.07.2007, 17:19
Sie soll sich natürlich verringern!!

ochmensch
17.07.2007, 17:19
Wenn man objektiv ist und ein klassisches Verhältnis zu seinen Wurzeln hat, stellt sich die Frage ja nun wirklich nicht.

Hexenhammer
17.07.2007, 17:28
Ist es denn in der Türkei wirklich so scheiße, dass die ganzen Türken von dort flüchten? Gibt es dort kei ne Patrioten die in ihrem Land die Zustände verbessern wollen?

lupus_maximus
17.07.2007, 17:32
Anzahl der Türken soll sich verringern ... und zwar auf Null.
Sie sollte unter Null sinken, dann kriegen wir von der Türkei die Sozialhilfe zurück und wir wären saniert.

erwin r analyst
17.07.2007, 17:35
klare Frage!

Madday
17.07.2007, 17:48
Sie sollte unter Null sinken, dann kriegen wir von der Türkei die Sozialhilfe zurück und wir wären saniert.

Das wäre in meinen Augen ein Gutkonto, das wir an unsere geplagten Nachbarn (Hallo Österreich! :) ) veräußern könnten. ;)

ochmensch
17.07.2007, 17:49
Ist es denn in der Türkei wirklich so scheiße, dass die ganzen Türken von dort flüchten? Gibt es dort kei ne Patrioten die in ihrem Land die Zustände verbessern wollen?

Ist dir die Eroberung Europas nicht "patriotisch" genug?

Liegnitz
17.07.2007, 17:50
Um überhaupt vernünftig diskutieren zu können, wäre es doch interessant von jedem zu wissen, welche Anzahl Türken in Deutschland eigentlich gewünscht ist. Daher diese Umfrage.
Am besten wäre ganz raus damit.X(

Stuttgart25
17.07.2007, 17:55
Vielleicht bin ich für einige langweilig. Mit ein wenig Anstrengung lässt sich das ändern. Du bist aber unerwünscht in Deutschland und bleibst das für immer.

Bestimmst du persönlich wer erwünscht ist?

Heiliger
17.07.2007, 17:59
Ganz klar verringern! :] Was anderes ist nicht tragbar!:]

Kreuzritter Verbände gründen!:]

sporting
17.07.2007, 18:02
Anzahl der Türken soll sich verringern ... und zwar auf Null.

:] :] :]

sporting
17.07.2007, 18:03
Ist es denn in der Türkei wirklich so scheiße, dass die ganzen Türken von dort flüchten? Gibt es dort kei ne Patrioten die in ihrem Land die Zustände verbessern wollen?

das liegt bei denen nicht am wollen ... sondern am können (IQ).

ochmensch
17.07.2007, 18:06
Bestimmst du persönlich wer erwünscht ist?

Zum Teil tut er das. Er ist Deutscher und hat als Teil der Deutschen ein Selbstbestimmungsrecht für sein Volk.

Madday
17.07.2007, 18:08
Bestimmst du persönlich wer erwünscht ist?

Selbstverständlich nicht, aber wie Du unschwer erkennen kannst, spricht er vielen von uns aus der Seele.

Hexenhammer
17.07.2007, 18:08
Ist dir die Eroberung Europas nicht "patriotisch" genug?

Bringt denen doch gar nichts, wenn Europa Türkisch ist, ist das binnen kürzester Zeit abgewirtschaftete Wüste. Und was soll an der Schaffung einer Wüste patriotisch sein?

Bruddler
17.07.2007, 18:10
Warum gehen die Türken nicht endlich zurueck in die Türkei ? - haben die etwa keinen Charakter ?

ochmensch
17.07.2007, 18:14
Bringt denen doch gar nichts, wenn Europa Türkisch ist, ist das binnen kürzester Zeit abgewirtschaftete Wüste. Und was soll an der Schaffung einer Wüste patriotisch sein?

Früher hat man den Erfolg einer Nation nicht an seiner Wirtschaftskraft, sondern an seiner geographischen Expansion gemessen.

Stuttgart25
17.07.2007, 18:14
Selbstverständlich nicht, aber wie Du unschwer erkennen kannst, spricht er vielen von uns aus der Seele.

Deutschland sollte selbst bestimmen, wer rein darf und wer nicht. Es sollte aber eine faire Auswahl sein, was bedeutet: Wenn Sprachtest im Heimatland, dann für alle.
Die, die man hier reingeholt hat und die man nicht abschieben kann, sollte man herzlich aufnehmen, weil das die einzige Möglichkeit ist sie an Deutschland zu binden und somit die Integration zu fördern. Man muss denen sagen: Ihr gehört zu uns!! Wenn das Gegenteil gesagt oder angedeutet wird, wo natürlich einige Türken auch Mitschuld daran tragen (sollte man nicht verallgemeinern), dann führt das zu Parallelgesellschaften.

Ich hoffe, daß ihr ausnahmsweise mal auf Polemik verzichtet und wir eine sinnvolle Diskussion führen können.

Bruddler
17.07.2007, 18:19
Deutschland sollte selbst bestimmen, wer rein darf und wer nicht. Es sollte aber eine faire Auswahl sein, was bedeutet: Wenn Sprachtest im Heimatland, dann für alle.
Die, die man hier reingeholt hat und die man nicht abschieben kann, sollte man herzlich aufnehmen, weil das die einzige Möglichkeit ist sie an Deutschland zu binden und somit die Integration zu fördern. Man muss denen sagen: Ihr gehört zu uns!! Wenn das Gegenteil gesagt oder angedeutet wird, wo natürlich einige Türken auch Mitschuld daran tragen (sollte man nicht verallgemeinern), dann führt das zu Parallelgesellschaften.

Ich hoffe, daß ihr ausnahmsweise mal auf Polemik verzichtet und wir eine sinnvolle Diskussion führen können.

Wenn ein Amerikaner, Englaender oder Kanadier in Deutschland ohne vorherige Deutschkenntnisse sesshaft werden moechte, hat er immer noch den Vorteil, dass inzwischen ein Grossteil der deutschen Bevölkerung die enlische Sprache versteht.
Wenn ein Türke ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland kommt, sieht die Sache etwas anders aus !

Stuttgart25
17.07.2007, 18:21
Wenn ein Amerikaner, Englaender oder Kanadier in Deutschland ohne Deutschkenntnisse sesshaft werden moechte, hat er immer noch den Vorteil, dass inzwischen ein Grossteil der deutschen Bevölkerung die enlische Sprache versteht.
Wenn ein Türke ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland kommt, sieht die Sache etwas anders aus !

Wie ist es bei einem Polen, Rumänen oder Israeli?

esperan
17.07.2007, 18:24
Dieses Land verkraftet keine weitere Zuwanderung aus Anatolien. Das ist tatsache und wird seitens der Politik ignoriert. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist eine reine Tatsache.

ochmensch
17.07.2007, 18:25
Wie ist es bei einem Polen, Rumänen oder Israeli?

Der Unterschied zwischen Türken und Angehörigen anderer Nationen ist, dass Letztgenanntere zahlenmäßig nicht in der Lage sind, die Deutschen zu verdrängen. Auch lassen sie sich aufgrund kultureller Verwandtschaft leichter Integrieren.

Stuttgart25
17.07.2007, 18:27
Dieses Land verkraftet keine weitere Zuwanderung aus Anatolien. Das ist tatsache und wird seitens der Politik ignoriert. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist eine reine Tatsache.

Warum holt ihr nicht die Akademiker aus der Türkei? Das würde auch den restlichen Türken in Deutschland gut tun.

Bruddler
17.07.2007, 18:28
Wie ist es bei einem Polen, Rumänen oder Israeli?

Polen und Rumänien sind EU-Mitglieder, Israelis haben hier so etwas wie ein Hausrecht (leider) !

Wahabiten Fan
17.07.2007, 18:28
Wie ist es bei einem Polen, Rumänen oder Israeli?

Betreiben die permanente Inzucht so wie es die "mohammedanischen" Türken machen?

Bruddler
17.07.2007, 18:29
Warum holt ihr nicht die Akademiker aus der Türkei? Das würde auch den restlichen Türken in Deutschland gut tun.

Ich denke, diese Beiden haben in der Türkei eine Festanstellung ?! :cool2:

Stuttgart25
17.07.2007, 18:29
Der Unterschied zwischen Türken und Angehörigen anderer Nationen ist, dass Letztgenanntere zahlenmäßig nicht in der Lage sind, die Deutschen zu verdrängen. Auch lassen sie sich aufgrund kultureller Verwandtschaft leichter Integrieren.

Zum Thema verdrängen: 80% der Migranten in Deutschland sind Nichttürken.


Übrigens sind die Moslems in den USA weit über dem Durchschnitt bei der Bildung. Die Mehrheit hat mindestens einen Collegeabschluss. Sie fühlen sich wohl in den USA und sind gut integriert.

FranzKonz
17.07.2007, 18:31
Vielleicht bin ich für einige langweilig. Mit ein wenig Anstrengung lässt sich das ändern. Du bist aber unerwünscht in Deutschland und bleibst das für immer.

Du bist ein Lügner. Ich finde Stuttgart25 äußert ausgesprochen vernünftige Meinungen. Es wäre wirklich schade, wenn er oder auch Alevi_Playa gingen und mich und meine Freunde mit so bornierten Holzköpfen wie z.B. Dir, Madday oder Freddy Krüger alleine ließen.

Bruddler
17.07.2007, 18:31
Zum Thema verdrängen: 80% der Migranten in Deutschland sind Nichttürken.


Übrigens sind die Moslems in den USA weit über dem Durchschnitt bei der Bildung. Die Mehrheit hat mindestens einen Collegeabschluss. Sie fühlen sich wohl in den USA und sind gut integriert.

Wer sagt das ? ?(

Wahabiten Fan
17.07.2007, 18:32
Zum Thema verdrängen: 80% der Migranten in Deutschland sind Nichttürken..

Irrtum. In 2006 waren wiederum über die Hälfte aller Asylbewerber "mohammedanische" Türken.

Stuttgart25
17.07.2007, 18:32
Polen und Rumänien sind EU-Mitglieder, Israelis haben hier so etwas wie ein Hausrecht (leider) !

Ich kann dir noch andere Staaten aufzählen, die nicht in der EU sind und keinen Sprachtest im Heimatland machen müssen. Wie gesagt: Wo ist das Problem einfach zu sagen: Sprachtest (im Heimatland) für alle. Oder auch: Sprachtest (im Heimatland) für alle nicht EU-Mitglieder.

Man darf den Türken nicht das Signal geben, daß sie nicht willkommen sind, weil das die Bindung der Türken zu Deutschland schwächt.

Madday
17.07.2007, 18:32
Deutschland sollte selbst bestimmen, wer rein darf und wer nicht. Es sollte aber eine faire Auswahl sein, was bedeutet: (1) Wenn Sprachtest im Heimatland, dann für alle.
(2) Die, die man hier reingeholt hat und die man nicht abschieben kann, sollte man herzlich aufnehmen, weil das die einzige Möglichkeit ist sie an Deutschland zu binden und somit die Integration zu fördern. (3) Man muss denen sagen: Ihr gehört zu uns!! Wenn das Gegenteil gesagt oder angedeutet wird, wo natürlich einige Türken auch Mitschuld daran tragen (sollte man nicht verallgemeinern), dann führt das zu (4) Parallelgesellschaften.

(5) Ich hoffe, daß ihr ausnahmsweise mal auf Polemik verzichtet und wir eine sinnvolle Diskussion führen können.

(1) Blenden wir die schlechten Erfahrungswerte einmal aus, gebe ich Dir recht, er sollte für alle Ausländer gelten.

(2) Die Eingewanderten bereiten die geringsten Probleme, ihre Abkömmlinge, besonders die 3. Generation, sind das eigentliche Problem.

(3) Ich glaube kaum, daß sie zu uns gehören wollen, wenn sie türkische Flaggen in Deutschland hissen und ungeändert ihre Kultur weiter ausleben.

(4) Parallelgesellschaften sind schon längst gang und gäbe in Deutschland, sie entstehen meistens dort, wo Muslime leben und das in ganz Europa.

(5) Meinst Du nicht, daß ausgerechnet Deine Beiträge in "Gesellschaft und Staat" die größte Polemik darstellen?

Volkov
17.07.2007, 18:32
Null ist unrealistisch ! Aber die die unter einem Recht und einer Pflicht auf Arbeit bleiben würden wäre nicht hoch.
Wenn deutsch gelernt werden muss und Arbeit und Quali vorgewiesen und es nicht mehr so leicht ist, dem Staat auffer Tasche zu liegen....da bleibt net viel

ochmensch
17.07.2007, 18:33
Zum Thema verdrängen: 80% der Migranten in Deutschland sind Nichttürken.


Übrigens sind die Moslems in den USA weit über dem Durchschnitt bei der Bildung. Die Mehrheit hat mindestens einen Collegeabschluss. Sie fühlen sich wohl in den USA und sind gut integriert.

Türken sind prozentual die größte Migrantengruppe, sowie die, die die meißten Probleme macht.
Was ist jetzt mit den USA? Da hat übrigens fast jeder (übertrieben gesagt) einen Collegeabschluss. Hängt mit dem Ausbildungssystem bei denen Zusammen.

Bruddler
17.07.2007, 18:34
Ich kann dir noch andere Staaten aufzählen, die nicht in der EU sind und keinen Sprachtest im Heimatland machen müssen. Wie gesagt: Wo ist das Problem einfach zu sagen: Sprachtest (im Heimatland) für alle. Oder auch: Sprachtest (im Heimatland) für alle nicht EU-Mitglieder.

Man darf den Türken nicht das Signal geben, daß sie nicht willkommen sind, weil das die Bindung der Türken zu Deutschland schwächt.

und warum geben uns die Türken immer das Signal, dass sie sich nicht integrieren wollen ????

Madday
17.07.2007, 18:35
Du bist ein Lügner. Ich finde Stuttgart25 äußert ausgesprochen vernünftige Meinungen. Es wäre wirklich schade, wenn er oder auch Alevi_Playa gingen und mich und meine Freunde mit so bornierten Holzköpfen wie z.B. Dir, Madday oder Freddy Krüger alleine ließen.

Bornierte Holzköpfe findet man sehr oft in der Links-Fraktion, in einem Auge steckt die Sichel, im anderen der Hammer und das macht sie auf beiden Augen blind. :]

Stuttgart25
17.07.2007, 18:36
Irrtum. In 2006 waren wiederum über die Hälfte aller Asylbewerber "mohammedanische" Türken.

Ich rede von den 15 Millionen (!) Migranten und nicht von den Asylanten, die einen Bruchteil davon ausmachen.

Wahabiten Fan
17.07.2007, 18:41
Ich rede von den 15 Millionen (!) Migranten und nicht von den Asylanten, die einen Bruchteil davon ausmachen.

Kokolores Antwort! Warum müssen Türken überhaupt Asyl beantragen und wenn doch, warum nicht in einem "friedensreligiösen Land"!

Stuttgart25
17.07.2007, 18:43
[/COLOR]

Wer sagt das ? ?(

Jeder sollte diesen Text komplett durchlesen, um die Probleme besser differenzieren zu können.

"US-MUSLIME

Mittelklasse und Mainstream
Von Florian Gathmann

Einer US-Studie zufolge fühlen sich Muslime in Amerika sehr viel besser in die Gesellschaft integriert als in Deutschland und dem Rest Europas. Allerdings sind amerikanische Muslime auch deutlich besser ausgebildet - und verdienen mehr Geld.

Hamburg/Washington - Einige Löcher hat der Schmelztiegel schon abbekommen: Die USA als ein "Melting Pot" der verschiedenen ethnischen Gruppen, in dem diese zusammen fließen und sich zu einer homogenen Gesellschaft verflechten, das war wohl immer mehr Mythos als Wahrheit - insbesondere nach dem 11. September 2001.

Und dennoch sind die USA im Vergleich zu europäischen Staaten nach wie vor ein vorbildliches Integrationsland. Gefühlt, wenn beispielsweise bei der Einreise am Flughafen kaum einer der streng stempelnden Immigrations-Beamten europäisch anmutende Züge hat und akzentfrei Englisch spricht. Aber auch empirisch, wie eine neue Studie des renommierten "Pew Research Center" zeigt: Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.

Die Studie - etwa 55.000 amerikanische Muslime wurden befragt - bringt überraschende Zahlen zutage. So fühlt sich demnach die große Mehrheit der Befragten in der Gesellschaft wohl. "Das ist umso erstaunlicher, weil sie seit dem 11. September 2001 in diesem Land deutlich mehr Schwierigkeiten haben als zuvor", sagt Dr. Luis Lugo, Mitautor und Direktor des "Pew Forum on Religion & Public Life". Dieses Gefühl sei bei den Befragungen auch deutlich geäußert worden, erklärte er gegenüber SPIEGEL ONLINE. Bemerkenswert sei zudem, dass die amerikanischen Muslime selbst gegenüber anderen Einwanderergruppen - vor allem den sogenannten Hispanics - so viel zufriedenere US-Bürger seien.

"Harte Arbeit lohnt sich" - sagen 71 Prozent

71 Prozent der US-Muslime sind der Studie zufolge der Meinung, dass sich harte Arbeit in ihrer neuen Heimat auszahlt. Besser kann man die "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Mentalität kaum verinnerlichen - von den nicht muslimischen US-Amerikanern glauben das nur 64 Prozent. Auch ideologisch scheint die Assimilierung rasch zu gelingen: 61 Prozent begrüßen die US-Haltung zu Israel, 67 Prozent tun dies unter sonstigen Amerikanern.

Von den Befragten erklärten 42 Prozent, sie seien mit ihrer finanziellen Situation zufrieden, der Rest Amerikas liegt da mit 49 Prozent nur geringfügig höher. Die Gründe dafür sind allerdings von entscheidender Bedeutung - und machen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit Europa und anderen Einwanderungsregionen schwieriger. "Die Untersuchung zeigt, dass muslimische Amerikaner größtenteils assimiliert sind, glücklich mir ihrem Leben und moderat - überwältigend anders als Muslime in West-Europa", sagt also Andrew Kohut, Chef des Pew Centers. Nur, die Zusammensetzung der Muslime in den USA ist eben eine ganz andere als beispielsweise in Deutschland: Hier kommen rund ein Viertel der Einwanderer mit muslimischem Hintergrund aus der Türkei, größtenteils aus ländlichen Regionen, sind dementsprechend schlecht ausgebildet. In den USA dagegen mischen sich muslimische Einwanderer aus 68 Herkunftsländern eher gleichmäßig, zudem ist das Bildungsniveau überdurchschnittlich hoch.

In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.

Bildung und Einkommen sind zentrale Integrationsfaktoren

"Natürlich ist das ein ganz entscheidender Punkt", sagt Luis Lugo. Einkommen und Bildung seien zentrale Integrationsfaktoren. Allerdings weist er auf einen weiteren Unterschied zu Europa hin: "Die Einstellung zu Religion im allgemeinen ist in den USA eine ganz andere, die Toleranz ist da viel höher."

Man bilde die Muslime in Deutschland und dem Rest Europas also besser aus, lasse sie mehr Geld verdienen - und fertig ist die Integration? "Ich denke, dass diese Folgerung grundsätzlich auf der Hand liegt", sagt Lugo. Ausreichen würde das aber nicht, so sieht es jedenfalls der Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Bassam Tibi. Zu der Studie will der geborene Syrer zwar nichts gegenüber SPIEGEL ONLINE sagen, weil er sie noch lesen muss - aber etwas grundsätzliches schon: "Als Ausländer kann man in Deutschland bisher noch so viele Liegestützen machen und sich anstrengen", anerkannt werde man dennoch nicht. Seit 43 Jahren ist er in Deutschland, es klingt ein bisschen verbittert.

Eine Zahl gibt es allerdings, die sowohl den Bundesinnenminister wie auch alle Freunde von Multi-Kulti in Deutschland beglücken dürfte: Der Anteil unter US-Muslimen, die Selbstmord-Terroranschläge nicht grundsätzlich ablehnen, liegt genauso wie in Deutschland bei 13 Prozent - deutlich niedriger als in den anderen untersuchten Ländern. Und obwohl die Zustimmung bei jungen Muslimen - unter 29 Jahren - generell höher ist, sind es in Deutschland mit 22 Prozent sogar weniger als in den USA mit 26 Prozent. "Sehr positiv" findet das Luis Lugo. Seine Erklärung: "Das liegt wohl genauso an dem überwiegend türkischen Anteil der Muslime in Deutschland, die eben eher moderat sind." "

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Wahabiten Fan
17.07.2007, 18:46
Man darf den Türken nicht das Signal geben, daß sie nicht willkommen sind, weil das die Bindung der Türken zu Deutschland schwächt.

Auf die Bindung "mohammedanischer" Türken ist gepfiffen! Wir wollen und brauchen sie nicht!

In und um Mekka herum wäre soviel Platz und zusätzlich könnten sie jeden Tag Steine werfen um "den Teufel zu vertreiben"!

Hexenhammer
17.07.2007, 18:46
55.000 Bandwürmer wurden befragt und gaben an sich im Wirtsdarm sehr wohl zu fühlen....

ochmensch
17.07.2007, 18:47
Null ist unrealistisch ! Aber die die unter einem Recht und einer Pflicht auf Arbeit bleiben würden wäre nicht hoch.
Wenn deutsch gelernt werden muss und Arbeit und Quali vorgewiesen und es nicht mehr so leicht ist, dem Staat auffer Tasche zu liegen....da bleibt net viel

Eben, das wären bei der ersten Gerneration noch 'ne Menge gewesen, aber die heutige Türkengeneration in Deutschland kann nix und liegt uns auf der Tasche. Für die wenigen jungen Deutschen der Zukunft ist es schon quasi unmöglich, die zahlreichen Alten zu versorgen, die gescheiterte Generation junger Türken mitzuversorgen ist ein Unding, vom sozialen Frieden mal ganz zu schweigen.

katharina von Medici
17.07.2007, 18:48
Deutschland sollte selbst bestimmen, wer rein darf und wer nicht. Es sollte aber eine faire Auswahl sein, was bedeutet: Wenn Sprachtest im Heimatland, dann für alle.
Die, die man hier reingeholt hat und die man nicht abschieben kann, sollte man herzlich aufnehmen, weil das die einzige Möglichkeit ist sie an Deutschland zu binden und somit die Integration zu fördern. Man muss denen sagen: Ihr gehört zu uns!! Wenn das Gegenteil gesagt oder angedeutet wird, wo natürlich einige Türken auch Mitschuld daran tragen (sollte man nicht verallgemeinern), dann führt das zu Parallelgesellschaften.

Ich hoffe, daß ihr ausnahmsweise mal auf Polemik verzichtet und wir eine sinnvolle Diskussion führen können.

"Deutschland" ist in erster Linie das deutsche Volk. Wenn wir - und nicht eine kleine Riege von Politikern - tatsächlich selber darüber entscheiden könnten, gäbe es keine oder nur eine verschwindend geringe Zahl Türken in Deutschland. Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt, aber die Zuwanderung von Türken bzw. Moslems geschieht gegen den Willen des deutschen Volkes.

Du schreibst, dass die, die hereingeholt worden und nicht mehr abzuschieben sind, herzlicher aufgenommen werden sollten, um sie an Deutschland zu binden.

1.) Hereingeholt haben wir niemanden. Nochmal zur Auffrischung: die Türkei und die Wirtschaft drängten darauf Türken ins Land zu lassen. Diese Generation ist sowieso bald im Rentenalter. Alles danach ist Zuwanderung in die Sozialsysteme gewesen unter dem Deckmantel der Familienzusammenführung.

2.) Du kannst nur jemandem die Arme entgegenstrecken, der auch auf dich zu geht und nicht jemandem, der sich separiert und dir feindlich gesonnen ist. Das ist aber leider größtenteils der Fall. Ich kenne wenige Türken die tatsächlich integriert sind. Darunter gibt es einige, denen die Abschiebung droht, weil sie einfach Pech hatten. Die tun mir aufrichtig Leid und denen wünsche ich auch, dass sie ihre Probleme lösen und bleiben können.

Ganjasmoker
17.07.2007, 18:48
Natürlich verringern! Durch Einbürgerungen!

ochmensch
17.07.2007, 18:51
Natürlich verringern! Durch Einbürgerungen!

Vollkommen richtig. Ergänzend würde ich vorschlagen, arme Leute in "reiche Leute" umzubenennen, um die Armut in Deutschland zu senken.

Wahabiten Fan
17.07.2007, 18:53
Natürlich verringern! Durch Einbürgerungen!

Hat nicht ein Politiker in Deutschland mal gesagt: Besser Kinder statt Inder!

Der Mann hatte Recht!

Kümmere dich um die mindesten Menschenrechte in deinem "Stammland", da hast du mehr als genug zu tun!

Jede Frau die du vor dem Verbrennen rettest wäre ein Erfolg!

Das habe ich dir aber schon mal empfohlen.

Hexenhammer
17.07.2007, 18:54
Vollkommen richtig. Ergänzend würde ich vorschlagen, arme Leute in "reiche Leute" umzubenennen, um die Armut in Deutschland zu senken.

Die Idee ist aber nicht schlecht wir nehmen den Nationalsozialismus in die CDU-Parteisatzung auf und schon gibt es nur noch brave Demokraten und kein Problem mehr mit dem Rechtsextremismus. Jaja, so einfach kann das alles sein...

Achsel-des-Bloeden
17.07.2007, 19:04
Die hohe Anzahl der Türken ist ein Problem, die Anzahl der Mohammedaner in D ein deutlich grösseres!

ochmensch
17.07.2007, 19:09
Die hohe Anzahl der Türken ist ein Problem, die Anzahl der Mohammedaner in D ein deutlich grösseres!

Nein, es ist ein und dasselbe Problem. Und zwar das der Masseneinwanderung. Deutschland hätte viele fleissige Arbeiter und intelligente Leute. Sie müssten nur geboren werden. Und das ist die Aufgabe der Politik, nicht die Schranken für Armutmigranten zu öffnen.

Stuttgart25
17.07.2007, 19:21
Hat nicht ein Politiker in Deutschland mal gesagt: Besser Kinder statt Inder!

Der Mann hatte Recht!

Kümmere dich um die mindesten Menschenrechte in deinem "Stammland", da hast du mehr als genug zu tun!

Jede Frau die du vor dem Verbrennen rettest wäre ein Erfolg!

Das habe ich dir aber schon mal empfohlen.

Deine Äußerungen sind billig und reflektieren dein geistiges Niveau. Versuche dich in deinem eigenen Interesse zu ändern.

Verrari
17.07.2007, 19:22
Um überhaupt vernünftig diskutieren zu können, wäre es doch interessant von jedem zu wissen, welche Anzahl Türken in Deutschland eigentlich gewünscht ist. Daher diese Umfrage.

Acht!

Der Botschafter plus Sekretärin.
Der Vize-Botschafter (oder Kosnul, oder wie auch immer die heißen mögen) plus Sekretärin.
Ein Fahrer, zwei Bodyguards und eventuell noch jemand in der Telefonzentrale.

Das sollte reichen. ;)

Würfelqualle
17.07.2007, 19:25
Na am Besten auf Null runter. Mir würde kein Museltürke fehlen.



Gruss vonne Würfelqualle

Hexenhammer
17.07.2007, 19:55
Jaja, die paar Musels hier im Land, die der deutschen Sprache mächtig sind, haben den ganzen lieben langen Tag lang nichts besseres zu tun, als zu erklären warum noch viel mehr Musels ins Land kommen müssen ohne der deutschen Sprachemächtig zu sein.

Nette, neue Strategie, vor den Invasionstruppen die Propagandaabteilungen ins Land zu schleusen....

Atheist
17.07.2007, 20:17
Selbstverständlich nicht, aber wie Du unschwer erkennen kannst, spricht er vielen von uns aus der Seele.

ich stimme dem zu :) nicht alle Türken aber 95-97% würd ich in ihre Heimat zurückverfrachten

Das ZUGRUNDEGEHENDE Land
17.07.2007, 21:13
von mir gibts ein verringern...das scheint eine recht klar abstimmung zu sein^^

Wild Bill
17.07.2007, 21:28
Nicht auf Null, 1000 Türken sollen dauerhaft in Deutschland angesiedelt bleiben, als Mahnmal. :D

Das ist eine gute Idee

willy
17.07.2007, 21:29
Natürlich verringern! Durch Einbürgerungen!

"Mehr Freiheit wagen" ist das Stichwort und wie ich sehe auch deines.
Ein Volksentscheid würde kurzen Prozess machen, denn gegenüber Türken gibt es auch große Vorbehalte in den übrigen Parteien der Mitte und sogar links davon.

Vril
17.07.2007, 21:34
Nicht auf Null, 1000 Türken sollen dauerhaft in Deutschland angesiedelt bleiben, als Mahnmal. :D

Die 1000 Türken sollten allerdings Sterilisiert sein sonst vermehren sie sich und aus 1000 Türkenmusel werden dann bald wieder 10 000 , 100 000 , 1 Million usw. nach ein paar Jahren. germane

laurin
17.07.2007, 22:07
"Deutschland" ist in erster Linie das deutsche Volk. Wenn wir - und nicht eine kleine Riege von Politikern - tatsächlich selber darüber entscheiden könnten, gäbe es keine oder nur eine verschwindend geringe Zahl Türken in Deutschland. Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt, aber die Zuwanderung von Türken bzw. Moslems geschieht gegen den Willen des deutschen Volkes.

Du schreibst, dass die, die hereingeholt worden und nicht mehr abzuschieben sind, herzlicher aufgenommen werden sollten, um sie an Deutschland zu binden.

1.) Hereingeholt haben wir niemanden. Nochmal zur Auffrischung: die Türkei und die Wirtschaft drängten darauf Türken ins Land zu lassen. Diese Generation ist sowieso bald im Rentenalter. Alles danach ist Zuwanderung in die Sozialsysteme gewesen unter dem Deckmantel der Familienzusammenführung.

2.) Du kannst nur jemandem die Arme entgegenstrecken, der auch auf dich zu geht und nicht jemandem, der sich separiert und dir feindlich gesonnen ist. Das ist aber leider größtenteils der Fall. Ich kenne wenige Türken die tatsächlich integriert sind. Darunter gibt es einige, denen die Abschiebung droht, weil sie einfach Pech hatten. Die tun mir aufrichtig Leid und denen wünsche ich auch, dass sie ihre Probleme lösen und bleiben können.

Da kann ich nur voll zustimmen. Vor allem Punkt 1. Hereingeholt. Sind doch wohl alle freiwillig gekommen, um hier ein besseres Leben zu haben!

Und das schreibt euch auch endlich mal hinter die Ohren, so bitter das auch sein mag, aber es kommt nicht von ungefähr:


Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt, aber die Zuwanderung von Türken bzw. Moslems geschieht gegen den Willen des deutschen Volkes.

Laurin

sporting
17.07.2007, 22:10
Man darf den Türken nicht das Signal geben, daß sie nicht willkommen sind, weil das die Bindung der Türken zu Deutschland schwächt.

man will euch aber einfach nicht ... ist das so schwer zu verstehen? wir wollen auch nicht das ihr euch an deutschland bindet. schnappt euch euren esel und reitet samt anhang zurück in die steppe aus der ihr entsprungen seit.

die mehrheit will euch nicht!!!

also zeigt karakter, anstand und ehre und macht die fliege. auf nimmer wieder sehen ... wir vermissen euch nicht.

ich weiss beim besten willen nicht wie man es euch noch deutlicher sagen könnte.

Achsel-des-Bloeden
17.07.2007, 22:18
Die hohe Anzahl der Türken ist ein Problem, die Anzahl der Mohammedaner in D ein deutlich grösseres!

Nein, es ist ein und dasselbe Problem. Und zwar das der Masseneinwanderung. ... .
Wären die Türken keine Mohammedaner, würden ein deutlich größerer Teil sich deutlich einfacher assimiliern lassen. Was auch eine positive Problemlösung wäre.

ochmensch
17.07.2007, 22:22
Wären die Türken keine Mohammedaner, würden ein deutlich größerer Teil sich deutlich einfacher assimiliern lassen. Was auch eine positive Problemlösung wäre.

Die Türken sind nebenbei auch noch äusserst nationalistisch. Zudem kann man von keinem Volk, das sich hier in eigenen "Communities" wiederfindet, erwarten, dass es deutsch wird.

esperan
17.07.2007, 23:12
Warum holt ihr nicht die Akademiker aus der Türkei? Das würde auch den restlichen Türken in Deutschland gut tun.

Eben.

esperan
17.07.2007, 23:36
und warum geben uns die Türken immer das Signal, dass sie sich nicht integrieren wollen ????

Vielleicht, weil kein Schwein daran interessiert erscheint sie ernsthaft integrieren zu wollen - aus bereits von mir genannten Gründen?

esperan
17.07.2007, 23:42
Jeder sollte diesen Text komplett durchlesen, um die Probleme besser differenzieren zu können.

"US-MUSLIME

Mittelklasse und Mainstream
Von Florian Gathmann

Einer US-Studie zufolge fühlen sich Muslime in Amerika sehr viel besser in die Gesellschaft integriert als in Deutschland und dem Rest Europas. Allerdings sind amerikanische Muslime auch deutlich besser ausgebildet - und verdienen mehr Geld.

Hamburg/Washington - Einige Löcher hat der Schmelztiegel schon abbekommen: Die USA als ein "Melting Pot" der verschiedenen ethnischen Gruppen, in dem diese zusammen fließen und sich zu einer homogenen Gesellschaft verflechten, das war wohl immer mehr Mythos als Wahrheit - insbesondere nach dem 11. September 2001.

Und dennoch sind die USA im Vergleich zu europäischen Staaten nach wie vor ein vorbildliches Integrationsland. Gefühlt, wenn beispielsweise bei der Einreise am Flughafen kaum einer der streng stempelnden Immigrations-Beamten europäisch anmutende Züge hat und akzentfrei Englisch spricht. Aber auch empirisch, wie eine neue Studie des renommierten "Pew Research Center" zeigt: Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.

Die Studie - etwa 55.000 amerikanische Muslime wurden befragt - bringt überraschende Zahlen zutage. So fühlt sich demnach die große Mehrheit der Befragten in der Gesellschaft wohl. "Das ist umso erstaunlicher, weil sie seit dem 11. September 2001 in diesem Land deutlich mehr Schwierigkeiten haben als zuvor", sagt Dr. Luis Lugo, Mitautor und Direktor des "Pew Forum on Religion & Public Life". Dieses Gefühl sei bei den Befragungen auch deutlich geäußert worden, erklärte er gegenüber SPIEGEL ONLINE. Bemerkenswert sei zudem, dass die amerikanischen Muslime selbst gegenüber anderen Einwanderergruppen - vor allem den sogenannten Hispanics - so viel zufriedenere US-Bürger seien.

"Harte Arbeit lohnt sich" - sagen 71 Prozent

71 Prozent der US-Muslime sind der Studie zufolge der Meinung, dass sich harte Arbeit in ihrer neuen Heimat auszahlt. Besser kann man die "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Mentalität kaum verinnerlichen - von den nicht muslimischen US-Amerikanern glauben das nur 64 Prozent. Auch ideologisch scheint die Assimilierung rasch zu gelingen: 61 Prozent begrüßen die US-Haltung zu Israel, 67 Prozent tun dies unter sonstigen Amerikanern.

Von den Befragten erklärten 42 Prozent, sie seien mit ihrer finanziellen Situation zufrieden, der Rest Amerikas liegt da mit 49 Prozent nur geringfügig höher. Die Gründe dafür sind allerdings von entscheidender Bedeutung - und machen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit Europa und anderen Einwanderungsregionen schwieriger. "Die Untersuchung zeigt, dass muslimische Amerikaner größtenteils assimiliert sind, glücklich mir ihrem Leben und moderat - überwältigend anders als Muslime in West-Europa", sagt also Andrew Kohut, Chef des Pew Centers. Nur, die Zusammensetzung der Muslime in den USA ist eben eine ganz andere als beispielsweise in Deutschland: Hier kommen rund ein Viertel der Einwanderer mit muslimischem Hintergrund aus der Türkei, größtenteils aus ländlichen Regionen, sind dementsprechend schlecht ausgebildet. In den USA dagegen mischen sich muslimische Einwanderer aus 68 Herkunftsländern eher gleichmäßig, zudem ist das Bildungsniveau überdurchschnittlich hoch.

In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.

Bildung und Einkommen sind zentrale Integrationsfaktoren

"Natürlich ist das ein ganz entscheidender Punkt", sagt Luis Lugo. Einkommen und Bildung seien zentrale Integrationsfaktoren. Allerdings weist er auf einen weiteren Unterschied zu Europa hin: "Die Einstellung zu Religion im allgemeinen ist in den USA eine ganz andere, die Toleranz ist da viel höher."

Man bilde die Muslime in Deutschland und dem Rest Europas also besser aus, lasse sie mehr Geld verdienen - und fertig ist die Integration? "Ich denke, dass diese Folgerung grundsätzlich auf der Hand liegt", sagt Lugo. Ausreichen würde das aber nicht, so sieht es jedenfalls der Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Bassam Tibi. Zu der Studie will der geborene Syrer zwar nichts gegenüber SPIEGEL ONLINE sagen, weil er sie noch lesen muss - aber etwas grundsätzliches schon: "Als Ausländer kann man in Deutschland bisher noch so viele Liegestützen machen und sich anstrengen", anerkannt werde man dennoch nicht. Seit 43 Jahren ist er in Deutschland, es klingt ein bisschen verbittert.

Eine Zahl gibt es allerdings, die sowohl den Bundesinnenminister wie auch alle Freunde von Multi-Kulti in Deutschland beglücken dürfte: Der Anteil unter US-Muslimen, die Selbstmord-Terroranschläge nicht grundsätzlich ablehnen, liegt genauso wie in Deutschland bei 13 Prozent - deutlich niedriger als in den anderen untersuchten Ländern. Und obwohl die Zustimmung bei jungen Muslimen - unter 29 Jahren - generell höher ist, sind es in Deutschland mit 22 Prozent sogar weniger als in den USA mit 26 Prozent. "Sehr positiv" findet das Luis Lugo. Seine Erklärung: "Das liegt wohl genauso an dem überwiegend türkischen Anteil der Muslime in Deutschland, die eben eher moderat sind." "

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Amerika kann man nicht kir Deutschland, auch nicht mit Europa vergleichen. Amerika ist Multi-Kulti seit jeher. Europa war Nationalstaatswesen ... und nun kommen Kulturschocker aus Ländern, die von unserem Denken weiter entfernt sind, als ein Apfel von einem Primaten. Und das innerhalb von nicht mal einem halben Jahrhundert. Und dann benehmen sich diese Menschen, als ob sie die Herrscherrasse wären ... und machen nur Ärger. Wie bitte soll das funktionieren?

esperan
17.07.2007, 23:47
Hätten die Anatolier hier in Deutschland etwas Ehrgefühl, würden sie mit ihrem hier erworbenen Wissen (naja, zumindest einige Prozent, die dies haben) zurück gehen in ihr Land und es dabei unterstützen weiter zu kommen. So ein plödes Gelabere, ich weiß :]

GmbH
17.07.2007, 23:48
Warum holt ihr nicht die Akademiker aus der Türkei? Das würde auch den restlichen Türken in Deutschland gut tun.


Das würde ich persönlich unbedingt bejahen :]

wenn im Gegenzug alle Türken, welche der Staatsgemeinschaft finanziell auf der Tasche liegen, sich über Gebühr vermehren, ständig mit dem Gesetz in Konflikt kamen, auf dem Arbeitsmarkt grundsätzlich nicht vermittelbar sind,

sofort ausgewiesen werden ...

:cool2:

Ka0sGiRL
18.07.2007, 00:03
Kommt darauf an von welchen Türken wir sprechen. Die Zahl derer, die hier Kopftuch- und Moscheebaupropaganda betreiben, respektlos gegenüber unserer Gesellschaft und Kultur, "bildungsfremd", kriminell, und oder ohne Qualifikationen sind, auf Kosten der Allgemeinheit leben, muss sich verringern, wenn wir hier in unserem Land eine Zukunft in Freiheit und mit angemessenem Wohlstand haben wollen. Die Türken die für diese Werte einstehen, und mit uns gegen die Islamisierung, Verrohung, Verwahrslosung, Ghettoisierung und Verblödung dieses Landes kämpfen sind willkommen.

Atheist
18.07.2007, 00:13
Natürlich verringern! Durch Einbürgerungen!

du scheinst in deinem Curry Hirn nich ganz sauber zu sein:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

kümmer dich um deine Inder_Angelegenheiten bevor du uns zum Türken und Muselstaat abstempeln willst germane germane germane germane

Irmingsul
18.07.2007, 00:46
Ich sage nur: Ausländerrückführungsprogramm!!!! NPD!!!

Felixhenn
18.07.2007, 05:10
In den USA gibt es eigentlich keine Meldepflicht, außer für Leute die von Ländern mit überwiegend Moslemischer Bevölkerung kommen.

Allein diese Tatsache führt schon den Versuch des Stuttgart25, die USA als Beispiel hinzustellen, ad absurdum. Hier laufen schon die Türken Sturm, nur weil das Mindestalter für den Zuzug von Ehegatten auf 18 Jahre festgelegt und minimale Deutschkenntnisse verlangt wurden. Weil diese Deutschkenntnisse nicht von Japanischen Hightech Experten und Geschäftsleuten verlangt werden, wollen die Muslime vor dem BVG klagen. Das sollten die mal in den USA versuchen.

Jetzt stellen wir uns mal vor, wir würden ein Gesetz schaffen, das Muslime auch nur extra erwähnt wie die USA und würden denen Nachteile bescheren, nur weil in deren Heimatland überwiegend Muslime wohnen. Warum gibt es wohl eine Meldepflicht für Menschen die aus Ländern mit überwiegend Moslemischer Bevölkerung kommen? Ganz einfach, weil man denen nicht traut und weil die überwacht werden müssen. Ich selbst habe einige Muslime aus Äthiopien in Dallas kennen gelernt. Die backen da ganz kleine Brötchen und ich habe auch nie ein Wort gegen die USA gehört wie das hier bei Türken üblich ist wenn die über Deutschland reden. Die Reaktion, die auf eine USA Hetze folgen würde, kann sich jeder vorstellen. Sofortige Ausweisung, wenn nicht Schlimmeres.

Lieber Stuttgart25, Du kannst die USA so oft als Beispiel hinstellen wie Du möchtest, Leute wie Du würden dort nicht als Einwanderer akzeptiert. Das gilt für 95% (und mehr) der Türken in Deutschland. Aber grundsätzlich stimme ich Dir zu, Deutschland sollte künftig nur gebildete Einwanderer akzeptieren. Das berührt aber kaum Türken, schon gar nicht die Türken die schon hier sind. Für die gibt es nur eins: Auswanderung aus Deutschland. Übrigens, in den USA gibt es kein soziales Netz wie hier. Da würde sich das Problem, das wir hier mit Türken haben, ganz schnell von selbst regeln.

Madday
18.07.2007, 07:55
100% ??? :rofl:

Wahabiten Fan
18.07.2007, 11:13
reflektieren dein geistiges Niveau..

Fakt:

Meines ist garantiert nicht durch ein, angeblich in " einfachen, klaren, für jeden verständlichen, wortwörtlich und in unveränderlichen Worten überliefertes Buch" getrübt!

Trotz deiner erheblichen Eintrübung durch eben dieses "Buch" frage ich dich, was in der Türkei mit "eingetürkten" Leuten passieren würde, wenn sie solche Sprüche von sich geben würden!

Und sowohl du als auch dieser "Inder" hättet in eurer Heimat wahrlich genug zu tun, um die dortigen Missstände zumindest etwas zu verbessern, als euch hier aufzuplustern.

giggi
18.07.2007, 13:07
Warum gehen die Türken nicht endlich zurueck in die Türkei ? - haben die etwa keinen Charakter ?
Die behaupten sie seien waschechte Türken und stolz auf ihr Land!Doch wer sein Land liebt, verlässt es auch nicht.Wer es dennoch tut, ist ein Verräter und nichts anderes!(Alevi Blabla,Stuttgart25,Janitschar...)

giggi
18.07.2007, 13:13
Jeder sollte diesen Text komplett durchlesen, um die Probleme besser differenzieren zu können.

"US-MUSLIME

Mittelklasse und Mainstream
Von Florian Gathmann

Einer US-Studie zufolge fühlen sich Muslime in Amerika sehr viel besser in die Gesellschaft integriert als in Deutschland und dem Rest Europas. Allerdings sind amerikanische Muslime auch deutlich besser ausgebildet - und verdienen mehr Geld.

Hamburg/Washington - Einige Löcher hat der Schmelztiegel schon abbekommen: Die USA als ein "Melting Pot" der verschiedenen ethnischen Gruppen, in dem diese zusammen fließen und sich zu einer homogenen Gesellschaft verflechten, das war wohl immer mehr Mythos als Wahrheit - insbesondere nach dem 11. September 2001.

Und dennoch sind die USA im Vergleich zu europäischen Staaten nach wie vor ein vorbildliches Integrationsland. Gefühlt, wenn beispielsweise bei der Einreise am Flughafen kaum einer der streng stempelnden Immigrations-Beamten europäisch anmutende Züge hat und akzentfrei Englisch spricht. Aber auch empirisch, wie eine neue Studie des renommierten "Pew Research Center" zeigt: Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.

Die Studie - etwa 55.000 amerikanische Muslime wurden befragt - bringt überraschende Zahlen zutage. So fühlt sich demnach die große Mehrheit der Befragten in der Gesellschaft wohl. "Das ist umso erstaunlicher, weil sie seit dem 11. September 2001 in diesem Land deutlich mehr Schwierigkeiten haben als zuvor", sagt Dr. Luis Lugo, Mitautor und Direktor des "Pew Forum on Religion & Public Life". Dieses Gefühl sei bei den Befragungen auch deutlich geäußert worden, erklärte er gegenüber SPIEGEL ONLINE. Bemerkenswert sei zudem, dass die amerikanischen Muslime selbst gegenüber anderen Einwanderergruppen - vor allem den sogenannten Hispanics - so viel zufriedenere US-Bürger seien.

"Harte Arbeit lohnt sich" - sagen 71 Prozent

71 Prozent der US-Muslime sind der Studie zufolge der Meinung, dass sich harte Arbeit in ihrer neuen Heimat auszahlt. Besser kann man die "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Mentalität kaum verinnerlichen - von den nicht muslimischen US-Amerikanern glauben das nur 64 Prozent. Auch ideologisch scheint die Assimilierung rasch zu gelingen: 61 Prozent begrüßen die US-Haltung zu Israel, 67 Prozent tun dies unter sonstigen Amerikanern.

Von den Befragten erklärten 42 Prozent, sie seien mit ihrer finanziellen Situation zufrieden, der Rest Amerikas liegt da mit 49 Prozent nur geringfügig höher. Die Gründe dafür sind allerdings von entscheidender Bedeutung - und machen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit Europa und anderen Einwanderungsregionen schwieriger. "Die Untersuchung zeigt, dass muslimische Amerikaner größtenteils assimiliert sind, glücklich mir ihrem Leben und moderat - überwältigend anders als Muslime in West-Europa", sagt also Andrew Kohut, Chef des Pew Centers. Nur, die Zusammensetzung der Muslime in den USA ist eben eine ganz andere als beispielsweise in Deutschland: Hier kommen rund ein Viertel der Einwanderer mit muslimischem Hintergrund aus der Türkei, größtenteils aus ländlichen Regionen, sind dementsprechend schlecht ausgebildet. In den USA dagegen mischen sich muslimische Einwanderer aus 68 Herkunftsländern eher gleichmäßig, zudem ist das Bildungsniveau überdurchschnittlich hoch.

In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.

Bildung und Einkommen sind zentrale Integrationsfaktoren

"Natürlich ist das ein ganz entscheidender Punkt", sagt Luis Lugo. Einkommen und Bildung seien zentrale Integrationsfaktoren. Allerdings weist er auf einen weiteren Unterschied zu Europa hin: "Die Einstellung zu Religion im allgemeinen ist in den USA eine ganz andere, die Toleranz ist da viel höher."

Man bilde die Muslime in Deutschland und dem Rest Europas also besser aus, lasse sie mehr Geld verdienen - und fertig ist die Integration? "Ich denke, dass diese Folgerung grundsätzlich auf der Hand liegt", sagt Lugo. Ausreichen würde das aber nicht, so sieht es jedenfalls der Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Bassam Tibi. Zu der Studie will der geborene Syrer zwar nichts gegenüber SPIEGEL ONLINE sagen, weil er sie noch lesen muss - aber etwas grundsätzliches schon: "Als Ausländer kann man in Deutschland bisher noch so viele Liegestützen machen und sich anstrengen", anerkannt werde man dennoch nicht. Seit 43 Jahren ist er in Deutschland, es klingt ein bisschen verbittert.

Eine Zahl gibt es allerdings, die sowohl den Bundesinnenminister wie auch alle Freunde von Multi-Kulti in Deutschland beglücken dürfte: Der Anteil unter US-Muslimen, die Selbstmord-Terroranschläge nicht grundsätzlich ablehnen, liegt genauso wie in Deutschland bei 13 Prozent - deutlich niedriger als in den anderen untersuchten Ländern. Und obwohl die Zustimmung bei jungen Muslimen - unter 29 Jahren - generell höher ist, sind es in Deutschland mit 22 Prozent sogar weniger als in den USA mit 26 Prozent. "Sehr positiv" findet das Luis Lugo. Seine Erklärung: "Das liegt wohl genauso an dem überwiegend türkischen Anteil der Muslime in Deutschland, die eben eher moderat sind." "

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Du kennst anscheinend noch immer nicht die Gründe dafür, warum die Moslems in den USA einen weit höheren Lebensstandart haben als in Deutschland bzw. Europa.Die Faustregel: Wo kein Sozialnetz hängt, kann es auch keine Schmarotzer geben.Wer der Meinung ist, dass er sich nicht an die US-Gesetze halten muss, sitzt am nächsten Tag im Flieger!Aufgrund der Multi-Kulti-Faschisten in Europa, ist das auf unserem Kontinent leider nicht möglich...

Hexenhammer
18.07.2007, 15:55
Man darf den Türken nicht das Signal geben, daß sie nicht willkommen sind, weil das die Bindung der Türken zu Deutschland schwächt.

Das sehe ich anders: Man muß den Türken zeigen, dass sie in Deutschland nicht willkommen sind, obwohl unsere Politiker eifrig das Gegenteil behaupten.

Volkov
18.07.2007, 15:58
Eben, das wären bei der ersten Gerneration noch 'ne Menge gewesen, aber die heutige Türkengeneration in Deutschland kann nix und liegt uns auf der Tasche. Für die wenigen jungen Deutschen der Zukunft ist es schon quasi unmöglich, die zahlreichen Alten zu versorgen, die gescheiterte Generation junger Türken mitzuversorgen ist ein Unding, vom sozialen Frieden mal ganz zu schweigen.

So ist es, deswegen brauchen wir harte Zuwanderungsbedingungen. Hab ja mal nen Vorschlag gepostet wies gehen könnte.

Unten im Anhang

Felixhenn
18.07.2007, 16:03
Interessant ist doch, dass solche Selbstverleugner wie Walterchen oder Fränzchen noch keine Stimme abgegeben haben. Auch unsere Forentürken wollen sich anscheinend nicht outen und zeigen, dass die für mehr Zuzug sind. Ein echtes Dilemma.

Hexenhammer
18.07.2007, 16:44
Interessant ist doch, dass solche Selbstverleugner wie Walterchen oder Fränzchen noch keine Stimme abgegeben haben. Auch unsere Forentürken wollen sich anscheinend nicht outen und zeigen, dass die für mehr Zuzug sind. Ein echtes Dilemma.

Nein, warum? Die werden sich früher oder später schon zu Wort melden und alle die sich gegen den Vermehrten Zuzug aussprechen, pauschal zum Neozazi erklären. Die Forentürken werden sich wohl mit der Schilderung von rechtsextremen Straftaten und Märchen vom Türken der Deutschland den Wohlstand und die Arbeitsplätze beschert, für einen Bevölkerungstausch aussprechen.

GmbH
18.07.2007, 22:54
In den USA gibt es eigentlich keine Meldepflicht, außer für Leute die von Ländern mit überwiegend Moslemischer Bevölkerung kommen.

Allein diese Tatsache führt schon den Versuch des Stuttgart25, die USA als Beispiel hinzustellen, ad absurdum. Hier laufen schon die Türken Sturm, nur weil das Mindestalter für den Zuzug von Ehegatten auf 18 Jahre festgelegt und minimale Deutschkenntnisse verlangt wurden. Weil diese Deutschkenntnisse nicht von Japanischen Hightech Experten und Geschäftsleuten verlangt werden, wollen die Muslime vor dem BVG klagen. Das sollten die mal in den USA versuchen.

Jetzt stellen wir uns mal vor, wir würden ein Gesetz schaffen, das Muslime auch nur extra erwähnt wie die USA und würden denen Nachteile bescheren, nur weil in deren Heimatland überwiegend Muslime wohnen. Warum gibt es wohl eine Meldepflicht für Menschen die aus Ländern mit überwiegend Moslemischer Bevölkerung kommen? Ganz einfach, weil man denen nicht traut und weil die überwacht werden müssen. Ich selbst habe einige Muslime aus Äthiopien in Dallas kennen gelernt. Die backen da ganz kleine Brötchen und ich habe auch nie ein Wort gegen die USA gehört wie das hier bei Türken üblich ist wenn die über Deutschland reden. Die Reaktion, die auf eine USA Hetze folgen würde, kann sich jeder vorstellen. Sofortige Ausweisung, wenn nicht Schlimmeres.

Lieber Stuttgart25, Du kannst die USA so oft als Beispiel hinstellen wie Du möchtest, Leute wie Du würden dort nicht als Einwanderer akzeptiert. Das gilt für 95% (und mehr) der Türken in Deutschland. Aber grundsätzlich stimme ich Dir zu, Deutschland sollte künftig nur gebildete Einwanderer akzeptieren. Das berührt aber kaum Türken, schon gar nicht die Türken die schon hier sind. Für die gibt es nur eins: Auswanderung aus Deutschland. Übrigens, in den USA gibt es kein soziales Netz wie hier. Da würde sich das Problem, das wir hier mit Türken haben, ganz schnell von selbst regeln.





Und wieso geht das nicht in Deutschland ... ohne daß wir "angemacht" werden ?
Schließlich schwimmen wir dann auf gleicher Welle wie die größte Demokratie der Welt ...

:cool2:

GmbH
18.07.2007, 23:02
Du kennst anscheinend noch immer nicht die Gründe dafür, warum die Moslems in den USA einen weit höheren Lebensstandart haben als in Deutschland bzw. Europa.Die Faustregel: Wo kein Sozialnetz hängt, kann es auch keine Schmarotzer geben.Wer der Meinung ist, dass er sich nicht an die US-Gesetze halten muss, sitzt am nächsten Tag im Flieger!Aufgrund der Multi-Kulti-Faschisten in Europa, ist das auf unserem Kontinent leider nicht möglich...




Leider ... man kann nur Leider sagen !

Zuerst gilt es Typen wie Walterchen umzuerzieh'n, dann könnte sich Deutschland auch von seinen Abzockern befreien ...

:cool2:

Hexenhammer
18.07.2007, 23:17
Denn Vergleich mit den Muslime in den USA finde ich recht witzig, wenn man sich die Einreisebedingungen der USA anschaut, kann man sich selbst leicht ausrechnen, dass die Muslime in den USA wenig gemein haben können, mit den Muslime in Deutschland.



Zuerst gilt es Typen wie Walterchen umzuerzieh'n, dann könnte sich Deutschland auch von seinen Abzockern befreien ...:cool2:
Typen wie Walter kannst Du nicht umerziehen, die sind geblockt, seit der letzten Gehirnwäsche.