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Vollständige Version anzeigen : Der Dalai Lama - ein echter Symphatieträger



Tonsetzer
17.07.2007, 12:58
Dieser Mann ist wirklich ein sehr spiritueller Mensch und beeindruckt mich besonders wg. seiner Bescheidenheit und seinem Sinn für Realität. Kein fanatisches Bekehrungs- und Rechthaberstreben wie es bei vielen Oberhäuptern bzw. "Sprechern" monotheistischer Religionen vorherrscht.

17. Juli 2007

BUDDHISMUS
Der Dalai Lama und die sieben Missverständnisse

Von Erich Follath

Er ist hierzulande beliebter als der Papst - obwohl ihn und seine Ansichten kaum einer richtig kennt. Jetzt kommt der Dalai Lama für zehn Tage nach Deutschland. Höchste Zeit, mit ein paar Irrtümern aufzuräumen.

Seine tibetische Heimat, von den KP-Führern in Peking besetzt, kann er zwar seit seiner Flucht vor 48 Jahren nicht mehr besuchen, aber der "Rest der Welt" liegt dem Mann mit dem Exil-Sitz im nordindischen Dharamsala zu Füßen. Manchmal freilich zweifelt der Gottkönig auch an seinen Anhängern: "Erwarten Sie von mir die Instant-Erleuchtung? Glauben Sie, ich erzähle Ihnen etwas von tantrischem Sex?", fragte er einmal beim Interview. Die Zahl Sieben hat im Buddhismus eine besondere Bedeutung: Sieben Schritte hat der kleine Siddharta Gautama angeblich gleich nach seiner Geburt gemacht. Sieben Missverständnisse prägen auch die Meinung der Deutschen über den tibetischen Gottkönig.

Missverständnis eins: Der Dalai Lama würde es gern sehen, wenn der tibetische Buddhismus im Westen größere Verbreitung fände.

Überhaupt nicht. "Bleiben Sie beim Christentum, bei der Religion aus ihrem Kulturkreis", sagt er. Den tibetischen Buddhismus betrachtet der Dalai Lama für Westler als eine Art "letzten Ausweg" und grenzt ihn von esoterischen Praktiken ab.

Missverständnis zwei: Der Dalai Lama ist der Überzeugung, dass Tibet in seiner Geschichte immer ein spirituelles und friedliebendes Reich gewesen ist, das klassische Shangri-La auf dem Dach der Welt.

Keineswegs. "Es gab himmelschreiendes Unrecht, die tiefe Ergebenheit in den Buddhismus hatte auch Schattenseiten, Äbte bereicherten sich und unterdrückten teilweise die Gläubigen", sagt der Dalai Lama.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,494866,00.html

Krabat
17.07.2007, 13:39
Dieser Mann ist wirklich ein sehr spiritueller Mensch und beeindruckt mich besonders wg. seiner Bescheidenheit und seinem Sinn für Realität. Kein fanatisches Bekehrungs- und Rechthaberstreben wie es bei vielen Oberhäuptern bzw. "Sprechern" monotheistischer Religionen vorherrscht.

Hahahaha Ist das drollig. *lach* Der Mann sieht sich selbst als lebenden Gott an.

Bescheidenheit und Sinn für Realität. :lach:

Grom
17.07.2007, 13:59
Buddhismus, die mit Abstand freidliebendste und toleranteste Religion auf Erden, Islam, Christentum u.a. können sich davon noch eine ganz grosse Scheibe abschneiden und noch viel dazu lernen.:]

Das Ende
17.07.2007, 14:09
Hahahaha Ist das drollig. *lach* Der Mann sieht sich selbst als lebenden Gott an.

Bescheidenheit und Sinn für Realität. :lach:

Siehe meine Sig.

Ich konnte solcher Glaubensrichtung schon immer was abgewinnen. Trotzdem gehe ich meinen eigenen Weg.

Du mein lieber Krabat hast das als Christ(Katholik?) wieder mal völlig in den falschen Hals bekommen.

herberger
17.07.2007, 14:21
Wenn ich an den Dalai Lama denke dann fällt mir Joschka Fischer ein, als der Dalai ihm einen weißen Schal schenkte und Fischers fettes Gesicht so ein selig lächelnden Ausdruck bekam.Dieser Gesichtsausdruck des Ex Aussenministers erinnerte mich an Gesichtsausdrücke in Pornofilmen wenn die Pornoqueen den Pornoking einen bläßt.

Rheinlaender
17.07.2007, 14:46
Dieser Mann ist wirklich ein sehr spiritueller Mensch und beeindruckt mich besonders wg. seiner Bescheidenheit und seinem Sinn für Realität. Kein fanatisches Bekehrungs- und Rechthaberstreben wie es bei vielen Oberhäuptern bzw. "Sprechern" monotheistischer Religionen vorherrscht.

Ach, Du solltest Dich mal schlau machen, welche "Bescheidenheit" und "Sinn fuer Realitaet" die beiden Paepste zur Zeit Napoleons an den tag legten und kaum etwas vom stolzen Kirchenfuersten uebrig blieb. Diese Eigenschaften scheinen bei entmachteten Religionsfuehrern ueblich zu sein.

Von diesen gehen eben auch nur 12 auf ein Dutzend und hier sind Buddhistenherrscher auch nicht anders als Paepste.


Seine tibetische Heimat, von den KP-Führern in Peking besetzt, kann er zwar seit seiner Flucht vor 48 Jahren nicht mehr besuchen, aber der "Rest der Welt" liegt dem Mann mit dem Exil-Sitz im nordindischen Dharamsala zu Füßen.

Nur ein Beweis fuer gute PR.


Manchmal freilich zweifelt der Gottkönig auch an seinen Anhängern: "Erwarten Sie von mir die Instant-Erleuchtung? Glauben Sie, ich erzähle Ihnen etwas von tantrischem Sex?",

Kaum - die Sexualmoral des tibetanischen Buddhismus liegt durchaus in der roemischen Kategorie.


Keineswegs. "Es gab himmelschreiendes Unrecht, die tiefe Ergebenheit in den Buddhismus hatte auch Schattenseiten, Äbte bereicherten sich und unterdrückten teilweise die Gläubigen", sagt der Dalai Lama.

Selbsterkenntnis kommt fast immer nur bei gestuerzten Herrschern vor. Auch nichts wirklich neues.

---

Die beiden amerikanischen Schandmaeuler Penn & Teller brachten dies mal wieder auf den Punkt:

http://uk.youtube.com/watch?v=QXRmPwWGwBA

herberger
17.07.2007, 14:56
Ach da fällt mir gerade ein 1999/2000 hat die rotgrüne Regierung bei der chinesischen Regierung protestiert,(und nun kommt der große Knallerlacher)WEGEN DER ÜBERFREMDUNG TIBETS DURCH CHINESEN.Was sagt uns das? Tibeter müßte man sein.

Tonsetzer
17.07.2007, 15:11
Hahahaha Ist das drollig. *lach* Der Mann sieht sich selbst als lebenden Gott an.

Bescheidenheit und Sinn für Realität. :lach:

Wie würdest Du das sonst nennen ?


"Bleiben Sie beim Christentum, bei der Religion aus ihrem Kulturkreis", sagt er. Den tibetischen Buddhismus betrachtet der Dalai Lama für Westler als eine Art "letzten Ausweg" und grenzt ihn von esoterischen Praktiken ab.

Meinst Du die christlichen Kirchen oder der Islam würde ähnliche Ratschläge erteilen ?

Tonsetzer
17.07.2007, 15:14
Selbsterkenntnis kommt fast immer nur bei gestuerzten Herrschern vor. Auch nichts wirklich neues.


Mag sein, dass das auf viele zutrifft. Laut deiner Logik könnte er aber nie etwas sagen was Dich überzeugt, nur weil er aus Tibet vertrieben wurde. Diese Argumentation ist etwas arg dünn.

Rheinlaender
17.07.2007, 15:30
Mag sein, dass das auf viele zutrifft. Laut deiner Logik könnte er aber nie etwas sagen was Dich überzeugt, nur weil er aus Tibet vertrieben wurde. Diese Argumentation ist etwas arg dünn.

Soll er doch einfach die Klappe halten, das geziemt sich gestuerzten Herrschern.

herberger
17.07.2007, 15:45
Mal eine Frage sind Tibet und der Dalai lama die gleichen Buddisten wie die in Afghanistan denen die Moslems mal ihr Heiligtum weggesprengt haben so etwas wie 2 Steinfiguren etwa 100 Meter hoch im Felsen gehauhen,ausserdem mußten Buddisten in Afganistan gelbe Armbinden tragen wie 1945 die Deutschen weiße Armbinden in der Tschecho-Slowakei.Das nennt man Toleranz gegenüber anderen Religionen.

Ebbelwoi
17.07.2007, 16:01
Hahahaha Ist das drollig. *lach* Der Mann sieht sich selbst als lebenden Gott an.

Bescheidenheit und Sinn für Realität. :lach:

Kann ich nur zustimmen. Da lobe ich mir doch den Papst, der in seiner Bescheidenheit nur Stellvertreter Gottes auf Erden ist. :))

Freddy Krüger
17.07.2007, 16:22
Buddhismus, die mit Abstand freidliebendste und toleranteste Religion auf Erden, Islam, Christentum u.a. können sich davon noch eine ganz grosse Scheibe abschneiden und noch viel dazu lernen.:]

Dass auch der im Westen gerne als besonders friedliche Religion dargestellte Buddhismus einen menschenverachtenden Umgang mit Christen betreiben kann, zeigt der Himalayastaat Bhutan: Heute ist dort laut kirchlichen Quellen jede öffentliche Versammlung einer anderen Religlon gesetzlich verboten und wird verfolgt. Dem Land werden auch ethnische Säuberungsaktionen vorgeworfen.

:rofl:

Glaubst du das wirklich:

In Bhutan sei es Christen bei schwerer Strafe verboten, öffentliche Gottesdienste zu feiern oder ihren Glauben anderweitig zu praktizieren, beklagt der römisch-katholische Bischof Stephen Lepcha von Darjeeling (Indien), zu dessen Diözese Bhutan kirchenrechtlich gehört. Der buddhistische Staat zwischen Indien und China garantiere seinen Bürgern kein Recht auf Religionsfreiheit, meldet auch der vatikanische Missions-Nachrichtendienst «Fides».

Schätzungsweise 65 000 Christen würden in dem im Himalaja gelegenen Kleinstaat terrorisiert und bedroht.

http://www.ref.ch/rna/meldungen/7925.html

Krabat
17.07.2007, 17:29
Kann ich nur zustimmen. Da lobe ich mir doch den Papst, der in seiner Bescheidenheit nur Stellvertreter Gottes auf Erden ist. :))

So ist es, Häschen. Ich hoffe ich habe deinen Gott nicht beleidigt?:(

Tonsetzer
17.07.2007, 17:38
Glaubst du das wirklich:

In Bhutan sei es Christen bei schwerer Strafe verboten, öffentliche Gottesdienste zu feiern oder ihren Glauben anderweitig zu praktizieren, beklagt der römisch-katholische Bischof Stephen Lepcha von Darjeeling (Indien), zu dessen Diözese Bhutan kirchenrechtlich gehört. Der buddhistische Staat zwischen Indien und China garantiere seinen Bürgern kein Recht auf Religionsfreiheit, meldet auch der vatikanische Missions-Nachrichtendienst «Fides».


Schlimme Sache.

Prinz Eugen
17.07.2007, 18:13
Buddhismus, die mit Abstand freidliebendste und toleranteste Religion auf Erden, Islam, Christentum u.a. können sich davon noch eine ganz grosse Scheibe abschneiden und noch viel dazu lernen.:]

Hallo Gnom,

ich war immer anderer Meinung als du, aber hier muß ich dir zu 100% Recht geben.

:respekt:

Prinz Eugen
17.07.2007, 18:16
Dass auch der im Westen gerne als besonders friedliche Religion dargestellte Buddhismus einen menschenverachtenden Umgang mit Christen betreiben kann, zeigt der Himalayastaat Bhutan: Heute ist dort laut kirchlichen Quellen jede öffentliche Versammlung einer anderen Religlon gesetzlich verboten und wird verfolgt. Dem Land werden auch ethnische Säuberungsaktionen vorgeworfen.

:rofl:

Glaubst du das wirklich:

In Bhutan sei es Christen bei schwerer Strafe verboten, öffentliche Gottesdienste zu feiern oder ihren Glauben anderweitig zu praktizieren, beklagt der römisch-katholische Bischof Stephen Lepcha von Darjeeling (Indien), zu dessen Diözese Bhutan kirchenrechtlich gehört. Der buddhistische Staat zwischen Indien und China garantiere seinen Bürgern kein Recht auf Religionsfreiheit, meldet auch der vatikanische Missions-Nachrichtendienst «Fides».

Schätzungsweise 65 000 Christen würden in dem im Himalaja gelegenen Kleinstaat terrorisiert und bedroht.

http://www.ref.ch/rna/meldungen/7925.html

Kann sogar sein ... aber ...

das hat (im Gegensatz im Islam) diesmal wirklich nichts mit dem Buddhismus zu tun. Kaum zu glauben, aber es stimmt !

Danke, noch Fragen !

herberger
17.07.2007, 18:24
Wir haben ein Problem,denn der Islam nimmt den Buddismus als Religion nicht wahr,denn Götterbilder das ist für Moslems eines der schlimmsten Verbrechen,das gilt auch für andere asiatische Religionen.

herberger
17.07.2007, 18:32
Ich war mal in Berlin Friedenau in einem Buddistischen Tempel so mit richtigen Mönchen und richtigen Gottesdienst und zum Schluß nach dem Gottesdienst hat ein Mönch uns(Ehefrau)mit Wasser bespritzt ob ich jetzt auch ein Buddist bin das weiß ich nicht

Ebbelwoi
17.07.2007, 19:01
So ist es, Häschen. Ich hoffe ich habe deinen Gott nicht beleidigt?:(


Ich brauch keinen Gott, Häschen kann das schon alleine, im Gegensatz zu manch anderen. :cool:

leuchtender Phönix
17.07.2007, 19:17
Der Buddhismus ist die (vielleicht) einzige Religion ohne Götter.

Freddy Krüger
17.07.2007, 19:19
Kann sogar sein ... aber ...

das hat (im Gegensatz im Islam) diesmal wirklich nichts mit dem Buddhismus zu tun. Kaum zu glauben, aber es stimmt !

Danke, noch Fragen !

Ja, was steht den in den buddistischen Schriften? Laut Buddismus-Kritikern steht da was von der Ausrottung aller Andersgläubigen:

http://www.trimondi.de/Kalachakra/K-F-K-Front.htm

Bin allerdings nicht so informiert.

Freddy Krüger
17.07.2007, 19:21
Der Buddhismus ist die (vielleicht) einzige Religion ohne Götter.

Aber mit einer "höchsten Gottheit", was dann wieder das gleich in bunt ist.

Und Höllenqualen und Dämonen gibt es auch im Buddismus.

Zynixer
17.07.2007, 19:27
Dieser Mann ist wirklich ein sehr spiritueller Mensch und beeindruckt mich besonders wg. seiner Bescheidenheit und seinem Sinn für Realität. Kein fanatisches Bekehrungs- und Rechthaberstreben wie es bei vielen Oberhäuptern bzw. "Sprechern" monotheistischer Religionen vorherrscht.


Wäre Tibet nicht buddhistisch sondern islamisch geprägt, und der Dalai Lama ein islamischer Geistlicher, dann wäre Tibet wohl eines der Zentren des islamischen Terrors und ein Brennpunkt für die nächsten 100 Jahre.

leuchtender Phönix
17.07.2007, 19:29
Ja, was steht den in den buddistischen Schriften? Laut Buddismus-Kritikern steht da was von der Ausrottung aller Andersgläubigen:

http://www.trimondi.de/Kalachakra/K-F-K-Front.htm

Bin allerdings nicht so informiert.

Diese Buddhismuskritiker schreiben nichts als Dünnschiss. Die sollte man nicht ernst nehmen. Die Texte des Buddhismus kenne ich zwar nicht aber in der Praxis eine (mit kleinen Ausnahmen) friedliche Religion.

leuchtender Phönix
17.07.2007, 19:31
Aber mit einer "höchsten Gottheit", was dann wieder das gleich in bunt ist.

Und Höllenqualen und Dämonen gibt es auch im Buddismus.

Buddha wird zwar wie ein Gott verehrt aber nicht als Gott angesehen.

herberger
17.07.2007, 19:37
Diese Buddhismuskritiker schreiben nichts als Dünnschiss. Die sollte man nicht ernst nehmen. Die Texte des Buddhismus kenne ich zwar nicht aber in der Praxis eine (mit kleinen Ausnahmen) friedliche Religion.

Waren denn in Kambodscha die Menschen nicht auch Buddisten als Pol Pot seine Mordorgien abhielt denn Täter wie Opfer waren Buddisten oder etwa nicht?

Prinz Eugen
17.07.2007, 21:36
Ich war mal in Berlin Friedenau in einem Buddistischen Tempel so mit richtigen Mönchen und richtigen Gottesdienst und zum Schluß nach dem Gottesdienst hat ein Mönch uns(Ehefrau)mit Wasser bespritzt ob ich jetzt auch ein Buddist bin das weiß ich nicht

Im Buddhismus (kleiner Wagen) gibt es keinen Gott, also auch keinen Gottesdienst. Es gibt nur eine Meditation, damit man den inneren Frieden findet und dann nach er Erkenntnis Buddhas leben kann, die wiederum eine evtl. "bessere" Wiedergeburt möglich macht.

So in aller Kürze !

Es gibt Abwandlungen, wie z.B. auch den Tibetanischen Buddhismus, da gibt des Bodhisattvas (die einen helfen können) um die Lehre Buddhas besser zu verstehen. Was aber im groben Sinne die Ursprungsidee vom Buddhismus widerspricht ?! SO sind aber die Menschen, was sie nicht verstehen ändern sie so ab, damit sie es verstehen, auch wenn die ganze "Sache" auf den Kopf gestellt wird.

Danke, noch Fragen ?

Prinz Eugen
17.07.2007, 21:38
Waren denn in Kambodscha die Menschen nicht auch Buddisten als Pol Pot seine Mordorgien abhielt denn Täter wie Opfer waren Buddisten oder etwa nicht?

Nein, die Opfer waren alle und die Täter waren ausschließlich Maoisten der schlimmsten Sorte, also Atheisten !

Wild Bill
17.07.2007, 21:38
Das ist er in der Tat

herberger
17.07.2007, 21:49
Nein, die Opfer waren alle und die Täter waren ausschließlich Maoisten der schlimmsten Sorte, also Atheisten !

Na vielleicht die Anführer waren Maoisten, aber das rote Khmer Fußvolk die hatten wahrscheinlich keine Ahnung was Kommunismus ist.

Freddy Krüger
17.07.2007, 22:01
Mal ne Frage:

Wie wird eigentlich der Dalai Lama gewählt.
Richtig, da kamen 10 Mönche und klauten einer Mutter ihr Kind, weil es die Reinkarnation des letzten Lamas sein soll.

Seit wann ist Kinderdiebstahl "friedlich".

Oder glaubt ihr den Scheiß wirklich?

Tonsetzer
17.07.2007, 22:21
Mal ne Frage:

Wie wird eigentlich der Dalai Lama gewählt.
Richtig, da kamen 10 Mönche und klauten einer Mutter ihr Kind, weil es die Reinkarnation des letzten Lamas sein soll.

Seit wann ist Kinderdiebstahl "friedlich".

Oder glaubt ihr den Scheiß wirklich?

In dem Eingangsposting von mir ging es darum, dass ich den Menschen Dalai Lama auf Grund seiner Aussagen als symphatisch einstufe. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Und über Sinn und Unsinn religiöser Traditionen will ich mich hier mal nicht auslassen, da gibts bei anderen Religionen ebenfalls genug Dinge die einen sowohl zum Lachen als auch zum Weinen bringen müssten.

herberger
17.07.2007, 23:13
Aber irgendwie ist das doch ätzend das diese Glatzen mit den gelb-roten Gewändern Affen Ratten und Rinder als heilig ansehen,statt die Viecher aufzufressen lassen diese Nirwana Truppe sich ihr essen von den Ratten auffressen.Wer soll das auch schon verstehen im Jahr der Affen sind die Kühe heilig.

FranzKonz
17.07.2007, 23:32
In dem Eingangsposting von mir ging es darum, dass ich den Menschen Dalai Lama auf Grund seiner Aussagen als symphatisch einstufe. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Und über Sinn und Unsinn religiöser Traditionen will ich mich hier mal nicht auslassen, da gibts bei anderen Religionen ebenfalls genug Dinge die einen sowohl zum Lachen als auch zum Weinen bringen müssten.

Ich sehe gerade Deinen Schweinebraten und melde hiermit Interesse an. Allerdings lege ich großen Wert auf einen gut durchwachsenen Braten, möglichst mit Kruste! Das abgelichtete Stück kommt mir vor, als sei das arme Schwein verhungert. ;(

Hrafnaguð
17.07.2007, 23:54
Der Buddhismus ist die (vielleicht) einzige Religion ohne Götter.

jein, ich glaube nicht das der buddhismus nicht an eine allem zugrunde liegendem intelligenten lebensprinzip, die man durchaus schöpfergottheit nennen könnte, glaubt. das absolute, die buddhanatur oder auch "der eine geist", wird oft gennant.
nur ist der buddhismus so ehrlich und sagt, das es über eben dieses absolute, diese eine wesenheit, NICHTS auszusagen gibt. man kann nur dahinkommen ES zu erfahren. deshalb wird jede beschreibung,nennen es wir mal in unserer gewohnten terminologie gott, des absoluten zu einem kosmischen witz. es ist nicht beschreibbar, also wird nur der weg dahin beschrieben, gott selbst allerdings wird eher ausgeklammert. der gegensatz dazu ist der komplex der abrahamitischen religionen die eben ein sehr vorgezeichnetes gottesbild haben, das eher einem ins omnipontetem erhobenem megadiktators gleicht, als sonst irgendetwas. die intention gott so zu beschreiben wird wohl eher dem ideal der beherrsch und manipulierbarkeit der gläubigen duch einen klerus gerecht werden als der realität gottes. prinzipiell sind die abrahamitschen religionen teils erschreckend unspirituell, ja man kann sie sigar einen "spirituellen materialismus" nennen. die wenigen echt spirituellen ausrichtungen zb in christentum und islam wahren von daher auch ständig der verfolgung ausgesetzt, ist ihre zielrichtung ja ebenfalls nicht der blinde dogmatismus, sondern das direkte erfahren gottes ohne den ballast kirchlicher glaubenslehren und dogmen.

zu dalai lama sein nur gesagt das er sich selbst als einfachen mönch sieht und oftmals auch mit seinem hohem range hadert. der titel "gottkönig" ist ihm von aussen auferlegt worden und eben der rang den er als lebende inkarnation des boddhisatvas des mitgefühls, chenresik oder avalokiteshvara, inne hat.

kindesraub durch böse alte mönche? man darf dies nicht aus dem blickwinkel unserer gesellschaft betrachten. man kann sich wohl in keinerlei weise ein bild davon machen WAS es für eine tibeterin bedeutet, den zukünftigem dalai lama das licht der welt geschenkt zu haben.
zudem man vorsichtig sein sollte auch den vorgang der suche mit westlichem auge zu betrachten. der westen weiß so gut wie nichts über die reinkarnationslehre und man kann sicher sein das die mit der suche beauftragten mönche sich sehr genau an die vorgaben des vorgehenden dalai lama halten, der die umstände seiner wiedergeburt und den ort meist sehr genau umreißt, wobei hier auch ergänzend orakel und hohe lamas in ihren meditationen zusätzliche informationen beschaffen. da wird nicht irgendein kind ausgesucht, willkür ist hier sicherlich nicht am werke.
mir ist der dalai lama der wohl sympatischste geistliche würdenträger unserer zeit und viel leid und elend würden der welt erspart, würde sie mehr auf menschen wie ihn hören und nicht auf die ganzen hassprediger der verschiedenen religionen und die meist korrupten politiker.
der katholische mystiker und zen gelehrte williges jäger hatte einmal den spruch gesagt: "der mensch der zukunft wird ein mystiker sein, oder er wird gar nicht mehr sein"
recht hat er!

zum kalachakra-tantra sei noch gesagt das dieses unter den noch frischen eindrücken der islamischen invasionen in den buddhistischen kulturraum entstanden ist. es ist hier tatsächlich wohl von einer endschlacht gegen die mosaischen religionen, allen voran dem islam, die rede. allerdings sollte man dazu auch das hintergrundwissen haben WIE so ein schriftstück in der relativ friedlichen buddhistischen geisteswelt entstehen konnten. die menschen die diese schirften verfasst haben, mussten mit ansehen wie ihre ganze kultur, ihre klöster, ihre bibliotheken, millionen laien und mönche unter den schwertern islamischer invasoren in einer grauenhaften orgie sinnlosen mordens vernichtet wurde - parallelen dazu finden sich allenfalls noch im treiben der konquistadoren in südamerika oder der judenverfolgung des 3.reiches. so etwas ansehen zu müssen und wohl nur sehr knapp mittels flucht sein leben zu retten, das kann auch einen eigentlich friedliebenden buddhisten in wallung bringen.
es geht hier auch nicht um eine völlige vernichtung der mosaischen religionen, sondern um eine niederringung ihrer vormachtstellung in der welt und ein unter strengste aufsicht stellen unter dem regime eine "buddhokratie", die mit eben dieser strengen aufsicht den andauernden unfrieden beseitigen will, die eben diese mosaischen religionen seit ihrer existenz in die welt gebracht haben.
würde dies nicht zu wohl unvermeintlichem wiederstand seitens juden, christentum und islam führen und die situation auch nicht bessern, würde ich dieses modell sogar begrüßen.
die anhänger der abrahamitischen religionen sind leider wie agressiver kinder, die kaputtmachen, was ihnen in den weg ihres engstirnigen denkens kommt!

Rheinlaender
18.07.2007, 00:06
Aber irgendwie ist das doch ätzend das diese Glatzen mit den gelb-roten Gewändern Affen Ratten und Rinder als heilig ansehen,statt die Viecher aufzufressen lassen diese Nirwana Truppe sich ihr essen von den Ratten auffressen.Wer soll das auch schon verstehen im Jahr der Affen sind die Kühe heilig.

Kann es sein, dass Du hier etwas mit dem Hinduismus durcheinanderwirfst?

Hrafnaguð
18.07.2007, 00:08
ja, das macht er!

Prinz Eugen
18.07.2007, 06:46
zu dalai lama sein nur gesagt das er sich selbst als einfachen mönch sieht und oftmals auch mit seinem hohem range hadert. der titel "gottkönig" ist ihm von aussen auferlegt worden und eben der rang den er als lebende inkarnation des boddhisatvas des mitgefühls, chenresik oder avalokiteshvara, inne hat.


Man muß dazu noch sagen, das der Dalai Lama dem tibetanischen Buddhismus angehört, das doch etwas vom "kleinen Wagen" abweicht.

Dennoch, sein Buch "die Wege zum Glück" ist ein Hammer! Nur noch vergleichbar mit dem "Tao te King" nur viel leichter verständlich!

Danke, noch Fragen ?

Freddy Krüger
18.07.2007, 07:01
Der XIV. Dalai Lama und der Irak-Krieg (Auszug)

Ausgehend von der historisch verständlichen, aber ethisch nicht vertretbaren Islamfeindlichkeit des Kalachakra-Tantras ist es interessant zu erfahren, wie sich der XIV. Dalai Lama in dem Konflikt zwischen dem Westen und dem militanten Islam zurechtfindet, zumal er das von ihm jährlich durchgeführte Mega-Ritual als einen „Beitrag für den Weltenfrieden und den ökumenischen Dialog“ einem ahnungslosen Westen präsentiert. Auffallend ist jedenfalls, dass er sich zu den aktuellen Konflikten in Afghanistan und Irak nichtssagend oder sehr ausweichend geäußert hat. Er gab sogar Bemerkungen von sich, die selbst seine Anhänger irritierten. Der Afghanistan Krieg, so der „Gottkönig“, habe nicht nur „eine Art von Befreiung gebracht“, sondern die Bombardements der Amerikaner müssten auch als humanitärer Fortschritt angesehen werden. Angesichts des weltweit verurteilten Einsatzes von Streubomben in diesem Krieg ist eine solche Einschätzung aus dem Munde eines „lebenden Buddhas“ und Friedennobelpreisträgers ziemlich zynisch.



Andere Statements von ihm zur Terror-Bekämpfung und zum zweiten Irak-Krieg waren jedenfalls so vieldeutig, dass sie die Journalistin Laurie Goodstein dazu veranlassten, in der New York Times einen Artikel mit dem Titel „Der Dalai Lama sagt, der Terror verlange eine gewaltsame Antwort“ zu veröffentlichen. Das wurde später von einem exiltibetischen Beamten dementiert. Ob ein Missverständnis oder nicht, feststeht, dass sich der tibetische Religionsführer auf keinen Fall etwa wie der Papst auf eine aktive, laute und engagierte Friedenspolitik in der Irak-Frage festlegen wollte.



Diese Vogel-Strauß-Politik blieb nicht unbemerkt und wurde selbst von früheren Dalai-Lama Freunden mit Befremden kommentiert. Eine davon war der bekannte amerikanische Historiker Howard Zinn: „Ich habe den Dalai Lama immer wegen seiner Plädoyers für Gewaltlosigkeit und seiner Unterstützung der tibetischen Rechte gegen die chinesische Okkupation bewundert. Aber ich muss sagen, ich war enttäuscht, als ich mir seinen Kommentar zum Irak-Krieg angesehen habe, denn das ist eine so offensichtliche und klare moralische Angelegenheit bei der massive Gewalt gegen die Iraker ausgeübt wurde, was Tausende von Toten zur Folge hatte.“ – sagte Zinn. Die Neue Zürcher Zeitung kommentierte ironisch das Verhalten des Tibeters als die Taktik „eines Interessenpolitikers, der weiß, wer ihm die Butter aufs Brot streicht“. Das bestätigte auch der Journalist Adrian Zupp, der im Bosten Phoenix einen Artikel mit dem Titel veröffentlichte: „Was würde Buddha tun? Weshalb nimmt der Dalai Lama nicht einen Kampf [für den Frieden] auf?“. Zupp meint: „Wenn immer er auf dieses Thema [den Irak Krieg] zu sprechen kommt, ist das innerhalb der Vorgaben der US-Antwort.“ ....



Der Dalai Lama segnet eine Armee in Kaschmir

Bemerkenswert ist sicher, dass ein Religionskrieg zwischen Muslimen und Buddhisten jetzt schon stattfindet und zwar in einer Region, aus der das Kalachakra-Tantra historisch stammen soll und in welcher der Dalai Lama 1976 eine Kalachakra-Initiation mit 40.000 Teilnehmern durchführte - in Kaschmir. ...



Ein Teil von Kaschmir wird von buddhistischen Ladakhi bewohnt. Sie sind zu aktiven Mitspielern in dem gefährlichen Konflikt geworden. Dort kämpfen sie fast unbeachtet von der internationalen Berichterstattung gegen islamische Soldaten und islamistische Mujaheddin. Zusammengefasst sind sie bei den sogenannten Ladakh Scouts, einer Eliteeinheit von 4.000 Mann in der indischen Armee. Sie gelten als hochmotiviert und besonders widerstandsfähig für den Einsatz in Gebirgsgegenden, was ihnen den Namen „Schnee-Krieger“ (Snow Warrior) einbrachte. Lokale tibetische Lamas lesen und rezitieren aus ihren Heiligen Schriften vor Kompanien der Ladakh Scouts, bevor diese in die Schlacht ziehen, und die buddhistischen Gebirgsjäger antworten mit ihrem Kriegsschrei: „Ki Ki So So Lhargyalo“ („Die Götter werden siegen“). Kurz bevor dort in der Provinzstadt Kargil die kriegerischen Auseinandersetzungen ausbrachen, besuchte der XIV. Dalai Lama die Region und erteilte den buddhistischen Offizieren der Einheit seinen persönlichen Segen...

http://www.trimondi.de/deba17.html

Freddy Krüger
18.07.2007, 07:05
Mal eine Frage sind Tibet und der Dalai lama die gleichen Buddisten wie die in Afghanistan denen die Moslems mal ihr Heiligtum weggesprengt haben so etwas wie 2 Steinfiguren etwa 100 Meter hoch im Felsen gehauhen,ausserdem mußten Buddisten in Afganistan gelbe Armbinden tragen wie 1945 die Deutschen weiße Armbinden in der Tschecho-Slowakei.Das nennt man Toleranz gegenüber anderen Religionen.

Die haben sich gerächt:

Die Polizei sah tatenlos zu, als Autos in Flammen aufgingen, Häuser niedergebrannt und Geschäfte angezündet wurden. In einer einzigen Region sollen von 500 muslimische Wohnungen 300 gewaltsam zerstört worden sein. Ein Flugblatt der aufgeputschten Mönche forderte: „Schreitet vorwärts, um die Geburt eines zweiten Afghanistan zu stoppen, um der Geburt von noch mehr bin Ladens zuvorzukommen, die unsere Buddhastatuen zerstören wollen.“

http://www.trimondi.de/deba17.html

Tonsetzer
18.07.2007, 07:14
Ich sehe gerade Deinen Schweinebraten und melde hiermit Interesse an. Allerdings lege ich großen Wert auf einen gut durchwachsenen Braten, möglichst mit Kruste! Das abgelichtete Stück kommt mir vor, als sei das arme Schwein verhungert. ;(

Lieber Franz,

freut mich dass dein kulinarischer Geschmack so ausgeprägt fortschrittlich und pro-bajuwarisch ist. Darauf ein herzliches "Vergelts Gott" und Willkommen bei den Schweinebratenfreunden.

Darauf ein herzliches Prost

http://www.gyornet.hu/johnbullpub/galeria/pics/big/of_Mas_1liter.jpg

Ein passendes Bild eines wirklich herzhaften Schweinebratens suche ich natürlich noch (muss auch in die SIG passen).

Prinz Eugen
18.07.2007, 07:32
Die haben sich gerächt:

Die Polizei sah tatenlos zu, als Autos in Flammen aufgingen, Häuser niedergebrannt und Geschäfte angezündet wurden. In einer einzigen Region sollen von 500 muslimische Wohnungen 300 gewaltsam zerstört worden sein. Ein Flugblatt der aufgeputschten Mönche forderte: „Schreitet vorwärts, um die Geburt eines zweiten Afghanistan zu stoppen, um der Geburt von noch mehr bin Ladens zuvorzukommen, die unsere Buddhastatuen zerstören wollen.“

http://www.trimondi.de/deba17.html

Das rutscht jetzt ab zu billiger Polemik. Sorry, aber sonst sind deine Beiträge besser! Wenn sich Menschen zu Recht wehren, gegen mittelalterliche unmenschliche Islamstische Zerstörungswut, dann kann man daraus keine gewaltbereite Religion konstruieren.

Der Dalai Lama - das ist der Ausgangspunkt - ist für mich ein überaus friedlicher Mensch, mit fast übermenschlichem Erkenntnisstand. Natürlich nicht perfekt, das waren höchsten Buddha selbst und Laotse oder Chung Tse.

Wenn alle Menschen Buddhisten wären, wer die Welt ein kleines bißchen besser ! :]

Danke.

Freddy Krüger
18.07.2007, 07:46
Ich glaub der Dalai Lama hat eine gute PR-Abteilung, sonst nicht:

Die Kooperation des XIV. Dalai Lama mit Indiens Religiöser Rechten

So aggressiv sich die Kalachakra-Prophezeiungen gegenüber dem Islam äußern, so freundlich verhalten sie sich auf der anderen Seite gegenüber dem Hinduismus. Man erfährt nämlich, dass die Endzeitschlacht gegen die Muslime von einer gemeinsamen buddhistisch-hinduistischen Armee unter dem Kommando des Shambhala-Königs Rudra Chakrins geschlagen wird. Auch diese prophezeite Waffenbrüderschaft ist heute schon vorgeprägt.



Indien kennt und schätzt offensichtlich einen anderen Dalai Lama als der Westen. Sehr eng und herzlich sind seine Kontakte zu Persönlichkeiten der ultra-rechten indischen BJP (Bharatiya Janata Party) und deren paramilitärisch geschulten Kadertruppe RSS (Rashtriya Swayamsevak Sangh). Der Welt-Hindu-Rat (VHP – Vishwa Hindu Parishad), der gegenüber dem Islam und dem Christentum extrem aggressive Positionen vertritt, wurde von dem tibetischen Religionsführer 1964 mitgegründet.

http://www.trimondi.de/deba17.html

MorganLeFay
18.07.2007, 09:58
Ich sehe gerade Deinen Schweinebraten und melde hiermit Interesse an. Allerdings lege ich großen Wert auf einen gut durchwachsenen Braten, möglichst mit Kruste! Das abgelichtete Stück kommt mir vor, als sei das arme Schwein verhungert. ;(

Ah. Ein Kenner. :]

FranzKonz
18.07.2007, 10:15
Lieber Franz,

freut mich dass dein kulinarischer Geschmack so ausgeprägt fortschrittlich und pro-bajuwarisch ist. Darauf ein herzliches "Vergelts Gott" und Willkommen bei den Schweinebratenfreunden.

Darauf ein herzliches Prost

Ein passendes Bild eines wirklich herzhaften Schweinebratens suche ich natürlich noch (muss auch in die SIG passen).

http://www.schaeufele.de/

FranzKonz
18.07.2007, 10:17
Ah. Ein Kenner. :]

Da sprach jahrzehntelange Erfahrung in der Zubereitung und Vernichtung solcher und ähnlicher Delikatessen. ;)

MorganLeFay
18.07.2007, 10:19
Da sprach jahrzehntelange Erfahrung in der Zubereitung und Vernichtung solcher und ähnlicher Delikatessen. ;)

Vielleicht kann ein mod das in den Schweinebratenstrang schieben, aber:

In meiner Familie wurde um die Kruste gekaempft - die Art Kruste, die beim Kauen Gehirnerschuetterung macht. Und niemand konnte die so kross machen wie meine Mutter. Da wurden die Stuecke abgezaehlt am Anfang, damit keiner maulte.:]

FranzKonz
18.07.2007, 10:23
Vielleicht kann ein mod das in den Schweinebratenstrang schieben, aber:

In meiner Familie wurde um die Kruste gekaempft - die Art Kruste, die beim Kauen Gehirnerschuetterung macht. Und niemand konnte die so kross machen wie meine Mutter. Da wurden die Stuecke abgezaehlt am Anfang, damit keiner maulte.:]

So muß das sein. Ein schönes Stück von der Schulter oder auch eine feine Haxe, rautenförmig eingeschnitten und im Backofen lange gegart. Die Temperatur lieber etwas niedriger und dafür ein wenig mehr Geduld, dann wird man mit einem zarten Braten und einer herrlich krachenden Schwarte belohnt.

Ich muß dann mal einkaufen gehen. :]

SteveFrontera
18.07.2007, 11:05
Buddhismus, die mit Abstand freidliebendste und toleranteste Religion auf Erden, Islam, Christentum u.a. können sich davon noch eine ganz grosse Scheibe abschneiden und noch viel dazu lernen.:]

Richtig!:]
Der Dalai Lama ist nicht nur ein Sympathieträger, sonder er hat moderne und zeitgemäße Haltungen.:]

Prinz Eugen
18.07.2007, 14:17
Ich glaub der Dalai Lama hat eine gute PR-Abteilung, sonst nicht:

tml[/url]

Sorry, aber das alles ist für uns hier in Deutschland mehr, und ich betone mehr als irrelevant ! Völlig nebensächlich, uninteressant, egal, bedeutungslos ....


Einzig und allein zählen seine Aussagen über die geistige Erkenntnis und seine Bücher.

Danke, noch Fragen !

herberger
18.07.2007, 14:27
Kann es sein, dass Du hier etwas mit dem Hinduismus durcheinanderwirfst?

Aber das kommt doch aus Indien es müssen doch nicht alle Buddisten aus Tibet stammen.Das ist genauso wie mit dem Islam der kommt aus Saudi Arabien,aber deswegen müssen doch nicht alle Moslems Araber sein.Ich nehme an du hast mich mißverstanden.

Prinz Eugen
18.07.2007, 16:02
Aber das kommt doch aus Indien es müssen doch nicht alle Buddisten aus Tibet stammen.Das ist genauso wie mit dem Islam der kommt aus Saudi Arabien,aber deswegen müssen doch nicht alle Moslems Araber sein.Ich nehme an du hast mich mißverstanden.

Sorry, da bringst du alles durcheinander. Indien war zwar das Geburtsland des Buddhismus, der reinen Lehre (= kleiner Wagen), dieser Buddhismus wird heute noch in Süd- Sri Lanka gelehrt.

In Indien überwiegt z.Zt. der Hinduismus, der mit den Heiligen Kühen, Affen usw.

In Tibet gibt es meist den tibetanischen Buddhismus (großer Wagen) der weicht m.M.n. stark von der Urlehre ab, weil die Urlehre doch sehr viel IQ benötigt ?? :]

Danke, noch Frage ... ist mein Spezialgebiet, helfe gerne, auch über den Taoismus !

herberger
18.07.2007, 16:11
Sorry, da bringst du alles durcheinander. Indien war zwar das Geburtsland des Buddhismus, der reinen Lehre (= kleiner Wagen), dieser Buddhismus wird heute noch in Süd- Sri Lanka gelehrt.

In Indien überwiegt z.Zt. der Hinduismus, der mit den Heiligen Kühen, Affen usw.

In Tibet gibt es meist den tibetanischen Buddhismus (großer Wagen) der weicht m.M.n. stark von der Urlehre ab, weil die Urlehre doch sehr viel IQ benötigt ?? :]

Danke, noch Frage ... ist mein Spezialgebiet, helfe gerne, auch über den Taoismus !

Diese Hindus sind also keine Buddisten,ich dachte das wäre so eine Unterart.

Prinz Eugen
18.07.2007, 16:23
Diese Hindus sind also keine Buddisten,ich dachte das wäre so eine Unterart.

Die Hindus haben hunderte von "echten" Göttern, die Buddhisten im Grunde genommen keinen einzigen Gott! Daher auch keinen Gottesdienst !

Der tibetanische Buddhismus weicht da stark ab, da werden Bodhisattvas* verehrt, die zwar auch keine "echten" Götter sind, aber die den Menschen doch "helfen" können. Eigentlich Quatsch, denn damit wird der Buddhismus im Grunde genommen, auf den Kopf gestellt ! Aber so sind die Menschen !

------------------
* = sind Menschen die die höchste Stufe der Reinheit erreicht haben und ins Nirvana eingehen könnten, dies aber nicht tun, um den restlichen Menschen zu helfen ?

Freikorps
20.07.2007, 05:24
Also ich finde den Mann sehr sympathisch. Er hat eine großartige Ausstrahlung, eine starke Persönlichkeit, ein bescheidenes und humorvolles Auftreten, kurz der Mann hat Charisma!
Ich denke daß auch sein Status als Flüchtling dazu beiträgt, daß man ihn in Deutschland so schätzt. Ich habe vor kurzem einen Satz über ihn gelesen, der ihn meiner Meinung nach gut charakterisiert: "Der Dalai Lama ist kein Machtpolitiker, ist aber mächtig durch Geist und Ausstrahlung."

Rheinlaender
20.07.2007, 12:40
Ich denke daß auch sein Status als Flüchtling dazu beiträgt,

Sein formaler Status ist nicht der eines Fluechtlings nach der Genfer Fleuchtlingskonvention, sondern der eines "Souveraens im Exil" - das ist gewaltiger Unterschied.


"Der Dalai Lama ist kein Machtpolitiker, ist aber mächtig durch Geist und Ausstrahlung."

Seine offensichtlich zeitweise gelaufenen Verhandlungen mit der Regierung in Beijing deuten auf anderes hin.

Landogar
20.07.2007, 12:49
Hahahaha Ist das drollig. *lach* Der Mann sieht sich selbst als lebenden Gott an.

Bescheidenheit und Sinn für Realität. :lach:

Bist du kleingeistiges Etwas schonmal auf die Idee gekommen, dass der Gottesbegriff im Buddhismus anders definiert wird als im Christentum?

charliehamburch
20.07.2007, 12:50
es ist hohe Zeit, dieser Type mal die Heuchelmaske vom Gesicht zu reißen.

Hier jibbet schon mal ein bißchen Futter:

http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-15-Juli1999/Leseproben1.html

http://www.bfg-bayern.de/rundfunk/180600.htm

Landogar
20.07.2007, 12:54
Aber irgendwie ist das doch ätzend das diese Glatzen mit den gelb-roten Gewändern Affen Ratten und Rinder als heilig ansehen,statt die Viecher aufzufressen lassen diese Nirwana Truppe sich ihr essen von den Ratten auffressen.Wer soll das auch schon verstehen im Jahr der Affen sind die Kühe heilig.


Du verwechselst gerade Buddhismus mit Hinduismus scheint mir.

charliehamburch
20.07.2007, 12:57
Bist du kleingeistiges Etwas schonmal auf die Idee gekommen, dass der Gottesbegriff im Buddhismus anders definiert wird als im Christentum?


wie denn? :D

Landogar
20.07.2007, 13:04
wie denn? :D


Der Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. Ist im Buddhismus von Gott (Deva) oder Göttern (Devatâ) die Rede, so sind damit Wesen gemeint, die sich aufgrund karmischer Verdienste einer höheren Existenzstufe (Gati) erfreuen. Doch auch Götter leben aufgrund ihrer Einbindung in den Daseinskreislauf (Samsâra) nicht ewig und haben demnach auch keine Macht über die Menschen. Nachdem sie ihre Verdienste, aufgrund derer die zu Göttern wurden, aufgebraucht haben, müssen sie aus ihrer Daseinssphäre abtreten. Sie unterliegen gleich allen Erscheinungen dem Gesetz des Werdens und Vergehens und sind damit dem Samsâra zugehörig und dem Karma unterworfen. Im Übrigen gilt auch für göttliche Wesen, dass ihre Existenz letztlich nur subjektiv »real« ist, denn auch sie sind, wie alle Phänomene, bloße Zustände des Bewusstseins, Ideationen des Geistes und »wirklich« nur im Erleben der menschlichen Psyche. Dem Gottesbegriff kommt im Buddhismus demnach nur eine metaphorische Bedeutung zu.

charliehamburch
20.07.2007, 13:06
Der Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. .

Korrekt. Er kann also keine "andere Definition" von Gott haben - sowenig, wie ein Physiker (als Physiker!) eine "andere Definition" von zB "Gedicht" oder "Roman" hat...

Krabat
20.07.2007, 13:09
es ist hohe Zeit, dieser Type mal die Heuchelmaske vom Gesicht zu reißen.

Hier jibbet schon mal ein bißchen Futter:

http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-15-Juli1999/Leseproben1.html

http://www.bfg-bayern.de/rundfunk/180600.htm

Also bitte! Du zerstörst noch die Träume des kleinen Landogarchen. Pfui. Macht man doch nicht.:D

charliehamburch
20.07.2007, 13:31
Also bitte! Du zerstörst noch die Träume des kleinen Landogarchen. Pfui. Macht man doch nicht.:D

ick stell mir auch gleich selba inne Ecke. Und leg mir auch janz freiwillich üban Stuhl...auau!

Landogar
20.07.2007, 14:04
Korrekt. Er kann also keine "andere Definition" von Gott haben - sowenig, wie ein Physiker (als Physiker!) eine "andere Definition" von zB "Gedicht" oder "Roman" hat...

Dann meinetwegen die Definition "gottähnlicher" Wesen... nicht so kleinlich....

Liegnitz
20.07.2007, 14:05
Ja , er scheint wohl ein besserer Papst zu sein, wenn er den krassen Unterschied von arm und reich heftig kritisiert und als Ursache allen Übels ansieht.
Solch klare Aussage vermisse ich bei Benedikt XVI

Landogar
20.07.2007, 14:10
Also bitte! Du zerstörst noch die Träume des kleinen Landogarchen. Pfui. Macht man doch nicht.:D


Landogarchen? Eine nette Verniedlichung :))

Colin Goldner, ein strenger Atheist und erklärter Gegner fernöstlicher Spiritualität ("Meditation ist Okkultismus!") ist für mich keine adäquate Quelle, die ich bei dieser Thematik zu Rate ziehen würde...

Bran
20.07.2007, 14:50
Ich habe mich jahrelang intensiv mit dem Buddhismus auseinandergesetzt und wenn ich die allermeisten der Kommentare hier lese, fällt mir nur ein: Da versuchen Blinde, über Farben zu schwadronieren. Mehr werde ich in dieser Diskussion aber nicht schreiben, also prügelt Euch ruhig weiter darum, wer den einzig wahren Gott hat.

charliehamburch
20.07.2007, 15:09
Ich habe mich jahrelang intensiv mit dem Buddhismus auseinandergesetzt und wenn ich die allermeisten der Kommentare hier lese, fällt mir nur ein: Da versuchen Blinde, über Farben zu schwadronieren. Mehr werde ich in dieser Diskussion aber nicht schreiben, also prügelt Euch ruhig weiter darum, wer den einzig wahren Gott hat.

nun, da fühle ich mich nicht angesprochen. denn ich will ja niemanden missionieen.

mir geht es übrigens auch nicht darum, ob Goldner sympathisch ist (ich kenne ihn nicht, er ist mir noch nie vorgestellt worden).

mir geht es um Fakten. ich brachte links, in denen unwiderlegbare Fakten stehen. Und die sollten einen denn schon etwas besorgt sein lassen.

Bran
20.07.2007, 15:20
nun, da fühle ich mich nicht angesprochen. denn ich will ja niemanden missionieen.

mir geht es übrigens auch nicht darum, ob Goldner sympathisch ist (ich kenne ihn nicht, er ist mir noch nie vorgestellt worden).

mir geht es um Fakten. ich brachte links, in denen unwiderlegbare Fakten stehen. Und die sollten einen denn schon etwas besorgt sein lassen.

Du sprichst vom Dalai Lama, ich vom Buddhismus. In diesem Strang wurde derart viel Unsinn über den Buddhismus geschrieben, daß ich mich zu meinem vorherigen Beitrag genötigt fühlte. Den Dalai Lama muß ich weder verteidigen noch verteufeln.

Freddy Krüger
20.07.2007, 17:51
Ja , er scheint wohl ein besserer Papst zu sein, wenn er den krassen Unterschied von arm und reich heftig kritisiert und als Ursache allen Übels ansieht.
Solch klare Aussage vermisse ich bei Benedikt .

Es gibt auch selbst verschuldete Armut. Wenn mein Nachbar Ali für Allah 10 Kinder in die Welt setzt, dann ist der Affe selber schuld.

Armut kritisieren kostet nichts, und bringt viel Sympathie.
Nun, dann bin ich jetzt sogar mal radikal gegen Armut. Toll was:))

Freddy Krüger
20.07.2007, 17:52
Du sprichst vom Dalai Lama, ich vom Buddhismus. In diesem Strang wurde derart viel Unsinn über den Buddhismus geschrieben, daß ich mich zu meinem vorherigen Beitrag genötigt fühlte. Den Dalai Lama muß ich weder verteidigen noch verteufeln.

Warum so erregt. Einfach grinsen, wie dein Idol :D

Liegnitz
20.07.2007, 17:54
Es gibt auch selbst verschuldete Armut. Wenn mein Nachbar Ali für Allah 10 Kinder in die Welt setzt, dann ist der Affe selber schuld.

Armut kritisieren kostet nichts, und bringt viel Sympathie.
Nun, dann bin ich jetzt sogar mal radikal gegen Armut. Toll was:))

Ja aber man kann Armut im eigenen Lande für die eigene Bevölkerzbg abfedern´, durch Solidarität statt egoistischem Ellbogendenken .
Das ist sicher gemeint.
Die Unterschiede sollten nicht zu krass sein.

herberger
22.07.2007, 19:15
Gerade in der Tagesschau,der Dalai Lama wirft der chinesischen Regierung einen kulturellen Völkermord an den Tibetanern vor.
1999 hat auch schon die Rotgrüne BRD Bundesregierung bei der chinesischen Regierung protestiert wegen "DER ÜBERFREMDUNG TIBETS DURCH DIE CHINESEN"

dr-esperanto
22.07.2007, 19:31
Ach da fällt mir gerade ein 1999/2000 hat die rotgrüne Regierung bei der chinesischen Regierung protestiert,(und nun kommt der große Knallerlacher)WEGEN DER ÜBERFREMDUNG TIBETS DURCH CHINESEN.Was sagt uns das? Tibeter müßte man sein.



Habe mich mal mit einer Tibetisch-Studentin unterhalten und sie sagte, dass Tibetisch schon sehr bald eine tote Sprache sein werde, man höre in Tibet eigentlich nur noch Chinesisch.
Das ist also dann doch eine ganz andere Überfremdung als bei uns hier in Deutschland, nicht zu vergleichen.
Wichtig zu wissen ist auch, dass der Dalai Lama bei uns im Westen als Waffe gegen die Chinesen eingesetzt wird. Er hat sehr gute Kontakte zur britischen Queen (mit 13 Billionen die reichste Geschäftsfrau der Welt, die sogar Drogenhandel betreibt), liest auch regelmäßig The Economist.

dr-esperanto
22.07.2007, 19:42
Diese Hindus sind also keine Buddisten,ich dachte das wäre so eine Unterart.


Der Buddhismus ist aus dem Reformhinduismus (hohe Philosophie, Upanishaden) 500v.Chr. entstanden - das war damals die Achsenzeit, wo in Griechenland die Philosophen aufgetreten sind und in Israel das Alte Testament geschrieben wurde.
Der echte Hinduismus basiert auf der indogermanischen äußerst primitiven Schamanenreligion, wobei die Arier dann aber auch noch die Urbevölkerung unterworfen und in verschiedene Klassen eingeteilt haben (noch heute ist die Priesterklasse der Brahmanen weißer als die Tschandâlas, die unberührbaren Tamilen in Südindien, wo das arische Element natürlich viel geringer ist als im Norden).

dr-esperanto
22.07.2007, 20:00
Ich war mal in Berlin Friedenau in einem Buddistischen Tempel so mit richtigen Mönchen und richtigen Gottesdienst und zum Schluß nach dem Gottesdienst hat ein Mönch uns(Ehefrau)mit Wasser bespritzt ob ich jetzt auch ein Buddist bin das weiß ich nicht


Nein, Buddhist zu werden, ist extrem schwer, es ist die schwerste Religion. Eigentlich ist es ja fast unmöglich, so heilig zu werden, so sehr allen Trieben abzuschwören, ja selbst dem Lebenstrieb, dass man dann endlich ins Nirvanam, das Verwehen des Ichs (das einen ja kettet mit seiner Gier), eintreten kann.
Mit Weihwasser werden wir auch in der kath. Kirche öfters bespritzt (hat nicht unbedingt mit Taufe zu tun!), das dient zu Abwehr von Dämonen.

desperado
22.07.2007, 20:03
http://menschenopfer.com/pics/thumbs/dalai.jpg

Achsel-des-Bloeden
22.07.2007, 20:06
Dieser Heilige Mann in Deutschland und dann unsere mohammedanischen Hassgesellen daneben!

WAS für ein Unterschied ...

herberger
22.07.2007, 20:26
Dieser Heilige Mann in Deutschland und dann unsere mohammedanischen Hassgesellen daneben!

WAS für ein Unterschied ...

Der Dalei spricht vom kulturellen Völkermord, dieser Mann ist ein Tibettümler,ob der heimlich ein Nazi ist?

Liegnitz
22.07.2007, 20:44
Buddhismus oder Hinduismus für uns Europäer zu fremd und ungeeignet.

Christentum richtig gelebt mit aller Fundamentalität und Spirutialität ist die bessere Alternative.

Koslowski
22.07.2007, 21:41
Buddhismus oder Hinduismus für uns Europäer zu fremd und ungeeignet.

Christentum richtig gelebt mit aller Fundamentalität und Spirutialität ist die bessere Alternative.

Christentum ist genauso orientalischer Unfug wie Islam und Judentum.

Liegnitz
22.07.2007, 21:45
Christentum ist genauso orientalischer Unfug wie Islam und Judentum.

Ooch nicht doch.

Papst Benedikt XVI hat doch gerade wieder betont , dass die einzige wahre und heilige Kirche die Katholische ist.
Und so ist es.

kronkorken
22.07.2007, 22:45
Ooch nicht doch.

Papst Benedikt XVI hat doch gerade wieder betont , dass die einzige wahre und heilige Kirche die Katholische ist.
Und so ist es.


das hat etwa den selben grad an glaubwürdigkeit, wie wenn bmw sagen würde, sie bauten die einzig echten automobile, und daimler sei nur eine schlechte fälschung.:))

soll heißen: was will der gute mann auch sonst sagen, will er glaubwürdig bleiben und sich und seinen nachfolgern den thron sichern. ob es auch wahr ist, steht auf einem anderen blatt.

Rheinlaender
23.07.2007, 01:43
Christentum richtig gelebt mit aller Fundamentalität und Spirutialität ist die bessere Alternative.

Die eigentliche Erfindung des Westens ist der Atheismus, die kritische Philosophie und die Aufklaerung.

Tonsetzer
23.07.2007, 07:13
Buddhismus oder Hinduismus für uns Europäer zu fremd und ungeeignet.

Christentum richtig gelebt mit aller Fundamentalität und Spirutialität ist die bessere Alternative.

Das Gleiche sagt der Dalai Lama auch, ich sagte ja er ist mir symphatisch.

Tonsetzer
23.07.2007, 07:14
Die eigentliche Erfindung des Westens ist der Atheismus, die kritische Philosophie und die Aufklaerung.

Vielleicht die wichtigsten Erfindungen die je gemacht wurden. Hoffen wir dass sie überleben werden und nicht von einer neuen religiösen Welle hinweg geschwemmt werden.

Prinz Eugen
23.07.2007, 07:46
Buddhismus oder Hinduismus für uns Europäer zu fremd und ungeeignet.

Christentum richtig gelebt mit aller Fundamentalität und Spirutialität ist die bessere Alternative.

Da muß ich dir z.T. Recht geben, der Hinduismus ist nicht für uns Europäer, der Buddhismus setzt einen höher IQ vorraus und eine gewisse "Aufklärung", der wäre für uns also auch nicht schlecht!

:] :]